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Vollständige Version anzeigen : Soziale Brennpunkte



Alfred2007
17.04.2007, 13:47
Hallo,

hoffe, ihr könnt mir bei meiner Anfrage ein wenig behilflich sein. Ich möchte gerne über soziale Brennpunkte in Deutschland ( z.b. Köln-Chorweiler ) berichten und bin auf der Suche nach einem Verzeichnis, wo alle sozialen Brennpunkte in Deutschland aufgelistet sind.

habe lange im internet gesucht aber leider nicht viel gefunden.

kann mir bitte jemand behilflich sein ? gibt es überhaupt so ein verzeichnis ( müsste eigentlich )

würde mich über jede hilfe sehr freuen.

danke und liebe grüsse
Alfred

alberich1
17.04.2007, 13:58
Berlin Neukoelln ist auch beruechtigt.Aber solche Listen wird das Statisitsche Bundesamt sicher nicht ins Netz setzen.

Frei-denker
17.04.2007, 14:31
He, he, wenn du Listen suchst, bist du hier genau richtig. Mußte nur die Threadüberschriften vom Innenpolitikforum und Gesellschaftsforum zusammensetzen. Da wird praktisch von nichts anderem mehr geredet.

RDX
17.04.2007, 16:45
Bin heute, weil mein Wagen in der Werkstatt war, einmal wieder mit dem Bus gefahren
Was ich das mit erleben durfte hat mich zutiefst entsetzt.
15/16 jährige Mädels schauten sich auf ihren Handys offensichtlich perverse Filmchen an und machten darüber ihre Späße.
Es dauerte nicht lange bis sie mich (46 Jahre alt) mit dreckigen Bemerkungen provozierten.
Ich habe lange stillgehalten, bis ich sagte:“ wenn ihr pubertären Mißtkrücken nicht das Maul haltet, dann schiebe ich euch (18x4,5) cm in den Arsch. Mal sehen wie euch das gefällt.

Solche Ausbrüche sind normalerweise nicht meine Art, ich bin eher introvertiert. Ich habe keine eigenen Kinder, war deshalb entsetzt und erschüttert über so viel perverse Unverfrorenheit der jungen Mädels.

Als ich 15/16 Jahre alt war lebten, noch die Kerle und Weiber, die den Zweiten Weltkrieg miterlebt hatten. Wenn ich mich da so benommen hätte, ich hätte von den älteren Dorfbewohnern- ich bin in einem kleinen Niedersächsischen Dorf aufgewachsen- die Fresse eingeschlagen bekommen, und dass völlig zu Recht.

Da haben die NPD.ler schon Recht, die Jugend verwahrlost durch diesen unsäglichen, dreckigen, amerikanischen Einfluß. Mit dieser, verwahrlosten Jugend, ist Deutschlands Zukunft in der Tat eine Katastrophe.

Alienamazone
17.04.2007, 21:07
Berlin Neukoelln ist auch beruechtigt.Aber solche Listen wird das Statisitsche Bundesamt sicher nicht ins Netz setzen.

Hm mittlerweile in Berlin wohl nicht mehr nur der Bezirk Kreuzberg, Neukölln oder Wedding... es weitet sich aus.

roxelena
17.04.2007, 21:18
Such doch die Villenviertel wo sich die Millionäre niedergelassen haben. das sind die sozialen brennpunkte !

RDX
17.04.2007, 22:33
Perverser Sack

Ich hab doch gesagt, dass ich normalerweise so nicht bin, aber diese frechen Rotzmädels, haben mich mit ihren fiesen Bemerkungen dazu gebracht.

14/15. jährige Mädels, die sich auf ihren Händys irgendwelche widerwertigen Pornoclips angucken, das halte ich eher für pervers.

klartext
17.04.2007, 22:46
Hm mittlerweile in Berlin wohl nicht mehr nur der Bezirk Kreuzberg, Neukölln oder Wedding... es weitet sich aus.

Teile von Charlottenburg und Mitte sind bereits am kippen und niemand unternimmt etwas dagegen.

Frei-denker
17.04.2007, 22:54
Ich hab doch gesagt, dass ich normalerweise so nicht bin, aber diese frechen Rotzmädels, haben mich mit ihren fiesen Bemerkungen dazu gebracht.

14/15. jährige Mädels, die sich auf ihren Händys irgendwelche widerwertigen Pornoclips angucken, das halte ich eher für pervers.

Ich finde, du siehst das zu Ernst. In diesem Alter sind die grad in der Pubertät. Da sind die natürlich neugierig auf Sex. Da wird auch schonmal ein wenig Blödsinn gemacht.

Diese Phase hat jede Generation. Hang loose!

George Rico
17.04.2007, 23:09
Ich hab doch gesagt, dass ich normalerweise so nicht bin, aber diese frechen Rotzmädels, haben mich mit ihren fiesen Bemerkungen dazu gebracht.

14/15. jährige Mädels, die sich auf ihren Händys irgendwelche widerwertigen Pornoclips angucken, das halte ich eher für pervers.
Lieber Pornos als irgendwelche Hinrichtungsvideos.

Volyn
17.04.2007, 23:13
Hannover - Sahlkamp, Nordstadt, Hainholz und Stöcken.

Und fast die ganze restliche Stadt.

carlson.vom.dach
17.04.2007, 23:15
Lieber Pornos als irgendwelche Hinrichtungsvideos.

sehr beliebt ist z.B. eines wo einem Soldaten die Kehle durchgeschnitten wird usw.

Volyn
17.04.2007, 23:18
sehr beliebt ist z.B. eines wo einem Soldaten die Kehle durchgeschnitten wird usw.

