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Grotzenbauer
16.04.2007, 10:01
Pädophile Vergangenheit des Daniel Cohn-Bendit
Der Kinderschänder
Von Thomas Meier, Zürich

Erschreckende Tatsachen treten zutage, wenn man frühere Veröffentlichungen Daniel Cohn- Bendits genauer studiert. Der damalige militante Achtundsechziger, Wortführer der anti- autoritären Studentenbewegung in Frankreich und Deutschland und heutige prominente Grünen-Abgeordnete im Europa-Parlament, beschrieb in seinem Memoiren-Band «Der grosse Basar» ausführlich seine sexuellen Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern.

Der als einer der Führer der Studentenbewegung Ende der sechziger und der siebziger Jahre berühmt gewordene Politiker Daniel Cohn-Bendit, heute Europa-Abgeordneter der Grünen, hat im Jahre 1975 unter dem Titel «Der grosse Basar» ein heute in Vergessenheit geratenes Buch veröffentlicht, mit dem er nach eigenen Worten seine «Bestandsaufnahmen und Schlussfolgerungen aus der Geschichte der letzten zehn Jahre» zu Papier brachte. Es ist der «Schweizerzeit» gelungen, ein Exemplar des längst vergriffenen Memoirenbands aufzutreiben. Was Cohn-Bendit darin niedergeschrieben hat, lässt jedem auch nur mit einer Spur von moralischem Anstand und sittlichem Empfinden ausgestatteten Leser den Atem stocken. Nachstehend einige Ausschnitte aus dem Kapitel «Little Big Men», veröffentlicht auf Seite 139 bis 147 des genannten Buchs, im unveränderten Originalwortlaut:

«Ich hatte schon lange Lust gehabt, in einem Kindergarten zu arbeiten. Die deutsche Studentenbewe- gung hat ihre eigenen antiautoritären Kindergärten hervorgebracht, die von den Stadtverwaltungen mehr oder weniger unterstützt wurden. Ich habe mich dann 1972 beim Kindergarten der Frankfurter Universität beworben, der in Selbstverwaltung der Eltern ist und vom Studentenwerk und der Stadt unterstützt wird. (...)

Die Eltern haben mich als Bezugsperson akzeptiert. Ich habe in diesem Kindergarten zwei Jahrelang gearbeitet. Dort waren Kinder zwischen zwei und fünf Jahren - eine fantastische Erfahrung. Wenn wir ein bisschen offen sind, können uns die Kinder sehr helfen, unsere eigenen Reaktionen zu verstehen. Sie haben eine grosse Fähigkeit zu erfassen, was bei den Grossen vor sich geht. (...)

Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet. (...)

Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: "Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?" Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestrei- chelt.»

Zu den ersten, die auf die pädophile Vergangenheit des Europa-Parlamentariers Cohn-Bendit aufmerk- sam geworden sind, gehörte der frühere deutsche Aussenminister Klaus Kinkel. Der Schwabe kämpft seit Jahren gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern.

In einem am 31. Januar 2001 in der Berliner Tageszeitung «B.Z.» publizierten offenen Brief an Cohn- Bendit verlangte Kinkel «eine deutliche Klarstellung, dass es in Kontakt mit den Kindern nie zu unsitt- lichen Berührungen bei Ihnen oder durch Sie gekommen ist». Die Art und Weise, wie sich Cohn-Bendit mit dem so sensiblen Thema, bei dem es um eine zentrale Frage der Moral geht, auseinandersetzt, lasse sich, so Kinkel, «weder mit der damaligen Situation der antiautoritären Kindererziehung noch mit Naivität erklären». Wer Kronzeuge für die Achtundsechziger Generation sein wolle, müsse «schon ernstzunehmende Massstäbe an sich selbst anlegen und anlegen lassen».

In seinem ebenfalls in der genannten Berliner Zeitung veröffentlichten Antwortbrief erklärte Cohn-Bendit, dass ihm damals «das Problem nicht bewusst» gewesen sei. Man habe versucht, «in einem kollektiven Diskurs eine neue Sexualmoral zu definieren». Bei den geschilderten Sexszenen habe es sich um eine «ich-bezogene Selbstreflexion» gehandelt, mit der er habe «zuspitzen und provozieren» wollen. Dabei wolle er sich «als Tabubrecher profilieren».

Mit dieser Antwort hat Cohn-Bendit die von ihm verlangte Klarstellung, dass es nicht zu sexuellen Kontakten mit Kindern gekommen ist, offensichtlich nicht abgegeben. Dass es sich bei den Schilderun- gen seiner Sex-Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern nicht um Fiktion, um Phantasie oder um blosse Provokation handelte, zeigen die Inhaltsangaben auf dem Umschlag des Buches: Darin wird erklärt, dass Cohn-Bendits «Erzählungen und Reflexionen aus dem "Basar" gleichzeitig Bestandesaufnahmen und Schlussfolgerungen aus der Geschichte der letzten zehn Jahre» sind, «lebendig geschriebene und spannende Berichte und Selbstdarstellungen von denen, die der Gesellschaft Widerstand entgegen- gesetzt haben».

Cohn-Bendits Stellungnahme tönt nach Rechtfertigung. Treffend hält Klaus Kinkel am 1. Februar 2001 in der Zeitung «B.Z.» in einer Replik zu Cohn-Bendits Reaktion fest, dass, wer nur einen kleinen Funken Verantwortung habe, in einer so ungeheuerlichen Sache nicht nach Rechtfertigung suchen dürfe. Der selbsterklärte grosse Moralisierer der Achtundsechziger habe sich mit seiner Reaktion jetzt entlarvt. Die schrecklichen, unter keinem Titel zu rechtfertigenden sexuellen Missbräuche von anvertrauten fünf- jährigen Kindern sind eines. Das andere ist das grosse Schweigen, das sich heute über diese furcht- baren Ereignisse ausbreitet. Bei der Beurteilung der Vergangenheit von linken Politikern werden beide Augen zugedrückt. Und diejenigen Tatsachen, deren Durchsickern an die Öffentlichkeit nicht verhindert werden kann, werden heroisch verniedlicht und mit den damaligen Zeitumständen erklärt. Die Geschich- te der Achtundsechziger wird noch geschrieben werden müssen.

Weit über blosses wohlwollendes Schweigen hinaus geht das Schweizer Fernsehen DRS. Es hat den grünen Politiker Cohn-Bendit zum «Literatur-Papst» emporgejubelt und lässt ihn in der Sendung «Literaturclub» zehnmal jährlich aktuelle Bücher vorstellen. Erstaunlich, dass es sich das Deutsch- schweizer Fernsehen, sonst bei jeder Gelegenheit in der Rolle des Obmoralisierers der Nation, leisten kann, einen Pädophilen als Leiter einer Kultursendung zu beschäftigen.

/:(

lupus_maximus
16.04.2007, 10:59
Pädophile Vergangenheit des Daniel Cohn-Bendit
Der Kinderschänder
Von Thomas Meier, Zürich

Erschreckende Tatsachen treten zutage, wenn man frühere Veröffentlichungen Daniel Cohn- Bendits genauer studiert. Der damalige militante Achtundsechziger, Wortführer der anti- autoritären Studentenbewegung in Frankreich und Deutschland und heutige prominente Grünen-Abgeordnete im Europa-Parlament, beschrieb in seinem Memoiren-Band «Der grosse Basar» ausführlich seine sexuellen Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern...............................
###gekürzt###



/:(
Dies ist allgemein bekannt, aber er ist grün und Jude, deshalb unangreifbar!

bernhard44
16.04.2007, 11:36
soviel zum Werteverfall und zur moral/ethischen Problematik der Grünen/Linksautonomen!

Patriot84
16.04.2007, 23:24
Widerlich, einfach nur widerlich!!!! Todesstrafe für Kinderschänder.

Frei-denker
16.04.2007, 23:36
Man mache sich die Absurdität der Situation bewußt:

Ein jüdischer Kinderschänder vertritt Deutschland im EU-Parlament und entscheidet mit darüber, ob und in welchem Maß die EU die Palis unterstützt.

Das ist der ethische und politische Supergau!

Herr Bratbäcker
16.04.2007, 23:45
Man mache sich die Absurdität der Situation bewußt:

Ein jüdischer Kinderschänder vertritt Deutschland im EU-Parlament und entscheidet mit darüber, ob und in welchem Maß die EU die Palis unterstützt.

Das ist der ethische und politische Supergau!

Das ist BRD life! Und was sagt der Wähler? MUUUUUH

cajadeahorros
16.04.2007, 23:49
Erstens ist Bendit kein Kinderschänder und zweitens ändert die Tatsache, dass er bei den Grünen ist und laut Definition Mitglied der jüdischen Religionsgemeinschaft nichts daran, dass er unsagbar dumm ist (oder, wie er es selbst einmal ausdrückte, eine Sprechmaschine, VERSTANDEN hat er nie etwas, nicht einmal die wissenschaftlichen Untersuchungen, die ihn zu seinen wie auch immer einzuordnenden "Erziehungsmethoden" motivierten - der Interessierte darf mal "3 Aufsätze Wera Schmidt" in die Suchmaschine seiner Wahl eintippen) und außerdem längst auf dem geistigen Rechtsaußenposten des politischen Spektrums liegt, was spätestens seit seinen Äußerungen zu Handke klar sein dürfte, Rechtsgrundsätze wie "audiatur et altera pars" bewegen sich laut Bendit geistig auf der Höhe islamischer Fundamentalisten.

dr-esperanto
17.04.2007, 01:53
Ich glaube auch erstmal nicht, dass er wirklich pädophil ist. Er hat das damals bestimmt nur getan, um auch dieses sexuelle Tabu zu brechen.
Dass die Grünen jetzt Kontakt zum jüdischen American Enterprise Institute aufgenommen haben, darf auch nicht verwundern. Die grüne Bewegung ist ja ein Produkt der Finanzoligarchie und direkt vom Club of Rome gegründet (wie dieser selber gesagt hat).

dr-esperanto
17.04.2007, 01:54
http://www.bueso.de/node/331

viator
17.04.2007, 01:58
Inwiefern sind "die 68er" daran schuld, dass sich ein degenerierter Kriegs-Grüner an Kindern vergangen haben soll?

Wieso geht seit der "sexuellen Revolution" der sexuelle Missbrauch von Kindern zurück und wieso steigt die Ahndungs- sowie Anzeigenquote?

Wieso sind Kinder, die in einem konservativen oder reaktionären Umfeld aufwachsen einer deutlich erhöhten Gefahr sexuellen Missbrauchs ausgesetzt?

viator
17.04.2007, 02:03
Die grüne Bewegung ist ja ein Produkt der Finanzoligarchie und direkt vom Club of Rome gegründet (wie dieser selber gesagt hat).

Aber sonst haben wir sie noch alle beisammen, oder? Wie kommt ihr Nazis eigentlich immer darauf, dass es eine "jüdische Finanzoligarchie" gäbe?

Gehört eigentlich die Deutsche Bank auch dazu? Die hat ja immerhin den Holocaust und den 2. WK (mit-)finanziert. Oder gibt es diese Bank gar nicht?

Das die Grünen ein Abfallprodukt der 68er-Bewegung sind, ist bei den Nazis wohl noch nicht so ganz angekommen.

kotzfisch
17.04.2007, 08:05
Wobei der Begriff ABFALL hier besondere Bedeutung bekommt!

katharina von Medici
17.04.2007, 11:46
soviel zum Werteverfall und zur moral/ethischen Problematik der Grünen/Linksautonomen!

Die Grünen hatten in ihren Anfangsjahren versucht, Pädophilie zu legalisieren. Mit dem Argument, dass Kinder ein Recht auf das Ausleben ihrer Sexualität hätten, wollten sie ein Gesetz durchbringen, welches den sexuellen Missbrauch legitimiert. Vielleicht fühlen sie sich deshalb im Islam so gut aufgehoben.

ErhardWittek
17.04.2007, 13:05
....
Wieso geht seit der "sexuellen Revolution" der sexuelle Missbrauch von Kindern zurück und wieso steigt die Ahndungs- sowie Anzeigenquote?

Wieso sind Kinder, die in einem konservativen oder reaktionären Umfeld aufwachsen einer deutlich erhöhten Gefahr sexuellen Missbrauchs ausgesetzt?
Diese Behauptungen solltest Du aber schon belegen.

cajadeahorros
17.04.2007, 14:07
http://www.bueso.de/node/331

Die BueSo-Leute sind (wie meist) relativ illusionslos was die politische Situation betrifft, haben aber leider oft auch nicht alle beieinander.

Ich habe den Satz jetzt fünfmal gelesen, aber da steht doch wirklich:

"Etliche der deutschen Prominenten, die man später auf der Seite der Grünen wiederfindet, vor allem während der bürgerkriegsähnlichen Unruhen um die Atomkraft der 70er und 80er Jahre, sind überhaupt erst durch ihre Mitwirkung in den besagten Organisationen prominent geworden: Renate Riemeck, Heinrich Böll, Robert Jungk, Bernhard Grzimek, um nur einige zu nennen.

viator
17.04.2007, 21:24
Die Grünen hatten in ihren Anfangsjahren versucht, Pädophilie zu legalisieren. Mit dem Argument, dass Kinder ein Recht auf das Ausleben ihrer Sexualität hätten, wollten sie ein Gesetz durchbringen, welches den sexuellen Missbrauch legitimiert. Vielleicht fühlen sie sich deshalb im Islam so gut aufgehoben.

Quelle?

ErhardWittek
17.04.2007, 22:25
Quelle?
Meine Frage nach Deiner Quelle hast Du mir noch nicht beantwortet. Sei also anderen gegenüber lieber nicht so vorlaut.

dr-esperanto
18.04.2007, 06:57
Aber sonst haben wir sie noch alle beisammen, oder? Wie kommt ihr Nazis eigentlich immer darauf, dass es eine "jüdische Finanzoligarchie" gäbe?

Gehört eigentlich die Deutsche Bank auch dazu? Die hat ja immerhin den Holocaust und den 2. WK (mit-)finanziert. Oder gibt es diese Bank gar nicht?

Das die Grünen ein Abfallprodukt der 68er-Bewegung sind, ist bei den Nazis wohl noch nicht so ganz angekommen.

Auf Münteferings Heuschrecken-Liste waren überwiegend jüdische Namen. Prompt ist er von der Financial Times des Antisemitismus bezichtigt worden...auch die Deutsche Bank war früher jüdisch, heute gehört sie wohl eher den Aktionären. Dass die Grünen die politische Partei für die '68-er-Generation ist, weiß ich auch.

dr-esperanto
18.04.2007, 07:04
Inwiefern sind "die 68er" daran schuld, dass sich ein degenerierter Kriegs-Grüner an Kindern vergangen haben soll?

Wieso geht seit der "sexuellen Revolution" der sexuelle Missbrauch von Kindern zurück und wieso steigt die Ahndungs- sowie Anzeigenquote?

Wieso sind Kinder, die in einem konservativen oder reaktionären Umfeld aufwachsen einer deutlich erhöhten Gefahr sexuellen Missbrauchs ausgesetzt?


Naja, das Brechen sexueller Tabus war ja ein ganz wesentlicher Punkt der (jüdischen) Frankfurter Schule, besonders Marcuse hat sich da hervorgetan. Gegründet wurde diese Frankfurter Schule in den 20-er Jahren der Weimarer Republik vom Komintern und der sozialistischen Fabian Society in London.
Sinn & Zweck von "macht kaputt, was euch kaputt macht" ist die Zerstörung des deutschen Volkes, das den Briten und der internationalen Hochfinanz schon immer ein Dorn im Auge war wegen seiner Hochzivilisation (Weimarer Klassik). Also musste auch die humanistische Bildung und das Christentum durch die Frankfurter bekämpft werden. Für all das stehen heute die Grünen und die restlichen Antideutschen.

katharina von Medici
18.04.2007, 12:04
Quelle?

Google doch einfach nach alten Parteiprogrammen der Grünen. Ich hab halt die Enstehungsphase der Grünen genau verfolgt.

dr-esperanto
19.04.2007, 03:34
Die BueSo-Leute sind (wie meist) relativ illusionslos was die politische Situation betrifft, haben aber leider oft auch nicht alle beieinander.

Ich habe den Satz jetzt fünfmal gelesen, aber da steht doch wirklich:

"Etliche der deutschen Prominenten, die man später auf der Seite der Grünen wiederfindet, vor allem während der bürgerkriegsähnlichen Unruhen um die Atomkraft der 70er und 80er Jahre, sind überhaupt erst durch ihre Mitwirkung in den besagten Organisationen prominent geworden: Renate Riemeck, Heinrich Böll, Robert Jungk, Bernhard Grzimek, um nur einige zu nennen.


Ich weiß nicht, ob Bernhard Grzimek (der Mutter Erde höchstens 20 Mio Menschen zumuten wollte, der alte Menschenfeind) im Kongress für kulturelle Freiheit war, aber dass Heinrich Böll erst von diesem CCF gepuscht wurde, ist doch bekannt (er hat doch bei Kiepenheuer & Wisch unter Vertrag gestanden). Dieser CCF ist von der CIA und dem Wall-Street-Banker John Train und auch von einem gewissen Denis de Rougemont gegen den Ostblock gegründet worden. Und genau dieser de Rougemont hat ECOROPA ins Leben gerufen - die Dachorganisation der grünen Bewegung in Europa. Renate Riemeck kenne ich gar nicht.