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Vollständige Version anzeigen : Multi-Kulti - Die Abrechnung



AgitatorX
09.04.2007, 19:16
Ich halte Multi Kulti für gescheitert. Ich denke viele sind der selben Ansicht, aber auch immer mehr Leute scheinen sich von Grünen/Linken/Roten/Gutmenschen mit Phrasen überzeugen zu lassen, dass da doch noch "was geht", entgegen aller derzeitigen Fakten.

Ich rufe hier dazu auf, endgültig einen Schlussstrich zu ziehen, eine Art Bilanz, eine unbestreitbare Argumentation, die man dann immer wieder vorlegen kann, wie Klopperhorst das im Innenpolitik Bereich bereits mit einigen wirtschaftlichen Fakten getan hat.

Anfangen könnte man mit der Ghettoisierung der Großstädte. Noch nie zuvor in der Geschichte Deutschlands gab es Viertel in denen sich die Polizei derart "fürchtete" wie heutzutage in Neukölln, Kreuzberg, Wedding etc. Nur noch in Gruppen trauen sich die Beamten in diesen Vierteln auf Patroullie. Der Grund hierfür sind zu 100% die Migranten. Wie bereits in naher Vergangenheit werden Aufläufe bzw. Rudelbildung befürchtet, bei Routinekontrollen an Migranten. Die Justiz fürchtet um ihr Gewaltmonopol! Noch vor 20 Jahren wäre soetwas völlig undenkbar gewesen, aber da hatten wir auch noch keine Viertel in denen ~50% Türken und Araber leben. Wer hier noch mit "es gibt auch deutsche Unruhestifter" zu kontern glaubt, macht sich in meinen Augen nicht nur lächerlich, sondern bescheisst sich selbst und macht sich schuldig an nachfolgenden deutschen Generationen. Diese werden in vielen Großstädten kein schönes Leben haben, sollte nichts getan werden aufgrund verschiedenster Relativierungen des Problems.
Ebenfalls trägt MultiKulti die Schuld an der erhöhten allgemeinen registrierten Kriminalität. In den "Ghettos" sind es großteils die Jugendlichen Türken und Araber, die zum ständigen Verfalls der Gegenden und der "Verpestung" des Klimas beitragen. Vordergründig handelt es sich hier aber meiner Ansicht nach umregistrierte Kriminaldelikte bzw. aggresives Auftreten. In welcher Polizeistatistik taucht schon die 08/15 Pöbelei von 4 "Kulturbereicherern" gegenüber einer "deutschen Kartoffel" auf? Wo steht wie vielen sich absichtlich anremplen lassen müssen um dann zu hören "willst du auf die Fresse du Hurensohn?" Nirgends, aber genau dass schafft DIE Atmosphäre, die den Begriff "Ghetto" zu zutreffend macht. Aber auch die Kriminalstatistiken werden in nahezu allen schweren Delikten von AUSLÄNDERN (hier wäre Migranten der falsche Begriff, die Migranten können einen deutschen Pass haben und "sammeln" dann Verbrechen auf deutscher Seite) angeführt. Zufall kann dies nicht sein. Nicht nur die Tatsache, dass diese Leute in allen Millionenstädten zwischen 70 und 80 Prozen aller Intensivtäter stellen; auch in Sachen schwerer Körperverletzung, Drogenhandel und Raub werden sie stets um ein vielfaches häufiger auffällig als Deutsche. Sollte so ein multikulturelles Zusammenleben aussehen ist es zwar nicht gescheitert, aber einfach nicht wünschenswert.
Neben Kriminalität und Ghettoisierung kommen die sog. "kulturellen Bereicherungen" die meist einen sehr üblen beigeschmack haben.
Das Koptuch: Nicht nur unschön anzusehen sondern eindeutig ein Zeichen für die Unterdrückung der Frau und die Islamisierung Europas. KEINE kulturelle Bereicherung!
Integration: Viel gelobt und oft gefordert. In der Praxis sieht es eher so aus: Wir tuen alles, um den Ausländern in Sachen Integration entgegen zu kommen und sie tun ... NICHTS! Weil sie wissen wenn sie nichts tun rücken wir nach kurzer Zeit noch ein Stück näher und dann wieder und wieder und wieder und irgendwann haben nicht sie sich integriert, und wir haben auch nicht sie integriert ... Wir haben UNS integriert, in eine fremde Kultur, und jeder der das scheisse findet wird als Nazi diffamiert.
Junge Moslems: wer kennt sie nicht? Sie tragen "Gangsta" Kleidung von Picaldi & Co, gelegentlich rosa T-Hemden, schmieren sich eine Tonne Gel in die Haare, eignen sich eine affenartigen Gangart, sowie einen "coolen kanackischen Dialekt" an und treten in der Regel in Gruppen auf. Sie verhalten sich nicht nur störend durch lautes, aufdringliches und unverschähmtes Verhalten; Sie sind auch oftmals auf Streit,Pöbeleien und manchmal sogar Schlägereien aus, um sich in ihrer Gruppe Regelmäßig zu beweisen, wer "der fetteste King" ist. Bevorzugt werden hier Deutsche herausgepickt. Trotz der Tatsache, dass viele dieser kleinen "Gangstas" einen deutschen Pass besitzen, hört man auf die Frage "Bist du Deutscher" meist nur "was man Deutscher? Ich bin stolzer Türke lan, kein scheisse deutscher kartoffel" Sollte Multi Kulti heißen, solche Leute als "andere Kultur" zu akzeptieren und diese mit unserer deutschen Kultur zu vermischen kann ich nur sagen: NEIN DANKE!
Die Politik hat sich einfach geirrt was MultiKulti angeht, aber ist zu feige das jetzt zuzugeben. War es nicht ersichtlich, dass es NIEMALS funktionieren wird, verschiedene Kulturen, die aber auch GAR NICHTS miteinander zu tun haben, in einen Topf zu werfen, ohne dass Probleme entstehen? Schlagworte wie "Toleranz" "Weltoffenheit" "kulturelle Bereicherung" und grundlose Diffamierungen der Kritiker als Rechtsradikale haben dazu geführt, dass dieses Projekt sich sehr lange "gehalten" hat - obwohl es von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. All diese schönen Worte vom gemeinsamen friedlichen Miteinander missachten einfach die Biologie des Menschen! Klar ist es besonders bei uns "Nachkriegsdeutschen" extrem wirksam, die Nazikeule zu schwingen und erfolgreich zu Toelranz aufrufen für Ideologien wie Multi Kulti. Aber auf lange Sicht, und das zeigt sich heute, kann man es nicht unendlich so weitertreiben. "Nazi" ist mittlerweile für viele schon gar keine Beleidigung mehr; man ist heute nicht erst ein Nazi, wenn man den Holocaust leugnet, Schwarze hasst, Juden hasst, Schwule hasst, die Demorkatie hasst, Hitler, die NSDAP und das NS Regim verehert. NEIN! Man ist ist bereits ein Nazi wenn man man erkennt, was offensichtlich ist und das sagt: Wir haben ein Ausländerproblem!Der Begriff "Kulturelle Bereicherung" ist mittlerweile schon ein running gag - ironisch verwendet. Die Politik dekt dies aber, und leider auch großte teile der Medien. Die RütliSchule war eine Ausnahme; Hier wurde endlich einmal berichtet, was so ziemlich jeder Bewohner einer Millionestadt längst wusste. Aber es war wie gesagt eine Ausnahme! Schon wenige Tage später wurde - um das Volk nicht zu unruhig zu machen - der Migrationshintergrund jener Täter verheimlicht, die einen Polizisten bei einer Schulfeier halt tot schlugen.