Was ist denn das für ein sozialer Brennpunkt?

buddy72
17.04.2007, 23:19
Na, da kann allmählich jede pissige Kreisstadt mit seinem Milleu aufwarten. Selbst in unserem Dorf gibt es eine mohamedanische Teestube, wo arbeits und integrationsunwillige bis in die Puppen abhängen.

carlson.vom.dach
17.04.2007, 23:32
Was ist denn das für ein sozialer Brennpunkt?

anstatt selber einen zu posten befragst du lieber andere? :lol:

aber hier werf ich dir ein leckerli vor:

Berlin - Marzahn

klartext
17.04.2007, 23:36
Na, da kann allmählich jede pissige Kreisstadt mit seinem Milleu aufwarten. Selbst in unserem Dorf gibt es eine mohamedanische Teestube, wo arbeits und integrationsunwillige bis in die Puppen abhängen.

Es ist eigentlich zu begrüssen, dass sich dieses Problem auch im flachen Land verbreitet. Bisher war die Wahrnehmung immer sehr unterschiedlich zwischen Stadt und Land.

buddy72
17.04.2007, 23:41
Es ist eigentlich zu begrüssen, dass sich dieses Problem auch im flachen Land verbreitet. Bisher war die Wahrnehmung immer sehr unterschiedlich zwischen Stadt und Land.

Recht hast du!
Und ich stelle allmählich eine andere Einstellung auf dem plattem Land fest. Auch die verschlafensten Bauern wachen so langsam auf, wenn sie ihre Schweinezucht aufgeben müssen...

carlson.vom.dach
18.04.2007, 10:35
Recht hast du!
Und ich stelle allmählich eine andere Einstellung auf dem plattem Land fest. Auch die verschlafensten Bauern wachen so langsam auf, wenn sie ihre Schweinezucht aufgeben müssen...

der Zusammenhang zwischen Arbeitsunwilligen und geschlossenen SChweinezuchten belibt mir verschlossen,sry ?(

Alienamazone
18.04.2007, 10:38
Teile von Charlottenburg und Mitte sind bereits am kippen und niemand unternimmt etwas dagegen.

Ich sag ja, es weitet sich aus. Ich muss nur im Sommer mal von meiner Terasse schaun. Damals noch schön und gemütlich, heute genau das Gegenteil, daher werde ich wohl auch wieder einen Umzug vornehmen müssen.

Wild Bill
18.04.2007, 11:54
Na, da kann allmählich jede pissige Kreisstadt mit seinem Milleu aufwarten. Selbst in unserem Dorf gibt es eine mohamedanische Teestube, wo arbeits und integrationsunwillige bis in die Puppen abhängen.

So ist es!!!

roxelena
18.04.2007, 12:47
Ich hab doch gesagt, dass ich normalerweise so nicht bin, aber diese frechen Rotzmädels, haben mich mit ihren fiesen Bemerkungen dazu gebracht.

14/15. jährige Mädels, die sich auf ihren Händys irgendwelche widerwertigen Pornoclips angucken, das halte ich eher für pervers.


Du bist 46 !!! jahre alt und pöbelst 14jährige Mädchen mit obszönen Worten an.

Schäm Dich was Du Sittenstrolch. Der Polizei sollte man Dich melden !

