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Vollständige Version anzeigen : "Forschungsprojekt" Muslime in Europa: Islam heißt Frieden!!!!!



Atheist
12.04.2007, 13:06
Gegen die Gleichung Islam = Gewalt

Ende der 20er Jahre herrschte in Deutschland eine Welle der Begeisterung für nicht-westliche Religionen. Davon ist heute nicht mehr viel zu spüren – der „Kampf der Kulturen“ ist das bestimmende Thema. In einem Forschungsprojekt untersucht das Berliner Zentrum Moderner Orient, wie Europa seine Muslime wahrnimmt.

BERLIN. 6 000 Unterschriften brachten Abgesandte einer Bürgerinitiative vor kurzem ins Rathaus des Berliner Bezirks Pankow. Sie wollen verhindern, dass die islamische Ahmadija-Gemeinde auf einer Industriebrache in der Nähe der Autobahn eine Moschee baut. Als die Ahmadijas, Anhänger der islamischen Reformgemeinde, 1928 die erste Berliner Moschee überhaupt errichteten, galt der Bau vielen als Inbegriff ihrer Orientträume. In Deutschland gab es gerade eine Welle der Begeisterung für nicht-westliche Religionen. Heute gibt es eine Begeisterung für den „Kampf der Kulturen“, und „der“ Islam ist zum Container für politische Abarbeitungen aller Art geworden.

„Religion ist nicht das Problem“, sagt Dietrich Reetz, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Berliner Zentrum Moderner Orient (ZMO). „Aber eine beliebte Ressource für die politische Mobilisierung – auf allen Seiten.“ Der Politikwissenschaftler und Islamexperte koordiniert das vor kurzem gestartete Forschungsprojekt „Muslime in Europa“.

Die Wissenschaftler wollen untersuchen, ob und in welchen Formen ein religiös bestimmtes Leben von Muslimen in Europa möglich ist und welche Hindernisse damit verbunden sind. Die Ergebnisse sollen helfen, rhetorische Nebel zu lichten, nachdem sich die Forschung nach 9/11 auf Themen wie Islamismus und Fundamentalismus verengt hat. Gefördert wird das auf drei Jahre angelegte Projekt vom Bundesministerium für Forschung und Bildung, außer dem ZMO sind die Universitäten Frankfurt/Oder, Halle und Hamburg beteiligt.

Die Untersuchung der Ahmadijas in Deutschland, Bauherren der geplanten Moschee, ist eines von sechs Teilprojekten des Forschungsverbundes, andere befassen sich mit islamischen Ausbildungeinrichtungen oder den möglichen „Vorbotinnen eines ‚Euro-Islams'“, Frauen in der islamischen Gemeinschaft Milli Görüs.

„Für Muslime stellt sich nicht die Frage, ob sie Europäer sein wollen, das wollen sie in ihrer großen Mehrheit“, sagt Reetz. Aber es stelle sich für sie die Frage, ob sie das als fromme Menschen tun können – wenn die öffentliche Ausübung ihrer Religion von anderen nicht nur als bewusste Abkehr von europäischen Werten aufgefasst, sondern sogar als Bedrohung empfunden wird. Durch den inzwischen politisch eingeübten Konnex von Religion und Politik, durch die gebetsmühlenartig wiederholte öffentliche Verknüpfung von Islam und Gewalt – den politischen Scharfmachern auf beiden Seiten folgend – werden die wirklich Frommen unter den Muslimen plötzlich zu den Bösen. Satisfaktionsfähig ist nur, wer abschwört und auf Kultur, Sprache und Religion verzichtet.

Am ZMO befasst man sich seit seiner Gründung 1996 mit solchen Fragen. Das Berliner „Geisteswissenschaftliche Zentrum“ ist die einzige Forschungseinrichtung Deutschlands, die sich interdisziplinär und in historisch-vergleichender Perspektive mit dem Nahen Osten und Afrika sowie Süd- und Südostasien befasst – den Gegenden also, die man zu Beginn außereuropäischer Regionalstudien vor 100 Jahren den „Orient“ nannte.