Positive Ausnahmen für Migraten gibt es - ganz ohne Zweifel - auch, aber diese können kaum die vielen Missstände kompensieren.

ich bitte um weitere Texte contra Multi Kulti

Sterntaler
09.04.2007, 19:18
siehe Verbrechen Unterforum.

arnd
09.04.2007, 19:29
Das Hauptproblem sind Muslime. Mit der von ihnen gewollten Abschottung in Ghettos verkehren sie den Begriff "Multikulti" in sein Gegenteil. Muslime sind an der Unterwanderung unserer Gesellschaft durch den Islam interessiert und lehnen eine Anpassung an unser System ab. Statt dessen verlangen sie ,dass wir ihren Forderungen immer weiter nachgeben.

AgitatorX
09.04.2007, 19:30
Viewer: das sind "nur Einzelfälle".

Das klingt dumm, aber wenn man das Problem Multikulti wirklich hart treffen muss, muss man Dinge ansprechen die eigentlich allgemeiner gültig sind.

Sterntaler
09.04.2007, 20:08
...möglich , aber selbst die glatt gebügelste Statistik spricht eine andere Sprache.

AgitatorX
09.04.2007, 20:30
ja sagte ich ja oben im Beitrag.

Es bringt eben nur nichts, jetzt 100 Vergehen von Migranten zu präsentieren und dann zu erwarten, damit einen MUKU Anhänger überzeugen zu können, da braucht es schon das "absolute" Ergebniss in Bezug auf Verbrechen, sprich die Kriminalstatistik des Jahres. (wo ist eigentlich die von 2006?? )

Klopperhorst
10.04.2007, 10:24
ja sagte ich ja oben im Beitrag.