frundsberg
18.04.2007, 13:24
Aachen: Aachen Ost, Aachen-Stolberg, Islamisches Zentrum Aachen, Bilal Moschee e.V.;
Ahlen: Ahlen – Südosten (Westfalen), Masjid Aalen, Anteil der Muslime: 17% ;
Augsburg: Oberhausen Nord/Hochfeld; Am Katzenstadel (>33% Migranten);
Bad Tölz: Mühlgasse 4, Bergheim-Südwest;
Berlin Kreuzberg: Wrangelkiez, Falckensteinstr., Kottbusser Tor, Oranienstr., Düttmannsiedlung
Berlin Neukölln: Rollbergviertel, Reuterkiez, Hermannplatz, Sonnenallee
Berlin: Schöneberger Norden, Kleistpark (Sozialpalast), Hauptstraße, Kurfürstenstraße
Berlin Wedding: Sparrplatz, Wollankstraße, Drontheimer Straße, Osloer Str., Müllerstraße, Koloniestraße
Berlin Wedding: Soldiner Kiez: („Die Gegend hat wohl die höchste Moscheendichte in D.“), BM, 16.08.06
Berlin Spandau: Wilhelmstadt, Pichelsdorfer Str., Berlin-Moabit: Stephankiez, Beusselkiez
Berlin Charlottenburg: Kantstraße, Fatih Camii, Pfuelstr. 5, Mevlana Camii, Skalizerstr. 135, Al-Nur Moschee Haberstr. 3, Beyazid Camii, Lindowerstr. 18-19, Inssan für kulturelle Interaktion, Seydelstr. 28 Şehitlik -Moschee , (<120 Moscheen/Gebetsstuben, <300.000 Muslime; offizielle Zahlen sind niedriger);
Bochum am Hustadtring, Hustadt, Marktstraße (Steinkugel), Stadtteil Stahlhausen
Bochum – Unicenter, Eyyup Sultan Moschee , Dibergstraße 37 (29 Moscheen);
Bonn : Bonn – Dransdorf, Bonn – Tannenbusch, Bad Godesberg (Fahd Akadmie), Mohajirin-Moschee, Theater Str. 12, Arabisches Kulturzentrum (Assonnah-Moschee), Grootestr. 1, Arabischer Kulturverein (Mesjid al-Mohsineen), Schwarzerweg 41;
Bottrop: Bottrop – Welheim, Bottrop Prosperstraße („4 km lang, links u. rechts rein muslimisch!“)
Braunschweig: Fathi Camii, Ägidienstr., Hicret Camii, Rebenring 2, Diyanet Moschee, Kallenwall 3
Islamischer Studentenverein, Fallerleber Torwall 2, Bararos Camii, Kramerstr. 13
Bremen: Tenever, Kattenturm, Lüssüm – Bockhorn/Huchting, Gröpelingen (27 Moscheen, Abu-Bakr-M.);
Bremerhaven: Fatih Camii, Georgstr. 115;
Darmstadt: D. – Kranichstein, D. – Eberstadt/Süd, Industriegebiet – Nord, Rodgauer/ Messeler Straße,
Masjid Imam Dar Alhidjra, Sensfelderweg 24, Emir Sultan Moschee, Mainzer Str. 164;
Dortmund: Dortmund – Nordstadt/ Mallingkrotstraße, Dortmund – Scharnhorst – Ost, Kirchlinde, Huckarde, Omar Ibn Al-Khatab, Hirtenstr. 17, Anadolu Camii, Scheffelstr. 19,
In Dortmund-Hörde plant der türkisch-islamischen Kulturverein eine Großmoschee mit Gemeindezentrum, eine muslimische Siedlung mit 54 Wohneinheiten, sowie 24 Wohneinheiten für türkische Senioren;
Dietzenbach: Dietzenbach – Spessartviertel (früher Starkenburgring), Fatih Camii, Justus v. Liebigstr. 1;
Dresden: Uhlandstraße, Schnorrstraße / Gutzkowstraße;
Duisburg: Bruchhausen, Hochfeld, Marxloh, Otman Moschee, Friedenstr. 4, Muradiye Moschee, Blücherstr. 100, Ali Moschee, Blücherstr. 92 (<60.000 Muslime, 37 Moscheen);
Düsseldorf: Westfalenstraße/Ratherstraße (<10 Moscheen); Düren: Nord-Düren, Düren Süd-Ost;
Essen: Stadtviertel – Altendorf, Altenessen, Katernberg („Riesenmoschee“); Eitorf (NRW): Siegstraße
Flensburg-Neustadt;
Frankfurt: F. – Bahnhofsviertel, F. – Gallusviertel, F. – Bornheim, F – Griesenheim, Königsstr.
Ben – Gurion – Ring; Tarek Ben Ziad Moschee , Lärchenstr. 78, Islamisches Zentrum, Eichenstr. 41;
Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord, Ibnkhalakan Moschee, Tarik Bin Ziyat Cami-i, Hasselviertel;
Gera: Gera – Bieblach – Ost; Göttingen: Königsstieg („Göttingen ist allgemein sehr Multi-Kulti“);
Hagen – Altenhagen, Bosnisches Islamisches Kulturzentrum, Augustastr. 23;
Halle (Saale): Islamisches Kulturcenter in Halle e.V., Fleischestraße 34;
Hamburg: Hamburg – Wilhelmsburg, Hamburg – St. Georg, Hamburg-Ostendorf,
Hamburg – Veddel, Hamburg-Hamm/Horn, Hamburg Billstedt, Nur-Moschee, Kleiner Pulverteich 19, Muhadjirin-Moschee, Kirchenallee 25, SCHURA - Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg e.V., Steindamm 62, Ali-Pasa-Moschee, Hamburger Str. 199 (<140.000 Muslime, 43 Moscheen);
Hameln: Deisterstr. 115; Hamm: Hamm-Pelküm Camii, Große Werlstr. 27; Hanau: Hanau Camii;
Hannover: Oberricklingen (Gronostraße), Mühlenberg (Canarisweg), Garbsen (Auf der Horst),Fatih Camii, Gerberstr. 3, Yunus-Emre-Camii, Lavesstr. 69, Sunnah Moschee, Mätthäikirchstr. 37 (ca. 20 Moscheen);
Heidelberg – Emmertsgrund; Heidenheim, Gingenerstr. 9; Heilbronn, Fatih-Moschee, Goppelstr. 7;
Ingolstadt: Ayasofya Camii, Schillerstr. 6, Diaynet Moschee, Hindenburgstr. 52;
Karlsruhe, An-Nur Moschee Neisser Str. 10, (12 Moscheen/Gebetsräume);
Kassel: Stadtteile Nordstadt, Mattenberg, Oberzwehren, Islamisches Kulturzentrum, Stegerwaldstr. 28a, 13 Moscheen, „Mit der Tram durch die Innenstadt, du hörst kaum noch deutsch“. C.T.;

