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Vollständige Version anzeigen : Analyse Schulsystem in BW



kritiker_34
19.04.2007, 13:02
der user "stuttgart25" hatte in einem anderen Strang auf diese offizielle Studie hingewiesen.
http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Veroeffentl/Monatshefte/essay.asp?xYear=2005&xMonth=09&eNr=01

Darin sind in der Tat seehr interessante Details beinhaltet.

Zitat:

"Dass sich die strukturelle Bildungsbenachteiligung ausländischer Schüler in Baden-Württemberg in den letzten mehr als eineinhalb Jahrzehnten in keinster Weise verbessert hat, muss umso mehr überraschen, als inzwischen verstärkt ausländische Kinder und Jugendliche der zweiten und dritten Generation die Schule besuchen. Da diese häufig bereits in Deutschland geboren sind, wäre prinzipiell davon auszugehen, dass sie weit weniger mit Sprachschwierigkeiten (die häufig als eines der zentralsten Probleme von Migrantenkindern im Schulkontext angesehen werden) konfrontiert sind, als es früher der Fall war. Dies scheint jedoch nicht der Fall zu sein. Sprachbarrieren scheinen nach wie vor wichtige Gründe für mangelnde Schulerfolge zu sein.

Die Schulabschlüsse ausländischer Schüler in Baden-Württemberg spiegeln natürlich deren im Vergleich zu deutschen Schülern unterschiedliche Verteilung auf die einzelnen Schularten wider. So erwarben deutsche Schüler im Land im Jahre 2004 anteilig ca. viermal häufiger das Abitur (22 % aller Abgänge) als ausländische Schüler (5 %) (Schaubild 2)."

http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Veroeffentl/Monatshefte/essay.asp?xYear=2005&xMonth=09&eNr=01
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Wenn also sogar in der 2. und 3. Generation immer noch Probleme mit der deutschen Sprache bestehen, dann dürfte doch wohl die Frage berechtigt sein, ob das VERHALTEN der jeweiligen Eltern nicht DIE HAUPTURSACHE für diese Sprachdefizite ist?

Wenn seitens der Eltern NICHT gefördert wird, dass eine Erziehung - primär - in der deutschen Sprache erfolgt, dann darf man sich nicht wundern, wenn das Schulsystem überfordert wird, dann "Nachhilfeuntericht" zu erteilen.

Atheist
19.04.2007, 13:11
der user "stuttgart25" hatte in einem anderen Strang auf diese offizielle Studie hingewiesen.
http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Veroeffentl/Monatshefte/essay.asp?xYear=2005&xMonth=09&eNr=01

Darin sind in der Tat seehr interessante Details beinhaltet.

Zitat:

"Dass sich die strukturelle Bildungsbenachteiligung ausländischer Schüler in Baden-Württemberg in den letzten mehr als eineinhalb Jahrzehnten in keinster Weise verbessert hat, muss umso mehr überraschen, als inzwischen verstärkt ausländische Kinder und Jugendliche der zweiten und dritten Generation die Schule besuchen. Da diese häufig bereits in Deutschland geboren sind, wäre prinzipiell davon auszugehen, dass sie weit weniger mit Sprachschwierigkeiten (die häufig als eines der zentralsten Probleme von Migrantenkindern im Schulkontext angesehen werden) konfrontiert sind, als es früher der Fall war. Dies scheint jedoch nicht der Fall zu sein. Sprachbarrieren scheinen nach wie vor wichtige Gründe für mangelnde Schulerfolge zu sein.

Die Schulabschlüsse ausländischer Schüler in Baden-Württemberg spiegeln natürlich deren im Vergleich zu deutschen Schülern unterschiedliche Verteilung auf die einzelnen Schularten wider. So erwarben deutsche Schüler im Land im Jahre 2004 anteilig ca. viermal häufiger das Abitur (22 % aller Abgänge) als ausländische Schüler (5 %) (Schaubild 2)."

http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Veroeffentl/Monatshefte/essay.asp?xYear=2005&xMonth=09&eNr=01
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Wenn also sogar in der 2. und 3. Generation immer noch Probleme mit der deutschen Sprache bestehen, dann dürfte doch wohl die Frage berechtigt sein, ob das VERHALTEN der jeweiligen Eltern nicht DIE HAUPTURSACHE für diese Sprachdefizite ist?

