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Vollständige Version anzeigen : Die USA ein demokratischer Staat ??



GrafZahl
15.04.2007, 17:02
Die USA ein demokratischer Staat ??? Ein Land das Guantanmo hat und ihre Bürger wie dreck behandelt, da soll einer sich anmaßen gegen den Sozialismus der DDR mobil zu machen.

Wer mir nicht glaubt, soll hier schauen.

http://www.youtube.com/watch?v=TmEmgdEmPRw&mode=related&search=

Fazit: Die DDR war viel humaner als die USA es damals und heute sind !!!

Allemanne
15.04.2007, 17:06
Fazit: Die DDR war viel humaner als die USA es damals und heute sind !!!

Nein, schliesslich hatten sie den Sozialismus und so. Und der war = Kommunismus, und was war Kommunismus? Genau, Böse, ergo DDR = Böse.

marc
15.04.2007, 17:18
Fazit: Die DDR war viel humaner als die USA es damals und heute sind !!!
echt wahr:
:36:

-jmw-
15.04.2007, 17:26
Fazit:
Wer aus einem youtube-Beitrag Fazite zieht, sollte sich fragen, ob er falsch medikamentiert wird.

carlson.vom.dach
15.04.2007, 17:27
Fazit: Die DDR war viel humaner als die USA es damals und heute sind !!!

da will wieder einer aufzaehlen...na dann mal los :D

16,4mio Gefangene
Stasi-Gefaengnisse
MfS - Spitzel in allen Ecken der Gesellschaft
die Partei mit Wahlerfolgen von 95%
kann gerne ergaenzt werden....


es stimmt,die DDR war schon sehr geil...

GrafZahl
15.04.2007, 17:30
da will wieder einer aufzaehlen...na dann mal los :D

16,4mio Gefangene
Stasi-Gefaengnisse
MfS - Spitzel in allen Ecken der Gesellschaft
die Partei mit Wahlerfolgen von 95%
kann gerne ergaenzt werden....


es stimmt,die DDR war schon sehr geil...

In der DDR wurden keine Sklaven aus Afrika eingeflogen um Sie unter der Legende des Humanismus in ihrem Ghettos oder vierteln vegetieren zu lassen.

In der DDR gab es keine Armut und Obdachlosigkeit und es musste keiner Hungern.

Die DDR war viel besser als der Westen, nur die materialistisch eingestelleten geldgeilen Menschen haben contarevolution beganngen da musste die SED durchgreifen, der normale Straßenbahnfahrer, Lehrer, Krankenschwester und Verwaltungsangestellte und Bauarbeiter hat im Einklang mit seinem Staat ein glückliches Leben führen können.

Reisefreiheit gab es von Berlin nach Rostock und in sozialistische Länder.

solltest dich mal besser informieren.

-jmw-
15.04.2007, 17:37
In der DDR wurden keine Sklaven aus Afrika eingeflogen um Sie unter der Legende des Humanismus in ihrem Ghettos oder vierteln vegetieren zu lassen.
Das geschah auch sonst nirgendwo auf diesem Planeten.


Die DDR war viel besser als der Westen
"Besser" nach welchem asstab von Gut und Schlecht?


nur die materialistisch eingestelleten geldgeilen Menschen
Lies: Die Bevölkerung.


contarevolution
Dieses Wort gibt es im Neuhochdeutschen nicht.


der normale Straßenbahnfahrer, Lehrer, Krankenschwester und Verwaltungsangestellte und Bauarbeiter hat im Einklang mit seinem Staat ein glückliches Leben führen können.
Darum sind diese Herren und Damen wohl '89 auch auf die Strasse gegangen, wie?


Reisefreiheit gab es von Berlin nach Rostock und in sozialistische Länder.
Lies: Es gab keine Reisefreiheit.

Helga
15.04.2007, 17:41
In der DDR wurden keine Sklaven aus Afrika eingeflogen um Sie unter der Legende des Humanismus in ihrem Ghettos oder vierteln vegetieren zu lassen.

In der DDR gab es keine Armut und Obdachlosigkeit und es musste keiner Hungern.

Die DDR war viel besser als der Westen, nur die materialistisch eingestelleten geldgeilen Menschen haben contarevolution beganngen da musste die SED durchgreifen, der normale Straßenbahnfahrer, Lehrer, Krankenschwester und Verwaltungsangestellte und Bauarbeiter hat im Einklang mit seinem Staat ein glückliches Leben führen können.

Reisefreiheit gab es von Berlin nach Rostock und in sozialistische Länder.

solltest dich mal besser informieren.

Die "DDR" war, an Kategorien des Menschenrechts gemessen, sicher nicht besser als die USA es heute sind.

Nur einen wesentlichen Unterschied zwischen "DDR" und USA gibt es schon:

Die "DDR" hat nicht ganze Kontinente mit Krieg überzogen, wie es die USA seit '45 und auch heute immer noch tun. Außerdem kannte die ehemalige "DDR" nicht den Rassismus, wie er erst in den 60ern in den USA eingedämmt werden konnte, trotzdem aber auch heute virulent ist.

GrafZahl
15.04.2007, 17:52
Die "DDR" war, an Kategorien des Menschenrechts gemessen, sicher nicht besser als die USA es heute sind.

Nur einen wesentlichen Unterschied zwischen "DDR" und USA gibt es schon:

Die "DDR" hat nicht ganze Kontinente mit Krieg überzogen, wie es die USA seit '45 und auch heute immer noch tun. Außerdem kannte die ehemalige "DDR" nicht den Rassismus, wie er erst in den 60ern in den USA eingedämmt werden konnte, trotzdem aber auch heute virulent ist.

In der DDR konnten sogar enige schwarze studieren und das ohne Rassismus und Geld, der Staat half beim studieren, besser als es heute möglich ist, die DDR war ein sozialer Staat, ohne Rassismus und Materialismus und die DDR war viel fortschrittlicher in der charaktereigenschaft der Menschen, der Zusammenhalt hatte noch eine Bedeutung, und Reisefreiheit gab es von Leipzig nach Rostock und in sozialistische Länder.

-jmw-
15.04.2007, 17:58
sozialer Staat
Oxymoron.


ohne Rassismus
Schnack mal mit einem vietnamesischen Gastarbeiter, da wirste andres hören.


Materialismus
War der Materialismus nicht sogar als Teil des ML offiziell?


Reisefreiheit gab es von Leipzig nach Rostock und in sozialistische Länder.
"Unsere Sklaven dürfen machen was sie wollen in ihrem Verschlag zwischen acht Uhr abends und sechs Uhr morgens."
Toll...

(Entschuldige bitte, wenn ich keine sachliche Kritik bringe, aber ich kann mich einfach zu keiner durchringen.)

carlson.vom.dach
15.04.2007, 18:07
ich bereue es jetzt schon hier gepostet zu haben aber da muss ich nun durch :-<


In der DDR konnten sogar enige schwarze studieren und das ohne Rassismus und Geld, der Staat half beim studieren

Das ist in den USA auch der Fall.Die allseits bekannten Elite-universitaeten Harvard/Princeton/Stanford [von dieser Klasse koennen wir bei uns nur Traeumen] usw. geben einem Grossteil ihrer Studenten ein Stipendium -



ohne Rassismus


Die Inhaftierung von andersdenkenen Menschen mag zwar kein Rassismus gewesen sein aber nennen wir es doch Intoleranz [da spielen aehnliche Apsekte eine Rolle nur das die Hautfarbe weniger relevant ist]



fortschrittlicher in der charaktereigenschaft der Menschen


eehh,das las ich mal so im Raum stehen :D



Zusammenhalt hatte noch eine Bedeutung


Ich fand den Zusammenhalt 1953 beeindruckend,mit tragischem Ende.
1989 - Zusammenhalt - diesmal mit gluecklichem Ausgang.



Reisefreiheit gab es von Leipzig nach Rostock und in sozialistische Länder.

Deine Einschraenkung fuehrt das Wort - Reisefreiheit - ad absurdum

Roter Sturm
15.04.2007, 18:09
Die DDR hatte in vielen Bereichen gewaltige Vorzüge gegenüber dem Westen. Zum Beispiel in der Bildungs- und Gesundheitsversorgung.
Aber allzusehr mit Niveau bekleckert hat sich die DDR auch nicht. Dieser Film ist ein derartig mieser Propagandastreifen, von differenzierter Darstellung keine Spur. Leider ist so ein Niveau keine Ausnahme in der DDR gewesen.

GrafZahl
15.04.2007, 18:56
viele menschen waren glücklich in der DDR, die werktätigen und die anständigen menschen konnten von ihrer arbeit leben und wegfahren usw usw.

sogar die jugend war total von ihrer heimat inspiriert, können diese bilder dann lügen ?? das wäre mal eine andere sichtweise der Dinge.

http://www.youtube.com/watch?v=8sfRoa49PGc

WesternCato
15.04.2007, 18:56
Die USA ein demokratischer Staat ??? Ein Land das Guantanmo hat und ihre Bürger wie dreck behandelt, da soll einer sich anmaßen gegen den Sozialismus der DDR mobil zu machen.


Ich verrate Ihnen ein Geheimnis: die Inhaftierten in Guantanmo sind keine US Staatsbürger.



Fazit: Die DDR war viel humaner als die USA es damals und heute sind !!!

Altkommunisten, Stalinisten brauchen doch keine Beweise zu liefern, oder?


In der DDR konnten sogar enige schwarze studieren und das ohne Rassismus und Geld, der Staat half beim studieren

Es scheint so, dass die US viele Geheimnisse sehr gut gehütet hat (vor Ihnen). Zum Beispiel, dass es sog. affirmative actions gibt; diese sind Regelungen, die einen "umgekehrten Rassismus" erzeugen, z.B. bei der Vergabe von Studienplätzen an sichtbare und füher benachteiligte Minderheiten.
[/QUOTE]


In der DDR wurden keine Sklaven aus Afrika eingeflogen um Sie unter der Legende des Humanismus in ihrem Ghettos oder vierteln vegetieren zu lassen

Nein in der DDR wurden sie aus Vietnam eingeflogen.


Die DDR war viel besser als der Westen

Natürlich war das so. Gerade das war die Ursache für den Flüchtlingsstrohm aus der BRD in die DDR. Schließlich mußte die BRD auf die Flüchtlinge schießen lassen, um weitere gesetzwiedrige Auswanderung zu unterbinden.

Verflucht, ich hätte nicht gedacht, dass ich die US "verteidigen" würde

GrafZahl
15.04.2007, 19:00
Ich verrate Ihnen ein Geheimnis: die Inhaftierten in Guantanmo sind keine US Staatsbürger.



