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Vollständige Version anzeigen : Was stellt Antisemitismus dar?



WesternCato
15.04.2007, 06:39
Was stellt Antisemitismus dar in Deutschland?

Antisemitismus kommt sehr oft vor als Gegenstand von Beiträgen, aber man verwendet keine einheitliche Kriterien. Verständigung ist praktisch unmöglich, wenn jeder seine/ihre eigene Definition verwendet.

Obwohl das Thema mehrfach vorkommt auf diesen Foren, sehe ich keine ausführliche, sachliche Diskussion über den Inhalt.

Ein gutes Beispiel ist der sog. antisemitische Eklat an der Berliner Polizeischule:



Der Berliner Rabbiner Andreas Nachama sagte, dass sich an der Polizeischule das widerspiegele, was in der ganzen Gesellschaft vorkomme. Nachama wird mit den Worten zitiert:

„Dieser überall auftretende Antisemitismus ist bedrohlich und bedauerlich.“


So, satt zu sein mit der ständigen Wiederholung der Holocaust-Geschichten ist Antisemitismus.

Kugelfish hat geschrieben:

"Zionismus und Israel abzulehnen aber gleichzeitig nicht gegen Juden zu sein ist Paradox"

So, wenn man den "real existierenden Zionismus" nicht mag, ist man Antisemit. Klar.

Ich bin schon als Antisemit beschimpft worden, weil ich someone richtiggestellt hatte, der über Gaskammer in Dachau geplappert hat (es gibt welche auch in diesem Forum, die das glauben).

Also, auch nicht teilhaben zu wollen an wohlgerichteter Geschichtsfälschung mach einen Antisemit.

All dies sind natürlich persöhnliche Einstellungen. Was ist denn der "offizielle" Antisemitismus? Was alles stellt Antisemitismus dar?


Die Europäische Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit hat die National Focus Points von RAXEN (Racism and Xenophobie Network) in 2002 beauftragt, aktuelle Daten über Antisemitismus zu sammeln.

Der Bericht kann man im Internet unter "Manifestations of Antisemitism in the EU 2002-2003" finden (im weiteren: EUMC).

EUMC hat folgende Definition zugrunde gelegt:


Handlungen und Gesinnungen, die auf die Wahrnehmung von Individuallen, Institutionen, Gruppen oder Staat als "betrügerisch", "korrupt", "verschwörerisch" Jews basieren.

(es gibt noch einige Kriterien)


Anti-Israeli und antizionistische Äußerungen sind antisemitisch nur dann, wenn dabei Israel als Representant der Jews gesehen wird. Feindseligkeit gegenüber Israel als Staat stellen keinen Antisemitismus dar. Man kann die Israeli politische Richtlinien kritisieren ohne ein Antisemit zu sein.



Schon die obige Definition kann kräftig mißbraucht werden; die erste Stufe des EUMC Berichtes hat z.B. folgende Vorfälle als antisemitisch aufgelistet:

- Ariel Sharon wurde als "Staat-Terrorist" bezeichnet (völlig berechtigt)

- für den Besuch von Bush in Berlin wurde ein Plakat erstellt, auf dem Bush eine "typische jüdische" Nase hatte

- Belgium hat geplant Ariel Sharon wg. Verbrechen an der Menschlichkeit zu verklagen

- ein Zeitungsartikel stellte Palestinenser Opfer des israelischen Staatsterrorismus dar

- ein Leserbrief machte Israelis verantwortlich für den entstehenden Antisemitismus

Nun, es gibt genug Antisemiten in Europe und insbesonders in Deutschland (dieses Forum ist der Beweis). In den Vereinigten Staaten kann man das nicht so leicht dokumentieren, denn die Freiheit der Meinungsäußerung dort hat eine Bedeutung (in Gegensatz zu Deutschland), deswegen beschäftigt sich die Polizei nicht mit Spinnern.

Wie ich das sehe, ist Antisemitismus dort niedriger als in Deutschland - aber dies ist nur meine Beobachtung, die auf keine gründliche Forschung basiert.


Trotzdem - oder gerade deswegen? - haben die tollwütigen amerikanischen Zionisten es auf sich genommen, Antisemitismus zu definieren mit dem Ziel, möglichst viele Fälle von Antisemitismus aufzeigen zu können.

Folgende Karakterisierung der Zielsetzung der amerikanischen Zionisten ist von Norman Finkelstein (der Verfasser von Holocaust Industry und Beyound Chuzpah):

aufrechterhalten und ausbauen der Wahrnehmung von Antisemitismus ist ein Grundpfeiler der zionistischen Politik, mit dem Ziel:

- aufrechterhalten das Bild der verfolgten Leute,

- Grundlage bauen für Schwindel, wie das Abzocken der Switzer Banken,

- ablenken von Israel's missetaten.

Dies geschah nicht über Nacht. Jahrzehnte lang haben nordamerikanische Zionisten fleißig daran gearbeitet.

"Der wahre Antisemitismus" von Nathan und Ruth Perlmutter ist in 1982 erschienen. Die Verfasser haben Antisemitismus neudefiniert, als "doing irgendetwas, was gegen Jüdisches Interesse geht". Willst Du dein Geld nicht hergeben? Dann bist du ein Antisemit.

Gabriel Schoenfeld, der Verfasser von "Der Rückkehr des Antiseminismus" hat diese Linie weiter verfolgt; seiner Definition entsprechend gehören folgende Gruppen zu den Antisemiten:

- Umweltschützer

- Kriegsgegner

- Anarchisten

- Antiglobalisten

- Socialisten

- all diejenigen, die den Ausdruck "neo-conservative" verwenden (denn das ist ein Synonym for Jude).

Auch diejenigen waren Antisemiten, die den Irak-Krieg abgelehnt haben.

Es ist nur natürlich, dass Kritiker von Israeli Handlungen und Politik Antisemiten sind.

Bücher schreiben über dem neuen und noch neueren Antisemitismus scheint ein blühendes Geschäft zu sein.

Chesler, der Verfasser vom "Der neue Antisemitismus" hat geschrieben, dass jeder, der zwischen Juden und Israel nicht unterscheidet, ein Antisemit ist. Gleichzeitig, Israel zu verleumden heißt Juden zu verleumden. Folgerichtig darf man Juden nicht verantwortlich machen für Israels Handlungen, aber Juden sind verleumdet, wenn man etwas gegen Israel sagt. Der Kreis ist geschlossen.

Foxman, der frühere Leiter des Anti-Defamation Leagua hat deklariert, dass auch diejenigen Antisemiten sind, die glauben, dass die Loyalität von Juden mit Israel ist. Aber er hat auch gesagt, dass Israel das Heimatland für Juden (nicht für die Israelis) sei. Noch ein Kreis wurde geschlossen.

Wenn es nach dem amerikanischen Zionisten geht, stellt alles Anti-Semitismus dar, was einer von denen nicht mag, oder was Erfolg verspricht.

Nun, zurück zum Thema:

Was stellt Antisemitismus dar in Deutschland?