„Wir verstehen uns als Schnittstelle zwischen Kultur- und Sozialwissenschaften“, sagt ZMO-Direktorin Ulrike Freitag. Die hauptsächlich vertretenen Disziplinen sind Geschichte, Ethnologie und Islamwissenschaft. Vergleichende Studien zum Wertewandel von Jugendlichen in Deutschland und der arabischen Welt, Sommerschulen zu „Frauen im Islam“ oder Untersuchungen zum Engagement Chinas in Afrika (siehe „Forschung über das Afrikabild der Chinesen“) betreffen aktuelle soziale und politische Probleme, die durch historische und kulturwissenschaftliche Grundlagenforschung unterfüttert werden.

Freitag, Professorin für Islamwissenschaft an der Freien Universität Berlin, bedauert allerdings, dass die dringend notwendige Regionalexpertise in Deutschland nicht ausreichend institutionell gefördert wird, wie das in den europäischen Nachbarländern und den USA schon längst der Fall ist. Auch am ZMO muss man sich mit Projektmitteln durchhangeln – für gute Mitarbeiter mit exzellenten Kenntnissen auf Dauer keine Perspektive. Da die Berliner Forscher weltweit gefragt sind, gehen sie irgendwann ins Ausland.

Das mangelnde kulturelle Wissen über Islam und Muslime verschärft eine Debatte, die seit 9/11 hysterisch aus den Fugen geraten ist und das Zusammenleben von Muslimen und Nicht-Muslimen belastet. Islamisch begründete Selbstmordattentate haben mit Religion wenig zu tun. Im Gegenteil: „Wir wissen längst, dass die Täter nicht aus konservativ religiösen Schulen kommen, sondern viel eher aus säkularisierten Kontexten, in denen sie indessen oft gescheitert sind“, erklärt Reetz und bedauert, dass man die sozial befriedenden Funktionen, die islamische Gruppen auch haben können, oft übersieht: wenn sie nämlich bindungslosen Migranten Halt geben.

Der Grundstein in Berlin ist gelegt, trotz der Prosteste: Die Ahmadijas werden ihre Moschee bauen – die 77. in Berlin.

ein Dhimmi wie er im Buche steht
"Selbstmordattentate haben nichts mit dem islam zu tun" Islam heißt Frieden!

oh man ich könnte kotzen wenn ich sowas lese - diesem Herren wünscht man doch das er mal ordentlich kulturbereichert wird von er Religon des Friedens

http://www.handelsblatt.com/news/Politik/Deutschland/_pv/doc_page/2/_p/200050/_t/ft/_b/1252675/default.aspx/gegen-die-gleichung-islam-%3d-gewalt.html

Skaramanga
12.04.2007, 13:28
„Für Muslime stellt sich nicht die Frage, ob sie Europäer sein wollen, das wollen sie in ihrer großen Mehrheit“, sagt Reetz. Aber es stelle sich für sie die Frage, ob sie das als fromme Menschen tun können –

Falscher Denkansatz. Natürlich kann ein frommer Mensch Europäer sein, oder ein Europäer fromm sein. Aber nicht ein frommer Moslem. Die Europäische Kultur des 21.Jahrhunderts und der unverfälschte kanonische Islam schließen sich diametral aus.


Islamisch begründete Selbstmordattentate haben mit Religion wenig zu tun. Im Gegenteil: „Wir wissen längst, dass die Täter nicht aus konservativ religiösen Schulen kommen, sondern viel eher aus säkularisierten Kontexten, in denen sie indessen oft gescheitert sind“, erklärt Reetz

Das ist nachweislich falsch. In Pakistan und Indonesien stammten bisher ausnahmslos alle islamistischen Attentäter aus diesen unsäglichen Madrassen, in denen bereits die 13-jährigen 6 Stunden am Tag den Koran und die Vorzüge des Djihad eingebleut kriegen.

Ein ahnungsloser Dummschwätzer.

