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Vollständige Version anzeigen : Diese Wahnsinnigen: Frauen als Ingenieure



Odin
11.04.2007, 01:05
Tja, wer den Kosmos nicht begreift, fällt gerne auf die Schnauze.


Was kommt als nächstes, Frauen als Soldaten, Politiker oder Richter?

:)) :)) :))


Männer befördern Männer

Das Ziel, Frauen in Ingenieurberufe zu bringen, wurde in den vergangenen Jahren weit verfehlt. Unter den Ingenieuren ist nur jeder Zehnte eine Frau. "Der Anteil der weiblichen Maschinenbauer und Elektroingenieure liegt sogar nur knapp über fünf Prozent", sagt Bernhard Hohn, Arbeitsmarktexperte bei der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung in Bonn. Dabei ist die Zahl der weiblichen Absolventen deutlich höher, ungefähr 20 Prozent.



Ohnehin müsse man schon viel früher anfangen, die Mädchen für Ingenieurberufe zu sensibilisieren: "Lehrer und Eltern spielen bei der Berufsfindung eine herausragende Rolle, bringen aber häufig ihr veraltetes Wissen ein und beeinflussen so die jungen Leute", sagt Bernhard Hohn von der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung. Und so landen die Frauen dann doch wieder in den klassischen Frauenberufen, statt Gefallen an Elektrotechnik oder Maschinenbau zu finden.

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,475511,00.html

FranzKonz
11.04.2007, 01:27
Nicht umsonst heißt es: Frauen und Technik, zwei Welten prallen aufeinander.

Es mag vereinzelte Ausnahmen geben, aber die muß man wirklich mit der Lupe suchen.

Odin
11.04.2007, 01:33
Nicht umsonst heißt es: Frauen und Technik, zwei Welten prallen aufeinander.

Es mag vereinzelte Ausnahmen geben, aber die muß man wirklich mit der Lupe suchen.

Mit der Speziallupe.

tabasco
11.04.2007, 06:48
(...)

*gääähn*

lupus_maximus
11.04.2007, 06:58
*gääähn*
Ich bin eine absoluter Gegner von Frauen in technischen Berufen!

tabasco
11.04.2007, 07:07
Ich bin eine absoluter Gegner von Frauen in technischen Berufen!

Und ich bin der Meinung, dass den Angebern und Lauwarmeluft-Produzierern wie Dich ihre sinnlos blabbernde Münder von einem Ohr bis zum anderen erst aufgeschnitten werden müssen und dann per Zip-Verschluss wieder verschlossen, mit Aufreisserlaubnis nur zum Zwecke der Nahrungsaufnahme, die - bei Missbrauch - ggf. auch intravenös stattfinden kann.

Liebe Grüße,

Kugelfisch, Dipl.-Ing.

:]

lupus_maximus
11.04.2007, 07:24
Und ich bin der Meinung, dass den Angebern und Lauwarmeluft-Produzierern wie Dich ihre sinnlos blabbernde Münder von einem Ohr bis zum anderen erst aufgeschnitten werden müssen und dann per Zip-Verschluss wieder verschlossen, mit Aufreisserlaubnis nur zum Zwecke der Nahrungsaufnahme, die - bei Missbrauch - ggf. auch intravenös stattfinden kann.

Liebe Grüße,

Kugelfisch, Dipl.-Ing.

:]
Da habe ich ja gleich die Richtige erwischt!
Dippel Insch, in was?

Plüschologin?

tabasco
11.04.2007, 07:51
Da habe ich ja gleich die Richtige erwischt!
Dippel Insch, in was? Plüschologin?Kann man "Plüschologie" auf "Dippel Insch" studieren :nido: ?

lupus_maximus
11.04.2007, 08:10
Kann man "Plüschologie" auf "Dippel Insch" studieren :nido: ?
Bei 68ern ist jeder Mist möglich!

Dalayah
11.04.2007, 08:26
Was kommt als nächstes, Frauen als Soldaten, Politiker oder Richter?

In welcher Zeit bist Du denn stehen geblieben, Männchen !?

Koslowski
11.04.2007, 08:29
In welcher Zeit bist Du denn stehen geblieben, Männchen !?

In der Richtigen.
Heil Odin!

Walter Hofer
11.04.2007, 08:30
Bei 68ern ist jeder Mist möglich!

klar,vor allem studierte Frauen in Naturwissenschaft und Technik,
ein wichtiges Ziel der 68er Bewegung

lupus_maximus
11.04.2007, 08:34
klar,vor allem studierte Frauen in Naturwissenschaft und Technik,
ein wichtiges Ziel der 68er Bewegung
Mit 68ern bewegt sich garnichts mehr!
Noch nicht mal mehr die Wirtschaft.

Walter Hofer
11.04.2007, 08:43
Nicht umsonst heißt es: Frauen und Technik, zwei Welten prallen aufeinander.

Es mag vereinzelte Ausnahmen geben, aber die muß man wirklich mit der Lupe suchen.

Die versammeln sich im Osten, wo es schon zu DDR-Zeiten mehr Frauen in technischen Berufen gab als im westlichen Kohl-Land.

Wasserwirtschaft, Bauingenieurwesen studiert Frau in Dresden, Ilmenau und Weimar.

walk on the wild side
11.04.2007, 08:57
Tja, wer den Kosmos nicht begreift, fällt gerne auf die Schnauze.