Helga
15.04.2007, 07:10
Man ist doch schon Antisemit, wenn man erwähnt, dass der Jude Beresowskij mit Geld, das er dem russischen Volk gestohlen hat ("Beresowskij hat zu viel Geld gestohlen!", Rüdiger Dornbusch, Weltbank), die dort gewählte Regierung zu stürzen beabsichtigt.

Und dabei kommt hier doch alles genau so zusammen, wie man es schon immer kennt?

Walter Hofer
15.04.2007, 07:25
Nun, zurück zum Thema:

Was stellt Antisemitismus dar in Deutschland?

na alles :

- Umweltschützer
- Kriegsgegner
- Anarchisten
- Antiglobalisten
- Socialisten
- Neocons

- Sabattschänder
- Pelzgegner
- Vegetarier
- Walfanggegner
- Evolutionsbiologen
- die Chinesen, weil sie Hunde essen
- Pazifisten (gegen Irak-, Iran-Krieg)

- dein Haustier, weil du israelische Tiernahrung boykottierst

Don
15.04.2007, 07:44
Die KEULE.

Ansonsten verstehe ich mich ausgezeichnet mit Juden, mal abgesehen von den Irren mit den Schillerlocken. Die rangieren für mich auf der selben Stufe wie evangelische Pastorinnen.

herberger
15.04.2007, 08:34
Antisemitismus ist der Versuch oder die Absicht jede Kritik gegen Zionisten oder Gruppierungen von Juden oder auch einzelnen Juden sofort Mundtot zu machen.In der BRD gepaart mit der Ausschwitzkeule ist das der Knüller.So das BRD Promis einen sogenannten Antisemitismus sich auch finanziel nicht leisten können.Zitat Aba Eban(ehemaliger israelischer Aussenminister)"Threres no busines like Shoa busines."

Mecker
15.04.2007, 09:01
Antisemitismus ist ein sehr wichtiges Wirtschaftsmittel der Zionisten.

Frei-denker
15.04.2007, 09:01
Den von der jüdischen Lobby so gerne verwendeten Antisemitismusvorwurf kann man mittlerweile als "running-gag" ansehen, so albern wie er bei den unmöglichsten Situationen angewendet wird.

Auf Wikipedia habe ich mal eine, wie ich finde, treffende Definition gelesen. Finde die entsprechende Unterseite aber im Moment nicht mehr, deshalb wiederhole ich es mal aus dem Gedächnis:

"Antisemitismus ist eine Abneigung gegen Juden, die keinerlei rationale Grundlage hat, also in keinster Weise von Juden bzw. ihrem Verhalten verursacht wurde und i.d.R. ausschließlich einer judenfeindlichen Ideologie entspringt."

Das Problem der Juden mit diesem Begriff ist, daß sie einerseits völlig schuldlos am Antisemitismus sein wollen, andererseits möglichst jede Kritik an ihrem Verhalten als Antisemtismus diffamieren wollen.

Wenn sie jedoch möglichst Jeden als Antisemitisten bezeichnen wollen, müssen sie beweisen, daß dessen Abneigung nichts mit ihrem Verhalten zu tun hat, denn nur dann ist es gemäß der Definition Antisemitismus. Vielfach ist die Abneigung gegen Juden jedoch in ihrem Verhalten begründet.

Wenn sie also jemanden, der aufgrund ihres Verhaltens eine Abneigung gegen sie entwickelt, als Antisemitisten bezeichnen wollen, müssen sie die Definition soweit aufweichen, daß auch eine von ihnen verursachte Abneigung noch unter Antisemitismus fällt. Dann stehen sie jedoch vor dem Dilemma, selber Teilschuld am Antisemitismus zu haben, was wiederum ein Ändern ihres Verhaltens als Konsequenz fordert. Das wollen sie jedoch auch nicht.

Entweder sie können ihre Kritiker nicht als Antisemitisten gemäß der Definition bezeichnen, es sei denn, sie können eine entsprechende Ideologie nachweisen, oder aber sie weichen die Definition auf und müssen dann akzeptieren mitschuldig am Antisemitismus zu sein.

Von daher ist der in der Öffentlichkeit verwendete "Antisemitismus" ein großer Widerspruch in sich und eignet sich höchstens als Treppenwitz.

blues
18.04.2007, 19:11
Antisemitismus ist ein sehr wichtiges Wirtschaftsmittel der Zionisten.

gottchen ...

Antisemitismus garantierte das Ausplündern der europäischen Juden über Jahrhunderte ...

und Antisemitismus gipfelte in der systematischen Ermordung von 6 Millionen jüdischer Menschen durch den österreichischen, katholischen Volksschüler und seiner Bande

Wiederholung:

Antisemitismus gipfelte in der systematischen Ermordung von 6 Millionen jüdischer Menschen !

Antisemitismus ist das Resultat halbgebildeter Popen und ihrer geldgierigen Claquere

bis 1945

heute zeigt sich Antisemitismus in o.g. Rede

Klar soweit ...




und bitte nicht verbittert rummeckern

ich krakele nicht

marc
18.04.2007, 21:17
am weitesten verbreitet ist momentan die ansicht, dass es antisemitismus überhaupt nicht gibt, sondern nur mißbräuchlich gebraucht wird, um legitime kritik an diesem ewigen judenpack, an dem kindermörder israel, den zionisten, die doch nur rassisten sind, dieser hinterhältigen juda-rasse, abzuwiegeln. toll ist ja auch, dass es gar keine nazis mehr gibt! (wenn selbst filbinger keiner war...) jetzt gibt es nur noch israel (3.reich) und george bush (adolfnazi) - es ist also perfekt gelungen, die deutsche geschichte loszuwerden, sie auf andere zu projiziieren, die dann auch noch glücklicherweise diejenigen sind, die man auch in "eiserner zeit" (odin) schon hasste und denen man es nicht vergeben kann, dass man sie millionenfach ermordet hat, oder dass sie einem vom nationalsozialismus befreit haben.

WesternCato
18.04.2007, 22:15
Antisemitismus ist ein sehr wichtiges Wirtschaftsmittel der Zionisten.

Wahrer Antisemitismus (eine spezielle Sparte vom Rassismus) ist kein "Wirtschaftmittel". Auf der anderen Seite steht, dassmanche jüdischen Organisationen, besonders jene in Nordamerika, mißbrauchen den Begriff und erweitern ihn um ihren Bedarf an Antisemitismus zu befriedigen.

ErhardWittek
18.04.2007, 22:27
Ich frage mich dauernd, warum gerade jetzt wieder der Antisemitismusvorwurf so inflationär durch die Welt geistert. Wird denn dringend neues Geld benötigt?

Mir geht das wirklich auf den Wecker. Lauter Opfer, wohin man sieht? Oder doch nicht? Vielleicht geht das den Juden, die keine Nutznießer des Geldsegens werden, weil sie nicht in den richtigen Organisationen mitmischen, auch nur noch auf den Geist, dermaßen instrumentalisiert zu werden.

viator
18.04.2007, 22:54
Antisemitismus ist all dies, was in diesem Thread geschrieben wurde!

Der Wahn, sich von Juden ausgeplündert zu fühlen, nachdem man 6 Millionen Juden ermordet hat ist schon extremster Ausdruck des Antisemitismus. Darauf muss man erstmal kommen.

Erst ermorden und dann keine Entschädigung zahlen (man könnte wenigstens als gute Geste 100.000 € pro Mordopfer an jüdische Organisationen und Israel bezahlen) - genau das ist Antisemitismus!
Werden deutsche von lybischen Terroristen ermordet, dann werden Millionensummen für eine Hand voll Mordopfer bezahlt - Juden sind natürlich nach der antisemitischen Denkart nichts wert, sodass auch keine Entschädigung bezahlt wird.

Ebenso paranoid antisemitisch ist es, zu behaupten, dass Anwälte, die den Erben von enteigneten und ermordeten Holocaust-Opfern zu ihrem Recht auf Grundstücke oder andere Vermögenswerte verhelfen wollen.

Es wurde nichts zurückgegeben ausser aller kleinste Brosamen.

Ein hervorragender Zynismus ist in Düsseldorf zu sehen. Dort steht auf dem Grundstück der zerstörten jüdischen Synagoge nun die Hauptverwaltung des Handelsblattes - das Leib und Magenblatt der deutschen Wirtschaftseliten, die sich mit dem Holocaust bereichert haben.

Dann wird von besonders frechen Antisemiten von jüdischen Organisationen geschwafelt, die den Holocaust instrumentalisieren - dies ist eine Chiffre von Antisemiten für erinnern. Da erdreisten sich Antisemiten zu behaupten, dass es unredlich wäre, dem schlimmste Verbrechen der Menschheitsgechichte zu gedenken.

Auch wird von Antisemiten stets mit zweierlei Maß gemessen. An Juden werden höchste Verhaltensmaßstäbe angelegt genau das Gegenteil auf die Juden projeziert. Wenn z.B. ein Friedmann mit Prostituierten verkehrt hat und Drogen konsumiert hat, füllt dies Millionen Seiten im Internet. Wenn irgendein anderer TV-Heini dabei erwischt wert, ist es den Medien und den antisemitischen Deppen egal - es wird ignoriert.

Antisemiten leiden unter dem Wahn, alle negativen persönlichen Affekte auf Juden projezieren zu müssen und sollten daher zum Psychiater gehen!

ErhardWittek
18.04.2007, 23:16
Antisemitismus ist all dies, was in diesem Thread geschrieben wurde!
....
Erst ermorden und dann keine Entschädigung zahlen (man könnte wenigstens als gute Geste 100.000 € pro Mordopfer an jüdische Organisationen und Israel bezahlen) - genau das ist Antisemitismus!
....
Es wurde nichts zurückgegeben ausser aller kleinste Brosamen.
....
Dann wird von besonders frechen Antisemiten von jüdischen Organisationen geschwafelt, die den Holocaust instrumentalisieren - dies ist eine Chiffre von Antisemiten für erinnern....
....

Antisemiten leiden unter dem Wahn, alle negativen persönlichen Affekte auf Juden projezieren zu müssen und sollten daher zum Psychiater gehen!
Mit Verlaub, den Psychiater hast Du wohl eher nötig. Du erzählst einen Haufen Unfug und merkst es nicht einmal.

WesternCato
19.04.2007, 00:18
Antisemitismus ist all dies, was in diesem Thread geschrieben wurde!

Sind Sie ein Bezier der Einkünfte aus der Holocaust Industrie?

Wie sonst soll man es verstehen, dass Sie nicht einmal das absolute Minimum des Wissens zu besitzen scheinen, das notwendig ist über dieses Thema zu diskutieren?

Sie können mehr als ein bißchen Nachhilfe gebrauchen.


Erst ermorden und dann keine Entschädigung zahlen

Sagen Sie es den Schweizern, die um $1.5 BILLION erleichtert wurden für die Ermordung von keinem einzigen Juden.

Sagen Sie es den deutschen Steuerzahlern, die um die $80 BILLION als Entschädigung gezahlt haben und immer wieder zur Kasse gebeten werden.

herberger
19.04.2007, 06:51
Antisemitismus=Holocash!!!

Helga
19.04.2007, 07:36
gottchen ...

Antisemitismus garantierte das Ausplündern der europäischen Juden über Jahrhunderte ...

und Antisemitismus gipfelte in der systematischen Ermordung von 6 Millionen jüdischer Menschen durch den österreichischen, katholischen Volksschüler und seiner Bande

Wiederholung:

Antisemitismus gipfelte in der systematischen Ermordung von 6 Millionen jüdischer Menschen !

Antisemitismus ist das Resultat halbgebildeter Popen und ihrer geldgierigen Claquere

bis 1945

heute zeigt sich Antisemitismus in o.g. Rede

Klar soweit ...




und bitte nicht verbittert rummeckern

ich krakele nicht


"Die allzu augenfällige Beteiligung der Juden am bolschewistischen Wüten bannt die Blicke der russischen Menschen und die Blicke der Welt auf uns."

(Alexander Solschenizyn, "Zweihundert Jahre zusammen", Seite 105, unter Bezugnahme auf I. M. Bikerman: Rossija i ruskoje evrejstvo, in RuJ, S. 14f.)

Klar so weit?

:))

pavelito
19.04.2007, 07:41
Wenn dem so ist, woher ist dann der gewaltige Reichtum der Juden gekommen den sie seit 1964 von den Deutschen zurückverlangen.
.

Wieder ein Beweis entweder
1.patologisch-atavistischen Antisemitismus, bar jeder Argumantationsnotwendigkeit
2. Unkenntnis, aufgrund mangelder Lese- oder/und Vestandsfähigkeit.

Das, was die Juden seit 1964 von den Deutschen zurückverlangen, macht nicht mal ein Bruchteil dessen, was die Deutschen von den Juden geklaut haben.

Ich möchte, nach meiner Sperre von 2 Wochen, die Moderation auf folgendes hinweisen:


Zitat von Mecker:

***Bezug auf gelöschten Beitrag - wtf***

After six years of debate, EU ministers are to vote Thursday on sweeping legislation to outlaw racism, xenophobia and the "denial of genocide," according to a spokesman for the European Council.

The measure is expected to pass, according to Friso Roscam Abbing, the spokesman for EU Commission Vice President Franco Frattini.

......
The proposal would make "public approval, denial or gross minimization of genocide" punishable by up to three years in prison, according to one draft version.
JP

Thursday ist heute.

WesternCato
19.04.2007, 08:08
Das, was die Juden seit 1964 von den Deutschen zurückverlangen, macht nicht mal ein Bruchteil dessen, was die Deutschen von den Juden geklaut haben.

Dazu irgendwelche Beweise, oder gehört dies zu den Aussagen, die nur so automatisch hingeschrieben werden, ohne dabei etwas zu denken?

