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Vollständige Version anzeigen : Ich hätte gerne einen Stundenlohn von Dr.Oekter



GrafZahl
16.04.2007, 15:49
ich hätte gerne einen Stundenlohn von dr.oekter, der erhält 92.789,25 € pro Stunde, während ein Spargelstecher gut 1,25 € Stundenlohn erhält ein Hartz IV Empfänger hingegen nur 1,-€ pro Stunde und ein Josep Ackermann mehr als 289.456,36 € pro Stunde, ist es gerecht, dass diese Pupulatinen unsere Gesellschaft derart spalten ?

Ist es gerecht dass menschen ohne Essen und andere in Überfluss leben müssen ??? Ein Bahnmitarbeiter bekommt im Schnitt 7,85 € netto die Stunde ein Mehdorn mehr als 14.856,32 €, ist das Gerecht ???

Quelle: Attac

erwin r analyst
16.04.2007, 15:50
Bring die selbe Leistung.

GrafZahl
16.04.2007, 15:53
Bring die selbe Leistung.

der witz war gut ;)

wtf
16.04.2007, 15:54
Typisches Gesabber zukurzgekommener Neidhammel. Jedem steht frei, sich um den Vorstandssitz der Deutschen Bank zu bewerben oder den Lebensmittelmarkt aufzurollen.

Für die Bäcker kleinerer Brötchen beginnt der Start ins süße Kapitalistenleben per Gewerbeschein (20 Euro).

erwin r analyst
16.04.2007, 15:58
In Deutschland kann jeder alles werden. Also: Strengt euch an, oder gebt euch mit dem zufrieden, was ihr habt.

blues
16.04.2007, 15:58
Bring die selbe Leistung.

die Leistung kann wohl jeder erbringen, der ein paar Semester WW studiert hat,

ich würde sagen, werde in die richtigen Kreise geboren und erbe einwenig mehr als andere Leute und kenne die richtigen Leute und zahle wenig Lohn und sage, ich muß wenig Lohn zahlen, weil ihr sonst bei mir nicht weiterarbeiten könnt, weil sich das dann nicht rentiert,dann werde noch einwenig steuerbefreit und nutze die Lücken des Steuerrechts und addiere das dann mit damals mal Flick und heute mit Ackermann, mit Siemens und auch der Landesbank Berlin, VW Managern etc.

hier empfehle ich u.a.

Berlinerbankenskandal.de

addiere weiter mit der Steuerbefreiung von VW, Daimler, Bayer das alles zusammen addiert und geteilt gibt einen schönen Stundenlohn führ alle


und dann, auf gehts !

carlson.vom.dach
16.04.2007, 16:10
Quelle: Attac


bei der Quelle hat sich das Thema erledigt :D

klartext
16.04.2007, 16:25
Typisches Gesabber zukurzgekommener Neidhammel. Jedem steht frei, sich um den Vorstandssitz der Deutschen Bank zu bewerben oder den Lebensmittelmarkt aufzurollen.

Für die Bäcker kleinerer Brötchen beginnt der Start ins süße Kapitalistenleben per Gewerbeschein (20 Euro).

Es zeichnet die Linke immer ganz besonders aus, dass sie excellente Lebensleistungen von Mitbürgern neidvoll betrachtet, aber selbst nicht den steinigen Weg gehen wollen, der erst dazu geführt hat.
Andere leisten lassen und dann wegnehmen, ganz ohne Leistung, ist der immerwährende Traum dieser Herrn. Andere die Betten machen lassen, in die man sich dann gerne hineinlegen möchte.

Ausonius
16.04.2007, 16:28
Wer ist Dr. Oekter? Was sind "Pupulatinen"?

Ausonius
16.04.2007, 16:29
In Deutschland kann jeder alles werden. Also: Strengt euch an, oder gebt euch mit dem zufrieden, was ihr habt.

Na ja, gerade die Politik ist durchweg sehr "Connections"-verseucht. Da zählen auch die Familienbande viel, genauso wie in der Wirtschaft.

FranzKonz
16.04.2007, 16:33
Typisches Gesabber zukurzgekommener Neidhammel. Jedem steht frei, sich um den Vorstandssitz der Deutschen Bank zu bewerben oder den Lebensmittelmarkt aufzurollen.

Für die Bäcker kleinerer Brötchen beginnt der Start ins süße Kapitalistenleben per Gewerbeschein (20 Euro).

Es ist nicht nur typisch, es ist absolut typisch, denn entweder sind die Zahlen sind völlig falsch oder ich kann nicht mehr rechnen.

Der Ackermann bekommt 13 Mio pa.

(13.000.000 / 12) / 166 = 6526,10

Die Berechnung geht von einer 40 Stunden/Woche aus.

franek
16.04.2007, 16:43
ich hätte gerne einen Stundenlohn von dr.oekter, der erhält 92.789,25 € pro Stunde, während ein Spargelstecher gut 1,25 € Stundenlohn erhält ein Hartz IV Empfänger hingegen nur 1,-€ pro Stunde und ein Josep Ackermann mehr als 289.456,36 € pro Stunde, ist es gerecht, dass diese Pupulatinen unsere Gesellschaft derart spalten ?