Es bringt eben nur nichts, jetzt 100 Vergehen von Migranten zu präsentieren und dann zu erwarten, damit einen MUKU Anhänger überzeugen zu können, da braucht es schon das "absolute" Ergebniss in Bezug auf Verbrechen, sprich die Kriminalstatistik des Jahres. (wo ist eigentlich die von 2006?? )

Sehe ich ähnlich. Das Aufzählen von Fällen wird nur zur Abstumpfung führen. Ausserdem sind die Fakten in der PKS und ähnlichen Statistiken für alle einsehbar, auch in der Verurteilten-Statistik (mehr als jeder dritte Mord wird in D von Ausländern begangen).

Die PKS von 2006 wird noch veröffentlicht.

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isierung
10.04.2007, 10:36
Zur sogenannten "Ghettoisierung" ein Vorschlag: Ich wäre dafür, dass die BRD mit Steuergeldern Immigranten finanziell unterstützt, dann hätte das ein Ende mit der Ghettoisierung. Eure Schwachköpfigen "nationalen" Parolen finde ich echt amüsant, aber de facto sind sie lächerlich, nichts weiter.

Klopperhorst
10.04.2007, 10:39
Zur sogenannten "Ghettoisierung" ein Vorschlag: Ich wäre dafür, dass die BRD mit Steuergeldern Immigranten finanziell unterstützt, dann hätte das ein Ende mit der Ghettoisierung. Eure Schwachköpfigen "nationalen" Parolen finde ich echt amüsant, aber de facto sind sie lächerlich, nichts weiter.

Viele Migranten "ghettoisieren" sich selbst. Dies kann man nicht mit Steuergeldern verhindern, da es sich offenbar um einen natürlichen Prozess handelt.

Ulrike Mochow schreibt in ihrer Bachelor-Arbeit „Segregation von Migranten in Berlin“ (Humboldt Universität zu Berlin, 2006), S.7:


„Die Ursachen von ethnischer Segregation bewegen sich innerhalb eines komplexen Zusammenhangs. ... Konzentriert sich eine zahlenmäßig große Gruppe von Zuwanderern, ist die Entstehung einer ethnischen Kolonie wahrscheinlich... Die Etablierung einer ethnischen Kolonie umfasst die Entstehung von kollektiven Organisationen und Vereinen sowie ein umfangreiches Angebot an Gütern und Dienstleistungen. Durch die Vermittlung von Kultur- und Alltagswissen an neue Zuwanderer trägt die ethnische Kolonie zur Identitätssicherung bei und stärkt das Selbstwertgefühl.“



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Atheist
10.04.2007, 10:40
Zur sogenannten "Ghettoisierung" ein Vorschlag: Ich wäre dafür, dass die BRD mit Steuergeldern Immigranten finanziell unterstützt, dann hätte das ein Ende mit der Ghettoisierung. Eure Schwachköpfigen "nationalen" Parolen finde ich echt amüsant, aber de facto sind sie lächerlich, nichts weiter.

ach jketzt sollen wir euch auch noch finanziell untersützen damit ihr vielleicht auf die Idee kommt euch zu integrieren -

DAS ist eine Selbstverständlichkeit!! Wenn das Pack sdich nicht integriert liegt es raus!!! Da gibts nich ach wer sich nich integrieren will der rkeigt noch extra Geld in Arsch geschoebn


das Musels kein Hirn haben dafür bist du der beste Beweiß -

AgitatorX
10.04.2007, 10:41
Isierung, ich wäre dafür, dass du Mamis Taschengeld dafür investierst, ansonsten wüsste ich nich wo noch mehr finanzielle Hilfe vom Staat für ausländische Sozialschmarotzer herkommen soll.

Aber gut, wahrscheinlich sind wir alle dumm, dass wir überhaupt über finanzielle Nöte in der Staatskasse klagen, wir sollte auf Dich hören und einfach mit Geld um uns werfen (wobei noch bedacht werden msus, dass dies nicht unbedingt zur Besserung führen MUSS). Wenn keines mehr da ist, ja dann drucken wir einfach mehr und scheissen auf die Inflation.

Danke für diesen sehr geistreichen Beitrag, er hat uns "kulturell bereichert"

:)

isierung
10.04.2007, 10:51
LOL danke für Eure Reaktionen, auf diesen vor Ironie schreienden Beitrag.

katharina von Medici
10.04.2007, 10:58
Zur sogenannten "Ghettoisierung" ein Vorschlag: Ich wäre dafür, dass die BRD mit Steuergeldern Immigranten finanziell unterstützt, dann hätte das ein Ende mit der Ghettoisierung. Eure Schwachköpfigen "nationalen" Parolen finde ich echt amüsant, aber de facto sind sie lächerlich, nichts weiter.

Ihr werdet schon zur Genüge alimentiert von den Deutschen. Außerdem ist längst bekannt, dass Moslemverbände Familien großzügig unterstützen, damit sie in bereits bestehende Ghettos ziehen und die Parallelgesellschaften so verstärken.

