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Vollständige Version anzeigen : Anti-Rassismus ohne Rassen



Kaiser
20.04.2007, 22:33
Könnte mir ein Linker mal dieses geistige Kunststück erklären. Wie kann man gegen etwas wie etwa den Rassismus sein, wenn man die Grundlage dessen wie die Existenz von Rassen nicht anerkennt? Er setzt euch ja auch nicht dafür ein, dass Männer Babys bekommen können, oder? :)

Feldherr
20.04.2007, 22:37
Könnte mir ein Linker mal dieses geistige Kunststück erklären. Wie kann man gegen etwas wie etwa den Rassismus sein, wenn man die Grundlage dessen wie die Existenz von Rassen nicht anerkennt? Er setzt euch ja auch nicht dafür ein, dass Männer Babys bekommen können, oder? :)

Vor allem, wo sogar im stets von Linken zitierten GG von Rassen die Rede ist.


Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse,.... ;)

Kaiser
20.04.2007, 22:39
Vor allem, wo sogar im stets von Linken zitierten GG von Rassen die Rede ist.

;)

Wie jeder aufrechte Linke weiß, ist dass GG ein zutiefst rassistisch, revanchistisches und kapitalistisches Machwerk. Anders kann man sich die dort verbriefte Existenz von Rassen nicht erklären

:)) :)) :))

Das Ende
20.04.2007, 22:46
Irgendwas muss die BRD ja vom Adi gelernt haben. :)

viator
21.04.2007, 00:02
Wie jeder aufrechte Linke weiß, ist dass GG ein zutiefst rassistisch, revanchistisches und kapitalistisches Machwerk. Anders kann man sich die dort verbriefte Existenz von Rassen nicht erklären

:)) :)) :))

Im parlamentarischen Rat stimmten die Kommunisten gegen das Grundgesetz, da es zu rückschrittlich war, aber erklärten im gleichen Atemzug, dass sie es sein werden, die es vor den "Schöpfern" zu verteidigen hätten.

Da es nun fast keine Kommunisten gibt, gibt es eben auch ein völlig ausgehöhltes Grundgesetz.

Zum Anti-Rassismus. Natürlich gibt es keine menschlichen Rassen. Der Rassismus konstruiert sie erst, um dann eine Unterdrückungs-Politik zu entwickeln.

Die Linke ist also gegen Rassismus, weil sie sich gegen eine konstruierte Verschiedenartigkeit und Wertigkeit wendet.

Ist die "Frage" somit beantwortet?

Feldherr
21.04.2007, 01:08
Zum Anti-Rassismus. Natürlich gibt es keine menschlichen Rassen. Der Rassismus konstruiert sie erst, um dann eine Unterdrückungs-Politik zu entwickeln.

Die Linke ist also gegen Rassismus, weil sie sich gegen eine konstruierte Verschiedenartigkeit und Wertigkeit wendet.

Ist die "Frage" somit beantwortet?

Nichts ist beantwortet. Die Verneinung der Linken, dass es Rassen gibt, bedeutet nicht, dass dies stimmen muss. Die Kirche hat auch Jahrhunderte lang die Behauptung bekämpft, dass die Erde rund ist und so ist es heute mit den Linken in Punkto Rassen. Sie verkennen das Offensichtliche und beharren auf ihrem Irrtum.

Selbstverständlich gibt es Menschenrassen, die wie wir unlängst erfahren durften doch genetisch verschiedener sind, als immer propagiert wurde.


Die genetischen Unterschiede zwischen Menschen deutlich größer als bislang erwartet. Wie "Nature" berichtet, könnte sich danach die Annahme als Irrtum erweisen, dass die sechs Milliarden Menschen auf der Erde zu 99,9 Prozent übereinstimmende Erbanlagen haben. Eine internationales Forscherteam überprüfte das mehrfache Vorkommen oder Fehlen bestimmter Genabschnitte. Sie kamen bei Menschen unterschiedlicher Herkunft auf 144 Unterschiede in 2900 Genen http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/news/100829/index.html

Weiterhin wurde von dem Psychologieprofessor Dr. Rushton und anderen Forschern in umfangreichen wissenschaftlichen Studien belegt, dass die Rassen unterschiedliche geistige Fähigkeiten besitzen und diese weitervererben. So besitzt die weiße Rasse einen durchschnittlichen IQ von ca. 100, die schwarze Rasse von ca. 70, Mischlinge beider Rassen von ca. 85.

Nachzulesen hier: Rasse, Evolution und Verhalten. (http://www.amazon.de/Rasse-Evolution-Verhalten-Theorie-Entwicklungsgeschichte/dp/3902475080/ref=sr_1_3/303-7991793-4298648?ie=UTF8&s=books&qid=1177113852&sr=1-3)

ppp
21.04.2007, 01:22
...
Zum Anti-Rassismus. Natürlich gibt es keine menschlichen Rassen. Der Rassismus konstruiert sie erst, um dann eine Unterdrückungs-Politik zu entwickeln.

Die Linke ist also gegen Rassismus, weil sie sich gegen eine konstruierte Verschiedenartigkeit und Wertigkeit wendet.

Ist die "Frage" somit beantwortet?


die frage ist beantwortet, der themenstarter hat sich wieder mal selber als das entlarvt, was er ist, der thread kann somit geschlossen werden.

Feldherr
21.04.2007, 01:30
die frage ist beantwortet, der themenstarter hat sich wieder mal selber als das entlarvt, was er ist, der thread kann somit geschlossen werden.

Wie wäre es, wenn du hier mal überzeugend darlegst , warum es deiner Meinung nach keine Rassen gibt und nicht politisch korrekt nach Diskussionsverbot schreist. ;)

ppp
21.04.2007, 01:44
umgekehrt feldherrchen, wenn überhaupt sind die rassisten in der beweispflicht. und ich schreie nicht, schon gar nicht nach diskussionsverbot. ich möchte niemanden, auch dich nicht, daran hindern, sich weiterhin so gut zu blamieren, wie er kann.

menschliche rassen im biologischen sinne gibt es nicht, genau so wenig, wie es deutsches, weißes oder semitisches blut gibt. es haben sich allerdings verschiedene phänotypen ausgebildet und diese typen sind in der tat auch erbmerkmale.
rassismus gibt es allerding, was aber kein widerspruch ist. es gibt ja auch gottgläubige, obwohl es keinen gott gibt. manche glauben sogar an flugscheiben und die ausererwähltheit der germanischen zottelns.

Feldherr
21.04.2007, 02:25
umgekehrt feldherrchen, wenn überhaupt sind die rassisten in der beweispflicht. und ich schreie nicht, schon gar nicht nach diskussionsverbot. ich möchte niemanden, auch dich nicht, daran hindern, sich weiterhin so gut zu blamieren, wie er kann.

Mal eine Diskussionsgrundlage :)


Rasse geht unter die Haut

Gibt es Rasse wirklich? Unterscheiden sich Rassen nicht nur körperlich, sondern auch im Verhalten? Entspringen solche Ansichten nicht einfach weißem Rassismus? Die moderne Wissenschaft belegt ein dreigliedriges Muster der Rassendifferenzen sowohl im Hinblick auf körperliche als auch auf Verhaltensunterschiede. Ostasiaten reifen im Schnitt langsamer, sind weniger fruchtbar, weniger sexuell aktiv, weniger aggressiv und besitzen größere Hirne und höhere IQ-Werte. Schwarze stehen am anderen Ende, Weiße in der Mitte, aber näher an den Ostasiaten als an den Schwarzen.

Weiße Männer können nicht springen. Asiatische Männer ebenfalls nicht. Doch laut Jon Entines neuem Buch Taboo: Why Black Athletes Dominate Sports and Why We Are Afraid to Talk About It, können schwarze Männer und Frauen recht gut springen. Die gewöhnliche Erklärung für den Erfolg schwarzer Athleten lautet, sie hätten schließlich nur wenige Chancen, es anderswo zu etwas zu bringen. Doch Entines neues Buch weist nach, dass Schwarze beim Sport einen genetischen Vorteil haben.

Die körperlichen Fakten, die Entine bespricht, sind wohl bekannt. Schwarze haben – im Vergleich zu Weißen – schmalere Hüften, was ihnen einen effektiveren Schritt verleiht. Sie besitzen eine geringere Sitzhöhe, die ihnen einen höheren Schwerpunkt und eine bessere Balance schenkt. Sie haben breitere Schultern, weniger Körperfett und mehr Muskeln. Sie besitzen 3 bis 19 % mehr Sexualhormone (Testosteron) als Weiße oder Ostasiaten. Das Testosteron führt zu mehr explosiver Energie.

Entine stellt heraus, dass solche körperlichen Vorteile sich in Sportarten wie Boxen, Basketball, Football und Sprinten auswirken. Schwarze Schwimmer hingegen haben es aufgrund ihres kleineren Brustraums und schwereren Skeletts nicht so einfach.

Rassenunterschiede zeigen sich schon früh im Leben.

Schwarze Babys werden eine Woche vor weißen geboren, doch im Hinblick aufs Knochenwachstum sind sie bereits entwickelter. Im Alter von fünf oder sechs Jahren liegen schwarze Kinder bereits beim Werfen, Hoch- und Weitsprung vorn, die alle einen kurzen Kraftaufwand erfordern. Im Teenageralter zeigen Schwarze schnellere Reflexe, zum Beispiel beim bekannten Kniesehnenreflex. Ostasiaten laufen noch schlechter als Weiße. Die gleichen schmaleren Hüften, längeren Beine, größeren Muskeln und höheren Testosteronwerte, die Schwarzen einen Vorteil gegenüber Weißen verleihen, liefern Weißen einen Vorteil gegenüber Asiaten.

Diese genetisch bedingten Rassenunterschiede beim Sport führen freilich zu einem großen Tabuthema, der Erkenntnis von Rassenunterschieden in Hirngröße und Verbrechensrate. Darum ist es umgekehrt auch weitgehend tabu zu behaupten, dass Schwarze in vielen Sportarten überlegen sind.

Der Grund, warum Weiße und Ostasiaten breitere Hüften haben als Schwarze und darum schlechtere Läufer sind, liegt darin, dass sie Babys mit größeren Hirnen gebären. Ein im Laufe der Evolution zunehmender Kopfumfang erforderte bei Frauen ein größeres Becken. Ferner machen die gleichen Hormone, die Schwarzen Vorteile beim Sport verschaffen, sie schon in der Schule unruhig und anfällig für Verbrechen.

Intelligenz und Hirngröße

IQ-Tests messen Intelligenz und sagen Erfolg im Leben voraus. Rassen unterscheiden sich in Hirngröße und in den Ergebnissen dieser Tests. Im Schnitt weisen Ostasiaten die größten Hirne und höchsten IQs auf. Schwarze die kleinsten/geringsten, Weiße liegen dazwischen.

Die Unterschiedein der Hirngröße erklären sowohl die unterschiedlichen Iqs innerhalb von Gruppen wie auch zwischen den Gruppen. Psychologen benutzen IQ-Tests, um das zu messen, was wir „Intelligenz“ oder „mentale Fähigkeiten“ nennen.

Klügere Menschen haben höhere IQs als die meisten anderen Menschen. Weniger kluge Menschen habenniedrigere IQs. Die Tests sind keinesfalls perfekt, doch durchaus nützlich und aussagekräftig. IQ-Tests sind auf einen Durchschnittswert von 100 angelegt. Die „normale“ Spannbreite reicht von „dumm“ (IQ etwa 85) bis „klug“ (IQ etwa 115). IQs von 70 weisen auf eine Behinderung hin, IQs über 130 auf besondere Talente. Der durchschnittliche IQ von Ostasiaten beträgt 106, der von Weißen 100, der von Schwarzen 85. Dieses Verhältnis findet sich weltweit, wobei Schwarze in Afrika einen geringeren IQ aufweisen als Schwarze in den USA.

