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Vollständige Version anzeigen : Wahl in Bremen am 13. Mai 2007



kritiker_34
14.04.2007, 19:40
In Bremen und Bremerhaven werden am 13. Mai 2007 die 83 Mitglieder der neuen Bürgerschaft gewählt.

Bremen ist hochverschuldet, aber wahrscheinlich bleibt alles beim alten Klüngel.

http://www.kandidatenwatch.de/bremen-435-0---1.html#statistik_alle

Walter Hofer
14.04.2007, 19:43
In Bremen und Bremerhaven werden am 13. Mai 2007 die 83 Mitglieder der neuen Bürgerschaft gewählt.

Bremen ist hochverschuldet, aber wahrscheinlich bleibt alles beim alten Klüngel.

ja, weil Ulfkotte nicht für einen neuen Klüngel antritt !

kritiker_34
14.04.2007, 19:51
18. August 2005
Das Bundesland Bremen zieht wegen seiner Haushaltskrise abermals vor das Bundesverfassungsgericht. Seit Monaten schon sagten die Politiker der großen Koalition, die das Bundesland regiert, daß Bremen aus eigener Kraft seine Finanzkrise nicht lösen könne.

Am Dienstag beschloß der Senat, nach Karlsruhe zu gehen, um eine Teilentschuldung und weitere laufende Bundeshilfen, sogenannte Bundesergänzungszuweisungen, zu erreichen.

Inzwischen beträgt die Verschuldung Bremens 12 Milliarden Euro und das Defizit des laufenden Haushalts gut eine Milliarde bei einem Gesamtvolumen von knapp vier Milliarden Euro.

http://www.faz.net/s/Rub61EAD5BEA1EE41CF8EC898B14B05D8D6/Doc~E4E6F85E277F44A5481A450328308FE5C~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

und ein solches Parteienchaos wird wiedergewählt.

Walter Hofer
14.04.2007, 20:09
http://www.faz.net/s/Rub61EAD5BEA1EE41CF8EC898B14B05D8D6/Doc~E4E6F85E277F44A5481A450328308FE5C~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

und ein solches Parteienchaos wird wiedergewählt.

ohne Kommentar:


Das Land habe zwar eine überdurchschnittliche Wirtschaftskraft, werde aber durch das geltende System der Steuerverteilung zwischen Bund und Ländern und durch den Länderfinanzausgleich „arm gerechnet“. Die Argumentation ist seit vielen Monaten bekannt und wird von der großen Koalition, aber auch etwa der Industrie- und Handelskammer vertreten: Eigentlich sei Bremen finanziell ein Geberland, und nur durch die Ungerechtigkeiten der Steuerberechnungen, vor allem daß die Einkommensteuer nach dem Wohnort zugeteilt werde, sei Bremen scheinbar „arm“ und müsse durch den Länderfinanzausgleich gefördert werden.

Ähnliches gilt für Hamburg !

Blutkehle666
14.04.2007, 21:32
Eine sehr demokratische Wahl wird das, wenn man sich anguckt, was mit der DVU abgezogen wird. Es werden falsche Zeiträume fürs Plakatieren genannt, es wird versucht, ihnen die Halle für Wahlveranstaltungen zu streichen, TV-Werbung wird abgeschafft..... Alles aus Angst vor der Wahrheit und dem willen des Volkes.
Es lebe die Demokratie!

erwin r analyst
15.04.2007, 10:46
Vielleicht zieht Siegerist mit "Bremen muss leben" ein.

Kaiser
15.04.2007, 11:52
Eine sehr demokratische Wahl wird das, wenn man sich anguckt, was mit der DVU abgezogen wird. Es werden falsche Zeiträume fürs Plakatieren genannt, es wird versucht, ihnen die Halle für Wahlveranstaltungen zu streichen, TV-Werbung wird abgeschafft..... Alles aus Angst vor der Wahrheit und dem willen des Volkes.
Es lebe die Demokratie!