Die amerikanischen Zionist Organisationen hatten $7 Milliarde von den Schweizerischen Banken verlangt, ungefähr so gründlich begründet, wie Sie es oben getan haben. Nach langjährigen Prüfungen stellte es sich heraus, dass die berechtigte Forderung um die $50 Millionen war (dies hat auch die Zinsen enthalten).

Frei-denker
19.04.2007, 08:23
Dazu irgendwelche Beweise, oder gehört dies zu den Aussagen, die nur so automatisch hingeschrieben werden, ohne dabei etwas zu denken?

Die amerikanischen Zionist Organisationen hatten $7 Milliarde von den Schweizerischen Banken verlangt, ungefähr so gründlich begründet, wie Sie es oben getan haben. Nach langjährigen Prüfungen stellte es sich heraus, dass die berechtigte Forderung um die $50 Millionen war (dies hat auch die Zinsen enthalten).

Das die Erpressung der Schweiz ein großer Frevel der Juden war, schreibt schon Finkelstein in seinem Buch "Die Holocaust-Idustrie". Wenn die Forderung in dieser Höhe keine nachweisbare Grundlage hatte, haben die Juden da eine kriminelle Straftat gigantischen Ausmaßes abgezogen.

Wer seinen Einfluß in der US-Regierung dazu mißbraucht, andere Völker zu erpressen und zu berauben, darf sich der abgrundtiefen Verachtung dieser Völker sicher sein!

Natürlich können die Juden dann versuchen, sich in die Rolle des armen, unschuldigen, verfolgten Juden zu flüchten, der von ach so bösen Antisemitisten umzingelt ist, doch das ist ein schwaches Spiel und macht sie in den Augen aufrechter Menschen nur noch verabscheuungswürdiger.

pavelito
19.04.2007, 08:35
Zu den zwei obigen Beiträgen:

http://www.crt-ii.org/2001_list/publication_list3_M.phtm

http://www.crt-ii.org/_de/index_de.phtm

Die zwei Usern haben entweder keine Kenntnisse oder lügen bewußt.

wtf
19.04.2007, 08:52
After six years of debate, EU ministers are to vote Thursday on sweeping legislation to outlaw racism, xenophobia and the "denial of genocide," according to a spokesman for the European Council.

The measure is expected to pass, according to Friso Roscam Abbing, the spokesman for EU Commission Vice President Franco Frattini.

......
The proposal would make "public approval, denial or gross minimization of genocide" punishable by up to three years in prison, according to one draft version.
JP

Thursday ist heute.

Dieser Beschluß ist eine Katastrophe für jeden Liberalen, nämlich die Implementierung einer Gedankenpolizei auf europäischer Ebene.

pavelito
19.04.2007, 08:57
Dieser Beschluß ist eine Katastrophe für jeden Liberalen, nämlich die Implementierung einer Gedankenpolizei auf europäischer Ebene.

1. Es ist aber ein Beweis dafür, dass diese, in diesem Forum desöfteren geäußerten idiotischen Aussage über die spezifisch deutsche Schuldkultur nicht stimmt. Sonst würde sich nicht die EU des Themas annehmen.
2. Die Katastrophe ist nicht der Beschluß, sondern die Tatsache, dass es offensichtlich eine Notwendigkeit dafür vorhanden ist.
3.Dein Verständnis von Liberalität in allen Ehren, wtf, aber Toleranz gegenüber Intoleranten ist der Anfang der Unfreiheit.

Frei-denker
19.04.2007, 08:59
Hier mal ein Interview mit Norman Finkelstein und seiner Sicht der Dinge:


Interview der schweizerischen "SonntagsZeitung" mit Norman Finkelstein vom 5. März 2000

«Sie missbrauchen die Opfer»
Der jüdische Politologe Norman Finkelstein erhebt schwere Vorwürfe gegen die jüdischen Organisationen
VON MARTIN SUTER

New York - Neue Dimension in der Holocaust-Debatte: Norman Finkelstein, renommierter jüdischer Politologe aus New York, bezichtigt die jüdischen Organisationen des Missbrauchs und der Gaunerei und spricht von einer eigentlichen Holocaust-Industrie. Die Kritik kommt spät: Nach fast vier Jahren hat das Volcker-Komitee vor wenigen Tagen die Arbeit abgeschlossen, und zum Abschluss des Bankendeals fehlt im Prinzip nur noch die Unterschrift des New Yorker Richters Edward Korman.

SonntagsZeitung: Im Sommer soll feststehen, wie die 1,25 Milliarden Dollar des Holocaust-Vergleichs mit den Schweizer Grossbanken verteilt werden. Ebenfalls im Sommer kommt ein Buch von Ihnen heraus, in dem sie behaupten, der Schweiz sei Unrecht geschehen - in welcher Weise?

NORMAN FINKELSTEIN: Schauen Sie nur den zeitlichen Ablauf an. Die Schweizerische Bankiervereinigung willigte schon im Februar 1996 in eine unabhängige Buchprüfung ein, noch bevor in den USA Kongresshearings stattfanden. Zu diesem Zeitpunkt hätten nach meiner Meinung alle externen Druckversuche gegen die Schweiz aufhören sollen. Man hätte die Buchhalter arbeiten lassen sollen. Aber daran hatten die jüdischen Organisationen, allen voran der Jüdische Weltkongress, keinerlei Interesse. Noch bevor sich das spätere Volcker-Komitee im November zu einer ersten Sitzung treffen konnte, wollte man die Banken zu einem Vergleich zwingen.

Warum das fehlende Interesse?

FINKELSTEIN: Solange das Verfahren in den Händen des Volcker-Komitees lag, konnten die jüdischen Organisationen keinen Anspruch auf Geld erheben. Sie wollten einen Teil der Beute für sich abschneiden.

Der Jüdische Weltkongress machte geltend, jeden Tag stürben bedürftige Holocaust-Überlebende.

FINKELSTEIN: Aber im Februar 1997 willigte die Schweiz unter Druck ein, den Spezialfonds zu Gunsten der Holocaust-Opfer zu äufnen. Spätestens dann hätte der Druck aufhören sollen. Und wie dringlich war der Bedarf wirklich? Heute, drei Jahre später, hat der Holocaust-Spezialfonds erst die Hälfte von 273 Millionen Franken ausbezahlt.

Es geht gar nicht um die Überlebenden?

FINKELSTEIN: Es sieht so aus, als sammeln die Organisationen das Geld für andere Zwecke und missbrauchen dafür die Holocaust-Opfer. Es ist schlimm: Erst hüllen sie sich in den Mantel dieses Leidens, dann stecken sie das Geld in die eigene Tasche. Die Organisationen behaupten, jedes Jahr stürben 10 000 Holocaust-Überlebende. Dennoch liegt beim Bankenvergleich heute noch kein Verteilungsplan vor. Jetzt verklagen die Opfer die Organisationen, weil diese 45 Prozent des Geldes verlangen. Ich bin sicher: Bis das Geld wirklich verteilt wird, werden alle Überlebenden tot sein. Im Kern ist dies nichts als eine erfolgreiche Gaunerei, um Europa zu erpressen.