Der Bestseller The Bell Curve (1994) beschreibt, wie der IQ Erfolg in Erziehung, Ausbildung und Beruf vorhersagen kann. Geringer IQ führt häufiger zu Kindesmissbrauch, Verbrechen und Delinquenz, Unfällen, unehelichen Kindern, Scheidungen vor dem sechsten Jahr der Ehe, Rauchen während der Schwangerschaft. Gruppen mit höheren IQs weisen mehr talentierte Menschen auf. Während Ostasiaten komplexe Gesellschaftsordnungen in Asien schufen und Weiße in Europa, gelang das schwarzen Afrikanern nicht

Der Unterschied im IQ zwischen Schwarzen und Weißen zeigt sich bereits im Alter von drei Jahren. Wenn die Rassen auf der Basis von gleichem Einkommen und gleicher Erziehung verglichen werden, verändert sich ihr grundlegender Unterschied nur um vier IQ-Punkte. Er ist also sehr „resistent“ gegen Einflüsse wie Einkommen und Erziehung. Daraus folgt, dass die Differenz zwischen Schwarzen und Weißen nicht allein durch soziale Klassenzugehörigkeit zu erklären ist. Weniger bekannt ist auch, dass Ostasiaten den höchsten
IQ aufweisen.

The Bell Curve bietet die Essenz des globalen Musters von IQ-Werten, die der britische Psychologe Richard Lynn 20 Jahre lang zusammentrug. Er fand bei Ostasiaten in pazifischen Randgebieten IQs von 101 bis 111, bei Weißen in Europa von 100 bis 103, bei Schwarzen in Afrika von ca. 70

Der durchschnittliche IQ von 70 für Schwarze in Afrika ist der niedrigste dokumentierte. Der RAVENMatrizen-Test misst die Fähigkeit, aufgrund von Wahrnehmung und Analogie logische Schlüsse zu ziehen, er misst keine kulturspezifischen Eigenschaften. Kenneth Owen fand einen schwarzafrikanischen IQ von 70 unter 13-Jährigen im südafrikanischen Schulsystem. Fred Zindi, ein schwarzer Zimbabwer, bestätigte den Wert mit einer Studie unter 12- bis 14-Jährigen in seinem Land. Die gemischt-rassischen Schüler in Südafrika besaßen einen IQ von 85 – den gleichen wie Schwarze in den USA, Großbritannien und der Karibik. Genetische Untersuchungen (ähnlich denen bei Vaterschaftstests) zeigen, dass gemischt-rassische Schwarze einen Anteil von etwa 25 % weißer Ahnenschaft aufweisen. Ihre IQs liegen zwischen denen unvermischter Schwarzer (70) und reinrassischer Weißer (100).

aus Rasse, Evolution und Verhalten von Prof. Rushton

Reichsadler
21.04.2007, 02:32
Natürlich gibt es keine menschlichen Rassen.

Wie würdest du dann die Unterschiede zwischen Europiden, Mongoliden und Negriden definieren? Lies dir bitte erst einmal die Definition von "Rasse" durch, bevor du sowas vom Stapel lässt.

ppp
21.04.2007, 02:51
soso, schwarze können besser hüpfen und öfters vögeln, weiße hingegen haben einen höheren iq, sind aber aber doofer als chinesen, aha. sorry, aber diese einzeldarstellung, die ich jetzt nicht im einzelnen nachprüfen kann, reicht mir als diskussionsgrundlage nicht.

aber wenn das so sein sollte, warum propagieren die rassisten hier nicht die mischehe mit ostasiaten, vietnamesen, chinesen etc.. da könnte aus der teutonischen mittelbegabung doch was halbwegs anständiges werden. und wenn man noch ein paar schwarze einkreuzt, dann klappt es auch mal wieder bei der fußball wm.

ppp
21.04.2007, 02:52
@ imperiales vögelchen:

"europiden, mongoliden und negriden" sind phänotypen.

Feldherr
21.04.2007, 09:32
soso, schwarze können besser hüpfen und öfters vögeln, weiße hingegen haben einen höheren iq, sind aber aber doofer als chinesen, aha. sorry, aber diese einzeldarstellung, die ich jetzt nicht im einzelnen nachprüfen kann, reicht mir als diskussionsgrundlage nicht.

War klar, dass diese Studie nicht am rassenfreien Weltbild eines Linken kratzt. Das sind keine Einzeluntersuchungen, sondern ermittelte Durchschnittswerte bei Tests größerer Gruppen. In dem Buch ist das noch viel genauer aufgeschlüsselt und belegt. ;)


aber wenn das so sein sollte, warum propagieren die rassisten hier nicht die mischehe mit ostasiaten, vietnamesen, chinesen etc.. da könnte aus der teutonischen mittelbegabung doch was halbwegs anständiges werden. und wenn man noch ein paar schwarze einkreuzt, dann klappt es auch mal wieder bei der fußball wm.

So einfach ist das nicht, weil auch ästhetische Aspekte zu beachten sind und der psychische Aspekt, dass durch rassische Divergenz der Zusammenhalt sinkt. Eine reinrassische Kultur ist gefestigter als eine "Mischrassen-Kultur". Deswegen ist eine Einkreuzung von Asiaten unangebracht. Es ergeben sich aber vielmehr andere Schlussfolgerungen, ob Schwarze und Weiße gegeneinander im Sport antreten sollten und nicht der rassisch genetische Vorteil, ähnlich wie in der Geschlechtertrennung berücksichtigt werden sollte. Eine weitere Konsequenz wäre ein umfassender Schutz der eigenen Rasse vor Mischung, um die über einen langen Zeitraum erreichten rassischen Eigenschaften und Qualitäten nicht durch Kreuzung zunichte zu machen. Unseren heutigen wisenschaftlich-technischen Entwicklungsstand verdanken wir den geistigen Fähigkeiten unserer Rasse :rolleyes:

http://www.encounter.co.za/gallery/albums/userpics/10001/Young_Zulus.jpg http://www.uni-heidelberg.de/presse/unispiegel/us06spez1/uni.jpg

Sterntaler
21.04.2007, 09:33
Könnte mir ein Linker mal dieses geistige Kunststück erklären. Wie kann man gegen etwas wie etwa den Rassismus sein, wenn man die Grundlage dessen wie die Existenz von Rassen nicht anerkennt? Er setzt euch ja auch nicht dafür ein, dass Männer Babys bekommen können, oder? :)

ja, das ist das komische daran, die Rassen werden negiert, aber gleichzeitig von Antirassismus gesprochen, das ist ein Beispiel unter vielen , wie karnk die Leute sind, die sich das ausdenken.

ppp
21.04.2007, 10:14
ja, das ist das komische daran, die Rasssen werden negiert, aber gleichzeitig von Antirassismus gesprochen, das ist ein Beispiel unter vielen , wie karnk die Leute sind, die sich das ausdenken.

und daß ist wieder mal ein zeichen dafür, wie leseunkundig -also dumm- guckerchen ist. der scheinbare widerspruch wurde bereits auf der erste seite durch viator aufgelöst. aber das erkennt nur, wer lesewillig und -fähig ist. wer aber nur in der schleimspur seines kaisers sich suhlt, kriegt davon natürlich nichts mit. gemäß dem, was feldherrchen hier von einem gewissen rushton eingestellt hat, müsste man guckerchen eigentlich für eine reinrassigen buschnegger halten.

Sterntaler
21.04.2007, 10:19
http://img152.imageshack.us/img152/6860/screenshot2104200710423qp1.th.png (http://img152.imageshack.us/my.php?image=screenshot2104200710423qp1.png)


Komisch.

Kaiser
21.04.2007, 10:40
Zum Anti-Rassismus. Natürlich gibt es keine menschlichen Rassen. Der Rassismus konstruiert sie erst, um dann eine Unterdrückungs-Politik zu entwickeln.

Die Linke ist also gegen Rassismus, weil sie sich gegen eine konstruierte Verschiedenartigkeit und Wertigkeit wendet.

Ist die "Frage" somit beantwortet?

Nicht wirklich, denn warum muss man etwas bekämpfen, dass auf nichts basiert? Und wie könnt ihr erkennen, wer unter Rassismus zu leiden habt? Offenkundig könnt ja nicht zwischen den Rassen unterscheiden, weil es sie nicht gibt. Und da wir gerade dabei sind. Wieso geht der geistige Vater des Kommunismus, Karl Marx, selbst von der Existenz von Rassen aus?

Guilelmus
21.04.2007, 10:49
soso, schwarze können besser hüpfen und öfters vögeln, weiße hingegen haben einen höheren iq, sind aber aber doofer als chinesen, aha. sorry, aber diese einzeldarstellung, die ich jetzt nicht im einzelnen nachprüfen kann, reicht mir als diskussionsgrundlage nicht.

aber wenn das so sein sollte, warum propagieren die rassisten hier nicht die mischehe mit ostasiaten, vietnamesen, chinesen etc.. da könnte aus der teutonischen mittelbegabung doch was halbwegs anständiges werden. und wenn man noch ein paar schwarze einkreuzt, dann klappt es auch mal wieder bei der fußball wm.

Es gibt einige, wie nennt man sie, Rassenprogressivisten die durchaus eine Vermischung mit Ostasiaten befürworten, gerade um einen idealen Genpool zu erhalten. Ich lehne soetwas ab, der erhalt der eigenen Rasse und Ethnie ist dem vorzuziehen. Dass die teutonische Mittelbegabung sich in der Linksfraktion tummelt sind diese nicht weiter von belang - wichtiger ist sie von der Regierung zu drängen.
Übrigens werden hier Negriden eingekreuzt, und das nicht zu knapp, die Resultate sind aber weniger gute Fussballer sondern vielmehr eine Belastung für den Sozialstaat.

Zum Thema Einzeldarstellung, ich hoffe du kannst englisch, wie widerlegst du das?

Throughout 6,000 years of recorded history, the Black African Negro has invented nothing. Not a written language, weaved cloth, a calendar, a plough, a road, a bridge, a railway, a ship, a system of measurement, or even the wheel. He is not known to have ever cultivated a single crop or domesticated a single animal for his own use. His only known means of transporting goods was on the top of his hard burry head. For shelter he never progressed beyond the common mud hut, the construction of which a beaver or muskrat is capable

http://i10.tinypic.com/2mxfpdx.jpg
Orientals sind Ostasiaten.

Kaiser
21.04.2007, 10:50
Auch die kommunistische Internationale hat so einiges zur "Negerfrage" und der "Negerrasse" zu sagen:

http://www.politikforen.de/showthread.php?p=1282930#post1282930

Sind waren sie Agenten des konstruierten Rassismus? ?(

ppp
21.04.2007, 10:50
wenn estwas zwar auf "nichts" basiert, in seinen gesellschaftlichen folgen aber schädlich und gefährlich ist, muß es sehr wohl bekämpft werden. und von was marxens karl ausging oder nicht, hat mit diesem thema überhaupt nichts zu tun. wieso streust du den jetzt hier ein? rückzugsweg verschleiern oder was?

Guilelmus
21.04.2007, 10:56
wenn estwas zwar auf "nichts" basiert, in seinen gesellschaftlichen folgen aber schädlich und gefährlich ist, muß es sehr wohl bekämpft werden. und von was marxens karl ausging oder nicht, hat mit diesem thema überhaupt nichts zu tun. wieso streust du den jetzt hier ein? rückzugsweg verschleiern oder was?

Nichts verursacht schädliche Folgen in der Gesellschaft und ist gefährlich??( :D

Kaiser
21.04.2007, 10:56
wenn estwas zwar auf "nichts" basiert, in seinen gesellschaftlichen folgen aber schädlich und gefährlich ist, muß es sehr wohl bekämpft werden. und von was marxens karl ausging oder nicht, hat mit diesem thema überhaupt nichts zu tun. wieso streust du den jetzt hier ein? rückzugsweg verschleiern oder was?

Ganz im Gegenteil, ich will feststellen, was hier auf Nichts basiert. Die Existenz von Rassen oder der neue linke Anti-Rassismus.

Da ja selbst Karl Marx, die kommunistische Internationale und das Grundgesetz von der Existenz von Rassen ausgehen, dürfte die Frage recht eindeutig beantwortbar sein.

