derNeue
24.05.2004, 10:11
Nach der "Holocaust-Industrie"
jetzt die "Antifa-Industrie"
Zitat von Manuel Ochsenreiter
aus der JF Nr.22:
"Auf einer Projektmesse in Berlin werden zwei Tage lang
Schulklassen durch eine Halle geschleußt, in der 106 Initiativen
und Gruppen ihre "Arbeit" vorstellen. Allen gemein ist die Finanzierzng aus
Mitteln des Bundes und des europäischen Sozialfonds und daß sie
irgendwie "gegen Rechts" sind.
Das Gesamtfördervolumen, welches aus Steuermitteln in diese Projekte
gepumpt wird, kreist irgendwo um die 200 Millionen Euro Marke. Vergeblich
sucht man nach kritischen Stimmen aus der Politik.
Selbst als im Jahr 2003 der Bundesrechnungshof die Programme, in der nicht
selten Positionen der politischen Mitte als "rechtsradikal" gebranntmarkt werden,
als gigantische Geldverschwendung bezeichnet hatte, war die Opposition zu feige, den Finanzwächtern zur Seite zu springen.
Nun laufen die im Jahr 2001 im Zuge der Anti-Rechts-Hysterie des "Aufstands
der Anständigen" verabschiedeten Programme langsam aus, da die Planung
"nur" bis ins Jahr 2006 reicht. Während sowohl die Initiatoren als auch die Nutznießer der Millionenverschwendung an Plänen basteln, wie sie auch nach
2006 den Bürger zur Ader lassen können, scheint die Opposition aus FDP und
Union wieder zu schlafen.
Selbst die Ankündigung des SPD-Bundestagsabgeordneten S. Edathy, die
Projekte durch eine geplante Bundesstiftung "gegen Rechts" unabhängig zu
machen, bleibt unerwidert. Denn auch die 300 Millionen Euro Stiftungskapital,
die Edathy anvisiert, werden vor allem einen Hauptsponsor haben:
den deutschen Steuerzahler."
Für die "wirklich wichtigen Dinge" ist bei unserem bankrotten Staat eben
doch noch jede Menge Steuergeld da. :( :( :(
jetzt die "Antifa-Industrie"
Zitat von Manuel Ochsenreiter
aus der JF Nr.22:
"Auf einer Projektmesse in Berlin werden zwei Tage lang
Schulklassen durch eine Halle geschleußt, in der 106 Initiativen
und Gruppen ihre "Arbeit" vorstellen. Allen gemein ist die Finanzierzng aus
Mitteln des Bundes und des europäischen Sozialfonds und daß sie
irgendwie "gegen Rechts" sind.
Das Gesamtfördervolumen, welches aus Steuermitteln in diese Projekte
gepumpt wird, kreist irgendwo um die 200 Millionen Euro Marke. Vergeblich
sucht man nach kritischen Stimmen aus der Politik.
Selbst als im Jahr 2003 der Bundesrechnungshof die Programme, in der nicht
selten Positionen der politischen Mitte als "rechtsradikal" gebranntmarkt werden,
als gigantische Geldverschwendung bezeichnet hatte, war die Opposition zu feige, den Finanzwächtern zur Seite zu springen.
Nun laufen die im Jahr 2001 im Zuge der Anti-Rechts-Hysterie des "Aufstands
der Anständigen" verabschiedeten Programme langsam aus, da die Planung
"nur" bis ins Jahr 2006 reicht. Während sowohl die Initiatoren als auch die Nutznießer der Millionenverschwendung an Plänen basteln, wie sie auch nach
2006 den Bürger zur Ader lassen können, scheint die Opposition aus FDP und
Union wieder zu schlafen.
Selbst die Ankündigung des SPD-Bundestagsabgeordneten S. Edathy, die
Projekte durch eine geplante Bundesstiftung "gegen Rechts" unabhängig zu
machen, bleibt unerwidert. Denn auch die 300 Millionen Euro Stiftungskapital,
die Edathy anvisiert, werden vor allem einen Hauptsponsor haben:
den deutschen Steuerzahler."
Für die "wirklich wichtigen Dinge" ist bei unserem bankrotten Staat eben
doch noch jede Menge Steuergeld da. :( :( :(