Ist es gerecht dass menschen ohne Essen und andere in Überfluss leben müssen ??? Ein Bahnmitarbeiter bekommt im Schnitt 7,85 € netto die Stunde ein Mehdorn mehr als 14.856,32 €, ist das Gerecht ???

Quelle: Attac

Bei einer möglichen Entführung, wie bei den Oetkers schon mal vorgekommen siehst Du das dann wohl anders und wärst dann doch lieber der Spargelstecher??

Ansonsten wäre es mal an der Zeit mal einen Pudding ohne Haut zu entwickeln, egel wie er gekocht wird....vielleicht hast Du dann in 10 Jahren auch einen ähnlichen Stundenlohn.

wtf
16.04.2007, 16:47
Ich verstehe nicht, daß das fahrende Volk der Attac-Dilettanten sich immer an Dr. Ackermann einen runterholen.

Der geht sie einen Scheißdreck an, weil es sich bei diesem außerordentlich kompetenten Manager um den Vorstandsvorsitzenden eines Privatunternehmens handelt, mit dem sie absolut nichts zu tun haben.

Sag das den roten Rüben in Deiner Fraktion.

blues
16.04.2007, 16:48
Wer ist Dr. Oekter? Was sind "Pupulatinen"?

ja, was sind "Pupulatinen"

Nebulus
16.04.2007, 16:49
Ich verstehe nicht, daß das fahrende Volk der Attac-Dilettanten sich immer an Dr. Ackermann einen runterholen.

Der geht sie einen Scheißdreck an, weil es sich bei diesem außerordentlich kompetenten Manager um den Vorstandsvorsitzenden eines Privatunternehmens handelt, mit dem sie absolut nichts zu tun haben.

Sag das den roten Rüben in Deiner Fraktion.Nanana, wenn du dich nur immer an diese Vorgaben halten würdest..... Also hör auf mit Steinchen schmeissen.

wtf
16.04.2007, 16:49
Wie meinen?

Nebulus
16.04.2007, 16:57
Und noch ein Nachwort, verehrter wtf
Wer sich einmal die höchst harmlose Threaderöffnung von GrafZahl und die darauf geposteten Beiträge durchliest, der kann nicht glauben, dass es euch möglich ist, an Ackermann und Konsorten ohne Neid zu denken. Besonders du scheinst ziemlich angefressen zu sein von diesem Neid, der auch Dummheit genannt wird. Sonst würdest du nicht dermaßen überhitzt reagieren.
Das war's schon wieder.... ;)

wtf
16.04.2007, 17:00
Ich bin der unneidischste Mensch auf dem weiten Planeten und gönne jedem seinen Erfolg. Insbesondere gönne ich Dr. Ackermann sein (im internationalen Vergleich) bescheidenes Salär, hat er doch den Wert meiner DB-Aktien nennenswert gesteigert.

Gerne gebe ich aber zu, daß mir das inkompetente Gesabber berufsbetroffener und sozialalimentierter Zivilversager auf den Zeiger geht.

politisch Verfolgter
16.04.2007, 17:06
wtf, niemand darf per Gesetz Inhabern und deren Schulden zugewiesen werden.
Doch genau diese kriminellen Gesetze sind die Geschäftsgrundlage der Inhaber, die Ackermann dafür beschenken.
Klar, wem Inhaber ihr Geld geben, geht Andere nix an.
Ebenso hat das Eigentum der Inhaber für Andere tabu sein zu können.
Ich bin weder für Ackermann noch für die Geschäftskunden der DB zuständig.
Alle Gesetze sind aus dem Rechtsraum zu entsorgen, die das dennoch bezwecken, finanzieren und institutionalisieren.

Nebulus
16.04.2007, 17:08
Ich bin der unneidischste Mensch auf dem weiten Planeten und gönne jedem seinen Erfolg. Insbesondere gönne ich Dr. Ackermann sein (im internationalen Vergleich) bescheidenes Salär, hat er doch den Wert meiner DB-Aktien nennenswert gesteigert.

Gerne gebe ich aber zu, daß mir das inkompetente Gesabber berufsbetroffener und sozialalimentierter Zivilversager auf den Zeiger geht.Dann frage ich mich allerdings, wie du auf einen, ich wiederhole mich, vergleichsweise harmlosen Beitrag von GZ dermaßen pöbelst. Das schlägt sogar mich um Längen.

politisch Verfolgter
16.04.2007, 17:10
Nebulus, verbeißense sich nicht in wtf, sondern erkennen Sie, daß niemand per Gesetz zum sog. "Arbeitnehmer" erklärt werden darf.

Nebulus
16.04.2007, 17:15
Nebulus, verbeißense sich nicht in wtf, sondern erkennen Sie, daß niemand per Gesetz zum sog. "Arbeitnehmer" erklärt werden darf.Iwo, ich verbeisse mich schon nicht. ich wundere mich halt nur, wie jemand ohne Not und aus dem Stand zu abledern kann. Nicht mehr und nicht weniger. :D

erwin r analyst
16.04.2007, 17:33
Neid... :rolleyes:

politisch Verfolgter
16.04.2007, 17:38
erwin r analyst, "Arbeitnehmer"-Zuweisungen rechtsräumlich entsorgen ist die beste Medizin gegen Neidkomplexe.
Dann lassen sich mental adäquate Ansprüche marktwirtschaftlich realisieren.