Kaiser
21.04.2007, 10:57
Nichts verursacht schädliche Folgen in der Gesellschaft und ist gefährlich??( :D

Ja, das sind eben faszinierende Schlussfolgerungen.

Feldherr
21.04.2007, 10:59
ja, das ist das komische daran, die Rassen werden negiert, aber gleichzeitig von Antirassismus gesprochen, das ist ein Beispiel unter vielen , wie karnk die Leute sind, die sich das ausdenken.

Schon der allgemeine Begriff Rassismus ist nicht klar definiert. Rassismus wird gerade den Leuten an den Kopf geworfen, die Rassen schützen und erhalten wollen, von denjenigen, die Rassen vernichten und zerstören. Gerade so, als wenn Naturschützer als böse hingestellt werden, weil sie nicht wollen, dass Pandabär und Feldhamster untergehen.

So wird z.B. eine weiße Frau, die es prinzipiell ablehnt sich mit Negern zu paaren, um ihre eigene Rasse nicht zu zerstören, von den Linken als Rassistin gesehen, während eine Frau, die sich mit Negern mischt (Klum etc.) und damit ihre Rasse nicht weitergibt und indirekt vernichtet als besonders multikulturell und tolerant dargestellt wird.

Es war auffällig zu bemerken, wie oft die Klum im TV und im Blätterwald vorgezeigt wurde nachdem ihre Beziehung zu einem Neger öffentlich wurde. Der MDR sprach sogar von einem "Traumpaar." Eine Rechnung der Linken, die nicht aufgegangen ist, denn ihr Werbewert in Deutschland ist gegen Null gesunken, weswegen sie bei kommerziell geprägten Auftritten heute außen vor bleibt.

Polemi
21.04.2007, 11:13
Könnte mir ein Linker mal dieses geistige Kunststück erklären. Wie kann man gegen etwas wie etwa den Rassismus sein, wenn man die Grundlage dessen wie die Existenz von Rassen nicht anerkennt? Er setzt euch ja auch nicht dafür ein, dass Männer Babys bekommen können, oder? :)
Ernstgemeinte Frage oder einfache Polemik?

Natürlich kann ich gleichzeitig um die Nichtexistenz von Menschenrassen wissen und trotzdem Rassismus ablehnen. Dieses ergibt sich Quasi verpflichtend. Wenn ich weiß, dass es keine Menschenrassen gibt, so kann ich auch die Idee des Rassismus als fehlerhaft entlarven, da sie jedweder Grundlage entbehrt. Wenn diese fehlerhafte Idee nun aber "unschöne" Auswüchse wie Diskriminierung hervorbring, so bleibt mir also nichts anderes übrig, als den Rassismus abzulehnen. Wo liegt das Problem?

ppp
21.04.2007, 11:30
Da ja selbst Karl Marx, die kommunistische Internationale und das Grundgesetz von der Existenz von Rassen ausgehen, dürfte die Frage recht eindeutig beantwortbar sein.

ich bin in der lage selber zu denken und halte marxens ansichten für völlig nebensächlich. du lenkst bewußt vom thema ab, um einen ausstieg aus der für dich ungünstigen debattenlage zu finden.

ppp
21.04.2007, 11:31
Nichts verursacht schädliche Folgen in der Gesellschaft und ist gefährlich??( :D

was deine lesefähigkeit angeht, müsste man auch dich nach den maßstäben des merkwürdigen herren rushton für einen reinrassigen buschneger halten.

Guilelmus
21.04.2007, 11:32
Natürlich kann ich gleichzeitig um die Nichtexistenz von Menschenrassen wissen und trotzdem Rassismus ablehnen. Dieses ergibt sich Quasi verpflichtend.
Oxymoron. Wenn es keine Menschenrassen gäbe, gäbe es auch keinen Rassismus.


Wenn ich weiß, dass es keine Menschenrassen gibt, so kann ich auch die Idee des Rassismus als fehlerhaft entlarven, da sie jedweder Grundlage entbehrt.
Es gibt also keine Menschenrassen, dann können ja alle Antirassismus Kampagnen eingestampft werden, nicht?


Wenn diese fehlerhafte Idee nun aber "unschöne" Auswüchse wie Diskriminierung hervorbring, so bleibt mir also nichts anderes übrig, als den Rassismus abzulehnen. Wo liegt das Problem?
Worauf beruht denn die Diskriminierung die du meinst, und wie wirkt sie sich aus?

Guilelmus
21.04.2007, 11:35
was deine lesefähigkeit angeht, müsste man auch dich nach den maßstäben des merkwürdigen herren rushton für einen reinrassigen buschneger halten.

Als Weißer kannst du es mir doch sicherlich erklären was ich beim Lesen nicht verstande habe, nicht? In einfachen Worten, damit mein Buschnegerhirn es auch versteht.

Feldherr
21.04.2007, 11:36
Ernstgemeinte Frage oder einfache Polemik?

Wenn ich weiß, dass es keine Menschenrassen gibt, so kann ich auch die Idee des Rassismus als fehlerhaft entlarven, da sie jedweder Grundlage entbehrt.

Wo liegt das Problem?

Das Problem liegt darin, dass die Behauptung der Nichtexistenz von Rassen ein unhaltbares Dogma ist, rein aus ideologischen Gründen, und eine Verleugnung von Tatsachen.

So wird z.B. in der Medizin die Nichtexistenz von Rassen ad absurdum geführt, indem längst rasseeigene Krankheiten bekannt sind und rassespezifische Arzneimittel und Medikamente entwickelt werden.

ppp
21.04.2007, 11:38
les den beitrag von viator auf seite 1 und das thema hat sich erledigt, guilelmus.

Guilelmus
21.04.2007, 11:40
les den beitrag von viator auf seite 1 und das thema hat sich erledigt, guilelmus.

Ich habe es gelesen. Die Verschiedenheit ist nicht konstruiert, kommunistische Auffassungen die die Realität umdeuten sind nicht wirklich beeindruckend.
Nächste Runde.

ppp
21.04.2007, 11:48
mit dir keine runde, weil du weder lese, noch diskurs- also auch nicht satisfaktionsfähig bist.

Vril
21.04.2007, 11:50
Gen-Forschung widerlegt linken Gleichheitswahn:

Rückkehr der Rassenkunde

Von Karl Richter

Die größten Wahrheiten, schrieb Nietzsche einmal, kommen auf Taubenfüßen daher. Offenbar ist es wieder einmal so weit. In den Forschungslabors der Gentechniker und Biologen kündigt sich eine Revolution unseres Menschenbildes an. Aber das künftige Menschenbild ist eigentlich ein uraltes. Es wurde nur von Ideologen, Ignoranten und falschen Menschheitsbeglückern jahrzehntelang weggedrückt. Jetzt meldet sich die Wahrheit zurück, sickert als banale Einsicht in die Feuilletons und ins öffentliche Bewußtsein. Die simple Botschaft lautet: Die Menschen sind nicht gleich. Sie unterscheiden sich in ihrem Äußeren wie in ihren Anlagen, und das von der ersten Zellteilung im Mutterleib an.

Generationenlang bemühten sich die Propheten eines vermeintlichen Fortschritts, die genetische Vielfalt zu leugnen, kleinzureden und in absurden Sozialexperimenten wegzudiskutieren. Eines davon war der Kommunismus. Er lehrte die große Gleichheit und die beliebige Erziehbarkeit des Menschen. Eine irrige, lebensferne Annahme, deren Verwirklichung Hekatomben an Opfern forderte, Millionen Verhungerter, Erschossener, Verelendeter. Wer sich widersetzte, auf den warteten als äußerste Konsequenz der egalitären Lüge Gulag und Genickschuß.

Wiederentdeckung der Unterschiede

Aber auch im Westen wütete der Wahn, machte sich verdächtig, wer auf genetischer Mitgift und angeborenen Unterschieden beharrte. Wissenschaftler wie der in Berlin geborene deutsch-jüdische Psychologe Hans-Jürgen Eysenck, der sich mit seinen Recherchen auf dem Gebiet der IQ-Forschung international einen Namen machte, wurden im linksliberalen Klima der sechziger und siebziger Jahre mitunter wie Unberührbare behandelt. Gleichzeitig wurde die Gesamtschule als Inbegriff "fortschrittlicher" Bildungspolitik gefeiert. Erst heute spricht sich - viel zu spät - herum, daß "reformierte", nach unten nivellierte Lehrpläne keine Gewähr für Erfolg und gerechtere Berufschancen sind, sondern allenfalls für Leistungsverlust und Analphabetismus.

Manches spricht dafür, daß sich der Irrsinn von selbst wieder "ausmendelt". Ausgerechnet die SPD macht sich heute für Elite-Universitäten stark - die es nicht brauchte, wenn nur die bestehenden Hochschulen ordentlich geführt würden. Doch der entscheidende Schlag gegen altlinke Irrtümer kommt aus einer anderen Ecke. Seitdem Gentechnik und Biotechnologie als lukrative Zukunftsmärkte ausgemacht sind, überraschen Biologen die Öffentlichkeit immer häufiger mit sensationellen Entdeckungen. Die Entschlüsselung des menschlichen Genoms, zweifellos eine Jahrhundertleistung der Wissenschaft, ist noch kaum verdaut, da sorgen schon erste Klon-Experimente am Menschen für Schlagzeilen.

Eine selbstverständliche "Arbeitsgrundlage" der Disziplin, vielleicht die entscheidendste, wird bei alledem eher verschämt zur Kenntnis genommen: daß menschliches Leben zum allergrößten Teil genetisch determiniert ist, oder einfacher: zu dem, was er ist, wird der Mensch durch seine Erbanlagen. Und die sind ziemlich unterschiedlich.

Eine Einsicht, die für die Propagandisten der großen Gleichheit einen Tabubruch darstellt. Aber schon kommen aus den Forschungslaboren der Genetiker die nächsten Hiobsbotschaften: Nicht nur die Individuen unterscheiden sich durch ihren genetischen Code, sondern auch ethnische Gruppen - etwas, das es nach Ansicht politisch korrekter Gutmenschen überhaupt nicht gibt. Doch, sagen Mediziner: Schwarze erkranken zum Beispiel viel häufiger an Brust- und Prostatakrebs als Weiße. Afrikaner und Asiaten leiden ungleich häufiger als Europäer an Sichelzellenanämie, einer schweren Form von Blutarmut. 30 bis 40 Prozent aller Asiaten haben ein mutiertes Leberenzym und können deshalb Arzneimittel nicht so gut abbauen. Asiaten fehlt häufig auch das Enzym Lactase, weshalb ihr Körper Milch nicht verträgt. Und aschkenasische Juden leiden überproportional häufig an der Stoffwechselkrankheit Nebennierenrindenhyperplasie sowie am Gaucher-Syndrom, einer Fettstoffwechselkrankheit.

Der jüngste Fortschritt: Ethno-Medizin

Unter Medizinern waren solche ethnisch bedingten Unterschiede noch nie ein Geheimnis. Nur offiziell gab es sie sozusagen nicht. Damit ist jetzt, der Genmedizin sei Dank, wohl Schluß. Schon macht unter Pharma-Herstellern das Wort von der "Ethno-Arznei" die Runde. Dabei geht es um die Entwicklung medizinischer Präparate, die speziell auf eine bestimmte ethnische Konstitution abgestimmt sind. Auch dieser Ansatz ist alles andere als neu. Bereits für die uralte indische Ayurveda-Medizin galt es als ausgemacht, daß bestimmte Stoffe wie Nahrungs- oder Heilmittel auf verschiedene Konstitutionstypen ganz unterschiedlich wirken. Ayurveda spielt heute im Wellness-Angebot der Industriegesellschaften eine große Rolle. Und weil Fernöstliches immer zieht, käme auch niemand auf die Idee, in Ayurveda-Kuren für ausgepowerte Großstädter einen Akt von "Rassismus" zu sehen.

Auch bei der "Ethno-Arznei" ist der Markt vorhanden - und mit der modernen Gentechnologie erstmals auch eine wissenschaftliche Disziplin, die in der Lage ist, die offenkundigen Rassenunterschiede unter den Menschen in operable Anwendungsmöglichkeiten - in diesem Fall in neuartige Heilmittel - umzusetzen. Hätte es tatsächlich noch eines Beweises für die Existenz der menschlichen Rassen bedurft, die Ethno-Medizin hätte ihn nun erbracht.