frundsberg
18.04.2007, 13:25
Kiel: Stadtteil Gaarden, Iltisstraße, Königsweg 23, An der Schanze 40;
Köln: Stadteile Kalk, Mühlheim, Chorweiler, Keupstraße, Islamische Kulturgemeinde der Bosnjaken „Gazi Husrevbeg", Vogelsanger Straße 210 (<120.000 Muslime, 45 Moscheen, <33% Migranten);
Leipzig: Leipzig – Neuschönfeld (Bahnhofsviertel) und Knauthain, Ar-Rahman Moschee,
Roscher-Straße 33a (ca. 4500 Muslime, Stand 2003);
Ludwigshafen: Schulstraße, Alemi Islam Moschee (IGMG), Arabischer Moscheeverein, Masjed Othmanc Bno Affane, Ludwigshafen/Rhein, Stadtteil Nord (gen.„Hemshof") (<13.400 Muslime, 8 % d. Stadt-bevölkerung, Stand 2004); Lübeck: Fatih Camii, Hundestr. 2, Lützelbach: Haus des Islam (HDI);
Mannheim: M. – Jungbusch/Hafenviertel („viele orthodoxe Muslime“), Fatih Moschee; Böckstr.5,
Al-Faruq Omar Center, Lortzingstr.17, Yavuz Sultan Selim Moschee (2.500 Plätze), Luisenring 28-30;
Magdeburg: Weitlingstraße; Marburg: Omar ibn al-Khattab Moschee, Marbacher Weg 26a;
Mülheim/Ruhr: Eppinghoferstraße; Münster Brüningheide, Münster-Coerde/Kinderhaus/Hiltrup;
München: M – Hasenbergl, Schwanthaler Höhe, Neuperlach, Milbertshofen, Ludwigsvorstadt; Islamisches Zentrum, Wallnerstr. 1-5, Masjid Yumus Emre, Lindwurmstr. 99 (ca. 40 Moscheen, <100.000 Muslime.);
Nürnberg: N – Gostenhof, Galgenhof/Steinbühl, Südstadt, Holbeinstraße (<30.000 Muslime);
Offenbach: Sandgasse 41 (25% Muslime); Offenbach Stadt mit der höchsten „Migrantendichte“ D.;
Regensburg: Neutraubling b. Regensburg: Burgweinting; Recklinghausen Hochlarmark;
Rostock: Der Islamische Bund in Rostock e.V., Erich-Schlesinger-Str. 21;
Schwerin: Moschee As-Salam, Islamischer Bund in Schwerin e.V., Anne-Frank-Str. 31;
Stuttgart: <64.800 Muslime, Region Stuttgart: 207.400 Muslime (Stand 2003, Staatsministeriumsbericht)
Ulm: Leipheim, Söflingen, Islamischer Verein e.V., Schillerstr. 1, Aya Sofya Camii, Schillerstr. 29;
Weimar: Weimar-Nord; Wetzlar: Niedergirmes, Garbheimerstr. 2;
Werdohl (NRW): „Die Innenstadt voller verschleierter Frauen. Geschäfte geschlossen; nur noch Döner, Handyshops und Reisebüros. Messerstechereien sind normal, die Innenstadt für (westliche) Frauen ein Spießrutenlauf“; zitiert n. Fr. H.; „Es köchelt im Multikulti-Städtchen“; NRZ, 20. Okt. 2001,
„NRW-Ministerpräsident Clement wird aufgefordert, für eine Zuzugsbeschränkung zu sorgen.“ NZ 3.5.02;
Wiesbaden: Viertel zwischen Welritzstraße und Bleichstraße, Bezirke Westend, Kostheim und Biebrich (Gräselberg); Würzburg: Islamisches Kulturzentrum, Wreder Str. 32;
Wuppertal: Wuppertal Ostersbaum, Elberfelder–Nordstadt (Pestalozziviertel), Wuppertal Ostersbaum, Islamisches Kulturzentrum Gazija e.V., Uellendahlerstr. 5a, Abu Bakr Moschee, Gronaustr. 107a („Straßenzüge der B 7 vom Ortsteil Barmen durch Elberfeld bis zum Ortsteil Sonnborn“,<35.000 Muslime);
Wien: -Simmering, -Rudolfsheim,-Fünfhaus,-Ottakring, -Hernals, (Wien: 121.000 Muslime, <50 Moscheen, bereits 50% Migrantenkinder); Salzburg (<14 Moscheen), Österreich: <450.000 Muslime

„In zehn Jahren gehört der Ort uns" - Die Angst der Pappenheimer / Uwe Ritzer
Ohnmächtig registrieren die Einheimischen, wie ihr Städtchen zum Zentrum radikaler Islamisten wird
Pappenheim - Sonderlich ernst genommen hat Wolfgang Popp den bärtigen Muslimen nicht, als der ihn vor einigen Monaten auf der Straße ansprach. „Sie hatten seit langem nur zwei Taufen; bei uns kommt mindestens das Zehnfache nach", rechnete der Unbekannte dem evangelischen Dekan vor und prophezeite: „In zehn Jahren gehört Pappenheim uns." Das Gerede hätte er längst vergessen, sagt Popp, würden nicht „Anspannung, Beklemmung und ein Gefühl der Ohnmacht" in dem beschaulichen Altmühltal – Städtchen um sich greifen. Seither sei „so etwas nicht mehr vorgekommen", sagt SPD-Bürgermeister Peter Krauß. Die Ruhe im Städtchen könnte sich allerdings als trügerisch erweisen. (..) Pappenheim ist ein Zentrum radikaler Islamisten geworden, die dem Umfeld der Al-Qaida-Terroristen zugerechnet werden. (..) Süddeutsche Zeitung, September 2006


Ich denke, das sollte reichen zum Einstieg.

