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Vollständige Version anzeigen : Deutschland 2107 - ein Ausblick in die Zukunft



frundsberg
09.04.2007, 12:43
BEGINN DES ORGINALTEXTES:




Ayna (1. April 2107):

Mitteleuropakonflikt

Europäische Union macht Druck auf seinen suspendierten Partner Deutschland:
Deutsche Regierung muss das Existenz der Neutürkei ohne wenn und aber anerkennen -
ansonsten droht Deutschland der Ausschluss aus der Gemeinschaft!

Neu-Ankara - Bei letzten Zusammentreffen hat das EU-Parlament in Brüssel noch einmal ausdrücklich bekräftigt, dass die deutsche Regierung, deren provisorischer Sitz in Schwerin (ehe*mals Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern) ist, das Existenzrecht des Staates Neutürkei bedingungslos anerkennen muss.

Sollte die deutsche Regierung unter der Führung der Republikaner weiterhin darauf beharren, die Neutürkei nicht anzuerkennen, so müsse Deutschland schlimmstenfalls mit einem Ausschluss aus der Europäischen Union rechnen, dessen Gründungsmitglied sie einst gewesen ist. Zur Zeit ist Deutschland jedoch suspendiert. Vor allem das EU-Land Türkei plädiert lautstark für einen Ausschluss Deutschlands aus der EU.

Doch wie kommt es dazu, dass ein Staat, der Gründungsmitglied einer heute so großen politi*schen und wirtschaftlichen Gemeinschaft gewesen ist, heute derart in Ungnade gefallen ist?

Die Wurzeln des Mitteleuropakonflikts liegen 150 Jahre weit zurück. Nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 wurde Deutschland allmählich wiederaufgebaut. 1949 entstanden auf deutschem Boden zwei Staaten: Die größere Bundesrepublik Deutschland (BRD) im Westen, und die kleinere von Kommu*nisten regierte Deutsche Demokratische Republik (DDR) im Osten, die erst im Jahre 1990 der BRD beitrat.

Seit den Sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurden neben Gastarbeitern aus ande*ren europäischen Ländern auch Arbeitskräfte aus der Türkei in die BRD geholt, die später auch ihre Familien nachholten.
Damals wurde davon ausgegangen, dass die Gastarbeiter, also auch die Türken, einige Jahre später in ihre Heimatländer zurückkehren würden.

Doch es kam anders, aus Gastarbeitern wurden dauerhaft bleibende Migranten. Nur wenige kehrten damals in ihre Heimat*länder zurück. Hinzu kamen nach dem Zusammenbruch des Kommunismus in Osteuropa zu Beginn der 1990er Jahre zusätzlich Migranten aus Osteuropa.

Nun war die Bundesrepublik Deutschland als Einwanderungsland mit einem neuen Problem konfrontiert, über das sie sich bis dahin keine Gedan*ken gemacht hatte: Die Integration der Zugewanderten in die deutsche Gesellschaft.

Vor allem die Zuwanderung aus der Türkei und anderen islamischen Ländern des Orients und die damit verbundenen Probleme wurde thematisiert. Denn diese hatten, anders als die anderen osteuropäischen oder asiatischen Zuwanderer, eine völlig andere Kultur und Religion – den Islam in seinen verschiedensten Ausprägungen – nach Deutschland mitgebracht.

Unter der deutschen Bevölkerungsmehrheit stieß dies damals auf Ablehnung.

Dies wurde vor allem deutlich, als Zuwanderer muslimischer Herkunft begannen, durch Entwicklung einer eigenen Infrastruktur wie Moscheebauten, Geschäfte und Vereine in Deutschland Fuß zu fassen.

Von den verantwortlichen Politikern von damals wurde dies jedoch nicht als ein Zeichen von Integration angesehen, sondern als eine Bildung einer muslimischen Parallelgesellschaft.

Doch wurde auch Muslimen, die ihren Glauben praktizierten, die Teilnahme am gesellschaft*lichen Leben verwehrt.

Viele von ihnen, vor allem Türken, bildeten in Großstädten eigene Ghettos mit nahezu homogener Infrastruktur. Nur wenige schafften es, freilich unter der Voraussetzung, die eigene Identität aufzugeben, in die deutsche Politik zu gehen.

Die türkische als auch arabische Jugend hatte größtenteils kaum Bildungschancen und kaum eine Perspektive. Vor allem nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 gegen zwei Wolkenkratzer auf dem Ge*lände des heutigen Freedomtower in New York, verübt durch islamistische Attentäter, gerieten die Probleme der türkischen Migranten allmählich in die Aufmerksamkeit der deutschen Öffentlichkeit. Dazu gehörten Ehrenmorde, Zwangsheirat oder das Wiedererstarken des islamischen Fundamentalismus in den türkischen Ghettos deutscher Großstädte.

So beschlossen die damaligen Politiker mit Hilfe der wenigen Politiker mit muslimischer Herkunft die Einleitung einer Integrationspolitik.

Auch Nachbarländer wie Frankreich oder die Niederlande hatten mit Migrationsproblemen zu kämpfen. Im Herbst 2005 kam es in Paris zu Revolten arabischer Jugendlicher, das die Länder in Westeuropa dazu brachte, über die Integrationsprobleme in ihrem jeweiligen Land nachzudenken.

Vom Beginn des 21. Jahrhunderts wurde die Integrationspolitik immer bedeutender.

2006 fand die erste Islamkonferenz in Deutschland statt, doch die Integrationspolitik scheiterte in Deutschland – anders als in den Nachbarländern – jedes Mal aufs Neue.

Hinzu kamen die immer weniger werdenden Geburten unter der deutschen Bevölkerung und der Geburtenüberschuss vor allem unter der muslimischen Bevölkerung Deutschlands.

Die sich immer vermehrende muslimische Bevölkerung Deutschlands sah sich von den wenigen Muslimen im deutschen Bundestag nicht vertreten und gründete ihre eigenen Parteien, welche schon in den 2020ern Einzug im Bundestag erhielten.

Vor allem Parteien, welche sich aus Türkischstämmigen formierte, machten sich im Bundestag stark. Der Einzug politischer Parteien mit Migrationshintergrund jedoch verschärfte das Integrationsproblem nur noch mehr, anstatt es zu lösen.

Es wurden allmählich Forderungen vor allem der türkischstämmigen Bevölkerung laut. Deutsche Politiker mussten sich die Unterstellung gefallen lassen, eine fremdenfeindliche Integrationspolitik zu betreiben.

Das Bundesverfassungsgericht fand dennoch keine verfassungsfeindlichen Tendenzen in Parteien mit Migrationshintergrund. Noch weiter verschärft wurde der Konflikt zwischen der deutschstämmigen und der türkischstämmigen Bevölkerung, als der deutsche Bundestag 2030 den Islam offiziell als Religionsgemeinschaft anerkannte.

Nun durften Moscheen nach Bedarf gebaut werden und der Muezzin durfte zunächst dreimal, doch schon bald fünfmal am Tag öffentlich zum Gebet rufen, trotz bundesweiter Proteste der Deutschstämmigen.

Auch die Türken waren nicht ganz zufrieden, weil die Islamische Religionsgemeinschaft dazu verpflichtet wurde, Predigten nur in deutscher Sprache abzuhalten. Das seit Jahren nicht gelöste Problem der Arbeitslosigkeit junger Deutscher im Osten Deutschlands und die Perspektivlosigkeit türkischstämmiger Jugendlicher führte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu vermehrten Straßenschlachten zwischen türkischen Nationalisten und deutschen Skinheads.

Im Sommer 2033 kamen Jugendliche, welche Anhänger der türkisch-rechtsextremen Grauen Wölfe waren, aus Westdeutschland mit 10 Bussen nach Cottbus angereist, um sich in den Vorstädten Straßenschlachten mit deutschen Skinheads zu liefern.

Die Polizei versuchte eingreifen, blieb jedoch machtlos. Etwa 73 türkische Jugendliche (da die Skinheads weit in Überzahl waren) und 18 deutsche Skinheads kamen in den Straßenschlachten des Jahres 2033 in Cottbus ums Leben.

Die Straßenschlachten eskalierten bis Mitte des 21. Jahrhunderts zu gegenseitigen Pogromen und Terroranschlägen. Es drohte ein Bürgerkrieg auszubrechen.

Zu diesem Zeitpunkt bildeten die Menschen mit Migrationsabstammung die knappe Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland, die Mehrheit davon mit muslimischem Hintergrund, da die deutsche Bevölkerung aufgrund steigender Geburtendefizite weiter zurückgegangen war.

Dies spiegelte sich auch im Bundestag wider:

Parteien mit Migrationshintergrund kamen an die Regierung und machten Koalitionen nur noch unter sich, während Parteien, die hauptsächlich von deutschstämmigen Politikern vertreten wurden, in die Opposition gedrängt wurden.

Es wurden Stimmen laut, Deutschland zu teilen. Türkischstämmige Politiker forderten im Westen Deutschlands, wo die Bevölkerungsgruppe mit Migrationsabstammung am stärksten vertreten war, einen eigenen Staat für diese Bevölkerungsgruppe, da nach ihrer Sicht ein friedliches Zusammenleben zwischen Menschen mit deutscher Abstammung und Menschen mit Migrationsabstammung auf die Dauer nicht mehr möglich war.

Da Deutschland nicht mehr imstande war, diesen Konflikt zwischen den Deutschstämmigen und den Migrationsstämmigen eigenständig zu lösen, wurde im Jahre 2047 der UN-Sicherheitsrat angerufen, welcher nach Lage der Dinge ebenfalls für eine Teilung Deutschlands war.

Gemäß dem UN-Teilungsplan sollten Teile West- und Süddeutschlands an die Migranten vergeben werden. In einem bundesweiten Volksentscheid stimmte die Mehrheit der Migranten dem sofort zu. Die deutschstämmige Bevölkerung hingegen boykottierte mehrheitlich die Teilnahme an diesem Volksentscheid, weil sie sich darin benachteiligt sah. Begründet wurde dies damit, dass unwirtlich gewordene Gebiete im Osten Deutschlands an sie vergeben werden sollten.

Als am 14. Mai 2048 die Bundesregierung, angeführt von der rechtslastigen Türkischen Volkspartei, den Staat „Republik Neutürkei“ ausrief, kam es zum Bürgerkrieg. Türkischstämmige Soldaten der Bundeswehr bekämpften ihre deutschstämmigen Kameraden, wobei türkische Milizen im westlichen Deutschland sich den Kämpfen anschlossen.

Durch die große Opferbereitschaft der türkischen Seite gerieten binnen kurzer Zeit Nordrhein-Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg, Hamburg, Bremen (außer Bremerhaven) und der westliche Teil Berlins unter türkische Kontrolle.

Die größte Mehrheit der deutschstämmigen Bevölkerung in diesen Bundesländern flüchtete oder wurde ins verbliebene Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vertrieben.

Dafür aber flüchtete die Mehrheit der Bevölkerung mit Migrationshintergrund (vorwiegend Muslime) im verbliebenen Deutschland ins Staatsgebiet der jungen Neutürkei, die bald international anerkannt werden sollte.

Die Länder der Europäischen Union enthielten sich zunächst, einzig die Türkei erkannte als erstes EU-Land den neuen Staat in Mitteleuropa an. Da das Reichstagsgebäude nun auf der türkischen Seite Berlins lag, musste der verbliebene deutsche Staat seinen Regierungssitz ins östliche Teil Berlins verlegen.

Im Staatsgebiet der Neutürkei wurde Frankfurt in „Istiklalfurt“ umbenannt und – aufgrund seiner zentralen Lage – zur Hauptstadt der jungen Republik gemacht. Nur noch 20% der Bevölkerung im Staatsgebiet der Neutürkei sind heute deutschstämmig, weitere 20% bilden Migrationsstämmige nichtmuslimischer Herkunft und die übrigen 60% Muslime (40% Türken, 18 % Andere, 2% deutschstämmige Muslime), während im Gebiet des verbliebenen Deutschlands die heutige Bevölkerung zu 80% deutscher Abstammung und 20% anderer Abstammung (davon nur 2% Türken) sind.

Beide Staaten – Deutschland wie auch die junge Neutürkei – hatten nun ein Flüchtlingsproblem. Die Bevölkerung der jeweiligen Minderheit wurde schikaniert. Die einzige noch intakte Moschee im östlichen Berlin im Stadtteil Heinersdorf, das einst der Ahmadiyya Muslim Jamaat gehörte, jedoch aufgrund der Sezession aufgegeben wurde, und danach von den wenigen verbliebenen Muslimen im östlichen Berlin genutzt wurde, wurde nach einem Brandanschlag schwer beschädigt.

Deutsche innerhalb der Neutürkei wurden vom Wehrdienst ausgeschlossen. Die Neutürkei entzog Deutschen, welche sich ins verbliebene Deutschland geflüchtet hatten, das Rückkehrrecht.

Als die Deutsche Regierung 2067 mit Hilfe Frankreichs und der Niederlande beschloss, die Gewässer der Donau, der Elbe und des Rheins in sein Staatsgebiet umzuleiten, und die Schifffahrt nach Hamburg (das in „Hamkale“ um*benannt wurde) an der Elbmündung zu kontrollieren, kam es zu einem erneuten Krieg.

Innerhalb von 6 Tagen besetzte die Neutürkei das gesamte Deutschland und in Frankreich den Elsass und die südli*che Niederlande einschließlich des Gebiets des Rheindelta.
Rheinland-Pfalz und Bayern wurden ins neutürkische Staatsgebiet annektiert und die bayrische Landeshauptstadt München provokativ in „Mollakent“ umbenannt. Aufgrund der Besatzung von 2067 wurde die Deutsche Befreiungsorganisa*tion gegründet, welche jahrelang Widerstand gegen die neutürkische Besatzung Widerstand leistete.

Die Regierungen Frankreichs und der Niederlande erkannten, dass sie mit der Neutürkei verhandeln mussten. Die Neutürkei versprach, die besetzten Gebiete auf Frankreich und den Niederlanden bis 2082 zu räumen und die Nutzung des Rheingewässers für diese Länder freizugeben. Im Gegenzug sollten Frankreich und die Niederlande das Existenzrecht der Neutürkei anerkennen, dem später weitere EU-Länder folgen sollten.