AgitatorX
10.04.2007, 11:13
LOL danke für Eure Reaktionen, auf diesen vor Ironie schreienden Beitrag.


STRANGZERSETZUNG!!!!!!

Ich bitte um weitere Kritikpunkte in Bezug auf Multi Kulti

Lasst euch doch nicht von Mondgötzendienern ablenken.

Atheist
10.04.2007, 11:13
Moslems sollen sich dort anisedeln wo auschließlich Muslime leben, ghettos bilden, sich nicht integrieren und solange in einem Staat im Staate leben bis "ihre Zeit gekommen ist"

Hrafnaguð
10.04.2007, 12:30
@isierung:
getthoisierung gibt es SO nur bei muselmanischen migranten.
mir sind keine spanier oder italienergetthos in d bekannt.
die einzigen sonst zur getthoisierung neigende migrantengruppe scheinen griechen zu sein, ich lebe mehr oder weniger in einem "griechengettho" - allerdings sind die kontakte mit diesen leuten meist freundlich und ich bin im gegensatz zu erfahrungen aus mehrheitlich türkische bewohnten vierteln niemals von eine griechen dumm von der seite angelabert oder gar bedroht worden. sind ja auch keine muselbrüder.

im zuge der "gast"arbeiterinvasoren aus der türkei sind die menschen aus freien stücken in großer zahl in die preiswerten wohnviertel gezogen, teils haben sich hier nach und nach ganze dorfgemeinschaften angesiedelt.
die folgen sind bekannt: werteverfall der immobilien, wegzug der zu fremden in der eigenen umgebung werdenden deutschen (oder auch der nichtislamischen migranten), zuzug von noch mehr türken, quasi eine regelrechte eroberung von lebensraum. die leute sind meist aus den bildungsfernsten und von archaischen traditionen durchwirkten gegenden anatoliens und grenzen sich bewußt gegen die "unreinen" und "sündhaften" deutschen ab.
die türken die sich integrieren wollten, die MIT uns deutschen zusammenleben wollen, haben dies längst getan.
den anatolischen affenhorden die selbst in der 3. generation kaum in der lage sind sich fehlerfrei zu verständigen sind aber wohl nicht willens sich positiv einzubringen und gehören abgeschoben. und selbst wenn es sich um 80% der türken handeln sollte. ist nur ein logistisches, kein moralisches problem.

harlekina
10.04.2007, 13:03
Zur sogenannten "Ghettoisierung" ein Vorschlag: Ich wäre dafür, dass die BRD mit Steuergeldern Immigranten finanziell unterstützt, dann hätte das ein Ende mit der Ghettoisierung. Eure Schwachköpfigen "nationalen" Parolen finde ich echt amüsant, aber de facto sind sie lächerlich, nichts weiter.

Würdest du das nochmal wiederholen?

HeXlein
10.04.2007, 14:33
Ohne Moslems wäre Multikulti geglückt?!?

Ich denke ja!!!!

Entfernungsmesser
10.04.2007, 15:00
Zur sogenannten "Ghettoisierung" ein Vorschlag: Ich wäre dafür, dass die BRD mit Steuergeldern Immigranten finanziell unterstützt, dann hätte das ein Ende mit der Ghettoisierung. Eure Schwachköpfigen "nationalen" Parolen finde ich echt amüsant, aber de facto sind sie lächerlich, nichts weiter.

Sag mal, in welchen Sternzeichen steht geschrieben daß das Deutsche Volk diese Habbaks mit seinem Privatvermögen fett füttern muss??

Roter Sturm
10.04.2007, 15:12
Halli, Hallo:)

Wie ihr euch vielleicht denken könnt, bin ich kein großer Freund von Rassismus.
Aber wie ihr in meinem Profil sehen könnt, wohne ich in Frankfurt, der Hauptstadt des Verbrechens. Eine der deutschen Städte mit dem höchsten Migrantenanteil, vielleicht sogar dem Zweitgrößten nach Berlin. Ich weiß also, wovon ihr sprecht.

Ich kann absolut verstehen, dass ihr angepisst seid, wenn pseudolinke Gutmenschenpolitiker durch konsequente Realitätsverdrängung 95% aller Probleme in Bezug auf Migranten unter den Tisch kehren wollen. So ein Verhalten ist weder fortschrittlich noch menschenfreundlich! Ich kenne die Deutschfeindlichkeit vieler Migranten, ich bin nicht der Ansicht, dass Nationalmasochismus eine linke Wertvorstellung sein sollte und ich halte den Islam auch nicht für eine kulturelle Bereicherung.