Können Sie diese These belegen?

FINKELSTEIN: Wenn es wirklich um die Vermögen von Opfern gegangen wäre, hätten auch die nachrichtenlosen Konti auf US-Banken untersucht werden müssen. Wahrscheinlich lagen dort mindestens so viele jüdische Vermögenswerte wie in der Schweiz. Aber eine oberflächliche Suche in New York ergab bloss Vermögenswerte von sechs Millionen Dollar. Der Kongress reduzierte die Summe auf 500 000 Dollar. Im Vergleich haben die Schweizer Banken schon vorgängig zur Volcker-Kommission nachrichtenlose Vermögen von 32 Millionen Dollar anerkannt. Warum also wurde die Schweiz angegriffen und nicht die USA?

Es ging immer auch um das Gold, das die Nationalbank von Nazi-Deutschland empfing.

FINKELSTEIN: Das ist ebenfalls eine schmutzige Ausbeutung des Andenkens. Die Goldfrage war seit Jahren bekannt, neu war nur die Frage, wie viel Opfergold in die Schweiz gelangte. Und da fand die Bergier-Kommission bloss Gold im Wert von gut einer Million heutiger Dollar.

War es dumm, nachzugeben?

FINKELSTEIN: Wahrscheinlich hatte die Schweiz keine Wahl.

Diente die Schweiz als Modell für das, was nachher kam?

FINKELSTEIN: An der Schweiz erprobte die Holocaust-Industrie ihre Strategie. Man begann damit, Senator Alphonse D'Amato und die US-Regierung einzusetzen. Dann kamen die Anwälte mit ihren Sammelklagen hinzu. Als dritte Angriffsspitze traten die Bank-Regulatoren mit Alan Hevesi in Aktion. Und alles war unterlegt von einer Hysterie in den Medien. Es brauchte drei Jahre, um die Schweiz in die Knie zu zwingen. Deutschland, gegen das man im September 1998 aktiv wurde, warf das Tuch bereits im Oktober 1999.

Geht es nach Deutschland noch weiter?

FINKELSTEIN: Meine These ist, dass dies nur Präludien zum grossen Finale in Osteuropa waren. Die jüdischen Organisationen haben sich zu den legitimen Erben aller osteuropäischen Juden erklärt, die während des Weltkriegs umkamen. In Polen waren das 3,5 Millionen. Die Organisationen durchsuchen jetzt die Grundbücher von vor 1939, und wenn sie einen jüdischen Namen finden, erheben sie Anspruch auf die Grundstücke. Nach Zeitungsberichten geht es um Besitzwerte von bis zu 60 Milliarden Dollar.

Was tut die Holocaust-Industrie den Opfern an?

FINKELSTEIN: Meine Eltern haben bis zu ihrem Lebensende gelitten - ohne Übertreibung. Mein Vater hatte Alzheimer und musste am Schluss festgebunden werden, damit er nicht aus dem Bett fiel. Da dachte er, er sei in Auschwitz. Die Toten verdienen etwas Besseres als diese Herabwürdigung der Erinnerung durch die Holocaust-Profiteure.

Was wäre das Richtige?

FINKELSTEIN: Die edelste Geste wäre, die Toten in Frieden ruhen zu lassen. Stattdessen schürt die Holocaust-Industrie, wo immer sie in Europa ihren Fuss setzt, den Antisemitismus.

Das gängige Argument lautet, am Antisemitismus sind nicht die Juden schuld, sondern die Antisemiten.

FINKELSTEIN: Weil die Juden ökonomisch erfolgreich sind und in Industrie und Medien viel Einfluss ausüben, machen sie oft den Fehler, zu vergessen, dass sie nur eine winzige Minorität sind. Und Zahlen sind wichtig. Als kleine Minderheit kann man sich nicht so rücksichtslos verhalten und glauben, dass man nicht irgendwann einen Preis dafür bezahlen muss.


http://www.die-kommenden.net/dk/zeitgeschichte/finkelstein.htm

Vor allen Dingen die letzte Passage ist interessant, wo Finkelstein unterstreicht, daß das Verhalten der Juden zwangsläufig auf sie selbst zurückfällt.

Ich zitiere nochmal:

Als kleine Minderheit kann man sich nicht so rücksichtslos verhalten und glauben, dass man nicht irgendwann einen Preis dafür bezahlen muss.

Diesen Satz sollten sich die hiesigen jüdischen Foristen hinter die Ohren schreiben und daran denken, wenn ihnen wieder mal der Antisemitismusvorwurf oder die Forderung nach Sperrung eines Israelkritikers auf der Zunge liegt!

Fritz Fullriede
19.04.2007, 09:01
Antisemitismus ist die Keule in den Händen derer, die sonst keine Eier haben und sich daher um jede Diskussion drücken :))

wtf
19.04.2007, 09:05
2. Die Katastrophe ist nicht der Beschluß, sondern die Tatsache, dass es offensichtlich eine Notwendigkeit dafür vorhanden ist.
3.Dein Verständnis von Liberalität in allen Ehren, wtf, aber Toleranz gegenüber Intoleranten ist der Anfang der Unfreiheit.

ad 2.: Ich bestreite die offensichtliche Notwendigkeit. Der marginale Prozentsatz von Schwachköpfen kann nicht wegverboten werden. Ich befürchte viel eher, daß dieser Personenkreis sich als verfolgte Märtyrer ansieht.

ad 3.: Richtig, ich würde die Grenze nur andernorts festsetzen.

Quo vadis
19.04.2007, 09:08
1. Es ist aber ein Beweis dafür, dass diese, in diesem Forum desöfteren geäußerten idiotischen Aussage über die spezifisch deutsche Schuldkultur nicht stimmt. Sonst würde sich nicht die EU des Themas annehmen.
2. Die Katastrophe ist nicht der Beschluß, sondern die Tatsache, dass es offensichtlich eine Notwendigkeit dafür vorhanden ist.
3.Dein Verständnis von Liberalität in allen Ehren, wtf, aber Toleranz gegenüber Intoleranten ist der Anfang der Unfreiheit.

1. Der jüdischen Lobby kann es nur recht sein, wenn auch über Deutschland hinaus ihre Sicht der Dinge per Gesetz europaweit manifestiert wird.Ein kleiner Bonus zum Kernprojekt "deutscher Schuldkult".

2. Diese "Notwendigkeit" haben jüd, Vertreter schon immer gesehen, das Jammern ist überall vernehmbar, zuletzt erst wieder bei der Oettinger Rede.

3. Von Toleranz reden die Israelis (Juhus) nur außerhalb ihrer eigenen Landesgrenzen und den besetzten Gebieten, das weißt du zionistischer Trommler ganz genau......

pavelito
19.04.2007, 09:18
ad 2.: Ich bestreite die offensichtliche Notwendigkeit. Der marginale Prozentsatz von Schwachköpfen kann nicht wegverboten werden. Ich befürchte viel eher, daß dieser Personenkreis sich als verfolgte Märtyrer ansieht.