2080 verlegte die Neutürkei seine Hauptstadt von Istiklalfurt nach Berlin, das danach in „Neu-Ankara“ umbenannt wurde. International fand dies jedoch keine An*erkennung, so dass zwar bis heute Neu-Ankara die Funktion einer Hauptstadt inne hat, internatio*nal jedoch Istiklalfurt weiterhin als die Hauptstadt der Neutürkei gilt.

Da der Widerstand der Deutschen Befreiungsorganisation gegen die neutürkische Besatzung die Lage der deutschen Bevölkerung im besetzten Deutschland nicht verbesserte und die weitverbreitete Armut in deut*schen Flüchtlingslagern zunahm, kam es 2087 schließlich zu einem großen Aufstand der deutschen Bevölkerung im besetzten Deutschland.

Auslöser war der Zusammenstoß eines neutürkischen Militärlastwa*gens mit zwei deutschen Taxis am 8. Dezember jenes Jahres. Die radikal islamkritische Untergrund*organisation „Station Dreizehn“ verübte terroristische Anschläge in Städten der Neutürkei. Ein fanati*scher Anhänger jener Untergrundorganisation erschoss am 24. Februar 2094 in Hamkale in der Imam Ali Moschee mit einem Maschinengewehr 29 betende Muslime, anschließend wurde er selbst getötet.

Anfang der 2090er Jahre kam es zu Verhandlungen zwischen der Deutschen Befreiungsor*ganisation und der neutürkischen Regierung.

In der norwegischen Hauptstadt Oslo wurde 2093 ein Abkommen unterzeichnet, in welchem den Deutschen die Räumung Mecklenburg-Vorpommerns und Schleswig-Holsteins zugesichert wurde. Die übrigen besetzten Gebiete Deutsch*lands sollten nach und nach geräumt werden, und Deutschland sollte den östlichen Teil Neu-Anka*ras unter dem deutschen Namen der Stadt, nämlich Berlin, als seine Hauptstadt verwalten dürfen. Bis dahin sollte die deutsche Regierung ihren Sitz provisorisch nach Schwerin verlegen.

Dennoch kam die Regi*on nicht zur Ruhe. Militante Deutsche (u.a. die Republikaner) verübten weiterhin Anschläge in der Neutürkei und leisteten vor allem im Saarland erbitterten Widerstand gegen neutürkische Besat*zungstruppen, so dass sich diese schließlich am 24. Mai 2100 vollständig aus dem Saarland zurückzogen.

Als der Chef der neutürkischen Arbeiterpartei, Ali Akgün-Müller, der für die Massaker an der deutschen Bevölkerung im Saarland 2082 verantwortlich gemacht wurde, im September 2100 den Dom in „Kolonya“ (ehemals Köln), das einzig noch intakte römisch-katholische Gotteshaus in der Stadt, besuchte, löste dies einen erneuten Großaufstand innerhalb der besetzten Gebiete Deutsch*lands aus, bei dem Tausende ums Leben kamen.

2103 begann die Neutürkei Sperranlagen an der Grenze zu Deutschland zu bauen, um den anhaltenden Terroranschlägen deutscher Extremis*ten vorzubeugen. Kritiker bemängelten, dass die Neutürkei diese Sperranla*gen auf deutschem Gebiet errichteten. Die deutsche Regierung in Schwerin warf der Neutürkei Landraub vor.

Als im Juli 2106 deutsche Extremisten am Grenzgebiet zwischen dem saarländischen Deutschland und der Neutürkei zwei neutürkische Soldaten entführten, rückte die Neutürkei mit seinen Streit*kräften erneut in Saarland ein, wobei tausende Zivilisten ums Leben kamen. Deutsche Extremisten im Saarland antworteten darauf mit verstärkten Raketenschüssen auf neutürkisches Gebiet bis nach „Manizkent“ (ehemals Mainz), wobei Dutzende neutürkische Zivilisten ums Leben kamen.

Das Vor*gehen der Neutürkei im deutschen Saarland löste internationale Proteste aus. Die EU-Staaten bekräftigten, dass die Neutürkei das Recht habe, sich gegen Angreifer zu verteidigen, welche ihr das Existenzrecht absprechen, riefen die Neutürkei aber gleichzeitig zur Verhältnismäßigkeit auf.

Die Neutürkei verteidigte ihr Handeln damit, dass deutsche Extremisten seit Jahren vom Saarland aus neutürkisches Gebiet mit Raketen beschössen. Als internationales Eingreifen ins Geschehen wurde beschlossen, dass das Grenzgebiet des Saarlands zur Neutürkei durch internationale Truppen kontrolliert werden sollte.

Die Republikaner, welche am 25. Januar 2106 an den Bundestagswahlen teilgenommen und die absolute Mehrheit gewonnen hatten, wurden nach ihrer Regierungsbildung von der neutürkischen Regierung und von der EU niemals anerkannt, da die Republikaner das Exis*tenzrecht der Republik Neutürkei nicht anerkannten und in ihrer Satzung die Vernichtung des Staa*tes Neutürkei geschrieben stand.

Da die Republikaner-Regierung Deutschlands dieses Existenzrecht verweigerte, wurde Deutschland aus der EU suspendiert. Da keine Einigkeit zwischen der eher gemäßigten Op*positionspartei CDU (welche das Existenzrecht der Neutürkei bereits anerkannt hatte) und den radi*kalen Republikaner herrschte, kam es innerhalb Deutschlands zu Straßenkämpfen zwischen Anhän*gern der CDU und der Republikaner.

Der Streit wurde Anfang 2107 in Genf beigelegt und es wurde eine gemeinsame Regierung zwischen der CDU und den Republikanern gebildet. Allerdings wurde nicht darüber gesprochen, ob die Republikaner das Existenzrecht der Neutürkei nun anerkennen sollten. Die neue deutsche Regierung wurde seitens der Neutürkei und der EU wiederum nicht aner*kannt.

Am 1. Januar 2107 trat die Neutürkei der Europäischen Union bei. Dies war der Grund, warum die EU noch einmal Druck auf die Republikaner in der deutschen Regierung ausübte, damit jene das Existenzrecht des neuen EU-Mitglieds Neutürkei ausdrücklich anerkennen sollten, sonst müsste Deutschland mit einem Ausschluss aus der EU rechnen.

Aber es gibt auch kritische Stimmen innerhalb der Neutürkei. Ali Riza Özoguz wurde das Amt des Bremer Oberbürgermeisters entzogen, weil dieser die Siedlungspolitik der Neutürkei offen kritisierte, bei der die Neutürkei Siedlungen für neutürkische Bürger in besetzten Gebieten Deutschlands er*richtete.

Desweiteren hatte Özoguz eine versöhnliche Wiedervereinigung mit Deutschland befürwortet. Die Aufteilung Deutschlands im Jahre 2048, so Özoguz, sei der größte Fehler in*nerhalb der deutschen Geschichte des 21. Jahrhunderts gewesen. Bremen, dessen Oberbürgermeis*ter er war, wurde nach seiner Absetzung prompt in „Kizilelma“ umbenannt, wogegen sich Özoguz während seiner Amtszeit strikt gewehrt hatte.