Tja, so ist das eben, wenn Bonzen mit bunten Parteibüchern Verwaltung und Medien beherrschen. Um konkurrenzlos an den Fleischtrögen der Macht zu bleiben, intepretiert man "Demokratie" und "objektiver Journalismus" ganz neu.

Doch das nützt ihnen auch nichts.

Kaiser
15.04.2007, 11:57
Vielleicht zieht Siegerist mit "Bremen muss leben" ein.

Halte ich für unwahrscheinlich. Bremen ist nicht Hamburg.

kritiker_34
15.04.2007, 13:23
ohne Kommentar:
Ähnliches gilt für Hamburg !

Schon jetzt muß die Hälfte des Defizits von einer Milliarde Euro für Zinszahlungen aufgewandt werden. In wenigen Jahren dürfte die Zinslast die gesamte Neuverschuldung verschlingen. Allzu lange haben die Politiker darauf vertraut, daß ein Bundesland nicht bankrott gehen könne - wegen der vermeintlichen Haftungsgemeinschaft von Bund und Ländern. Der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg aus Hannover hat schon mehrfach darauf hingewiesen, daß diese Annahme falsch sei.

schon suuuuuper, was da läuft:bunny_4:

erwin r analyst
15.04.2007, 13:33
Halte ich für unwahrscheinlich. Bremen ist nicht Hamburg.

Gerade deshalb ja. Es gibt die beiden unterschiedlichen 5%-Klauseln.

kritiker_34
15.04.2007, 14:00
Gerade deshalb ja. Es gibt die beiden unterschiedlichen 5%-Klauseln.

wie ist denn die derzeitige Sitzverteilung?

erwin r analyst
15.04.2007, 14:04
wie ist denn die derzeitige Sitzverteilung?

http://www.election.de/hist/hist_hb.html

erwin r analyst
15.04.2007, 14:05
http://www.zdf.de/ZDFheute/inhalt/14/0,3672,5264302,00.html

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/0/0,4070,4392704-5,00.html

Kaiser
15.04.2007, 16:44
http://www.zdf.de/ZDFheute/inhalt/14/0,3672,5264302,00.html

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/0/0,4070,4392704-5,00.html

Interessant. Der Kandidat der Linkspartei wird explizit aufgeführt, obwohl die SED-Schergen seit 1990 in Bremen nicht einmal über 2 % gekommen sind. Dagegen wird der DVU-Kandidat totgeschwiegen, obwohl die DVU in den vergangenen Jahren mit der FDP um den Platz der vierstärksten Partei in Bremen gerungen hat.

Tja, typisch Systemmedien.

Doch ich für meinen Teil meine, dass die DVU sicher einziehen wird. Dafür wird die Unzufriedenheit mit der Großen Koalition und der Abgang der Schillpartei sorgen. Die SED-Bonzen werden dagegen draußen bleiben. Die FDP hoffentlich auch.

erwin r analyst
15.04.2007, 19:23
Interessant. Der Kandidat der Linkspartei wird explizit aufgeführt, obwohl die SED-Schergen seit 1990 in Bremen nicht einmal über 2 % gekommen sind. Dagegen wird der DVU-Kandidat totgeschwiegen, obwohl die DVU in den vergangenen Jahren mit der FDP um den Platz der vierstärksten Partei in Bremen gerungen hat.

Tja, typisch Systemmedien.

Doch ich für meinen Teil meine, dass die DVU sicher einziehen wird. Dafür wird die Unzufriedenheit mit der Großen Koalition und der Abgang der Schillpartei sorgen. Die SED-Bonzen werden dagegen draußen bleiben. Die FDP hoffentlich auch.

Habe ich mir auch gedacht.

Die Große Koalition scheint nicht unbeliebt zu sein...

kritiker_34
15.04.2007, 19:46
Habe ich mir auch gedacht.