Nebulus
16.04.2007, 17:39
Neid... :rolleyes:Genau! Neid! Es ist immer interessanter, über den Neid anderer zu sprechen als über den eigenen. ;)

politisch Verfolgter
16.04.2007, 17:40
Nebulus, eben den gesetzl. verankerten Lohndreck eliminieren.

Manfred_g
16.04.2007, 17:47
ich hätte gerne einen Stundenlohn von dr.oekter, der erhält 92.789,25 € pro Stunde, während ein Spargelstecher gut 1,25 € Stundenlohn erhält ein Hartz IV Empfänger hingegen nur 1,-€ pro Stunde und ein Josep Ackermann mehr als 289.456,36 € pro Stunde, ist es gerecht, dass diese Pupulatinen unsere Gesellschaft derart spalten ?

Sie sind es nicht, die die Gesellschaft spalten. Das tun du und deinesgleichen.



Ist es gerecht dass menschen ohne Essen und andere in Überfluss leben müssen ???
Nicht immer, aber manchmal womöglich schon. Und so schlimm ist es gar nicht: kaum jemand muß im Überfluss leben. :D



Ein Bahnmitarbeiter bekommt im Schnitt 7,85 € netto die Stunde ein Mehdorn mehr als 14.856,32 €, ist das Gerecht ???

Es ist zumindest nicht nur aufgrund dessen ungerecht, weil einigen Neidhammeln die Zahlen nicht schmecken.

FranzKonz
16.04.2007, 17:48
ich hätte gerne einen Stundenlohn von dr.oekter, der erhält 92.789,25 € pro Stunde, während ein Spargelstecher gut 1,25 € Stundenlohn erhält ein Hartz IV Empfänger hingegen nur 1,-€ pro Stunde und ein Josep Ackermann mehr als 289.456,36 € pro Stunde, ist es gerecht, dass diese Pupulatinen unsere Gesellschaft derart spalten ?

Ist es gerecht dass menschen ohne Essen und andere in Überfluss leben müssen ??? Ein Bahnmitarbeiter bekommt im Schnitt 7,85 € netto die Stunde ein Mehdorn mehr als 14.856,32 €, ist das Gerecht ???

Quelle: Attac

Magst Du das nicht wenigstens mal nachrechnen?

Ackermann hat 289.456 € die Stunde.

Selbst wenn er nur halbtags arbeiten würde, also 20 Wochenstunden und 4 Wochen Urlaub im Jahr kämen heraus:

289.456 * 20 * 48 = 277.877.760 € im Jahr oder 23.156.480 € im Monat.

carlson.vom.dach
16.04.2007, 17:50
vielleicht rechnet er mit einer 7h-Woche ,bei vollen Lohnausgleich versteht sich und Vollbeschaeftigung gibt es gratis dazu :D

FranzKonz
16.04.2007, 17:52
Es ist zumindest nicht nur aufgrund dessen ungerecht, weil einigen Neidhammeln die Zahlen nicht schmecken.

Es ist vor allen Dingen nicht wahr, denn dann würde Herr Mehdorn 28.523.520 € pa. einsacken.

erwin r analyst
16.04.2007, 18:02
Genau! Neid! Es ist immer interessanter, über den Neid anderer zu sprechen als über den eigenen. ;)

Ich gönne Herr Ackermann sein Geld.

Außerdem Nebeltüte: Neid stinkt.

http://www.focus.de/finanzen/banken/doenchkolumne/managergehaelter_aid_51787.html

Managergehälter
Ackermann ist jeden Cent wert
13,2 Millionen Euro verdiente der Chef der Deutschen Bank 2006. Zugegeben: Das ist sehr viel Geld. Aber immer noch fast zu wenig für all das, was er seit 2002 geleistet hat. Ein Gegenruf.

Die Wogen der Wut schlagen hoch: „Raffke“, „geldgierig“, „in Saus und Braus“, „Taschen gefüllt“, „ohne Halt und Moral“. So weit so falsch. Zumindest, was den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank betrifft. Josef Ackermann hat für sein Gehalt nicht nur hart gearbeitet. Er hat es sich buchstäblich „verdient“. Denn er hat seinen Arbeitgeber größer, stärker und mächtiger gemacht. Und genau das ist die Aufgabe eines angestellten Managers – wie eben Josef Ackermann.
Doch der Reihe nach:

- Ohne Ackermann gäbe es keine Deutsche Bank mehr. Als er im Mai 2002 seinen Job antrat, lag das einst mächtigste deutsche Geldhaus am Boden: der Gewinn – nur noch mit der Lupe zu erkennen; die Mitarbeiter – demoralisiert durch Grabenkämpfe zwischen London und Frankfurt; die Kunden – sauer, weil viele von ihnen in die „Billigfiliale“ Deutsche Bank 24 abgedrängt worden waren; der Börsenwert – kaum noch der Rede wert. Es war nur noch eine Frage der Zeit, wann eines der wirklich großen Geldhäuser aus den USA oder England die Deutsche Bank schlucken würde.