In den USA, wo man mit vielen Tabus unbefangener umgeht als hierzulande, ist man schon einen guten Schritt weiter. Dort vergab die Arzneimittelbehörde FDA erstmals eine Genehmigung, ein medizinisches Präparat ausschließlich an Schwarzen zu erproben. Es handelt sich um ein Erzeugnis der Firma NitroMed, das sich die Tatsache zunutze macht, daß Afroamerikanern im Gegensatz zu ihren weißen Mitbürgern die körpereigene Substanz Stickstoffmonoxid fehlt. Schwarze Amerikaner sterben deshalb viel häufiger am Herztod als weiße. Die Betroffenen, die sich in der Vergangenheit häufig als Opfer "rassistischer" Sonderbehandlung sahen, ziehen diesmal begeistert mit und unterstützen die Studie: "im Namen der Wissenschaft", wie Waine Kong betont, Sprecher der "Vereinigung der schwarzen Kardiologen" in den USA.

"Wieder das Rasse-Konzept einführen"

Noch ein anderes Projekt stellt ausschließlich auf Angehörige der schwarzen Bevölkerung in den Vereinigten Staaten ab: ein Programm unter dem Arbeitstitel "Genomforschung in der afrikanischen Diaspora", veranstaltet von der Howard University in Washington. Dabei werden in den nächsten vier Jahren DNA-Proben von 25 000 Afroamerikanern zusammengetragen und auf ihre Besonderheiten untersucht. Auch bei diesem Projekt steht die Frage im Hintergrund: Was macht Schwarze zu Schwarzen? Erstmals wird die Antwort nicht in sozialer Benachteiligung oder schwammigen "Milieu"-Faktoren gesucht, sondern im Erbgut.

Wo auch sonst? Der in Toronto lehrende Chirurgie-Professor Abdallah Daar, der an der dortigen Universität auch die Abteilung für Angewandte Ethik leitet, formuliert es provokanter: "Wir sollten das Konzept der Rasse wieder in Wissenschaft und Medizin einführen", forderte er unlängst unverblümt auf einem Fachkongreß in Berlin. Wie Daars Forscherkollegen darauf reagierten, ist nicht bekannt. Zumindest einigen deutschen dürften die Gesichtszüge eingefroren sein, schließlich ist "Rasse" eines der schlimmsten deutschen Unwörter überhaupt. Allerdings läßt sich der Reflexbogen Rasse = Selektion = Auschwitz nur an deutschen Nervenbahnen beobachten.

Hoffnungsfroh stimmt, daß nichtdeutschen Wissenschaftlern solche Denksperren relativ egal sind, und das um so mehr, je eindeutiger die Befunde der Biologie sind. Man muß sie nur zur Kenntnis nehmen. "Es ist sehr töricht, farbenblind zu sein", sagt beispielsweise Jerome Rotter vom Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles, "zumal sich ethnische Gruppen nun einmal in ihren Genen unterscheiden". Rotter ist Genetiker und hat damit begonnen, das Erbmaterial von 2700 US-Bürgern systematisch zu untersuchen und dabei die ethnisch, sprich: rassisch signifikanten Unterschiede festzuhalten. Auch ihn fasziniert die Idee der "Ethno-Arznei", weshalb er Ärzten wärmstens empfiehlt, bei der Behandlung das genetische Profil eines Patienten zu berücksichtigen: "So etwas nennt man gute Medizin."

Noch zieren sich alle, das böse Wort "Rasse" in den Mund zu nehmen, doch die Sache selbst ist längst und ohne viel Aufhebens wieder präsent. Der "Spiegel" zeigte in einer seiner letzten Ausgaben (Nr. 17/2004) eine Europakarte, die "anhand der Analyse von Y-Chromosomen" die genetischen "Verwandtschaftsgruppen in Europa" zeigt. Das mag richtig sein. Tatsache ist aber auch, daß sich eine ganz ähnliche Karte in einem frühen Standardwerk zum Thema findet und eine "Darstellung der Gebiete stärksten Vorwiegens einzelner Rassen" gibt. Bei dem Werk handelt es sich um die "Rassenkunde Europas" aus der Feder von Hans F.K. Günther, erschienen 1926 bei J.F. Lehmann in München.

Historiker und "seriöse" Biologen sind sich heute einig: Günther und seine Zunftkollegen hätten mit ihren seinerzeit weitverbreiteten Vorstellungen dazu beigetragen, der Rassenpolitik des Dritten Reiches den Weg zu ebnen. Doch auch in diesem Fall wird das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und vor lauter Vergangenheitsbewältigung übersehen, daß man Rassenkunde als wissenschaftliche Disziplin sehr wohl mit empirischen und statistischen Methoden betreiben kann. Das wurde sie im übrigen nicht nur in Deutschland, sondern beispielsweise auch in den Vereinigten Staaten, wo praktizierende Rassenkundler lange vor dem Dritten Reich rabiate Sozialhygiene betrieben und wo es Jahrzehnte vor Hitlers Machtergreifung die ersten Eugenik-Gesetze gab (siehe "Nation & Europa", Nr. 3/2004).

Polizei arbeitet mit "Gen-Atlas"

Auch hierzulande ist die Rassenkunde auf dem besten Wege, wieder salonfähig und praktikabel zu werden. Lutz Roewer vom Institut für Rechtsmedizin an der Berliner Charité hat zusammen mit Kollegen von 86 weiteren Instituten in den letzten Jahren die Genom-Informationen von knapp 23 000 Männern aus 200 europäischen Bevölkerungen erfaßt und aus ihnen eine einzigartige Karte erstellt. Schon vor Jahren machte Roewer die Beobachtung, daß sich anhand eines bestimmten Musters auf dem Y-Chromosom Männer gleicher Hautfarbe identifizieren lassen.

Aber Roewers Europakarte kann noch mehr: Sie läßt anhand der genetischen Verwandtschaftsgrade Wanderungsbewegungen, Besonderheiten der Besiedlung und erbbiologische Großlandschaften erkennen - eine moderne "Rassenkunde Europas". Sogar die Polizei arbeitet bereits mit der hochbrisanten Datenbank. Die Beamten müssen nur den fraglichen Chromosomen-Abschnitt aus dem Erbmaterial eines Gesuchten identifizieren und das Ergebnis in die öffentlich zugängliche Datenbank eintippen, die unter www.ystr.org im Internet zur Verfügung steht. Sofort erscheint eine Weltkarte, auf der rote Punkte Vorkommen und Häufigkeit des gesuchten Genmusters anzeigen. So wissen die Fahnder in Sekundenschnelle, ob ihr Verdächtiger aus Niederbayern, Nigeria oder der Ukraine stammt. Heinrich Himmler, der bekanntlich nicht nur Reichsführer SS, sondern ab 1936 auch Chef der deutschen Polizei war, hätte an der Ethno-Fahndungskarte des Lutz Roewer seine helle Freude gehabt.

Der Fall zeigt, daß richtige Erkenntnisse auf Dauer nicht totzuschweigen sind. Man kann getrost auf die nächsten Einsichten der Genforscher warten: daß nicht nur Körpergröße, Hautfarbe und Krankheitsdispositionen erbbedingt sind, sondern auch Intelligenz, Begabungsprofile und seelische Eigenschaften. Eigentlich eine Binsenweisheit. Es ist schließlich nicht einzusehen, warum sich nur äußere Merkmale, nicht aber innere im genetischen Code niederschlagen sollten. Die IQ-Forschung hat dazu in den zurückliegenden Jahrzehnten viele wichtige Erkenntnisse beigesteuert. Auch sie waren lange tabuisiert und finden im Licht der modernen Genetik nicht nur eine unerwartete Bestätigung, sondern auch die verdiente Verbreitung. Der renommierte Berkeley-Anthropologe Vincent Sarichs etwa veröffentlichte jüngst ein Buch über die "Realität der menschlichen Unterschiede". Schwarzafrikaner, ist dort zu lesen, verfügten über einen durchschnittlichen Intelligenzquotienten von 70.

Lebensrichtiges Weltbild

Die Diskussion über eine zeitgemäße Rassenkunde, pardon: eine wissenschaftlich fundierte Bio-Ethnologie, hat gerade erst begonnen. Auch in dieser Forschungsdisziplin wird der Erkenntnisfortschritt früher oder später Tabus zum Einsturz bringen und einem lebensrichtigen Welt- und Menschenbild zum Durchbruch verhelfen. Der Wahn von der großen Gleichheit, Versuchung der abendländischen Menschheit spätestens seit 1789, kommt an sein Ende. Die Chance bietet sich, einen der verhängnisvollsten Irrtümer der Geschichte endgültig abzutun. Niemals seit Anbeginn unserer Stammesgeschichte war "gleich", was Menschenantlitz trug. Das Geheimnis der Schöpfung einschließlich unseres eigenen Daseins ist ihre unerschöpfliche Vielgestaltigkeit, die Myriaden Unterschiede, Abstufungen und Ungleichheiten. Gesunder Menschenverstand wußte zu allen Zeiten darum, war stets um Hegung des Reichtums, um Bewahrung des Einzigartigen bemüht. Artenschutz ist nur ein neuzeitliches Wort.

Völker, heißt es, sind Gedanken Gottes. Die moderne Naturwissenschaft drückt es nüchterner aus und spricht vom "Gen-Pool", der Gesamtheit der Erbinformationen einer Population. Jeder Gen-Pool ist das Ergebnis generationenlanger, Jahrhunderttausende währender Anpassungs- und Ausleseprozesse, und jeder Gen-Pool ist einzigartig. Man mag von "Rasse" sprechen oder auch nicht. Die Natur macht um den Begriff kein Aufhebens, um die Sache sehr wohl.

Guilelmus
21.04.2007, 12:03
mit dir keine runde, weil du weder lese, noch diskurs- also auch nicht satisfaktionsfähig bist.

Es ist halt doof wenn man ganz feste an etwas glaubt und dann kommen böse Menschen und widerlegen einen.
Was du als nicht lese-, diskurs und satisfaktionsfähig einstufst ist in Wirklichkeit deine Kapitulation
Natürlich kann man mit mir diskutieren, allerdings auf der Grundlage von Fakten.

Ich habe z.B. CNN eingeschaltet, was kommt da in der Werbepause? Werbung für Kosmetik für schwarze Frauen (women of color). Warum zur Hölle gibt es spezielle Kosmetik für women of color?
Kapitalistenschweine! Ausbeuter! Zerstörer des Proletariats! nicht?
Wenn man sich auch hier in den Kosmetikgeschäften umschaut sieht man auch z.B. Rasierschaum für Schwarze - die Kundschaft dafür wird ja hier täglich größer. Warum macht sich eine Firma die Mühe extra soetwas herzustellen und auch noch auf der Packung damit zu werben das dieses Produkt besonders für die sensitive Haut der Schwarzen ist?

ppp
21.04.2007, 12:08
ach gottchen, auf welches niveau man sich begeben muß, will man mit dir reden. du hälst also die reklame auf cnn für eine aussagekräftige quelle. und diese reklame reklame gibt es nur aus einem einzigen grund. sie soll helfen produkte zu verkkaufen. es gibt übrigens reklame für haarpflegemittel, die sich explizit an menschen mit schuppigem haar richtet. deiner "logik" nach müsste es also eine rasse der schuppighaarer geben.

Guilelmus
21.04.2007, 12:36
ach gottchen, auf welches niveau man sich begeben muß, will man mit dir reden. du hälst also die reklame auf cnn für eine aussagekräftige quelle. und diese reklame reklame gibt es nur aus einem einzigen grund. sie soll helfen produkte zu verkkaufen. es gibt übrigens reklame für haarpflegemittel, die sich explizit an menschen mit schuppigem haar richtet. deiner "logik" nach müsste es also eine rasse der schuppighaarer geben.

