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Vollständige Version anzeigen : Bush sinniert über die Ehe, Teppiche und den Tod



Grotzenbauer
20.04.2007, 09:09
Ein Auftritt des Präsidenten im US-Bundesstaat Ohio sorgte bei den Zuhörern für Belustigung. Eigentlich sollte es um den Kampf gegen den Terror gehen. Doch dann mäanderte Bush durch die Themen und kam unter anderem zu der Erkenntnis: "Der Tod ist fürchterlich".

US Präsident George Bush gab unlängst die Abschaffung der Dividendensteuer bekannt. Der Steuerausfall koste den US-Haushalt jeden Tag 1 Milliarde Dollar. Gilt aber als wirksame Massnahme gegen die Verarmung der Reichsten. «Der Tod ist fürchterlich» :hihi:

politisch Verfolgter
20.04.2007, 09:15
Lt. neuester UN-Statistik haben 1 % 40 % des Menschheitsvermögens, während 50 % von weniger als 2 $ am Tag dahin vegetieren.

Aus anderen Quellen ist zu entnehmen, wenn mans zusammenrechnet: daran sterben tgl. 170 000 Menschen einen fürchterlichen Tod.

In D setzt man als sog. "Arbeitnehmer" am Besten keinen Nachwuchs mehr auf die Welt.
Damit steigt zudem die Chance, daß Deutsche in begüterten Elternhäusern zur Welt kommen.

William
20.04.2007, 11:49
Lt. neuester UN-Statistik haben 1 % 40 % des Menschheitsvermögens, während 50 % von weniger als 2 $ am Tag dahin vegetieren.

Aus anderen Quellen ist zu entnehmen, wenn mans zusammenrechnet: daran sterben tgl. 170 000 Menschen einen fürchterlichen Tod.

In D setzt man als sog. "Arbeitnehmer" am Besten keinen Nachwuchs mehr auf die Welt.
Damit steigt zudem die Chance, daß Deutsche in begüterten Elternhäusern zur Welt kommen.


Der Kapitalismus funktioniert eben nicht, schade nur das daran bis zum bitteren Ende festgehalten wird.

Helga
20.04.2007, 11:56
Dem guten Bush haben die Zionisten doch das bißchen Hirn abgeschlaucht, das er be einst besaß! Bush ist ein Zionistenzombie!

quinchu
20.04.2007, 19:42
Alkoholismus ist eben eine schwere Krankheit - und sie endet nicht, nur weil man nicht mehr trinkt, sondern niemals.
Der Abbauzustand den man erreicht hat, ist irreversibel.

Mark Mallokent
20.04.2007, 19:44
Was wäre die Welt doch öde und langweilig, wenn man sich nicht über George W. Buch aufregen könnte. :rolleyes:

Aldebaran
20.04.2007, 19:46
Lt. neuester UN-Statistik haben 1 % 40 % des Menschheitsvermögens, während 50 % von weniger als 2 $ am Tag dahin vegetieren.

Kann sein. Immerhin gibt es jetzt aber mehr Übergewichtige als Unterernährte auf der Welt.


Aus anderen Quellen ist zu entnehmen, wenn mans zusammenrechnet: daran sterben tgl. 170 000 Menschen einen fürchterlichen Tod.

Es sterben überhaupt pro Tag 170.000 Menschen. Wenn man den Tod an sich als fürchterlich betrachtet, dann sterben sie natürlich auch einen fürchterlichen Tod.


In D setzt man als sog. "Arbeitnehmer" am Besten keinen Nachwuchs mehr auf die Welt.
Damit steigt zudem die Chance, daß Deutsche in begüterten Elternhäusern zur Welt kommen.

Aber nur relativ und nicht absolut.

Stechlin
20.04.2007, 19:46
Was wäre die Welt doch öde und langweilig, wenn man sich nicht über George W. Buch aufregen könnte. :rolleyes:

Sie wäre definitiv besser. Bush hätte seine Freunde Jim, Jonny und Jack eben nie im Stich lassen dürfen.

Mark Mallokent
20.04.2007, 20:02
Sie wäre definitiv besser. Bush hätte seine Freunde Jim, Jonny und Jack eben nie im Stich lassen dürfen.

Okay, machen wir einen Deal. Ich verzichte auf Bush, du auf Putin. :] Du machst das bessere Geschäft, aber ich bin nun einmal viel zu gutmütig. :smoke:

elas
20.04.2007, 21:04
Lt. neuester UN-Statistik haben 1 % 40 % des Menschheitsvermögens, während 50 % von weniger als 2 $ am Tag dahin vegetieren.




Da wo der Kapitalismus verbreitet ist sind die 2 $ eher weniger vertreten als in anderen ...ismen.

Kapital ist per se nichts schlechtes schafft es doch die Möglichkeit zu investieren und damit Arbeit für viele zu schaffen.

Eine gleichmässige Verteilung von Vermögen ist nicht praktikabel und sowieso kontraproduktiv.