- Ackermann hat nicht nur die Deutsche Bank gerettet, sondern auch Tausende von Arbeitsplätzen in Deutschland. Ein ausländischer Käufer hätte sich nur für das Investmentbanking (in London und New York) interessiert – und den Rest der Bank zerschlagen. Tausende von Mitarbeitern hätten ihren Job verloren – vor allem in der Verwaltung und am Bankschalter. Mindestens ebenso schlimm: Deutsche Unternehmen hätten in kniffligen Situationen womöglich keine Kredite mehr bekommen – wem finanziert wohl eine amerikanisch dominierte Deutsche Bank einen heiß umkämpften Milliardenauftrag in China? General Electric oder Siemens? Auch dieses Szenario hätte wieder Tausende von Arbeitsplätzen gefährdet.

- Ackermann hat den Wert des Konzerns fast verdoppelt, statt Geld zu vernichten. Anders als etwa zwei klassische deutsche Minus-Manager: Jürgen Schrempp (DaimlerChrysler) und Michael Frenzel (TUI). Schrempp schaffte es, den Börsenwert des Konzerns von 1995 bis 2005 zu halbieren – kassierte in seinem letzten Arbeitsjahr aber dennoch geschätzte sechs bis acht Millionen Euro (nicht veröffentlicht). Sein Nachfolger musste nun sanieren und gut 10 000 Arbeitsplätze abbauen. Frenzel (Insiderspott: „Schrempp der Tourismusindustrie“) kaufte immer neue Unternehmen überteuert ein und machte allein 2006 rund 850 Millionen Euro Verlust. Für diese Leistung verdiente er vergangenes Jahr gut zwei Millionen Euro – zwei Millionen zu viel.

- Ackermann hat sich aber nicht nur auf den Börsenwert konzentriert, sondern hat alle drei Interessengruppen des Unternehmens im Auge behalten: die Eigentümer – die Bank gehört den Aktionären, sie haben an steigenden Kursen gut verdient; die Kunden – sie bekommen bessere Anlageprodukte und werden im Schnitt deutlich besser behandelt als noch vor fünf Jahren (Quelle: Kundenbarometer, Befragungen); die Mitarbeiter – alle Beschäftigten mit erfolgsabhängigen Gehaltsbestandteilen wurden durch Bonuszahlungen an den steigenden Gewinnen der Bank beteiligt (also nicht nur die oft genannten Investmentbanker-Millionäre).

Ackermann ist ganz anders, als ihn die Öffentlichkeit wahrnimmt. Er ist bescheiden, bodenständig und wirft nicht mit Geld um sich. Er weiß aber, dass er trotz all seiner Erfolge in Deutschland nicht besonders gemocht wird. Auch wenn er bemerkt, dass sich sein Ansehen wenigstens ein bisschen gebessert hat – Ackermann in einem früheren FOCUS-Interview: „Man hat es mir zu Anfang vielleicht nicht abgenommen, dass sich ein Schweizer für Deutschland und die Deutsche Bank stark macht. Das Gefühl, dass dieser Herr Ackermann wirklich etwas Gutes für sie erreichen will, setzt sich aber langsam bei den Menschen durch.“

Leider noch nicht bei allen.

wtf
16.04.2007, 18:16
Last but not least: Dr. Ackermann zahlt ironischerweise um die 6 Mio./p.a. Steuern, mit denen hunderte Neidhammel durchgefüttert werden.

Ich an seiner Stelle wäre längst weg aus diesem Irrenhaus.

erwin r analyst
16.04.2007, 18:17
Last but not least: Dr. Ackermann zahlt ironischerweise um die 6 Mio./p.a. Steuern, mit denen hunderte Neidhammel durchgefüttert werden.

Ich an seiner Stelle wäre längst weg aus diesem Irrenhaus.

Zustimmung.

Aber psst: Nicht so laut! :]

GrafZahl
16.04.2007, 18:21
ich bin der meinung, dass es ein fehler war eine direktbank neben der hauptbank zu gründen, ich bin der meinung, dass es recht ist wenn die bank staatlich bleibt so wie sie seinerzeit auch in der DDR staatlich gewesen ist.

Die Geldgier und der Kapitalwahn kennen hier keine Grenzen, wer Porsche fährt ist ein Egozentriker der nur an sich denkt und dabei seine Umwelt schaden zufügen tut.

Verschwiegen wird, dass Ackermann den Personalabbau vornehmen ließ unter der Legende der Marktwirtschaft wird uns sugeriert, dass Reformen notwendig sein um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, dass sehe ich bei der Bahn AG deutlich da wird ne pseudoFirma gegründet wie die Cantus GmbH und es findet bedauerlicherweise dort aber kein Wettbewerb statt sondern die Cantus GmbH bleibt als Monopolist auf der Strecke bestehen.

Hier soll nur Personal gespart werden, Ackermann bereichert sich auch deshalb weil er vom Elend Osteuropas profitiert und vor allem aber und das wird verschwiegen mehr und mehr die Mitarbeiter über Zeitarbeitsfirmen also Sklavendienstleister rekrutiert.