Unter den Ingenieuren ist nur jeder Zehnte eine Frau. "Der Anteil der weiblichen Maschinenbauer und Elektroingenieure liegt sogar nur knapp über fünf Prozent", sagt Bernhard Hohn, Arbeitsmarktexperte


karohemd und samenstau, studiengang maschinenbau.

tabasco
11.04.2007, 09:02
karohemd und samenstau, studiengang maschinenbau.

Ne, das Intelligenzniveau von Blondinenwitzen hat Dein Spruch noch nicht erreich. Versuche noch mal.

walk on the wild side
11.04.2007, 09:10
Ne, das Intelligenzniveau von Blondinenwitzen hat Dein Spruch noch nicht erreich. Versuche noch mal.

??? das soll kein witz sein. alter studentenspruch der armen maschinenbaustudenten mit frauenanteil um 10%. bei uns geisteswissenschaftlern wars zum glück anders.

kotzfisch
11.04.2007, 09:16
Was hat ein so schwachsinniger Thread hier zu suchen?

lupus_maximus
11.04.2007, 09:45
??? das soll kein witz sein. alter studentenspruch der armen maschinenbaustudenten mit frauenanteil um 10%. bei uns geisteswissenschaftlern wars zum glück anders.

Richtig, da sind 99 Prozent Frauen!

kotzfisch
11.04.2007, 10:03
Nonsens!

Ekelbruehe
11.04.2007, 10:28
Da fällt mir doch glatt mein Lieblingswitz ein:

Letzte Worte des Commanders des Space Shuttles "Challenger":
Let the fuckin' woman drive.

Praetorianer
11.04.2007, 11:22
klar,vor allem studierte Frauen in Naturwissenschaft und Technik,
ein wichtiges Ziel der 68er Bewegung

Ja, das ist erst seit 68 möglich, vorher saßen überall gemeine dicke weiße Männer, die Juden vergasen wollten und den Frauen den Zugang zu Bildung verweigern wollten, um sie später in der Ehe legal zu vergewaltigen! Kann man sich leicht daran vergegenwärtigen, daß es zuvor noch nie Naturwissenschaftlerinnnen gegeben hat! :rolleyes:

Efna
11.04.2007, 11:26
Tja, wer den Kosmos nicht begreift, fällt gerne auf die Schnauze.


Was kommt als nächstes, Frauen als Soldaten, Politiker oder Richter?

:)) :)) :))






http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,475511,00.html

Ich kenne einige Frauen die haben den Beruf des Maurers und KFZ´-Mechaniker gelernt, sowie kenne ich eine deie ist bei der Bundeswehr, Alle machen ihre Arbeit gut. Was ist dagegen einzuwenden.

lupus_maximus
11.04.2007, 11:31
Ich kenne einige Frauen die haben den Beruf des Maurers und KFZ´-Mechaniker gelernt, sowie kenne ich eine deie ist bei der Bundeswehr, Alle machen ihre Arbeit gut. Was ist dagegen einzuwenden.
Das sie Frauen sind!

FranzKonz
11.04.2007, 11:35
Ich bin eine absoluter Gegner von Frauen in technischen Berufen!
Ich bin auch ein Gegner von Frauen in der Politik.

Schau Dir nur das Merkel, die Zypries und die Schmidt an. Das Allerletzte!

FranzKonz
11.04.2007, 11:38
Ich kenne einige Frauen die haben den Beruf des Maurers und KFZ´-Mechaniker gelernt, sowie kenne ich eine deie ist bei der Bundeswehr, Alle machen ihre Arbeit gut. Was ist dagegen einzuwenden.

Es gibt Zwei-Zentner-Damen mit einem Kreuz wie einem Kleiderschrank und es gibt Männer, die so schmächtig sind, daß sie einen Sack Zement nicht heben können. Aber das sind nur die Ausnahmen, die die Regel bestätigen.

lupus_maximus
11.04.2007, 11:39
Ich bin auch ein Gegner von Frauen in der Politik.

Schau Dir nur das Merkel, die Zypries und die Schmidt an. Das Allerletzte!
Diese ganze Misere jetzt haben wir der 68er Ideologie der Weiber in der Politik zu verdanken.

Efna
11.04.2007, 11:54
Sagt mir einfach, welches Recht habt ihr einen anderen sagen zu wollen welchen Beruflichen weg man einschlagen sollte? Das kann jeder Mensch entscheiden wie er will.

FranzKonz
11.04.2007, 12:07
Sagt mir einfach, welches Recht habt ihr einen anderen sagen zu wollen welchen Beruflichen weg man einschlagen sollte? Das kann jeder Mensch entscheiden wie er will.

Da hast Du wieder Recht.

Was mir wirklich stinkt, sind diese Quotenweiber.

Praetorianer
11.04.2007, 12:17
Da hast Du wieder Recht.

Was mir wirklich stinkt, sind diese Quotenweiber.

Wozu Merkel wohl nicht zählt.

FranzKonz
11.04.2007, 12:20
Wozu Merkel wohl nicht zählt.

Im Prinzip ja. Ihre Karriere begann, weil Kohl eine Frau aus dem Osten im Kabinett haben wollte. Aber Du hast insoweit Recht, als die Quotenweiber eher eine grüne bzw. rote Erscheinung sind. Meine absoluten Favoriten: Zypries und Schmidt.