Auf mein Niveau kommst du nicht so schnell hoch.
Genau, die Reklame soll Produkte verkaufen. Diejenige die die Produkte präsentierte wandte sich and die Zielgruppe "women of color". "Women of color" ist umgangssprachlich "Negerinnen". Die Firma dieser Produkte ist in Südafrika ansässig, ich könnte mir schon vorstellen dass die Marketingkampagne kein Zufall ist.
Du hast keine Ahnung wovon du sprichst, Schuppen sind Hautpartikel der Kopfhaut, das ist nicht im mindesten ein Begriff der irgendeinen Zusammenhang mit irgendeiner rassischen/ethnischen Gruppe wie "women of color" hat.

Da du dich ja offenbar für für gebildet und klug hältsts bin ich mal gespannt wie du das verreißt:

Throughout 6,000 years of recorded history, the Black African Negro has invented nothing. Not a written language, weaved cloth, a calendar, a plough, a road, a bridge, a railway, a ship, a system of measurement, or even the wheel. He is not known to have ever cultivated a single crop or domesticated a single animal for his own use. His only known means of transporting goods was on the top of his hard burry head. For shelter he never progressed beyond the common mud hut, the construction of which a beaver or muskrat is capable
Ich warte.

ppp
21.04.2007, 12:41
auch die nicht-afrikaner haben ihre errungenschaften erst in den letzten paar tausend jahren gemacht, also neulichst. und warum taten sie dies? aus notwendigkeit. wer weiß, was die afrikaner wohl noch alles angestellt hätten im laufe der zeit, wenn sich die notwendigkeit ergeben hätte. im übrigen ist die von dir oben zitierte darstellung sachlich nicht zutreffend, aber geschenkt. und überhaupt: gib mal bitte die quelle an.

Roter Sturm
21.04.2007, 12:42
Moinmoin, Zeit erstmal ein paar Dinge klarzustellen:


- Definition von Rasse
- Definition von Rassismus
- Rasse und Rassismus
- Das Buch"Rasse, Evolution und Verhalten. Eine Theorie der Entwicklungsgeschichte" von J. Ph. Rushton


Ist doch echt verrückt, jetzt habe ich jahrelang gedacht, mein afrikanischstämmiger Kumpel S. und ich hätten verschiedene Hautfarben, jetzt muss ich aber feststellen, dass es sich bei dieser Annahme nur um ein Konstrukt des Rassismus handelt ?(

1. Definition von Rasse
>>Rasse ist eine Klassifizierungsschema der Biologie für Pflanzen und Tiere. Rassen oder Unterarten sind in der biologischen Systematik Populationen einer Art, bei denen der Genaustausch mit anderen Populationen vermindert ist. Dadurch kann es zu einer verstärkten Herausbildung von gemeinsamen phänotypischen Merkmalen kommen, die die einzelnen Pflanzen und Tiere der Rasse von anderen Populationen der gleichen Art unterscheiden (Merkmalsdivergenz). Andere Begriffe, die vergleichbare Beobachtungen ausdrücken, sind Unterart (Subspezies), Zuchtform oder Varietät. Im Pflanzenreich sprechen Biologen auch von Sorten.<<
Aus Wikipedia, diese Definition hätte ich nicht besser schreiben können.

Wenden wir dies zum Beispiel auf Hunde an:
Hunde (Haushunde) wurden aus der Spezies Wolf gezüchtet. Man kreuzte solange besondere Merkmale wie Beinlängen und Felltypen miteinander, bis enorme Ausprägungen hervortraten. Dies können wir auf den ersten Blick sehen, betrachen wir einen Dackel, einen Pudel und einen Windhund. Ein Deutscher Schäferhund hat dagegen noch große Ähnlichkeiten mit dem Wolf.
Diese Kreuzungen nach Erbmerkmalen wurden nicht von einer natürlichen Auslese, sondern vom Mensch künstlich herbeigeführt.

Menschen suchen sich ihre Geschlechtspartner hingegen selbst aus, weshalb eine derart starke Herausbildung von Erbmerkmalen nicht auftritt. Ausnahmen Stellen abgelegene Völker wie die Pygmäen oder die Hottentotten dar.
In Deutschland, zum Beispiel, kreuzen sich nicht nur Blonde und Blauäugige untereinander, Haar- und Augenfarben vermischen sich kreuz und quer. Eine klare Einteilung in spezifizierte Rassen, wie es beim Pudel und beim Windhund funktioniert, ist beim Menschen also nicht möglich.
Trotzdem lassen sich noch eindeutig äußerliche Vererbungsmerkmale erkennen, die Ablehnung der Anwendung des Rassebegriffs auf Menschen gründet sich auf Unstimmigkeiten bezüglich einer genaueren Definition des Begriffes, nicht auf die Verleugnung von physischen Vererbungsmerkmalen.

Im Groben ist der Begriff aber durchaus zu verwenden. Selbstverständlich gehört ein Schwarzer aus Simbabwe einer anderen Rasse an, als ein Weißer aus Deutschland.


2. Definition von Rassismus

Viele Leute glauben, Rassismus würde sich nur auf Rasse beziehen. Natürlich gibt es zu vielen Begriffen abweichende Definitionen, insbesondere wenn sich im Volksmund unkorrekte Definitionen durchgesetzt haben. (Z. Bsp.: Springerstiefel für Stahlkappenstiefel wie Doc Marten's.)
Den Begriff Rassismus nur auf Rasse zu beziehen, würde seinen Gebrauch allerdings ad Absurdum führen. Rassismus bedeutet, eine irrationale Abneigung gegen Menschen, aufgrund von Volkszugehörigkeit und damit verbundenen Merkmalen, unter anderem den Erbmerkmalen.
Völker haben nicht nur rassische Merkmale, sondern vor allem sprachliche und kulturelle.
Schönes Beispiel: Ich kenne einen Polen, der hat negative Vorurteile über Deutsche. Dieser Pole hat mittelblonde Haare und grüne Augen, sein Hass bezieht sich also keineswegs auf äußerliche Merkmale, sondern auf die Volkszugehörigkeit. Und das ist eindeutig Rassismus.


3. Rasse und Rassismus

Die Bewertung von Menschen Aufgrund von oberflächlichen Kriterien, ob Gewicht, Frisur, Kleidung, Hautfarbe oder Muttersprache, ist nicht neu. Leider wird sie hauptsächlich von Leuten vorgenommen, die über, der Wahrheitsfindung äußerst abträglichen Denkweisen verfügen. Wenn solche Leute nun meinen, simple Theorien über eigentlich hochkomplexe Zusammenhänge zwischen dem Charackter eines Menschen, seiner Kultur, seiner Sprache, seiner Sozialisation und seiner "Rasse" aufzustellen, kommt leider nichts gutes dabei raus. Kurz gesagt: Meistens sind es diskriminierende Unwahrheiten.
Der renommierteste Anthropologe des 3. Reiches, Hans F. K. Günther, stellte unter anderem in seinem berühmtesten Werk "Rassenkunde des deutschen Volkes" Thesen über charackterliche Rassenmerkmale auf. Ich bin sicher, der Mann war kein Lügner, sondern sah sich als ernsthaften Wissenschaflter an, aber seine Thesen sind derart vereinfachend, da sie die Prägung durch Sozialisation sowie Unterschiede innerhalb einer Rasse größtenteils ausblenden, dass es sich nicht um ernsthafte Wissenschaft handelt. Solche Forschungen fördern nur dümmliche Rassenvorurteile, sprich Rassismus.

Wissenschaftliche Studien über dieses Thema sind natürlich enorm schwierig, da sie einerseits von Rassisten und andererseits von überreagierenden Antirassisten behindert werden...

4. Das Buch "Rasse, Evolution und Verhalten. Eine Theorie der Entwicklungsgeschichte" von J. Ph. Rushton
>>Dieses Buch ist ein unrühmliches Beispiel für die Entwicklung eines wissenschaftlichen Missverständnisses. Leider ist dieses Buch auch ein unrühmliches Beispiel für die enorme Breitenwirkung, die offensichtliche wissenschaftliche Fehler und Missverständnisse gerade bei Laien entfalten können. Die von Rushton vorgetragenen Thesen basieren auf nicht brauchbaren Daten, Fehlinterpretationen dieser nicht brauchbaren Daten und einem "Schuss" merkwürdiger Rassentheorie. Nur ein Beispiel, Rushton bezieht sich niemals (!) auf seriöse neurowissenschaftliche Befunde über die Hirnanatomie, die Entstehung der Intelligenz und die Plastizität des menschlichen Gehirns. Dies ist schon erstaunlich, denn man kann diesen Befunden heutzutage praktisch nicht mehr ausweichen. Aber genau das gelingt Rushton auf eine beängstigend eindrückliche Art. Insgesamt ist festzuhalten, dass es sich hier um ein gefährliches und höchst unseriöses Werk handelt, das lediglich zur wissenschaftsgeschichtlichen Diskussion reicht.<< Aus den Rezensionen bei Amazon.
Das erscheint mir sehr glaubhaft.

Feldherr
21.04.2007, 13:09
Die moderne Naturwissenschaft drückt es nüchterner aus und spricht vom "Gen-Pool", der Gesamtheit der Erbinformationen einer Population. Jeder Gen-Pool ist das Ergebnis generationenlanger, Jahrhunderttausende währender Anpassungs- und Ausleseprozesse, und jeder Gen-Pool ist einzigartig. Man mag von "Rasse" sprechen oder auch nicht. Die Natur macht um den Begriff kein Aufhebens, um die Sache sehr wohl.

Darum geht es. Die heute existierenden Rassen sind das Ergebnis einer langjährigen Evolution, Anpassung und natürlichen Auslese. Umso wichtiger ist der gezielte Rassenschutz, um zu verhindern, dass eine gewachsene Rasse binnen kurzem durch Mischung geschwächt und vernichtet wird. Genau das ist nämlich das Ziel der Linken, einen rassisch indifferenten Einheitsbrei zu schaffen und die Rassenvielfalt zu zerstören.

Roter Sturm
21.04.2007, 13:17
Darum geht es. Die heute existierenden Rassen sind das Ergebnis einer langjährigen Evolution, Anpassung und natürlichen Auslese. Umso wichtiger ist der gezielte Rassenschutz, um zu verhindern, dass eine gewachsene Rasse binnen kurzem durch Mischung geschwächt und vernichtet wird. Genau das ist nämlich das Ziel der Linken, einen rassisch indifferenten Einheitsbrei zu schaffen und die Rassenvielfalt zu zerstören.

Auf deine Theorien über die Linke Weltverschwörung gehe ich mal nicht ein, aber ich möchte dir mitteilen, dass Rassenmischung im natürlichen Evolutionsprozess mit inbegriffen ist :)

Feldherr
21.04.2007, 13:59
Auf deine Theorien über die Linke Weltverschwörung gehe ich mal nicht ein, aber ich möchte dir mitteilen, dass Rassenmischung im natürlichen Evolutionsprozess mit inbegriffen ist :)

Es gab in der Evolution nur einen natürlichen peripheren Austausch an den Grenzen des Lebensraums. Heute kommen Neger aus ihrem Verbreitungsgebiet in Massen in den tausende Kilometer weit entfernten Lebensraum der Weißen. Was passiert, wenn unpassende Rassen sich kreuzen und die Folgen kann man an Beispielen in der Natur beobachten.


Afrikanisierte amerikanische Honigbienen, oft auch wegen ihrer Angriffslust als "Killerbienen" bezeichnet, sind Honigbienen in den tropischen und subtropischen Zonen des amerikanischen Doppelkontinents, die aus Kreuzungsversuchen zwischen europäischen und afrikanischen Rassen der Westlichen Honigbiene (Apis mellifera) hervorgegangen sind.

Die Honigbiene war sowohl in Nord- als auch in Mittel- und Südamerika vor der Ankunft der Europäer nicht heimisch. Im Zuge der Kolonisierung führte man dann europäische Honigbienen, meist deutsche oder italienische Rassen, ein. In tropischen Klimaten erwiesen sich diese Bienen aber als nicht besonders leistungsfähig. Deshalb versuchte man durch die Einkreuzung afrikanischer Bienen die Leistung der Honigbienen zu erhöhen.