Die Politik behandelt das Thema allerdings entweder mit gnadenloser Ignoranz oder mit einem Dummgeschwätz, das ein ähnliches Niveau wie in der Killerspieldebatte hat.
Um ein Problem konsequent zu lösen, sollte man es erstmal ganzheitlich betrachten, die Ursachen ergründen und, jetzt kommts, anstatt mit einem Holzhammer auf die Symptome einzuschlagen, mal die Ursachen angehen.

Ohne eine kritische Betrachtung der hiesigen Wirtschaftsordnung, dem gesellschaftlichen Zustand und dem Schulsystem lässt sich auch die Migrantenfrage nicht fundiert beleuchten.

Warum sind die Migranten überhaupt in Deutschland?
Gutmenschen vom Schlage einer Claudia Roth stellen so eine Frage natürlich nicht, sondern gehen einfach nur davon aus, dass die Migration konsequent unterstützt gehört, alles andere wäre ausländerfeindlich. Aber warum ziehen sie her? Wegen dem Klima? Weil sie ihre eigenen Landsmänner hassen? Nein, sie kommen her, weil die wirtschaftliche Situation in ihren Heimatländern mies ist und sie sich durch einen Umzug eine Verbesserung erhoffen. Umso gehirnamputierter sind dann natürlich "Lösungsvorschläge", wie die völlige Akzeptanz. Soll der halbe Erdball denn nach Deutschland ziehen???
Arbeitsmigration ist ein Auswuchs des asozialen Kapitalismus und als linker Menschenfreund und somit Antikapitalist sollte man natürlich gegen Arbeitsmigration sein. Die blose Erkenntnis hilft den Armen im Ausland jetzt zwar auch noch nicht weiter, es sollte aber klar sein, in welche Richtung die Politik gehen muss. Probleme da beheben, wo sie sind, nicht die Opfer bei uns einquartieren...

Anfangs wurden die Ausländer nur als Gastarbeiter angeworben, günstige Arbeitskräfte für die Wirtschaft, der im Aufschwung Arbeitskräfte fehlten. Sie sollten hierher kommen, eine Zeit lang arbeiten und wieder verschwinden. Da es für die Wirtschaft aber weniger rentabel war, ständig neue Arbeitskräfte anzulernen und die ausländischen Arbeiter sich ganz gut mit den westlichen Lebensstandards anfreunden konnten, erfüllte die Politik willig den Wunsch der Arbeitgeber und ein großer Teil der Arbeiter wurde hier angesiedelt und durfte die Familien nachholen. Hat man auch gleich noch ein paar neue Käufer für die ganze Überproduktion an mehr oder weniger nützlichen Waren.

Und woher kommt jetzt diese Ghettoisierung und Deutschfeindlichkeit?
Dafür gibt es natürlich etliche Gründe. Zuerst muss man mal sagen, dass es auch viele Migranten bzw. Leute mit Migrationshintergrund hier gibt, die voll integriert sind. Die sind höchstens noch zweisprachig aufgewachsen, oft aber nichtmal mehr das und können, von ihrer genetischen Abstammung abgesehen, als voll deutsch bezeichnet werden. Es gibt auch viele Migranten, gerade die Älteren, die zwar nicht gut deutsch sprechen und ihre Kultur auch nicht abgelegt haben, aber trotzdem friedlich hier arbeiten und leben.
Doch besonders unter den Jugendlichen stellen solche eher Ausnahmen von der Ghettoisierung und Deutschfeindlichkeit dar.

Viele Migrantenfamilien haben und hatten ein niedriges Einkommen, dazu noch viele Kinder. Durch sprachliche Barrieren und eine andere kulturelle Prägung kommen viele Migrantenkinder im Bildungssystem nicht mit den Deutschen mit. Und fühlen sich sozial benachteiligt. Wenn ihr in der Türkei zur Schule gehen würdet und hättet 5 Deutsche in der Klasse, was glaubt ihr, mit wem ihr euch zuerst anfreunden würdet? Nationalität verbindet, Muttersprache verbindet, Kultur verbindet. Hautfarbe verbindet übrigens nicht, die dadurch bedingte Identität allerdings schon.
Also gab es eine Verbindung zwischen Migrantenkindern gleicher Nationalität und es gab eine Verbindung zwischen Migrantenkindern unterschiedlicher Nationalitäten durch gleiche Religion oder einfach nur durch den Migrantenstatus. Diese grenzten sich selbst von den Deutschen ab.

Aber woher kommt jetzt der fehlende Respekt vor den Deutschen?
Die Schuld hieran gebe ich ganz klar: ....Tadaa....Den Deutschen! Die Gesellschaft ist total verweichlicht geworden. Viele Deutsche lassen sich auf der einen Seite alles mögliche Gefallen und gehen jeglicher Gewalt unterwürfig aus dem Weg. Feigheit dominiert. Auf der anderen Seite haben sie ihre nationale Identität verloren und sie haben ein verkrüppeltes soziales Bewusstsein. Die eigene Karriere steht im Vordergrund, richtige Kollegialität und soziales Bewusstsein fehlt den meisten. Dazu muss man sagen, ich wohne im Westen, amerikanische Besatzungszone, im Osten soll es nicht annähernd so schlimm sein, habe ich gehört.