FranzKonz
16.04.2007, 18:42
ich bin der meinung, dass es ein fehler war eine direktbank neben der hauptbank zu gründen, ich bin der meinung, dass es recht ist wenn die bank staatlich bleibt so wie sie seinerzeit auch in der DDR staatlich gewesen ist.
Deshalb ist die DDR jetzt auch Geschichte. :cool2:

politisch Verfolgter
16.04.2007, 19:42
Weg mit gesetzl. verankerten, institutionalisierten und öffentl. finanzierten "Löhnen" und sog. "Arbeitnehmer"-Zuweisungen.
Erst damit kommen wir zu einer freien Marktwirtschaft.
Betriebslose wie Ackermann können sich dann freiwillig mit Inhabern vertraglich arrangieren ;-)

GrafZahl
17.04.2007, 16:18
die DDR war nicht so verschuldet wie die BRD es heute ist, die DDR war materialistisch betrachtet nicht so verkorkst wie der Westen, aber dafür waren die natürlichkeit der Menschen und das soziale Miteinander viel höher ausgeprägt als der Westen es damals und heute gehabt hatte.

Ein Volksclubhaus gibt es leider nicht mehr, da gibts im Westen jetz auch im Osten nur Döner und AsiaBuden und Leute, die älter als 50 über vieles Jammern.

oder sich voll saufen, früher hatte es alles ein anderes nivou und das treffen in den clubhäusern war generationsübergreifen.d

erwin r analyst
17.04.2007, 16:19
die DDR war nicht so verschuldet wie die BRD es heute ist,

Die BRD hat doch erst wirklich Schulden, seitdem die DDR dazu kam. :]

GrafZahl
17.04.2007, 16:27
Die BRD hat doch erst wirklich Schulden, seitdem die DDR dazu kam. :]

du hast dich damit als pseudonatinaler AntiDeutscher entarnt /:(

Leute die für Geld sogar ihre eigenen Leute ans Messer liefern abscheulich, am liebsten wäre ich dafür Bayern auszugrenzen wenn ich wüsste dass alle solche AntiDeutschen Nasen wie dich sind.

Die DDR sind deutsche wie wir, aber solche Leute wie Du finanzieren lieber Islamische Moscheen und MultiKulti Mist , ja ja ja sollen alles ja nur gute Gastarbeiter sein, solche Leute wie dich sind es ja denen es wir zu verdanken haben, dass wir dieses Islampack hier haben, angeblich sollten es nur Gastarbeiter sein, die wir nie gebraucht hätten, aber wozu nen deutschen arbeitslosen gutes gehalt zahlen wenn ein Iman aus Arabien es für ein Apfel und ein Ei macht.

solche Leute wie dich sind einfach nur zum :kotz:

meckerle
17.04.2007, 16:37
Es ist nicht nur typisch, es ist absolut typisch, denn entweder sind die Zahlen sind völlig falsch oder ich kann nicht mehr rechnen.

Der Ackermann bekommt 13 Mio pa.

(13.000.000 / 12) / 166 = 6526,10

Die Berechnung geht von einer 40 Stunden/Woche aus.
Deine Zahlen lesen sich aber ziemlich nüchtern. ;(

Frage: " welcher erfolgreiche Manager oder Geschäftsmann/Frau hat eine 40 h/Woche " ?(

erwin r analyst
17.04.2007, 16:50
du hast dich damit als pseudonatinaler AntiDeutscher entarnt /:(

Leute die für Geld sogar ihre eigenen Leute ans Messer liefern abscheulich, am liebsten wäre ich dafür Bayern auszugrenzen wenn ich wüsste dass alle solche AntiDeutschen Nasen wie dich sind.

Die DDR sind deutsche wie wir, aber solche Leute wie Du finanzieren lieber Islamische Moscheen und MultiKulti Mist , ja ja ja sollen alles ja nur gute Gastarbeiter sein, solche Leute wie dich sind es ja denen es wir zu verdanken haben, dass wir dieses Islampack hier haben, angeblich sollten es nur Gastarbeiter sein, die wir nie gebraucht hätten, aber wozu nen deutschen arbeitslosen gutes gehalt zahlen wenn ein Iman aus Arabien es für ein Apfel und ein Ei macht.

solche Leute wie dich sind einfach nur zum :kotz:

:lach: :rofl: Aus welchem Zoo bist du denn ausgebrochen? :rolleyes:

Bitte greze B-W noch dazu aus! :))

Ja klar. Ich bin für meine Islamfreundlichkeit und uneingeschränkte Solidarität mit den linken Multi-Kulti-Schwuchteln bekannt. :hihi: :rolleyes:

FranzKonz
17.04.2007, 19:51
Deine Zahlen lesen sich aber ziemlich nüchtern. ;(

Frage: " welcher erfolgreiche Manager oder Geschäftsmann/Frau hat eine 40 h/Woche " ?(

Keiner, aber das ist nicht der Knackpunkt. Unser lieber Graf Zahl, dessen Namen und Adelstitel eigentlich eine Verpflichtung bedeuten, nimmt es nicht so genau:


Josep Ackermann mehr als 289.456,36 € pro Stunde

Ich möchte nur mal wissen, wo diese irren Zahlen aus dem Eröffnungsstrang herkommen, und warum das niemandem auffällt.