Heute lehrt Özoguz als Privatdozent für Politikwissenschaften an verschiedenen Universitäten in beiden Ländern. Von neutürkischen Nationalisten wird er als „Verräter“ und „Nestbeschmutzer“ beschimpft.

Zwar bedarf es einer Volksentscheidung, wenn sich zwei Staaten vereinigen wollen, aber wie die Lage der Dinge einzuschätzen ist, scheint dies in weiter Ferne zu liegen, da der Hass auf beiden Seiten enorm ist. Darüber hinaus befindet sich Deutschland in einer Zerreißprobe mit der EU, so dass es wieder*um ein Fehlverhalten wäre, sich eigenhändig von jener EU zu isolieren, die sie selbst vor 150 Jah*ren mitbegründet hatte.

Anmerkungen:

- „Ayna“ (aus dem Arabischen „Aineh“ = „Auge“) heißt „Spiegel“ und meint die genannte Zeit*schrift

- „Istiklal“ heißt auf Türkisch „Unabhängigkeit“

- „kale“ heißt „Burg“ (vgl.: Hamburg - Hamkale)

- „Mollakent“ heißt „Mullahstadt“ oder „Gelehrtenstadt“ (vgl. „München“, dessen Name sich von „zu den Mönchen“ ableitet. Die türkische Bezeichnung für München ist „Münih“)

- „Kolonya“ ist die veraltete türkische Bezeichnung für „Köln“. Heute Bezeichnung für Kölnisch*wasser.

- Mit „Kizilelma“ bezeichneten die Türken ihre Ideale, welche anzustreben waren. Es bezeichnet auch einen sagenhaften Ort, der durch Strebsamkeit zu erreichen gilt.


ENDE DES ORGINALTEXTES ...

Von Herr Eugen Prinz | 09.04.07 10:39

Geschrieben am 09.04.07 10:39
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Ein sehr interessanter Text eines Muslim. Ironie des Ganzen:
Die Deutschen waren zu feige, die Türken opferbereit.
Ihnen gehört das Erstrittene, wobei keine Toleranz und
dümmliches Überzivilisationsgehabe seitens der "Eliten" sich nicht über
Kraft und archaischer Opferbereitschaft erheben kann.

Achsel-des-Bloeden
09.04.2007, 12:58
...
Rheinland-Pfalz und Bayern wurden ins neutürkische Staatsgebiet annektiert und die bayrische Landeshauptstadt München provokativ in „Mollakent“ umbenannt.

Das hätten so manche Phantasten gern! :hihi:

Nein, Bayern wird DAS Bollwerk bleiben!

Prinz Eugen
09.04.2007, 13:37
...
Rheinland-Pfalz und Bayern wurden ins neutürkische Staatsgebiet annektiert und die bayrische Landeshauptstadt München provokativ in „Mollakent“ umbenannt.

Das hätten so manche Phantasten gern! :hihi:

Nein, Bayern wird DAS Bollwerk bleiben!

Und Franken die Speerspitze :)) :)) :))

Der Rest von Deutschland geht vor die Hunde, äh ... vor die Musel !! :] :] :]

Tratschtante
09.04.2007, 13:49
Da leb ich nicht mehr.

harlekina
09.04.2007, 14:09
Da leb ich nicht mehr.

Aber deine Kinder und Enkel, sofern vorhanden.

Würfelqualle
09.04.2007, 14:20
Die westliche BRD an die Musels. Mitteldeutschland und Ostdeutschland kommen ausländerfrei an die Deutschen. Dann kommen mal zur Abwechselung die Westdeutschen als Flüchtlinge.

:))



Gruss vonne Würfelqualle

lupus_maximus
09.04.2007, 14:26
Die westliche BRD an die Musels. Mitteldeutschland und Ostdeutschland kommen ausländerfrei an die Deutschen. Dann kommen mal zur Abwechselung die Westdeutschen als Flüchtlinge.

:))



Gruss vonne Würfelqualle
Also ein zweites Kosovo einrichten?
Finde ich nicht gut!

Pinocchio
09.04.2007, 14:43
Ausschluss aus der EU, wollen wir das nicht sowieso alle?

Würfelqualle
09.04.2007, 14:45
Ausschluss aus der EU, wollen wir das nicht sowieso alle?

Aber 2/3 der BRD in Muselhand wohl nicht, oder ?


Gruss vonne Würfelqualle

Ausonius
09.04.2007, 16:27
Meine Meinung zum Text: der Autor scheint den Republikanern anzugehören und in der heimischen Werkstatt etwas zu oft am Pattex zu schnüffeln. Obwohl, vielleicht träumt ja jeder biedere Ultrakonservative davon, irgendwann mal zum Rambo-mäßigen Freiheitskämpfer zu mutieren.

ROUGE
09.04.2007, 16:35
Aber 2/3 der BRD in Muselhand wohl nicht, oder ?


Gruss vonne Würfelqualle

Zweifellos wird es in Deutschland große Veränderungen geben. Aber was ist daran schlecht? Ohne Veränderungen säßen die Deutschen noch immer in den Bäumen und würden Met aus Hörnern saufen.

Pinocchio
09.04.2007, 16:38
Veränderungen sind begrüßenswert, wenn sie Deutschland einen Schritt nach vorne bringen. Doch diese primitive Islam-Kultur bewirkt genau das Gegenteil.

Sterntaler
09.04.2007, 17:20
bis 2100 ist die Welt durch einen weltweiten Atomkrieg aufgelöst wurden.

Pinocchio
09.04.2007, 17:25
bis 2100 ist die Welt durch einen weltweiten Atomkrieg aufgelöst wurden.

Sicher, dass es keine Wasserstoffbomben sein werden? :)

Sterntaler
09.04.2007, 17:39
ist mir wurst, 2100 ist out of range.

Der Patriot
09.04.2007, 17:41
Ausschluss aus der EU, wollen wir das nicht sowieso alle?

Ja, aber nicht in 100 Jahren, sondern heute.

frundsberg
09.04.2007, 17:43
Meine Meinung zum Text: der Autor scheint den Republikanern anzugehören und in der heimischen Werkstatt etwas zu oft am Pattex zu schnüffeln. Obwohl, vielleicht träumt ja jeder biedere Ultrakonservative davon, irgendwann mal zum Rambo-mäßigen Freiheitskämpfer zu mutieren.


falsch getippt: hier ist das original:

http://f25.parsimony.net/forum63498/messages/49661.htm

Laotse
09.04.2007, 17:47
Aber deine Kinder und Enkel, sofern vorhanden.



Auf keinen Fall die Kinder, höchstens die Enkel (im muslimischen Altersheim) :)) :)) :))

Laotse
09.04.2007, 17:51
Zweifellos wird es in Deutschland große Veränderungen geben. Aber was ist daran schlecht? Ohne Veränderungen säßen die Deutschen noch immer in den Bäumen und würden Met aus Hörnern saufen.

Im Geschichtsunterricht wieder nicht aufgepasst, die Germanen lagen auf den Bärenfällen und tranken den Met aus den Hörnern! Nicht auf den Bäumen!