Du hast mit Sicherheit diesbezüglich recht.

Aber dann:
1)Schau Dir die Diskrepanz dieses marginalen Prozentsatzes von Schwachköpfen zu dem hohen Protzensatz von diesen Schwachköpfen in diesem Forum
2)Frage Dich, als Moderator, wo die Gründe für diese signifikante statistische Abweichung liegen mag.
3) Ziehe, am besten zusammen mit Deinen Mit-Moderatoren, die Konsequenzen daraus.

Frei-denker
19.04.2007, 09:23
Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, daß ein jüdischer User, der grad erst wochenlang gesperrt war, weil er außerstande war, sich zivilisiert zu verhalten, darüber echauffiert, daß Andere eine "falsche" Meinung haben und gar dessen Exkommunizierung fordert.

Ob dies geeignet ist, Sympathien für die jüdische Gesellschaft zu wecken?

Quo vadis
19.04.2007, 09:29
Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, daß ein jüdischer User, der grad erst wochenlang gesperrt war, weil er außerstande war, sich zivilisiert zu verhalten, darüber echauffiert, daß Andere eine "falsche" Meinung haben und gar dessen Exkommunizierung fordert.

Ob dies geeignet ist, Sympathien für die jüdische Gesellschaft zu wecken?

ja da hast du recht.Wobei ich mittlerweile der Meinung bin, dass der Faktor "Sympathiepunktesammeln", eher eine marginale Rolle für diese Leute spielt, sondern wichtiger ist es, die Ansichten mit aller Macht durchzudrücken, wie man ja beim Clown pavalito bestens sehen kann.;)

wtf
19.04.2007, 09:38
Du hast mit Sicherheit diesbezüglich recht.

Aber dann:
1)Schau Dir die Diskrepanz dieses marginalen Prozentsatzes von Schwachköpfen zu dem hohen Protzensatz von diesen Schwachköpfen in diesem Forum
2)Frage Dich, als Moderator, wo die Gründe für diese signifikante statistische Abweichung liegen mag.
3) Ziehe, am besten zusammen mit Deinen Mit-Moderatoren, die Konsequenzen daraus.

ad 1.: Die gibt es zweifellos.

ad 2.: Die Gründe liegen in der Tolerierung unterschiedlichster Meinungen, die die SK andernorts nicht zuerkannt bekommen.

ad 3.: Dazu kann ich nur sagen, daß ich kein Interesse an einem PolCor-Forum habe. Ich hatte mich mal beim FDP-Forum angemeldet, in der irrigen Annahme, daß es dort liberal zuginge. Man kann sich ja mal täuschen. Nachdem zwei meiner Fachbeiträge gelöscht wurden, war ich wieder weg. Dann eben nicht.

Alfredos
19.04.2007, 09:50
Es ist lesenswert, was Finkelstein sagt. Antisemitismus ist nur die einfache Art von Kritik. Zu vergleichen mit dem Begriff Konterrevolutionär in der DDR. Wer Kritik übte in der DDR wurde schon mit dem Begriff Konterrevolutionär konfrontiert. Jetzt ist es nicht anders. Es sind wenige, die das Leid der Juden im 2. WK missbrauchen. Die haben aber die Macht in den hiesigen und amerikansichen Medien. Glücklicherweise aber nicht in allen Ländern.

pavelito
19.04.2007, 09:50
ad 2.: Die Gründe liegen in der Tolerierung unterschiedlichster Meinungen, die die SK andernorts nicht zuerkannt bekommen.



Dies hat aber zur Folge, dass diese Schwachköpfe ( Deine Bezeichnung, nicht meine) , hier eine Platform finden, die sie sonst nicht haben. Es gibt den Schwachköpfen das Gefühl einer gewissen Legitimität , die sie sonst nur im inzestösen Millieu geniessen.

wtf,
Es gibt einen Unterschied zwischen Liberal und Libertarian. (das sagt Dir ein jahrzehntelanges FDP-Mitglied :cool2: )

pavelito
19.04.2007, 10:17
Dazu irgendwelche Beweise, oder gehört dies zu den Aussagen, die nur so automatisch hingeschrieben werden, ohne dabei etwas zu denken?





http://www.avotaynu.com/holocaustlist/

"The database comes from two sources. One is the list of unclaimed Swiss bank accounts released by the Swiss government. They are identified with a Code of "S". These names usually include the city and country where the account was opened.
The second list comes from a collection at the Austrian State Archives in Vienna. They are identified with a Code of "A". The Austrian files include ALL assets, including possible Swiss bank accounts, as well as insurance policies and other holdings. When the Germans occupied Vienna in 1938, they required all Jewish residents to complete a detailed declaration of valuables, including bank accounts, insurance policies, real estate, art, etc. These declarations are the files held in the archives in Vienna. Our source provides only given name, family name and date of birth."

Heinrich_Kraemer
19.04.2007, 12:51
zum Eingangsbeitrag:

"Antisemitismus" ist ein politischer Kampfbegriff, der dazu gebraucht wird, politische Gegner mundtot - wenn nicht Schlimmeres ? - zu machen, um "eigene" Interessen durchzusetzen.

Das funktioniert durch das Fehlen einer klaren Defintion, das eine weitgehend beliebige Anwendung ermöglicht:

Zunächst sollte einmal geklärt werden, was denn Semiten überhaupt sind, daß andere gegen (griech. "anti") diese sein können:
( http://de.wikipedia.org/wiki/Semiten )

Im wissenschaftlichen Sinne gibt es nur semitische Sprachen, aber keine semitischen Völker oder Ethnien.

Geschichte
Im Altertum bewohnten Völker, die semitische Sprachen sprachen, die arabische Halbinsel. Völkerwanderungen brachten sie nach Mesopotamien, Syrien und Israel, Ägypten, Äthiopien und mit der phönizischen Kolonisierung bis an die Küsten des westlichen Mittelmeers.

exakter z.B. hier:
( http://www.tk-logo.de/lexikon/s/rmenue.php3?li=./semiten.html )

Als Semiten bezeichnet man die Gemeinschaft aller Volksgruppen, welche semitische Sprachen sprechen. Semiten sind daher keine ethnische Gruppe. Sie umfassen sowohl Orientalen als auch Schwarzafrikaner. Semiten sind somit eine Sprachengemeinschaft.
Dazu gehören unter anderem Hebräer, Araber und Äthiopier.


Folgerichtig ist so alles Antisemitismus, was sich gegen die Interessen der einen oder andere Gruppe richtet. Fragt sich jetzt nur, was die politischen Folgen für das Handeln Absurdistans sind. (Rhetorische Frage)

Biskra
19.04.2007, 14:02
Antisemitismus ist all dies, was in diesem Thread geschrieben wurde!