Dabei kreuzten sie sich immer wieder mit den bereits vorhanden, von Imkern gehaltenen Bienen. Erstaunlicherweise führte das nicht dazu, dass die Bienen europäischer wurden, sondern die afrikanischen Anteile verdrängten die europäischen Anteile völlig, da die Königinnen mit afrikanischem Erbgut etwa einen Tag früher schlüpfen und so eine größere Chance haben, den Schwarm zu übernehmen.

Neben anderen Unterschieden sind diese afrikanischen oder afrikanisierten Bienen auch wesentlich aggressiver gegen Menschen als europäische Bienen, was ihnen auch den Namen "Killerbienen" einbrachte, da eine sehr große Zahl von Bienenstichen durchaus tödlich sein kann.

Der Unterschied der "Killerbienen" gegenüber anderen Bienenrassen besteht darin, dass bei einer Bedrohung fast alle Bienen des Volkes angreifen, statt wie üblich nur eine kleine Anzahl von Tieren. Auch verfolgen die "Killerbienen" ihre Opfer hartnäckig. Hierdurch kann sehr leicht die Schwelle von etwa 500 Stichen erreicht werden, bei der bereits ein Kind getötet werden kann, bei Erwachsenen wird es ab ca. 1000 Stichen kritisch.

http://de.wikipedia.org/wiki/Afrikanisierte_Honigbiene

Roter Sturm
21.04.2007, 14:05
Es gab in der Evolution nur einen natürlichen peripheren Austausch an den Grenzen des Lebensraums. Heute kommen Neger aus ihrem Verbreitungsgebiet in Massen in den tausende Kilometer weit entfernten Lebensraum der Weißen. Was passiert, wenn unpassende Rassen sich kreuzen und die Folgen kann man an Beispielen in der Natur beobachten.
Viele Populationen verschiedener Spezien haben größere Wanderungen unternommen und sich in weit entfernten Lebensräumen angesiedelt :) Was meinst du, warum der Mensch auf allen Kontinenten vorkommt..

Kaiser
21.04.2007, 14:14
ich bin in der lage selber zu denken und halte marxens ansichten für völlig nebensächlich. du lenkst bewußt vom thema ab, um einen ausstieg aus der für dich ungünstigen debattenlage zu finden.

Ganz im Gegenteil, die Debatte verläuft ganz wie ich es vorhergesehen habe. Doch das es Linke ärgert, wenn man ihre Vordenker gegen sie in Stellung bringt, verstehe ich sehr gut.

ppp
21.04.2007, 14:21
wie kommst du auf den unfug, marx sei mein vordenker?

Feldherr
21.04.2007, 14:31
Viele Populationen verschiedener Spezien haben größere Wanderungen unternommen und sich in weit entfernten Lebensräumen angesiedelt :) Was meinst du, warum der Mensch auf allen Kontinenten vorkommt..

Einverstanden, die Menschen stammen alle aus Afrika. Vor 100.000 Jahren hat sich der Urmensch getrennt und hier im europäischen Raum entstand durch Evolution und Anpassung die weiße Rasse. In Afrika verblieb die negride Urrasse, die sich kaum veränderte. Die Wanderungsbewegungen verliefen über lange Zeiträume in Jahrhunderten und nicht hopplahopp wie heute. Eine Anpassung war daher leicht möglich.

Betrachten wir es mal realistisch. Ohne Beeinflussung durch andere Rassen ständen die Neger durchgehend auf dem Entwicklungsniveau der Eiszeit. Sie würden in primitiven Hütten hausen, mit Speeren durch die Gegend laufen und Gazellen nachjagen.

Deswegen wird das auch nichts mit der technischen Entwicklungshilfe, weil sie nicht in der Lage sind damit umzugehen. Das ist so, als hätte man uns zu Zeiten Alexanders der Großen ein Atomkraftwerk zur Nutzung übergeben. Man muss die unterschiedlichen natürlichen Fähigkeiten der Rassen berücksichtigen, sonst wird das nichts. ;)

Roter Sturm
21.04.2007, 14:58
Einverstanden, die Menschen stammen alle aus Afrika. Vor 100.000 Jahren hat sich der Urmensch getrennt und hier im europäischen Raum entstand durch Evolution und Anpassung die weiße Rasse. In Afrika verblieb die negride Urrasse, die sich kaum veränderte. Die Wanderungsbewegungen verliefen über lange Zeiträume in Jahrhunderten und nicht hopplahopp wie heute. Eine Anpassung war daher leicht möglich.

Betrachten wir es mal realistisch. Ohne Beeinflussung durch andere Rassen ständen die Neger durchgehend auf dem Entwicklungsniveau der Eiszeit. Sie würden in primitiven Hütten hausen, mit Speeren durch die Gegend laufen und Gazellen nachjagen.

Deswegen wird das auch nichts mit der technischen Entwicklungshilfe, weil sie nicht in der Lage sind damit umzugehen. Das ist so, als hätte man uns zu Zeiten Alexanders der Großen ein Atomkraftwerk zur Nutzung übergeben. Man muss die unterschiedlichen natürlichen Fähigkeiten der Rassen berücksichtigen, sonst wird das nichts. ;)

Die heutige Arbeitsmigration ist aus biologischer Sicht in der Tat kritisch zu betrachten, aber die "Wir müssen unsere Rasse reinhalten"-Leier der Nazis ist dogmatischer Unsinn!

Zu Schlüssen wie deinem - die Entwicklungen in Schwarzafrika auf Rasse zurückzuführen - schrieb ich schon in meinem ersten Beitrag hier, dass solche Vereinfachungen einem so hochkomplexen Thema nicht annähernd gerecht werden:
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1283231&postcount=40

Feldherr
21.04.2007, 16:16
Zu Schlüssen wie deinem - die Entwicklungen in Schwarzafrika auf Rasse zurückzuführen - schrieb ich schon in meinem ersten Beitrag hier, dass solche Vereinfachungen einem so hochkomplexen Thema nicht annähernd gerecht werden.

Sind das nicht nur Ablenkungsmanöver? Jetzt kommt wieder die Argumentation mit der Sklaverei und der Kolonisierung. Das waren aber nur zweitrangige Ursachen und von der Kolonisierung haben die Schwarzen infrastrukturell ungemein profitiert.

Das Hauptentwicklungshindernis waren und sind die verminderten geistigen Fähigkeiten der Neger.

Die Forschungsgruppe um Prof Rusthon hat das detailliert untersucht und auch andere Eigenschaften beurteilt.

http://img240.imageshack.us/img240/332/vglna2.jpg

Reichsadler
21.04.2007, 16:51
"europiden, mongoliden und negriden" sind phänotypen.

Blödsinn, Eigenschaften von Phänotypen werden im Laufe eines Lebens gebildet und nicht weitervererbt.

ppp
21.04.2007, 20:34
blödsinn, imperiumsvögelein! ob jemand blonde oder rote haare hat ist eine phänotypische ausprägung und natürlich durch den zufall der vererbung bedingt.

Reichsadler
21.04.2007, 20:57
blödsinn, imperiumsvögelein! ob jemand blonde oder rote haare hat ist eine phänotypische ausprägung und natürlich durch den zufall der vererbung bedingt.

So ein Schwachsinn :))
Alles ist Vererbung. Du solltest dir erst einmal die Definition von Phänotyp durchlesen, du Rassenexperte :cool2:

Roter Sturm
21.04.2007, 22:07
Blödsinn, Eigenschaften von Phänotypen werden im Laufe eines Lebens gebildet und nicht weitervererbt.

Blödsinn, Phänotypen sind sowohl erbbedingt, als auch erworben. Du solltest dir vielleicht mal eine vollständige Definition durchlesen bzw. eine Definition vollständig durchlesen...

Reichsadler
22.04.2007, 15:24
Blödsinn, Phänotypen sind sowohl erbbedingt, als auch erworben. Du solltest dir vielleicht mal eine vollständige Definition durchlesen bzw. eine Definition vollständig durchlesen...

Du erzählst Blödsinn. Der Phänotyp wird lediglich durch seine Umwelt beeinflusst, mit den Genen hat es lediglich den Zusammenhang, dass das Phänotyp entscheidet, welche ausgeprägt werden und welche nicht. Zeig mir eine Definition die das Gegenteil behauptet.

Nachtfalke
22.04.2007, 15:43
Ostasiaten reifen im Schnitt langsamer, sind weniger fruchtbar, weniger sexuell aktiv, weniger aggressiv und besitzen größere Hirne und höhere IQ-Werte.Ähm, ein Teil mag zwar stimmen aber der andere Teil ist eher fragwürdig, würde ich meinen:

Japanisches Gräuel in China:

Die Zahlen sprechen für sich: der gezielt gegen die einheimische Bevölkerung gerichteten Terror- und Vernichtungsaktion fielen zwischen 250.000 und 350.000 Menschen zum Opfer. Dieses Massaker am Vorabend des Zweiten Weltkrieges ist der erste Fall systematischer Massenvergewaltigung als Mittel moderner Kriegsführung. ... Ungefähr jede zweite Chinesin wurde Opfer von Vergewaltigungen. Oft geschahen die in Gruppen, z.T. wurden Frauen auch entführt und zur Prostitution gezwungen. Am Beispiel des Ginling College werden die Folgen deutlich. Dorthin waren etwa 20000 Frauen und Kinder geflüchtet. Japaner entführten über hundert Frauen, brachten sie aber nach tagelangen Vergewaltigungen zurück. Teilweise starben sie bald danach.
http://www.maraba.de/Gedseite/kriegwid/nanjing.htm


Eine der brutalsten neuzeitlichen Massenvergewaltigungen verübte die japanische Armee 1937 bei der Einnahme von Nanking, was in die zeitgenössische Presse als "Vergewaltigung von Nanking" einging. (7)

Militärbordelle:
Japanische Militärs verschleppten schätzungsweise 200.000 Einwohnerinnen der von der Kaiserlichen Armee besetzten Gebiete - besonders aus Korea, aber auch China, Taiwan und den Philippinen - als "verderbliches Kriegsgerät" in sogenannte Vergnügungslager. (13) Generalstabsmäßig wurden vier bis fünf der sogenannten "Trostfrauen" auf je 2.000 Soldaten eingeplant. (14) Die Frauen fielen massenhaft den Brutalitäten der Soldaten zum Opfer, infizierten sich mit Geschlechtskrankheiten, begingen Selbstmord oder wurden - gepfählt durch die Vagina - ermordet.
http://www.frauennews.de/themen/militarisierung/guendel.htm

Roter Sturm
22.04.2007, 15:51
Du erzählst Blödsinn. Der Phänotyp wird lediglich durch seine Umwelt beeinflusst, mit den Genen hat es lediglich den Zusammenhang, dass das Phänotyp entscheidet, welche ausgeprägt werden und welche nicht. Zeig mir eine Definition die das Gegenteil behauptet.

Der Phänotyp entscheidet nicht, welche Gene ausgeprägt werden, er ist davon abhängig!

Für dich gleich drei Definitionen, Herzchen:


Phänotyp

Erscheinungsbild eines Organismus

Der Phänotyp schließt alle inneren und äußeren Strukturen und Funktionen ein. Im Laufe der individuellen Entwicklung kann sich der Phänotyp eines Organismus ändern. Zwar sind die äußeren Merkmal eines Organismus durch seine genetischen Informationen festgelegt (Genotyp), der Phänotyp ist jedoch davon abhängig, welche Gene tatsächlich ausgeprägt werden (Expression). So liegen in den sich geschlechtlich vermehrenden Organismen viele Gene in zwei Varianten – eine vom Vater, die andere von der Mutter – vor. Nur das dominante Gen wird umgesetzt. Quelle: http://www.biosicherheit.de/de/lexikon/2.ph%E4notyp.html


Der Phänotyp oder das Erscheinungsbild ist die Summe aller äußerlich feststellbaren Merkmale eines Individuums. Er bezieht sich nicht nur auf morphologische, sondern auch auf physiologische Eigenschaften.

