Efna
16.04.2007, 18:54
Ich hoffe nicht das der Text zu lang ist.
Wer sind uns denke ich mal alle einig das wir uns seit dem Ende des kalten Krieg in einer Welt befinden die sich Gesellschaftlich im Wandel befindet. Sicherlich sind diese meisten Veränderung nicht von irgendwelchen Personen ausgelöste sondern resultieren aus der veränderten Situation die sich im Laufe der Jahre gebildet hatt. Dazu zähle ich
1.der Wegfall des Sowjetsozialismus als Konkurrierende Macht gegenüber dem westlichen Kapitalismus, und damit verbunden ist Amerika als einzigste Millitärmacht.
2. Der Aufstieg Chinas und allgemein des fernen Ostens
3. Die Globalisierung mit ihren Posetiven wie Negativen Seiten
4. Die immer extremer werdende Sozialen Probleme Schwarzafrikas
5. Der Kampf um die Rohstoffe die zu heftigen Krisen in Nahost führte
6. Der Islamismus
7. Die veränderung der Kriege, von den Massenheeren die noch im 1. und 2. Weltkrieg aufeinander traffen hin zu Kriegen mit kleinen aber effektiven Truppen
Ich könnte noch mehr aufzählen, aber das würde bis in die unendliche reichen. Im Prinzip ist so was total normal, Die Welt verändert sich ständig manchmal schneller manchmal langsamer, aber sie verändert sich und mit ihr die verschiedenen Gesellschaften und Kulturen die auf ihr Leben. Man kann sagen das Gesellschaftsysteme kommen und gehen. Und hier liegen viele Fehler unseres Denkens im Bezug auf Gesellschaften.
Das erste Thema was ich ansprechen will sind Probleme der Ideologien oder sagen wir die Menschen die sie vertreten und Leben. Dies betrifft den Sozialismus, den Kapitalismus, Faschismus, Nationalismus, Islamismus, Konservativismus, Liberalismus, Monarchie, Theokratie, Absolutismus und all die anderen Ideologien und Gesellschaftsysteme. Das Problem ist das sich jedes Gesellschaftsystem für der Weisheit letzten Schluss hält. Die Kapitalisten behaupten die freie Marktwirtschaft wird ewig bestehen, die Sozialisten die Planwirtschaft, Es gibt kein Gesellschaftsystem was ewig existiert. Gesellschaft entstehen haben auch ihre Blütezeiten und gehen irgendwann unter. Das ist das Schicksal was mit jeden Gesellschaftsystem was existierte, was existiert und was noch existieren wird. Doch wir behandeln Gesellschaftsysteme wie Dogmen die unverändert weiter leben müssen und vielleicht sind deswegen viele Umbrüche gewaltsam von Statten gegangen. Das ist der erste Fehler unseres Denkens, wir denken zu dogmatisch. Es gibt kein Absolutum, Es gibt nur eine Relativität. Ein Gesellschaftsystem ist immer ein Spiegel seiner Zeit und wenn seine Zeit rum ist dann geht auch das Gesellschaftsystem flöten. Kurz gesagt nichts bleibt für die Ewigkeit, Diese harte aber richtige Wahrheit verdrängen die meisten Menschen. Irgendwann zerfällt alles und wird ersetzt durch etwas Neues ersetzt.
Das zweite Problem unseres Denkens ist das wir zu sehr in der Vergangenheit leben und sie zur Zukunft machen wollen. Ich höre immer wieder von Konservativen, von Islamisten, Nationalisten, Kapitalisten, Maskulisten, streng religiösen aber teilweise auch Linke das sie frühere Gesellschaftsformen wieder aufleben lassen wollen. Mit anderen Worten man will die Vergangenheit zur Zukunft erklären und einen begangenen Schritt wieder Rückgängig. Ein paar Beispiele hierfür wären Konservative die die vor 68er Zeit wieder beleben wollen, Nationalisten versuchen ethnisch homogenen Gesellschaften wieder zu beleben, die Islamisten die Scharia und das Kalifat, Christlich-konservative träumen von einen einheitlichen Christlichen Arbeit wie es früher mal war, Altlinke an den Sowjetkommunismus, Die Evangelikale das Urchristentum etc.
All diese Gruppen haben das oben genannte Merkmal sie wollen eine Tote Vergangenheit wiederbeleben. Und das Unterscheidet sie von Vielen grossen Denkern und Staatsmänner egal ob Kleisthenes, Platon, Caesar, Aristoteles, Kant, Mohammed, Jesus, Augustus, Schopenhauer, Karl Marx, Buddha, Georg Waschington, Atatürk etc unterscheidet. Sie waren Menschen die sich darüber bewusst waren etwas zu erschaffen was es vorher nie gab und das die Vergangenheit die hinter lag nicht mehr wieder kommt und sie wussten auch das spätere Generation vor die selbe Frage gestellt werden, den die Geschichte wiederholt sich nicht wie die Jahreszeiten. Es wird keine vor 68er Zeit mehr geben, auch kein Kalifat, auch keine ethnisch homogenen Gesellschaften mehr etc. Sicherlich kann man sich an der Vergangenheit orientieren, aber man kann Geschehenes nicht rückgängig machen. Es gibt kein Zurück! Und zur Zeit gibt es kaum noch Denker und Schriftstellern oder Staatsmänner die so denken wie viele früher. Man sollte nicht jede Verwerfung von Trafition und Werte als Dekadenz aufassen sondern als eine Veränderung der Welt.
