PDA

Vollständige Version anzeigen : Deutsche Migrationspolitik ist ein skandal



GrafZahl
18.04.2007, 17:10
Da holen sich die Deutschen Migranten rein um unter der Legende humanistisches Arbeiten ihnen einen Wohlstand vorzugaugeln der keiner ist, da werden dann billiglohnarbeitsverträge abgeschlossen um die einen deutschen zu bereichern und um andere von der Arbeit auszuschliesen, moderner Sklavenhandel sage ich da nur.

Der perversion die Krone aufgesetzt werden dann vielen Migranten die Leine gegeben um Sie wie Hunde festzuhalten und zwar mit der Praxis "Duldung" da bekommen Migranten in zeitepochen Duldungen um Sie dann nach 12 Jahren abzuschieben, da gibt es eine junge Frau die ihr Abitur nicht machen kann, weil die Ausländerbehörde ne Abschiebung veranlasst, hat, selbst skandinavien und die Schweiz haben nicht so eine perverse Migrationspolitik die schon sadistische Züge angenommen hat, wie Deutschland.

Entweder man schiebt gleich ab oder gibt unbefristete Aufenthaltsstatute heraus aber nicht so eine perverse Sache, ich glaube es dient der Arbeitsbeschaffungsmaßnahme deutscher konservativer faschistischer Kräfte, die sich in ihrem Wohlstand blühen wollen dank Beamtenstatus, jetzt wo Bahn und Post nicht mehr diesen Status haben , hat die Ausländerbehörde eine höhere Bedeutung dass erklärt natürlich auch, warum Deutschland das einzigste Land in Europa ist, dass das dreigliedrige Schulsystem hat, um die deutschen Beamten zu beschäftigen, so dass auch faule MuttersöhnchenStudies auch notfals als Hauptschullehrer ihren Dienst mit Beamtenstatus versehen können, arbeiten kann man das wohl net nennen was die da leisten.

Fazit: Migranten werden für die perverse Wohlstandsbereicherung alter konservativer Deutscher Faschisten bentutz, ein Grund warum die FDP an einen ungerechte antihumanistischen Schulsystem fest hält.

Zu DDR Zeiten gab es solche Trennungen nicht und das Schulsystem hat sich auch sehr gut bewährt.

Aus diesem Grund ist diese asoziale Migrationspolitik nicht zu unterstützen und aus diesem Grund werde ich die PDS von meiner Seite unterstützen wo ich Sie unterstützen kann.

elas
18.04.2007, 17:17
Zu DDR Zeiten gab es solche Trennungen nicht und das Schulsystem hat sich auch sehr gut bewährt.



Mit ein Grund warum die DDR so überragende Erfolge
feiern konnte und diese dämliche BRD immer in den Schatten gestellt hat?

Wie blöd muss man eigentlich sein um noch immer an den sozialistischen Kakao zu glauben?

tabasco
18.04.2007, 17:20
(...) Entweder man schiebt gleich ab oder gibt unbefristete Aufenthaltsstatute heraus aber nicht so eine perverse Sache, ich glaube es dient der Arbeitsbeschaffungsmaßnahme deutscher konservativer faschistischer Kräfte, die sich in ihrem Wohlstand blühen wollen dank Beamtenstatus, jetzt wo Bahn und Post nicht mehr diesen Status haben , hat die Ausländerbehörde eine höhere Bedeutung dass erklärt natürlich auch, warum Deutschland das einzigste Land in Europa ist, dass das dreigliedrige Schulsystem hat, um die deutschen Beamten zu beschäftigen, so dass auch faule MuttersöhnchenStudies auch notfals als Hauptschullehrer ihren Dienst mit Beamtenstatus versehen können, arbeiten kann man das wohl net nennen was die da leisten.(...) .Wau. Erfrischend. Zustimmung :). Fast.

GrafZahl
18.04.2007, 17:25
Mit ein Grund warum die DDR so überragende Erfolge
feiern konnte und diese dämliche BRD immer in den Schatten gestellt hat?

Wie blöd muss man eigentlich sein um noch immer an den sozialistischen Kakao zu glauben?

Bist du dann in der DDR aufgewachsen ?? Die DDR ist ein sozialer Staat gewesen, grenzte keinen bis auf kontarevolutionäre aus, das Schulsystem wie auch die Ferienlager waren sehr gut, man sollte nicht alles verteufeln, zu meiner Schulzeit in den 80er Jahren, gab es in der Mittagszeit sogar noch gratis Mahlzeiten, sogar gutes , Kartoffeln und Königsberger Klopse , Pudding und Limonade bzw Tee.

Man soll nicht alle sozialistischen Errungenschaften hier in Frage stellen und vertreufeln.