Und was ist daran schlecht? Besser als unter den Muselknute ! :)) :)) :))

Atheist
09.04.2007, 18:47
Deutschland wird schon gegen Mitte dieses Jahrunderts völlig unterwandert sein - bereits jetzt leben hier fast 4,5 Mio Musels - die Zahl 3,3 Mio Musels stammt aus dem Jahr 1988 aber die Muslewachstuhmsrate wird auf 6,6% (!!!!!!!) angegeben - aber 19 Jahre später sollens weiterhin nur 3,4 Mio sein ja?^^

Prinz Eugen
09.04.2007, 18:52
Deutschland wird schon gegen Mitte dieses Jahrunderts völlig unterwandert sein - bereits jetzt leben hier fast 4,5 Mio Musels - die Zahl 3,3 Mio Musels stammt aus dem Jahr 1988 aber die Muslewachstuhmsrate wird auf 6,6% (!!!!!!!) angegeben - aber 19 Jahre später sollens weiterhin nur 3,4 Mio sein ja?^^

Es ist allgemein bekannt, aber ich wiederhole es gerne; ab 2040 werden in Deutschland mehr Musel leben als andere Religionsgemeinschaften und Atheisten zusammen. Geschätzt werden je ca. 40-41 Millionen. Zwar haben "wir" dann noch rechnerisch die Stimmenmehrheit, denn viele Türken sind noch unter 18, aber mit den Gutmenschen, bilden sie dann die Mehrheit!

Sollte die Türkei in die EU kommen, da wird sich das Verhältnis komplett nochmal verändern, dann schätzt ProKöln, daß bis 2050 ca. 60-70 Millionen türkenstämmige Bürger hier wohnen!

"Gut' Nacht, schöne Gegend", sagt man in Franken !

katharina von Medici
09.04.2007, 19:01
Wenn wir dem nicht entgegenwirken, halte ich ein derartiges Szenario schon lange für möglich. Mit Zypern war es doch auch nicht viel anders: erst wird massenhaft eingewandert und dann muss die türkische Armee die armen unterdrückten Brüder und Schwestern befreien. Es sind gleich zwei parallel verlaufende Probleme, die wir lösen müssen: die Kolonialisierung durch die Türkei und die Islamisierung!

Aldebaran
09.04.2007, 19:01
Zweifellos wird es in Deutschland große Veränderungen geben. Aber was ist daran schlecht? Ohne Veränderungen säßen die Deutschen noch immer in den Bäumen und würden Met aus Hörnern saufen.


Wie oft soll man das noch sagen: In Mitteleuropa hat nie ein Mensch auf Bäumen gelebt und das geht auch gar nicht.

Aber es ist gut, wenn Linke ihren Deutschenhass offenbaren. Dann kennt man wenigstens ihr wahres Motiv.

Aldebaran
09.04.2007, 19:15
Deutschland wird schon gegen Mitte dieses Jahrunderts völlig unterwandert sein - bereits jetzt leben hier fast 4,5 Mio Musels - die Zahl 3,3 Mio Musels stammt aus dem Jahr 1988 aber die Muslewachstuhmsrate wird auf 6,6% (!!!!!!!) angegeben - aber 19 Jahre später sollens weiterhin nur 3,4 Mio sein ja?^^


Man sollte weder verharmlosen noch übertreiben. Seit 1989 hat sich das Wanderungsmuster völlig verändert. Seitdem kommen die Zu-/Einwanderer ganz überwiegend aus Osteuropa, zur Zeit wieder an erster Stelle aus Polen.

Wenn es jetzt 4,5 Mio wären, dann wäre die Geburtenrate der Moslems zu niedrig, denn bei 62000 Geburten im Jahr 2005 wären das ca. 14 pro Tausend. Angesichts der Altersstruktur würde das wohl weniger als (langfristig) zwei Kinder pro Frau bedeuten.

Die Wanderungen gehen ja in beiden Richtungen. Es gibt in der Türkei mittlerweile durchaus nicht wenige Türken, die in Deutschland geboren sind.

Nicht die Türken sind die "demographische Bombe", sondern die Araber. Da muss unbedingt ein Riegel vorgeschoben werden, doch dürfte das wohl nicht mehr möglich sein, da sie leicht über andere EU-Länder nach Deutschland kommen können und überhaupt die EU-Richtlinien wirklich wirksame Restriktionen verhindern.

Da sich Türken und Araber aber nicht sonderlich gut vertragen, dürfte ein Staat "Neu-Türkei" schon aus diesem Grunde nicht möglich sein.

Die reale Gefahr ist die von Städten mit islamischer Mehrheit, wie es sich in Frankreich bereits abzeichnet. Dafür wird die Masse allemal ausreichen. Amerika lässt grüßen, wo es auch schon weiter entfernt von der Grenze mehrheitlich mexikanische Städte gibt, die sich, so wei es aussieht, über kurz oder lang zu rein mexikanischen Städten entwickeln werden.

Prinz Eugen
10.04.2007, 07:31
Man sollte weder verharmlosen noch übertreiben. Seit 1989 hat sich das Wanderungsmuster völlig verändert. Seitdem kommen die Zu-/Einwanderer ganz überwiegend aus Osteuropa, zur Zeit wieder an erster Stelle aus Polen.

Wenn es jetzt 4,5 Mio wären, dann wäre die Geburtenrate der Moslems zu niedrig, denn bei 62000 Geburten im Jahr 2005 wären das ca. 14 pro Tausend. Angesichts der Altersstruktur würde das wohl weniger als (langfristig) zwei Kinder pro Frau bedeuten.

Die Wanderungen gehen ja in beiden Richtungen. Es gibt in der Türkei mittlerweile durchaus nicht wenige Türken, die in Deutschland geboren sind.

Nicht die Türken sind die "demographische Bombe", sondern die Araber. Da muss unbedingt ein Riegel vorgeschoben werden, doch dürfte das wohl nicht mehr möglich sein, da sie leicht über andere EU-Länder nach Deutschland kommen können und überhaupt die EU-Richtlinien wirklich wirksame Restriktionen verhindern.

Da sich Türken und Araber aber nicht sonderlich gut vertragen, dürfte ein Staat "Neu-Türkei" schon aus diesem Grunde nicht möglich sein.

Die reale Gefahr ist die von Städten mit islamischer Mehrheit, wie es sich in Frankreich bereits abzeichnet. Dafür wird die Masse allemal ausreichen. Amerika lässt grüßen, wo es auch schon weiter entfernt von der Grenze mehrheitlich mexikanische Städte gibt, die sich, so wei es aussieht, über kurz oder lang zu rein mexikanischen Städten entwickeln werden.


Stimmt fast alles. Doch lieber etwas übertreiben, als immer und immer wieder verharmlosen. Die Gefahr vom Islam ist riesengroß.

Beispiel: die Kinder oder spätestens die Enkel von Russen, Ukrainer oder Polen fühlen sich als Deutsche, denken fast wie Deutsche, leben fast wie Deutsche arbeiten (fast) wie Deutsche (manche sogar besser).

Die Kinder, die Enkel, die Urenkel und Ururenkel der Musel bleiben Musel, sie hassen diesen Staat, sie wollen diesen Staat nicht, sie wollen eine islamische Gesellschaft. Mit wenig Arbeit viel Freizeit, beten, rumgammeln und eine männerdominierte islamische Traditionsgemeinschaft !