Der Durchschnittskanacke* kann mit einem Telefonanruf eine ganze Reihe Freunde mobilisieren, die ihm in diversen Situationen Unterstützung und Rückendeckung geben. Die meisten Deutschen können das nicht, ihr Freunde sind oft Weicheier, außerdem haben sie nicht allzu viele davon. Der Kanacke sieht das als Schwäche an, nicht ganz zu Unrecht.

*(Kanacke = offizieller Straßenbegriff für Jugendliche mit Migrationshintergrund, meist aus Nahost/Türkei/Nordafrika/Osteuropa, die eine gewisse Ghettoeinstellung vertreten, inkl. erhöhter Gewaltbereitschaft und Hang zur Kriminalität. Subkulturelle Selbstbezeichnung, wird untereinander nicht als abwertend angesehen, sondern als aufwertend)

Außerdem lässt sich der Deutsche zu viel gefallen und versteckt sich gerne hinter der Polizei. Selbstbewusstes Auftreten, auch in erhöhten Gefahrensituationen, ist nicht seine Stärke. Das sieht der Kanacke als Schwäche an, nicht ganz zu Unrecht.
Und weil der Kanacke sich sowieso schon gesellschaftlich benachteiligt fühlt, keinen Respekt vor Deutschen hat und ein eher einfach denkender Mensch ist, entläd sich das in Antipathie gegen Deutsche.
Nur die lassen sich das häufig gefallen.
Ich hab viele Deutsche Freunde. Wir haben nix gegen Ausländer, aber wir lassen uns auch nicht auf der Nase rumtanzen oder beleidigen. Interessanterweise sind Kanacken sehr schnell bereit, von ihren deutschfeindlichen Standpunkten abzuweichen, wenn man sie mit entsprechender Präsenz darauf anspricht.

Zu weiteren Ausführungen und zum Islam äußer ich mich in meinem nächsten Beitrag.

Stuttgart25
10.04.2007, 15:20
Ohne Moslems wäre Multikulti geglückt?!?

Ich denke ja!!!!

Was würdest du eigentlich machen, wenn die Moslems weg wären? Wären dann die Russlanddeutschen, Polen oder Schwarzen dran? Das Problem liegt in deiner einfachen und naiven Art Probleme zu analysieren! Als die Moslems noch nicht hier waren, waren die Juden die Bösen. Vor hundert Jahren waren die Polen im Ruhrgebiet die Bösen, die den Deutschen alles kaputt machen. Die Welt ist etwas komplizierter, als du denkst.

HeXlein
10.04.2007, 15:37
Ich glaube kaum,daß ich als 32 jährige 3 fache Mutter noch naiv sein kann.

Bemerkt ihr wirklich nicht selber,daß es sich wirklich nur um euch Moslems handelt sobald sich jemand gegen Ausländer äussert?

Ihr hättet hier genauso eine Akzeptanz erfahren,wenn ihr euch anders eingereiht hättet.So lange ihr eure Religion und Kindererziehung nicht im Griff habt,wird sich daran nichts ändern.

Nachtfalke
10.04.2007, 15:48
Was würdest du eigentlich machen, wenn die Moslems weg wären? Wären dann die Russlanddeutschen, Polen oder Schwarzen dran? Das Problem liegt in deiner einfachen und naiven Art Probleme zu analysieren! Als die Moslems noch nicht hier waren, waren die Juden die Bösen. Vor hundert Jahren waren die Polen im Ruhrgebiet die Bösen, die den Deutschen alles kaputt machen. Die Welt ist etwas komplizierter, als du denkst.

Tja, das gabs alles schon. (http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrpolen)

Blos warum klappt es bei manch anderen sowas überhaupt nicht?

katharina von Medici
10.04.2007, 16:18
Was würdest du eigentlich machen, wenn die Moslems weg wären? Wären dann die Russlanddeutschen, Polen oder Schwarzen dran? Das Problem liegt in deiner einfachen und naiven Art Probleme zu analysieren! Als die Moslems noch nicht hier waren, waren die Juden die Bösen. Vor hundert Jahren waren die Polen im Ruhrgebiet die Bösen, die den Deutschen alles kaputt machen. Die Welt ist etwas komplizierter, als du denkst.

Dann könnten die Deutschen und die Mitbürger aus dem europäischen Ausland endlich wieder durch die Straßen gehen, ohne sich um ihre Sicherheit sorgen zu müssen! Die Welt ist erst richtig kompliziert, seit es Moslems in die westlichen Länder drängt!

esperan
11.04.2007, 02:03
Ich halte Multi Kulti für gescheitert. Ich denke viele sind der selben Ansicht, aber auch immer mehr Leute scheinen sich von Grünen/Linken/Roten/Gutmenschen mit Phrasen überzeugen zu lassen, dass da doch noch "was geht", entgegen aller derzeitigen Fakten.

Ich rufe hier dazu auf, endgültig einen Schlussstrich zu ziehen, eine Art Bilanz, eine unbestreitbare Argumentation, die man dann immer wieder vorlegen kann, wie Klopperhorst das im Innenpolitik Bereich bereits mit einigen wirtschaftlichen Fakten getan hat.

Anfangen könnte man mit der Ghettoisierung der Großstädte. Noch nie zuvor in der Geschichte Deutschlands gab es Viertel in denen sich die Polizei derart "fürchtete" wie heutzutage in Neukölln, Kreuzberg, Wedding etc. Nur noch in Gruppen trauen sich die Beamten in diesen Vierteln auf Patroullie. Der Grund hierfür sind zu 100% die Migranten. Wie bereits in naher Vergangenheit werden Aufläufe bzw. Rudelbildung befürchtet, bei Routinekontrollen an Migranten. Die Justiz fürchtet um ihr Gewaltmonopol! Noch vor 20 Jahren wäre soetwas völlig undenkbar gewesen, aber da hatten wir auch noch keine Viertel in denen ~50% Türken und Araber leben. Wer hier noch mit "es gibt auch deutsche Unruhestifter" zu kontern glaubt, macht sich in meinen Augen nicht nur lächerlich, sondern bescheisst sich selbst und macht sich schuldig an nachfolgenden deutschen Generationen. Diese werden in vielen Großstädten kein schönes Leben haben, sollte nichts getan werden aufgrund verschiedenster Relativierungen des Problems.
Ebenfalls trägt MultiKulti die Schuld an der erhöhten allgemeinen registrierten Kriminalität. In den "Ghettos" sind es großteils die Jugendlichen Türken und Araber, die zum ständigen Verfalls der Gegenden und der "Verpestung" des Klimas beitragen. Vordergründig handelt es sich hier aber meiner Ansicht nach umregistrierte Kriminaldelikte bzw. aggresives Auftreten. In welcher Polizeistatistik taucht schon die 08/15 Pöbelei von 4 "Kulturbereicherern" gegenüber einer "deutschen Kartoffel" auf? Wo steht wie vielen sich absichtlich anremplen lassen müssen um dann zu hören "willst du auf die Fresse du Hurensohn?" Nirgends, aber genau dass schafft DIE Atmosphäre, die den Begriff "Ghetto" zu zutreffend macht. Aber auch die Kriminalstatistiken werden in nahezu allen schweren Delikten von AUSLÄNDERN (hier wäre Migranten der falsche Begriff, die Migranten können einen deutschen Pass haben und "sammeln" dann Verbrechen auf deutscher Seite) angeführt. Zufall kann dies nicht sein. Nicht nur die Tatsache, dass diese Leute in allen Millionenstädten zwischen 70 und 80 Prozen aller Intensivtäter stellen; auch in Sachen schwerer Körperverletzung, Drogenhandel und Raub werden sie stets um ein vielfaches häufiger auffällig als Deutsche. Sollte so ein multikulturelles Zusammenleben aussehen ist es zwar nicht gescheitert, aber einfach nicht wünschenswert.
Neben Kriminalität und Ghettoisierung kommen die sog. "kulturellen Bereicherungen" die meist einen sehr üblen beigeschmack haben.
Das Koptuch: Nicht nur unschön anzusehen sondern eindeutig ein Zeichen für die Unterdrückung der Frau und die Islamisierung Europas. KEINE kulturelle Bereicherung!
Integration: Viel gelobt und oft gefordert. In der Praxis sieht es eher so aus: Wir tuen alles, um den Ausländern in Sachen Integration entgegen zu kommen und sie tun ... NICHTS! Weil sie wissen wenn sie nichts tun rücken wir nach kurzer Zeit noch ein Stück näher und dann wieder und wieder und wieder und irgendwann haben nicht sie sich integriert, und wir haben auch nicht sie integriert ... Wir haben UNS integriert, in eine fremde Kultur, und jeder der das scheisse findet wird als Nazi diffamiert.
Junge Moslems: wer kennt sie nicht? Sie tragen "Gangsta" Kleidung von Picaldi & Co, gelegentlich rosa T-Hemden, schmieren sich eine Tonne Gel in die Haare, eignen sich eine affenartigen Gangart, sowie einen "coolen kanackischen Dialekt" an und treten in der Regel in Gruppen auf. Sie verhalten sich nicht nur störend durch lautes, aufdringliches und unverschähmtes Verhalten; Sie sind auch oftmals auf Streit,Pöbeleien und manchmal sogar Schlägereien aus, um sich in ihrer Gruppe Regelmäßig zu beweisen, wer "der fetteste King" ist. Bevorzugt werden hier Deutsche herausgepickt. Trotz der Tatsache, dass viele dieser kleinen "Gangstas" einen deutschen Pass besitzen, hört man auf die Frage "Bist du Deutscher" meist nur "was man Deutscher? Ich bin stolzer Türke lan, kein scheisse deutscher kartoffel" Sollte Multi Kulti heißen, solche Leute als "andere Kultur" zu akzeptieren und diese mit unserer deutschen Kultur zu vermischen kann ich nur sagen: NEIN DANKE!
Die Politik hat sich einfach geirrt was MultiKulti angeht, aber ist zu feige das jetzt zuzugeben. War es nicht ersichtlich, dass es NIEMALS funktionieren wird, verschiedene Kulturen, die aber auch GAR NICHTS miteinander zu tun haben, in einen Topf zu werfen, ohne dass Probleme entstehen? Schlagworte wie "Toleranz" "Weltoffenheit" "kulturelle Bereicherung" und grundlose Diffamierungen der Kritiker als Rechtsradikale haben dazu geführt, dass dieses Projekt sich sehr lange "gehalten" hat - obwohl es von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. All diese schönen Worte vom gemeinsamen friedlichen Miteinander missachten einfach die Biologie des Menschen! Klar ist es besonders bei uns "Nachkriegsdeutschen" extrem wirksam, die Nazikeule zu schwingen und erfolgreich zu Toelranz aufrufen für Ideologien wie Multi Kulti. Aber auf lange Sicht, und das zeigt sich heute, kann man es nicht unendlich so weitertreiben. "Nazi" ist mittlerweile für viele schon gar keine Beleidigung mehr; man ist heute nicht erst ein Nazi, wenn man den Holocaust leugnet, Schwarze hasst, Juden hasst, Schwule hasst, die Demorkatie hasst, Hitler, die NSDAP und das NS Regim verehert. NEIN! Man ist ist bereits ein Nazi wenn man man erkennt, was offensichtlich ist und das sagt: Wir haben ein Ausländerproblem!Der Begriff "Kulturelle Bereicherung" ist mittlerweile schon ein running gag - ironisch verwendet. Die Politik dekt dies aber, und leider auch großte teile der Medien. Die RütliSchule war eine Ausnahme; Hier wurde endlich einmal berichtet, was so ziemlich jeder Bewohner einer Millionestadt längst wusste. Aber es war wie gesagt eine Ausnahme! Schon wenige Tage später wurde - um das Volk nicht zu unruhig zu machen - der Migrationshintergrund jener Täter verheimlicht, die einen Polizisten bei einer Schulfeier halt tot schlugen.

Positive Ausnahmen für Migraten gibt es - ganz ohne Zweifel - auch, aber diese können kaum die vielen Missstände kompensieren.

ich bitte um weitere Texte contra Multi Kulti

Lass das bloß nicht Claudia Roth zukommen. Die zeigt dioch an wegen Volksverhetzung und bennent dich namentlich in einer ihrer Talk-Shows. Du pöser pöser Agi :D

Sterntaler
11.04.2007, 06:51
Was würdest du eigentlich machen, wenn die Moslems weg wären? Wären dann die Russlanddeutschen, Polen oder Schwarzen dran? Das Problem liegt in deiner einfachen und naiven Art Probleme zu analysieren! Als die Moslems noch nicht hier waren, waren die Juden die Bösen. Vor hundert Jahren waren die Polen im Ruhrgebiet die Bösen, die den Deutschen alles kaputt machen. Die Welt ist etwas komplizierter, als du denkst.

das ist nicht das Problem eines unerwünschten und nicht akzeptierten und nicht willkommenen Fremden,der sich den Deutschen ungefragt aufrängt, wie dir. Kehr vor deiner eignen HAustür und steckt dir deine ungefragten Belehrungen in das Loch ,auf dem du sitzt. Deutschland ist die letzten 2000 Jahre sehr gut ohne Türken und Araber etc.ausgekommen und wird dies auch in den nächsten 2000 Jahre so beibehalten.

Ausonius
11.04.2007, 07:18
Deutschland ist die letzten 2000 Jahre sehr gut ohne Türken und Araber etc.ausgekommen und wird dies auch in den nächsten 2000 Jahre so beibehalten.

Deutschland gibts noch keine 2000 Jahre.

Sterntaler
11.04.2007, 07:23
abwarten, das haben schon manche behauptet.

isierung
12.04.2007, 16:16
Ich glaube kaum,daß ich als 32 jährige 3 fache Mutter noch naiv sein kann.

Und du hast nicht mehr vor deine Meinung zu überdenken? Mein herzliches Beileid. ;)