Wahabiten Fan
12.04.2007, 13:35
Madrassen, in denen bereits die 13-jährigen 6 Stunden am Tag den Koran und die Vorzüge des Djihad eingebleut kriegen.


Wie bitte!

Mit 13 sind das schon stramme Gotteskrieger!

Das Einbleuen fängt schon mit 6 Jahren an!

Skaramanga
12.04.2007, 13:41
Wie bitte!

Mit 13 sind das schon stramme Gotteskrieger!

Das Einbleuen fängt schon mit 6 Jahren an!

Kannste mal sehen. Selbst ich bin noch viel zu gutgläubig.

Hrafnaguð
12.04.2007, 14:43
wann lernen es diese herrschaften das islam nicht frieden sondern "unterwerfung" bedeutet??? der frieden im islam existiert nicht solange der islam in "haus des friedens",also regionen in denen der islam herrscht und in "haus der kriegs" also regionen in denen unglaube herrscht, unterteilt.
wie kann man so naiv sein? man muß doch nur den koran lesen und die hadithe um zu sehen was der "prophet" da angestossen hat.
das ist als würde man adolfs "mein kampf" lesen und ihn dann zu friedensapostel
umdeuten.

Pinocchio
12.04.2007, 18:39
Islam bedeutet Frieden.
Ich wusste es doch schon immer. Die Erde ist eine Scheibe.

Achsel-des-Bloeden
12.04.2007, 18:50
"Islam = Friede" ist eine neue Art der "Holocaust"- Leugnung.

Es leugnet den millionenfachen, gezielten Mord der beduinischen Schwertreligion auf ihren steppenbrandartigen Missionierungsfeldzügen!

Doc Gyneco
12.04.2007, 19:04
Da scheint einiges falsch vesrtanden zu werden !!!!

EIN MUSLIMFREIES EUROPA IST IN FRIEDEN !

Sollte das heissen !

:D :D :D

esperan
12.04.2007, 20:17
ein Dhimmi wie er im Buche steht
"Selbstmordattentate haben nichts mit dem islam zu tun" Islam heißt Frieden!

oh man ich könnte kotzen wenn ich sowas lese - diesem Herren wünscht man doch das er mal ordentlich kulturbereichert wird von er Religon des Friedens

http://www.handelsblatt.com/news/Politik/Deutschland/_pv/doc_page/2/_p/200050/_t/ft/_b/1252675/default.aspx/gegen-die-gleichung-islam-%3d-gewalt.html

Soll jeder in seinem Land leben, dann hats ne Ruh.

Nachtfalke
12.04.2007, 20:40
Die Ahmadijas werden ihre Moschee bauen – die 77. in Berlin.

Wir bitte, es gibt schon 76 Moscheen in Berlin? Alle Achtung, wie das voranschreitet in der letzten Zeit.
Irgendwann wird es hier in D mehr Moscheen geben als Kirchen.
Aber was ist dann?

Und vor allem könnten Christen jemals so viele Kirchen in türkischen Städten bauen. Ich glaube nicht.

Hubba Bubba
12.04.2007, 20:47
Wir bitte, es gibt schon 76 Moscheen in Berlin? Alle Achtung, wie das voranschreitet in der letzten Zeit.
Irgendwann wird es hier in D mehr Moscheen geben als Kirchen.
Aber was ist dann?

Und vor allem könnten Christen jemals so viele Kirchen in türkischen Städten bauen. Ich glaube nicht.

Die Türken haben ja auch keine moralische Verpflichtung gegenüber anderen Völkern.
Wir haben nicht zu fordern...wir haben nur auf Forderungen einzugehen.:rolleyes:

Atheist
12.04.2007, 21:02
Die Türken haben ja auch keine moralische Verpflichtung gegenüber anderen Völkern.
Wir haben nicht zu fordern...wir haben nur auf Forderungen einzugehen.:rolleyes:

du hast es erkannt ;) der grieschiche Möchtergernmusel türkischer Herkunft und arabischen urpsrungs und was weiß ich User Janitscharr meint ja das es viel zu wenig sind im Vergleich dazu wwas den "Muslimen zusteht":rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: