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Vollständige Version anzeigen : Eu Finanzminister



Sterntaler
22.04.2007, 08:53
..greifen den Bürgern ungebremst in die Taschen. Es ging ein Aufschrei der Empörung durch die Reihen der Finanzminister Steuersenkungen den Bürger zu gewähren. :)) Klar, die Umvolkung Europas hat ihren Preis, die Zeche zahlt der einheimische Steuerzahler.



Was die Abzocker sich einmal angeeignet haben lassen sie nixcht mehr los. :))


http://www.n24.de/wirtschaft_boerse/wirtschaftspolitik/article.php?articleId=115518&teaserId=117419



20. April 2007


EU sagt Nein zu Steuersenkungen

Im Konflikt um Steuerentlastungen zu Gunsten der Verbraucher in Deutschland pocht die EU auf strikte Haushaltsdisziplin. Zusätzliche Einnahmen aus dem kräftigen Aufschwung müssten mit "absoluter Priorität" dem Abbau von Defiziten und Schulden dienen, sagte der Vorsitzende der Finanzminister des Euro-Gebiets, der luxemburgische Premier- und Finanzminister Jean-Claude Juncker, am Freitag in Berlin.

Frei-denker
22.04.2007, 09:25
Klar, der deutsche Verbraucher soll auf Konsum verzichten, um Schulden abzubauen. Geld, das die EU z.B. in dreistelliger Milionenhöhe als Geschenk an die Palästinenser verschenkt, die sich durch die völkerrechtswidrige Vertreibung und den Terror der Israelis nicht mehr selber ernähren können. Im Endeffekt bezahlt der deutsche Steuerzahler für die Verbrechen der Israelis.

Schaut man sich an, daß Merkel bei Amtsantritt den deutschen EU-Beitrag erhöht hat, damit Länder wie Polen demnächst enorme Summen geschenkt bekommen, wird schnell klar, welches schmutzige Spiel da gespielt wird: Die anderen Länder bedienen sich an deutschen Steuergeldern.

Kein Wunder, daß die dagegen sind, daß der deutsche Verbraucher mehr in der Tasche hat.

Tonsetzer
22.04.2007, 09:40
Zusätzliche Einnahmen aus dem kräftigen Aufschwung müssten mit "absoluter Priorität" dem Abbau von Defiziten und Schulden dienen

Dem stimme ich zu. Wenn die Staatsverschuldungen weiter so drastisch steigen, werden die zu zahlenden Zinsen in absehbarer Zeit eine Währungsreform nach sich ziehen. Dann verlieren wir alles und nicht nur Steuersenkungen im Promillebereich.

politisch Verfolgter
22.04.2007, 09:58
Klar, der deutsche Verbraucher soll auf Konsum verzichten, um Schulden abzubauen. ...
Die Staatsgläubiger verdienen doch prächtig.
Ebenso Jene, die von sog. "Arbeitnehmern" schmarotzen, die ihnen das Regime garantiert.
Gehen Sie doch mal z.B. in die Villenviertel oder dorthin, wohin sich sog. "Besserverdienende" diskret in Luxus und lifestyle zurückziehen.

Auch Multimillionäre und Reichere sind Konsumenten.
Stellen wir mal deren Konsumlevel als für uns Alle mustergültig heraus!

Orientieren Sie sich also doch bitte an Jenen, die keine sog. "Arbeitnehmer" sind, wenigstens keine "Normalarbeitnehmer".
So ab Eink./Verm.- %Rängen oberhalb mind. ca. 85 ist immer massivere Konsumzunahme zu verzeichnen.
Der Reichtum platzt in D aus allen Nähten.
Er wird von sog. "Arbeitnehmern" per sog. "Löhnen" zwangserwirtschaftet.

Sterntaler
22.04.2007, 10:03
Dem stimme ich zu. Wenn die Staatsverschuldungen weiter so drastisch steigen, werden die zu zahlenden Zinsen in absehbarer Zeit eine Währungsreform nach sich ziehen. Dann verlieren wir alles und nicht nur Steuersenkungen im Promillebereich.

falsch, denn wer hat die Schulden gemacht und das Geld verschleudert und sich in die eigenen Taschen gestopft, ich wüßte nicht, warum ich die Steuerverschwender subventionieren sollte. ich setze die EU mit der Mafia und Comorra gleich, und mit diesem Vergleich liege ich sicherlich nicht falsch.

@FD: genau so ist es. :]

Zynixer
22.04.2007, 10:09
Dem stimme ich zu. Wenn die Staatsverschuldungen weiter so drastisch steigen, werden die zu zahlenden Zinsen in absehbarer Zeit eine Währungsreform nach sich ziehen. Dann verlieren wir alles und nicht nur Steuersenkungen im Promillebereich.

Fort Knox hat 4500 Tonnen Gold gelagert, entspricht nach Wiki einem Gegenwert von 70 Milliarden Euro.
D.h. Fort Knox lagert das, was wir in einem Jahr an Zinsen zahlen müssen, Jahr für Jahr, bis in alle Ewigkeit, es sei denn, wir kommen irgendwann auf die Idee, einen Währungsschnitt zu machen, oder die Schulden zu bezahlen, ob wir damit zu unseren Lebzeiten noch rechnen können?????????????????????????????????