Wenn seitens der Eltern NICHT gefördert wird, dass eine Erziehung - primär - in der deutschen Sprache erfolgt, dann darf man sich nicht wundern, wenn das Schulsystem überfordert wird, dann "Nachhilfeuntericht" zu erteilen.

nein WIR sind Schuld, wir sind immer schuld - wir sind die bösen faschistischen deutschen Rassistenschweine:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :ironie: ^^

Hubba Bubba
19.04.2007, 13:21
der user "stuttgart25" hatte in einem anderen Strang auf diese offizielle Studie hingewiesen.
http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Veroeffentl/Monatshefte/essay.asp?xYear=2005&xMonth=09&eNr=01

Darin sind in der Tat seehr interessante Details beinhaltet.

Zitat:

"Dass sich die strukturelle Bildungsbenachteiligung ausländischer Schüler in Baden-Württemberg in den letzten mehr als eineinhalb Jahrzehnten in keinster Weise verbessert hat, muss umso mehr überraschen, als inzwischen verstärkt ausländische Kinder und Jugendliche der zweiten und dritten Generation die Schule besuchen. Da diese häufig bereits in Deutschland geboren sind, wäre prinzipiell davon auszugehen, dass sie weit weniger mit Sprachschwierigkeiten (die häufig als eines der zentralsten Probleme von Migrantenkindern im Schulkontext angesehen werden) konfrontiert sind, als es früher der Fall war. Dies scheint jedoch nicht der Fall zu sein. Sprachbarrieren scheinen nach wie vor wichtige Gründe für mangelnde Schulerfolge zu sein.

Die Schulabschlüsse ausländischer Schüler in Baden-Württemberg spiegeln natürlich deren im Vergleich zu deutschen Schülern unterschiedliche Verteilung auf die einzelnen Schularten wider. So erwarben deutsche Schüler im Land im Jahre 2004 anteilig ca. viermal häufiger das Abitur (22 % aller Abgänge) als ausländische Schüler (5 %) (Schaubild 2)."

http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Veroeffentl/Monatshefte/essay.asp?xYear=2005&xMonth=09&eNr=01
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Wenn also sogar in der 2. und 3. Generation immer noch Probleme mit der deutschen Sprache bestehen, dann dürfte doch wohl die Frage berechtigt sein, ob das VERHALTEN der jeweiligen Eltern nicht DIE HAUPTURSACHE für diese Sprachdefizite ist?

Wenn seitens der Eltern NICHT gefördert wird, dass eine Erziehung - primär - in der deutschen Sprache erfolgt, dann darf man sich nicht wundern, wenn das Schulsystem überfordert wird, dann "Nachhilfeuntericht" zu erteilen.

Natürlich sind die Eltern Schuld, sie erziehen ihre Kinder doch zur Nichtanpassung.
Sie wollen verhindern, dass ihre Kinder genauso werden wie die verhassten Deutschen.
Des Weiteren ist es für die Kinder auch nicht gerade leicht die deutsche Sprache zu lernen, wenn sie in ihrem sozialem Umfeld überhaupt keine Gelegenheit bekommen Deutsch zu sprechen.
Es gibt bestimmte Viertel in Hamburg z.B Osdorf oder Altona, wo die Türken ihre eigenen Geschäfte haben ihre eigenen Ärzte oder andere soziale Einrichtungen; bei diesen Möglichkeiten muss man doch kein Deutsch können um durchs leben zu kommen und mit den Kindern ist das eben genau das Gleiche.

Klopperhorst
19.04.2007, 13:31
Tja, es zieht sich durch die Generationen.

„Jeder vierte Baden-Württemberger hat Wurzeln im Ausland. Kein anderes deutsches Flächenland hat einen ähnlich hohen Anteil an Ausländern, Spätaussiedlern und Eingebürgerten. In Stuttgart liegt dieser Migrantenanteil bei 40 Prozent, höher als in jeder anderen deutschen Großstadt. 36 Prozent der jungen Migranten haben keinen Berufsabschluss, bei den Einheimischen sind es nur acht Prozent.”

(Heilbronner Stimme, „Viele Migranten in Baden-Württemberg”, 9.9.2006)

oder auch hier:

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: Pressemitteilung Nr. 44, 31.1.2007, Zitat von Integrationsministerin Maria Böhmer: „Die Daten weisen zudem nach, dass 41 Prozent aller 25- bis 35-Jährigen mit Migrationshintergrund keinen beruflichen Abschluss haben, bei Nicht-Migranten der gleichen Altersgruppe sind es nur 15 Prozent.“


Tolle Zukunft!


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Hubba Bubba
19.04.2007, 13:32
Tolle Zukunft!


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Eine Zukunft die es zu verhindern gilt.

Klopperhorst
19.04.2007, 13:35
Eine Zukunft die es zu verhindern gilt.

Die Leute sind schon hier, in der 2ten oder auch 3ten Generation. Wie willst du denn das verhindern? Noch mehr Milliarden für sinnlose Sprach- und Integrationskurse rauswerfen? Mit Kursen kann man nicht Deutscher werden sondern nur in einer deutschen Familie und einem deutschen Umfeld.