Herr Bratbäcker
17.04.2007, 19:54
Ich hätte gerne einen Stundenlohn von Dr.Oekter

Der Kaiserschmarrn von Dr. Oetker soll auch nicht verkehrt sein.

politisch Verfolgter
17.04.2007, 20:02
Der Titelhäuptling wurde durch "Löhne" Anderer vermögend.
Niemand darf per Gesetz zum "Lohnempfänger" erklärt werden.

tabasco
17.04.2007, 20:07
(...)
Frage: " welcher erfolgreiche Manager oder Geschäftsmann/Frau hat eine 40 h/Woche " ?(

Keiner. Aber die Entscheidung muss jeder für sich treffen.

politisch Verfolgter
17.04.2007, 20:14
Ja, die Entscheidung darüber selber treffen, Inhabern den Affen zu schieben oder nicht.
Betriebslose benötigen erfolgreiche Manager von user value.
Das hat per aktiver Wertschöpfungspolitik politisch gewollt zu werden.
Damit sich geeignete Betriebe für die Anbieter lohnen können.

quinchu
17.04.2007, 20:45
Deine Zahlen lesen sich aber ziemlich nüchtern. ;(

Frage: " welcher erfolgreiche Manager oder Geschäftsmann/Frau hat eine 40 h/Woche " ?(


.......und nur die kleinen Lichter werden nach Stundenlohn bezahlt :]

Ausonius
17.04.2007, 22:56
Was sind denn nun diese "Pupulatinen" aus dem Eingangsbeitrag? Bitte klär uns auf, Graf Zahl!

politisch Verfolgter
17.04.2007, 23:06
.......und nur die kleinen Lichter werden nach Stundenlohn bezahlt :]

Ja, per user value gibts keine Löhne, sondern mentale Leistungsadäquanz.
Denn mit "Stundenlohn" werden BürgerInnen grundrechtswidrig per Gesetz zu "kleinen Lichtern" erklärt, was zudem für deren Nachwuchs verheerend ist.

Redwing
18.04.2007, 02:09
Zur Hölle mit dem Bonzenpack! Ich sag euch: Die Quittung für solch vom verbrecherischen Staat legalisierte Wirtschaftsverbrechen wird mit voller härte eines schönen Tages kommen! Da werden sich die Menschen mit Freudentränen in den Armen liegen und das Ende der Schreckensherrschaft ihrer Peiniger aus der reichen Minderheit feiern! Man wird endlich gerecht aufteilen, und schon geht esa llen und nicht nur einer Soziopathenelite gut. Das gute, soziale, Gerechte und nicht mehr das egoistische, asoziale Böse muß Trumpf sein und Leute weiterbringen!

Und ihr könnt euch euer albernes, armseliges Neid-Totschlag"argument" ins Löchli drücken. Ist doch armselig, wie das Bonzenpack, das den Hals nie voll genug kriegt, immer mit der Neidkeule angeschissen kommt, nur weil es jemand wagt, Mißstände anzuprangern, nicht auch noch Beifall angesichts der Gefällemaximierung klatscht und nicht immer nur die andere Wange hinhält! Es ist eine abgrundtiefe Ungerechtigkeit, daß der eine, kleine Scheißer, nur weil er Glück und die richtigen Mafia-Connections hatte oder sich diesem System selbstaufopfernd derart anbiedert, wozu jeder gezwungen werden soll, für die gleiche oder gar geringere Arbeitszeit das Zehntausendfache von der Masse aller Arbeitenden bekommt! Und immer mehr Menschen sollen sich eben für dieses soziopathische Pack da oben richtig ruinieren und machen mitunter wirklich körperlich unangenehme Jobs, die gerade oder noch nicht mal zum Überleben reichen! Das ist Perversion!X( Jede Arbeit scheint wichtig zu sein, sonst gäbe es sie nicht bzw. sonst müßte sie nicht gemacht werden! Also sind diese Einkommensunterschiede eine Frechheit!

Apropos Neid übrigens: Ich finde es dann doch verständlicher, wenn eine reiche Minderheit, die weit mehr als sie braucht hat, angesichts von Massen, bei denen es zunehmend hinten und vorne nicht reicht, kritisiert wird, als wenn irgendwelche Bonzen oder spießbürgerlichen Durchschnitts- oder Gutverdiener arbeitslosen Opfern des Systems ihre paar Euro zum Überleben und auch Leben nicht gönnen! Was muß das für ein ekelhafter Neid und eine giftige Mißgunst sein! Offenbar neidet man den Arbeitslosen ihre Freizeit. Tja, dann würde ich mal etwas weniger arbeiten! Dann gibts auch gleich weniger Arbeitslose. Und wenn das nicht erlaubt wird oder geht, dann würd ich mal die wählen, die mehr auf Ausgewogenheit statt Gefälle setzen...;) Ansonsten: Selbst Schuld; Pech gehabt. :cool: So zufrieden, wie mancher es hier und anderswo hingroßkotzt, scheint ihr doch nicht zu sein.