Im Phänotyp spiegeln sich auch erworbene Eigenschaften wider, etwa vergrößerte oder verkümmerte Muskelgruppen, je nach häufigerem oder weniger häufigem Gebrauch, Zwergwuchs durch widrige Umweltbedingungen etc. Solche erworbenen Eigenschaften werden nicht weitervererbt, der Genotyp wird dadurch nicht beeinflusst.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%A4notyp


Phänotyp:
Manchmal wird Phänotyp mit "äußeres Erscheinungsbild" übersetzt, was aber nicht ganz korrekt ist. Auch das Aussehen, die Lage, die Größe der inneren Organe gehört dazu, ferner Verhaltensmerkmale (ob ein Fisch z.B. eher ängstlich ist oder eher aggressiv) und physiologische Größen (z.B. der Blutzuckerspiegel eines Menschen). In 90% aller Fälle meint man mit Phänotyp allerdings tatsächlich das "äußere Erscheinungsbild".

Genotyp:
Der vollständige Satz von Genen, den ein Organismus geerbt hat. Im Grunde handelt es sich dabei um das Genom des Organismus.
In der Praxis bezieht man die Begriffe "Phänotyp" und "Genotyp" immer auf Teilaspekte des Organismus. Wollte ein Genetikbuch den Phänotyp eines Rindes beschreiben (mit Worten oder Bildern), so müsste das Buch mehrere 1000 Seiten stark sein. Es würde ja nicht reichen, nur die Fellfarbe und die Dicke der Beine anzugeben, sondern jedes Protein des Tiere müsste exakt beschrieben werden, ferner sämtliche physiologischen Parameter, alle bekannten Verhaltensweisen, der Geschmack der Milch etc.

Partielle Phänotypen und Genotypen:
In Schulbüchern oder Genetikbüchern beschränkt man sich aber meistens auf die Farbe des Fells und auf die Frage, ob das Tier einfarbig oder gescheckt ist. Man greift also nur zwei Merkmale von Millionen möglicher heraus und bezeichnet dies dann als "Phänotyp" des Tieres. Richtiger wäre aber "partieller Phänotyp".
Das gleiche gilt übrigens auch für den Genotyp. In Stammbäumen, Kreuzungsschemata etc. verwenden wir nur partielle Genotypen. Für den vollständigen Genotyp müsste man die gesamte DNA-Sequenz des Genoms angeben.
Quelle: http://www.u-helmich.de/bio/gen/einf/karte012-s.html

Haloperidol
22.04.2007, 16:36
Könnte mir ein Linker mal dieses geistige Kunststück erklären. Wie kann man gegen etwas wie etwa den Rassismus sein, wenn man die Grundlage dessen wie die Existenz von Rassen nicht anerkennt? Er setzt euch ja auch nicht dafür ein, dass Männer Babys bekommen können, oder? :)

Okay, dann begebe ich mich hinab, um es für dich gaaaanz einfach und laaaangsam zu erklären, damit auch du mit deinen geistigen Fähigkeiten dazu in der Lage bist, dieses Problem zu verstehen.

Linke sind gegen Rassismus, weil sie nicht an die Idee von Rassen wie andere Kleingeister - ich will hier niemand beschwärzen, also nehmen wir als Paradebeispiel dafür dich - und diese glauben nicht nur an diese krude Idee von Rassen, sondern bauen auf diesem absurdem Glauben eine Ideologie auf (wie du). Da wir Linken Rassen als inexistentes Konstrukt überheblicher weißer Europäer des letzten Jahrtausends betrachten, was es auch zweiflsfrei ist, lehnen wir auch die Ideologie die auf ihr basiert ab. Manchmal kann alles so einfach sein, wenn man ein wenig die grauen Zellen anstrengt, wofür du kein Beispiel bist.

Natürlich können Männern keine Kinder bekommen, aber Homosexuellen könnte erlaubt werden welche zu adoptieren oder Leihmütter für ihre partnerschaftlichen Kinderwünsche heranzuziehen.

Giftzwerg
22.04.2007, 17:06
Zum Thema Rassen und IQ..

Forscher haben zu den Zahlen fuer die "Weissen" (von denen man denkt, sie seien weisse Europaer) oft u.a. auch solche Voelker wie Tuerken oder Araber hinzugezaehlt. Das wuerde erklaren, warum sie noch immer etwas niedriger liegen als die Ostasiaten.

Ich denke auch, die Zahlen der westlichen Schwarzen sind subkulturell bedingt (Hip-Hop verdummt). Die niedrigen Zahlen fuer moslemische Voelker hingegen sind genetisch bedingt durch generationenlange Inzucht und eine extrem niedrigentwickelte Kultur.

Guilelmus
22.04.2007, 17:34
auch die nicht-afrikaner haben ihre errungenschaften erst in den letzten paar tausend jahren gemacht, also neulichst. und warum taten sie dies?
Hast du dir schon mal über den Begriff Evolution Gedanken gemacht?
Die menschlichen Rassen haben sich über den Lauf der Zeit entwickelt, die einen mehr, die anderen weniger und gewisse so gut wie gar nicht.
Wenn es nun, wie hier behauptet, es keine menschlichen Rassen gäbe, dann wäre Evolution überall gleich verlaufen. Ist sie aber nicht. Deswegen haben wir ja verschiedene Rassen.


aus notwendigkeit.
Zum Beispiel. Aber auch aus Neugierde und Unternehmungslust. Das sind im übrigen nicht gerade Eigenschaften die man Negern nachsagt...


wer weiß, was die afrikaner wohl noch alles angestellt hätten im laufe der zeit, wenn sich die notwendigkeit ergeben hätte.
Sie haben aber nichts dergleichen, und sie haben auch nicht die genetische Veranlagung dafür.
Wenn doch alle gleich sind, warum haben dann die einen Spitzenleistungen in Forschung, Wissenschaften, Philosophie usw. erbracht, und die anderen nicht? Haben diese kein Bedürfnis neue Horizonte zu erforschen? Besteht für kranke Neger keine Notwendigkeit geeignete Medizin zu bekommen anstelle vom Gerassel vom Medizinmann?


im übrigen ist die von dir oben zitierte darstellung sachlich nicht zutreffend, aber geschenkt. und überhaupt: gib mal bitte die quelle an.
Sehr schwächlich. Was genau ist nicht zutreffend?
Davon abgesehen widersprichst du dir selbst - weiter oben sprichst du noch davon das es für Schwarzafrikaner keine Notwendigkeit bestand Dinge zu erfinden, und jetzt besteitest du dass sie nichts erfunden haben ;) Nun? Wie wäre es damit es zu widerlegen?
Dann gibt es auch die Quelle.




Okay, dann begebe ich mich hinab, um es für dich gaaaanz einfach und laaaangsam zu erklären, damit auch du mit deinen geistigen Fähigkeiten dazu in der Lage bist, dieses Problem zu verstehen.
Ich hoffe Kaiser verzeiht wenn ich mich einmische...also es ist doch eine typische Marotte von euch Linken alle anderen immer als dumm und ungebildet darzustellen. Das kann man machen, dann muss man aber mit Fakten und Argumenten anrücken, und das tut die gesamte Linksfraktion nicht. Wie auch? Jedwede Vorraussetzung dafür ist nicht gegeben.


Linke sind gegen Rassismus, weil sie nicht an die Idee von Rassen wie andere Kleingeister -

Allein schon das Abstreiten der Tatsache der Existenz von Rassen disqualifiziert dich. Im übrigen ist das auch rassistisch, da die mir durch meine Rasse vererbten genetischen Eigenschaften bestritten werden.


ich will hier niemand beschwärzen,
Du "beschwärzt" dich selbst, das reicht.

[...]
und diese glauben nicht nur an diese krude Idee von Rassen,
Das Verweigern von Tatsachen ist absurd.


sondern bauen auf diesem absurdem Glauben eine Ideologie auf (wie du).
Die fixe Idee "race is socially constructed.." ist bei Linken sehr beliebt - und falsch.


Da wir Linken Rassen als inexistentes Konstrukt überheblicher weißer Europäer des letzten Jahrtausends betrachten, was es auch zweiflsfrei ist, lehnen wir auch die Ideologie die auf ihr basiert ab.
Weiße Europäer? Gibt es auch schwarze Europäer? Nein. Und warum nicht? Weil die negride Rasse in Afrika zuhause ist. Und die weiße Rasse in Europa. Es ist überheblich und lächerlich den Rassismus nur einer Rasse - den weißen - in die Schuhe zu schieben.
Ihr Linken baut euch eine Traumwelt. Eine Traumwelt voller Lügen, Überheblichkeit und Scheinmoral. Der Begriff der Rasse wird überall verwendet - in China, Afrika, Europa, Amerika.
Auch von Nichtweissen.


Manchmal kann alles so einfach sein, wenn man ein wenig die grauen Zellen anstrengt, wofür du kein Beispiel bist.
Hättest du graue Zellen, würdest du mal Nachdenken warum die Linken gegen die Apardheid - die Rassentrennung in Südafrika - demonstriert haben. Wie kann man gegen die Rassentrennung sein wenn es doch gar keine Rassen gibt? Erklär mal.
Wie können Indianer sich gegen die "Bleichgesichter", helle Haut ist ein rassetypisches Merkmal der Europiden, abgrenzen, wenn nicht durch Rasse?
"Wir werden die Weißen töten, alle von ihnen". Ist das rassistisch? Ja oder Nein?
http://www.amren.com/mtnews/archives/2005/02/awe_will_kill_t.php
"Der Plan des moslemnegerischen Heckenschützen: 30 Tage lang je 6 Weiße töten"
http://www.telegraph.co.uk/news/main.jhtml?xml=/news/2006/05/25/wsnipe25.xml&sSheet=/news/2006/05/25/ixnews.html


Natürlich können Männern keine Kinder bekommen, aber Homosexuellen könnte erlaubt werden welche zu adoptieren oder Leihmütter für ihre partnerschaftlichen Kinderwünsche heranzuziehen.
Es gibt soetwas wie Natur und Naturgesetze. Perversionen sind auch dann Perversionen, wenn Perverse sie nicht als solche betrachten, zu den Perversionen gehören u.a. Homosexualität und auch Rassenmischung.

viator
22.04.2007, 19:55
Ich denke auch, die Zahlen der westlichen Schwarzen sind subkulturell bedingt (Hip-Hop verdummt). Die niedrigen Zahlen fuer moslemische Voelker hingegen sind genetisch bedingt durch generationenlange Inzucht und eine extrem niedrigentwickelte Kultur.

Das ist doch völliger "Hirnschiss". Die Moslems sind so blöd, weil sie lieber an Terror denken und rumbeten anstatt sich geistig anzustrengen - das ist rein kulturell bedingt. Ein moslemischer Weißer ist genauso degeneriert wie ein dunkelhäutiger Moslem. Oder sind die Griechen auch doof, weil sie eine dunklere Hautfarbe haben als andere Nicht-Moslems?

Die Asiaten haben nur deshalb einen durchschnittlich höheren IQ, weil sie viel neugieriger und nicht so verstockt wie Europäer sind. Es ist alles nur kulturell bedingt.

Dass bei den Moslems Inzest eine wichtige Rolle spielt stimmt zwar trifft aber auf die manche deutsche Dorfregionen ebenso zu wie auf die europäischen Adelshäuser.

Ich will also nicht leugnen, dass bei vielen Dorf-Nazis der Inzest bei der Degeneration der geistigen Fähigkeiten eine gewisse Rolle spielen dürfte!

Giftzwerg
22.04.2007, 20:05
Das ist doch völliger "Hirnschiss". Die Moslems sind so blöd, weil sie lieber an Terror denken und rumbeten anstatt sich geistig anzustrengen - das ist rein kulturell bedingt. Ein moslemischer Weißer ist genauso degeneriert wie ein dunkelhäutiger Moslem. Oder sind die Griechen auch doof, weil sie eine dunklere Hautfarbe haben als andere Nicht-Moslems?Du attackierst gerade ein Argument, das ich nie verwendet habe. Ich schrieb, dass die niedrigeren Testergebnisse bei schwarzen kulturell (oder subkulturell, im Westen) bedingt sind. Wenn sie sich jedoch mehr an die Mainstreamkultur angleichen, scheinen diese Probleme zu verschwinden. Ich schrieb keinen einzigen Satz ueber Hautfarbe, anscheinend sind Typen wie ich in deiner linken Argumentationsfibel noch nicht besprochen worden.