Wer sind uns denke ich mal alle einig das wir uns seit dem Ende des kalten Krieg in einer Welt befinden die sich Gesellschaftlich im Wandel befindet. Sicherlich sind diese meisten Veränderung nicht von irgendwelchen Personen ausgelöste sondern resultieren aus der veränderten Situation die sich im Laufe der Jahre gebildet hatt. Dazu zähle ich
1.der Wegfall des Sowjetsozialismus als Konkurrierende Macht gegenüber dem westlichen Kapitalismus, und damit verbunden ist Amerika als einzigste Millitärmacht.
2. Der Aufstieg Chinas und allgemein des fernen Ostens
3. Die Globalisierung mit ihren Posetiven wie Negativen Seiten
4. Die immer extremer werdende Sozialen Probleme Schwarzafrikas
5. Der Kampf um die Rohstoffe die zu heftigen Krisen in Nahost führte
6. Der Islamismus
7. Die veränderung der Kriege, von den Massenheeren die noch im 1. und 2. Weltkrieg aufeinander traffen hin zu Kriegen mit kleinen aber effektiven Truppen
Ich könnte noch mehr aufzählen, aber das würde bis in die unendliche reichen. Im Prinzip ist so was total normal, Die Welt verändert sich ständig manchmal schneller manchmal langsamer, aber sie verändert sich und mit ihr die verschiedenen Gesellschaften und Kulturen die auf ihr Leben. Man kann sagen das Gesellschaftsysteme kommen und gehen. Und hier liegen viele Fehler unseres Denkens im Bezug auf Gesellschaften.
Das erste Thema was ich ansprechen will sind Probleme der Ideologien oder sagen wir die Menschen die sie vertreten und Leben. Dies betrifft den Sozialismus, den Kapitalismus, Faschismus, Nationalismus, Islamismus, Konservativismus, Liberalismus, Monarchie, Theokratie, Absolutismus und all die anderen Ideologien und Gesellschaftsysteme. Das Problem ist das sich jedes Gesellschaftsystem für der Weisheit letzten Schluss hält. Die Kapitalisten behaupten die freie Marktwirtschaft wird ewig bestehen, die Sozialisten die Planwirtschaft, Es gibt kein Gesellschaftsystem was ewig existiert. Gesellschaft entstehen haben auch ihre Blütezeiten und gehen irgendwann unter. Das ist das Schicksal was mit jeden Gesellschaftsystem was existierte, was existiert und was noch existieren wird. Doch wir behandeln Gesellschaftsysteme wie Dogmen die unverändert weiter leben müssen und vielleicht sind deswegen viele Umbrüche gewaltsam von Statten gegangen. Das ist der erste Fehler unseres Denkens, wir denken zu dogmatisch. Es gibt kein Absolutum, Es gibt nur eine Relativität. Ein Gesellschaftsystem ist immer ein Spiegel seiner Zeit und wenn seine Zeit rum ist dann geht auch das Gesellschaftsystem flöten. Kurz gesagt nichts bleibt für die Ewigkeit, Diese harte aber richtige Wahrheit verdrängen die meisten Menschen. Irgendwann zerfällt alles und wird ersetzt durch etwas Neues ersetzt.
Das zweite Problem unseres Denkens ist das wir zu sehr in der Vergangenheit leben und sie zur Zukunft machen wollen. Ich höre immer wieder von Konservativen, von Islamisten, Nationalisten, Kapitalisten, Maskulisten, streng religiösen aber teilweise auch Linke das sie frühere Gesellschaftsformen wieder aufleben lassen wollen. Mit anderen Worten man will die Vergangenheit zur Zukunft erklären und einen begangenen Schritt wieder Rückgängig. Ein paar Beispiele hierfür wären Konservative die die vor 68er Zeit wieder beleben wollen, Nationalisten versuchen ethnisch homogenen Gesellschaften wieder zu beleben, die Islamisten die Scharia und das Kalifat, Christlich-konservative träumen von einen einheitlichen Christlichen Arbeit wie es früher mal war, Altlinke an den Sowjetkommunismus, Die Evangelikale das Urchristentum etc.
All diese Gruppen haben das oben genannte Merkmal sie wollen eine Tote Vergangenheit wiederbeleben. Und das Unterscheidet sie von Vielen grossen Denkern und Staatsmänner egal ob Kleisthenes, Platon, Caesar, Aristoteles, Kant, Mohammed, Jesus, Augustus, Schopenhauer, Karl Marx, Buddha, Georg Waschington, Atatürk etc unterscheidet. Sie waren Menschen die sich darüber bewusst waren etwas zu erschaffen was es vorher nie gab und das die Vergangenheit die hinter lag nicht mehr wieder kommt und sie wussten auch das spätere Generation vor die selbe Frage gestellt werden, den die Geschichte wiederholt sich nicht wie die Jahreszeiten. Es wird keine vor 68er Zeit mehr geben, auch kein Kalifat, auch keine ethnisch homogenen Gesellschaften mehr etc. Sicherlich kann man sich an der Vergangenheit orientieren, aber man kann Geschehenes nicht rückgängig machen. Es gibt kein Zurück! Und zur Zeit gibt es kaum noch Denker und Schriftstellern oder Staatsmänner die so denken wie viele früher. Man sollte nicht jede Verwerfung von Trafition und Werte als Dekadenz aufassen sondern als eine Veränderung der Welt.