Walter Hofer
11.04.2007, 12:22
Kann man sich leicht daran vergegenwärtigen, daß es zuvor noch nie Naturwissenschaftlerinnnen gegeben hat!

dann schau dir doch noch heute mal den Quoten-Anteil der BauingenieurInnen, PhysikerInnen, ChemikerInnen in Wirtschaft und Schule an.

Prof. Flammersfeld, Uni Göttingen, hat noch bis 1984 die Prüfung von Physik-Kandidatinnen für das Diplom/Staatsexamen abgelehnt, mit der Gegründung:
Frauen sind per se (Evolution) für das Physikstudium geistig ungeeigent.

lupus_maximus
11.04.2007, 12:28
Sagt mir einfach, welches Recht habt ihr einen anderen sagen zu wollen welchen Beruflichen weg man einschlagen sollte? Das kann jeder Mensch entscheiden wie er will.
Natürlich, wenn aber kein Chef eine IngenieurIn will, was dann?

Praetorianer
11.04.2007, 12:30
dann schau dir doch noch heute mal den Quoten-Anteil der BauingenieurInnen, PhysikerInnen, ChemikerInnen in Wirtschaft und Schule an.


Was soll das isoliert bringen? Man müsste verlässliche Daten von den Jahrzehnten zuvor gegenüberstellen. Wie hoch ist die Quote heute von Physikerinnen z.B.?



Prof. Flammersfeld, Uni Göttingen, hat noch bis 1984 die Prüfung von Physik-Kandidatinnen für das Diplom/Staatsexamen abgelehnt, mit der Gegründung:
Frauen sind per se (Evolution) für das Physikstudium geistig ungeeigent.

Wodurch wir sehen, dass es durchaus auch noch nach 1968 Männer gab, die so dachten.

Odin
11.04.2007, 12:31
dann schau dir doch noch heute mal den Quoten-Anteil der BauingenieurInnen, PhysikerInnen, ChemikerInnen in Wirtschaft und Schule an.

Prof. Flammersfeld, Uni Göttingen, hat noch bis 1984 die Prüfung von Physik-Kandidatinnen für das Diplom/Staatsexamen abgelehnt, mit der Gegründung:
Frauen sind per se (Evolution) für das Physikstudium geistig ungeeigent.

Ein weiser Mann. Muß wohl ein alter Nazi gewesen sein.

Praetorianer
11.04.2007, 12:37
Ein weiser Mann.

Oder auch eine weisse Frau.

Walter Hofer
11.04.2007, 12:38
Ein weiser Mann. Muß wohl ein alter Nazi gewesen sein.

nein, ein Wertkonservativer der alten Virchow-Schule.
Als alter Nazi wäre er den 68er Säuberungen zum Opfer gefallen.

Einer Freundin von mir, heute schon lange Physiklehrerin
(vielfach umworben mit freier Stellenauswahl an Gymnasien) sagt er nach ihrem Examen:

"Oh, mein Kollege Schröder hat Ihnen eine Zwei gegeben;
damit können Sie doch zufrieden jetzt als Hausfrau weitermachen."

Praetorianer
11.04.2007, 12:39
Im Prinzip ja. Ihre Karriere begann, weil Kohl eine Frau aus dem Osten im Kabinett haben wollte. Aber Du hast insoweit Recht, als die Quotenweiber eher eine grüne bzw. rote Erscheinung sind. Meine absoluten Favoriten: Zypries und Schmidt.

Die schlimmste Quotenfrau ist meiner Meinung nach eindeutig Heidemarie Wiecorek-Zeul, diese Frau bringt folgende Qualifikationen mit:

1. Sie ist eine Frau.
2. Sie ist links.

Ende der Durchsage.

Efna
11.04.2007, 12:40
Da hast Du wieder Recht.

Was mir wirklich stinkt, sind diese Quotenweiber.

Über Quoten kann man sich sicherlich streiten, aber nicht dadrüber das Männer wie Frauen freie Berufswahl und in der Politik genauso das Recht mitentscheiden dürfen.

FranzKonz
11.04.2007, 12:41
dann schau dir doch noch heute mal den Quoten-Anteil der BauingenieurInnen, PhysikerInnen, ChemikerInnen in Wirtschaft und Schule an.

Prof. Flammersfeld, Uni Göttingen, hat noch bis 1984 die Prüfung von Physik-Kandidatinnen für das Diplom/Staatsexamen abgelehnt, mit der Gegründung:
Frauen sind per se (Evolution) für das Physikstudium geistig ungeeigent.

Recht hatte er.


Der hauptsächlichste Unterschied in den intellektuellen Kräften der beiden Geschlechter zeigt sich darin, daß der Mann zu einer größeren Höhe in Allem, was er nur immer anfängt, gelangt, als zu welcher sich die Frau erheben kann.

Manfred_g
11.04.2007, 12:51
Ich bin eine absoluter Gegner von Frauen in technischen Berufen!

Aber auch dein Geschlechterverständnis scheint zu bröckeln. :))

Manfred_g
11.04.2007, 12:53
Es gibt Zwei-Zentner-Damen mit einem Kreuz wie einem Kleiderschrank und es gibt Männer, die so schmächtig sind, daß sie einen Sack Zement nicht heben können. Aber das sind nur die Ausnahmen, die die Regel bestätigen.

