Atheist
09.04.2007, 17:37
De facto gilt, dass sich der Schweinefleischgenuss in tropischen Gegenden auf besonders gefährliche Weise auswirkt. Dies wurde in Gegenden Afrikas, welche zum Einen von islamischer und zum Anderen von westlicher Zivilisation beherrscht sind, beobachtet: Die nach den islamischen Gesetzen lebende Bevölkerung ist weitgehend gesund, wogegen die nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bevölkerung sämtliche typische, durch Schweinefleischgenuss bedingte Zivilisationskrankheiten aufweist.
:hihi: :hihi: :hihi: genau und da die Musels ja so gesund leben bräuchten sie ja auch keine Gelder mehr von uns kriegen mit denen sie durchgefüttert werden
Die gesundheitlichen Auswirkungen von Schweinefleisch wurden von Medizinern durch Fütterungsversuche mit Mäusen erforscht; die schockierenden Ergebnisse waren, dass mit Schweinefleisch ernährte Mäuse extrem zu Kannibalismus neigten und bei diesen mit zunehmendem Alter, nach ca. einem Jahr, in größerem Umfang Krebs an verschiedenen Körperstellen auftrat. Darüber d Knorpeln, denn dies führt zu Rheuma, Bandscheibenschäden und dergleichen. Die Einlagerung der Schleimsubstanzen hat dies zur Folge, da die derben Bindegewebssubstanzen durch Schweinefleischgenuss regelrecht „verschleimen“, weich und kaum widerstandsfähig werden. Außer Acht darf auch nicht ein im Schweinefleisch reichlich enthaltenes Wachstumshormon gelassen werden, es ist als Ursache für Entzündungen und Gewebsauftreibungen anzusehen. Es hat Einfluss auf die Steigerung von Wachstumstendenzen, besonders bei Krebsveranlagung. Histamin hat eine Entzündungen und Juckreiz fördernde Wirkung des Schweinefleisches. Von enormer Relevanz ist auch das Grippevirus, welches in den Schweinelungen „übersommert“ und stets in den Schweinefleischprodukten mitverarbeitet wird. Also führt sich ein Schweinefleischesser das Virus direkt zu, dieses wandert dann in die Lunge.
Hierbei soll ein anderer interessanter Aspekt genannt sein, nämlich, dass Spaltprodukte der Gewebe nach Aufnahme in den Organismus in hohem Prozentsatz dorthin wandern, wo sie biologisch auch hingehören, d.h. jemand, der viel Rückenspeck des Schweins isst, weist Nackenspeckfalten auf, jemand, der sich hauptsächlich von Bauchspeck ernährt, zeigt dicke Fettpolster in der Bauchgegend, ein Schinkenesser zeigt unförmige Deformierungen in den Gesäßpartien.
Daher begeistert der Muslim auch durch besonders wohlgeformten Körperbau. Und dann wird deutlich erklärt, warum Ungläubige Schweine sind. Im Fettdruck sogar:
„Der Mensch ist, was er isst“.
Auch lässt sich dieser Aphorismus beziehen auf die Auswirkungen von Schweinefleischverzehr auf das menschliche Moralverhalten, denn ein schamloses Tier, wie das Schwein prägt oder unterstützt die Ausprägung gewisser Verhaltensweisen des Konsumenten. Ähnliches wird auch durch die Sentenz „mens sana in corpore sano“ [1] ersichtlich. Unser geliebter vierter Khalifa, Hazrat Mirza Tahir Ahmad (möge Allah Gefallen an ihm finden und seiner Seele gnädig sein) äußerte in dem Zusammenhang, dass er den zunehmenden Hang zur Homosexualität mit dem Schweinefleischverzehr in unserer Gesellschaft in Verbindung setzt. Eine Korrelation zwischen Nahrung und Auswirkung auf den Konsumenten erklärte auch der Verheißene Messias (Friede sei auf ihm) in seinem Werk „Die Philosophie der Lehren des Islam“, indem er auf den oben aufgeführten Qur-ân-Vers 116 der Sure 16 einging und schrieb, dass das Fleisch des Schweins, dieses in Unrat lebenden Tieres dem menschlichen Körper und der menschlichen Seele nur Schaden bringen kann.
All dies sind in unserer Gesellschaft Probleme, die auf Ablehnung oder Schweigen stoßen, meist aber gänzlich unbekannt sind. Würde man davon in Saudi-Arabien, in Kairo, in Pakistan, Algier, Tunis, Lybien oder einem anderen Staat, in dem der Islam die herrschende Religion ist sprechen, so würde man mit Zustimmung entgegnet werden, denn der Heilige Qur-ân verbietet den Verzehr von Schweinefleisch, was Muslimen seit vielen tausend Jahren bewusst ist, man weiß und beachtet dies als Muslim und weiß zu schätzen vor welchen Üblen uns Allah mit dem Schweinefleischverbot bewahrt. Wahrlich, aller Preis gebührt Allah!
http://www.politicallyincorrect.de/2007/04/islamische_erkenntnis_schweine_1.html
http://www.ahmadiyya.de/ahmadiyyat/jjj/schweinefleischverzicht.html
:hihi: :hihi: :hihi: genau und da die Musels ja so gesund leben bräuchten sie ja auch keine Gelder mehr von uns kriegen mit denen sie durchgefüttert werden
Die gesundheitlichen Auswirkungen von Schweinefleisch wurden von Medizinern durch Fütterungsversuche mit Mäusen erforscht; die schockierenden Ergebnisse waren, dass mit Schweinefleisch ernährte Mäuse extrem zu Kannibalismus neigten und bei diesen mit zunehmendem Alter, nach ca. einem Jahr, in größerem Umfang Krebs an verschiedenen Körperstellen auftrat. Darüber d Knorpeln, denn dies führt zu Rheuma, Bandscheibenschäden und dergleichen. Die Einlagerung der Schleimsubstanzen hat dies zur Folge, da die derben Bindegewebssubstanzen durch Schweinefleischgenuss regelrecht „verschleimen“, weich und kaum widerstandsfähig werden. Außer Acht darf auch nicht ein im Schweinefleisch reichlich enthaltenes Wachstumshormon gelassen werden, es ist als Ursache für Entzündungen und Gewebsauftreibungen anzusehen. Es hat Einfluss auf die Steigerung von Wachstumstendenzen, besonders bei Krebsveranlagung. Histamin hat eine Entzündungen und Juckreiz fördernde Wirkung des Schweinefleisches. Von enormer Relevanz ist auch das Grippevirus, welches in den Schweinelungen „übersommert“ und stets in den Schweinefleischprodukten mitverarbeitet wird. Also führt sich ein Schweinefleischesser das Virus direkt zu, dieses wandert dann in die Lunge.
Hierbei soll ein anderer interessanter Aspekt genannt sein, nämlich, dass Spaltprodukte der Gewebe nach Aufnahme in den Organismus in hohem Prozentsatz dorthin wandern, wo sie biologisch auch hingehören, d.h. jemand, der viel Rückenspeck des Schweins isst, weist Nackenspeckfalten auf, jemand, der sich hauptsächlich von Bauchspeck ernährt, zeigt dicke Fettpolster in der Bauchgegend, ein Schinkenesser zeigt unförmige Deformierungen in den Gesäßpartien.
Daher begeistert der Muslim auch durch besonders wohlgeformten Körperbau. Und dann wird deutlich erklärt, warum Ungläubige Schweine sind. Im Fettdruck sogar:
„Der Mensch ist, was er isst“.
Auch lässt sich dieser Aphorismus beziehen auf die Auswirkungen von Schweinefleischverzehr auf das menschliche Moralverhalten, denn ein schamloses Tier, wie das Schwein prägt oder unterstützt die Ausprägung gewisser Verhaltensweisen des Konsumenten. Ähnliches wird auch durch die Sentenz „mens sana in corpore sano“ [1] ersichtlich. Unser geliebter vierter Khalifa, Hazrat Mirza Tahir Ahmad (möge Allah Gefallen an ihm finden und seiner Seele gnädig sein) äußerte in dem Zusammenhang, dass er den zunehmenden Hang zur Homosexualität mit dem Schweinefleischverzehr in unserer Gesellschaft in Verbindung setzt. Eine Korrelation zwischen Nahrung und Auswirkung auf den Konsumenten erklärte auch der Verheißene Messias (Friede sei auf ihm) in seinem Werk „Die Philosophie der Lehren des Islam“, indem er auf den oben aufgeführten Qur-ân-Vers 116 der Sure 16 einging und schrieb, dass das Fleisch des Schweins, dieses in Unrat lebenden Tieres dem menschlichen Körper und der menschlichen Seele nur Schaden bringen kann.
All dies sind in unserer Gesellschaft Probleme, die auf Ablehnung oder Schweigen stoßen, meist aber gänzlich unbekannt sind. Würde man davon in Saudi-Arabien, in Kairo, in Pakistan, Algier, Tunis, Lybien oder einem anderen Staat, in dem der Islam die herrschende Religion ist sprechen, so würde man mit Zustimmung entgegnet werden, denn der Heilige Qur-ân verbietet den Verzehr von Schweinefleisch, was Muslimen seit vielen tausend Jahren bewusst ist, man weiß und beachtet dies als Muslim und weiß zu schätzen vor welchen Üblen uns Allah mit dem Schweinefleischverbot bewahrt. Wahrlich, aller Preis gebührt Allah!
http://www.politicallyincorrect.de/2007/04/islamische_erkenntnis_schweine_1.html
http://www.ahmadiyya.de/ahmadiyyat/jjj/schweinefleischverzicht.html