Die Große Koalition scheint nicht unbeliebt zu sein...

bei dieser Haushaltslage auch verständlich :128:

"Schon jetzt muß die Hälfte des Defizits von einer Milliarde Euro für Zinszahlungen aufgewandt werden. In wenigen Jahren dürfte die Zinslast die gesamte Neuverschuldung verschlingen. Allzu lange haben die Politiker darauf vertraut, daß ein Bundesland nicht bankrott gehen könne - wegen der vermeintlichen Haftungsgemeinschaft von Bund und Ländern. Der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg aus Hannover hat schon mehrfach darauf hingewiesen, daß diese Annahme falsch sei."

Kaiser
15.04.2007, 22:32
Habe ich mir auch gedacht.

Die Große Koalition scheint nicht unbeliebt zu sein...

Nur weil sie die letzte rechnerische Option ist, die die Etablierten an der Macht halten kann?

Kaiser
15.04.2007, 22:32
bei dieser Haushaltslage auch verständlich :128:

"Schon jetzt muß die Hälfte des Defizits von einer Milliarde Euro für Zinszahlungen aufgewandt werden. In wenigen Jahren dürfte die Zinslast die gesamte Neuverschuldung verschlingen. Allzu lange haben die Politiker darauf vertraut, daß ein Bundesland nicht bankrott gehen könne - wegen der vermeintlichen Haftungsgemeinschaft von Bund und Ländern. Der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg aus Hannover hat schon mehrfach darauf hingewiesen, daß diese Annahme falsch sei."

Das ist eben das, was die bunten Rattenfänger unter "seriöser" Politik verstehen.

kritiker_34
16.04.2007, 08:17
Das ist eben das, was die bunten Rattenfänger unter "seriöser" Politik verstehen.

Liegt es aber nicht auch daran, dass z.B. die NPD - oder auch andere Parteien - unfähig erscheinen, z.B. aus dieser katastrophalen wirtschaftlichen Lage heraus, ein Umdenken bei den Wählern zu erzielen?

Es ist immer leicht, bei der anderen Seite die Fehler zu sehen, aber OHNE ein MACHBARES ALTERNATIVKONZEPT bleibt es dann NUR bei der Kritik, statt Veränderungen herbei zu führen.

McDuff
16.04.2007, 11:12
Ach, die Wahl wird schon richtg gedreht werden. Da kommen keine "Versehen" vor. Der Machterhalt geht halt über alles.

Mark Mallokent
16.04.2007, 11:42
Die einzige Partei, die man sinnvollerweise wählen kann, ist die FDP. Wie sagte doch ein kluger Mann so treffend: "Am liberalen Wesen soll die Welt genesen". :]

kritiker_34
16.04.2007, 12:00
Die einzige Partei, die man sinnvollerweise wählen kann, ist die FDP. Wie sagte doch ein kluger Mann so treffend: "Am liberalen Wesen soll die Welt genesen". :]

dann erklär mal konkret wie die Haushaltssanierung gemacht werden sollte.
(keine leeren Worthülsen, da ich auf Hülsenfrüchte allergisch reagiere)

Mark Mallokent
16.04.2007, 12:13
dann erklär mal konkret wie die Haushaltssanierung gemacht werden sollte.
(keine leeren Worthülsen, da ich auf Hülsenfrüchte allergisch reagiere)

Kannst du hier nachlesen. :]
http://www.taz.de/pt/2003/12/27/a0261.1/text.ges,1

FranzKonz
16.04.2007, 12:18
Kannst du hier nachlesen. :]
http://www.taz.de/pt/2003/12/27/a0261.1/text.ges,1

Das wird das Wahlvolk wieder nicht begreifen. X(

Mark Mallokent
16.04.2007, 12:22
Das wird das Wahlvolk wieder nicht begreifen. X(

Wie sagte doch ein kluger Mann so treffend: "Medizin muß bitter schmecken, sonst nützt sie nichts". :smoke:

kritiker_34
16.04.2007, 13:00
Kannst du hier nachlesen. :]
http://www.taz.de/pt/2003/12/27/a0261.1/text.ges,1

eine Zeitungsente aus 2003 bezogen auf Berlin. DAS ist eine klasische Hülsenfrucht! nix besseres? :hihi:

Mark Mallokent
16.04.2007, 13:12
eine Zeitungsente aus 2003 bezogen auf Berlin. DAS ist eine klasische Hülsenfrucht! nix besseres? :hihi:

Oh tatsächlich. Jetzt schäme ich mich. :=

erwin r analyst
16.04.2007, 15:08
Die Taz, der Stürmer der Linken.... :kotz:

kritiker_34
17.04.2007, 09:28
Die Taz, der Stürmer der Linken.... :kotz:

schon seeehr bezeichnend, wenn ein angeblicher fdp-ler auf die "taz" verweisst.

Das Chaos in Bremen ist jedoch schon bedeutend weiter, als dies allgemein bekannt ist. Da ist AUCH die CDU mitverantwortlich!
http://de.wikipedia.org/wiki/Bremen_(Land)

Aus obigem Link:

" Islam

Die Muslime sind in mehreren Gemeinden organisiert. [b]Ihre größte Moschee ist die Fatih-Moschee in Gröpelingen, gegenüber der ehemaligen Werft AG Weser."

Nun kommts:

"Fatih-Moschee"
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Fatih-Moschee in Bremen

Fatih-Moschee (türkisch: Fatih-Camii; deutsch: Eroberer-Moschee) ist der Name einer Vielzahl von Moscheen in Deutschland. Wegen des Namenspatrons Fatih Sultan Mehmet, des Eroberers Konstantinopels und Symbolfigur des islamischen Triumphs über das Christentum, wird Fatih-Moschee meist mit Eroberer-Moschee übersetzt. Fatih bedeutet aber auch Öffnung oder Aufweitung (s.d.).

Sultan Mehmet erbaute in Konstantinopel die imperiale Fatih-Moschee in den Jahren 1463 bis 1471, nachdem er zuvor im Jahre 1453 die Hagia Sophia, türkisch: Ayasofya, die bedeutendste Kirche der Orthodoxen Christenheit in eine Moschee verwandelt hatte. Im Angedenken an diesen Triumph des Islam über das Christentum tragen ebenfalls viele Moscheen in Deutschland den Namen "Ayasofya-Moschee" (Ayasofya-Camii)

Bekannt sind etwa die Fatih-Moscheen in Bremen, Mannheim, Pforzheim, Köln, Essen, Nürnberg, Lübeck, Flensburg, Bremerhaven, Kiel, Baden-Baden Steinbach, Berlin-Kreuzberg. Auch viele kleinere Städte, wie etwa Herford, Sinsheim, Esslingen, Lage, Düren, Marl, Neumünster, Pleidelsheim, Lörrach, Elsenfeld, Steinbach, haben Moscheen, die nach dem Eroberer der letzten Bastion des Byzantinischen Reiches benannt sind.

Bassam Tibi hält es für verhängnisvoll, das Muslime ihre Moscheen kollektiv nach Eroberern, die den Dschihad in christlicher Gebiete getragen haben, benennen."

http://de.wikipedia.org/wiki/Fatih-Moschee

Wo kann man nun eine Stellungnahme der Bremer CDU lesen bezüglich der Bremer "Fatih-Moschee" ?????????????????????????????????????????????

Blutkehle666
18.04.2007, 06:07
Nirgendwo. Die CDU ist genauso eine antideutsche Partei wie die Grünen, die SPD und die DKP. Rechts reden, links handeln.

Staatsfeind
18.04.2007, 12:55
Die Masse wird nicht dazu beitragen das Nebelverhangende Tall der schreienden und klagenden Seelen des Kapitalismus zu durchschreiten in Richtung Sonnenschein wie bei jeder "Wahl"

ppp
20.04.2007, 11:41
Nur weil sie [große koalition] die letzte rechnerische Option ist, die die Etablierten an der Macht halten kann?

wenn das die letzte option für die etablierten ist, dann muß es ja zahlreiche optionen für die nicht etablierten geben. nenn doch mal welche.

kritiker_34
09.05.2007, 19:46
Nirgendwo. Die CDU ist genauso eine antideutsche Partei wie die Grünen, die SPD und die DKP. Rechts reden, links handeln.