Tonsetzer
22.04.2007, 10:10
falsch, denn wer hat die Schulden gemacht und das Geld verschleudert und sich in die eigenen Tasch gestopft

Das ist doch eine ganz andere Frage. Die Schulden sind da, wer sie gemacht hat kannst Du ja dann separat klären. An der Problematik ändert es gar nichts.


ich wüßte nicht, warum ich die Steuerverschwender subventionieren sollte.

Ich wüßte schon warum: Solltest Du Erspartes, eine lang laufende Lebensversicherung oder sonst was auf der hohen Kante haben (außer Gold) dann bist Du darauf angewiesen dass das bedruckte Papier noch möglichst lange gegen Waren eingetauscht werden kann. Regierungen haben es nämlich so an sich, dass sie einfach das farbige Papier irgendwann auf Grund zu großer Verschuldung einziehen und Dir dann ein neues in die Hand drücken.

Hier zur Erinnerung:

http://www.staatsverschuldung.de/schuldenuhr.htm

Ferengi-Erwerbsregel 20. Wenn der Kunde schwitzt, heize ihm noch mehr ein

Tonsetzer
22.04.2007, 10:22
Fort Knox hat 4500 Tonnen Gold gelagert, entspricht nach Wiki einem Gegenwert von 70 Milliarden Euro.
D.h. Fort Knox lagert das, was wir in einem Jahr an Zinsen zahlen müssen, Jahr für Jahr, bis in alle Ewigkeit, es sei denn, wir kommen irgendwann auf die Idee, einen Währungsschnitt zu machen, oder die Schulden zu bezahlen, ob wir damit zu unseren Lebzeiten noch rechnen können?????????????????????????????????

Niemand kann diese Schulden jemals zurück zahlen, außer man würde das Eigentumsrecht außer Kraft setzen und das vorhandene private Kapital zur zwangsweisen Rückzahlung der Staatsverschuldung einsetzen.

Sterntaler
22.04.2007, 10:25
also ist dies eine Ausrede auf Teufel komm raus abzukassieren.

Tonsetzer
22.04.2007, 10:27
also ist dies eine Ausrede auf Teufel komm raus abzukassieren.

Man könnte auch sagen eine Massnahme um das Unabwendbare so lange hinauszuzögern wie es nur geht.

Zynixer
22.04.2007, 10:31
Man könnte auch sagen eine Massnahme um das Unabwendbare so lange hinauszuzögern wie es nur geht.

Manchmal lohnt es sich, das Unabwendbare herauszufordern und nicht hinauszuzögern, um es hinter sich zu bringen....................
Um eines guten Neuanfang willen, aus dem man seine Lehren zieht.
Ob unsere Politiker zu solchen Lehren fähig sind, ob dann nicht wieder die alte Schuldenleier von vorne los geht, bleibt hier die Frage?

politisch Verfolgter
22.04.2007, 10:57
Schulden repräsentieren immer privaten Reichtum der Gläubiger.
Je mehr Schulden, desto mehr Gläubigerreichtum.

Soll die Demokratie überleben, ist user value unabwendbar.
Damit gelangt die Marktwirtschaft zur vollen Blüte: die Anbieter profitieren aus ihrer Wertschöpfung, die ihre Nutzenmaximierung bezweckt und dazu vernetzt wird.

Der überschuldete Sozialstaat bezweckt, finanziert und garantiert rechtsräumlich verankerten modernen Feudalismus, weswegen er und der ÖD um mind. 90 % abzubauen ist.

BranVan_NL
22.04.2007, 12:13
Alle Diskussionen um den Sinn und Unsinn der Art der Steuereintreibung und der Art der Verwendung mal außer Acht gelassen.....

Das es zur Zeit keine Steuergeschenke gibt ist doch klar. Solange der Staat noch jedes Jahr neue Schulden aufnehmen muss, wird er die Mehreinnahmen nutzen, um seine Neuverschuldung zu senken. Dies erhöht dann auch im nächsten Jahr die Spielräume, da die Zinslast überplanmäßig gesunken ist.

Erst wenn der Haushalt ausgeglichen ist, kann man über Steuersenkungen nachdenken ohne dabei zu vergessen, dass es immer noch einen Schuldenberg abzutragen gilt.

Hier wurde vorher dramatisch schwarz gemalt aber Deutschland hat international weiterhin sein AAA-Ranking und gilt als zuverlässiger Partner, der seine Verbindlichkeiten pünktlich bedient. Dies wird sich in Zukunft sicherlich nicht ändern und das ist ein großes Plus auf unserer Seite.

politisch Verfolgter
22.04.2007, 12:42
Diese Zwangsabgaben an die Staatsgläubiger werden zu über 90 % von sog. "Arbeitnehmern" erwirtschaftet.
Betriebslose benötigen aber profitmaximierende Wertschöpfung, womit das sozialstaatliche Verschuldungsviasko erst gar nicht entstanden wäre.
Sozialstaatsschulden finanzieren und garantieren den gesetzl. verankerten modernen Feudalismus.
Das Ganze ist also ein einziger Umverteilungsmotor, weswegen in D angebl. 3 % 70 % des Privatvermögens eignen.
Dieser Wahnsinn wird von sog. "Arbeitnehmern" finanziert.