Altkommunisten, Stalinisten brauchen doch keine Beweise zu liefern, oder?



Es scheint so, dass die US viele Geheimnisse sehr gut gehütet hat (vor Ihnen). Zum Beispiel, dass es sog. affirmative actions gibt; diese sind Regelungen, die einen "umgekehrten Rassismus" erzeugen, z.B. bei der Vergabe von Studienplätzen an sichtbare und füher benachteiligte Minderheiten.




Nein in der DDR wurden sie aus Vietnam eingeflogen.



Natürlich war das so. Gerade das war die Ursache für den Flüchtlingsstrohm aus der BRD in die DDR. Schließlich mußte die BRD auf die Flüchtlinge schießen lassen, um weitere gesetzwiedrige Auswanderung zu unterbinden.

Verflucht, ich hätte nicht gedacht, dass ich die US "verteidigen" würde[/QUOTE]

western carlo, sicherlich war die DDR nicht perfekt aber es gab keine obdachlosen, keine die in armut leben müssen und kein elend dass man mit den usa vergleichen können, wenn ich denke, wie viele menschen im namen der "Freiheit" auf der Straße an Kälte und Hunger sterben müssen und wie viele für die imperialistischen und machtsüchtigen geldgierigen Bosse 14 stunden schuften müssen bis sie umfallen, naja ist ja freiwillig weil sonst kein geld gell ?? dann wäre zu überlegen was das geringere übel wäre, die DDR hatte solche dekante Politik nicht, und bezogen auf die Lebenshaltungskosten, konnte der Bürger von seinem Geld leben.

carlson.vom.dach
15.04.2007, 19:05
es gab keine obdachlosen, keine die in armut leben müssen und kein elend dass man mit den usa vergleichen können, wenn ich denke, wie viele menschen im namen der "Freiheit" auf der Straße an Kälte und Hunger sterben müssen und wie viele für die imperialistischen und machtsüchtigen geldgierigen Bosse 14 stunden schuften müssen bis sie umfallen, naja ist ja freiwillig weil sonst kein geld gell ?? dann wäre zu überlegen was das geringere übel wäre, die DDR hatte solche dekante Politik nicht, und bezogen auf die Lebenshaltungskosten, konnte der Bürger von seinem Geld leben.

ein Wohnung fuer 30 Ostmark? keine Problem - der Staat subventioniert [ueber Jahrzente]
ein Broetchen fuer 5 Pfennig? kein Problem - der Staat Subventioniert [ueber Jahrzente]
du hast keine Arbeit? egal - der Staat gibt dir welche auch wenn du nur rumsitzt
obdachlos? egal - der Staat zahlt

faellt dir was auf?

GrafZahl
15.04.2007, 19:07
ein Wohnung fuer 30 Ostmark? keine Problem - der Staat subventioniert [ueber Jahrzente]
ein Broetchen fuer 5 Pfennig? kein Problem - der Staat Subventioniert [ueber Jahrzente]
du hast keine Arbeit? egal - der Staat gibt dir welche auch wenn du nur rumsitzt
obdachlos? egal - der Staat zahlt

faellt dir was auf?

ja , dass der staat sozial ist, man kann und darf nicht alles nur nach dem gewinnstreben partizipieren, sicherlich wurde der sozialismus nicht richtig gestaltet, man kann aus den fehlern lernen, aber die prinzipien des sozialismus sind die besten, und sollen den mensch und nicht das kapital in den vordergrund stellen.

Verrari
15.04.2007, 19:10
Also nix wie her mit einer neuen DDR !

Ich sehe in diesem Strang nur Gutes an der DDR.
Kein Mensch beklagte sich über den Mangel an Südfrüchten, guter Schokolade, Nutella und sonstigen Dingen, die das Leben angenehm machen.

Und ganz besonders geil fände ich, daß ein Jeder, der zum Urlaub nach Mallorca möchte, an der Staatsgrenze erschossen wird. ;)

Jürgen Meyer
15.04.2007, 19:13
Es ist sogar richtig, dass die USA seit einiger Zeit kein Rechtsstaat mehr sind

Es wurde sogar das "habeas corpus-Prnzip" ausser Kraftgesetzt, nachdem jeder Beschuldigte das Recht auf einen fairen Prozess hat und sich verteidigen können muss

Dieses Prinzip war nicht einmal in der DDR ausser Kraft gesetzt worden

Die Regierung Bush hat dieses Rechtsstaatsprinzip, dass bis auf die Magna Charta
aus dem 13 Jh ( 1215) zurückreicht ausser Kraft gesetzt und Menschen können seitdem auch ohne Prozess rein willkürlich und ohne Recht auf Verteidigung weggeschlossen werden

http://www.wsws.org/de/2006/okt2006/mca-o05.shtml

Menschenrechtsgruppen verurteilen Einführung von Militärkommissionen

Bürger- und Menschenrechtsgruppen haben den Military Commissions Act (Gesetz zur Einführung von Militärkommissionen) verurteilt. Sie nennen das Gesetz einen grundlegenden Bruch der US-Regierung mit demokratischen Prinzipien. Der Military Commissions Act passierte am Donnerstag den Senat und am Freitag das Repräsentantenhaus und tritt mit der Unterzeichnung durch den Präsidenten in den kommenden Tagen in Kraft.
Das Center for Constitutional Rights (CCR, Zentrum für Verfassungsrechte) kündigte an, gegen das Gesetz juristisch vorzugehen, sobald Bush es unterzeichnet habe. Das CCR vertritt hunderte Häftlinge, die auf unbegrenzte Zeit im Konzentrationslager von Guantánamo Bay festgehalten werden, und will sich bei der Klage auf die Frage konzentrieren, dass den Gefangenen das Recht auf Haftprüfung (Habeas Corpus) verweigert wird. Das Prinzip des Habeas Corpus verlangt eine Überprüfung der Haftgründe durch ein Gericht, das unabhängig von der Instanz ist, die die Festnahme angeordnet hat.
CCR-Leiter Vincent Warren sagte: "Diese beispiellose und unbefristete Aufhebung der Habeas Corpus Akte ist völlig verfassungswidrig." Er fügte hinzu: "Seit der Gründung der Nation ist die Akte erst viermal aufgehoben worden, und jedes Mal nur kurz und für ein Gebiet, in dem aktive Kämpfe stattfanden. Dieses Gesetz hebt sie für alle Nicht-Amerikaner innerhalb und außerhalb der USA auf, selbst wenn ihnen keinerlei Verbrechen vorgeworfen wird."
Die Habeas Corpus Akte ist seit der Magna Charta von 1215 Bestandteil des englischen Rechts. Sie ist in Artikel I, Absatz 9 der amerikanischen Verfassung aufgenommen, der es der Bundesregierung verbietet, das Habeas Corpus Prinzip aufzuheben, außer unter den Bedingungen von Invasion oder Rebellion.

Kritiker vergleichen dieses Gesetz von Bush auch mit den Ermächtigungsgesetzen von Adolf Hitler


Grüsse Jürgen

Helga
15.04.2007, 19:16
Es ist sogar richtig, dass die USA seit einiger Zeit kein Rechtsstaat mehr sind

Es wurde sogar das "habeas corpus-Prnzip" ausser Kraftgesetzt, nachdem jeder Beschuldigte das Recht auf einen fairen Prozess hat und sich verteidigen können muss

Dieses Prinzip war nicht einmal in der DDR ausser Kraft gesetzt worden

Die Regierung Bush hat dieses Rechtsstaatsprinzip, dass bis auf die Magna Charta
aus dem 17 Jh zurückreicht ausser Kraft gesetzt und Menschen können seitdem auch ohne Prozess rein willkürlich und ohne Recht auf Verteidigung weggeschlossen werden

Grüsse Jürgen

Zustimmung!

Wenn es auch in der "DDR" keine Gewaltenteilung gab - Dank der Roten Hilde!

willy
15.04.2007, 19:31
Ein Staat in dem die Menschen in purem Luxus lebten, geringe Wochenarbeitszeiten, ein gutes Auskommen, Urlaub ohne Ende, Meinungsfreiheit, stetiger Fortschritt gegenüber dem hinterherhinkendem Westen und nie gab es einen Grund diesem wundervollen Staat den Rücken zu kehren.

Achja die DDR! :)

Verrari
15.04.2007, 19:59
Ein Staat in dem die Menschen in purem Luxus lebten, geringe Wochenarbeitszeiten, ein gutes Auskommen, Urlaub ohne Ende, Meinungsfreiheit, stetiger Fortschritt gegenüber dem hinterherhinkendem Westen und nie gab es einen Grund diesem wundervollen Staat den Rücken zu kehren.

Achja die DDR! :)

... und wo ach so viel Meinungsvielfalt geduldet und gefördert wurde.
... und wo es überhaupt gar keine politischen Gefangenen gab.

Ein Land wo Milch und Honig im Überdruß floß!
Schade, daß es die DDR heute nicht mehr gibt. Aber wir werden sie bald wieder haben, dauert nicht mehr lange. Wir sind schon auf dem bestem Wege dorthin! :(

WesternCato
15.04.2007, 20:18
Kritiker vergleichen dieses Gesetz von Bush auch mit den Ermächtigungsgesetzen von Adolf Hitler

Jene "Kritiker" sind Idioten.

1. Das genannte Gesetz bezieht sich nicht auf US Staatsbürger,

2. Der President bekommt keine Machterweiterung,

3. Der President wird in Kürze neu gewählt, und der jetzige könnte nicht wieder gewählt werden (nicht als wenn viele Amerikaner ihn noch lange sehen wollten),

4. Die Macht des Senats und Kongress' ist dadurch nicht geschmählert worden.

Verflucht, ich muß schon wieder die US verteidigen - und ich werde oft als Antiamerikaner beschimpft. Es ist doch berechtigt, das Vorgehen der US mit den Gefangenen zu kritisieren und zu beschimpfen, aber nicht mit solchen lächerlichen, idiotischen "Argumenten".

GrafZahl
15.04.2007, 20:32
Jene "Kritiker" sind Idioten.