Welche Alternative in Bremen?

Kaiser
09.05.2007, 19:49
wenn das die letzte option für die etablierten ist, dann muß es ja zahlreiche optionen für die nicht etablierten geben. nenn doch mal welche.

Deine Unlogik erschließt sich mir nicht.

Walter Hofer
09.05.2007, 20:06
Schon jetzt muß die Hälfte des Defizits von einer Milliarde Euro für Zinszahlungen aufgewandt werden. In wenigen Jahren dürfte die Zinslast die gesamte Neuverschuldung verschlingen. Allzu lange haben die Politiker darauf vertraut, daß ein Bundesland nicht bankrott gehen könne - wegen der vermeintlichen Haftungsgemeinschaft von Bund und Ländern. Der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg aus Hannover hat schon mehrfach darauf hingewiesen, daß diese Annahme falsch sei.

schon suuuuuper, was da läuft


Zitat:
Das Land (Bremen) habe zwar eine überdurchschnittliche Wirtschaftskraft, werde aber durch das geltende System der Steuerverteilung zwischen Bund und Ländern und durch den Länderfinanzausgleich „arm gerechnet“. Die Argumentation ist seit vielen Monaten bekannt und wird von der großen Koalition, aber auch etwa der Industrie- und Handelskammer vertreten: Eigentlich sei Bremen finanziell ein Geberland, und nur durch die Ungerechtigkeiten der Steuerberechnungen, vor allem daß die Einkommensteuer nach dem Wohnort zugeteilt werde, sei Bremen scheinbar „arm“ und müsse durch den Länderfinanzausgleich gefördert werden.

Die Lösung liegt für Bremen und Hamburg auf der Hand:

Besteuerung am Arbeitsort oder am Wohnort ?
Letzteres würde Schleswig-Holstein und Niedersachsen treffen.

Blutkehle666
09.05.2007, 20:20
Welche Alternative in Bremen?

DVU :)

kritiker_34
09.05.2007, 20:23
Die Lösung liegt für Bremen und Hamburg auf der Hand:

Besteuerung am Arbeitsort oder am Wohnort ?
Letzteres würde Schleswig-Holstein und Niedersachsen treffen.

ich halte die Konstruktion von Hamburg und Bremen als "Stadtstaaten" für überholt. Das gleiche gilt für das Saarland.

Nun ist klar, wenn Personen nach Bremen oder Hamburg pendeln, das dann hin und her gerechnet werden muss. Unnötiger Verwaltungsaufwand!

Soweit ich weiss, gilt bei der Einkommensteuer der Wohnsitz.

Bei der Gewerbesteuer der Sitz der Fa.

Oder?

haihunter
10.05.2007, 08:53
Eine sehr demokratische Wahl wird das, wenn man sich anguckt, was mit der DVU abgezogen wird. Es werden falsche Zeiträume fürs Plakatieren genannt, es wird versucht, ihnen die Halle für Wahlveranstaltungen zu streichen, TV-Werbung wird abgeschafft..... Alles aus Angst vor der Wahrheit und dem willen des Volkes.
Es lebe die Demokratie!

Zumindest durfte der DVU-Mann Tittmann im NDR zu Wort kommen. War allerdings nicht gerade eine seriöse Vorstellung, die er da abgeliefert hat. Wobei man allerdings auch fairerweise sagen muß, daß es die NDR-Reporter auch darauf angelegt hatten, ihn vorzuführen. Was Tittmann denen aber auch extrem leicht gemacht hatte. Schade, daß niemand von den REP's dabei war. Die haben die besseren Leute in Bremen.

haihunter
10.05.2007, 08:54
Welche Alternative in Bremen?