Der Wahn, sich von Juden ausgeplündert zu fühlen, nachdem man 6 Millionen Juden ermordet hat ist schon extremster Ausdruck des Antisemitismus. Darauf muss man erstmal kommen.

Erst ermorden und dann keine Entschädigung zahlen (man könnte wenigstens als gute Geste 100.000 € pro Mordopfer an jüdische Organisationen und Israel bezahlen) - genau das ist Antisemitismus!
Werden deutsche von lybischen Terroristen ermordet, dann werden Millionensummen für eine Hand voll Mordopfer bezahlt - Juden sind natürlich nach der antisemitischen Denkart nichts wert, sodass auch keine Entschädigung bezahlt wird.

Ebenso paranoid antisemitisch ist es, zu behaupten, dass Anwälte, die den Erben von enteigneten und ermordeten Holocaust-Opfern zu ihrem Recht auf Grundstücke oder andere Vermögenswerte verhelfen wollen.

Es wurde nichts zurückgegeben ausser aller kleinste Brosamen.

Ein hervorragender Zynismus ist in Düsseldorf zu sehen. Dort steht auf dem Grundstück der zerstörten jüdischen Synagoge nun die Hauptverwaltung des Handelsblattes - das Leib und Magenblatt der deutschen Wirtschaftseliten, die sich mit dem Holocaust bereichert haben.

Dann wird von besonders frechen Antisemiten von jüdischen Organisationen geschwafelt, die den Holocaust instrumentalisieren - dies ist eine Chiffre von Antisemiten für erinnern. Da erdreisten sich Antisemiten zu behaupten, dass es unredlich wäre, dem schlimmste Verbrechen der Menschheitsgechichte zu gedenken.

Auch wird von Antisemiten stets mit zweierlei Maß gemessen. An Juden werden höchste Verhaltensmaßstäbe angelegt genau das Gegenteil auf die Juden projeziert. Wenn z.B. ein Friedmann mit Prostituierten verkehrt hat und Drogen konsumiert hat, füllt dies Millionen Seiten im Internet. Wenn irgendein anderer TV-Heini dabei erwischt wert, ist es den Medien und den antisemitischen Deppen egal - es wird ignoriert.

Antisemiten leiden unter dem Wahn, alle negativen persönlichen Affekte auf Juden projezieren zu müssen und sollten daher zum Psychiater gehen!

Das trifft es ziemlich genau. :]

bernhard44
19.04.2007, 14:26
Es ist schon verwunderlich, wie unverantwortlich und inflationär, einige User hier im Forum mit den Begriffen wie „Antisemitismus“, „Rassismus“, „Volksverhetzung“ aber auch „Neo-Nazi“, „Rechtsextremer“, „Bräunling“ oder „Braunbatz“ (die Reihe wäre fortzusetzen) umherschmeißen!
Nur weil es - auch von der eigenen - abweichende Meinungen und Einschätzungen gibt, oder einfach nur, um den Gegenpart in der Diskussion auch ein wenig, manchmal auch etwas mehr, zu beschädigen!
Das dabei am ehesten das Forum als solches beschädigt wird, sehen die wenigsten oder sie nehmen es billigend in Kauf!

bernhard44 Mod

pavelito
19.04.2007, 14:45
Es ist schon verwunderlich, wie unverantwortlich und inflationär, einige User hier im Forum mit den Begriffen wie „Antisemitismus“, „Rassismus“, „Volksverhetzung“ aber auch „Neo-Nazi“, „Rechtsextremer“, „Bräunling“ oder „Braunbatz“ (die Reihe wäre fortzusetzen) umherschmeißen!
Nur weil es - auch von der eigenen - abweichende Meinungen und Einschätzungen gibt, oder einfach nur, um den Gegenpart in der Diskussion auch ein wenig, manchmal auch etwas mehr, zu beschädigen!
Das dabei am ehesten das Forum als solches beschädigt wird, sehen die wenigsten oder sie nehmen es billigend in Kauf!

bernhard44 Mod

Völlig richtig.

Hier so ein Beispiel:

Zitat von Liegniz:

Zitat von Topas
Ich möchte mich nicht weiter in eure Diskussion einmischen, nur soviel:
Dass der Spruch: „Geld regiert die Welt“, immer und überall gilt, dürfte eine Tatsache sein. Tja, und wer sitzt am 1. Hebel der Weltbank? Na, wer wohl ???

Die Juden , da gibt es keine Frage.

wtf
19.04.2007, 15:00
Imho eine dumme, aber harmlose Äußerung.

WesternCato
19.04.2007, 15:19
Zunächst sollte einmal geklärt werden, was denn Semiten überhaupt sind, daß andere gegen (griech. "anti") diese sein können

Bitte nicht wieder diesen Unsinn.

Es gibt viele unterschiedliche Auffassungen vom Inhalt des Antisemitismus, aber es gibt eine weit und breit akzeptierte Auffassung, dass das Konzept sich nicht auf Semiten sondern Juden bezieht. (Auch die Diskussion, wer Jude ist, hat keine Relevanz in dieser Hinsicht.)

Quo vadis
19.04.2007, 15:41
Das trifft es ziemlich genau. :]

Habe mir das Posting welchem du so absolut bejahend zugstimmt hast sehr aufmerksam durchgelesen.Nun wer eine Deffinition von Philosemitismus braucht, ist damit bestens bedient.

WesternCato
19.04.2007, 16:03
pavelito, was Sie hier anstellen ist nicht nur eine unverschämte Arroganz, aber eine ausgezeichnete Demonstration zum Thema des Pfades.


Das, was die Juden seit 1964 von den Deutschen zurückverlangen, macht nicht mal ein Bruchteil dessen, was die Deutschen von den Juden geklaut haben.

Als "Beweis" dazu drei Link zu unbedeutenden Seiten mit dem Vorwurf, dass ich davon nichts verstehe (oder lüge). Der ganze Unsinn wird mit Forderung zum Verbieten der Diskussion untermauert - dies ist, was Sie am besten können.

Zum anderen Fall, der schweizerischen Banken: hier sind die Fakten:

1. Die Holocaust-Industrialisten wollten die schweizerischen Banken um $7 Milliarden erleichtern, mit abenteuerlichen und vollkommen aus der Luft gegriffenen Begründungen.

2. Die Banken haben urspünglich $30 Million angeboten; dies wurde abgelehnt. Dann haben die Banken angeboten, eine durchgehende und unabhängige Prüfung zu durchführen bzw. durchführen zu lassen.

3. Die Holocaus-Industrialisten haben die Banken auf verschiedenen Schienen erpresst (politischer und wirtschaftlicher Druck, manipulation der öffentlichen Meinung durch gezielte platte Lügen). Die verlangten, dass die Banken zahlen weit before die Untersuchung zu irgendwelchem Ergebnis gekommen wäre und die haben durchgesetzt, dass das so erpresste Geld nicht zurückgegeben wird, auch wenn die Untersuchung die Forderungen nicht beweisen kann.

Die Begründung war (eine weitere Lüge), das die Holocaust-Überlebenden alt und krank seien und das Geld müsse schnell verteilt werden.

Die wussten natürlich, dass die Begründungen der Forderung unhaltbar waren, daher mußte das Geld schnell her, bevor die Wahrheit rauskam.

Die haben $1.25 Milliard Dollar erhalten (erpresst).

4. Die Banken haben mehrere Hundert Millionen Dollar für die jemals größte Buchprüfund ger Welt ausgegeben. Das Ergebnis der Prüfung war, dass die berechtigte Forderung (inklusive Zinsen) zwischen $50 und $80 Millionen liegt. Sogar das ist übertrieben, denn als es sichtbar geworden ist, dass die Forderungen nicht bewiesen werden konnten, haben die Vertreter der Holocaust-Industrialisten die Türen weit aufgemacht und jede einzelne Forderung automatisch akzeptiert. (Dies ging so weit, dass manche Anwelte das Team deswegen verlassen hatten, denn dies hatte nichts mehr mit einer ernsthaften Untersuchung zu tun.)

5. Nachdem das Geld bezahlt wurde, stellte es sich heraus, dass die Holocaust-Überlebenden doch "nicht alt und krank waren" und viele Jahre lang wurde nur ein Bruchteil des Geldes verteilt - aber die beteiligten Zionist Organisation und deren Anwälte sind reich geworden.

Ungefähr das gleiche spielte sich ab in mehreren europäschen Staaten.

Achsel-des-Bloeden
19.04.2007, 16:44
Es ist schon verwunderlich, wie unverantwortlich und inflationär, einige User hier im Forum mit den Begriffen wie „Antisemitismus“, „Rassismus“, „Volksverhetzung“ aber auch „Neo-Nazi“, „Rechtsextremer“, „Bräunling“ oder „Braunbatz“ (die Reihe wäre fortzusetzen) umherschmeißen!
...
Das dabei am ehesten das Forum als solches beschädigt wird, sehen die wenigsten oder sie nehmen es billigend in Kauf!

bernhard44 Mod
Nun lieben es die Rotnasen, ihre wohlgehegten Bannflüche ohne große Scham weitflächig auszuteilen.
Trotzdem muß gesagt werden: Nur weil Rotfladen von "Antisemiten" und "Braunbatzen" fabulieren heißt das noch lange nicht, daß hierzuforums keine anwesend wären.
Bei so einigen Foristi riecht man förmlich den Gasgestank und spürt geradezu, wie ihr rechter Arm -analog zu Dr. Seltsam- steil nach oben schnellen möchte ...

wtf
19.04.2007, 16:45
Das werden sie aus dem Rennen genommen.

Heinrich_Kraemer
19.04.2007, 21:18
Bitte nicht wieder diesen Unsinn.

Es gibt viele unterschiedliche Auffassungen vom Inhalt des Antisemitismus, aber es gibt eine weit und breit akzeptierte Auffassung, dass das Konzept sich nicht auf Semiten sondern Juden bezieht. (Auch die Diskussion, wer Jude ist, hat keine Relevanz in dieser Hinsicht.)

Unsinn ist das, was Sie schreiben, denn:

es gibt, wie ich bereits schrieb, eben nicht eine weit und breit akzeptierte Auffassung des Kampfbegriffs "Antisemitismus", was ja mein voriger Beitrag beweist, der die wissenschaftliche Auffassung dazu darlegt.

Sofern dieser Begriff dann aber dazu verwendet wird, politische Gegner auszuschalten, ist deshalb selbstverständlich eine genaue Defintion von Bedeutung, weil so eben jeder mehr oder minder der Willkür preis gegeben wird.

WesternCato
19.04.2007, 21:45
was ja mein voriger Beitrag beweist

Ihr voriger Beitrag beweist nur, dass Sie keine Ahnung vom Thema haben.

Es ist ein platter Blödsinn darüber zu diskutieren, auf welchen Kreis von Menschen sich der Ausdruck Antisemitismus bezieht. Diese "Frage" (die ist ja keine) wird ausschließlich von denen diskutiert, die entweder nichts davon verstehen, oder vom eigentlichen Inhalt abzulenken suchen.

Don Pacifico
20.04.2007, 15:10
User Heinrich_Kraemer hat die deutsche Wikipedia zitiert.

Schauen wir mal zum Thema "semitische Völker, semitische Sprachen, Bedeutung von Antisemitismus", was die englischsprachige Wikipedia zu sagen hat:

http://en.wikipedia.org/wiki/Antisemitism

Zitat a.a.O: (Hervorhebungen in Farbe von mir, ebenso Absatzgliederung.)

The term Semite refers broadly to speakers of a language group which includes both Arabs and Jews. However, the term antisemitism is specifically used in reference to attitudes held towards Jews.
The word antisemitic (antisemitisch in German) was probably first used in 1860 by the Austrian Jewish scholar Moritz Steinschneider in the phrase "antisemitic prejudices" (German: "antisemitische Vorurteile"). Steinschneider used this phrase to characterize Ernest Renan's ideas about how "Semitic races" were inferior to "Aryan races." These pseudo-scientific theories concerning race, civilization, and "progress" had become quite widespread in Europe in the second half of the 19th century, especially as Prussian nationalistic historian Heinrich von Treitschke did much to promote this form of racism. In Treitschke's writings Semitic was synonymous with Jewish, in contrast to its usage by Renan and others.
German political agitator Wilhelm Marr coined the related German word Antisemitismus in his book "The Way to Victory of Germanicism over Judaism" in 1879. Marr used the phrase to mean hatred of Jews or Judenhass, and he used the new word antisemitism to make hatred of the Jews seem rational and sanctioned by scientific knowledge."
(...)

The term antisemitism has historically referred to prejudice towards Jews alone, and this was the only use of the word for more than a century. It does not traditionally refer to prejudice toward other people who speak Semitic languages (e.g. Arabs or Assyrians).
Bernard Lewis, Professor of Near Eastern Studies Emeritus at Princeton University, says that "Antisemitism has never anywhere been concerned with anyone but Jews."[11]
Yehuda Bauer also articulated this view in his writings and lectures: (the term) "Antisemitism, especially in its hyphenated spelling, is inane nonsense, because there is no Semitism that you can be anti to."[12][13] (Zitatende.)

Edit: Es wird auch eine Gegenposition genannt: Zitat a.a.O.
"In recent decades some groups have argued that the term should be extended to include prejudice against Arabs or Anti-Arabism[citation needed], in the context of answering accusations of Arab antisemitism; further, some, including the Islamic Association of Palestine, have argued that this implies that Arabs cannot, by definition, be antisemitic.[citation needed] The argument runs that since the Semitic language family includes Arabic, Hebrew and Aramaic languages and the historical term "Semite" refers to all those who consider themselves descendants of the Biblical Shem, "anti-Semitism" should be likewise inclusive. However, this usage is not generally accepted." (Zitatende)

Vielleicht hilft das weiter.