Ich glaub' ich könnts schaffen, wenn ich mir nicht die Fingernägel dabei ruinieren würde. ;(

Don Pacifico
11.04.2007, 12:54
Auch ich bin gegen Quotenfrauen. Wobei man dieses Etikett doch sehr vorsichtig verwenden sollte.

Beachtet bitte auch, dass der frühere Präsident der Harvard-Universität, Lawrence Summers, sein Amt verlor, weil er in einer Ansprache laut darüber nachgedacht hatte, ob es eventuell möglich sein könnte, dass Männer und Frauen in technischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen anders denken bzw. ob es geschlechtsspezifische Fähigkeiten geben könnte.

Also ich finde: Frauen in Ingenieurberufen, Physik und Chemie usw. sind eine große Bereicherung. Ist meine Meinung und keine Anbiederung.

Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen: Wäre schön, wenn ich das noch erlebe - eine kommandierende Generalin des US Marine Corps. Ohne Ironie!

Doc Gyneco
11.04.2007, 12:56
Mit 68ern bewegt sich garnichts mehr!
Noch nicht mal mehr die Wirtschaft.

Doch, doch Lupus !

Früher Pädophilie und Pflastersteineschmeissen !

Heute Korruption, Verleumdungen und fett abzocken !!

:D :D :D

Manfred_g
11.04.2007, 12:58
Sagt mir einfach, welches Recht habt ihr einen anderen sagen zu wollen welchen Beruflichen weg man einschlagen sollte? Das kann jeder Mensch entscheiden wie er will.

Wenn er/sie auf dem freien Markt eine Stelle findet, ohne Quotenregelung und ähnlichen planwirtschaftlichen Dreck, dann gerne. Dann wünsche ich mir sogar Frauen in Arbeit! Schließlich basiert der gesamte Volkswohlstand auf konstruktiver Arbeit. Egal letztlich von wem sie verrichtet wurde, Hauptsache der freie Markt regelt es.

Efna
11.04.2007, 12:59
Dieser Prof. Flammenfels widerspricht sich doch in seiner Auffassung selber. Warum war er dafür Frauen das Diplom abzuerkennen weil er glaubte das Frauen dsazu zu dumm sind. Ich sage es ganz einfach mal so, wenn ein Mensch(egal ob Mann oder Frau) zu dumm ist für ein Physik Diplom ist, der kommt erst gar nicht zu so einen Diplom. De Facto wäre so ein Verbot überhaupt nicht nötig. Letztendlich ist das Lediglich ein Vorwand dieses Professors, Die wahren Gründe sind anderen.

Ausserdem finde ich es mal wieder typisch das solche geistigen Tieflieger wiew Lupus Maximus anderen Menschen dummheit vorwerfen......

Walter Hofer
11.04.2007, 12:59
Recht hatte er.

nicht unbedingt!

Nach Angabe des "Vademecum: Stätten der Forschung" gab es 1996 gerade 19 Professorinnen für Physik an den Hochschulen und Universitäten des Bundesgebiets. Diese Zahl hat sich inzwischen ein wenig erhöht. Dennoch ist der Anteil an Frauen in diesem Beruf sehr klein.

Laut einer Auflistung des Deutschen Hochschullehrerverbandes handelt es sich dabei um:

Prof. Dr. Gisela Anton, Universität Erlangen
Prof. Dr. Marion Asche, Paul-Drude-Institut, Berlin
Prof. Dr. Ute Bahr, Nichtlineare Phänomene, Universität Dresden
Prof. Dr. Annette Beckmann, Fachhochschule Ulm
Prof. Dr. Monika Bessenrodt-Weberpals , Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Universität Düsseldorf
Prof. Dr. Vlasta Bonacic-Koutecky, Physikalische Chemie, Humboldt-Universität Berlin
Prof. Dr. Edith Borie, Forschungszentrum Karlsruhe
Prof. Dr. Irmela Bues, Astrophysik, Universität Erlangen-Nürnberg
Prof. Dr. Lorraine Daston
Prof. Dr. Birgit Dörschel, Technische Universität Dresden
Prof. Dr. Dagmar Gerthsen, Universität Karlsruhe
Prof. Dr. Gabriele Köpp, Elementarteilchenphysik, RWTH-Aachen
Prof. Dr. Ursula Krämer, TU Dresden
Prof. Dr. Carola Kryschi, Universität Düsseldorf
Prof. Dr. Jutta Kunz-Drolshagen, Theoretische Physik, Universität Oldenburg
Prof. Dr. Karin Labitzke, Institut für Meteorologie, FU Berlin
Prof. Dr. Martha Lux-Steiner, Experimentalphysik, FU Berlin
Prof. Dr. Elsbeth Mendel, Physik, Pädagogische Hochschule Weingarten
Prof. apl Dr. Hildegard Meyer-Ortmanns, Institut für theoretische Physik, Universität Heidelberg / Wuppertal
Prof. Dr. Kornelia Möller, Professorin für Forschung und Lehre für die Primarstufe, Universität Münster
Prof. Dr. Karin Moelling, Universität Zürich
Prof. Dr. Beate Naroska, Experimentalphysik, Universität Hamburg
Prof. Dr. Eleonore Pietsch, Physik und ihre Didaktik, Universität Münster
Prof. Dr. Annemarie Pucci-Kehmann, Universität Heidelberg
Prof. Dr. Sabine Rentsch, Universität Jena
Prof. Dr. Ursula van Rienen, Universität Rostock
Prof. Dr. Beate Röder, Biophysik, Humboldt-Universität Berlin
Prof. Dr. Ingrid Rotter, Forschungszentrum Rossendorf, Dresden
Prof. Dr. Dorothee Schaile, Elementarteilchenphysik, Maximilians-Universität München
Prof. Dr. Barbara Schenk, Didaktik der Naturwissenschaften, Universität Hamburg
Prof. Dr. Dagmar Schipanski, TU Ilmenau
Prof. Dr. Friederike Schmid, MPI für Polymerforschung, Mainz
Prof. Dr. Inge Schmitz-Feuerhake, Medizinische Physik, Universität Bremen
Prof. Dr. Christiane Schmullius, Deutsches Luft- und Raumfahrtzentrum
Prof. Dr. Barbara Schrempp, Theoretische Physik, Universität Kiel
Prof. Dr. Hannelore Schwedes, Didaktik der Physik, Universität Bremen
Prof.em. Dr. Waltraud Carola Seitter, Astrophysik, Universität Münster
Prof. Dr. Gisela Schütz, Experimentalphysik, Universität Würzburg
Prof. Dr. Barbara Schrempp, Theoretische Physik, Universität Kiel
Prof. Dr. Johanna Stachel, Universität Heidelberg
Prof. Dr. Ursula Tödheide-Haupt, Didaktik und Methodik des Physikunterrichts, PH Karlsruhe
Prof. Dr. Clivia Sotomayor Torres, Elektrotechnik, Bergische Universität Gesamthochschule Wuppertal
Prof. Dr. Ingrid Voigt-Martin, Universität Mainz
Prof. Dr. Evelyn Weimar-Woods, Mathematische Physik, Freie Universität Berlin
Prof. Dr. Manuela Welzel, Physik und ihre Didaktik, Pädagogische Hochschule Heidelberg
Prof. Dr. Ulrike Woggun, Universität Dortmund
Prof. Dr. Annette Zippelius, Professorin für Theoretische Physik, Universität Göttingen.
Prof. Dr. Gertrud Zwicknagel, Technische Universität Braunschweig
____________
Die fettgedruckten Disziplinen/Namen gehören zu den geistig anspruchvollsten Bereichen.

natürlich sind die meisten 68erInnen und Nachfolgerinnen, einige mit Doppelnamen. :D

Manfred_g
11.04.2007, 13:08
...Beachtet bitte auch, dass der frühere Präsident der Harvard-Universität, Lawrence Summers, sein Amt verlor, weil er in einer Ansprache laut darüber nachgedacht hatte, ob es eventuell möglich sein könnte, dass Männer und Frauen in technischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen anders denken bzw. ob es geschlechtsspezifische Fähigkeiten geben könnte...


Aber welchen Schluß soll man daraus ziehen? Das sind doch die Vorkommnisse, die einen an der Emanzipation zweifeln lassen.

Doc Gyneco
11.04.2007, 13:11
nicht unbedingt!

Nach Angabe des "Vademecum: Stätten der Forschung" gab es 1996 gerade 19 Professorinnen für Physik an den Hochschulen und Universitäten des Bundesgebiets. Diese Zahl hat sich inzwischen ein wenig erhöht. Dennoch ist der Anteil an Frauen in diesem Beruf sehr klein.

Laut einer Auflistung des Deutschen Hochschullehrerverbandes handelt es sich dabei um:

Prof. Dr. Gisela Anton, Universität Erlangen
Prof. Dr. Marion Asche, Paul-Drude-Institut, Berlin
Prof. Dr. Ute Bahr, Nichtlineare Phänomene, Universität Dresden
Prof. Dr. Annette Beckmann, Fachhochschule Ulm
Prof. Dr. Monika Bessenrodt-Weberpals , Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Universität Düsseldorf
Prof. Dr. Vlasta Bonacic-Koutecky, Physikalische Chemie, Humboldt-Universität Berlin
Prof. Dr. Edith Borie, Forschungszentrum Karlsruhe
Prof. Dr. Irmela Bues, Astrophysik, Universität Erlangen-Nürnberg
Prof. Dr. Lorraine Daston
Prof. Dr. Birgit Dörschel, Technische Universität Dresden
Prof. Dr. Dagmar Gerthsen, Universität Karlsruhe
Prof. Dr. Gabriele Köpp, Elementarteilchenphysik, RWTH-Aachen
Prof. Dr. Ursula Krämer, TU Dresden
Prof. Dr. Carola Kryschi, Universität Düsseldorf
Prof. Dr. Jutta Kunz-Drolshagen, Theoretische Physik, Universität Oldenburg
Prof. Dr. Karin Labitzke, Institut für Meteorologie, FU Berlin
Prof. Dr. Martha Lux-Steiner, Experimentalphysik, FU Berlin
Prof. Dr. Elsbeth Mendel, Physik, Pädagogische Hochschule Weingarten
Prof. apl Dr. Hildegard Meyer-Ortmanns, Institut für theoretische Physik, Universität Heidelberg / Wuppertal
Prof. Dr. Kornelia Möller, Professorin für Forschung und Lehre für die Primarstufe, Universität Münster
Prof. Dr. Karin Moelling, Universität Zürich
Prof. Dr. Beate Naroska, Experimentalphysik, Universität Hamburg
Prof. Dr. Eleonore Pietsch, Physik und ihre Didaktik, Universität Münster
Prof. Dr. Annemarie Pucci-Kehmann, Universität Heidelberg
Prof. Dr. Sabine Rentsch, Universität Jena
Prof. Dr. Ursula van Rienen, Universität Rostock
Prof. Dr. Beate Röder, Biophysik, Humboldt-Universität Berlin
Prof. Dr. Ingrid Rotter, Forschungszentrum Rossendorf, Dresden
Prof. Dr. Dorothee Schaile, Elementarteilchenphysik, Maximilians-Universität München
Prof. Dr. Barbara Schenk, Didaktik der Naturwissenschaften, Universität Hamburg
Prof. Dr. Dagmar Schipanski, TU Ilmenau
Prof. Dr. Friederike Schmid, MPI für Polymerforschung, Mainz
Prof. Dr. Inge Schmitz-Feuerhake, Medizinische Physik, Universität Bremen
Prof. Dr. Christiane Schmullius, Deutsches Luft- und Raumfahrtzentrum
Prof. Dr. Barbara Schrempp, Theoretische Physik, Universität Kiel
Prof. Dr. Hannelore Schwedes, Didaktik der Physik, Universität Bremen
Prof.em. Dr. Waltraud Carola Seitter, Astrophysik, Universität Münster
Prof. Dr. Gisela Schütz, Experimentalphysik, Universität Würzburg
Prof. Dr. Barbara Schrempp, Theoretische Physik, Universität Kiel
Prof. Dr. Johanna Stachel, Universität Heidelberg
Prof. Dr. Ursula Tödheide-Haupt, Didaktik und Methodik des Physikunterrichts, PH Karlsruhe
Prof. Dr. Clivia Sotomayor Torres, Elektrotechnik, Bergische Universität Gesamthochschule Wuppertal
Prof. Dr. Ingrid Voigt-Martin, Universität Mainz
Prof. Dr. Evelyn Weimar-Woods, Mathematische Physik, Freie Universität Berlin
Prof. Dr. Manuela Welzel, Physik und ihre Didaktik, Pädagogische Hochschule Heidelberg
Prof. Dr. Ulrike Woggun, Universität Dortmund
Prof. Dr. Annette Zippelius, Professorin für Theoretische Physik, Universität Göttingen.
Prof. Dr. Gertrud Zwicknagel, Technische Universität Braunschweig
____________
Die fettgedruckten Disziplinen/Namen gehören zu den geistig anspruchvollsten Bereichen.

natürlich sind die meisten 68erInnen und Nachfolgerinnen, einige mit Doppelnamen. :D

In Deutschland scheint man den Professorentitel zu verteilen wie warme Semmel !

Oder wie früher bei den Italienern der Dottore !!

:)) :)) :))

Walter Hofer
11.04.2007, 13:15
Marie Curie (* 7. November 1867 in Warschau; † 4. Juli 1934 in Sancellemoz, (Haute-Savoie);
geborene Maria Salomea Skłodowska) war eine polnische Chemikerin und Physikerin

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/39/Marie_Curie_%28Nobel-Chem%29.png

Sie erhielt sogar zweimal den Nobelpreis : in Physik und in Chemie

_______________________________

Maria Goeppert-Mayer (* 28. Juni 1906 in Kattowitz, Oberschlesien; † 20. Februar 1972 in San Diego, Kalifornien) war eine deutsch-amerikanische Physikerin und eine der wenigen Frauen, die einen naturwissenschaftlichen Nobelpreis erhielten (1963).

http://extra.shu.ac.uk/nrc/section_3/pioneers/goeppert_mayer_maria.jpg

Manfred_g
11.04.2007, 13:22
In Deutschland scheint man den Professorentitel zu verteilen wie warme Semmel !

Oder wie früher bei den Italienern der Dottore !!

:)) :)) :))

Ich glaube, das hat sich tatsächlich geändert. Früher mußte man um "ordentlicher" Universitätsprofessor zu werden, erst mal eine Habilitationsschrift verfassen um dann irgendwann berufen zu werden. Da dies nicht überall so ist und z.B. in den USA der Professorentitel viel eher winkt ("Juniorenprofessur") wollte man das hier mal anpassen, um die Leute nicht ans Ausland zu verlieren. Vielleicht weiß es jemand genauer?

stummer
11.04.2007, 13:24
Hallo -

bei der Gelegenheit fällt mir ein, daß ich jemanden um Hilfe bitten muß bei einem theoretisch-physikalischen Problem, welches mich auch mathematisch überfordert: Um jene Nachhilfe bemüht sich eine Frau, welche die Materie beherrscht.

Mit freundlichen Grüßen

stummer

lupus_maximus
11.04.2007, 13:24
Dieser Prof. Flammenfels widerspricht sich doch in seiner Auffassung selber. Warum war er dafür Frauen das Diplom abzuerkennen weil er glaubte das Frauen dsazu zu dumm sind. Ich sage es ganz einfach mal so, wenn ein Mensch(egal ob Mann oder Frau) zu dumm ist für ein Physik Diplom ist, der kommt erst gar nicht zu so einen Diplom. De Facto wäre so ein Verbot überhaupt nicht nötig. Letztendlich ist das Lediglich ein Vorwand dieses Professors, Die wahren Gründe sind anderen.