katharina von Medici
18.04.2007, 13:34
Kiel: Stadtteil Gaarden, Iltisstraße, Königsweg 23, An der Schanze 40;
Köln: Stadteile Kalk, Mühlheim, Chorweiler, Keupstraße, Islamische Kulturgemeinde der Bosnjaken „Gazi Husrevbeg", Vogelsanger Straße 210 (<120.000 Muslime, 45 Moscheen, <33% Migranten);
Leipzig: Leipzig – Neuschönfeld (Bahnhofsviertel) und Knauthain, Ar-Rahman Moschee,
Roscher-Straße 33a (ca. 4500 Muslime, Stand 2003);
Ludwigshafen: Schulstraße, Alemi Islam Moschee (IGMG), Arabischer Moscheeverein, Masjed Othmanc Bno Affane, Ludwigshafen/Rhein, Stadtteil Nord (gen.„Hemshof") (<13.400 Muslime, 8 % d. Stadt-bevölkerung, Stand 2004); Lübeck: Fatih Camii, Hundestr. 2, Lützelbach: Haus des Islam (HDI);
Mannheim: M. – Jungbusch/Hafenviertel („viele orthodoxe Muslime“), Fatih Moschee; Böckstr.5,
Al-Faruq Omar Center, Lortzingstr.17, Yavuz Sultan Selim Moschee (2.500 Plätze), Luisenring 28-30;
Magdeburg: Weitlingstraße; Marburg: Omar ibn al-Khattab Moschee, Marbacher Weg 26a;
Mülheim/Ruhr: Eppinghoferstraße; Münster Brüningheide, Münster-Coerde/Kinderhaus/Hiltrup;
München: M – Hasenbergl, Schwanthaler Höhe, Neuperlach, Milbertshofen, Ludwigsvorstadt; Islamisches Zentrum, Wallnerstr. 1-5, Masjid Yumus Emre, Lindwurmstr. 99 (ca. 40 Moscheen, <100.000 Muslime.);
Nürnberg: N – Gostenhof, Galgenhof/Steinbühl, Südstadt, Holbeinstraße (<30.000 Muslime);
Offenbach: Sandgasse 41 (25% Muslime); Offenbach Stadt mit der höchsten „Migrantendichte“ D.;
Regensburg: Neutraubling b. Regensburg: Burgweinting; Recklinghausen Hochlarmark;
Rostock: Der Islamische Bund in Rostock e.V., Erich-Schlesinger-Str. 21;
Schwerin: Moschee As-Salam, Islamischer Bund in Schwerin e.V., Anne-Frank-Str. 31;
Stuttgart: <64.800 Muslime, Region Stuttgart: 207.400 Muslime (Stand 2003, Staatsministeriumsbericht)
Ulm: Leipheim, Söflingen, Islamischer Verein e.V., Schillerstr. 1, Aya Sofya Camii, Schillerstr. 29;
Weimar: Weimar-Nord; Wetzlar: Niedergirmes, Garbheimerstr. 2;
Werdohl (NRW): „Die Innenstadt voller verschleierter Frauen. Geschäfte geschlossen; nur noch Döner, Handyshops und Reisebüros. Messerstechereien sind normal, die Innenstadt für (westliche) Frauen ein Spießrutenlauf“; zitiert n. Fr. H.; „Es köchelt im Multikulti-Städtchen“; NRZ, 20. Okt. 2001,
„NRW-Ministerpräsident Clement wird aufgefordert, für eine Zuzugsbeschränkung zu sorgen.“ NZ 3.5.02;
Wiesbaden: Viertel zwischen Welritzstraße und Bleichstraße, Bezirke Westend, Kostheim und Biebrich (Gräselberg); Würzburg: Islamisches Kulturzentrum, Wreder Str. 32;
Wuppertal: Wuppertal Ostersbaum, Elberfelder–Nordstadt (Pestalozziviertel), Wuppertal Ostersbaum, Islamisches Kulturzentrum Gazija e.V., Uellendahlerstr. 5a, Abu Bakr Moschee, Gronaustr. 107a („Straßenzüge der B 7 vom Ortsteil Barmen durch Elberfeld bis zum Ortsteil Sonnborn“,<35.000 Muslime);
Wien: -Simmering, -Rudolfsheim,-Fünfhaus,-Ottakring, -Hernals, (Wien: 121.000 Muslime, <50 Moscheen, bereits 50% Migrantenkinder); Salzburg (<14 Moscheen), Österreich: <450.000 Muslime

„In zehn Jahren gehört der Ort uns" - Die Angst der Pappenheimer / Uwe Ritzer
Ohnmächtig registrieren die Einheimischen, wie ihr Städtchen zum Zentrum radikaler Islamisten wird
Pappenheim - Sonderlich ernst genommen hat Wolfgang Popp den bärtigen Muslimen nicht, als der ihn vor einigen Monaten auf der Straße ansprach. „Sie hatten seit langem nur zwei Taufen; bei uns kommt mindestens das Zehnfache nach", rechnete der Unbekannte dem evangelischen Dekan vor und prophezeite: „In zehn Jahren gehört Pappenheim uns." Das Gerede hätte er längst vergessen, sagt Popp, würden nicht „Anspannung, Beklemmung und ein Gefühl der Ohnmacht" in dem beschaulichen Altmühltal – Städtchen um sich greifen. Seither sei „so etwas nicht mehr vorgekommen", sagt SPD-Bürgermeister Peter Krauß. Die Ruhe im Städtchen könnte sich allerdings als trügerisch erweisen. (..) Pappenheim ist ein Zentrum radikaler Islamisten geworden, die dem Umfeld der Al-Qaida-Terroristen zugerechnet werden. (..) Süddeutsche Zeitung, September 2006


Ich denke, das sollte reichen zum Einstieg.

Brillante Auflistung! Kiel Garden hat sich übrigens zu einem besonderen Anziehungspunkt für Islamisten entwickelt. Mohammed Atta war dort sogar als Sozialarbeiter beschäftigt. Auch im letzten Jahr wurden dort wieder einige Islamisten-Nester ausgehoben.

Liegnitz
18.04.2007, 15:04
Selbst politisch neutrale deutsche Bürger , die dort in Berlin in solchen Ausländerghettovierteln wohnen müssen, gehen inszwischen die Augen auf und die würden am liebsten auch ein Rückführungsgesetz begrüßen.

mastermind
18.04.2007, 15:31
Bin heute, weil mein Wagen in der Werkstatt war, einmal wieder mit dem Bus gefahren
Was ich das mit erleben durfte hat mich zutiefst entsetzt.
15/16 jährige Mädels schauten sich auf ihren Handys offensichtlich perverse Filmchen an und machten darüber ihre Späße.
Es dauerte nicht lange bis sie mich (46 Jahre alt) mit dreckigen Bemerkungen provozierten.
Ich habe lange stillgehalten, bis ich sagte:“ wenn ihr pubertären Mißtkrücken nicht das Maul haltet, dann schiebe ich euch (18x4,5) cm in den Arsch. Mal sehen wie euch das gefällt.

Solche Ausbrüche sind normalerweise nicht meine Art, ich bin eher introvertiert. Ich habe keine eigenen Kinder, war deshalb entsetzt und erschüttert über so viel perverse Unverfrorenheit der jungen Mädels.