Zu den Vermehrungszahlen: Ein Musel bekommt in der Regel schon mit 15 Kinder, mit 20 hat die Muslima schon meist 4-5 Kinder. Die Europäerin beginnt mit 22 of auch erst mit 30 oder 35 und hat ein oder zwei Kinder! Rechnungen oder besser Hoffnungen, daß der Musel, lebt er in Deutschland weniger Kinder bekommt, sind Träumerein, im Gegenteil, das Kindergeld "heizt" die Vermehrungslust an, die "Gebährmaschinen" funktionier gut, und geben keinen Widerspruch!

Das ist der Unterschied, die allermeisten Musel (weit über 90%) wollen und werden sich nicht integrieren! Sie wollen nicht, aber auch gar nichts für diesen Staat tun, aber alles was es gibt abkassieren ! Schmarotzer in Vollendung !

Drosselbart
10.04.2007, 07:52
...Das ist der Unterschied, die allermeisten Musel (weit über 90%) wollen und werden sich nicht integrieren! Sie wollen nicht, aber auch gar nichts für diesen Staat tun, aber alles was es gibt abkassieren ! Schmarotzer in Vollendung !

Wenn das zutrifft, dann bleibt einfach kein Geld mehr übrig um die deutschen Wohlfahrtsempfänger zu versorgen. Heute sind ja noch sehr viele gerade aus diesen Milieues begeisterte Mitläufer der Mulikultur und dumpfe Mitgröhler wenn es gegen "Rechts" geht.

Diese Leute werden als Erste unter die Räder kommen, wenn keine Rechten mehr da sind, um sich für die "Rechte von deutschen Ureinwohnern" einzusetzen. Heute in der Morgenzeitung gelesen:

Die katholische Jugend der Diözese Würzburg fordert sofortiges Verbot der NPD, das Präsidium des 1.FCN fordert sofortiges Verbot der NPD...

Die Liste der Schafe, die das Verbot von Schäferhunden fordern ist lang. Da werden sich die Wölfe sicher freuen.

Quo vadis
10.04.2007, 07:59
2107 möchte ich keinen Ausblick mehr wagen auf das, was früher mal Deutschland genannt wurde.........:( :rolleyes:

isierung
10.04.2007, 08:09
DAS SIND SUPER AUSSICHTEN!:D :D :D :D :D :D :D :D
MULTI KULTI

mastermind
10.04.2007, 08:45
Eine interessante Geschichte ...

Sehr unterhaltsam :)) ...

Aber doch völliger Blödsinn.

Meint der Verfasser dieses Meisterwerks der deutschen Komödie das Ganze ernst :D ?

Prinz Eugen
10.04.2007, 09:28
Wenn das zutrifft, dann bleibt einfach kein Geld mehr übrig um die deutschen Wohlfahrtsempfänger zu versorgen. Heute sind ja noch sehr viele gerade aus diesen Milieues begeisterte Mitläufer der Mulikultur und dumpfe Mitgröhler wenn es gegen "Rechts" geht.

Diese Leute werden als Erste unter die Räder kommen, wenn keine Rechten mehr da sind, um sich für die "Rechte von deutschen Ureinwohnern" einzusetzen. Heute in der Morgenzeitung gelesen:

Die katholische Jugend der Diözese Würzburg fordert sofortiges Verbot der NPD, das Präsidium des 1.FCN fordert sofortiges Verbot der NPD...

Die Liste der Schafe, die das Verbot von Schäferhunden fordern ist lang. Da werden sich die Wölfe sicher freuen.

Wenn das Sozialhilfesystem kippt, dann werden manche Bürger dumm aus der Wäsche schauen, zwar wird weiter immer mehr Geld dann hineingepumpt, aber irgendwann geht es dann nicht mehr. Die Musels haben keine Interesse diesen Staat zu stützen, im Gegenteil, die werden weiter versuchen alles zu plündern, was nur geht! Und die Reichen (und guten Steuerzahler) werden sich steuertechnisch Richtung Polen, Tschechien, Schweiz usw. verabschieden, was sie Situation noch verschlimmer wird.

Was dann mit Deutschland passieren wird, kann man nicht genau vorher sagen. Kommt eine neue Partei ?( und damit ein neuer Patriotismus ?( , oder haben die Gutmenschen das Land weiterhin im Würgegriff ?( Ich denke bis 2020/30 wird alles so weitergehen (also langsam bergab) wie bisher.

Die NPD wird auch weiterhin keine Rolle spielen, denn das künstlich aufgebaute Schreckenszenario (mit Hilfe des BKA, deren Agenten und deren Geld?) ist weder handlungsfähig noch handlungswillig, das ist ein Sammelsurium von Dumpfbacken.

Übrigens, es werden die Gutmenschen sein, die dann - sollten Patrioten das Land retten - als erstes gegen die "Ausländer" wettern, denn nicht hält die Fahne stärker in den Wind, als diese ehrlosen Gesellen!

Ausonius
10.04.2007, 10:43
OK, das war also ein Text zum 1. April...

Allemanne
10.04.2007, 19:14
Hoffentlich wird den islamophilen Neokonservatisten durch diesen Text klar, welches Leid die Palästinenser durchmachen müssen, und dass genau dieses Szenario mit Deutschland ebenfalls passieren könnte.

Dem Imperialismus muss man international, gemeinschaflich entgegentreten.

Laotse
10.04.2007, 20:26
Hoffentlich wird den islamophilen Neokonservatisten durch diesen Text klar, welches Leid die Palästinenser durchmachen müssen, und dass genau dieses Szenario mit Deutschland ebenfalls passieren könnte.

Dem Imperialismus muss man international, gemeinschaflich entgegentreten.

Nur sind die Palis selbst Schuld: Den Deutschen würden die Türken besser die Musels "aufgezwungen"

GrafZahl
10.04.2007, 20:57
Die EU soll dazu geschaffen worden sein, um unter der Legende freies Europa die Arbeitnehmer gegeneinander auszuspielen, so dass der Quelle Konzern tschechische Löhne zahlen kann, in der CSFR weil der Zoll an der Grenze abgeschaltet ist, die menschenrechte finden in der verlogenen EU nur in der Massenmigration aus Afrika ihren Zuspruch, das wars auch dann.

Deutschland hat das Problem sich selbst feind zu sein und steht zu abtreibungen und ist kinderfeindlich, dass dürfte wegen der demographie her, für deutschland ein problem werden, sollte sich nicht bald was ändern, eine REP kann auch nichts ändern, wenn der Nachwuchs fehlt.

Aldebaran
10.04.2007, 21:36
Stimmt fast alles. Doch lieber etwas übertreiben, als immer und immer wieder verharmlosen. Die Gefahr vom Islam ist riesengroß.

Beispiel: die Kinder oder spätestens die Enkel von Russen, Ukrainer oder Polen fühlen sich als Deutsche, denken fast wie Deutsche, leben fast wie Deutsche arbeiten (fast) wie Deutsche (manche sogar besser).

Die Kinder, die Enkel, die Urenkel und Ururenkel der Musel bleiben Musel, sie hassen diesen Staat, sie wollen diesen Staat nicht, sie wollen eine islamische Gesellschaft. Mit wenig Arbeit viel Freizeit, beten, rumgammeln und eine männerdominierte islamische Traditionsgemeinschaft !