Ab 2010 werden die Mehrheitsverhältnisse in den Großstädten und Ballungsräumen kippen. Integration ist dann nicht mehr möglich. (Ausser die Deutschen haben sich dann in einer Mehrheitsgesellschaft aus Zuwanderern zu integrieren.)


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Hubba Bubba
19.04.2007, 13:41
Die Leute sind schon hier, in der 2ten oder auch 3ten Generation. Wie willst du denn das verhindern? Noch mehr Milliarden für sinnlose Sprach- und Integrationskurse rauswerfen? Mit Kursen kann man nicht Deutscher werden sondern nur in einer deutschen Familie und einem deutschen Umfeld.

Ab 2010 werden die Mehrheitsverhältnisse in den Großstädten und Ballungsräumen kippen. Integration ist dann nicht mehr möglich. (Ausser die Deutschen haben sich dann in einer Mehrheitsgesellschaft aus Zuwanderern zu integrieren.)


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Man muss auch keine Milliarden mehr für lächerliche Pseudointegrationskurse ausgeben, sondern lediglich das Volk aufwecken.
Man muss den Deutschen endlich beibringen, dass ein Immigrant der sich nicht anpassen will ein Gesellschaftsfeindlicher Faktor ist.
Das mag hart klingen aber es ist nunmal so; wir haben abermillionen Einwanderer bei uns und es bringt absolut nichts Gutes.

Klopperhorst
19.04.2007, 13:44
Man muss auch keine Milliarden mehr für lächerliche Pseudointegrationskurse ausgeben, sondern lediglich das Volk aufwecken.
Man muss den Deutschen endlich beibringen, dass ein Immigrant der sich nicht anpassen will ein Gesellschaftsfeindlicher Faktor ist.
Das mag hart klingen aber es ist nunmal so; wir haben abermillionen Einwanderer bei uns und es bringt absolut nichts Gutes.

Ja, nochmal: Wie willst du das verhindern? Die Leute sind schon da, haben hier schon ihre Enkelgenerationen, oft die deutsche Staatsbürgerschaft und in ihren Herkunftsländern sind sie meist schon Fremde. Die werden nicht mehr zurückgehen, und rauswerfen kannst du sie nur in einer Diktatur.

Man kann Kriminalität evt. bekämpfen, aber man kann sie nicht zwingen, anständiges Deutsch zu sprechen. Das sind alles Illusionen.


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Hubba Bubba
19.04.2007, 13:56
Ja, nochmal: Wie willst du das verhindern? Die Leute sind schon da, haben hier schon ihre Enkelgenerationen, oft die deutsche Staatsbürgerschaft und in ihren Herkunftsländern sind sie meist schon Fremde. Die werden nicht mehr zurückgehen, und rauswerfen kannst du sie nur in einer Diktatur.

Man kann Kriminalität evt. bekämpfen, aber man kann sie nicht zwingen, anständiges Deutsch zu sprechen. Das sind alles Illusionen.


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Wenn man das Problem nur mit Hilfe einer Diktatur lösen kann, dann muss eben eine her.
Fakt ist, dass wir dem Problem auf zwischenmenschlicher Basis nicht mehr gewachsen sind. Wenn wir alles auf uns zukommen lassen dann haben wir bald Zustände wie im Kosovo.
Entweder gehen wir diese Frage radikal an oder wir eckeln die eben durch Gesetze raus. Wenn die Melkkuh Deutschland keine Milch mehr gibt dann verschwinden die Schmarotzer sowieso alle und dann ist es auch egal in welcher Generation die hier leben.

Klopperhorst
19.04.2007, 14:01
Wenn man das Problem nur mit Hilfe einer Diktatur lösen kann, dann muss eben eine her.
Fakt ist, dass wir dem Problem auf zwischenmenschlicher Basis nicht mehr gewachsen sind. Wenn wir alles auf uns zukommen lassen dann haben wir bald Zustände wie im Kosovo.
Entweder gehen wir diese Frage radikal an oder wir eckeln die eben durch Gesetze raus. Wenn die Melkkuh Deutschland keine Milch mehr gibt dann verschwinden die Schmarotzer sowieso alle und dann ist es auch egal in welcher Generation die hier leben.

Wie gesagt. Radikal was ändern kann man nur in einer Diktatur, durch Massenvertreibung oder Internierung von Millionen. Die Sache läuft so oder so auf eine Katastrophe zu. Alle Parameter zeigen dies an. Ob Bürgerkrieg oder Diktatur, in Westeuropa wird es in den nächsten 50 Jahren krachen.