Das Schulsystem in der DDR war das beste und gerechteste was es gab, bedauerlicherweise dass nach dem Einigungsvertrag nicht teilaspekte aus der DDR mal in die BRD übernommen worden sind, andernfalls gewinnt sich mir der Eindruck einer widerwärtigen Annektierung und einer inneren Kontarevolution innerhalb des Politibüros.

Hierbei sei zu sagen, dass viele Bürgerrechtler die DDR nur Reformieren und nie abschaffen wollten, man wollte Sie wie Dubjekt sozialer ausbauen und den Humanismus eine neue Qualität verleihen.

lexiphon
18.04.2007, 17:26
was sind wir Deutsche bitte für ein Sauhaufen !!!! :puke:

Hubba Bubba
18.04.2007, 17:33
Bist du dann in der DDR aufgewachsen ?? Die DDR ist ein sozialer Staat gewesen, grenzte keinen bis auf kontarevolutionäre aus, das Schulsystem wie auch die Ferienlager waren sehr gut, man sollte nicht alles verteufeln, zu meiner Schulzeit in den 80er Jahren, gab es in der Mittagszeit sogar noch gratis Mahlzeiten, sogar gutes , Kartoffeln und Königsberger Klopse , Pudding und Limonade bzw Tee.

Man soll nicht alle sozialistischen Errungenschaften hier in Frage stellen und vertreufeln.

Das Schulsystem in der DDR war das beste und gerechteste was es gab, bedauerlicherweise dass nach dem Einigungsvertrag nicht teilaspekte aus der DDR mal in die BRD übernommen worden sind, andernfalls gewinnt sich mir der Eindruck einer widerwärtigen Annektierung und einer inneren Kontarevolution innerhalb des Politibüros.

Hierbei sei zu sagen, dass viele Bürgerrechtler die DDR nur Reformieren und nie abschaffen wollten, man wollte Sie wie Dubjekt sozialer ausbauen und den Humanismus eine neue Qualität verleihen.

Hmm also ich bin in der DDR geboren, habe sie allerdings nicht mehr wirklich bewusst miterlebt und was den Teil mit der Schulbildung angeht...also wärend meiner Schulzeit dort musste ich leider feststellen, dass sie alles andere als gerecht war. Schüler die sich dem sozialistischen, ich sag mal, verbunden gefühlt haben, wurden immer klar bevorzugt, gegenüber denen, der doch eher in die konservative Ecke heimisch waren.

carlson.vom.dach
18.04.2007, 17:53
Was soll dieses hirnverbrannte pro-ddr gebrabbel von dir.
Im anderen Beitrag schreibst du schon gar nicht mehr weil deine Argumente staendig widerlegt werden.
Mitlerweile hat jeder kapiert das dein Verstand 1989 stehengeblieben ist also belaestige uns nicht staendig damit.

quinchu
18.04.2007, 19:38
Bist du dann in der DDR aufgewachsen ?? Die DDR ist ein sozialer Staat gewesen, grenzte keinen bis auf kontarevolutionäre aus, das Schulsystem wie auch die Ferienlager waren sehr gut, man sollte nicht alles verteufeln, zu meiner Schulzeit in den 80er Jahren, gab es in der Mittagszeit sogar noch gratis Mahlzeiten, sogar gutes , Kartoffeln und Königsberger Klopse , Pudding und Limonade bzw Tee.

Man soll nicht alle sozialistischen Errungenschaften hier in Frage stellen und vertreufeln.

Das Schulsystem in der DDR war das beste und gerechteste was es gab, bedauerlicherweise dass nach dem Einigungsvertrag nicht teilaspekte aus der DDR mal in die BRD übernommen worden sind, andernfalls gewinnt sich mir der Eindruck einer widerwärtigen Annektierung und einer inneren Kontarevolution innerhalb des Politibüros.

Hierbei sei zu sagen, dass viele Bürgerrechtler die DDR nur Reformieren und nie abschaffen wollten, man wollte Sie wie Dubjekt sozialer ausbauen und den Humanismus eine neue Qualität verleihen.


Ehrlich, so blöde kannst du doch gar nicht sein, das du selber glaubst was du hier geschrieben hast.
wenn das nicht so abgedroschen wäre, würd ich dir sagen :shutup:

Kasteit wurde jeder der ein wenig Individualität wollte - ein Denunziant war nie weit - und ich weiß wovon ich rede.

Wenn es dir gut gefallen hat, dann warst du schon wenigstens ein braves glückliches Rädchen. Kein Grund drauf stolz zu sein.

Fenrir
18.04.2007, 20:11
Bist du dann in der DDR aufgewachsen ??

Ja


Die DDR ist ein sozialer Staat gewesen, grenzte keinen bis auf kontarevolutionäre aus, ....

Genau: Bildung nur für Leute mit Parteibuch. Zum Kotzen!


...das Schulsystem wie auch die Ferienlager waren sehr gut, man sollte nicht alles verteufeln, zu meiner Schulzeit in den 80er Jahren, gab es in der Mittagszeit sogar noch gratis Mahlzeiten, sogar gutes , Kartoffeln und Königsberger Klopse , Pudding und Limonade bzw Tee.

Königsberger Klopse dürfte man zu DDR Zeiten nicht sagen. Königsberg war Kaniningrad. Es hieß offiziell Kochklops.


Man soll nicht alle sozialistischen Errungenschaften hier in Frage stellen und vertreufeln.

Alle nicht. Aber viele...


Das Schulsystem in der DDR war das beste und gerechteste was es gab, bedauerlicherweise dass nach dem Einigungsvertrag nicht teilaspekte aus der DDR mal in die BRD übernommen worden sind, andernfalls gewinnt sich mir der Eindruck einer widerwärtigen Annektierung und einer inneren Kontarevolution innerhalb des Politibüros.

Die Grundschule war besser, der Rest nicht.

Salazar
18.04.2007, 21:16
so dass auch faule MuttersöhnchenStudies auch notfals als Hauptschullehrer ihren Dienst mit Beamtenstatus versehen können, arbeiten kann man das wohl net nennen was die da leisten.


Würde ich nicht so leichtfertig behaupten. Stell mal vor, du müsstest den ganzen Tag solche Typen wie dich selbst unterrichten. Die leisten eine Höllenarbeit sag ich dir :hihi:

Felixhenn
18.04.2007, 21:35
Bist du dann in der DDR aufgewachsen ?? Die DDR ist ein sozialer Staat gewesen, grenzte keinen bis auf kontarevolutionäre aus, das Schulsystem wie auch die Ferienlager waren sehr gut, man sollte nicht alles verteufeln, zu meiner Schulzeit in den 80er Jahren, gab es in der Mittagszeit sogar noch gratis Mahlzeiten, sogar gutes , Kartoffeln und Königsberger Klopse , Pudding und Limonade bzw Tee.

Man soll nicht alle sozialistischen Errungenschaften hier in Frage stellen und vertreufeln.

Das Schulsystem in der DDR war das beste und gerechteste was es gab, bedauerlicherweise dass nach dem Einigungsvertrag nicht teilaspekte aus der DDR mal in die BRD übernommen worden sind, andernfalls gewinnt sich mir der Eindruck einer widerwärtigen Annektierung und einer inneren Kontarevolution innerhalb des Politibüros.

Hierbei sei zu sagen, dass viele Bürgerrechtler die DDR nur Reformieren und nie abschaffen wollten, man wollte Sie wie Dubjekt sozialer ausbauen und den Humanismus eine neue Qualität verleihen.

Du hast Recht. Die Mauer wurde viel zu schnell komplett eingerissen. Man hätte zumindest eine Ecke DDR lassen sollen, für Leute wie Dich. Als ich 1989 in die DDR gefahren bin (gleich nach dem Mauerfall), hat kein Mensch über Freiheit und Demokratie gesprochen, aber alle über Videorekorder und Bananen. So viel Bananenexperten auf einem Haufen habe ich noch nie gesehen.

Zumindest ist es heute so, dass kaum jemand die DDR wiederhaben will. Nur eben realitätsfremde Nostalgiker wie Du einer zu sein scheinst.

Und selbstverständlich war die DDR sozial und alle waren gleich, man konnte für die DM alles kaufen. Der einzige kleine Unterschied war eben, dass die Nomenklatura die Ostmark 1:1 in DM umtauschen konnten, die anderen eben nicht.

tabasco
18.04.2007, 21:41
Du ... Felixhenn ... das mit der Schule in der DDR stimmt aber ... leider...

quinchu
19.04.2007, 21:07
Du ... Felixhenn ... das mit der Schule in der DDR stimmt aber ... leider...

Wo hast du das denn her?

Ich kannte beide Schulsysteme aus eigener Anschauung - kein Vergleich möglich.

Es gehört für mich in den Bereich der Legendenbildung das die DDR Schüler besser gebildet waren.

Viele haben es bis zum heutigen Tag nicht geschafft, die Lügen und Fälschungen die man ihnen eingetrichtert hat zu korrigieren.

Bruddler
19.04.2007, 21:10
Deutsche Migrationspolitik ist ein skandal .....
Es ist nicht nur ein Skandal, sondern auch ein Verbrechen am deutschen Volk !

tabasco
19.04.2007, 21:17
Wo hast du das denn her?(...)

... in der Tat nicht aus der DDR, sondern aus der UdSSR. Und da die DDR eine verbesserte Ausgabe der UdSSR war, nahm ich an, die Schule sei dort auch zumindest genau so gut gewesen, wie in der UdSSR. Oder noch besser.

quinchu
19.04.2007, 21:26
... in der Tat nicht aus der DDR, sondern aus der UdSSR. Und da die DDR eine verbesserte Ausgabe der UdSSR war, nahm ich an, die Schule sei dort auch zumindest genau so gut gewesen, wie in der UdSSR. Oder noch besser.


Ich gebe dir gern ezu das in einigen Fächern das Niveau möglicherweise höher war als im Westen - in allem was aber irgendwie ideologisch auslegbar war, hat die "DDR Schule" nicht gelehrt sondern indoktriniert - Kritik wurde rigide unterdrückt.

Wobei das natürlich nicht die Schule war, sondern Menschen, Lehrer, Genossen......

Felixhenn
19.04.2007, 21:29
Du ... Felixhenn ... das mit der Schule in der DDR stimmt aber ... leider...

Ich denke auch, dass das Schulsystem dort besser war. Auch denke ich, dass vieles aus der DDR hätte übernommen werden sollen, wurde aber leider nicht und wir müssen leider mir dem klarkommen was wir haben und es hilft niemandem irgendwelchen fiktiven Möglichkeiten hinterher zu träumen. Ich hatte damals aktiv versucht auf die Emotionsbremse zu treten und erstmal zu analysieren was möglich ist. Dabei dachte ich an ein System mit beiden Deutschen Staaten, die von einer Konföderation (mit lediglich einem gemeinsamen Präsidenten) in eine Föderation überführt werden und sich beide in der Übergangszeit in die jeweilig andere Richtung entwickeln können.

Mir hat z.B. das Kindertheater in der DDR super gefallen und ich wusste schon 1989, dass das wohl auf der Strecke bleiben wird. So ist es ja auch gekommen.

Wie wir aber alle wissen, hat damals der Kohl nur eine Möglichkeit gesehen seine Macht zu sichern und das war die Deutsche Einheit ohne Sinn und Verstand.

Wir haben es jetzt und es gilt für alle daran zu arbeiten und voran zu bringen, ob wir die Situation mögen oder nicht.

Quo vadis
19.04.2007, 22:16
Jetzt fehlt hier bloß noch einer der daherkommt und sagt: "Die Rütli-Schule hat in der DDR gestanden" :D

politisch Verfolgter
19.04.2007, 22:40
Seien wir doch froh, daß es immer weniger deutsche sog. "Arbeitnehmer" gibt.
Umso größer ist die Chance für dt. Neugeborene, kein "Arbeitnehmer" zu werden.
Das hat den Nachwuchslosen kräftig honoriert zu werden, daß sie kräftig dazu beitragen, daß dt. Nachwuchs damit immer stärker auf der "anderen Seite" repräsentiert ist.
Find ich gut - ein Deutschland ohne deutsche "Arbeitnehmer".
Die erste Volksgruppe, aus der das dann ganz natürlich verschwunden ist.
Damit wird der dt. Nachwuchs immer begüterter, es geht ihm so immer besser.
Gesundschrumpfen für den deutschen Wohlstand.

klartext
19.04.2007, 23:54
Bist du dann in der DDR aufgewachsen ?? Die DDR ist ein sozialer Staat gewesen, grenzte keinen bis auf kontarevolutionäre aus, das Schulsystem wie auch die Ferienlager waren sehr gut, man sollte nicht alles verteufeln, zu meiner Schulzeit in den 80er Jahren, gab es in der Mittagszeit sogar noch gratis Mahlzeiten, sogar gutes , Kartoffeln und Königsberger Klopse , Pudding und Limonade bzw Tee.

Man soll nicht alle sozialistischen Errungenschaften hier in Frage stellen und vertreufeln.

Das Schulsystem in der DDR war das beste und gerechteste was es gab, bedauerlicherweise dass nach dem Einigungsvertrag nicht teilaspekte aus der DDR mal in die BRD übernommen worden sind, andernfalls gewinnt sich mir der Eindruck einer widerwärtigen Annektierung und einer inneren Kontarevolution innerhalb des Politibüros.

Hierbei sei zu sagen, dass viele Bürgerrechtler die DDR nur Reformieren und nie abschaffen wollten, man wollte Sie wie Dubjekt sozialer ausbauen und den Humanismus eine neue Qualität verleihen.

Wieder einer deiner billigen Nummern. Studieren konnten nur die Parteitreuen und jeder Schüler wurde genötigt, sich im Sinne des Systems zu betätigen. Das nennst du gerecht ? Und umsonst war wohl manches, aber eben nicht kostenlos. Genau daran ging der Staat bankrott.
Reformieren ? Ich hätte nichts dagegen gehabt, aber natürlich auf Kosten der DDR-Bürger. Das Problem allerdings wäre gewesen, dass sich die meisten verabschiedet hätten, ein Land ohne Volk ist schlecht reformierbar.
Suche dir ein Plätzen im hintersten Makpom für eine neue DDR. mir solls recht sein. Aber bitte dann auf eigene Kosten.

GrafZahl
20.04.2007, 11:07
Das Schulsystem war besser und gerechter als das heutige, wer sich im Staate anständig verhielt konnte sich frei entfalten, eine Rütli Schule hat es nicht im entferntesten gegeben, dass ist der Unterschied zu heute, in den Schulen sinkt das Nivou weil viele Lehrer auch Hauptschüler ohne Wissen ein Zeugnis ausstellen, um ja nichts auf die Nase von den Türken zu bekommen, was natürlich die glaubwürdigkeit in Frage stellt, bezogen auf den Schulabschluss, aber egal.

In der DDR hätten solche Dekadenzen erst gar nicht Fuss fassen können und Lehrer die faul gewesen sind wie heute, die hätte man sofort vom Dienst suspendiert, damals ich erinnere mich an meine Schulzeit hatten die Lehrer ein gewisses Engegemant gegenüber ihren Schülern und der Schule und die Schüler respekt vor den Lehrpersonen.

Dass lässt heute leider zu wünschen übrig.

politisch Verfolgter
20.04.2007, 11:12
GrafZahl, Zweck der DDR waren keineswegs möglichst kaufkräftige Weltbürger.
Es war vielmehr kommunistischer Funktionärsterrorismus, ein Gefängnis politisch Verfolgter.
Daher ist A. Merkel die Rache des Kommunismus, die Betriebslose hier weiter mit "Arbeiterklasse" terrorisiert.

Schon immer waren die Deutschen der Deutschen erbittertster Feind.

wtf
20.04.2007, 11:15
Sehr guter Beitrag.

FranzKonz
20.04.2007, 11:18
So ganz allmählich werde ich auch Fan. Vielleicht sollten wir einen Fanclub gründen. :))

Filofax
20.04.2007, 11:26
Das Schulsystem war besser und gerechter als das heutige, wer sich im Staate anständig verhielt konnte sich frei entfalten, eine Rütli Schule hat es nicht im entferntesten gegeben, dass ist der Unterschied zu heute, in den Schulen sinkt das Nivou weil viele Lehrer auch Hauptschüler ohne Wissen ein Zeugnis ausstellen, um ja nichts auf die Nase von den Türken zu bekommen, was natürlich die glaubwürdigkeit in Frage stellt, bezogen auf den Schulabschluss, aber egal.

In der DDR hätten solche Dekadenzen erst gar nicht Fuss fassen können und Lehrer die faul gewesen sind wie heute, die hätte man sofort vom Dienst suspendiert, damals ich erinnere mich an meine Schulzeit hatten die Lehrer ein gewisses Engegemant gegenüber ihren Schülern und der Schule und die Schüler respekt vor den Lehrpersonen.

Dass lässt heute leider zu wünschen übrig.

Selten so eine Spinnerei gelesen.

Klar gab es keine Rütlis, selbst den Anatolen war es in der DDR zu stinkig und zu dreckig, also gab es auch keine Rütlischulen.

Dafür kannst jetzt sehen wo das Schulsystem der DDR geführt hat, 20% Arbeitslose, bei PISA sind im Westen nur noch die Ausländerhochburgen schlechter.

Die DDR war ein Drecksloch, jeder wollte da heraus (ausser Merkel-Family, die ist freiwillig reingegangen), wach auf aus deiner Traumwelt.

politisch Verfolgter
20.04.2007, 11:27
Mir gehts nur um ökonomische Vernunft, und ich freue mich über jeden ökonomisch vernünftigen Mitbürger.

Filofax
20.04.2007, 11:32
, zu meiner Schulzeit in den 80er Jahren, gab es in der Mittagszeit sogar noch gratis Mahlzeiten, sogar gutes , Kartoffeln und Königsberger Klopse , Pudding und Limonade bzw Tee.



Wow,

Pudding, Klopse, Kartoffeln und sogar Tee???

Ich nehm alles zurück, dass war ja echt das Schraffenland bei euch :hihi: :hihi: :hihi:

(Ich werde nie vergessen wie ich in den 80ern in Ostberlin Clubcola mit so einer Gammelfleischpizza essen musste weil es nix anderes gab und ich 2 Tage lang danach speien musste. Oder wie ich in die Interhotels mein Essen aus dem Westen selber mitbringen musste weil der Frass eifach ungeniessbar war. Dabei bin ich normalerweise nicht so anspruchsvoll)

GrafZahl
20.04.2007, 11:40
Wow,

Pudding, Klopse, Kartoffeln und sogar Tee???