Deswegen müssen Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % weg.
Damit sich die Marktwirtschaft für die betriebslosen Anbieter entfalten kann, für deren Doppelrolle als zugleich immer auch Nachfrager.
Diese Doppelrolle ist massiv behindert.

lupus_maximus
22.04.2007, 12:50
Diese Zwangsabgaben an die Staatsgläubiger werden zu über 90 % von sog. "Arbeitnehmern" erwirtschaftet.
Betriebslose benötigen aber profitmaximierende Wertschöpfung, womit das sozialstaatliche Verschuldungsviasko erst gar nicht entstanden wäre.
Sozialstaatsschulden finanzieren und garantieren den gesetzl. verankerten modernen Feudalismus.
Das Ganze ist also ein einziger Umverteilungsmotor, weswegen in D angebl. 3 % 70 % des Privatvermögens eignen.
Dieser Wahnsinn wird von sog. "Arbeitnehmern" finanziert.

Deswegen müssen Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % weg.
Damit sich die Marktwirtschaft für die betriebslosen Anbieter entfalten kann, für deren Doppelrolle als zugleich immer auch Nachfrager.
Diese Doppelrolle ist massiv behindert.
Na endlich hast du es den Linken einmal in verständlichen Sätzen erklärt!
Ich bin sogar für die Beseitigung des ÖD zu 98 % und die SH und ALG auf maximal 300.000 bis 500.000 Personen zu beschränken, wie dies zu Zeiten des Wirtschaftswunders immer war!

politisch Verfolgter
22.04.2007, 15:22
lupus_maximus, das geht sofort, wenn niemand mehr per Gesetz zum sog. "Arbeitnehmer" erklärt wird.
Damit können sich freie Bürger D für die eigene Zukunft samt Nachwuchs aufbauen.

Fiasko muß es heißen - bin wohl 'milder' Legastheniker, ja, den Verdacht habe ich.

derNeue
22.04.2007, 15:45
falsch, denn wer hat die Schulden gemacht und das Geld verschleudert und sich in die eigenen Taschen gestopft, ich wüßte nicht, warum ich die Steuerverschwender subventionieren sollte. ich setze die EU mit der Mafia und Comorra gleich, und mit diesem Vergleich liege ich sicherlich nicht falsch.


Richtig. Besser ist es, Deutschland geht anständig pleite. Mal sehen, was die Nutznießer in der EU dann tun werden. Ein Land, das Konkurs anmelden muß, läßt sich kaum noch so ausbeuten wie heute die BRD durch die EU.
Aber wenn es doch nicht zu Steuersenkungen kommt, was absehbar ist- die CSU wird auch hier wieder nur den Papiertiger spielen- dann hilft nur noch Steuerverweigerung und Schwarzarbeit. Oder komplette Leistungsverweigerung. Der Sozialstaat ist ja neben der EU die zweite heilige Kuh deutscher Politiker.

Sterntaler
22.04.2007, 15:56
....es wird nie Steursenkungen geben, da den Gangstern immer eine neue Ausrede einfallen wird, der Bürger zu schröpfen und sich ihre Taschen vollzustopfen. :))

GrafZahl
22.04.2007, 15:59
..greifen den Bürgern ungebremst in die Taschen. Es ging ein Aufschrei der Empörung durch die Reihen der Finanzminister Steuersenkungen den Bürger zu gewähren. :)) Klar, die Umvolkung Europas hat ihren Preis, die Zeche zahlt der einheimische Steuerzahler.



Was die Abzocker sich einmal angeeignet haben lassen sie nixcht mehr los. :))


http://www.n24.de/wirtschaft_boerse/wirtschaftspolitik/article.php?articleId=115518&teaserId=117419

mir stelt sich überhaupt die Frage ob wir eine EU mit ihrem Bürokratenaparat brauchen.

Sterntaler
22.04.2007, 16:01
...das ist ebenso ein wesentlicher Knackpunkt, diese Truppe hat sich an Fresströge festgefressen, ohne dafür im Geringsten notwendig zu sein.

dani08
22.04.2007, 16:36
Den Unternehmen wollen die jetzt in Deutschland mit der Unternehmenssteuerreform wieder entlasten. Aber nicht die kleineren und mittleren Unternehmen sondern die großen Konzerne. Den Bürgern greifen die aber mit der Mehrwertsteuererhöhung weiter in die Tasche. Die Unternehmen sollte man mal ordentlich besteuern und zwar die großen Konzerne. Die kleineren und mittleren Unternehmen sollte man entlasten und den Bürgern muss man auch wieder mehr Geld geben