PDA

Vollständige Version anzeigen : Rheinische Merkur-Schelte für die Grünen



Nachtfalke
15.04.2007, 23:31
Rheinischer Merkur über den grünen Wahnsinn (gekürzt):

"An diese Vergangenheit wird erinnert, wer die aufgeregte Diskussion um Integration und multikulturelle Vielfalt verfolgt. Lange wurde das Problem überhaupt geleugnet. Dass der fremde Glaube und mittelalterliche Stammes-traditionen in einer modernen Gesellschaft so viel Widerständigkeit entwickeln könnten, stand weder bei den Grünen noch bei den Wirtschaftsliberalen auf der Agenda.

Die einen betrachteten das Anderssein als wunderbare Bereicherung eines multikulturellen Karnevals, der sie keine über die Folklore hinausreichende Bedeutung zumaßen. Die anderen wollten weder verstehen noch akzeptieren, dass es Menschen geben könnte, die der Macht von Aufklärung und Markt widerstehen würden. Die Grünen erhofften sich von der fremden kulturellen Zuwanderung eine Zersetzung des harten Kerns nationaler Identität, dem sie nach Hitler immer noch alles zutrauten, die Wirtschaftsfreunde wollten vor allem Arbeitskräfte, deren kulturelle Bedürfnisse ihnen herzlich egal waren.

... Jetzt, da das Kind in den Brunnen gefallen ist, der islamische Bevölkerungsanteil wächst, schwankt die deutsche Mehrheitsgesellschaft zwischen Ausgrenzung und kleinlichem Anpassungsdruck.

... Seit 1453 gehört das heutige Territorium der Türkei nicht mehr zu Europa, wie viele griechische Tempel dort auch immer stehen mögen und wie groß der Beitrag dieser Landschaft zur Kultur Europas im Altertum auch immer gewesen sein mag. Dabei geht es nicht nur um die offenkundigen religiösen Unterschiede. Araber und Türken sind Träger einer Kultur des Stolzes, die sich mit den Regeln einer stark individualisierten Leistungsgesellschaft nur schlecht verträgt.

Es gibt keine praktikablen Lösungen, diese jahrhundertealten Traditionen einzuebnen. Ein Euro-Islam soll es richten, Sprach- und Integrationsangebote verbunden mit staatlichem Zwang zur Verhinderung von Parallelgesellschaften. Doch all dies muss Stückwerk, hilflose Nachsorge bleiben, solange Nachschub und geistige Aufrüstung für die Gemeinden in der Diaspora von jenen Kräften des Islam kommen, die allen reformatorischen Bestrebungen am fernsten stehen.

Solange die islamischen Zentren in Saudi-Arabien und im Iran die Geld- und Stichwortgeber bleiben, sind alle Bemühungen um Anpassung und Modernisierung umsonst. Von außen, vom Westen angeregte Veränderungen im Verhältnis von Staat und Religion, die auf das westliche Modell einer Trennung hinauslaufen, haben bis heute weder in der Religion selbst noch in den gesellschaftlichen Traditionen der von ihr durchdrungenen Staaten irgendeinen Anknüpfungspunkt.

Nachdem die westlichen Gesellschaften die Abwehr versäumt haben, bleibt ihnen nur die Eindämmung der Folgen. ... Nachdem aus wirtschaftlichen Gründen Hunderttausende Muslime ins Land geholt wurden, müssen wir nun auch mit den Folgen leben. Zwar müssen Gesetze eingehalten werden, doch der naive Glaube, dass diese Zuwanderer auch unsere Werte übernehmen werden, hat sich nicht erfüllt. Der Islam ist eben noch immer eine lebenskräftige und zuweilen aggressive Welt- und Gottesanschauung und deshalb anders als das kirchentagskompatible Christentum zur Dekoration multikultureller Straßenfeste höchst ungeeignet. Je eher wir das begreifen, umso besser ist das für ein von Missverständnissen freies Zusammenleben."

http://www.merkur.de/2007_15_Kleinlicher_Anpas.19905.0.html?&no_cache=1


Ob das die Grünen interessiertß :rolleyes:

Atheist
15.04.2007, 23:38
Rheinischer Merkur über den grünen Wahnsinn (gekürzt):

"An diese Vergangenheit wird erinnert, wer die aufgeregte Diskussion um Integration und multikulturelle Vielfalt verfolgt. Lange wurde das Problem überhaupt geleugnet. Dass der fremde Glaube und mittelalterliche Stammes-traditionen in einer modernen Gesellschaft so viel Widerständigkeit entwickeln könnten, stand weder bei den Grünen noch bei den Wirtschaftsliberalen auf der Agenda.