Ich nehm alles zurück, dass war ja echt das Schraffenland bei euch :hihi: :hihi: :hihi:

(Ich werde nie vergessen wie ich in den 80ern in Ostberlin Clubcola mit so einer Gammelfleischpizza essen musste weil es nix anderes gab und ich 2 Tage lang danach speien musste. Oder wie ich in die Interhotels mein Essen aus dem Westen selber mitbringen musste weil der Frass eifach ungeniessbar war. Dabei bin ich normalerweise nicht so anspruchsvoll)

Du kennst die DDR sehr sehr schlecht, bei uns gab es noch deutsche Hausmanskost und keine Kebabs und Asia Snacks sondern Mitropa Deutsche Küche, kein Mensch ist an dem Essen in der DDR zugrunde gegangen, da haben dich ein paar TouriAbzocker ganz schön verkakeiert. hä hä hä hä hä :D

Mir ging es gut in der DDR ich brauch kein Materialismus, Porsche oder Villa, Reisen konnte ich mit der Reichsbahn für wenig Geld nach Usedom oder Warnemünde und dass in einem bequemen D-Zug mit Abteil und nicht wie heute in einem harten roten Doppelstockzug.

Bier und ClubCola waren nicht so schlecht und in meiner zweiten Wahlheimat die Stadt Ueckermuende gab es sogar richtig gutes Eis.

Also mach hier nicht den Osten schlecht, in der DDR gab es keine Ausländerproblematik und keine Arbeitslosen und alle Schüler gingen gemeinsam zur Schule ohne heutige selektion, das Nivou in der Schule war besser, dass wird mir jeder Kollege bestättigen !!!!!!!!!!!!

Und solche dekadenzen , es gibt keine Lehrstelle nach der Schule, sowas hat es bei uns nicht gegeben.

Fazit: auch wenn man meint mit goldenen waren den vestand vernebeln zu können, das menschliche geht kaputt und viele können trotz freiheit weder verreisen auch nicht nach ueckermünde oder was anständiges essen geschweige ne privatUni finanzieren usw usw.

Die Armut und die Dekadenz ist viel höher und nur besser versteckt als jemals in der DDR der Falll gewesen ist.

Filofax
20.04.2007, 12:04
Du kennst die DDR sehr sehr schlecht, bei uns gab es noch deutsche Hausmanskost und keine Kebabs und Asia Snacks sondern Mitropa Deutsche Küche, kein Mensch ist an dem Essen in der DDR zugrunde gegangen, da haben dich ein paar TouriAbzocker ganz schön verkakeiert. hä hä hä hä hä :D


Kenne die DDR sogar sehr gut.
Seltsam dass wir immer paketeweise Essen rüberschicken mussten an unsere Verwandtschaft. Im Gegensatz zu Dir hatte ich Westgeld und bin im Restaurant bedient wurden und musste nicht warten Du Phantast. Da wo der Westdeutsche essen gehen konnte seid ihr armen Würstchen doch gar nicht erst reingekommen. Das war doch die Realität Du Traumtänzer.



Mir ging es gut in der DDR ich brauch kein Materialismus, Porsche oder Villa, Reisen konnte ich mit der Reichsbahn für wenig Geld nach Usedom oder Warnemünde und dass in einem bequemen D-Zug mit Abteil und nicht wie heute in einem harten roten Doppelstockzug.

Genau. Aber ja nicht zuweit hinauspaddeln sonst erschiessen dich noch versehentlich die Grenztruppen.



Bier und ClubCola waren nicht so schlecht und in meiner zweiten Wahlheimat die Stadt Ueckermuende gab es sogar richtig gutes Eis.

Na hätte ich das mal gewusst. Jedesmal nach ueckermünde fahren um ein Eis zu Essen. Aber richtig Gut? Wenn Du meinst die Taigatrommeln der Reichsbahn waren komfortabler als heutige Züge möchte ich nicht wissen wie das Eis in Ueckermünde war ?(



Also mach hier nicht den Osten schlecht, in der DDR gab es keine Ausländerproblematik und keine Arbeitslosen und alle Schüler gingen gemeinsam zur Schule ohne heutige selektion, das Nivou in der Schule war besser, dass wird mir jeder Kollege bestättigen !!!!!!!!!!!!

Ich mache nicht den Osten schlecht, ich zeichne ein realistisches Bild eines bankrotten vergammelten Staates. Es gab keine Ausländer weil es noch gammliger war als in der Türkei, wie das Niveau in der Schule war sieht man an Dir, Du kannst nicht einmal Fremdsprachen.