Das hat auch damit zu tun, dass es eine richtige zweite oder dritte Generation gar nicht gibt, da in den meisten Fällen ein Elternteil aus dem Heimatland stammt. Das ist nachweisbar, dazu muss man sich nur die sehr niedrigen Eheschließungszahlen der in Deutschland lebenden Moslems anschauen. Die meisten Ehen werden immer noch im Ausland geschlossen.



Zu den Vermehrungszahlen: Ein Musel bekommt in der Regel schon mit 15 Kinder, mit 20 hat die Muslima schon meist 4-5 Kinder. Die Europäerin beginnt mit 22 of auch erst mit 30 oder 35 und hat ein oder zwei Kinder! Rechnungen oder besser Hoffnungen, daß der Musel, lebt er in Deutschland weniger Kinder bekommt, sind Träumerein, im Gegenteil, das Kindergeld "heizt" die Vermehrungslust an, die "Gebährmaschinen" funktionier gut, und geben keinen Widerspruch!

Das ist sehr unterschiedlich. 4-5 Kinder sind zwar nicht in allen Gruppen die Regel, aber es kommt vor: In Pakistan geborene Frauen liegen in GB (2005) bei 4,7 und die aus Bangladesh bei 3,9 Kindern. Die berüchtigten Libanesen in Berlin werden auf ähnliche oder höhere Werte kommen. Die Türken dürften aber im Durchschnitt bei 2 liegen. Leider ist das im Vergleich zu den Deutschen (1,2) aber immer noch viel.

Es gibt viele Beispiele für die rasche Angleichung von Geburtenraten an die Aufnahmebevölkerung, es gibt aber auch Gegenbeispiele. Sind große Zahlen im Spiel, dann reicht schon eine geringe Verzögerung bei der Angleichung, um zu folgenschwere Verschiebungen zu führen. So hat sich seit etwa 1997 die Geburtenrate der Latinos in den USA relativ zum Durchschnitt kaum noch verändert. Bis 2005 ist ihr Anteil an den Geburten in nur 8 Jahren von gut 18 auf 24% gewachsen. Vielleicht geht es ja gut, aber warten wir die nächste richtige Rezession ab.


Das ist der Unterschied, die allermeisten Musel (weit über 90%) wollen und werden sich nicht integrieren! Sie wollen nicht, aber auch gar nichts für diesen Staat tun, aber alles was es gibt abkassieren ! Schmarotzer in Vollendung !

Selbst wenn die Integrationsunwilligen einen geringeren Prozentsatz ausmachen, kann man davon ausgehen, dass diese 1. mehr Kinder haben und 2. viel konsequenter Ehepartner aus dem Heimatland einschleusen. Hat sich erst ein geschlossenes, stabiles Milieu gebildet, wird die weitere Zunahme nicht zu verhindern sein. Ein krasses Beispiel dafür, dass sich so etwas selbst in Millionenstädten dauerhaft halten kann, sind die ultraorthodoxen Juden in Brooklyn. Wenn die ihren enormen Geburtenüberschuss in den letzten Jahrzehnten nicht überwiegend nach Israel/Palästina transferiert hätten - die meisten Siedler scheinen ja aus Brooklyn zu stammen-, sähe es in New York heute ganz anders aus.

Das ist auch ein Beispiel dafür, dass bei einer geschlossenen Parallelgesellschaft auch eine Kürzung der Sozialleistungen nicht unbedingt hilft. Während die Juden in Brooklyn das sowieso nicht nötig haben, ist bei den Arabern z.B. zu befürchten, dass dann Geld aus den arabischen (Öl-) Staaten die Lücke füllt und wir dann die letzte Einflussmöglichkeit verlieren.

Gerade die Linken fordern in anderen Bereichen ja absolute Sicherheit, sei es in der Klimafrage, bei der Kernkraft oder der Gentechnik.

Bei der Zuwanderung beschränken sie sich aber auf ein "Wird schon klappen, sind doch nette Menschen!"

Man muss es schaffen, die Beweislast umzukehren!

Hrafnaguð
11.04.2007, 00:13
ich hoffe das vorher noch ein deutscher, oder noch besser europäischer, tokugawa ieyasu auf der politischen bildfläche erscheint.
tokugawa ieyasu war der shogun der anfang des 17jhd japan nach einer mehr als hundertjährigen periode von bürgerkriegen einte.
obschon das christentum unter seinem vorgänger hideyoshi verboten wurde, breitete sich die fremde religion im gerade befriedetem japan rasant aus, zwar nicht durch einwanderer, aber eben durch skrupellose missionare die zudem die politischen intrigen der kirchen ins land brachten. christliche daymio (fürsten) lehnten sich gegen die shogunatsherrschaft auf, christenaufstände brachten unruhe ins gerade befriedete land und der junge frieden geriet in gefahr.
ieyasu handelte konsequent. so konsequent das es bis heute kaum christen in europa gibt.
die situation in europa ist ähnlich, nur das es hier einwanderer und keine missionare sind.
nach einer jahrhunderte langen periode von kriegen, vertreibungen und anderen menschlichen katastrophen herrscht in europa, mal abgesehen von dem gemetzel in ex-jugoland anfang der 90ziger, endlich für eine lange periode frieden.
der innereuropäische friede wird aber bedroht durch die masseneinwanderung einer aussereuropäischen religionskultur,die sich immer rasanter ausbreitet und den vergleichsweise jungen frieden in europa langsam zu bedrohen beginnt.

hier sollte man mit der gleichen konsequnetheit ieyasus vorgehen, allerdings mit auf die heutige zeit angepassten und humaneren methoden.
die leute kurzerhand zu massakrieren wie es damals in japan geschah ist (noch) schlichtweg unnötig.
sanfter druck und finanzhilfen sollten den anfang machen, ebenso eine einschränkung der religionsfreiheit in bezug auf den islam - nur noch staatlich kontrollierte moscheen in denen von handverlesenen imanen ein reformierter islam auf deutsch gepredigt wird. ebenso bei koranschulen.
zuwiederhandlungen, dh illegale moscheen und koranschulen sollte mit sofortiger zwangsausweisung aller beteiligten und ihrer verwandten und anverwandten geandet werden. solche maßnahmen solltem moderaten moslems egal sein, da ein staatlicher imam der einen reformierten und menschlichen islam lehrt wohl auch in ihrem interesse sein sollte - wer damit ein problem hat ist frei zu gehen.

auch die ausländergesetze sollten dahingehend reformiert werden das zb bei den neuerdings immer wieder beobachteten zusammenrottungen von gewalttätigen mobs gegenüber der polizei und feuerwehr, aber mitunter auch gegen bürger deutscher oder nichtislamischer herkunft aus geringstem anlass, die beteiligten auch mittels massivster gewalt dingfest gemacht und noch am gleichem tag ausgewiesen werden können. ebenfalls deren gesamte feststellbare verwandtschaft.
harte maßnahmen, aber durchaus in der sprache die bei diesen menschen ankommt und verstanden wird. sollte es zu aufständen gegen solche maßnahmen kommen muß man unter umständen das militär einsetzen und unter umständen halte ich sogar luftwaffen einsätze gegen aufständische viertel für gerechtfertigt, sollte es so weit kommen.