1. Das genannte Gesetz bezieht sich nicht auf US Staatsbürger,

2. Der President bekommt keine Machterweiterung,

3. Der President wird in Kürze neu gewählt, und der jetzige könnte nicht wieder gewählt werden (nicht als wenn viele Amerikaner ihn noch lange sehen wollten),

4. Die Macht des Senats und Kongress' ist dadurch nicht geschmählert worden.

Verflucht, ich muß schon wieder die US verteidigen - und ich werde oft als Antiamerikaner beschimpft. Es ist doch berechtigt, das Vorgehen der US mit den Gefangenen zu kritisieren und zu beschimpfen, aber nicht mit solchen lächerlichen, idiotischen "Argumenten".

super in den usa kann ich nur wahlmänner wählen und nicht die partei oder sagen wir den präsidenten direkt , auch gibt es nur zwei parteien also die demokraten die keine sind und die republikaner - gut die DDR hatte nur eine partei an der Macht und der rest als blockparteien, aber die USA haben zwei die das gleiche denken aber demokratisch tun sollen, dass nenne ich demokratie.

carlson.vom.dach
15.04.2007, 20:40
super in den usa kann ich nur wahlmänner wählen und nicht die partei oder sagen wir den präsidenten direkt ......

und in Deutschland wurdest du per Referendum zur EU-Verfassung / EU - Erweiterung und zum Euro befragt...
nicht zu vergessen die GRuenen,die seid 1950 die alleinige Regierung stellen........oh,die gabs da noch gar nicht?
dann sind es wohl doch die CDU/CSU - SPD die sich in der Regierung seit 50 Jahren abwechseln...

Wo du am Anfang noch die DDR bejubelt hast gehst du jetzt gegen das Wahlsystem der USA vor? In Deutschland waehlst du den Kanzler auch nicht direkt,das macht die gewaehlte Regierung und unser Praesident wird auch nicht durch das Volk gewaehlt

willy
15.04.2007, 20:53
super in den usa kann ich nur wahlmänner wählen und nicht die partei oder sagen wir den präsidenten direkt , auch gibt es nur zwei parteien also die demokraten die keine sind und die republikaner - gut die DDR hatte nur eine partei an der Macht und der rest als blockparteien, aber die USA haben zwei die das gleiche denken aber demokratisch tun sollen, dass nenne ich demokratie.

Du argumentiertst stark oberflächlich und widersprüchlich ...:]

WesternCato
15.04.2007, 20:56
super in den usa kann ich nur wahlmänner wählen und nicht die partei oder sagen wir den präsidenten direkt , auch gibt es nur zwei parteien also die demokraten die keine sind und die republikaner - gut die DDR hatte nur eine partei an der Macht und der rest als blockparteien, aber die USA haben zwei die das gleiche denken aber demokratisch tun sollen, dass nenne ich demokratie.

Falls Sie sich nicht noch mehr lächerlich machen wollen, sollten Sie sich mit einem solchen Thema befassen, von dem Sie mindestens ein klein bißchen wissen.

Es ist langweilig, Sie wiederholt mit den einfachsten Fakten klarzustellen. Stalinisten sollten schon bei den alten Methoden bleiben und sachliche Argumentation möglichst vermeiden.

-jmw-
15.04.2007, 21:10
und bezogen auf die Lebenshaltungskosten, konnte der Bürger von seinem Geld leben.
Kannst Du eigentlich an was anderes denken als an Deinen vollen Magen?
Gibt es nix wichtigeres für Dich? ?(


aber die prinzipien des sozialismus
Des Sozialismus geht schon allein deshalb nicht, weil's viele Sozialismen gab...


sind die besten, und sollen den mensch und nicht das kapital in den vordergrund stellen.
... und in den meisten von ihnen stand nicht der Einzelmensch, sondern der Mensch als Abstraktum und/oder das Kollektiv im Zentrum des Bemühens.


super in den usa kann ich nur wahlmänner wählen und nicht die partei oder sagen wir den präsidenten direkt
In der bRD kannste nur die Abgeordneten wählen, direkt weder den BP noch den BK.


auch gibt es nur zwei parteien
Nö.
Es gibt hunderte (Naja, vielleicht auch nur ein paar dutzend...) Parteien.
Es werden bloss zwei von vielen gewählt und die anderen nur von sehr wenigen.


aber die USA haben zwei die das gleiche denken
Du hast offensichtlich null Ahnung von Rolle und Programmatik der Parteien in den V.S.A.!

Jürgen Meyer
15.04.2007, 21:16
Jene "Kritiker" sind Idioten.

1. Das genannte Gesetz bezieht sich nicht auf US Staatsbürger,

2. Der President bekommt keine Machterweiterung,

3. Der President wird in Kürze neu gewählt, und der jetzige könnte nicht wieder gewählt werden (nicht als wenn viele Amerikaner ihn noch lange sehen wollten),

4. Die Macht des Senats und Kongress' ist dadurch nicht geschmählert worden.

Verflucht, ich muß schon wieder die US verteidigen - und ich werde oft als Antiamerikaner beschimpft. Es ist doch berechtigt, das Vorgehen der US mit den Gefangenen zu kritisieren und zu beschimpfen, aber nicht mit solchen lächerlichen, idiotischen "Argumenten".

Eben doch

Namhafte Juristen in den USA sprechen davon, dass das Gesetz auch auf US Bürger angewendet werden kann

Jürgen

-jmw-
15.04.2007, 21:20
Hab ich auch von gehört.

Jürgen Meyer
15.04.2007, 21:27
Hab ich auch von gehört.

Dieses Gesetz beendet praktisch den Zustand der Rechtsstaatlichkeit in den USA und kann sehr wohl auch auf US Bürger angewendet werden

DerName des Gesetzes, der dien Rechtsstaat in den USDA faktisch ausser Kraft setzt lautet
military commission act

http://de.wikipedia.org/wiki/Military_Commissions_Act

Military Commissions Act
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Der Military Commissions Act (engl. Gesetz über Militärkommissionen) ist ein US-amerikanisches Gesetz, das den rechtlichen Status sogenannter „ungesetzlicher feindlicher Kombattanten“ regelt. Es wurde am 28. September 2006 vom Kongress verabschiedet und am 17. Oktober 2006 von Präsident George W. Bush unterzeichnet, wodurch es in Kraft trat. Wegen seiner Einschnitte in fundamentale Grundrechte wurde das Gesetz bereits während seiner Entstehungsphase scharf kritisiert.

Im Wesentlichen regelt das Gesetz, dass von den Behörden als „ungesetzliche Kombattanten“ eingestufte Personen von Militärkommissionen verurteilt werden können. Diese sind nicht den Verfahrensregeln eines ordentlichen Strafgerichts unterworfen, auch die Verfahrensordnung für Militärgerichte, das Gesetz über die einheitliche Militärgerichtsbarkeit (Uniform Code of Military Justice, UCMJ), ist nur zum Teil nachgebildet. Insbesondere steht den Angeklagten nur ein beschränktes Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt zu, und das Beweismaterial der Anklage muss nur in Auszügen offengelegt werden. Die Zulassung von „Hörensagen-Beweismaterial“ (hearsay evidence) ist ausdrücklich zulässig.

Die Verwertung unter Folter erzwungener Aussagen ist zwar untersagt – da die USA jedoch eine eigene Definition sogenannter „scharfer Verhörmethoden“ (harsh/coercive/military interrogation techniques) geschaffen haben, die offiziell nicht als Folter gelten, ist die Wirksamkeit dieses Verbots fraglich. Zudem gilt das Verbot nicht, wenn der Angeklagte von den Behörden selbst als Täter mit Folter in Verbindung gebracht wird.

Weiterhin ist festgelegt, dass „ungesetzliche Kombattanten“ kein Recht haben, vor ordentlichen Gerichten der USA gegen ihre Behandlung zu klagen oder sich auf die Genfer Konventionen zu berufen. Sie können gegen eine Entscheidung der Militärkommission lediglich einen Rechtsbehelf und zwar ausschließlich vor dem Bundesappellationsgericht für DC[1] einlegen. Das Gesetz lässt jedoch offen, nach welcher Zeit gegen einen Gefangenen Anklage erhoben werden muss. Daher ist nach dem Gesetz eine unbegrenzte Haftdauer ohne Anklageerhebung oder Prozess möglich. Dabei hätte die inhaftierte Person keinerlei Recht, auf irgendeine Art gegen diese Behandlung vorzugehen.

Das Gesetz zielt grundsätzlich auf Personen, die nicht Staatsbürger der USA sind – es besteht jedoch Konsens unter amerikanischen Juristen, dass es zum Teil auch auf US-Bürger anwendbar ist.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]

* 1 Anwendbarkeit auf US-Bürger
Es ist unter Juristen umstritten, in welchem Umfang das Gesetz auf US-Bürger anwendbar ist. Die prinzipielle Anwendbarkeit ergibt sich aus der Definition des "illegal enemy combatant": Nach Abschnitt 948a(1) des Gesetzes ist ein „ungesetzlicher feindlicher Kombattant“ (unter anderem) wie folgt definiert:

(i) a person who has engaged in hostilities or who has purposefully and materially supported hostilities against the United States or its co-belligerents [...] (eine Person, die sich an feindlichen Aktivitäten gegen die USA oder ihre Verbündeten beteiligt hat oder diese absichtlich und materiell unterstützt hat [...])

Nach vorherrschender Ansicht[2][3][4] ist diese Formulierung auch auf US-Bürger anwendbar, was der Kongress auch explizit bestätigt habe. Zudem sei der Begriff „feindliche Aktivitäten“ im Gesetz selbst nicht definiert und daher von der Regierung frei auslegbar (sogenannte Generalklausel). Das Gesetz erlaube der Regierung daher, beliebige Personen (auch US-Bürger) zu inhaftieren und unter den oben angeführten Bedingungen von einem Militärgericht verurteilen zu lassen. Die Bedeutung für US-Bürger wird allerdings dadurch begrenzt, dass die Einschränkung des Rechts auf Haftprüfung (Habeas Corpus) in Abschnitt 7 des Gesetzes auf Ausländer (aliens) beschränkt ist. Daher hätte ein US-Bürger in jedem Stadium das Recht, seine Inhaftierung unter dem Gesetz durch ein Zivilgericht überprüfen zu lassen. Die Anwendbarkeit auf US-Bürger ist nach anderen Meinungen[5] auch durch Abschnitt 948(b) eingeschränkt, weil die Zuständigkeit der Militärgerichte dort ausdrücklich auf Ausländer beschränkt wird. Die Möglichkeit der Inhaftierung von Amerikanern als „illegal enemy combatant“ sei dadurch allerdings nicht beeinträchtigt.

Dieser Aspekt ist auch insofern relevant, als die US-Regierung in der Vergangenheit bereits mehrere US-Bürger als „ungesetzliche Kombattanten“ inhaftiert hat (z. B. Jose Padilla, John Walker Lindh).

Unter den vollen Anwendungsbereich des Gesetzes fallen – neben allen Ausländern – sowohl die etwa fünf Millionen illegal in den USA lebenden Emigranten als auch Greencard-Inhaber, da sie nicht die US-Staatsbürgerschaft besitzen.

Jürgen Meyer

Achsel-des-Bloeden
15.04.2007, 21:36
Die USA ein demokratischer Staat ??? Ein Land das Guantanmo hat und ihre Bürger wie dreck behandelt, da soll einer sich anmaßen gegen den Sozialismus der DDR mobil zu machen.
...
Fazit: Die DDR war viel humaner als die USA es damals und heute sind !!!
Du scheinst mir ein groszer Denker unter dem Herren!

Wir denken mit:
Die SBZ hatte eine Mauer.
Die USA hat eine Mauer (zu Mexiko).

Die SBZ erschoss (zumindest grundsätzlich) niemanden, der über den Schutzwall in ihr wunderbares Land sich retten wollte.
Die USA wohl!

Quod erat demonstrandum ...

GrafZahl
16.04.2007, 00:25
das ist wirklich gut erfasst ;)

WesternCato
16.04.2007, 00:26
Ich finde es schon karakteristisch, wenn mann so "zielgenau" zitiert.

Im zitierten Schreiben steht u.A:

Nach Ansicht einer Vielzahl von Kritikern steht das Gesetz im Widerspruch zur amerikanischen Verfassung, da es unter anderem das verfassungsmäßige Grundrecht des Einzelnen auf Schutz vor ungerechtfertigter Beschuldigung durch den Staat (Habeas Corpus) außer Kraft setzt. Die Verabschiedung des Gesetzes wurde in weiten Teilen der amerikanischen Öffentlichkeit mit Empörung aufgenommen und vielfach als Verfassungsbruch bezeichnet.

Das obige bedeutet, dass dieses Gesetz möglicherweise nie zur Anwendung kommen wird.

Auch, wenn dieses Gesetz vom Verfassungsgericht nicht abgeschlagen wird, ist das politische System in den US immer noch weit-weit entfernt von dem der DDR. Nur ein krankes Gehirn würde die beiden auf die gleiche Ebene stellen, und die DDR sogar höher stellen kann nur als ein Scherz bewertet werden.

GrafZahl
16.04.2007, 00:47
carlo im gegensatz zu den USA wo viele aus Mexico nach Amerika wollen, hätte die DDR die Migranten nie erschossen, - Migranten waren, - sofern Sie arbeiten wollten in der DDR sehr willkommen !

WesternCato
16.04.2007, 01:18
im gegensatz zu den USA wo viele aus Mexico nach Amerika wollen, hätte die DDR die Migranten nie erschossen, - Migranten waren, - sofern Sie arbeiten wollten in der DDR sehr willkommen !

Ja, im Gegensatz zu den US, die Regierung der DDR hat diejenigen erschießen lassen, die raus wollten.

Die Unterschiede sind:

1. die US hat kein Gesetzt, die illegalen Immigranten zu erschießen,

2. Staaten haben üblicherweise das Recht zu bestimmen, wen sie hereinlassen; auch die DDR hat aus diesem Recht reichlich gebrauch gemacht,

3. die US hindert niemanden an der Ausreise (bis auf jede, die mit einem Verbrechen beschuldigt sind aber noch frei herumlaufen dürfen mit Beschränkungen).

Hören Sie mal auf mit diesem lächerlichen Geplapper. Es gibt jede Menge Anhaltspunkte die US schlechtzumachen, wenn Ihnen das eine Erleichterung von Ihren Leiden bringt. Vergleiche mit der DDR sind dazu nicht geeignet.

houndstooth
16.04.2007, 07:26
.Nach Ansicht einer Vielzahl von Kritikern steht das Gesetz im Widerspruch zur amerikanischen Verfassung, da es unter anderem das verfassungsmäßige Grundrecht des Einzelnen auf Schutz vor ungerechtfertigter Beschuldigung durch den Staat (Habeas Corpus) außer Kraft setzt. Die Verabschiedung des Gesetzes wurde in weiten Teilen der amerikanischen Öffentlichkeit mit Empörung aufgenommen und vielfach als Verfassungsbruch bezeichnet.

Das obige bedeutet, dass dieses Gesetz möglicherweise nie zur Anwendung kommen wird.

Auch, wenn dieses Gesetz vom Verfassungsgericht nicht abgeschlagen wird, ist das politische System in den US immer noch weit-weit entfernt von dem der DDR. Nur ein krankes Gehirn würde die beiden auf die gleiche Ebene stellen, und die DDR sogar höher stellen kann nur als ein Scherz bewertet werden.

habeas corpus ist in der amer. Constitution exclusive fuer amerikanische Staasbuerger verankert.
Illegal combattants per G.C. , werden nicht von der Constitution erfasst - sie fallen in den alleinigen Befugnisbereich des C.i.C. -auch dies per Constitution.

Der S.C. hat diese Tatsache des Mehrfachen bestaetigt.

houndstooth
16.04.2007, 07:37
Es ist sogar richtig, dass die USA seit einiger Zeit kein Rechtsstaat mehr sind

Es wurde sogar das "habeas corpus-Prnzip" ausser Kraftgesetzt, nachdem jeder Beschuldigte das Recht auf einen fairen Prozess hat und sich verteidigen können muss


Noch oder wieder so'n alberner agent provocateurin der nie abreissenden Kette von Dummbatzen die nicht den Schimmer einer blassen Ahnung ueber das amerikanische legislative & judikative System besitzen.

Mecker
16.04.2007, 08:02
Die USA ist ein Polizeistaat.

Werden die USA zum Polizeistaat?
Gegen die Einschränkung bürgerlicher Rechte formiert sich Widerstand
Von Peter Haffner


Die USA sind das freieste Land der Welt. Das sagt einer, von dem man es zuletzt erwarten würde: Noam Chomsky, der Mann, der seine Heimat seit Jahrzehnten als das Reich des Bösen anprangert und dafür bei den Linken eine besondere Verehrung genießt.

Die Freiheit, zu tun was man will, um sein "Glück zu verfolgen" (pursuit of happiness), ist Amerikanern heilig. Noch immer braucht sich, wer umzieht, bei den Behörden weder an- noch abzumelden, und wer kein Bankkonto hat und von seinem Wahlrecht nicht Gebrauch machen will, kann nahezu spurlos untertauchen. Der Staat, so statuierten es die Gründerväter, hat im Leben seiner Bürger wenig zu suchen. Die amerikanische Unabhängigkeitserklärung, die Verfassung, die "Bill of Rights" und die weiteren "Amendments" reden zu einem guten Teil davon, was Uncle Sam alles nicht darf und was das unveräußerliche Privileg des Bürgers ist.

http://www.wienerzeitung.at/Desktopdefault.aspx?TabID=3946&Alias=wzo&lexikon=USA&letter=U&cob=4302

GrafZahl
16.04.2007, 12:37
man braucht nur mal den patriot act zu lesen, dann weiss man wie demokratisch die usa ist.

Stuttgart25
16.04.2007, 12:48
Das Zweiparteiensystem der USA ist alles andere als demokratisch. Es gibt seit über 100 Jahren nur zwei Parteien, die ins Parlament kommen. Es können nur Superreiche oder Menschen die Kontakte zu Superreichen haben Präsident werden, weil man beim Wahlkampf hunderte von Millionen Dollar braucht. Nicht sehr demokratisch!!

giggi
16.04.2007, 12:53
Die USA ein demokratischer Staat ??? Ein Land das Guantanmo hat und ihre Bürger wie dreck behandelt, da soll einer sich anmaßen gegen den Sozialismus der DDR mobil zu machen.

Wer mir nicht glaubt, soll hier schauen.

http://www.youtube.com/watch?v=TmEmgdEmPRw&mode=related&search=

Fazit: Die DDR war viel humaner als die USA es damals und heute sind !!!

mag war sein, dass die regierung die muslimische minderheit diskriminiert aber deshalb ist sie noch lange nicht keine demokratie!! in der ddr wurden leute erschossen weil sie in die brd auswandern wollten. in der ddr durfte man nicht kritisch denken. in der ddr durfte man nicht frei leben.in der ddr durfte man nur sozialistisch sein.
kommunismus= verbrechen

giggi
16.04.2007, 12:57
Das Zweiparteiensystem der USA ist alles andere als demokratisch. Es gibt seit über 100 Jahren nur zwei Parteien, die ins Parlament kommen. Es können nur Superreiche oder Menschen die Kontakte zu Superreichen haben Präsident werden, weil man beim Wahlkampf hunderte von Millionen Dollar braucht. Nicht sehr demokratisch!!


was ist denn heute noch demokratisch. unter demokratie versteh ich frei zu wählen ohne das ich dabei bespitzelt werde.

das parteien-system find ich spitze!entweder bist du links oder du bist rechts.
es gibt viel mehr vorteile als nachteile.keine 6 monate bis endlich eine neue regierung steht.während den 100 jahren hat sich dieses system bewährt.

Mark Mallokent
16.04.2007, 12:58
Das Zweiparteiensystem der USA ist alles andere als demokratisch. Es gibt seit über 100 Jahren nur zwei Parteien, die ins Parlament kommen. Es können nur Superreiche oder Menschen die Kontakte zu Superreichen haben Präsident werden, weil man beim Wahlkampf hunderte von Millionen Dollar braucht. Nicht sehr demokratisch!!

Was soll daran undemokratisch sein? Und was die Finanzierung betrifft, so ist das amerikanische System immer noch besser als das deutsche, wo sich die Parteien ihre Wahlkämpfe vom Steuerzahler finanzieren lassen. :]

giggi
16.04.2007, 13:00
Du scheinst mir ein groszer Denker unter dem Herren!

Die SBZ erschoss (zumindest grundsätzlich) niemanden, der über den Schutzwall in ihr wunderbares Land sich retten wollte.
Die USA wohl!

Quod erat demonstrandum ...

du bist ein dummkopf!wander nah kuba aus und wir werden sehen ob du den kommunismus dann noch vererhrst.

giggi
16.04.2007, 13:04
carlo im gegensatz zu den USA wo viele aus Mexico nach Amerika wollen, hätte die DDR die Migranten nie erschossen, - Migranten waren, - sofern Sie arbeiten wollten in der DDR sehr willkommen !

aber die ddr erschoss die leute die ausreisen wollten und das ist auch nicht gerade demokartisch oder??

Stuttgart25
16.04.2007, 13:44
Was soll daran undemokratisch sein? Und was die Finanzierung betrifft, so ist das amerikanische System immer noch besser als das deutsche, wo sich die Parteien ihre Wahlkämpfe vom Steuerzahler finanzieren lassen. :]

Undemokratisch an dem Zweiparteiensystem ist die Tatsache, das sich keine neuen Strömungen entwickeln können. Kleine Parteien wie die FDP oder die Grünen gibt es da nicht. Die Macht ist immer bei den Gleichen und wechselt sich immerwieder ab. Wenn der Bush einen Koalitionspartner hätte, der ihm mit Auflösung der Regierung drohen kann, dann würde er vielleicht nicht die ganzen Kriege führen.

carlson.vom.dach
16.04.2007, 14:03
Undemokratisch an dem Zweiparteiensystem ist die Tatsache, das sich keine neuen Strömungen entwickeln können. Kleine Parteien wie die FDP oder die Grünen gibt es da nicht. Die Macht ist immer bei den Gleichen und wechselt sich immerwieder ab. Wenn der Bush einen Koalitionspartner hätte, der ihm mit Auflösung der Regierung drohen kann, dann würde er vielleicht nicht die ganzen Kriege führen.

Wenn er auf winzige Parteien angewiesen waere [wie es leider in Deutschland oft der Fall ist] koennte die US - Demokratie gar nicht diese flexibilitaet aufweisen.
Sie waeren wie Deutschland im Stillstand gefangen und wuerden sich darin gemuetlich einrichten - es lebe der Reformstau
und wie hier schon oft geschrieben wurde wechseln sich in Dt. auch immer nur 2 Parteien ab,mit kleinen Randfiguren die sich meist mehr streiten als das sie produktiv arbeiten.

btw. im Wahljahr 2000 warfen die Demokraten den Gruenen vor,ihr Kandidat[Ralf Nader] haette Gore die Praesidentschaft gekostet

hier nochmal ein Link zur Wahl 2000
http://www.wahlrecht.de/ausland/us-wahl.html

Mcp
16.04.2007, 14:07
die Partei mit Wahlerfolgen von 95%


Das ist eine verdammte Lüge. Es waren 99,99 %.

Mark Mallokent
16.04.2007, 14:12
Undemokratisch an dem Zweiparteiensystem ist die Tatsache, das sich keine neuen Strömungen entwickeln können. Kleine Parteien wie die FDP oder die Grünen gibt es da nicht. Die Macht ist immer bei den Gleichen und wechselt sich immerwieder ab. Wenn der Bush einen Koalitionspartner hätte, der ihm mit Auflösung der Regierung drohen kann, dann würde er vielleicht nicht die ganzen Kriege führen.

Neue Parteien können sich selbstverständlich entwickeln. Daß sie keine Wahlerfolge haben, liegt schlichtweg am Wähler, ist somit demokratisch. :]

Stuttgart25
16.04.2007, 14:17
Wenn er auf winzige Parteien angewiesen waere [wie es leider in Deutschland oft der Fall ist] koennte die US - Demokratie gar nicht diese flexibilitaet aufweisen.
Sie waeren wie Deutschland im Stillstand gefangen und wuerden sich darin gemuetlich einrichten - es lebe der Reformstau
und wie hier schon oft geschrieben wurde wechseln sich in Dt. auch immer nur 2 Parteien ab,mit kleinen Randfiguren die sich meist mehr streiten als das sie produktiv arbeiten.

btw. im Wahljahr 2000 warfen die Demokraten den Gruenen vor,ihr Kandidat[Ralf Nader] haette Gore die Praesidentschaft gekostet

hier nochmal ein Link zur Wahl 2000
http://www.wahlrecht.de/ausland/us-wahl.html

Man kann Joschka Fischer kritisieren. Aber man muss anerkennen, daß die Deutsche Demokratie solchen Menschen die Möglichkeit bietet von ganz unten nach ganz oben zu kommen, ohne dabei den Superreichen und den Machthabern in den Arsch kriechen zu müssen. In den USA ist so ein Aufstieg absolut unmöglich. George Bush ist nur deshalb Präsident geworden, weil sein Vater gute Kontakte zur Partei hat. In Deutschland wäre Bush nie so weit gekommen.

Andere negative Seite bei den Wahlen in den USA ist die Tatsache, daß nur 40 % der Menschen wählen geht. Der Grund dafür ist, dass man sich von den 2 Parteien nicht repräsentiert fühlt und weil andere Parteien sowieso nicht ins Parlament kommen können. Demokratisch ist das nicht.

carlson.vom.dach
16.04.2007, 14:17
Das ist eine verdammte Lüge. Es waren 99,99 %.

"Der Anteil der Ja-Stimmen lag zuletzt immer über 95%"

mea culpa :D

Stuttgart25
16.04.2007, 14:20
Neue Parteien können sich selbstverständlich entwickeln. Daß sie keine Wahlerfolge haben, liegt schlichtweg am Wähler, ist somit demokratisch. :]

Das stimmt so nicht. Eine Partei kann nur Abgeordnete im Parlament haben, wenn es in einem Bundesstaat die meisten Stimmen hat. Das bedeutet, das nicht mal die zweitgrößte Partei eines Bundesstaates einen Abgeordneten ins Parlament schicken kann. Kleine Parteien haben da absolut keine Chance. Deshalb sind auch immer nur 2 Parteien im Parlament.

carlson.vom.dach
16.04.2007, 14:29
Man kann Joschka Fischer kritisieren. Aber man muss anerkennen, daß die Deutsche Demokratie solchen Menschen die Möglichkeit bietet von ganz unten nach ganz oben zu kommen, ohne dabei den Superreichen und den Machthabern in den Arsch kriechen zu müssen.


Obama ,Hillary Clinton,Nancy Pilosi,das sind 3 sehr aktuelle Beispiele dafuer das es sowas auch in den USA gibt.



In den USA ist so ein Aufstieg absolut unmöglich. George Bush ist nur deshalb Präsident geworden, weil sein Vater gute Kontakte zur Partei hat. In Deutschland wäre Bush nie so weit gekommen.


sorry aber in deiner Meinung steckt mir zu viel Michael Moore




Andere negative Seite bei den Wahlen in den USA ist die Tatsache, daß nur 40 % der Menschen wählen geht. Der Grund dafür ist, dass man sich von den 2 Parteien nicht repräsentiert fühlt und weil andere Parteien sowieso nicht ins Parlament kommen können. Demokratisch ist das nicht.

das mag auch daran liegen das die Bundesstaaten um einiges unabhaengiger sind,somit kuemmern sich die Menschen mehr um ihren Gouverneur und hier gibt es durchaus Beispiele.
In New Mexico bilden die Hispanics mitlerweile die groesste Bevoelkerungsgruppe,dementsprechend ist auch jemand aus ihren Reihen zum Gouverneur gewaehlt worden.
Kalifornien,obwohl dieser Bundestaat bei Praesidentschaftswahlen zu den Demokraten tendiert, haben sie sich einen Republikaner zum Gouverneur gemacht [und seine Wiederwahl gibt ihm recht,das duerfte nur noch wenig mit seinen Filmen zu tun haben denn er hatte auch ein sehr langes Umfragetief]

klartext
16.04.2007, 14:32
Die USA ein demokratischer Staat ??? Ein Land das Guantanmo hat und ihre Bürger wie dreck behandelt, da soll einer sich anmaßen gegen den Sozialismus der DDR mobil zu machen.

Wer mir nicht glaubt, soll hier schauen.

http://www.youtube.com/watch?v=TmEmgdEmPRw&mode=related&search=

Fazit: Die DDR war viel humaner als die USA es damals und heute sind !!!

Erkennbar hast du weder Ahung von der DDR noch von den USA. Selten einen solchen Unfug gelesen.
Jeder US-Bürger hat mehr bürgerliche Rechte als ein Deutscher.

GrafZahl
16.04.2007, 14:40
gigi du wärst für mich als in frage kommender revisor ein operativer vorgang unter der akte "Revisor II" hätte ich dich konspirativ entfernen lassen, kontarevolutionäre kärfte mit AntiSozialischem Geist sind die wahren Verbrecher und zu was das führt sehen wir heute in Deutschland.

klartext
16.04.2007, 14:45
gigi du wärst für mich als in frage kommender revisor ein operativer vorgang unter der akte "Revisor II" hätte ich dich konspirativ entfernen lassen, kontarevolutionäre kärfte mit AntiSozialischem Geist sind die wahren Verbrecher und zu was das führt sehen wir heute in Deutschland.

Das sehen wir tatsächlich. Noch nie in der deutschen Geschichte hat es soviel verbreiteten Wohlstand bei gleichzeitigen bürgerlichen Freiheiten und andauerndem Frieden in Europa gegeben.
Never change a winning team.

GrafZahl
16.04.2007, 14:51
Das sehen wir tatsächlich. Noch nie in der deutschen Geschichte hat es soviel verbreiteten Wohlstand bei gleichzeitigen bürgerlichen Freiheiten und andauerndem Frieden in Europa gegeben.
Never change a winning team.

klartext du bist dümmer als ein volkornbrot oder einfach realitätsfremd, wir haben hohe arbeitslosigkeit , viel armut und hartz iv hat es noch verschärft, in den betrieben herscht mobbing und leistungsterror, etwas was es in der DDR bis auf der Armee nie gegeben hat.

Achsel-des-Bloeden
16.04.2007, 14:55
... in den betrieben herscht mobbing und leistungsterror, etwas was es in der DDR bis auf der Armee nie gegeben hat.
Baut endlich eine neue Dädrädähh und schaufelt die Nostaligiker, Alt und Neo Sed'ler in dieses Refugium.

Mal sehen, wohin die Wanderungsbewegungen strömen werden, wenn der erste Sozialistenjubel sich gelegt hat.
Ob es viele USA'ler und BRD'ler sein werden, die freudig in dieses Paradies der Demokratie einwandern wollen?

GrafZahl
16.04.2007, 16:25
in der DDR gab es keine kältetoden und keine obdachlosen usw usw, und in der DDR haben sich die Menschen noch für die anderen interessiert.;)

WesternCato
16.04.2007, 17:38
Es scheint so, die altstalinistische Garde kann nicht davon ablassen, aus sich Clown zu machen.


man braucht nur mal den patriot act zu lesen, dann weiss man wie demokratisch die usa ist.

Der Patriot Act hat nichts zu tun mit Demokratie aber mir Bürgerrechten. Die dadurch geschmählerten Bürgerrechte in der US sind immer noch denen in der BRD haushoch überlegen, und jeglicher Vergleich mit der DDR ist hirngespenst.


Das Zweiparteiensystem der USA ist alles andere als demokratisch

Das System ist Demokratisch, weil die Wähler dieses System unterstützen.


Es gibt seit über 100 Jahren nur zwei Parteien, die ins Parlament kommen

Auch andere Parteien sind auf der Liste; die Ergebnisse zeigen, was Leute wollen.



Es können nur Superreiche oder Menschen die Kontakte zu Superreichen haben Präsident werden, weil man beim Wahlkampf hunderte von Millionen Dollar braucht. Nicht sehr demokratisch!!

In diesem Punkt steckt etwas Wahrheit. Trotzdem:

1. Superreich zu sein reicht nicht aus, President zu werden (einer hat es wiederholt versucht, mit einem sehr mageren Ergebnis)

2. Weder Clinton, noch Busch gehört zu den Superreichen. Der letzte, der die Nominierung (nicht die Presodentenwahl) durch Geld erkangt hatte war Kennedy gewesen.

3. Das Geld kommt aus Spenden, das meiste davon durch Unterstützer aufgetrieben.

Bem Senatswahlen spielt das eine größere Rolle; amerikanische Zionisten regelmäßig kaufen manche Senatoren.


Undemokratisch an dem Zweiparteiensystem ist die Tatsache, das sich keine neuen Strömungen entwickeln können. Kleine Parteien wie die FDP oder die Grünen gibt es da nicht. Die Macht ist immer bei den Gleichen und wechselt sich immerwieder ab. Wenn der Bush einen Koalitionspartner hätte, der ihm mit Auflösung der Regierung drohen kann, dann würde er vielleicht nicht die ganzen Kriege führen.

Dies mag manchen "undemokratisch" erscheinen, anderen nicht. Ich bin für proportionale Wahlen, andere sind dagegen.

In England, US, Canada ist das system "first past the post". Es kam schon vor, dass eine (sozialistische) Partei die Wahlen in einem kanadischen Province gewonnen hat mit drei Prozent weniger Stimmen, als die andere große Partei.

Das ist, was die meisten Leute wollen - sogar die jeweiligen Verlierer.


Man kann Joschka Fischer kritisieren. Aber man muss anerkennen, daß die Deutsche Demokratie solchen Menschen die Möglichkeit bietet von ganz unten nach ganz oben zu kommen

Es ist eine krankhafte Position, das Ziel von Wahlen als Möglichkeit für irgendwen von irgendwoher zu irgendwohin zu gelingen.


Andere negative Seite bei den Wahlen in den USA ist die Tatsache, daß nur 40 % der Menschen wählen geht. Der Grund dafür ist, dass man sich von den 2 Parteien nicht repräsentiert fühlt und weil andere Parteien sowieso nicht ins Parlament kommen können. Demokratisch ist das nicht.

Eine weitere Überraschung: die Beteiligung an den Presindentschaftswahlen ist nur einmal in den letzten 70 Jahren unter 50% gewesen, nähmlich bei Clinton's zweiter Wahl (Leute haben es als gegeben angesehen, dass Clinton wiedergewählt wird). Die Wahlbeteiligung war 49%; bei Busch's zweiter Wahl war sie 55%.

Unabhängig davon, es ist nicht wahr, dass die relative niedrige Wahlbeteiligung die Folge der zu wenigen Parteien ist. Vielmehr ist es so, dass Leute in den US weniger "politisch" sind, als in Deutschland (und viele sind zu dumm, ganz einfach).


Das stimmt so nicht. Eine Partei kann nur Abgeordnete im Parlament haben, wenn es in einem Bundesstaat die meisten Stimmen hat

Unsinn, wie üblich.

klartext
16.04.2007, 17:43
in der DDR gab es keine kältetoden und keine obdachlosen usw usw, und in der DDR haben sich die Menschen noch für die anderen interessiert.;)

Das stimmt, die Firma Horch und Guck war überall und hat sich für alles und jedes interessiert.
Du scheinst mir einer von dem kläglichen Restbestand, der die Wende nicht verkraftet hat. Friede deiner Asche, deine Generation ist ohnehin abgeschrieben. 40 Jahre falsche Erziehung und Indoktrination sind nicht revidierbar. Deine Wortwahl zeigt dies überdeutlich.
Weine weiter der guten alten Zeit nach, es interessiert niemand. Sie kommt nicht wieder, ( fast ) niemand will Mauer und Stacheldraht zurück.

Nebulus
16.04.2007, 17:44
Das sehen wir tatsächlich. Noch nie in der deutschen Geschichte hat es soviel verbreiteten Wohlstand bei gleichzeitigen bürgerlichen Freiheiten und andauerndem Frieden in Europa gegeben.
Never change a winning team.Als du das vor 20 Jahren schon einmal behauptet hast, habe ich es dir noch abgekauft. Aber jetzt, und in deiner neuen Stellung als Realitätsverweigerer sieht das anders aus. Du bist irgendwo hängengeblieben wie auf einem schlechten Trip. Armer Kerl....

klartext
16.04.2007, 17:56
Als du das vor 20 Jahren schon einmal behauptet hast, habe ich es dir noch abgekauft. Aber jetzt, und in deiner neuen Stellung als Realitätsverweigerer sieht das anders aus. Du bist irgendwo hängengeblieben wie auf einem schlechten Trip. Armer Kerl....

Du kannst mir also bestimmt eine Zeit nennen, in der die Verhältnisse in Deutschland insgesamt besser waren. Immerzu, da bin ich sehr neugierig.

GrafZahl
16.04.2007, 18:15
es wird die zeit kommen, an denen der sozialismus wieder einen hohen wert einfahren wird.

houndstooth
16.04.2007, 18:20
Das sehen wir tatsächlich. Noch nie in der deutschen Geschichte hat es soviel verbreiteten Wohlstand bei gleichzeitigen bürgerlichen Freiheiten und andauerndem Frieden in Europa gegeben.
Weil es Tatsache ist , konnten unsere intellektuellen Bettnaesser ihr auch nichts entgegenhalten.

Never change a winning team.... you just tweak it ... :)

houndstooth
16.04.2007, 18:31
.
Bem Senatswahlen spielt das eine größere Rolle; amerikanische Zionisten regelmäßig kaufen manche Senatoren.
Popped a fuse , eh?
Lieberman hat nicht nur von juedischer Seite Spenden erhalten. Sein entscheidender Wahlerfolg ist Waehlern zuzuschreiben - nicht $$$ . Nur ein mikroskopischer Anteil seiner waehler waren 'Zionisten'.

houndstooth
16.04.2007, 18:41
man braucht nur mal den patriot act zu lesen,
Den DU garantiert nicht gelesen hast - denn ....

dann weiss man wie demokratisch die usa ist.
.... Du uebst Dich nur im Nachplappern.

WesternCato
16.04.2007, 19:14
Lieberman hat nicht nur von juedischer Seite Spenden erhalten. Sein entscheidender Wahlerfolg ist Waehlern zuzuschreiben - nicht $$$ . Nur ein mikroskopischer Anteil seiner waehler waren 'Zionisten'.

Habe ich Lieberman erwähnt? Ich denke nicht.

politisch Verfolgter
16.04.2007, 19:29
Die USA haben ein pseudo-duales, also in Wirklichkeit binäres Wahlsystem:
0 oder 1.
Wer die rel. Mehrheit hat, erhält alles.
Damit konnte sich über die Zeit seit dem Bürgerkriegsende nix Demokratisches entwickeln.
Um das zu übertünchen bzw. zu ersetzen, nennen sich Politsekten "die Demokraten".

Stuttgart25
16.04.2007, 19:34
Eine weitere Überraschung: die Beteiligung an den Presindentschaftswahlen ist nur einmal in den letzten 70 Jahren unter 50% gewesen, nähmlich bei Clinton's zweiter Wahl (Leute haben es als gegeben angesehen, dass Clinton wiedergewählt wird). Die Wahlbeteiligung war 49%; bei Busch's zweiter Wahl war sie 55%.

Unabhängig davon, es ist nicht wahr, dass die relative niedrige Wahlbeteiligung die Folge der zu wenigen Parteien ist. Vielmehr ist es so, dass Leute in den US weniger "politisch" sind, als in Deutschland (und viele sind zu dumm, ganz einfach).


Zitat von Stuttgart25
"Das stimmt so nicht. Eine Partei kann nur Abgeordnete im Parlament haben, wenn es in einem Bundesstaat die meisten Stimmen hat"


Unsinn, wie üblich.

Informiere dich bitte vorher, wenn du die Aussagen anderer als falsch hinstellst.


...In den Staaten gilt, dass die Wahlmänner, die die meisten Stimmen ihrer Anhänger auf sich versammeln können, automatisch den Gewinn dieser Wahl in ihrem Staate für ihre Partei verbuchen können und alle abgegebenen Stimmen 'mitnehmen' dürfen - alles oder nichts heißt es also für eine Partei pro Staat....
http://www.usa.de/InfoCenter/PolitikundGesellschaft/DiePraesidenten/index-b-73-1394.html

...In den USA, wo die Wahlbeteiligung auf Bundesebene unter 50 Prozent bzw. bei Zwischenwahlen sogar unter 35 Prozent liegt...
http://www.politik-digital.de/edemocracy/wahlkampf/bundestagswahl2002/iviewfilz.shtml

carlson.vom.dach
16.04.2007, 21:22
Die USA haben ein pseudo-duales, also in Wirklichkeit binäres Wahlsystem:
0 oder 1.
Wer die rel. Mehrheit hat, erhält alles.
Damit konnte sich über die Zeit seit dem Bürgerkriegsende nix Demokratisches entwickeln.
Um das zu übertünchen bzw. zu ersetzen, nennen sich Politsekten "die Demokraten".


Im Moment sitzt ein Republikaner im White House und die Demokraten haben die Mehrheit im Repraesentantenhaus und im Senat[die beiden unabhaengigen stimmen bei den Demokraten mit].
So kann der Praesident zu einer zusammenarbeit gezwungen werden [scheussliches Wort wenn beide Parteien eigentlich das gleich Ziel haben -> zum wohle der Nation]

Clinton hatte mit aehnlichen Verhaeltnissen zu kaempfen.

William
16.04.2007, 21:24
aber die ddr erschoss die leute die ausreisen wollten und das ist auch nicht gerade demokartisch oder??



Was für ein Schwachsinn, wer ausreisen wollte wurde nicht erschossen aber hatte es sicherlich nicht leicht ... war eben nicht so wie heute wo nicht genug auswandern können um den Überschuss an Mensch loszuwerden.