Fazit: auch wenn man meint mit goldenen waren den vestand vernebeln zu können, das menschliche geht kaputt und viele können trotz freiheit weder verreisen auch nicht nach ueckermünde oder was anständiges essen geschweige ne privatUni finanzieren usw usw.

Die Armut und die Dekadenz ist viel höher und nur besser versteckt als jemals in der DDR der Falll gewesen ist.

Viele in der DDR konnten das auch nicht. Z.B. Leute die in Bauzen sassen weil sie ihre Meinung gesagt haben. Und in der BRD fliegen sogar Hartz4er für 250 Euro eine Woche allinklusiv nach Antalya weil das nicht viel mehr kostet als hier in die Eckkneipe zu gehen. Also hör auf mit der Spinnerei und seh die Realität.

Zynixer
20.04.2007, 12:13
Der perversion die Krone aufgesetzt werden dann vielen Migranten die Leine gegeben um Sie wie Hunde festzuhalten und zwar mit der Praxis "Duldung" da bekommen Migranten in zeitepochen Duldungen um Sie dann nach 12 Jahren abzuschieben, da gibt es eine junge Frau die ihr Abitur nicht machen kann, weil die Ausländerbehörde ne Abschiebung veranlasst, hat, selbst skandinavien und die Schweiz haben nicht so eine perverse Migrationspolitik die schon sadistische Züge angenommen hat, wie Deutschland.


In 40 Jahren DDR gab es vermutlich nicht einen einzigen Fall illegaler Zuwanderung, die Passgesetze wurden strickt eingehalten, Zuwanderung wurde nur in kleinen Dosen, und auch nur in sozialverträglicher Form zugelassen, Zuwanderung in soziale Sicherungssysteme oder in Bereichen, in denen Arbeitskräfte nicht benötig wurden, gab es nicht.
Es ist eben ein Fehler, zu glauben, man müsse einfach alles nur anders machen als die DDR, und schon macht man es automatisch besser,
das ist zu einfach gedacht...............


Zuwanderung wurde nach dem Prinzip Klasse statt Masse praktiziert,
heute bevorzugt man die Methode Masse statt Klasse............

klartext
20.04.2007, 12:28
In 40 Jahren DDR gab es vermutlich nicht einen einzigen Fall illegaler Zuwanderung, die Passgesetze wurden strickt eingehalten, Zuwanderung wurde nur in kleinen Dosen, und auch nur in sozialverträglicher Form zugelassen, Zuwanderung in soziale Sicherungssysteme oder in Bereichen, in denen Arbeitskräfte nicht benötig wurden, gab es nicht.
Es ist eben ein Fehler, zu glauben, man müsse einfach alles nur anders machen als die DDR, und schon macht man es automatisch besser,
das ist zu einfach gedacht...............


Zuwanderung wurde nach dem Prinzip Klasse statt Masse praktiziert,
heute bevorzugt man die Methode Masse statt Klasse............

Die Realität ist, dass die Vietnamnesen, die heute in Ostdeutschland an jeder Ecke geschmuggelte Zigaretten verkaufen, von der DDR ins Land geholt wurden.
Natürlich sind keine Türken gekommen, warum auch. Die hätten selbst damals micht für Aluchips gearbeitet. Welcher Zuwanderer arbeitet schon für eine nicht frei konvertierbare Währung, die er nicht mal nahc Hause zu seiner Familie überweisen kann.
Gestern erzählte mir eine Ex-DDR-Bürgerin, einmal im Monate wurden im Betrieb Bananen ausgegeben, mit durchsage durch den Lautpsrecher. " Die Bananen können jetzt abgeholt werden ". Jeder Erwachsenen bekam eine, für jedes Kind gab es eine zusätzlich.
Wie man ein System, das ein ganzes Land auf den Stand eines afrikanischen Entwicklungslandes abgewirtschaftet hatte, auch noch loben kann, ist schon skurril. Da wird Vergangenheit kräftig verdrängt.

Filofax
20.04.2007, 12:38
In 40 Jahren DDR gab es vermutlich nicht einen einzigen Fall illegaler Zuwanderung, die Passgesetze wurden strickt eingehalten, Zuwanderung wurde nur in kleinen Dosen, und auch nur in sozialverträglicher Form zugelassen, Zuwanderung in soziale Sicherungssysteme oder in Bereichen, in denen Arbeitskräfte nicht benötig wurden, gab es nicht.
Es ist eben ein Fehler, zu glauben, man müsse einfach alles nur anders machen als die DDR, und schon macht man es automatisch besser,
das ist zu einfach gedacht...............



Du Traumtänzer ?( :rolleyes: :rolleyes:

Wer in der DDR nicht "arbeiten" wollte kam ins Zuchthaus.
Wobei arbeiten meist hies morgens Kieshaufen von A nach B und nachmittags wieder zurück nach A schaufeln.

Die BRD ist (war?) ein Rechtsstaat, und ein Asylgesetz machte 1949 durchaus Sinn.

Dann kamen die zwei hauptsächlichen Fehler:
In den 60ern kamen ungebildete Türken nach Deutschland als billige Arbeitskräfte. Der zweite Fehler war viel massiver, vir allem da man es besser hätte wissen müssen:

Ende der 90er wurden grosszügige Regelungen für den "Familiennachzug" getroffen, ein Freifahrschein für ungebildete Unterschichtler in unsere Sozialsysteme.

Dazu ein Asylgesetz dass heute unzeizgemäss ist: Wer gilt als Verfolgt? Eigentlich müsste Deutschland alle Frauen aus islamischen Ländern aufnehmen, da sie durch die dortigen Gesetze verfolgt werden. Und ihre Balgen und Ehemänner gleich mit im Sinne des Familiennachzuges.

Zynixer
20.04.2007, 13:03
Wie man ein System, das ein ganzes Land auf den Stand eines afrikanischen Entwicklungslandes abgewirtschaftet hatte, auch noch loben kann, ist schon skurril. Da wird Vergangenheit kräftig verdrängt.

Das stimmt, ökonomisch war die DDR ein Desaster, aber was die Migrationspolitik anging, vorbildlich, im Vergleich zur BRD, das muß man auch anerkennen.
Die BRD hätte gut daran getan, davon zu lernen, anstatt einfach alles über Bord zu werfen, nach dem Motto, alles was vom Osten kommt ist schlecht, und alles was vom Westen kommt ist gut....
Diese Position ist so nicht haltbar.

Zynixer
20.04.2007, 13:14
Die BRD ist (war?) ein Rechtsstaat, und ein Asylgesetz machte 1949 durchaus Sinn.

Dann kamen die zwei hauptsächlichen Fehler:
In den 60ern kamen ungebildete Türken nach Deutschland als billige Arbeitskräfte. Der zweite Fehler war viel massiver, vir allem da man es besser hätte wissen müssen:

Ende der 90er wurden grosszügige Regelungen für den "Familiennachzug" getroffen, ein Freifahrschein für ungebildete Unterschichtler in unsere Sozialsysteme.

Dazu ein Asylgesetz dass heute unzeizgemäss ist: Wer gilt als Verfolgt? Eigentlich müsste Deutschland alle Frauen aus islamischen Ländern aufnehmen, da sie durch die dortigen Gesetze verfolgt werden. Und ihre Balgen und Ehemänner gleich mit im Sinne des Familiennachzuges.

Was die DDR zuviel hatte, haben wir in der BRD praktisch völlig abgeschafft:
Die Ausrichtung von Wanderungsströmen an den Interessen Deutschlands, und die strikte Einhaltung der Grenzgesetze.
Welcher Ausländer geht in Deutschland noch in den Bau, weil der bei der Einreise falsche Angaben gemacht hat, oder ohne Nachweis von Papieren die Grenze überschritten hat? Keiner!

Bis zum Anwerbestopp 1973 hatten wir 4 Millionen Einwanderer, davon 1 Million Muslime, damals hatte selbst Willy Brand erkannt, daß wir keine Zuwanderung mehr brauchen.
Was passiert in der BRD? Nichts Nichts Nichts, stattdessen großzügige Nachzugsregelungen wie du sie oben in deinem Beitrag genannt hast.
Was wäre in der DDR passiert!
Hätte man keinen weiteren Bedarf gesehen, hätte es auch keine Einwanderung mehr gegeben, gedacht, gesagt, und in die Tat umgesetzt.

willy
20.04.2007, 20:28
Das stimmt, ökonomisch war die DDR ein Desaster, aber was die Migrationspolitik anging, vorbildlich, im Vergleich zur BRD, das muß man auch anerkennen.
Die BRD hätte gut daran getan, davon zu lernen, anstatt einfach alles über Bord zu werfen, nach dem Motto, alles was vom Osten kommt ist schlecht, und alles was vom Westen kommt ist gut....
Diese Position ist so nicht haltbar.

Die Demographie sah ebenso besser aus als in der BRD heute und damals. Akademikerinnen bekamen sogar mehr Kinder als der Rest der Bevölkerung. Ein Grund, warum der durchschnittliche IQ in der DDR zur Zeit der Wende um einige Punkte über dem der BRD lag.

Zynixer
21.04.2007, 07:09
>Der Friedfertige ist der Dumme<

:] Das stimmt...........