Als ich 15/16 Jahre alt war lebten, noch die Kerle und Weiber, die den Zweiten Weltkrieg miterlebt hatten. Wenn ich mich da so benommen hätte, ich hätte von den älteren Dorfbewohnern- ich bin in einem kleinen Niedersächsischen Dorf aufgewachsen- die Fresse eingeschlagen bekommen, und dass völlig zu Recht.

Da haben die NPD.ler schon Recht, die Jugend verwahrlost durch diesen unsäglichen, dreckigen, amerikanischen Einfluß. Mit dieser, verwahrlosten Jugend, ist Deutschlands Zukunft in der Tat eine Katastrophe.

Na, ist das nicht ein bisschen zu pauschalisierend ;) ?

mastermind
18.04.2007, 15:36
Kiel: Stadtteil Gaarden, Iltisstraße, Königsweg 23, An der Schanze 40;
Köln: Stadteile Kalk, Mühlheim, Chorweiler, Keupstraße, Islamische Kulturgemeinde der Bosnjaken „Gazi Husrevbeg", Vogelsanger Straße 210 (<120.000 Muslime, 45 Moscheen, <33% Migranten);
Leipzig: Leipzig – Neuschönfeld (Bahnhofsviertel) und Knauthain, Ar-Rahman Moschee,
Roscher-Straße 33a (ca. 4500 Muslime, Stand 2003);
Ludwigshafen: Schulstraße, Alemi Islam Moschee (IGMG), Arabischer Moscheeverein, Masjed Othmanc Bno Affane, Ludwigshafen/Rhein, Stadtteil Nord (gen.„Hemshof") (<13.400 Muslime, 8 % d. Stadt-bevölkerung, Stand 2004); Lübeck: Fatih Camii, Hundestr. 2, Lützelbach: Haus des Islam (HDI);
Mannheim: M. – Jungbusch/Hafenviertel („viele orthodoxe Muslime“), Fatih Moschee; Böckstr.5,
Al-Faruq Omar Center, Lortzingstr.17, Yavuz Sultan Selim Moschee (2.500 Plätze), Luisenring 28-30;
Magdeburg: Weitlingstraße; Marburg: Omar ibn al-Khattab Moschee, Marbacher Weg 26a;
Mülheim/Ruhr: Eppinghoferstraße; Münster Brüningheide, Münster-Coerde/Kinderhaus/Hiltrup;
München: M – Hasenbergl, Schwanthaler Höhe, Neuperlach, Milbertshofen, Ludwigsvorstadt; Islamisches Zentrum, Wallnerstr. 1-5, Masjid Yumus Emre, Lindwurmstr. 99 (ca. 40 Moscheen, <100.000 Muslime.);
Nürnberg: N – Gostenhof, Galgenhof/Steinbühl, Südstadt, Holbeinstraße (<30.000 Muslime);
Offenbach: Sandgasse 41 (25% Muslime); Offenbach Stadt mit der höchsten „Migrantendichte“ D.;
Regensburg: Neutraubling b. Regensburg: Burgweinting; Recklinghausen Hochlarmark;
Rostock: Der Islamische Bund in Rostock e.V., Erich-Schlesinger-Str. 21;
Schwerin: Moschee As-Salam, Islamischer Bund in Schwerin e.V., Anne-Frank-Str. 31;
Stuttgart: <64.800 Muslime, Region Stuttgart: 207.400 Muslime (Stand 2003, Staatsministeriumsbericht)
Ulm: Leipheim, Söflingen, Islamischer Verein e.V., Schillerstr. 1, Aya Sofya Camii, Schillerstr. 29;
Weimar: Weimar-Nord; Wetzlar: Niedergirmes, Garbheimerstr. 2;
Werdohl (NRW): „Die Innenstadt voller verschleierter Frauen. Geschäfte geschlossen; nur noch Döner, Handyshops und Reisebüros. Messerstechereien sind normal, die Innenstadt für (westliche) Frauen ein Spießrutenlauf“; zitiert n. Fr. H.; „Es köchelt im Multikulti-Städtchen“; NRZ, 20. Okt. 2001,
„NRW-Ministerpräsident Clement wird aufgefordert, für eine Zuzugsbeschränkung zu sorgen.“ NZ 3.5.02;
Wiesbaden: Viertel zwischen Welritzstraße und Bleichstraße, Bezirke Westend, Kostheim und Biebrich (Gräselberg); Würzburg: Islamisches Kulturzentrum, Wreder Str. 32;
Wuppertal: Wuppertal Ostersbaum, Elberfelder–Nordstadt (Pestalozziviertel), Wuppertal Ostersbaum, Islamisches Kulturzentrum Gazija e.V., Uellendahlerstr. 5a, Abu Bakr Moschee, Gronaustr. 107a („Straßenzüge der B 7 vom Ortsteil Barmen durch Elberfeld bis zum Ortsteil Sonnborn“,<35.000 Muslime);
Wien: -Simmering, -Rudolfsheim,-Fünfhaus,-Ottakring, -Hernals, (Wien: 121.000 Muslime, <50 Moscheen, bereits 50% Migrantenkinder); Salzburg (<14 Moscheen), Österreich: <450.000 Muslime

„In zehn Jahren gehört der Ort uns" - Die Angst der Pappenheimer / Uwe Ritzer
Ohnmächtig registrieren die Einheimischen, wie ihr Städtchen zum Zentrum radikaler Islamisten wird
Pappenheim - Sonderlich ernst genommen hat Wolfgang Popp den bärtigen Muslimen nicht, als der ihn vor einigen Monaten auf der Straße ansprach. „Sie hatten seit langem nur zwei Taufen; bei uns kommt mindestens das Zehnfache nach", rechnete der Unbekannte dem evangelischen Dekan vor und prophezeite: „In zehn Jahren gehört Pappenheim uns." Das Gerede hätte er längst vergessen, sagt Popp, würden nicht „Anspannung, Beklemmung und ein Gefühl der Ohnmacht" in dem beschaulichen Altmühltal – Städtchen um sich greifen. Seither sei „so etwas nicht mehr vorgekommen", sagt SPD-Bürgermeister Peter Krauß. Die Ruhe im Städtchen könnte sich allerdings als trügerisch erweisen. (..) Pappenheim ist ein Zentrum radikaler Islamisten geworden, die dem Umfeld der Al-Qaida-Terroristen zugerechnet werden. (..) Süddeutsche Zeitung, September 2006


Ich denke, das sollte reichen zum Einstieg.

Wenn schon die Kieler Problemviertel auflisten, dann richtig!

Ich als Kieler füg mal Kiel-Mettenhof als Hauptproblemviertel hinzu.

Allerdings muss man sagen, dass Gaarden und Mettenhof auch nette Ecken haben.

kritiker_34
18.04.2007, 15:51
Selbst politisch neutrale deutsche Bürger , die dort in Berlin in solchen Ausländerghettovierteln wohnen müssen, gehen inszwischen die Augen auf und die würden am liebsten auch ein Rückführungsgesetz begrüßen.

und WARUM wird dies nicht innerhalb der GK auf den Weg gebracht?

frundsberg
18.04.2007, 21:05
Wenn schon die Kieler Problemviertel auflisten, dann richtig!

Ich als Kieler füg mal Kiel-Mettenhof als Hauptproblemviertel hinzu.

Allerdings muss man sagen, dass Gaarden und Mettenhof auch nette Ecken haben.

Danke.
Nur zu, wer mehr weiß, immer her mit Infos.

yomuz
19.04.2007, 17:29
falls noch nicht genannt wurde:

Nürnberg - Gostenhof

yomuz
19.04.2007, 17:31
Recht hast du!
Und ich stelle allmählich eine andere Einstellung auf dem plattem Land fest. Auch die verschlafensten Bauern wachen so langsam auf, wenn sie ihre Schweinezucht aufgeben müssen...

kann ich net nachvollziehen; bei uns in bayern sind die leute aufm land erzkonservativ.
gut so.

Mark Mallokent
19.04.2007, 17:37
Düsseldorf: Westfalenstraße/Ratherstraße (<10 Moscheen);

Einen derartigen Böldsinn habe ich selten gelesen. Bei uns in Düsseldorf in der Westfalenstraße könnte ihr mal sehen wie Integration funktioniert. :]

Stuttgart25
19.04.2007, 18:04
Kiel: Stadtteil Gaarden, Iltisstraße, Königsweg 23, An der Schanze 40;
Köln: Stadteile Kalk, Mühlheim, Chorweiler, Keupstraße, Islamische Kulturgemeinde der Bosnjaken „Gazi Husrevbeg", Vogelsanger Straße 210 (<120.000 Muslime, 45 Moscheen, <33% Migranten);
Leipzig: Leipzig – Neuschönfeld (Bahnhofsviertel) und Knauthain, Ar-Rahman Moschee,
Roscher-Straße 33a (ca. 4500 Muslime, Stand 2003);
Ludwigshafen: Schulstraße, Alemi Islam Moschee (IGMG), Arabischer Moscheeverein, Masjed Othmanc Bno Affane, Ludwigshafen/Rhein, Stadtteil Nord (gen.„Hemshof") (<13.400 Muslime, 8 % d. Stadt-bevölkerung, Stand 2004); Lübeck: Fatih Camii, Hundestr. 2, Lützelbach: Haus des Islam (HDI);
Mannheim: M. – Jungbusch/Hafenviertel („viele orthodoxe Muslime“), Fatih Moschee; Böckstr.5,
Al-Faruq Omar Center, Lortzingstr.17, Yavuz Sultan Selim Moschee (2.500 Plätze), Luisenring 28-30;
Magdeburg: Weitlingstraße; Marburg: Omar ibn al-Khattab Moschee, Marbacher Weg 26a;
Mülheim/Ruhr: Eppinghoferstraße; Münster Brüningheide, Münster-Coerde/Kinderhaus/Hiltrup;
München: M – Hasenbergl, Schwanthaler Höhe, Neuperlach, Milbertshofen, Ludwigsvorstadt; Islamisches Zentrum, Wallnerstr. 1-5, Masjid Yumus Emre, Lindwurmstr. 99 (ca. 40 Moscheen, <100.000 Muslime.);
Nürnberg: N – Gostenhof, Galgenhof/Steinbühl, Südstadt, Holbeinstraße (<30.000 Muslime);
Offenbach: Sandgasse 41 (25% Muslime); Offenbach Stadt mit der höchsten „Migrantendichte“ D.;
Regensburg: Neutraubling b. Regensburg: Burgweinting; Recklinghausen Hochlarmark;
Rostock: Der Islamische Bund in Rostock e.V., Erich-Schlesinger-Str. 21;
Schwerin: Moschee As-Salam, Islamischer Bund in Schwerin e.V., Anne-Frank-Str. 31;
Stuttgart: <64.800 Muslime, Region Stuttgart: 207.400 Muslime (Stand 2003, Staatsministeriumsbericht)
Ulm: Leipheim, Söflingen, Islamischer Verein e.V., Schillerstr. 1, Aya Sofya Camii, Schillerstr. 29;
Weimar: Weimar-Nord; Wetzlar: Niedergirmes, Garbheimerstr. 2;
Werdohl (NRW): „Die Innenstadt voller verschleierter Frauen. Geschäfte geschlossen; nur noch Döner, Handyshops und Reisebüros. Messerstechereien sind normal, die Innenstadt für (westliche) Frauen ein Spießrutenlauf“; zitiert n. Fr. H.; „Es köchelt im Multikulti-Städtchen“; NRZ, 20. Okt. 2001,
„NRW-Ministerpräsident Clement wird aufgefordert, für eine Zuzugsbeschränkung zu sorgen.“ NZ 3.5.02;
Wiesbaden: Viertel zwischen Welritzstraße und Bleichstraße, Bezirke Westend, Kostheim und Biebrich (Gräselberg); Würzburg: Islamisches Kulturzentrum, Wreder Str. 32;
Wuppertal: Wuppertal Ostersbaum, Elberfelder–Nordstadt (Pestalozziviertel), Wuppertal Ostersbaum, Islamisches Kulturzentrum Gazija e.V., Uellendahlerstr. 5a, Abu Bakr Moschee, Gronaustr. 107a („Straßenzüge der B 7 vom Ortsteil Barmen durch Elberfeld bis zum Ortsteil Sonnborn“,<35.000 Muslime);
Wien: -Simmering, -Rudolfsheim,-Fünfhaus,-Ottakring, -Hernals, (Wien: 121.000 Muslime, <50 Moscheen, bereits 50% Migrantenkinder); Salzburg (<14 Moscheen), Österreich: <450.000 Muslime