Ausserdem finde ich es mal wieder typisch das solche geistigen Tieflieger wiew Lupus Maximus anderen Menschen dummheit vorwerfen......
Ich fliege nie unter 70 m Höhe, damit ich keine Linken umblase!
Die fallen ja bei jedem Windhauch um, wie unsere De-Regierung!

FranzKonz
11.04.2007, 13:26
Hallo -

bei der Gelegenheit fällt mir ein, daß ich jemanden um Hilfe bitten muß bei einem theoretisch-physikalischen Problem, welches mich auch mathematisch überfordert: eine Frau.

Mit freundlichen Grüßen

stummer

Da wirst Du vergeblich Hilfe suchen, denn mit diesem Problem war schon Einstein überfordert.


Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen.
Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.

Odin
11.04.2007, 13:27
Auch ich bin gegen Quotenfrauen. Wobei man dieses Etikett doch sehr vorsichtig verwenden sollte.

Beachtet bitte auch, dass der frühere Präsident der Harvard-Universität, Lawrence Summers, sein Amt verlor, weil er in einer Ansprache laut darüber nachgedacht hatte, ob es eventuell möglich sein könnte, dass Männer und Frauen in technischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen anders denken bzw. ob es geschlechtsspezifische Fähigkeiten geben könnte.

Also ich finde: Frauen in Ingenieurberufen, Physik und Chemie usw. sind eine große Bereicherung. Ist meine Meinung und keine Anbiederung.

Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen: Wäre schön, wenn ich das noch erlebe - eine kommandierende Generalin des US Marine Corps. Ohne Ironie!


Recht so, daß er da weg ist. Die Möglichkeitsform ist in einer Tatsachenbeschreibung ziemlich unangemessen.

lupus_maximus
11.04.2007, 13:33
Aber auch dein Geschlechterverständnis scheint zu bröckeln. :))
Manches e mußt du dir wegdenken, ich bin einfach zu schnell im Tastendrücken!
Da du ja kein Linker bist, wirst du diese enorme Aufgabe ja schaffen!

FranzKonz
11.04.2007, 13:34
Recht so, daß er da weg ist. Die Möglichkeitsform ist in einer Tatsachenbeschreibung ziemlich unangemessen.

:top: :lach: :top:

stummer
11.04.2007, 13:40
Da wirst Du vergeblich Hilfe suchen, denn mit diesem Problem war schon Einstein überfordert.

Hallo, FranzKonz -

Danke für den Hinweis! :D

Meine mißverständliche Ausgangs-Formulierung muß abgewandelt werden in: Um jene Nachhilfe bemüht sich eine Frau, welche die Materie beherrscht.

Mit freundlichen Grüßen

stummer

Ruepel
11.04.2007, 14:57
Tja, wer den Kosmos nicht begreift, fällt gerne auf die Schnauze.


Was kommt als nächstes, Frauen als Soldaten, Politiker oder Richter?

:)) :)) :))






http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,475511,00.html


Ohnehin müsse man schon viel früher anfangen, die Mädchen für Ingenieurberufe zu sensibilisieren: "Lehrer und Eltern spielen bei der Berufsfindung eine herausragende Rolle, bringen aber häufig ihr veraltetes Wissen ein und beeinflussen so die jungen Leute", sagt Bernhard Hohn von der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung. Und so landen die Frauen dann doch wieder in den klassischen Frauenberufen, statt Gefallen an Elektrotechnik oder Maschinenbau zu finden.


Dank, der leider auch wieder von Männern erfundener Gentechnik(manipulation)
wird es in Zukunft möglich sein,das Weibliche Erbgut-Veranlagung der Ideologie
der Gutmenschen-Speichellecker an zu passen und der Rassistischen-Frauenfeindlichen Natur zu zeigen,
was Gleichberechtigung-Gleichmacherei ist.

Manfred_g
11.04.2007, 16:33
Manches e mußt du dir wegdenken, ich bin einfach zu schnell im Tastendrücken!
Da du ja kein Linker bist, wirst du diese enorme Aufgabe ja schaffen!

Yes Ma'am! :D

Aber Spaß kurz beiseite - seit einigen Wochen erst hab ich genau dieselbe Marotte, daß mir immer zusätzliche "e" ans Wortende rutschen. Weiß der Deibel, wie das kommt.

Walter Hofer
11.04.2007, 19:19
Ich glaube, das hat sich tatsächlich geändert. Früher mußte man um "ordentlicher" Universitätsprofessor zu werden, erst mal eine Habilitationsschrift verfassen um dann irgendwann berufen zu werden. Da dies nicht überall so ist und z.B. in den USA der Professorentitel viel eher winkt ("Juniorenprofessur") wollte man das hier mal anpassen, um die Leute nicht ans Ausland zu verlieren. Vielleicht weiß es jemand genauer?

Also an den klassischen deutschen Universitäten sind immer noch eine Habilitationsschrift, mind. sechs Jahre Forschung und Lehre sowie diverse zusätzliche Veröffentlichungen erforderlich, um auf einen Lehrstuhl berufen zu werden. Sog. Juniorenprofessoren sind nichts weiter als eine Stellenbeschaffung für gute Oberassistenten wie sie früher hießen(ohne Mitarbeiter/Abteilung).

An Fachhochschulen die neuerdings auch zu "Universitäten" aufgebohrt wurden, reichen eine Promotion und eine sechsjährige, fachbezogene Berufstätigkeit - zwingend ausserhalb einer Hochschule - für die Berufung auf eine Professorenstelle aus. Hier steht auch weniger die Theorie als vielmehr die Praxis des Studiums im Vordergrund.

Praetorianer
16.04.2007, 20:28
Viel schlimmer ist da ja die Sache mit dem Wahlrecht! :]

FranzKonz
16.04.2007, 20:30
Stimmt:


Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufälliger Neigung und Meinung

Praetorianer
16.04.2007, 21:04
Stimmt:

Ich meinte vor allem das aktive Wahlrecht. Ich habe ja ein Thema dazu, was ich bei Gelegenheit immer wieder mal wieder aus der Versenkung hole! :]

FranzKonz
16.04.2007, 21:06
Ich meinte vor allem das aktive Wahlrecht. Ich habe ja ein Thema dazu, was ich bei Gelegenheit immer wieder mal wieder aus der Versenkung hole! :]
Mach doch mal! :D

Praetorianer
16.04.2007, 21:11
Mach doch mal! :D

Ok!

(Schon wieder so eine blödsinnige Regelung mit einer Mindestanzahl an Zeichen!)

Europäer
05.10.2010, 08:13
Ich bin auch ein Gegner von Frauen in der Politik.

Schau Dir nur das Merkel, die Zypries und die Schmidt an. Das Allerletzte!


vergiss nicht unsere Außenministerin

Stadtknecht
05.10.2010, 10:01
Nur mal so am Rande:

Ingenierwissenschaften sollen die schwersten Studiengänge überhaupt sein. Was da an Mathe, Physik usw. verlangt wird, muß die Hölle sein.

Mir hat das eine Jahr Fachabi gereicht, ich habe zwar die Berechtigung an einer FH Maschinenbau zu studieren erworben, aber ein Ingenieurstudium würde ich niemals schaffen.

derRevisor
05.10.2010, 10:06
Nur mal so am Rande:

Ingenierwissenschaften sollen die schwersten Studiengänge überhaupt sein. Was da an Mathe, Physik usw. verlangt wird, muß die Hölle sein.

Mir hat das eine Jahr Fachabi gereicht, ich habe zwar die Berechtigung an einer FH Maschinenbau zu studieren erworben, aber ein Ingenieurstudium würde ich niemals schaffen.

Doch würdest du.

Nachdem ich 2x durch die Pysikklausur (Mechanik von festen und flüssigen Stoffen) gefallen bin, lernte ich soviel und so ausgiebig, dass ich bei Versuch Nr 3 unter den Top 5% landete.

Alles eine Frage des Aufwands und der Hartnäckigkeit. Selbst Hauptschüler könnten diese Klausur vermutlich nach einigen Jahren/Jahrzehnten Training schaffen.

Paul Felz
05.10.2010, 10:06
Nur mal so am Rande:

Ingenierwissenschaften sollen die schwersten Studiengänge überhaupt sein. Was da an Mathe, Physik usw. verlangt wird, muß die Hölle sein.

Mir hat das eine Jahr Fachabi gereicht, ich habe zwar die Berechtigung an einer FH Maschinenbau zu studieren erworben, aber ein Ingenieurstudium würde ich niemals schaffen.
Mit Labern und Auswendiglernen kommt man da nicht weit.

Stadtknecht
05.10.2010, 10:27
Doch würdest du.

Nachdem ich 2x durch die Pysikklausur (Mechanik von festen und flüssigen Stoffen) gefallen bin, lernte ich soviel und so ausgiebig, dass ich bei Versuch Nr 3 unter den Top 5% landete.

Alles eine Frage des Aufwands und der Hartnäckigkeit. Selbst Hauptschüler könnten diese Klausur vermutlich nach einigen Jahren/Jahrzehnten Training schaffen.

Danke für die Blumen. :) :)

Aber gerade bei höherer Mathematik hatte ich immer Verständnisschwierigkeiten, weil mir das zu theoretisch war und ich darin keinen Sinn und Anwendungszweck sah.

Stadtknecht
05.10.2010, 10:28
Mit Labern und Auswendiglernen kommt man da nicht weit.

Exakt!

Mathe und andere Naturwissenschaften muß man verstehen, anders geht es nicht.

Lichtblau
05.10.2010, 12:24
Doch würdest du.

Nachdem ich 2x durch die Pysikklausur (Mechanik von festen und flüssigen Stoffen) gefallen bin, lernte ich soviel und so ausgiebig, dass ich bei Versuch Nr 3 unter den Top 5% landete.

Alles eine Frage des Aufwands und der Hartnäckigkeit. Selbst Hauptschüler könnten diese Klausur vermutlich nach einigen Jahren/Jahrzehnten Training schaffen.

Genau, intelligente Leute können einfach nur viel schneller Denken.
Die meisten sind einfach nur zu faul, länger über etwas nachzudenken.

Lichtblau
05.10.2010, 12:26
Exakt!

Mathe und andere Naturwissenschaften muß man verstehen, anders geht es nicht.

Muss man nicht. Ich habe meine Statistik-Vorlesung nur durch formales Auswendiglernen bestanden.

Aber mit Verstehen, sinkt der Zeitaufwand auf ein Bruchteil.