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Vollständige Version anzeigen : USA wollen sich 7.000 kulturbereichernde Palästinenser ins Land holen



Atheist
12.04.2007, 12:49
Von allen guten Geistern verlassen, scheint die amerikanische Regierung zu sein. 7.000 Freikarten für eine amerikanische Staatsbürgerschaft vergeben die USA jetzt ausgerechnet an mit die größten Christen- und Judenhasser dieser Welt: Die Palästinenser und ihre XXL-Familien. Und sie nehmen nicht etwa die verfolgten und diskriminierten Christen auf, sondern sunnitische Moslems. Ob es trainierte Terroristen sind? Das weiß niemand und ist ohnehin auch völlig egal. Nur immer rein mit dem Feind ins eigene Land.

Ein weiteres nettes Beispiel aus Islamerica:

Die einst von polnischen Einwanderern dominierte Kleinstadt Hamtramck in Michigan wird heute von Moslems aus dem Yemen und Bangladesh dominiert. Eine islamische Stadt par excellence: Schon um 5 Uhr morgens darf der Muezzin dort lautstark zum Gebet rufen, ebenso wie nach 22 Uhr abends, ohne Rücksicht auf Anwohner, Babys, Alte oder Kranke, die in Ruhe schlafen wollen oder müssen. Auf ihrer Website nennt sich das Ganze dann "ein bunter, ethnischer Mix aus Menschen und Gebräuchen aus der ganzen Welt".

Die Griechen mussten sich noch was einfallen lassen, um Troja zu besiegen. Heute braucht man nicht mal mehr eine List mehr, um seine Feinde zu besiegen.

Man holt sich die größten Schmarotzer der heutigen Zeiti ins Land ... was erwartet man davon??Meint man etwas das mal treue und gute Amerikaner werden???? Hätte man nich lieber 7.000 Italiner, Franzosen, Deutsche - oder dann wenigstens Mexikaner (auch wenn sich die USA da auch sträubt wieso wohl)oder Kanadier holen können?

Gut nun sind 7.000 bei einer Bevölkerung von 300 Mio keine dolle Sache aber das "Auswahlprinzip bei der Eiwanderung der USA ist doch sehr bedenklich

http://www.politicallyincorrect.de/2007/04/usa_holen_sich_den_7000_palast_1.html
http://www.upi.com/InternationalIntelligence/un_us_offers_refuge_to_palestinians/20070405-092123-3202r/

Fritz Fullriede
12.04.2007, 12:54
Ist doch gut so, schicken wir unsere Importierten gleich hinterher!Problem gelöst :)

ochmensch
12.04.2007, 12:56
Ist doch gut so, schicken wir unsere Importierten gleich hinterher!Problem gelöst :)

Einige Millionen mehr als 7000 dürften denen aber schon auffallen.

Atheist
12.04.2007, 12:56
Ist doch gut so, schicken wir unsere Importierten gleich hinterher!Problem gelöst :)

mich würde mal interessieren wie es in den Großstädten aussieht von Amerika ob New York City oder in andere Städte ein ebenfalls so großen Muselanteil wie wir ihn in Berlin haben, exestiert

nein nich nach Amerika schicken/:( /:( /:( /:(

zurück ins Paliland gehört das!

Fritz Fullriede
12.04.2007, 13:04
Wieso,Jew York ist doch schon lange verkanakisiert, ups, vermultikultit.Noch nie dagewesen?
Von mir aus könne die ALLE Importe von uns haben, wir zahlen sogar freiwillig das Porto :)

Volyn
12.04.2007, 13:07
Die Amis haben wenigstens Waffen.

FranzKonz
12.04.2007, 13:08
mich würde mal interessieren wie es in den Großstädten aussieht von Amerika ob New York City oder in andere Städte ein ebenfalls so großen Muselanteil wie wir ihn in Berlin haben, exestiert

nein nich nach Amerika schicken/:( /:( /:( /:(

zurück ins Paliland gehört das!

Wenn Du wirklich eine gerechte Verbesserung wolltest, würdest Du den Umzug Israels fordern.

Die Zionisten haben sich dieses Land angeeignet und damit den Konflikt erst geschaffen. Jetzt über die Opfer herzuziehen ist die falsche Maßnahme.

Atheist
12.04.2007, 13:13
Wieso,Jew York ist doch schon lange verkanakisiert, ups, vermultikultit.Noch nie dagewesen?
Von mir aus könne die ALLE Importe von uns haben, wir zahlen sogar freiwillig das Porto :)

das da alles aller Art wohnt is mir klar ne war nie da würd aber gern mal hin^^ Ich mein ob die auch ne halkbe Million Musels in New York haben so wie hier^^ ode rmehr

das New Yorkd ei Hochburg des Muiltikulti ist ist mir klar ;)

Fritz Fullriede
12.04.2007, 13:17
Na also, solln die Amis mit dem Gerümpel glücklich werden. Und wech damit :)

Mecker
12.04.2007, 13:29
Bush soll lieber die Besatzungsmacht aus Palestina abziehen und dann mit Mama, Papa und Schwester nach den USA holen.
Aber wer will so ein Volk schon gerne haben, das gerne auf Kosten Anderer lebet!