An der Grenze gab es einen Grenzschutz der das Recht hatte nach Warnung von der Waffe Gebrauch zu machen.

Das war allen bekannt, stand sogar an dem Grenzzaun wo zb. vor Selbstschussanlagen gewarnt wurde.

Das galt übrigens nicht nur Leuten die unbefugt und auf illegalem Wege raus wollten sondern auch rein, kalter Krieg und so Du verstehen ?

Davon abgesehen wurden etliche ostdeutsche Grenzer von den *harmlosen* illegalen Grenzüberschreitern erschlagen, erschossen usw.

Übrigens ist es legal und verständlich wenn sich ein Staat schützt, unbefugte Grenzübertritte waren auch in der BRD illegal und der Grenzschutz war kein Blümchensammlerverein.

Wieviele sind eigentlich in div. Grenzflüssen ersoffen beim Versuch illegal in die BRD ein oder auszureisen weil dies auf legalem Wege untersagt wurde ?

GmbH
16.04.2007, 21:33
In der DDR konnten sogar enige schwarze studieren und das ohne Rassismus und Geld, der Staat half beim studieren, besser als es heute möglich ist, die DDR war ein sozialer Staat, ohne Rassismus und Materialismus und die DDR war viel fortschrittlicher in der charaktereigenschaft der Menschen, der Zusammenhalt hatte noch eine Bedeutung, und Reisefreiheit gab es von Leipzig nach Rostock und in sozialistische Länder.


Fakt ist, daß die aus "Bruderstaaten" zum malochen u. indoktrinieren hereingelassenen, quasi kaserniert wurden u. bei kleinsten Verfehlungen sofort nach Hause durften ...

u.was vernehme ich in dem tube-Spot - Neger ?
is ja das allerletzte, die Neger , als Neger zu bezeichnen ... :hihi:

Nebulus
16.04.2007, 21:38
Fakt ist, daß die aus "Bruderstaaten" zum malochen hereingelassenen, quasi kaserniert wurden u. bei kleinsten Verfehlungen sofort nach Hause durften ...

u.was vernehme ich in dem tube-Spot - Neger ?
is ja das allerletzte, die Neger , als Neger zu bezeichnen ... :hihi:....und was hat das nun mit den angeblich demokratischen USA zu tun, Busenschwenkerin?

William
16.04.2007, 21:45
Fakt ist, daß die aus "Bruderstaaten" zum malochen hereingelassenen, quasi kaserniert wurden u. bei kleinsten Verfehlungen sofort nach Hause durften ...

u.was vernehme ich in dem tube-Spot - Neger ?
is ja das allerletzte, die Neger , als Neger zu bezeichnen ... :hihi:

Ja genau, deshalb hatten viele davon auch Wohnungen in ganz normalen Wohnsiedlungen .. deshalb hab ich mit deren Kindern auch zusammen gespielt weil die irgendwo im Ghetto lebten ... man man man.

Malocht haben wir übrigens selber, diese Gastarbeiter haben z.T. hochqualifizierte Arbeit geleistet zb. in der Orthopädie im Bereich Prothesen usw.


Aber sie waren Gastarbeiter gewesen mit zeitlicher Beschränkung und keine Dauergäste.

Ferner kann ich mich erinnern das wir sogar in der Schule Pakete an 3. Weltländer wie Niquaragua (hoffe richtig geschrieben) geschickt haben .. zb. von Geld gekauft das wir durch Altstoffsammlungen verdient haben bzw. haben wir das von Taschengeld und dem Geld unserer Eltern bezahlt aber keinen Dünnpfiff wie Kaugummi und Comic-Hefte sondern hochwertiges Schulmaterial, Kleidung usw.

Die Völkerfreundschaft wurde schon gepflegt und das keinesfalls anonym.


Mein Onkel war übrigens Jahre in Simbabwe etc. um dort Entwicklungshilfe zu leisten, völlig ohne Kontrolle etc. im Auftrag der damaligen Regierung.

GmbH
16.04.2007, 21:51
In der DDR wurden keine Sklaven aus Afrika eingeflogen um Sie unter der Legende des Humanismus in ihrem Ghettos oder vierteln vegetieren zu lassen.

In der DDR gab es keine Armut und Obdachlosigkeit und es musste keiner Hungern.

Die DDR war viel besser als der Westen, nur die materialistisch eingestelleten geldgeilen Menschen haben contarevolution beganngen da musste die SED durchgreifen, der normale Straßenbahnfahrer, Lehrer, Krankenschwester und Verwaltungsangestellte und Bauarbeiter hat im Einklang mit seinem Staat ein glückliches Leben führen können.

Reisefreiheit gab es von Berlin nach Rostock und in sozialistische Länder.

solltest dich mal besser informieren.





- In der DDR wurden keine Sklaven aus Afrika eingeflogen ? sie wurden kaserniert u. bei vorlauten Äußerungen gab es 'ne (vielleicht) kostenlose Rückfahrt

- Obdachlosigkeit u. Hungern ? In 80% der damalige DDR-Behausungen wären BRD-Asotzen nicht mal eingezogen ...

- Es gab keine Armut in der DDR ? Das ganze Land war 'n Armenhaus ... :hihi:

- Die DDR war viel besser als der Westen ? Glückliches Leben führen können :hihi: :hihi:

- Reisefreiheit ? :hihi: :hihi:

GmbH
16.04.2007, 22:00
....und was hat das nun mit den angeblich demokratischen USA zu tun, Busenschwenkerin?

lenk nicht ab, habe nur den eingeworfenen Schwachsinnsbeitrag von GrafZahl bedient ...

kannst ja 'n DDR-Strang eröffnen aber unterlass es lieber der verrottete Staat DDR ist es eigentlich nicht Wert sich mit ihm im Nachhinein zu beschäftigen ... :hihi:

GmbH
16.04.2007, 22:03
Ja genau, deshalb hatten viele davon auch Wohnungen in ganz normalen Wohnsiedlungen .. deshalb hab ich mit deren Kindern auch zusammen gespielt weil die irgendwo im Ghetto lebten ... man man man.

Malocht haben wir übrigens selber, diese Gastarbeiter haben z.T. hochqualifizierte Arbeit geleistet zb. in der Orthopädie im Bereich Prothesen usw.


Aber sie waren Gastarbeiter gewesen mit zeitlicher Beschränkung und keine Dauergäste.

Ferner kann ich mich erinnern das wir sogar in der Schule Pakete an 3. Weltländer wie Niquaragua (hoffe richtig geschrieben) geschickt haben .. zb. von Geld gekauft das wir durch Altstoffsammlungen verdient haben bzw. haben wir das von Taschengeld und dem Geld unserer Eltern bezahlt aber keinen Dünnpfiff wie Kaugummi und Comic-Hefte sondern hochwertiges Schulmaterial, Kleidung usw.

Die Völkerfreundschaft wurde schon gepflegt und das keinesfalls anonym.


Mein Onkel war übrigens Jahre in Simbabwe etc. um dort Entwicklungshilfe zu leisten, völlig ohne Kontrolle etc. im Auftrag der damaligen Regierung.



Waren das die Inhalte der Pakete, welche wir euch vorher geschickt hatten ... :hihi:

GmbH
16.04.2007, 22:05
es wird die zeit kommen, an denen der sozialismus wieder einen hohen werteinfahren wird.



Sicher nicht ...

William
16.04.2007, 22:06
- In der DDR wurden keine Sklaven aus Afrika eingeflogen ? sie wurden kaserniert u. bei vorlauten Äußerungen gab es 'ne (vielleicht) kostenlose Rückfahrt

- Obdachlosigkeit u. Hungern ? In 80% der damalige DDR-Behausungen wären BRD-Asotzen nicht mal eingezogen ...

- Es gab keine Armut in der DDR ? Das ganze Land war 'n Armenhaus ... :hihi:

- Die DDR war viel besser als der Westen ? Glückliches Leben führen können :hihi: :hihi:

- Reisefreiheit ? :hihi: :hihi:


So kann nur jemand reden der vom Leben in der DDR keine Ahnung hat, bin berufsmäßig in div. westdeutschen Wohnungen nach der Wende tätig gewesen ... ehrlich gesagt wäre da kein Ostdeutscher eingezogen vorallem nicht in die Altbauten.

Wo waren die Leute in der DDR arm ? Nicht nur so dummes Gescheisse sondern Beweise ... die DDR war übrigens nicht mal ansatzweise so verschuldet wie der heutige Westen Du Dummschwätzer.

Warum sollen die Leute nicht glücklich gewesen sein ?, war ein ganz normales Leben voller Lebenslust ... mangel materieller Ablenkung waren auch soziale Kontakte und Beschäftigung viel ausgeprägter als heute .. sagen sogar bekannte *West*wissentschaftler das das Leben dort viel natürlicher war als im Westen was auch auf dem höheren Sozialisierungsgrad etc. beruht.

Reisefreiheit ja das nen Problem gewesen allerdings heute genauso .. keine Kohle keine Reise ..volle Schaufenster .. kein Geld ...

Herr Bratbäcker
16.04.2007, 22:11
Die USA ein demokratischer Staat ??

Natürlich sind die USA ein demokratischer Staat, der auf der gerechten und guten Seite steht, solange sie siegen.

Wenn nicht mehr, dann sind sie ein Schurkenstaat und der neue Sieger ist ein demokratischer Staat, der auf der gerechten und guten Seite steht. :] :rolleyes:

elas
16.04.2007, 22:53
Die USA ein demokratischer Staat ??? Ein Land das Guantanmo hat und ihre Bürger wie dreck behandelt, da soll einer sich anmaßen gegen den Sozialismus der DDR mobil zu machen.

Wer mir nicht glaubt, soll hier schauen.

http://www.youtube.com/watch?v=TmEmgdEmPRw&mode=related&search=

Fazit: Die DDR war viel humaner als die USA es damals und heute sind !!!

Meinst du Bautzen war besser als Guantanamo?
Wenn du Demokratie verstehen willst dann geh 1 Jahr in den Iran und 1 Jahr nach USA.
Dann kannst du mitreden.
Und vergiss endlich deine Mauseloch DDR.

WesternCato
17.04.2007, 04:06
Informiere dich bitte vorher, wenn du die Aussagen anderer als falsch hinstellst

LOL, das ist gut.


In den Staaten gilt, dass die Wahlmänner, die die meisten Stimmen ihrer Anhänger auf sich versammeln können, automatisch den Gewinn dieser Wahl in ihrem Staate für ihre Partei verbuchen können und alle abgegebenen Stimmen 'mitnehmen' dürfen - alles oder nichts heißt es also für eine Partei pro Staat

Das stimmt; mindestens kopieren können Sie, auch wenn Sie das kopierte nicht verstehen.

Früher haben Sie geschrieben:


Eine Partei kann nur Abgeordnete im Parlament haben, wenn es in einem Bundesstaat die meisten Stimmen hat

Was Sie jetz zitiert haben bezieht sich auf die Presidentenwahl, nicht auf die Wahl der Kongressleute (der US Kongress ist das, was man als Parlament bezeichnen kann).


In den USA, wo die Wahlbeteiligung auf Bundesebene unter 50 Prozent bzw. bei Zwischenwahlen sogar unter 35 Prozent liegt

Wieder verkehrt. Ich habe ausdrücklich die Presidentschaftwahlen erwähnt; das obige bezieht sich auf die Kongresswahlen.

Wenn Sie sich nicht die Mühe geben wollen sich zu informieren, aber die US berechtigt kritisieren wollen, beschäftigen Sie sich mit anderen Themen (aber bitte nicht mit DDR-Vergleichen).

Beispiele:

Der neueste Amoklauf an einer Universität (und die vorangehenden Amokläufe in Schulen, etc.). Manche Schulen sehen so aus, wie Festungen im Mittelalter.

Die Gefängnisse sind überbeschäftigt, mehr Leute sitzen in Gefängnissen als irgendwo ander (bis auf China), trotzdem die Straßen sind nicht sicher, die Kriminalität ist hoch.

Die Bevölkerung verblödelt; die Allgemeinausbildung ist lächerlich, die Kultur der Massen besteht aus Fernsehen.

Brauchen Sie mehr?

Stuttgart25
17.04.2007, 09:18
Was Sie jetz zitiert haben bezieht sich auf die Presidentenwahl, nicht auf die Wahl der Kongressleute (der US Kongress ist das, was man als Parlament bezeichnen kann).


Da gebe ich dir Recht. Ich habe die Wahlmänner gemeint und habe sie mit den Parlamentariern verwechselt. Mein Fehler. Ändert aber nix daran, daß die kleinen Parteien in den USA keine Chance haben, weil die zweitgrößte Partei eines Bundesstaates keinen einzigen Wahlmann (nicht Parlamentarier :)))bekommt und die größte Partei alle bekommt.



Ich habe ausdrücklich die Presidentschaftwahlen erwähnt; das obige bezieht sich auf die Kongresswahlen.


Ich habe vorher allgemein von Wahlen gesprochen als ich von 40% gesprochen habe. Du hast darafhin gesagt das ich falsch liege und hast speziell nur die Präsidentschaftswahlen angesprochen. Wenn man allgemein von Wahlen spricht, was ich getan habe, dann habe ich Recht. Erst wenn man spezialisiert von Präsidentschaftswahlen spricht, hast du Recht, war bei meiner Behauptung von 40% aber nicht das Thema.

Mein Wortlaut war: "Andere negative Seite bei den Wahlen in den USA ist die Tatsache, daß nur 40 % der Menschen wählen geht."
Von Präsidentschaftswahlen steht da nix drin.

Bitte richtig nachlesen.

Übrigens habe ich die DDR nie verteidigt. Das waren hier andere.

WesternCato
17.04.2007, 17:46
Übrigens habe ich die DDR nie verteidigt. Das waren hier andere.

Ich bitte um Ihre Entschuldigung. Es gab viele Beiträge und ich habe die alkommunistischen Authoren durcheinandergebracht.

Wie auch immer; viele "Kritiker" der US verstehen die dortige Situation nicht (aber kein bißchen), zusätzlich verwechseln sie Demokratie mit anderen Konzepten.

Die Amerikaner (d.h. die meisten von denen) wollen dieses System behalten. Idiotische Kommunisten wollen dies nicht begreifen, aber die haben Pech.

Der Bericht über Kruschchew's Besuch in den Vereinigten Staaten sollte jedem Alt- und Neu-Kommunisten vorgelesen werden.

Mark Mallokent
17.04.2007, 18:13
Die USA ist die Sonne, welche dem Rest der Welt das Licht spendet. :] :usa:

Gottkaiser
17.04.2007, 18:50
Nach meiner Auffassung ist die USA keine Demokratie sondern eine parlamentarische Diktatur. Ebenso wie die BRD und fast jedes andere Land, dass von sich behauptet eine Demokratie zu sein.

WesternCato
17.04.2007, 20:49
Nach meiner Auffassung ist die USA keine Demokratie sondern eine parlamentarische Diktatur. Ebenso wie die BRD und fast jedes andere Land, dass von sich behauptet eine Demokratie zu sein.

Es ist klar, dass die meisten Leute es leicht finden über Demokratie zu sprechen, aber nur die wenigsten haben eine Ahnung vom konkreten Inhalt des Konzepts - und deren Konzepte gehen weit auseinander.

Was ist Ihr Konzept von Demokratie und wo sehen Sie das Konzept realisiert?

Übrigens, die gängige Bezeichnung der "parlamentarischen Diktatur" ist representative Demokratie.

GmbH
18.04.2007, 00:47
So kann nur jemand reden der vom Leben in der DDR keine Ahnung hat, bin berufsmäßig in div. westdeutschen Wohnungen nach der Wende tätig gewesen ... ehrlich gesagt wäre da kein Ostdeutscher eingezogen vorallem nicht in die Altbauten.

Wo waren die Leute in der DDR arm ? Nicht nur so dummes Gescheisse sondern Beweise ... die DDR war übrigens nicht mal ansatzweise so verschuldet wie der heutige Westen Du Dummschwätzer.

Warum sollen die Leute nicht glücklich gewesen sein ?, war ein ganz normales Leben voller Lebenslust ... mangel materieller Ablenkung waren auch soziale Kontakte und Beschäftigung viel ausgeprägter als heute .. sagen sogar bekannte *West*wissentschaftler das das Leben dort viel natürlicher war als im Westen was auch auf dem höheren Sozialisierungsgrad etc. beruht.

Reisefreiheit ja das nen Problem gewesen allerdings heute genauso .. keine Kohle keine Reise ..volle Schaufenster .. kein Geld ...




Entweder du schreibst gegen jedes eigene Wissen oder du bist verseh'n mit 'nem IQ weit unter 70 ... :hihi:

Wenn du dich zu meinen angeführten Beiträgen vernünftig äußerst, bin ich gern bereit, mit dir in einen Tatsachen-Dialog zu treten !

FranzKonz
18.04.2007, 00:52
Die USA ist die Sonne, welche dem Rest der Welt das Licht spendet. :] :usa:

Wenn ich Dir das glauben würde, ich würde zum Höhlenmenschen. ;)

FranzKonz
18.04.2007, 00:54
Nach meiner Auffassung ist die USA keine Demokratie sondern eine parlamentarische Diktatur. Ebenso wie die BRD und fast jedes andere Land, dass von sich behauptet eine Demokratie zu sein.

Die BRD ist ein Bundesstaat der Eurokratur. :lach:

Die Demokratie der USA mag ihre Schwächen haben, aber sie hat schon einige häßliche Phasen hinter sich gebracht und überstanden. Sie wird auch Bush überstehen.

Wahabiten Fan
18.04.2007, 07:52
Die USA ist die Sonne, welche dem Rest der Welt das Licht spendet. :] :usa:

Leider glauben das viele Amis tatsächlich!:hu:

Grotzenbauer
18.04.2007, 08:37
Demokratie in den USA ist pure Illusion. Die USA beherrscht eine perfekte Papier-(Pseudo)-Demokratie /:(

elas
18.04.2007, 08:40
Leider glauben das viele Amis tatsächlich!:hu:

Ist dir das Licht welches SaudiArabien, Irak und Iran verbreiten lieber?

Vielleicht sollte man das einen Wahabiten-Fan gar nicht fragen.

Meinungsänderung ist eine hohe Tugend denn sie beweist Lernfähigkeit.

Mark Mallokent
18.04.2007, 09:51
Wenn ich Dir das glauben würde, ich würde zum Höhlenmenschen. ;)

Das bist du ja. Lies mal Platons Höhlengleichnis. :]

Mark Mallokent
18.04.2007, 09:51
Leider glauben das viele Amis tatsächlich!:hu:

Mit Recht. :] :smoke: :usa:

Sepp
18.04.2007, 09:53
Hagen Rether gestern (sinngemäß):

"Da hat der Schröder einen auf den Deckel bekommen, weil er Putin für einen Demokraten hält. ... Naja, die Merkel hält Bush für einen Demokraten ... " :lach:

FranzKonz
18.04.2007, 09:57
Das bist du ja. Lies mal Platons Höhlengleichnis. :]

Du bist ein gar garstiges Wesen. :))

Mark Mallokent
18.04.2007, 10:27
Du bist ein gar garstiges Wesen. :))

Stimmt. :)) :top:

quinchu
18.04.2007, 11:20
Die BRD ist ein Bundesstaat der Eurokratur. :lach:

Die Demokratie der USA mag ihre Schwächen haben, aber sie hat schon einige häßliche Phasen hinter sich gebracht und überstanden. Sie wird auch Bush überstehen.



...nicht so voreilig - einen Bush gibt es noch, der ist auch nicht anders als die beiden die wir schon kennen.

"Clan Stories" sind in Amiland sehr beliebt.

FranzKonz
18.04.2007, 12:55
...nicht so voreilig - einen Bush gibt es noch, der ist auch nicht anders als die beiden die wir schon kennen.

"Clan Stories" sind in Amiland sehr beliebt.

Das stimmt zwar, aber in der Vergangenheit haben es die Amis immer wieder geschafft, sich an den Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Im Gegensatz zu uns brauchten sie zum Beispiel keine "Befreiung" von außen, um ihre McCarthy-Affaire beizulegen.

Dennoch empfand ich es als erschreckend, zu sehen, wie weit ein durchgeknallter Präsident dort gehen kann.

Gottkaiser
18.04.2007, 15:06
Die BRD ist ein Bundesstaat der Eurokratur. :lach:

Die Demokratie der USA mag ihre Schwächen haben, aber sie hat schon einige häßliche Phasen hinter sich gebracht und überstanden. Sie wird auch Bush überstehen.
Sie hat die Schwäche eine parlamentarische Diktatur zu sein. Das ist sie auch ohne Bush und wird sie auch immer sein, wenn sie ihre Verfassung nicht maßgeblich ändert.:)