Und dieser Ackermann-Soziopath zieht da den Leuten aus aller Welt das Geld aus der Tasche, schafft fetten Aktionärsärschen die Kohle ran, damit sie zufrieden und zustimmend rülpsen können, wie etwa Wtf, und gleichzeitig werden wieder mal unzählige Angestellte entlassen, wonach der Rest mehr Arbeit für gewiß nicht mehr Lohn übernehmen darf! Und, selbst wenn: Es gibt auch Leute, die den Sinn des Lebens nicht nur darin sehen, sich von morgens bis Abends den Arsch aufzureißen- meistens zum Wohle einer reichen Minderheit- und Geld zu verdienen, das entweder nicht reicht oder wo kaum Zeit ist, es auszugeben! Diesen Ackerarsch, der Andere für sich ackern läßt und selbst den Löwenteil abgrast, der angeblich Rekordgewinne einfährt und trotzdem massenhaft Leute entläßt: Diesem Asi begegne ich nicht mit Respekt, Dankbarkeit und Demut, sondern blicke auf diese unmoralische, dekadente Karrikatur eines Menschen herab, verachte ihn, hasse ihn und setze ihn auf die Liste der Personen, die nach der volksbefreienden Revolution am meisten Zuneigung benötigen...! Dreckspack. Die Moral wird diese Kreaturen schon irgendwann holen kommen.:]

McDuff
18.04.2007, 07:13
Wenn auf diesen höchst bezahlten Posten auch eine dem Gehalt entsprechende Leistung gebracht würde und diese Posten aufgrund von Fähigkeiten und Leistung besetzt würden, dann würde unsere Wirtschaft blühen und gedeihen.
In diesem Fall würde auch niemand solch hohe Vergütungen kritisieren, denn dann wären sie auch verdient.
Wer ernsthaft glaubt, daß man nur mit Fleiß und Leistung und guter Ausbildung hier in Deutschland alles erreichen kann, hat wohl noch nie von Vitamin B, Seilschaften und Kastenwirtschaft gehört und sollte seine Phrasen einmal überdenken.

Ausonius
18.04.2007, 10:27
Wer ernsthaft glaubt, daß man nur mit Fleiß und Leistung und guter Ausbildung hier in Deutschland alles erreichen kann, hat wohl noch nie von Vitamin B, Seilschaften und Kastenwirtschaft gehört und sollte seine Phrasen einmal überdenken.

Absolut richtig. Man hat m.E. auch noch nicht erkannt, dass hier das eigentliche Problem in Deutschland liegt. Es sei an den VW-Skandal erinnert, aber im jüngsten Spiegel war darunter auch ein sehr interessanter Artikel über SPD-Schatzmeisterin Inge Wettig-Danielmeier und die Verwicklung ihrer Familie in das Verlagsimperium der SPD...

quinchu
18.04.2007, 10:51
Ja, per user value gibts keine Löhne, sondern mentale Leistungsadäquanz.
Denn mit "Stundenlohn" werden BürgerInnen grundrechtswidrig per Gesetz zu "kleinen Lichtern" erklärt, was zudem für deren Nachwuchs verheerend ist.


ein kleines Licht zu sein wäre also "grundrechtswidrig" ? wäre mir neu.

Verheerend für den meisten Nachwuchs sind die Eltern - nicht die Umstände in einem (immer noch) sehr reichen und sehr sicheren Land.:] :] :]

meckerle
18.04.2007, 12:37
Der Titelhäuptling wurde durch "Löhne" Anderer vermögend.
Niemand darf per Gesetz zum "Lohnempfänger" erklärt werden.
Kann es sein, dass Dr. Oetker intelligent und fleissig war ?

Blocksberg
18.04.2007, 13:04
Es ist ja erschröcklich, soviel Geld bekommt der Mensch! Und das noch von seiner eigenen Firma! Was der Chef dazu wohl sagt.? :))

politisch Verfolgter
18.04.2007, 16:47
Kann es sein, dass Dr. Oetker intelligent und fleissig war ?

Kann durchaus sein.
Andere haben es ihm erwirtschaftet, die ebenfalls intelligent und fleissig waren.

Das alles wäre gar kein Problem, wenn es keine Gesetze gäbe, die sog. "Arbeitnehmer" deklarieren.

politisch Verfolgter
18.04.2007, 16:52
ein kleines Licht zu sein wäre also "grundrechtswidrig" ? wäre mir neu.

Verheerend für den meisten Nachwuchs sind die Eltern - nicht die Umstände in einem (immer noch) sehr reichen und sehr sicheren Land.:] :] :]

Vielmehr sind Gesetze grundrechtswidrig, womit die Einen zum "kleinen Licht" Anderer deklariert werden.

Bei den Eltern gebe ich Ihnen Recht.
Im Schlimmsten mögen jene Eltern für ihren Nachwuchs sein, die sich selbst zu sog. "kleinen Leuten" oder zum "kleinen Mann" erklären.

Und Stoiber läuft regelmäßig zur 'Hochform' auf, wenn er von "die kleinen Leute" und "das bürgerliche Lager" schreit ;-)

GrafZahl
18.04.2007, 16:52
Kann durchaus sein.
Andere haben es ihm erwirtschaftet, die ebenfalls intelligent und fleissig waren.

Das alles wäre gar kein Problem, wenn es keine Gesetze gäbe, die sog. "Arbeitnehmer" deklarieren.


also pw sagt mal was gescheites, die arbeitnehmer haben es ihm erwirtschaftet und erhielten hingegen nur ein taschengeld bezogen auf sein reichtum, ich war immer der meinung den reichtum zu teilen mit der belegschaft, alles andere wäre kontarevolution.