Atheist
12.04.2007, 13:44
Bush soll lieber die Besatzungsmacht aus Palestina abziehen und dann mit Mama, Papa und Schwester nach den USA holen.
Aber wer will so ein Volk schon gerne haben, das gerne auf Kosten Anderer lebet!

wir und die Amerikaner ;)

Fritz Fullriede
12.04.2007, 13:51
"wir" ganz bestimmt nicht:)

Höchstens "du" und vielleicht ein paar andere Propaganda-Verblendete.

Ausonius
12.04.2007, 13:57
Das ist ein sehr schlauer Zug von den USA. Divide et impera.

Stuttgart25
12.04.2007, 14:08
Anstatt populistische und unbedeutende Maßnahmen zu ergreifen, sollte die USA aufhören jede Maßnahme der UN zu blockieren, die sich gegen den völkerrechtswidrigen Siedlungsbau Israels im Westjordanland bezieht.

Dayan
12.04.2007, 15:17
Aber wer will so ein Volk schon gerne haben, das gerne auf Kosten Anderer lebet!
Du sprichst sicher von deinem Volk.So schlecht rede ich noch nichteinmal von Euch .

Janitschar
12.04.2007, 16:04
Wo ist das Problem? In den USA leben berreits 6 Mio Muslime.

lexiphon
12.04.2007, 17:33
Lieber zu denen als zu uns.

Gut, wa !? :D

Sterntaler
12.04.2007, 18:05
sind auch Leute gefragt, die Erfahrung mit dem Umgang mit Sprengstoff haben?

Aldebaran
12.04.2007, 22:09
Wo ist das Problem? In den USA leben berreits 6 Mio Muslime.


Das weiß man nicht. In den US-Statistiken wird nicht nach Religion gefragt. Das sind alles nur Hausnummern.

Aldebaran
12.04.2007, 22:24
mich würde mal interessieren wie es in den Großstädten aussieht von Amerika ob New York City oder in andere Städte ein ebenfalls so großen Muselanteil wie wir ihn in Berlin haben, exestiert.

Definitiv nicht. Das Problem ist allerdings, dass es keine Statistik darüber gibt, weil in den USA nicht nach der Religion gefragt wird.

So etwas wie eine Schwerpunkt gibt es nur im Raum Detroit. Der Vorort Dearborn (ca. 100000 Einw.) hat etwa zu einem Drittel Araber als Einwohner.

In New York sind die meisten Moslems Südasiaten, d.h. aus Pakistan, Indien und Bangladesh. Nach der letzten Schätzung stammten 270000 Einwohner aus diesen Ländern, aber wieviele davon Moslems sind, ist unbekannt.

Insgesamt dürfte der Moslemanteil in New York bei vielleicht 2% liegen.

In Los Angeles sind wohl die Iraner die stärkste Moslem-Gruppe, aber ich glaube kaum, dass es sich vorwiegend um Anhänger des Mullah-Regimes handelt. Außerdem fallen die Moslems in LA schon allein wegen der überwältigenden Präsenz der Mexikaner kaum ins Gewicht.

Seit den 90er Jahren sind viele Somalis als Flüchtlinge in die USA gekommen. Sie zeichnen sich durch eine sehr hohe Geburtenrate und eifrige "Familienzusammenführung" aus. Ihr Schwerpunkt ist der Raum Minneapolis. Dort ist übrigens auch der erste Moslem-Abgeordnete gewählt worden, ein konvertierter Schwarzer.

Alles in allem sind die Moslems in den USA regional, national und glaubensmäßig sehr stark zersplittert. Es fehlt sowohl eine Organisation als auch eine dominierende Herkunftsgruppe.

Atheist
12.04.2007, 22:58
Definitiv nicht. Das Problem ist allerdings, dass es keine Statistik darüber gibt, weil in den USA nicht nach der Religion gefragt wird.

So etwas wie eine Schwerpunkt gibt es nur im Raum Detroit. Der Vorort Dearborn (ca. 100000 Einw.) hat etwa zu einem Drittel Araber als Einwohner.

In New York sind die meisten Moslems Südasiaten, d.h. aus Pakistan, Indien und Bangladesh. Nach der letzten Schätzung stammten 270000 Einwohner aus diesen Ländern, aber wieviele davon Moslems sind, ist unbekannt.

Insgesamt dürfte der Moslemanteil in New York bei vielleicht 2% liegen.

In Los Angeles sind wohl die Iraner die stärkste Moslem-Gruppe, aber ich glaube kaum, dass es sich vorwiegend um Anhänger des Mullah-Regimes handelt. Außerdem fallen die Moslems in LA schon allein wegen der überwältigenden Präsenz der Mexikaner kaum ins Gewicht.