Die REPUBLIKANER natürlich!

kritiker_34
10.05.2007, 14:12
Die REPUBLIKANER natürlich!

da bin ich mal gespannt, ob die 5% übersprungen werden? Seehr wünschenswert wäre auf jeden Fall eine neue patriotisch orientierte Kraft in Bremen und bundesweit!

erwin r analyst
10.05.2007, 15:51
Die Reps, die Bürger in Wut und Bremen muss leben hätten sich zusammenschließen sollen.

kritiker_34
10.05.2007, 17:11
Die Reps, die Bürger in Wut und Bremen muss leben hätten sich zusammenschließen sollen.

rechte Zersplitterung bundesweit!

erwin r analyst
10.05.2007, 17:13
rechte Zersplitterung bundesweit!

Zusammen unter dem Namen z.B. "Gemeinsam für Bremen" oder so hätte man locker einiges eingefahren. So bleiben wohl alle 3 an der 5-% Hürde kleben.

Blutkehle666
10.05.2007, 20:42
Die REPs verweigern aus Gründen ihrer antideutschen Haltung jede Zusammenarbeit mit DVU und NPD; lieber tuen sie sich mit Kommunisten und Antifa zusammen, um gegen die Nationale Opposition zu demonstrieren.

Walter Hofer
10.05.2007, 20:50
Zusammen unter dem Namen z.B. "Gemeinsam für Bremen" oder so hätte man locker einiges eingefahren. So bleiben wohl alle 3 an der 5-% Hürde kleben.

und das ist auch sinnvoll! Weg mit dem braunen Gesocks !

Stockinger
10.05.2007, 20:54
Die REPs verweigern aus Gründen ihrer antideutschen Haltung jede Zusammenarbeit mit DVU und NPD; lieber tuen sie sich mit Kommunisten und Antifa zusammen, um gegen die Nationale Opposition zu demonstrieren.


Stimmt!

Rechtsextreme gegen Rechts
Das Bremer Bündnis gegen Rechts wird immer breiter. Gestern hat auch der Landesverband der als rechtsextrem eingestuften Partei Die Republikaner (REP) angekündigt, sich "an Protesten gegen den Neonaziaufmarsch" zu beteiligen. Im Demonstrationszug werde man "einen eigenen Block bilden", sagte die stellvertretende REP-Bundesvorsitzende, Uschi Winkelsett.

Die Demo richtet sich gegen einen für den 4. November angekündigten Aufmarsch der NPD. Initiiert von Gruppierungen des linken Spektrums - neben der Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes (VVN) waren zunächst der sozialistische Jugendverband solid.org, die Antifa und die Linkspartei am Start -, hat sich mittlerweile ein breites Bündnis formiert: Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) hat angekündigt mitzulaufen, der gesamte Stadtteilbeirat und die GesamtschülerInnenvertretung engagieren sich "gegen rechts". Und nun auch die REPs. Das brüskiere zahlreiche BürgerInnen, sagte die Sprecherin des PDS-Landesverbandes, Inga Nitz, die "alle BremerInnen" dazu aufrief, "sich gegen die Republikaner zu wehren!".

Winkelsett ficht das nicht an: Ihre Partei stehe "anders als die NPD auf dem Boden des Grundgesetzes". Diesen Kurs habe man mit "erheblichem Mitgliederschwund" bezahlt, so die REP-Vize. Am deutlichsten in Hamburg: Dort löste sich der Landesverband vor Jahresfrist auf - und wechselte in die NPD. BES

taz Nord vom 31.10.2006, S. 21, 48 Z. (TAZ-Bericht), BES

Quo vadis
10.05.2007, 20:58
Welche Alternative in Bremen?

DVU natürlich ! Ein Mann, ein Wort, ein Tittmann ;)

http://www.dvu.de/

erwin r analyst
11.05.2007, 10:09
und das ist auch sinnvoll! Weg mit dem braunen Gesocks !

Diese haben nicht das Blut an ihren Händen kleben, wie die SED. ;)