diese maßnahmen befürworte ich allerdings nur wenn es keinerlei andere möglichkeit mehr gibt und nur als allerletzten ausweg um europa vor der übernahme durch eine zugewanderte islamkultur zu schützen. nur als allerletzten und leider übelen ausweg.

denn falsche toleranz ist gefährlich für den toleranten, wie schon karl popper wusste:

"In der Tat. ... Die unbegrenzte Toleranz führt fatalerweise zum Verschwinden der Toleranz. Wenn man sogar gegenüber den Intoleranten tolerant ist, wenn man nicht bereit ist, die Gesellschaft der Toleranz gegen die Angriffe der Intoleranten zu verteidigen, dann werden die Verfechter der Toleranz vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen. Ich will damit nicht sagen, daß man die Äußerung von Theorien, die die Intoleranz predigen, immer verhindern muß. Solange es möglich ist, sie mit rationalen Argumenten zu bekämpfen und sie mit Hilfe der öffentlichen Meinung im Zaum zu halten, wäre es falsch, sie zu verbieten. Aber man muß das Recht beanspruchen, ebendies zu tun, wenn nötig, sogar mit Gewalt. Denn es kann sein, daß die Verfechter dieser Theorien die Diskussion ablehnen und ihre Schüler lehren, auf Argumente mit Fäusten oder Waffen zu antworten. Im Namen der Toleranz müßten wir dann das Recht in Anspruch nehmen, die Intoleranz nicht zu dulden."

Prinz Eugen
11.04.2007, 10:18
Das hat auch damit zu tun, dass es eine richtige zweite oder dritte Generation gar nicht gibt, da in den meisten Fällen ein Elternteil aus dem Heimatland stammt. Das ist nachweisbar, dazu muss man sich nur die sehr niedrigen Eheschließungszahlen der in Deutschland lebenden Moslems anschauen. Die meisten Ehen werden immer noch im Ausland geschlossen.




Das ist sehr unterschiedlich. 4-5 Kinder sind zwar nicht in allen Gruppen die Regel, aber es kommt vor: In Pakistan geborene Frauen liegen in GB (2005) bei 4,7 und die aus Bangladesh bei 3,9 Kindern. Die berüchtigten Libanesen in Berlin werden auf ähnliche oder höhere Werte kommen. Die Türken dürften aber im Durchschnitt bei 2 liegen. Leider ist das im Vergleich zu den Deutschen (1,2) aber immer noch viel.

Es gibt viele Beispiele für die rasche Angleichung von Geburtenraten an die Aufnahmebevölkerung, es gibt aber auch Gegenbeispiele. Sind große Zahlen im Spiel, dann reicht schon eine geringe Verzögerung bei der Angleichung, um zu folgenschwere Verschiebungen zu führen. So hat sich seit etwa 1997 die Geburtenrate der Latinos in den USA relativ zum Durchschnitt kaum noch verändert. Bis 2005 ist ihr Anteil an den Geburten in nur 8 Jahren von gut 18 auf 24% gewachsen. Vielleicht geht es ja gut, aber warten wir die nächste richtige Rezession ab.



Selbst wenn die Integrationsunwilligen einen geringeren Prozentsatz ausmachen, kann man davon ausgehen, dass diese 1. mehr Kinder haben und 2. viel konsequenter Ehepartner aus dem Heimatland einschleusen. Hat sich erst ein geschlossenes, stabiles Milieu gebildet, wird die weitere Zunahme nicht zu verhindern sein. Ein krasses Beispiel dafür, dass sich so etwas selbst in Millionenstädten dauerhaft halten kann, sind die ultraorthodoxen Juden in Brooklyn. Wenn die ihren enormen Geburtenüberschuss in den letzten Jahrzehnten nicht überwiegend nach Israel/Palästina transferiert hätten - die meisten Siedler scheinen ja aus Brooklyn zu stammen-, sähe es in New York heute ganz anders aus.

Das ist auch ein Beispiel dafür, dass bei einer geschlossenen Parallelgesellschaft auch eine Kürzung der Sozialleistungen nicht unbedingt hilft. Während die Juden in Brooklyn das sowieso nicht nötig haben, ist bei den Arabern z.B. zu befürchten, dass dann Geld aus den arabischen (Öl-) Staaten die Lücke füllt und wir dann die letzte Einflussmöglichkeit verlieren.

Gerade die Linken fordern in anderen Bereichen ja absolute Sicherheit, sei es in der Klimafrage, bei der Kernkraft oder der Gentechnik.

Bei der Zuwanderung beschränken sie sich aber auf ein "Wird schon klappen, sind doch nette Menschen!"

Man muss es schaffen, die Beweislast umzukehren!

Volle Zustimmung !:]

Allemanne
15.04.2007, 17:06
Nur sind die Palis selbst Schuld


Inwiefern?

EUROFREUND
15.04.2007, 18:34
Meine Meinung zum Text: der Autor scheint den Republikanern anzugehören und in der heimischen Werkstatt etwas zu oft am Pattex zu schnüffeln. Obwohl, vielleicht träumt ja jeder biedere Ultrakonservative davon, irgendwann mal zum Rambo-mäßigen Freiheitskämpfer zu mutieren.

Wir sind wohl alle Deppen oder Nazis?

http://www.westernresistance.com/

http://www.justifythis.blogspot.com

http://jihadwatch.org/

EUROFREUND
15.04.2007, 18:37
DAS SIND SUPER AUSSICHTEN!:D :D :D :D :D :D :D :D
MULTI KULTI

Zur Kenntnisnahme:

http://www.frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.asp?ID=20646

EUROFREUND
15.04.2007, 18:39
Zweifellos wird es in Deutschland große Veränderungen geben. Aber was ist daran schlecht? Ohne Veränderungen säßen die Deutschen noch immer in den Bäumen und würden Met aus Hörnern saufen.

Nicht jeder findet es toll zusammengeschlagen oder vergewaltigt zu werden.

http://www.frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.asp?ID=20646

Laotse
15.04.2007, 20:05
DAS SIND SUPER AUSSICHTEN!:D :D :D :D :D :D :D :D
MULTI KULTI



Multikulti bedeutet auf mittlerer Sicht: Bürgerkrieg a la Bosnien aber diesmal nicht mit solchen Laschis wie Ratko Mladić.

Ich will keine Gewalt, sondern friedliche Lösung, deshalb kein Multikuti. :censored:

Herr Bratbäcker
15.04.2007, 20:17
Ich will keine Gewalt, sondern friedliche Lösung, deshalb kein Multikuti. :censored:

Ich will eine schnelle Lösung, möglichst noch in meiner Generation. Deshalb bin ich für eine verstärkte Unterstützung von Multikulti und großzügige Einwanderungs-Einladungen an islamisch bestimmte Länder. :]

Prinz Eugen
16.04.2007, 07:13
Ich will eine schnelle Lösung, möglichst noch in meiner Generation. Deshalb bin ich für eine verstärkte Unterstützung von Multikulti und großzügige Einwanderungs-Einladungen an islamisch bestimmte Länder. :]

Willst du ein klein wenig stänkern ? Ein Mann aus Blankenese liest keinen "Der Bayern Kurier" ? :)) :)) :))