Die Konzerne und Großreichen müssen enteignet werden und die unterstützerischen reaktionären Kräfte sind zu bekämpfen, aus diesem Grund glaube ich, dass das Lehrwerk in der DDR der Klassenfeind im Westen mir doch keinen Unsinn in der Schule gelehrt hat sondern bedauerlicherweise den wahren Tatsachen entsprechen tut.

politisch Verfolgter
18.04.2007, 17:04
GrafZahl, "die arbeitnehmer": niemand darf per Gesetz dazu deklariert und auch nicht zwangsbevorratet werden.
Betriebslose haben marktwirtschaftl. nutzenoptimiert wertschöpfen zu können, wozu sie keinerlei menschl. Inhaber benötigen, sondern für die Nutzung geeigneter betriebl. Wertschöpfungsinstrumente bezahlen.
Das haben betriebslos unternehmerisch agierende "Ackermänner" per moderierter Gruppenintelligenz zu managen.

Dazu muß niemand enteignet werden.
Momenten werden sog. "Arbeitnehmer" per "Lohn" und Gesetz enteignet und auf minderwertige Teilleistungen reduziert, also zum Kostenfaktor ihrer Kapitalerwirtschaftung bzw. Wertschöpfung marginalisiert.

Wir benötigen eben keine Klassen, sondern Betriebslose benötigen userzentrierte Wertschöpfung.
Freiwillig kann sich Jeder mit Inhabern vertraglich arrangieren.
Sog. "Arbeitslosigkeit" ist mit öffentl. Mitteln zu Gunsten von Inhabern von Wertschöpfung abschottende Zwangsbevorratung damit politisch Verfolgter.

Auch die betriebl. Wertschöpfung in der DDR bezweckte sicher alles Andere als weltbürgerlichen Kapitalzugang der Anbieter.
An eigens dazu vernetzungsoptimierter high tech gabs wohl nix.
User value war dort ebenfalls ein Fremdwort, im elenden "Arbeiter- und Bauern-Staat".

"Der Klassenfeind" ist elender Marxismus, womit das von sog. "Arbeitnehmern" erwirtschaftete Kapital mit Inhabern personalisiert und so gegenüber den Erwirtschaftern klassenantagonistisch verteufelt wird.
Von diesem Irrsinn schmarotzen z.B. die Sozzen nach wie vor zuhälterisch geiselnehmend.

GrafZahl
18.04.2007, 17:12
GrafZahl, "die arbeitnehmer": niemand darf per Gesetz dazu deklariert und auch nicht zwangsbevorratet werden.
Betriebslose haben marktwirtschaftl. nutzenoptimiert wertschöpfen zu können, wozu sie keinerlei menschl. Inhaber benötigen, sondern für die Nutzung geeigneter betriebl. Wertschöpfungsinstrumente bezahlen.
Das haben betriebslos unternehmerisch agierende "Ackermänner" per moderierter Gruppenintelligenz zu managen.

Dazu muß niemand enteignet werden.
Momenten werden sog. "Arbeitnehmer" per "Lohn" und Gesetz enteignet und auf minderwertige Teilleistungen reduziert, also zum Kostenfaktor ihrer Kapitalerwirtschaftung bzw. Wertschöpfung marginalisiert.

Wir benötigen eben keine Klassen, sondern Betriebslose benötigen userzentrierte Wertschöpfung.
Freiwillig kann sich Jeder mit Inhabern vertraglich arrangieren.
Sog. "Arbeitslosigkeit" ist mit öffentl. Mitteln zu Gunsten von Inhabern von Wertschöpfung abschottende Zwangsbevorratung damit politisch Verfolgter.

Auch die betriebl. Wertschöpfung in der DDR bezweckte sicher alles Andere als weltbürgerlichen Kapitalzugang der Anbieter.
An eigens dazu vernetzungsoptimierter high tech gabs wohl nix.
User value war dort ebenfalls ein Fremdwort, im elenden "Arbeiter- und Bauern-Staat".

"Der Klassenfeind" ist elender Marxismus, womit das von sog. "Arbeitnehmern" erwirtschaftete Kapital mit Inhabern personalisiert und so gegenüber den Erwirtschaftern klassenantagonistisch verteufelt wird.
Von diesem Irrsinn schmarotzen z.B. die Sozzen nach wie vor zuhälterisch geiselnehmend.

pw was passiert aber mit jenen Leute die nicht User Value sind und nichts anbieten können ?? sollen die verhungern ??

Ich bin ein Mensch wie Dubjec meinen sozailistischem vorbild aus der Tschechaslovakei, er sagte Sozialismus mit humanistischem Antlitz anfertigen und diese These vertrete ich auch, Stalinisten und Faschisten haben bei mir keine Chance.

blues
18.04.2007, 19:39
Nebulus, eben den gesetzl. verankerten Lohndreck eliminieren.

wie kann man denn das verstehen ?

blues
18.04.2007, 19:43
Was sind denn nun diese "Pupulatinen" aus dem Eingangsbeitrag? Bitte klär uns auf, Graf Zahl!


schließe mich dem an ...

was sind "Pupulatinen"

bitte ...

blues
18.04.2007, 19:45
Kann es sein, dass Dr. Oetker intelligent und fleissig war ?

na klar,

aber auf wessen Kosten ?