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Hubba Bubba
19.04.2007, 14:10
Wie gesagt. Radikal was ändern kann man nur in einer Diktatur, durch Massenvertreibung oder Internierung von Millionen. Die Sache läuft so oder so auf eine Katastrophe zu. Alle Parameter zeigen dies an. Ob Bürgerkrieg oder Diktatur, in Westeuropa wird es in den nächsten 50 Jahren krachen.

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Wo ist das Problem?
Es ist doch völlig klar, dass das geschieht.
Wir wurden von diesem Tumor befallen und müssen halt die Selbsheilung vornehmen. Jahrelange verfehlte Familien und Migrationspolitik haben uns dahin getrieben. Die einzige Frage ist nur ob es bei diesem Kampf einen Sieger geben wird.

Klopperhorst
19.04.2007, 14:18
Wo ist das Problem?
Es ist doch völlig klar, dass das geschieht.
Wir wurden von diesem Tumor befallen und müssen halt die Selbsheilung vornehmen. Jahrelange verfehlte Familien und Migrationspolitik haben uns dahin getrieben. Die einzige Frage ist nur ob es bei diesem Kampf einen Sieger geben wird.

Die "Befreiung" Europas kann nur geschehen, wenn der Westen zusammenbricht, also die Vorherrschaft der USA und seiner Anhängsel gebrochen ist. Unter den jetzigen Aspekten ist das undenkbar. Aber es wird sich, wenn, dann überhaupt im Weltmaßstab lösen. Ein einzelnes Land, wie Deutschland, kann sowas nicht alleine, und es sind ja alle westl. Industrienationen davon betroffen.

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EUROFREUND
25.04.2007, 18:21
der user "stuttgart25" hatte in einem anderen Strang auf diese offizielle Studie hingewiesen.
http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Veroeffentl/Monatshefte/essay.asp?xYear=2005&xMonth=09&eNr=01

Darin sind in der Tat seehr interessante Details beinhaltet.

Zitat:

"Dass sich die strukturelle Bildungsbenachteiligung ausländischer Schüler in Baden-Württemberg in den letzten mehr als eineinhalb Jahrzehnten in keinster Weise verbessert hat, muss umso mehr überraschen, als inzwischen verstärkt ausländische Kinder und Jugendliche der zweiten und dritten Generation die Schule besuchen. Da diese häufig bereits in Deutschland geboren sind, wäre prinzipiell davon auszugehen, dass sie weit weniger mit Sprachschwierigkeiten (die häufig als eines der zentralsten Probleme von Migrantenkindern im Schulkontext angesehen werden) konfrontiert sind, als es früher der Fall war. Dies scheint jedoch nicht der Fall zu sein. Sprachbarrieren scheinen nach wie vor wichtige Gründe für mangelnde Schulerfolge zu sein.

Die Schulabschlüsse ausländischer Schüler in Baden-Württemberg spiegeln natürlich deren im Vergleich zu deutschen Schülern unterschiedliche Verteilung auf die einzelnen Schularten wider. So erwarben deutsche Schüler im Land im Jahre 2004 anteilig ca. viermal häufiger das Abitur (22 % aller Abgänge) als ausländische Schüler (5 %) (Schaubild 2)."

http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Veroeffentl/Monatshefte/essay.asp?xYear=2005&xMonth=09&eNr=01
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Wenn also sogar in der 2. und 3. Generation immer noch Probleme mit der deutschen Sprache bestehen, dann dürfte doch wohl die Frage berechtigt sein, ob das VERHALTEN der jeweiligen Eltern nicht DIE HAUPTURSACHE für diese Sprachdefizite ist?

Wenn seitens der Eltern NICHT gefördert wird, dass eine Erziehung - primär - in der deutschen Sprache erfolgt, dann darf man sich nicht wundern, wenn das Schulsystem überfordert wird, dann "Nachhilfeuntericht" zu erteilen.



Ich verstehe nicht warum die Kinder von Japanern, Chinesen und Indern die hier zur Schule gehen ein gutes Abi machen und dann studieren, während die Kinder von Moslems nicht einmal einen Hauptschulanschluß hinkriegen. Stimmt mit denen etwas nicht?

AlexW
25.04.2007, 19:25
Ich verstehe nicht warum die Kinder von Japanern, Chinesen und Indern die hier zur Schule gehen ein gutes Abi machen und dann studieren, während die Kinder von Moslems nicht einmal einen Hauptschulanschluß hinkriegen. Stimmt mit denen etwas nicht?

Die einen kommen aus der Oberschicht ihres Heimatlandes, die Anderen aus der Unterschicht.