Seit den 90er Jahren sind viele Somalis als Flüchtlinge in die USA gekommen. Sie zeichnen sich durch eine sehr hohe Geburtenrate und eifrige "Familienzusammenführung" aus. Ihr Schwerpunkt ist der Raum Minneapolis. Dort ist übrigens auch der erste Moslem-Abgeordnete gewählt worden, ein konvertierter Schwarzer.

Alles in allem sind die Moslems in den USA regional, national und glaubensmäßig sehr stark zersplittert. Es fehlt sowohl eine Organisation als auch eine dominierende Herkunftsgruppe.

ich glaub auch nich das die Moslems sich dsa vor allem im Süden, in LA das alles erlauben können was sie hier in Europa abziehen - sollen sie mal bei den Gangs da den Hispanics einschließlich den ganzen mexikanern sagen sie seien Ungläubiger Abschaum weil sie nich n Allah glauben^^ dann is aber ende mit denen^^ - wne haben die Musels hier in berlin und Co zu fürchten?? Niemanden -

Aldebaran
12.04.2007, 23:04
ich glaub auch nich das die Moslems sich dsa vor allem im Süden, in LA das alles erlauben können was sie hier in Europa abziehen - sollen sie mal bei den Gangs da den Hispanics einschließlich den ganzen mexikanern sagen sie seien Ungläubiger Abschaum weil sie nich n Allah glauben^^ dann is aber ende mit denen^^ - wne haben die Musels hier in berlin und Co zu fürchten?? Niemanden -

Ist überhaupt eine interessante Frage, wie sich die verschiedenen nichtweißen Gruppen miteinander vertragen oder eben nicht. Eine witzige Anekdote ist die von Somalis, die im Raum Atlanta in schwarzen Wohngegenden angesiedelt worden sind. Sie sind nach kurzer Zeit geflüchtet, und zwar vor allem ins fast rein weiße Maine:

"Our children started changing there," says Ali, who spent eight years in Georgia before moving with his wife and five children to Lewiston almost three years ago. "They started dressing differently, shaking their heads, listening to rap music." Ali -- who favors business suits, requires his children to speak Somali at home, and, like most Somali parents, forbids dating -- was robbed twice in Atlanta and his brother was shot in the leg during another robbery.

Quelle:

http://www.motherjones.com/news/feature/2004/03/02_401.html

Atheist
12.04.2007, 23:12
Ist überhaupt eine interessante Frage, wie sich die verschiedenen nichtweißen Gruppen miteinander vertragen oder eben nicht. Eine witzige Anekdote ist die von Somalis, die im Raum Atlanta in schwarzen Wohngegenden angesiedelt worden sind. Sie sind nach kurzer Zeit geflüchtet, und zwar vor allem ins fast rein weiße Maine:

"Our children started changing there," says Ali, who spent eight years in Georgia before moving with his wife and five children to Lewiston almost three years ago. "They started dressing differently, shaking their heads, listening to rap music." Ali -- who favors business suits, requires his children to speak Somali at home, and, like most Somali parents, forbids dating -- was robbed twice in Atlanta and his brother was shot in the leg during another robbery.

Quelle:

http://www.motherjones.com/news/feature/2004/03/02_401.html

wohnst du in den USA?

Aldebaran
15.04.2007, 21:04
wohnst du in den USA?

Nein, aber ich interessiere mich für die ethnisch/demographische Entwicklung dort, weil 1. die USA dem alten Europa in dieser Hinsicht weit voraus sind und 2. die Datenbasis dort sehr gut ist.

Joseph
16.04.2007, 13:03
Da sich die Palis exponentiell vermehren haben die Amis bald ein Problem mehr.

Skaramanga
16.04.2007, 13:14
Darf ich mal eine neue kleine Verschwörungstheorie einbringen? Die weißen Amis wollen, dass sich die verschiedenen "Underdog"- Gruppierungen anfangen zu bekämpfen und sich gegenseitig dezimieren. Die Palis sind immer für einen kleinen Bürgerkrieg gut (Jordanien, Libanon), insofern ist der Import von Palis eine logische Entscheidung. Gettho-Gangstas, Hispanics und Pali-Halbstarke, alle bewaffnet... das gibt ein kolossales Gemetzel.

Atheist
16.04.2007, 13:45
Darf ich mal eine neue kleine Verschwörungstheorie einbringen? Die weißen Amis wollen, dass sich die verschiedenen "Underdog"- Gruppierungen anfangen zu bekämpfen und sich gegenseitig dezimieren. Die Palis sind immer für einen kleinen Bürgerkrieg gut (Jordanien, Libanon), insofern ist der Import von Palis eine logische Entscheidung. Gettho-Gangstas, Hispanics und Pali-Halbstarke, alle bewaffnet... das gibt ein kolossales Gemetzel.

die palis sind mit das größte gesindel dieser welt - egal wo sie leben zuhause, in deutschlanistan, amerika sonstwo in europa - sie sind faul, kriminell, ungebildet, und vermehren sich wie die Ratten