Die einen betrachteten das Anderssein als wunderbare Bereicherung eines multikulturellen Karnevals, der sie keine über die Folklore hinausreichende Bedeutung zumaßen. Die anderen wollten weder verstehen noch akzeptieren, dass es Menschen geben könnte, die der Macht von Aufklärung und Markt widerstehen würden. Die Grünen erhofften sich von der fremden kulturellen Zuwanderung eine Zersetzung des harten Kerns nationaler Identität, dem sie nach Hitler immer noch alles zutrauten, die Wirtschaftsfreunde wollten vor allem Arbeitskräfte, deren kulturelle Bedürfnisse ihnen herzlich egal waren.

... Jetzt, da das Kind in den Brunnen gefallen ist, der islamische Bevölkerungsanteil wächst, schwankt die deutsche Mehrheitsgesellschaft zwischen Ausgrenzung und kleinlichem Anpassungsdruck.

... Seit 1453 gehört das heutige Territorium der Türkei nicht mehr zu Europa, wie viele griechische Tempel dort auch immer stehen mögen und wie groß der Beitrag dieser Landschaft zur Kultur Europas im Altertum auch immer gewesen sein mag. Dabei geht es nicht nur um die offenkundigen religiösen Unterschiede. Araber und Türken sind Träger einer Kultur des Stolzes, die sich mit den Regeln einer stark individualisierten Leistungsgesellschaft nur schlecht verträgt.

Es gibt keine praktikablen Lösungen, diese jahrhundertealten Traditionen einzuebnen. Ein Euro-Islam soll es richten, Sprach- und Integrationsangebote verbunden mit staatlichem Zwang zur Verhinderung von Parallelgesellschaften. Doch all dies muss Stückwerk, hilflose Nachsorge bleiben, solange Nachschub und geistige Aufrüstung für die Gemeinden in der Diaspora von jenen Kräften des Islam kommen, die allen reformatorischen Bestrebungen am fernsten stehen.

Solange die islamischen Zentren in Saudi-Arabien und im Iran die Geld- und Stichwortgeber bleiben, sind alle Bemühungen um Anpassung und Modernisierung umsonst. Von außen, vom Westen angeregte Veränderungen im Verhältnis von Staat und Religion, die auf das westliche Modell einer Trennung hinauslaufen, haben bis heute weder in der Religion selbst noch in den gesellschaftlichen Traditionen der von ihr durchdrungenen Staaten irgendeinen Anknüpfungspunkt.

Nachdem die westlichen Gesellschaften die Abwehr versäumt haben, bleibt ihnen nur die Eindämmung der Folgen. ... Nachdem aus wirtschaftlichen Gründen Hunderttausende Muslime ins Land geholt wurden, müssen wir nun auch mit den Folgen leben. Zwar müssen Gesetze eingehalten werden, doch der naive Glaube, dass diese Zuwanderer auch unsere Werte übernehmen werden, hat sich nicht erfüllt. Der Islam ist eben noch immer eine lebenskräftige und zuweilen aggressive Welt- und Gottesanschauung und deshalb anders als das kirchentagskompatible Christentum zur Dekoration multikultureller Straßenfeste höchst ungeeignet. Je eher wir das begreifen, umso besser ist das für ein von Missverständnissen freies Zusammenleben."

http://www.merkur.de/2007_15_Kleinlicher_Anpas.19905.0.html?&no_cache=1


Ob das die Grünen interessiertß :rolleyes:

natürlich nicht ;)

aber immerhin beruhigend das jemand mal über die wahrheiten halbwegs berichtet

kritiker_34
16.04.2007, 06:32
Die Grünen erhofften sich von der fremden kulturellen Zuwanderung eine Zersetzung des harten Kerns nationaler Identität,

es sind ja nicht nur die Grünen,welche die jeweils nationale Identität auflösen wollen. Linke, Anarchos sind die Propagandisten dieses müllikülli Chaos einerseits.

Andererseits sind rein wirtschaftsliberale Kräfte ebenso mitverantwortlich.

Die Frage ist nur, WAS kann konkret getan werden, um diesen Trend der wahllosen Vermischung verschiedener Kulturen umzukehren?

lupus_maximus
16.04.2007, 08:14
es sind ja nicht nur die Grünen,welche die jeweils nationale Identität auflösen wollen. Linke, Anarchos sind die Propagandisten dieses müllikülli Chaos einerseits.

Andererseits sind rein wirtschaftsliberale Kräfte ebenso mitverantwortlich.

Die Frage ist nur, WAS kann konkret getan werden, um diesen Trend der wahllosen Vermischung verschiedener Kulturen umzukehren?
Da wird sich nichts umkehren, die Musel werden immer gewalttätiger. Wir können uns unterordnen, was bei mir nie erfolgen wird, oder uns mit Gewalt zur Wehr setzen.
Alternativen gibt es nicht!

willy
16.04.2007, 09:27
Da wird sich nichts umkehren, die Musel werden immer gewalttätiger. Wir können uns unterordnen, was bei mir nie erfolgen wird, oder uns mit Gewalt zur Wehr setzen.
Alternativen gibt es nicht!

Noch ist vieles möglich.
Über Stadtteile könnte man sozusagen Ausländerquoten verhängen und somit der Ghettobildung entgegen wirken wie es ansatzweise auch in Dänemark debattiert wurde und umgesetzt ist.
Auch ist es meiner Meinung nach wichtig das Sprechen von Nicht-Geschäftssprachen in Deutschland zu verbieten wie es in Rußland schon eingeführt ist und in Holland im Gespräch war. Das Lernen der deutsche Sprache wäre dann verbindlich und das Sprechen von vielen Migrantensprachen unter Strafe gestellt - zumindest in der Öffentlichkeit.


Der weitere Zuzug müsste natürlich weitesgehend gestoppt werden. Einzige Ausnahme wäre Menschen, die für unseren Arbeitsmarkt wertvoll wären.

kritiker_34
16.04.2007, 09:57
Da wird sich nichts umkehren, die Musel werden immer gewalttätiger. Wir können uns unterordnen, was bei mir nie erfolgen wird, oder uns mit Gewalt zur Wehr setzen.
Alternativen gibt es nicht!

Gewalt ist NICHT die Lösung!

Es sollte im Sinne z.B. von Gandhi Aktionen des gewaltlosen Widerstands gegen diese fatale Entwicklung des MülliKülli gemacht werden, sodass die europäischen Regierungen den Trend der Überfremdung umkehren, statt zu fördern.

Patentrezepte gibt es nicht.

wie wäre z.B. ein "Bummelstreik" wegen zuvielen Scheinasylanten und anderen Schmarotzern?

McDuff
16.04.2007, 12:00
Da wird sich nichts umkehren, die Musel werden immer gewalttätiger. Wir können uns unterordnen, was bei mir nie erfolgen wird, oder uns mit Gewalt zur Wehr setzen.
Alternativen gibt es nicht!

So siehts aus. Nur wird das zur Wehr setzen durch das Regime strikt unterbunden. Die Strafen sind drakonisch und noch abschreckend. Aber irgendwann läuft das Faß über und auch die die ihr eigenes Volk knebeln und verkaufen werden ihre Macht verlieren.
Eine klügere Politik und ein konsequentes Anwenden bestehender Gesetze hätte jegliche Auswüchse verhindern können.

derNeue
16.04.2007, 12:46
Nachdem die westlichen Gesellschaften die Abwehr versäumt haben, bleibt ihnen nur die Eindämmung der Folgen.
Da würde ich widersprechen. Warum soll Rückführung nicht möglich sein? Es ist nur eine Frage des politschen Willens.

William
16.04.2007, 22:20
Startet doch ne friedliche Demo mit Hilfe Eures NPD-Ortsverein oder irgendeiner Kameradschaft.

Schon mal daran gedacht das nicht jeder Kulturkreis eine Kaugummi-Amerikanisierung und Egalisierung befürwortet oder anstrebt auch wenn das hier bei uns irgendwann Mode geworden ist ?

Schon mal daran gedacht das nicht die anderen zuviel *Tradition* pflegen sondern wir zu wenig ?, das die noch Werte haben neben Konsum und Geldsucht die hier der geldgeile und oberflächige 08/15 Pöbel pflegt und sonst nix ?

Schon nen Armutszeugnis wenn man dem ausser Nationalismus oder Staatsgewalt nix mehr entgegen zu setzen hat :D.

Norman
16.04.2007, 22:46
Da würde ich widersprechen. Warum soll Rückführung nicht möglich sein? Es ist nur eine Frage des politschen Willens.

Das scheitert unter anderem an der Türkei, daran das viele Immigranten bereits einen deutschen Pass haben und daran das Deutschland es sich nicht leisten kann die Menschenrechte zu verletzen. Eine Rückführung im Millionenmassstab wäre so etwas.
Trotzdem sind Rückführungen wichtig. Bestrafe Einen, erziehe Hundert.

kritiker_34
17.04.2007, 09:42
Da würde ich widersprechen. Warum soll Rückführung nicht möglich sein? Es ist nur eine Frage des politschen Willens.

genau dieser politischer Wille fehlt jedoch!