„In zehn Jahren gehört der Ort uns" - Die Angst der Pappenheimer / Uwe Ritzer
Ohnmächtig registrieren die Einheimischen, wie ihr Städtchen zum Zentrum radikaler Islamisten wird
Pappenheim - Sonderlich ernst genommen hat Wolfgang Popp den bärtigen Muslimen nicht, als der ihn vor einigen Monaten auf der Straße ansprach. „Sie hatten seit langem nur zwei Taufen; bei uns kommt mindestens das Zehnfache nach", rechnete der Unbekannte dem evangelischen Dekan vor und prophezeite: „In zehn Jahren gehört Pappenheim uns." Das Gerede hätte er längst vergessen, sagt Popp, würden nicht „Anspannung, Beklemmung und ein Gefühl der Ohnmacht" in dem beschaulichen Altmühltal – Städtchen um sich greifen. Seither sei „so etwas nicht mehr vorgekommen", sagt SPD-Bürgermeister Peter Krauß. Die Ruhe im Städtchen könnte sich allerdings als trügerisch erweisen. (..) Pappenheim ist ein Zentrum radikaler Islamisten geworden, die dem Umfeld der Al-Qaida-Terroristen zugerechnet werden. (..) Süddeutsche Zeitung, September 2006


Ich denke, das sollte reichen zum Einstieg.



Die bösen, bösen Moslems! Achtung! Jeder Moslem ist ein potenzieller Terrorist. Deshalb sollte man überall wo man einen Moslem sieht weglaufen.:)) :] :))

laurin
19.04.2007, 20:05
Soziale Brennpunkte gibt es in unserer Kleinstadt wohl noch nicht. Aber ich habe vorhin meinem Enkelsohn beim Fußballspielen in unserem Ortsteil (paar 100 Einwohner) zugeschaut. In seiner Mannschaft sind die meisten noch blondschöpfig. Eine Spielklasse kleiner sieht man überwiegend die kleinen schwarzen Köpfe.

Außerdem hat die nächste Gehirnwäsche eingesetzt und wir sollen wieder erzogen werden.

Auf dem Nachhauseweg von der Arbeit fiel mir ein riesiges Plakat am Sportplatz an der Hauptstrasse auf:

Ob Christ oder Moslem (zwei Jungs, einer blond einer dunkel),
ich möchte mich in jeder Gesellschaft wohlfühlen.

Oder so ähnlich. Habe ich im Vorbeifahren nicht so genau gesehen. Mir reicht es auch. Ich komme müde und geschafft von der Arbeit, habe sowieso keine Lust mehr, und dann sehe ich wenigstens, wohin aber mein Geld geht.

Ich habe keine Moslems hierher gerufen, ich will sie hier nicht haben, wenn es ihnen hier nicht gefällt und sie sich ausgegrenzt fühlen, ist mir das vollkommen schnuppe. Gute Heimreise in das Land, wo sie sich wohlfühlen.

Ich habe sie nicht gerufen. Umerziehungsversuche sind bei mir zwecklos.

Laurin

politisch Verfolgter
19.04.2007, 23:39
Einfach keinen dt. sog. "Arbeitnehmer"-Nachwuchs mehr produzieren.
Damit können wir die Brennpunkte entschärfen.
Umso größer wird dann zudem die Chance, daß dt. Nachwuchs in begüterten Verhältnissen zur Welt kommt.

Blutkehle666
22.04.2007, 15:16
Die bösen, bösen Moslems! Achtung! Jeder Moslem ist ein potenzieller Terrorist. Deshalb sollte man überall wo man einen Moslem sieht weglaufen.:)) :] :))

Du hast vergessen, dass jeder Moslem in Deutschland sowohl ein potentieller Verbrecher, als auch Volksschänder ist :)

lobentanz
22.04.2007, 19:10
Du hast vergessen, dass jeder Moslem in Deutschland sowohl ein potentieller Verbrecher, als auch Volksschänder ist :)
Und mit 90prozentiger Sicherheit sein gesamtes Leben aus Sozialhilfe finanziert.

John85
02.04.2010, 12:26
Regensburg: Neutraubling b. Regensburg: Burgweinting; Recklinghausen Hochlarmark;

Warst du schon mal in Regensburg also wenn das Problemviertel sind dann hast du vom Leben keine Ahnung.

Das grösste Problemviertel bzw Ghetto in Regensburg ist KÖNIGSWIESEN

John85
02.04.2010, 12:30
Das schlimmste Ghetto in Bayern ist Regensburg KÖNIGSWIESEN[