Bei Moslems habe ich so meine Zweifel - die Kultur ist ganz klar eine Komponente, aber die haben schon so lange Inzucht betrieben, dass es vielleicht gar nicht mehr zu beheben ist.


Die Asiaten haben nur deshalb einen durchschnittlich höheren IQ, weil sie viel neugieriger und nicht so verstockt wie Europäer sind. Es ist alles nur kulturell bedingt.Mag sein, aber ich denke trotzdem, dass Europaeer und Ostasiaten einen aehnlichen IQ haben, wenn Du Bosnier und Tuerken nicht als Europaeer zaehlst.


Dass bei den Moslems Inzest eine wichtige Rolle spielt stimmt zwar trifft aber auf die manche deutsche Dorfregionen ebenso zu wie auf die europäischen Adelshäuser.Wieviel Prozent der Bevoelkerung der westlichen Welt ist adelig oder adeliger Herkunft? Und das mit den Dorfregionen ist schon seit Jahrzehnten nicht mehr den Fall, und hatte nie das Schadensausmass moslemischer Cousinenzwangsheirat.

ochmensch
22.04.2007, 20:10
In der DDR meinte man dazu:

Die verschiedenen Menschenrassen werden in drei Rassenkreisen zusammengefasst. Entsprechend ihren spezifischen Merkmalen werden sie als europider, mongolider und negrider Rassenkreis bezeichnet.
Biologie in Übersichten, Volk u. Wissen, 1988


Aber mit der Wende hat man ja hinzugelernt: Rassen gibt´s nicht und allen Deutschen liegt das Böse schon im Blut!

ppp
22.04.2007, 20:12
deutschen kann das böse nicht im blut liegen, weil es kein deutsches blut gibt, depp!

ochmensch
22.04.2007, 20:15
deutschen kann das böse nicht im blut liegen, weil es kein deutsches blut gibt, depp!

Wenn ihr so weiter macht, wirst deine Aussage sicher bald zutreffen. Warst du nicht irgendwie mal gesperrt? Und wer war so schlau dich freizulassen?

ppp
22.04.2007, 20:38
was soll unser "so weitermachen" damit zu tun haben, daß es kein deutsches blut gibt und den deutschen das böse folglich nicht im blut liegen kann? du schreibst wirr.


der forenleitung ist trotz ihrer offensichtlich abneigungen gegen foristen, die sich politisch links von -sagen wir mal rosenberg- verorten kein anlaß zur hand, mich zu sperren.

ochmensch
22.04.2007, 20:46
was soll unser "so weitermachen" damit zu tun haben, daß es kein deutsches blut gibt und den deutschen das böse folglich nicht im blut liegen kann? du schreibst wirr.


der forenleitung ist trotz ihrer offensichtlich abneigungen gegen foristen, die sich politisch links von -sagen wir mal rosenberg- verorten kein anlaß zur hand, mich zu sperren.

Mich mit dir über Völker, 'die es nicht gibt' zu unterhalten, ist mir zu blöd.
Nun ja, du warst (Gott sei Dank) lange nicht da und bist ja meistens nur am Pöbeln (Depp). Da hab ich glatt angenommen, man hat dich für ne Weile gesperrt und jetzt gehst du uns wieder auf den Senkel.
Naja, Nebelbirne hat auch ´ne Weile gebraucht. Du schaffst das! :]

ppp
22.04.2007, 20:53
du kneifst also, weil du keine antwort weißt.

ochmensch
22.04.2007, 20:56
du kneifst also, weil du antwort weißt.

Wir wissen die Antwort beide. Nur dem Spammer, mit dem ich mich bestimmt nicht ernsthaft auseinander setzen werde, gefällt sie nicht.

ppp
22.04.2007, 21:04
demzufolge, was mir bisher an rassisten über den weg gelaufen ist, denke ich, daß rassismus vor allem darauf basiert, daß die hiervon betroffenen leute außer auf der zufälligkeit ihrer weißen haut nichts anderes an sich erkennen, woraus selbstwertgefühl entstehen kann. rassismus ist wohl resultat eines minderwertigkeitskomplexes.

Aldebaran
22.04.2007, 21:22
blödsinn, imperiumsvögelein! ob jemand blonde oder rote haare hat ist eine phänotypische ausprägung und natürlich durch den zufall der vererbung bedingt.

Deswegen gibt es ja auch in China oder Tansania so viele Blonde und Rothaarige.

Aldebaran
22.04.2007, 21:34
Ähm, ein Teil mag zwar stimmen aber der andere Teil ist eher fragwürdig, würde ich meinen:

Japanisches Gräuel in China:

Die Zahlen sprechen für sich: der gezielt gegen die einheimische Bevölkerung gerichteten Terror- und Vernichtungsaktion fielen zwischen 250.000 und 350.000 Menschen zum Opfer. Dieses Massaker am Vorabend des Zweiten Weltkrieges ist der erste Fall systematischer Massenvergewaltigung als Mittel moderner Kriegsführung. ... Ungefähr jede zweite Chinesin wurde Opfer von Vergewaltigungen. Oft geschahen die in Gruppen, z.T. wurden Frauen auch entführt und zur Prostitution gezwungen. Am Beispiel des Ginling College werden die Folgen deutlich. Dorthin waren etwa 20000 Frauen und Kinder geflüchtet. Japaner entführten über hundert Frauen, brachten sie aber nach tagelangen Vergewaltigungen zurück. Teilweise starben sie bald danach.
http://www.maraba.de/Gedseite/kriegwid/nanjing.htm

Man muss innerhalb der Asiaten wohl deutlich zwischen Nord und Süd unterscheiden. Die Mongolen und (eigentlichen) Türken sind auch phänotypisch (z.B. größere Köpfe) von den Chinesen und erst recht den weiter südlich lebenden Völkern zu unterscheiden.

Übrigens verblassen die japanischen Greueltaten zumindest relativ gesehen vor denen der Mongolen im 13. Jh. in China - und nicht nur in China.

Die Japaner scheinen eine Mischung zwischen beiden "Unterrassen" zu sein, jedenfalls habe ich mal etwas (in einem abstract) von einem "doppelten Ursprung" der Japaner gelesen.

Die große Linie ist aber klar: China war nie so expansiv wie Europa oder der Islam, und wenn es expansiv war, dann wurde es von "Barbaren" regiert, nämlich den Mongolen-Khanen (Yüan-Dynastie) oder den Mandschu-Kaisern (Quing-Dynastie). Hätte China z.B. nicht zu Beginn des 15. Jahrhunderts seine Seefahrt eingestellt, sähe die Welt heute wohl völlig anders aus.

Noch deutlicher sieht es in Bezug auf Indien aus: Indien war praktisch nie "Täter", dafür aber Opfer vor allem islamischer Eroberer - die Engländer brauchten fast nur die "Trümmer aufzusammeln".

Aldebaran
22.04.2007, 21:40
Ich denke auch, die Zahlen der westlichen Schwarzen sind subkulturell bedingt (Hip-Hop verdummt). Die niedrigen Zahlen fuer moslemische Voelker hingegen sind genetisch bedingt durch generationenlange Inzucht und eine extrem niedrigentwickelte Kultur.

Die Frage ist doch, warum so wenige Schwarze den Aufstieg schaffen. Einige tun es, aber sie tun es, weil sie genetisch bedingt über dem Durchschnitt ihrer Gruppe liegen. Die Kausalität muss man also anders herum sehen.

Bei den Moslems hingegen ist es eher eine kulturelle Frage. Die Inzucht führt - und das ist unstrittig - zu einer größeren Häufigkeit des offenen Schwachsinns, aber nicht unbedingt zu einer Senkung des allgemeinen Intelligenzniveaus.

Aldebaran
22.04.2007, 21:50
Auf deine Theorien über die Linke Weltverschwörung gehe ich mal nicht ein, aber ich möchte dir mitteilen, dass Rassenmischung im natürlichen Evolutionsprozess mit inbegriffen ist :)

Ja, aber nicht so häufig wie früher gedacht. Interessant ist in diesem Zusammenhang das Buch "Saxons, Vikings and Celts" von Bryan Sykes. Der hat nach einem umfangreichen genetischen screening der britischen Bevölkerung festgestellt, dass diese fast ausschließlich von Vorfahren abstammt, die vor 11000 bis 6000 Jahren auf die Inseln gekommen sind. Eine Einwanderung von "Kelten" ist überhaupt nicht nachweisbar, die römische Herrschaft hat fast nichts hinterlassen und selbst die Angelsachsen und Wikinger haben sich höchstens zu 20% in der englischen Bevölkerung "verewigt" - und auch das nur in der männlichen Linie, in der weiblichen viel weniger.

Es scheint doch so etwas wie eine "Trägheit" von Ethnien oder auch Rassen zu geben. Die Übernahme einer Sprache oder Kultur ging sehr häufig mit keiner oder einer nur geringfügigen Vermischung einher.

Häufig ist eine Vermischung ja auch das Ergebnis einer Eroberung - siehe die Angelsachsen. Das ist meist mit einer Aneignung einheimischer Frauen verbunden. Bricht die Herrschaft zusammen, werden die Ergebnisse solcher "Verbindungen" häufig diskriminiert, vertrieben etc. - man denke z.B. an die Mischlingskinder in Vietnam. Auf diese Weise werden die "eingeschleusten" Gene manchmal wieder abgestoßen.

Aldebaran
22.04.2007, 21:54
Viele Populationen verschiedener Spezien haben größere Wanderungen unternommen und sich in weit entfernten Lebensräumen angesiedelt :) Was meinst du, warum der Mensch auf allen Kontinenten vorkommt..


Ja, aber es waren erstaunlich wenige und vor allem auch ziemlich kleine Populationen. Sämtliche Nichtafrikaner könnten im Extremfall von ca. 150 (!) Menschen abstammen, die vor ca. 50000 Jahren über das Rote Meer in den heutigen Jemen gelangt sind.

Seitdem entwickeln sich Afrikaner und Eurasier - von der Übergangsregion um das Rote Meer abgesehen - getrennt !

Auch die Indianer Amerikas stammen von zwei relatv kleinen Gruppen ab, deren Nachfahren heute noch zwei verschiedene Sprachgruppen bilden.

Ich empfehle dazu das Buch "Before the dawn" von Nicholas Wade.

Giftzwerg
22.04.2007, 23:22
Die Frage ist doch, warum so wenige Schwarze den Aufstieg schaffen. Einige tun es, aber sie tun es, weil sie genetisch bedingt über dem Durchschnitt ihrer Gruppe liegen. Die Kausalität muss man also anders herum sehen.

Bei den Moslems hingegen ist es eher eine kulturelle Frage. Die Inzucht führt - und das ist unstrittig - zu einer größeren Häufigkeit des offenen Schwachsinns, aber nicht unbedingt zu einer Senkung des allgemeinen Intelligenzniveaus.M.E. ist es genau andersherum - die Schwarzen haben ein Kulturproblem (die ganze Hip-Hop-Waffensubkultur), die Moslems haben zwar auch eins (und zwar ein viel heftigeres), aber noch dazu ein Genetik-Problem. Pakistaner insbesondere haben angeblich auch eine irre hohe Praevalenz von Herzproblemen, wir wissen woher das kommt.

Wenn Du es dir recht anschaust, schaffen durchaus relativ viele Schwarze den Aufstieg, waehrend die Zahl bei moslemischen Voelkern bei fast null liegt. Es gibt ja bekanntlich recht viele erfolgreiche schwarze Musiker (und damit meine ich keine Rapper), gibt es viele Musiker mit nahoestlich-islamischem Migrationshintergrund (Juden zaehlen nicht)? Und komm mir nicht Muselrose.. :hihi: