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Vollständige Version anzeigen : Die Gehirnwäsche geht weiter......



Geronimo
06.04.2007, 23:55
Nicht nur Kopftuch-Mädchen Vanessa hat ihr Herz an einen Moslem verloren
Ich liebe einen Türken

Hamburg – Aus Liebe floh die Hamburger Schülerin Vanessa* (16) zu ihrem türkischen Freund Cafer nach Anatolien.

Sie wurde Muslima, legte ein Kopftuch an und heiratete ihn nach islamischem Brauch (BILD berichtete).

Jetzt erzählen andere deutsche Mädchen von ihrer Liebe zu einem Türken – und von den Problemen einer Liebe zwischen zwei Kulturen.

Klicken Sie hier . . .
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Lieber nicht. Habe den Link bewusst nicht reingesetzt. Es wird immer schlimmer. Nach der ARD mit "Cosmo-TV" und Türken-Soap jetzt auch die BLÖD-Zeitung. Es nimmt kein Ende, im Gegenteil.... wird wohl mal wieder Zeit die Springerpresse ********. Mmmrhm. Die Sternchen sind Selbstzensur.

Geronimo

HeXlein
07.04.2007, 01:41
Hoffentlich ist Verhütung in dieser "Ehe" ein Begriff.Ich gebe den beiden ein Jahr.

Würfelqualle
07.04.2007, 06:30
Um die Schlampen ist es nicht schade. Guggt euch doch die Weiber an, die mit Negern, Arabern und Türken Beziehungen haben.

X(


Gruss vonne Würfelqualle

lupus_maximus
07.04.2007, 07:53
Um die Schlampen ist es nicht schade. Guggt euch doch die Weiber an, die mit Negern, Arabern und Türken Beziehungen haben.

X(


Gruss vonne Würfelqualle
Tja, gegen Dummheit kämpfen sogar Forengötter vergebens!
Erstaunlich ist dies aber nicht!
Wenn man Tag für Tag hört, was für intelligente und liebevolle Menschen unsere Außengeländer sind, kann man dies als etwas minderbemittelte InnengeländerIn durchaus als wahr empfinden!

kritiker_34
07.04.2007, 08:18
Nicht nur Kopftuch-Mädchen Vanessa hat ihr Herz an einen Moslem verloren
Ich liebe einen Türken

Hamburg – Aus Liebe floh die Hamburger Schülerin Vanessa* (16) zu ihrem türkischen Freund Cafer nach Anatolien.

Sie wurde Muslima, legte ein Kopftuch an und heiratete ihn nach islamischem Brauch (BILD berichtete).

Jetzt erzählen andere deutsche Mädchen von ihrer Liebe zu einem Türken – und von den Problemen einer Liebe zwischen zwei Kulturen.


Alles andere ist wichtig! Nur der Erhalt des eigenen Volkes nicht.

ROUGE
07.04.2007, 09:01
Um die Schlampen ist es nicht schade. Guggt euch doch die Weiber an, die mit Negern, Arabern und Türken Beziehungen haben.

X(


Gruss vonne Würfelqualle

Da ist aber jemand ganz schön neidisch. :hihi: :hihi:

wtf
07.04.2007, 11:20
Jeder ist seines Glückes Schmied. Das gilt auch für weiblichen Ruetliauswurf.

Venus_1
07.04.2007, 11:33
Fascho - Trolle!

wtf
07.04.2007, 11:36
Fascho - Trolle!

Eigenartiges Wort.

lupus_maximus
07.04.2007, 11:40
Jeder ist seines Glückes Schmied. Das gilt auch für weiblichen Ruetliauswurf.
Gibt es eigentlich noch Schulen, die nicht der Rütlischule ebenbürtig sind!

Gehen inzwischen nur noch Schrotthändler mit Rütlibonus davon ab?

Klopperhorst
07.04.2007, 11:40
Mir persönlich ist es sowas von egal.

Und wenn sie die ganze Stadt mit Plakaten zukleistern, auf denen Neger mit Weissen Geschlechtsverkehr betreiben.

Jeder kriegt das, was er verdient.


---

Venus_1
07.04.2007, 11:41
Eigenartiges Wort.

ich finds eigenartig, dass man junge Mädchen verurteilt, nur weil die sich verlieben...
Lass die doch ihre eigenen Erfahrungen machen. Wenn der Typ keine vernünftigen Ansichten hat, wird sie es schon merken, und sich ihm (hoffentlich) entziehen . Niemand kann sich auf Dauer verstellen...

Valdyn
07.04.2007, 12:00
Liegt auch viel an der westlichen "Schönheitspropaganda". In anderen Kulturen hat das Aussehen noch einen niedrigeren Stellenwert als bei uns. Und Mädels die eben nicht dem Ideal entsprechen haben es entsprechend schwer. So sind beispielsweise in der Regel grade etwas molligere Frauen bei Afrikanern auf Partnersuche weil die das nicht stört oder im Gegenteil sogar schön finden. Oder eben dunklere Typen mit einer etwas stärkeren Körperbehaarung. In südlichen Ländern ist das alles kein so großes Problem während man hier wegen so etwas abgelehnt wird. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel aber prinzipiell ist das so. Natürlich spielt auch die durch die Emanzipation propagierte Verweichlichung des Mannes eine Rolle. Das wollen viele Frauen nicht.

Westfalen
07.04.2007, 12:12
ich finds eigenartig, dass man junge Mädchen verurteilt, nur weil die sich verlieben...
Lass die doch ihre eigenen Erfahrungen machen. Wenn der Typ keine vernünftigen Ansichten hat, wird sie es schon merken, und sich ihm (hoffentlich) entziehen . Niemand kann sich auf Dauer verstellen...

Darum geht es nicht soll die doch Schafe züchten ist mir egal.
Es geht darum das die Medien da immer so eine riesen Welle drum machen und zeigen wie schön das ist.
Besonders pervers finde ich diese ganzen Auswanderersendungen, warum werden uns auf mehrern Sendern Leute gezeigt die dieses Land verlassen? Immer mit der Begründung das man hier keinen Beruf bekommt. Da hätte man ma einen Schulabschluss machen sollen dann bräuchte man auch nicht nach Kanada zu ziehen um einen Bürojob zu bekommen.

Valdyn
07.04.2007, 12:19
Wenn ein Deutscher in Kanada ohne Schulabschluß einen Bürojob bekommt und in Deutschland nicht, ist das aber ein sehr guter Grund um dorthin auszuwandern. Und ein Indiz dafür, daß entweder hier oder in Kanada einiges schief läuft.

Westfalen
07.04.2007, 12:26
Ja eben oder ein Kerlchen musste nach Norwegen ziehen um Bootsbauer werden zu können. Kann mir nicht vorstellen das es an der gesammten deutschen See keinen Job als Bootsbauer gibt.

Walter Hofer
07.04.2007, 12:27
Wenn ein Deutscher in Kanada ohne Schulabschluß einen Bürojob bekommt und in Deutschland nicht, ist das aber ein sehr guter Grund um dorthin auszuwandern. Und ein Indiz dafür, daß entweder hier oder in Kanada einiges schief läuft.

dann läuft einiges in Kanada schief, denn ein Deutscher mit Diplom bekommt dort keinen Job.

lupus_maximus
07.04.2007, 12:33
dann läuft einiges in Kanada schief, denn ein Deutscher mit Diplom bekommt dort keinen Job.
Ein Dippel-Plüschologe bekommt dort wirklich keinen Job.
Dort werden die Versager ja nicht dippelplüschologisch veruntreut, verdammt: betreut natürlich.

Walter Hofer
07.04.2007, 12:38
Und wenn sie die ganze Stadt mit Plakaten zukleistern, auf denen Neger mit Weissen Geschlechtsverkehr betreiben.

Jeder kriegt das, was er verdient.
---

aber so wird die Plakatwelt in den Innenstädten bunter,
wenn Negerhirsche weisse Hirschkühe durchziehen.

http://www.23ltd.ch/tks3/_imgs3a/gruppensex1.jpg

Landogar
07.04.2007, 12:42
Na, welche Botschaft lösen diese Beispiele aus ? Deutsche Mädchen müssen dies, müssen das, Anpassungsdruck hier, Anpassungsdruck da. Findet ihr das ist eine Werbung für multikulturelle Beziehungen oder nicht doch eher eine subtile Warnung an deutsche Frauen ?


Tja, jedem, der Günter Wallrafs Buch "Der Aufmacher" gelesen hat, wird diese Methodik bekannt vorkommen.

Liegnitz
07.04.2007, 12:48
Mir persönlich ist es sowas von egal.

Und wenn sie die ganze Stadt mit Plakaten zukleistern, auf denen Neger mit Weissen Geschlechtsverkehr betreiben.

Jeder kriegt das, was er verdient.


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Das ist richtig.
Aber es ist sehr traurig und entmutigend, wenn sich weiße , deutsche Frauen mit denen überhaupt einlassen und keinerlie Natiolstolz, Weitsicht,Ehre mehr zu bestzen scheinen.
Was waren da im Gegensatz dazu unsere Mütter für Heldinnen vom BDM und gute ehrenvolle überzeugte Deutsche, den es nicht einmal im Traum einfiél sich mit solchen zensiert..... einzulassen.
Oh Mann.
Werden die Frauen besser, wird die Gesellschaft besser , werden sie schlechter wird die Gesellschaft schlechter.
Die Frauen haben es in der Hand. Multikultivermischung Ja oder Nein.

Walter Hofer
07.04.2007, 13:12
Aber es ist sehr traurig und entmutigend, wenn sich weiße , deutsche Frauen mit denen überhaupt einlassen und keinerlie Natiolstolz, Weitsicht,Ehre mehr zu bestzen scheinen.


Sex und Triebe kennen keinen Nationalstolz und keine Ehre!
Es wird querbeet gerammelt und gebohnert, dass sich die Balken biegen.
Natürlich kommt nicht jede tote Hose zum Zug, daher rührt oft die Verbitterung.

Landogar
07.04.2007, 15:20
Sex und Triebe kennen keinen Nationalstolz und keine Ehre!
Es wird querbeet gerammelt und gebohnert, dass sich die Balken biegen.
Natürlich kommt nicht jede tote Hose zum Zug, daher rührt oft die Verbitterung.


Herrlich erfrischender Kommentar :D

Würfelqualle
07.04.2007, 15:40
Da ist aber jemand ganz schön neidisch. :hihi: :hihi:

Auf was bitte ? Mit Negern, Arabern und Türken Beziehungen zu führen ?

:))


Gruss vonne Würfelqualle

Klopperhorst
07.04.2007, 15:56
Sex und Triebe kennen keinen Nationalstolz und keine Ehre!
Es wird querbeet gerammelt und gebohnert, dass sich die Balken biegen.
Natürlich kommt nicht jede tote Hose zum Zug, daher rührt oft die Verbitterung.

Völliger Blödsinn.

Wenn dies ein Gesetz in der Natur wäre, würden sich die Arten untereinander kreuzen. Dies gilt in abgeschwächter Form natürlich auch für Ethnien. (Denn in der Natur gibt es fließende Grenzen).

Also bedeutet dies, daß ein unbewusster Hang zur gleichen Ethnie existiert (wie auch durch die Wissenschaft schon nachgewiesen wurde, z.B. Auswahl von ähnlichen Gesichtstypen). Andererseits jedoch herrscht auch ein Hang, das eigene Blut gewissermaßen aufzufrischen.

In einer globalen Welt ist dies leichter möglich. Das biologische Erbe in uns jedoch ist noch das aus einer lokalen, kleinräumigen Gesellschaft. Da stürzt sich so manches weisse Mädel eben auf den Fremden und umgekehrt. Dies ist jedoch immer nur ein gewisser Teil, der, so Gott will, eines besseren belehrt wird und somit selektiert wird, was man an den meist seelisch gespaltenen Persönlichkeiten aus Mischehen erkennt.

Eben nur Mann und Frau, die sich ergänzen, nicht die sich diametral gegenüberstehen, können harmonischen Nachwuchs in Körper und Geist zeugen. Dies ist das Gesetz der Harmonie und ein Bedürfnis, das die Liebe produziert, welche vom eigentlichen Geschlechtstrieb abgesondert ist.

Denn nur die echte, wahrhafte, aufrichtige Liebe zwischen Mann und Frau und somit die Liebe zu ihren Nachkommen und zur Familie, im höheren Sinne zum eigenen Volk, ist das, was es anzustreben gilt. Die aus reinem Sexbedürfnis gezeugten Kinder sind oftmals Bastarde und tragen ihrerseits das Unheil in die Welt, als die aus wirklicher, aufrichtiger und ehrlicher Verbundenheit gezeugten Nachkommen!


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Valdyn
07.04.2007, 16:08
Wenn dies ein Gesetz in der Natur wäre, würden sich die Arten untereinander kreuzen.

Erst einmal tun sie das. Natürlich nicht völlig Artfremde. Ferner ist der Mensch nur EINE Art. Die Liebe wird wegen der Arterhaltung produziert. Der Mensch kommt eben ziemlich unfertig zur Welt und braucht sehr viel Hilfe um zu überleben. Deswegen gibt es so etwas wie Verbundenheit und Liebe zum Partner und zum Nachwuchs. Bei vielen Tierarten beispielsweise, wo der Nachwuchs dieser Hilfe nicht bedarf, gibt es das auch nicht. Außerdem ist die Durchmischung möglichst vieler fremder Gene grade ein Garant für "starke" Menschen. Verbindungen der immer gleichen oder ähnlicher Gene über einen langen Zeitraum produziert letztendlich nur Genmüll. Schließlich ist der Inszest nicht grade als ein Erfolgsmodell. bekannt. Die angeblich meist seelisch gespaltenen Persönlichkeiten die aus Mischehen hervorgehen, können auch ihre Ursache in ihrer ihnen gegenüber feindlich gesinnten Umwelt haben. Schließlich gibt es ja noch mehr von deiner Sorte.

Klopperhorst
07.04.2007, 16:16
Erst einmal tun sie das. Natürlich nicht völlig Artfremde. Ferner ist der Mensch nur EINE Art.

Die Arten kreuzen sich gewöhnlich nicht untereinander! Denn das wird durch die Bastardzeugung verhindert. Diese natürlichen Schranken sind auch bei divergierenden Gruppen innerhalb der Art existent, nur auf einer anderen Eben, so daß zwar keine klassische Bastardbildung geschieht, die Nachkommen doch aber etwas gesondertes, extravagantes, abnormes darstellen und keine innere Harmonie besitzen, da sie die Entwicklungspfade ihrer divergenten Herkunftsgruppen nicht vereinen können.

Die Evolution basiert nicht auf Kreuzung oder Vermischung sondern auf Verfolgung eigener Entwicklungspfade durch Mutation und Selektion. Die großen Menschengruppen verkörpern verschiedene Entwicklungspfade, die jedoch noch nicht so weit voneinander getrennt sind, daß sich Bastarde bilden, aber sich oftmals "nicht harmonische" Menschen herausbilden.


Die Liebe wird wegen der Arterhaltung produziert.
Unsinn! Die materialistische Arterhaltung ist das Sexbedürfnis. Liebe dient der harmonischen Auswahl des Sexualpartners, indem eben das Gefühl für die wahrhaftige Verbundenheit, die Verbindung viel mehr bestärkt, als das bloße Sexbedürfnis, das keinen Unterschied macht sondern wie W.Hofer schon richtig sagt, es notfalls auch mit Ziegen und Schafen treibt!

Liebe ist aber das, was uns den unbewussten Weg zu vorteilhaften Nachkommen aufzeigt, zu harmonischen Wesen in Körper und Geist. Deswegen werden sich völlig divergente Individuen niemals ineinander verlieben. Überall wo zum Sexbedürfnis Liebe dazu kommt, kann man davon ausgehen, daß die Nachkommenschaft von der Natur gewünscht ist.

Vergewaltigte Frauen bekommen oftmals keine Kinder, weil sie sich dagegen sträuben, da eben die Liebe, die allesentscheidende, beim Geschlechtsakt gefehlt hat.


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Biskra
07.04.2007, 16:21
Völliger Blödsinn.

Wenn dies ein Gesetz in der Natur wäre, würden sich die Arten untereinander kreuzen. Dies gilt in abgeschwächter Form natürlich auch für Ethnien.

:)) Selten so einen Schwachsinn gelesen.

Valdyn
07.04.2007, 16:28
Du bist ja niedlich. Erst wiedersprichst du mir und am Ende stimmst du mir zu.


Überall wo zum Sexbedürfnis Liebe dazu kommt, kann man davon ausgehen, daß die Nachkommenschaft von der Natur gewünscht ist.

Ich sagte doch, daß die Liebe der Arterhaltung dient. Nicht mehr und nicht weniger. Gäbe es die Liebe nicht und die Verbundenheit zum Partner, wäre in der Regel die Frau mit dem Kind alleine. Da der Mensch aber unfertig zur Welt kommt wäre das das Todesurteil. Das gibt es auch überall im Tierreich. Da, wo die Arten unfertig zur Welt kommen und Hilfe bedürfen, kümmern sich in der Regel beide Partner umeinander und um den Nachwuchs. Da, wo der Nachwuchs früh für sich alleine sorgen kann gibt es diese Verbundenheit nicht.

Ferner scheinst du mir einen relativ realitätsentrückten Begriff von Liebe zu haben. Wäre die Liebe das, was du sagst, käme sie VOR allem anderen. Täte sie das - die Menschheit wäre vermutlich schon ausgestorben. Liebe ist etwas, was sich über Jahre hinweg ENTWICKELT. VOR der eigentlichen Liebe findet in der Regel das eigentlich nachwuchsrelevante Verhalten schon lange statt. Deine These, die Liebe diene der Partnersuche, dementsprechend einem "gesünderen" Nachwuchs und bilde die Prämisse ist also nicht haltbar.

Ferner sind wir natürlich Menschen, uns diesen Dingen eigentlich bewußt und können es letztendlich zum Teil auch steuern bzw. haben einen gewissen Entscheidungsspielraum.

Klopperhorst
07.04.2007, 16:29
:)) Selten so einen Schwachsinn gelesen.

Den Satz sagst du oft, so daß es nicht mehr selten sein kann.

W.Hofer meinte, es wird gerammelt, ohne Sinn und Verstand. Das habe ich gerade widerlegt, indem schon die Artgrenzen belegen, daß es eben um die Nachkommenschaft eines bestimmten Entwicklungspfades geht, nicht um Vermischung.


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harlekina
07.04.2007, 16:31
Mir kommt das ungefähr so vor wie in dem Witz mit dem Mann, der sagt, er wandert aus, bevor Homosexualität zur Pflicht wird.

Dieses permanente "Multi-Kulti-ist-so-schön-und-die-Liebe-ist-so-toll" unter die Nase gerieben zu bekommen, sollte stutzig machen, wenn man an die Kehrseite der Medaille denkt.
Vielleicht sollten Frauen zu Wort kommen, die dieses Schicksal schon 10 Jahre hinter sich haben oder ihre Kinder im Trennungsfalle an den Mann verloren haben.

Klopperhorst
07.04.2007, 16:33
Ich sagte doch, daß die Liebe der Arterhaltung dient.

Lern lesen. Liebe dient der Auswahl, besser der Bestärkung, eines harmonischen Partners, also eines Partners, der zu einem passt. Das sind oftmals unbewusste Kriterien, und der Vorgang dieser Auswahl ist mit einer Determination zu vergleichen, da er sich schon nach einigen Sekunden vollzieht, also schon nach einigen Sekunden feststeht, ob Mann und Frau zueinander passen oder nicht!

Sexbedürfnis ist jedoch das, was die Art erhalten soll, indem sich notfalls alles irgendwie miteinander fortpflanzt, was zwei Beine hat. Aber es geht der Natur nicht nur um Erhaltung! Es geht ihr um Weiterentwicklung, um Harmonie um Gestalt!

Und das kann eben nur die Liebe ermöglichen, nicht das reine Sexbedürfnis, das es notfalls auch mit Ziegen und Schafen treibt, wie wir alle wissen.


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Azrael
07.04.2007, 16:33
Dies ist jedoch immer nur ein gewisser Teil, der, so Gott will, eines besseren belehrt wird und somit selektiert wird, was man an den meist seelisch gespaltenen Persönlichkeiten aus Mischehen erkennt.

Eben nur Mann und Frau, die sich ergänzen, nicht die sich diametral gegenüberstehen, können harmonischen Nachwuchs in Körper und Geist zeugen. Dies ist das Gesetz der Harmonie und ein Bedürfnis, das die Liebe produziert, welche vom eigentlichen Geschlechtstrieb abgesondert ist.

Denn nur die echte, wahrhafte, aufrichtige Liebe zwischen Mann und Frau und somit die Liebe zu ihren Nachkommen und zur Familie, im höheren Sinne zum eigenen Volk, ist das, was es anzustreben gilt. Die aus reinem Sexbedürfnis gezeugten Kinder sind oftmals Bastarde und tragen ihrerseits das Unheil in die Welt, als die aus wirklicher, aufrichtiger und ehrlicher Verbundenheit gezeugten Nachkommen!


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Ach, und diese Verbundenheit gibt es nur bei gleicher Ethnie?

Wie du schon sagst:

"Völliger Blödsinn."

Selten so einen Krampf gelesen.:D

Valdyn
07.04.2007, 16:34
W.Hofer meinte, es wird gerammelt, ohne Sinn und Verstand. Das habe ich gerade widerlegt, indem schon die Artgrenzen belegen, daß es eben um die Nachkommenschaft eines bestimmten Entwicklungspfades geht, nicht um Vermischung.

Nur weil es über die Arten hinweg keine Vermischung geben kann (Elefant mit Giraffe, Mensch mit Ziege...) heißt das nicht, daß es innerhalb einer Art nicht um Vermischung ginge und nur ein bestimmter Entwicklungspfad angestrebt sei. Und belegt wird dieser Unsinn schon lange nicht.


Lern lesen.

Och, ich kann lesen. Keine Sorge. Aber klar, jemand der deinen unsinnigen Ausführungen nicht folgt kann entweder nicht lesen oder ist vermutlich das seelisch gespaltene Bastardresultat einer naturungewollten Mischehe ohne Liebe, was? :hihi:


Aber es geht der Natur nicht nur um Erhaltung! Es geht ihr um Weiterentwicklung, um Harmonie um Gestalt!

Meine Güte....dann erklär mir doch mal wie sich etwas weiterentwickeln soll, wenn in dem Fall der menschliche Nachwuchs nicht in das Alter kommt sich überhaupt fortpflanzen zu können, weil es keine Liebe gibt und alles sich selbst überlassen ist. Und du wirfst mir vor, nicht lesen zu können. Richtig niedlich.

Klopperhorst
07.04.2007, 16:38
Ach, und diese Verbundenheit gibt es nur bei gleicher Ethnie?



Wenn dies so wäre, würde sich die Natur ad absurdum führen. Aber es gilt eben mehr, als zwischen den Ethnien, so wie es innerhalb der Art mehr gilt, als zwischen den Arten.

Die ganze Evolutionsgeschichte basiert nicht auf Vermischung sondern auf Verfolgung eigener Entwicklungspfade. Darauf ist alles angelegt, und dies kann nur von weltfremden Trotteln geleugnet werden.

Würde diese Theorie gelten, daß nicht eine unbewusste Bevorzugung des eigenen Genotyps erfolgt, würden sich niemals Arten und Ethnien entwickelt haben.



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Azrael
07.04.2007, 16:40
die Nachkommen doch aber etwas gesondertes, extravagantes, abnormes darstellen und keine innere Harmonie besitzen, da sie die Entwicklungspfade ihrer divergenten Herkunftsgruppen nicht vereinen können.
----

Geil, das wird ja immer besser.:))

Biskra
07.04.2007, 16:40
Den Satz sagst du oft, so daß es nicht mehr selten sein kann.

Verstehe er das relativ, ich lese sehr viel.


W.Hofer meinte, es wird gerammelt, ohne Sinn und Verstand. Das habe ich gerade widerlegt, indem schon die Artgrenzen belegen, daß es eben um die Nachkommenschaft eines bestimmten Entwicklungspfades geht, nicht um Vermischung.

Vom alleinig reproduktiven Rammeln hat sich der Mensch schon vor Urzeiten verabschiedet, die meisten Affen übrigens auch. Die Art der Differenzierung innerhalb einer Art, die du womöglich ansprichst entsteht durch räumliche Separation, nicht durch Willen. Insofern ist Walter uneingeschränkt zuzustimmen während du nur pseudodarwinistischen Unsinn von dir gibst. Allerdings durchaus komisch.

Valdyn
07.04.2007, 16:43
Eventuell kommt dir ja auch noch einmal in den Sinn, daß der Mensch letztendlich seit Urzeiten und entwicklungszeittechnisch gesehen auch noch bis vor kurzem durch relativ viel Wasser voneinander getrennt war? Weltfremde Trottel sehen da nun einen Zusammenhang zwischen diesen Tatsachen und der Entwicklung von Unterschieden, die dann letztendlich Resultat unterschiedlicher Umweltbedingungen sind.

Klopperhorst
07.04.2007, 16:44
Geil, das wird ja immer besser.:))

So ist es. Die weltfremden Ansätze, die universalistischen Ansätze, daß sich alles irgendwie mit allem fortpflanzt, werden durch die Wirklichkeit mehr als widerlegt.

Das zeigt schon auf, daß es der Natur ein so wichtiges Bedürfnis ist, den richtigen Sexualpartner auszuwählen, umso mehr, je höher entwickelt die Art ist. Also kann es der Natur nicht um wahlloses Vermischen gehen.

Denn was für die Arten, das gilt vom Prinzip auch für die Rassen und Ethnien, so daß nur daraus überhaupt eine logische Erklärung für die Entstehung und Erhaltung/Weiterentwicklung gegeben werden kann.


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Azrael
07.04.2007, 16:44
Die ganze Evolutionsgeschichte basiert nicht auf Vermischung sondern auf Verfolgung eigener Entwicklungspfade. Darauf ist alles angelegt, und dies kann nur von weltfremden Trotteln geleugnet werden.
---

Wenn man sich mal rein unter dem Aspekt der Völkerkunde die ganzen Vermischungen der letzten 10.000 Jahre anschaut, bist wohl eher du der weltfremde Trottel.:] :D

Klopperhorst
07.04.2007, 16:48
Wenn man sich mal rein unter dem Aspekt der Völkerkunde die ganzen Vermischungen der letzten 10.000 Jahre anschaut, bist wohl eher du der weltfremde Trottel.:] :D

Die Existenz der Völker selbst ist der schlagenste Beweis, daß es der Natur nicht um Vermischung per se geht.

Das würde sie ja ad absurdum führen und überdies die Evolutionstheorie umstürzen. Es geht nicht um Vermischung sondern um Verfolgung eigener Entwicklungspfade.



---

Biskra
07.04.2007, 16:57
Die Existenz der Völker selbst ist der schlagenste Beweis, daß es der Natur nicht um Vermischung per se geht.

Ach so, Sprache, Kultur und Siedlungsraum sind genetisch bedingt, na, man lernt nie aus. :))

Aldebaran
07.04.2007, 16:59
Sex und Triebe kennen keinen Nationalstolz und keine Ehre!
Es wird querbeet gerammelt und gebohnert, dass sich die Balken biegen.
Natürlich kommt nicht jede tote Hose zum Zug, daher rührt oft die Verbitterung.

Du sagst es. Ich denke, dass bei "multikulturellen" Beziehungen eben wirklich das Rammeln im Mitelpunkt steht.

Es hat sich längst erwiesen, dass Beziehungen zwischen Menschen mit gleichem kulturellen und sozialem Hintergrund stabiler sind als "gemischte".

Es gibt eine im letzten Jahr veröffentlichte Studie aus den Niederlanden, nach der die Scheidungsrate bei niederländisch-türkischen und niederländisch-marokkanischen Ehen dreimal so hoch ist wie bei den Ehen zwischen "Eingeborenen". Leider ist sie im Netz offenbar nicht mehr verfügbar. Ähnliches kann man sich aber mit etwas Mühe aus der Datenbank des ndl. Stat. Amtes destillieren.

Wenn nun keine kulturellen, geistigen oder religiösen Gemeinsamkeiten bestehen, bliebt ja nur noch Sex. Also haben die Urteile über die hier zur Debatte stehenden Frauen durchaus ihren wahren Kern.

Es wäre ohnhin mal interessant, etwas über die "Erfolgsquote" von Mischehen in Deutschland zu erfahren. Das Schweigen darüber ist ja an sich schon ein vielsagender Hinweis.

Klopperhorst
07.04.2007, 17:00
Ach so, Sprache, Kultur und Siedlungsraum sind genetisch bedingt, na, man lernt nie aus. :))

Die Herausbildung erfolgte durch sukzessive Mutation/Selektion als "Anpassung" an eine Umwelt.

Wenn heute jedoch große Volksgruppen verfrachtet werden, sieht man, daß sie einen Erhaltungsdrang haben, also einen Drang, sich als homogene Gruppe zu erhalten.

Die ganze Idee der Artgrenzen ist auf makroskopischer Ebene eben der Idee der Erhaltung der eigenen Arten, also nur der Fortpflanzung innerhalb der Art, gedacht, als das Prinzip der ethnischen Segregation in einem Vielvölkerstaat.

Nur Dummköpfe sehen den Zusammenhang nicht!

---

Valdyn
07.04.2007, 17:04
Aber dir ist schon klar, daß so etwas wie ein Völkerstaat oder Nationalstaat eine relativ junge Erfindung ist? Ich sage ganz bewußt Erfindung weil es nichts natürliches ist.

Aldebaran
07.04.2007, 17:05
Wenn man sich mal rein unter dem Aspekt der Völkerkunde die ganzen Vermischungen der letzten 10.000 Jahre anschaut, bist wohl eher du der weltfremde Trottel.:] :D

Viele "Vermischungen" waren in Wirklichkeit Verdrängungen. Durch die populationsgenetischen Untersuchungen kommt zunehmend heraus, dass die mitochondriale DNS, die nur über die weibliche Linie vererbt wird, und das Y-Chromosom gewissermaßen unterschiedliche Geschichten erzählen. Mit anderen Worten: Eroberer haben sich die einheimischen Frauen gegriffen. Der eklatanteste und historisch ja auch verbürgte Fall ist Lateinamerika. Aber auch die Engländer stammen z.B. weit mehr über die männliche als über die weibliche Linie von den Angelsachsen und Wikingern ab.

Der Islam institutionalisiert ja sogar die Aneignung von Frauen, indem er die Mischehe nur in einer Richtung zulässt. Leider gibt es genug Dummchen, die das mitmachen. Vielleicht ist es aber auch nicht schade um diese Frauen.

Aldebaran
07.04.2007, 17:12
Aber dir ist schon klar, daß so etwas wie ein Völkerstaat oder Nationalstaat eine relativ junge Erfindung ist? Ich sage ganz bewußt Erfindung weil es nichts natürliches ist.

Was hat das mir einem Staat zu tun? Der Nationalstaat ist letztlich nur eine "Hülle" oder Organisationsform.

Azrael
07.04.2007, 17:19
Wenn´s nach Kalle geht ist ganz Lateinamerika psychisch unharmonisch in sich selbst zerissen.:D Lauter emotionale Krüppel.:D

Valdyn
07.04.2007, 17:19
Nur weil Klopperhorst hier schreibt, die Segregation sei ein natürlicher Vorgang.


Die ganze Idee der Artgrenzen ist auf makroskopischer Ebene eben der Idee der Erhaltung der eigenen Arten, also nur der Fortpflanzung innerhalb der Art, gedacht, als das Prinzip der ethnischen Segregation in einem Vielvölkerstaat.

Auf der anderen Seite verneint er aber, daß die Vermischung ein natürlicher Vorgang sei.

Wenn die Entmischung in so unnatürlichen von Menschen konstruierten Gebilden wie Staaten ein natürliches Prinzip ist, dann muß es die Vermischung auch sein. Ferner geht er wieder von unterschiedlichen Arten innerhalb einer Art aus. Der Mensch ist eine Art. Fertig.

Venus_1
07.04.2007, 17:24
Darum geht es nicht soll die doch Schafe züchten ist mir egal.
Es geht darum das die Medien da immer so eine riesen Welle drum machen und zeigen wie schön das ist.
Besonders pervers finde ich diese ganzen Auswanderersendungen, warum werden uns auf mehrern Sendern Leute gezeigt die dieses Land verlassen? Immer mit der Begründung das man hier keinen Beruf bekommt. Da hätte man ma einen Schulabschluss machen sollen dann bräuchte man auch nicht nach Kanada zu ziehen um einen Bürojob zu bekommen.

Du meinst die Medien verherrlichen Mischehen /Mischbeziehungen? Find ich eigentlich nicht..

Auswandersendungen? Hm, hab noch keine bewußt angeschaut, aber..
Ich denk, dass die meisten Menschen ihr Heimatland verlassen, weil sie sich woanders ein besseres Leben erhoffen. Besserer Job, z.B. als Ingeneur in den Arabischen Emiraten. Oder Hotelfachmann in Dubai.
Oder besseres Wetter / Klima, z.B. Ibizza, Majorca, Südfrankereich, Malediven.
Du musst ja keine Nicht-Deutsche zur Frau nehmen, und auswandern musst Du auch nicht... :)

Aldebaran
07.04.2007, 17:28
Die Art der Differenzierung innerhalb einer Art, die du womöglich ansprichst entsteht durch räumliche Separation, nicht durch Willen. Insofern ist Walter uneingeschränkt zuzustimmen während du nur pseudodarwinistischen Unsinn von dir gibst. Allerdings durchaus komisch.

Das ist nicht die ganze Wahrheit. was Du meinst, ist die "genetische Drift", also das zufällige Sichauseinanderentwickeln von zwei Populationen, und ökologische bzw. klimatische Selektionsdrücke.

Daneben gibt es echte Mutationen, die sich natürlich in einer getrennten oder auch bewusst endogamen Population viel schneller ausbreiten und z.T. sogar auf diese beschränkt bleiben. Ein mittlerweile berühmtes Beispiel ist die Laktose-Toleranz bei Erwachsenen, die offenbar vor höchstens 5000 Jahren aufgekommen ist.

Es gibt aber auch eine kulturelle gesteuerte Drift über die Partnerwahl. Da spielen bestimmte Fähigkeiten und Schönheitsideale eine Rolle. Es ist z.B. duchaus möglich, dass die aschkenasischen Juden durch eine solche Selektion eine genetisch bedingte überdurchschnittliche Intelligenz erworben haben. 1500 Jahre Selektion plus Endogamie können da schon etwas bewirken.

Neuerdings wird ja sogar über eine genetische Veranlagung zur Religiösität spekuliert. Das könnte erklären, warum der Nahe und Mittlere Osten seit Jahrtausenden ein religiöser "hot spot" ist.

Aldebaran
07.04.2007, 17:35
Nur weil Klopperhorst hier schreibt, die Segregation sei ein natürlicher Vorgang.

Auf der anderen Seite verneint er aber, daß die Vermischung ein natürlicher Vorgang sei.

Wenn die Entmischung in so unnatürlichen von Menschen konstruierten Gebilden wie Staaten ein natürliches Prinzip ist, dann muß es die Vermischung auch sein. Ferner geht er wieder von unterschiedlichen Arten innerhalb einer Art aus. Der Mensch ist eine Art. Fertig.

Warum ist ein Staat unnatürlich? Der Mensch ist ein soziales Wesen und der Staat eine Form sozialer Organisation. Was ist Deiner Meinung noch natürlich: Die Familie, der Klan, der Stamm?

Außerdem behindern Staaten selten die Vermischung, denn die meisten Staaten sind ethnisch nicht homogen. Allerdings führt das sehr oft, wenn nicht sogar meistens zu Problemen und eben nicht zur friedlichen Vermischung, wie man an vielen Beispielen sehen kann. Spätestens seit dem Ende des real existierenden Sozialismus sind praktisch alle Konflikte auf der Welt ethnisch-religiös bedingt.

Valdyn
07.04.2007, 17:46
Klar ist der Staat unnatürlich wenn man von der unverfälschten Natur ausgeht. Mensch wird geboren und ist frei. Das ist er in einem Staat nicht. Vermischung ist natürlich. Hat es Jahrtausende gegeben und wird es immer geben. Ganz ohne menschlichen Plan. Erst die Staatengebilde führen in dem Zusammenhang zu den Problemen. Natürlich ist mir bewußt, daß es nicht anders sein kann und eine One-World kurz und mittelfristig nicht funktioniert. Das hat aber nichts mit einer Idee oder einem Plan der Natur zu tun sondern hängt mit der Entwicklung der Staaten zusammen. Als es in dem Sinne noch keine Staaten gab haben auch die unterschiedlichsten Gruppen unterschiedlichster Merkmale völlig friedlich nebeneinander existiert.

Um's klar zu sagen:

Friedliche Welt ohne Abgrenzung, Ausgrenzung und ohne Staaten ist für's weitere und auf längere Sicht natürlich unrealistisch.

Aber deswegen zu sagen und den Schluß zu ziehen, Abgrenzung, Ausgrenzung und Abschottung sei ein natürlicher Vorgang und naturinharänt ist Mumpitz.

Biskra
07.04.2007, 17:48
Daneben gibt es echte Mutationen, die sich natürlich in einer getrennten oder auch bewusst endogamen Population viel schneller ausbreiten und z.T. sogar auf diese beschränkt bleiben. Ein mittlerweile berühmtes Beispiel ist die Laktose-Toleranz bei Erwachsenen, die offenbar vor höchstens 5000 Jahren aufgekommen ist.

Klar gibt es das, ein anderes Beispiel ist die verringerte Melaninproduktion. Hilft in gemäßigten Breiten ungemein bei der Synthese von Vitamin D.


Es ist z.B. duchaus möglich, dass die aschkenasischen Juden durch eine solche Selektion eine genetisch bedingte überdurchschnittliche Intelligenz erworben haben. 1500 Jahre Selektion plus Endogamie können da schon etwas bewirken.

Das wäre aber eine sehr zügige Selektion, ziemlich unwahrscheinlich.


Neuerdings wird ja sogar über eine genetische Veranlagung zur Religiösität spekuliert. Das könnte erklären, warum der Nahe und Mittlere Osten seit Jahrtausenden ein religiöser "hot spot" ist.

Ist er das? Was ist dann erst der indische Subkontinent?

Aldebaran
07.04.2007, 18:10
1.)Das wäre aber eine sehr zügige Selektion, ziemlich unwahrscheinlich.

2.)Ist er das? Was ist dann erst der indische Subkontinent?


1.) An Menschen kann man da ja keine Experimente machen, aber immerhin hat ein russischer Forscher innerhalb von weniger als 100 Generationen völlig zahme Silberfüchse gezüchtet. Die aschkenasischen Juden hätten ca. 50 Generationen Zeit gehabt.

2.) Die Inder vielleicht auch, wer weiß. Die extreme Religionsdichte des Nahen Ostens ist aber schon eine merkwürdige Sache. Sehr groß ist vor allem der Gegensatz zu Ostasien. Der chinesischen Kultur kennt keine personale Gottesvorstellung. Die chinesische "Religion" ist die Ahnenverehrung. Auch der Buddhismus kommt ja ohne einen Gott aus. Vielleicht ist er gerade deshalb in Indien gescheitert, aber in Ostasien erfolgreich.

Mir ist Religiösität z.B. vollkommen fremd, und zwar von Kindheit an. Mir stellt sich die Frage, wie man auf so etwas wie einen Gott kommen kann. Ich könnte mir vorstellen, dass der Ursprung der Religion im engeren Sinne in einer Art Schizophrenie zu suchen ist. Heute wird Religion natürlich kulturell tradiert, das ist klar.

Aldebaran
07.04.2007, 18:22
Klar ist der Staat unnatürlich wenn man von der unverfälschten Natur ausgeht. Mensch wird geboren und ist frei. Das ist er in einem Staat nicht. Vermischung ist natürlich. Hat es Jahrtausende gegeben und wird es immer geben. Ganz ohne menschlichen Plan. Erst die Staatengebilde führen in dem Zusammenhang zu den Problemen. Natürlich ist mir bewußt, daß es nicht anders sein kann und eine One-World kurz und mittelfristig nicht funktioniert. Das hat aber nichts mit einer Idee oder einem Plan der Natur zu tun sondern hängt mit der Entwicklung der Staaten zusammen. Als es in dem Sinne noch keine Staaten gab haben auch die unterschiedlichsten Gruppen unterschiedlichster Merkmale völlig friedlich nebeneinander existiert.

Um's klar zu sagen:

Friedliche Welt ohne Abgrenzung, Ausgrenzung und ohne Staaten ist für's weitere und auf längere Sicht natürlich unrealistisch.

Aber deswegen zu sagen und den Schluß zu ziehen, Abgrenzung, Ausgrenzung und Abschottung sei ein natürlicher Vorgang und naturinharänt ist Mumpitz.


Wir können davon ausgehen, dass das Niveau der Gewalttätigkeit in früheren, staatenlosen Gesellschaften viel höher war als heute. Das kann man an heutigen "Primitiven" in Neuguinea, am Amazonas oder bei den Buschmännern sehen. "Ötzi" hatte bekanntlich eine Pfeilspitze im Rücken. Es gibt auch direkte archäologische Belege für Massaker in der Frühgeschichte, so z.B. im österreichischen Schletz.

Abgrenzung ist selbstverständlich ein natürlicher Vorgang. Schon mal was von "kin selection" und "inclusive fitness" gehört? Wer die Ausbreitung fremder Gene fördert, wirft seine eigenen aus dem Spiel, so einfach ist das. Ergo haben sich die Gene durchgesetzt, die ein solches Verhalten verhindern - aber nicht vollständig, wie man heute sehen kann.

In einer Welt ohne Abgrenzung würde die totale Konkurrenz herrschen. Das ist keine Utopie, sondern eine Horrorvision.

Klopperhorst
07.04.2007, 19:57
Abgrenzung ist selbstverständlich ein natürlicher Vorgang. Schon mal was von "kin selection" und "inclusive fitness" gehört? Wer die Ausbreitung fremder Gene fördert, wirft seine eigenen aus dem Spiel, so einfach ist das.

Genau. Und das versuche ich ja dem Mob gerade klar zu machen. Allerdings wird man mit diesen einfachen und selbst einleuchtenden Wahrheiten oft als spekulativer Idiot hingestellt, wobei ich mir das Wort Idiot sogar noch gefallen lasse, aber nicht, daß ich völlig willkürlich spekulieren würde.

Daß die Evolution nicht auf Vermischung ausgelegt ist sondern auf Fortführung individueller Entwicklungspfade, ist so einleuchtend, daß es schon wieder irrsinnig ist, darüber eine Grundsatzdiskussion zu führen.

Irrsinnig ist es jedoch nicht, diese Grundprinzipien auch auf die Menschheit und ihre Ethnien/Völker zu übertragen, denn diese sind ebenfalls Teile der lebendigen Natur und somit diesen Prinzipien der Entwicklung unterworfen.


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Biskra
07.04.2007, 20:04
1.) An Menschen kann man da ja keine Experimente machen, aber immerhin hat ein russischer Forscher innerhalb von weniger als 100 Generationen völlig zahme Silberfüchse gezüchtet. Die aschkenasischen Juden hätten ca. 50 Generationen Zeit gehabt.

Läßt sich die Mutationsrate bei Silberfüchsen mit der von Menschen vergleichen? Läßt sich ferner annehmen, daß eine gezielte Selektion über 50 Generationen stattgefunden hätte in der sich nur die intelligentesten Juden untereinander (!) fortgepflanzt hätten. Du siehst, das ist Schwachsinn. Und dabei lassen wir mal völlig außer Acht, daß diese 50 Generationen sich nach Maßgabe des doch recht neuzeitigen IQ-Tests hätten fortpflanzen müssen.


2.) Die Inder vielleicht auch, wer weiß. Die extreme Religionsdichte des Nahen Ostens ist aber schon eine merkwürdige Sache. Sehr groß ist vor allem der Gegensatz zu Ostasien.

Verstehe ehrlich gesagt nicht, was du damit sagen willst, es gibt im Nahen Osten den Islam, dann lange nichts und dann das Judentum, ein Häufchen Christen gibts auch noch. Das soll extreme Religionsdichte sein?

Klopperhorst
07.04.2007, 20:38
Läßt sich ferner annehmen, daß eine gezielte Selektion über 50 Generationen stattgefunden hätte in der sich nur die intelligentesten Juden untereinander (!) fortgepflanzt hätten. ...

Daß die nachgewiesene höhere Intelligenz bei bestimmten Judengruppen mit einer Art Inzucht zu tun hat, steht ausser Frage.

Die treibende Kraft war sicher, daß das klassische jüdische Abstammungsrecht nur eine Vererbungslinie über die Mutter zuließ, also Jude war der, der auch eine jüdische Mutter hatte. Da sich, wie ich schon einmal berichtete, 2/3 der "Intelligenzgene" auf dem X-Chromosom befinden, ist dieses Szenario gar nicht so abwegig.

Jeder, der eine große Familie hat und etwas im Leben steht, weiss, daß sich Intelligenz und Charakter, ja sogar Begabungen, vererben - so wie Haar- und Augenfarbe oder Physiognomie auch! und daß diese in Familien gehäuft auftreten. Das gilt selbstverständlich auch für größere Gruppen und Völker, sofern die Individuen eng miteinander verwandt sind. Daran gibt es gar nichts zu deuteln.

Nur Trottel trennen äussere und innere Eigenschaften, trennen Leib und Seele, Mensch und Kultur voneinander. Die Wahrheit ist aber. Sie hängen zusammen und wirken in der Vererbungslinie nach, ja sind mit dieser eigentlich eins. Denn es gibt keine Individuen, es gibt nur Völker und Ethnien, und jedes Individum ist durchaus Ausdruck seiner Ahnenlinie, somit seiner Ethnie und somit auch deren Kultur.

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Biskra
07.04.2007, 21:40
Die treibende Kraft war sicher, daß das klassische jüdische Abstammungsrecht nur eine Vererbungslinie über die Mutter zuließ, also Jude war der, der auch eine jüdische Mutter hatte. Da sich, wie ich schon einmal berichtete, 2/3 der "Intelligenzgene" auf dem X-Chromosom befinden, ist dieses Szenario gar nicht so abwegig.

Na, dann kannst du ja sicherlich erklären inwiefern die genetisch angelegte Intelligenz der Mutter eine Rolle in der Vererbung spielt in klassisch paternalistischen Gesellschaften.

Klopperhorst
08.04.2007, 10:16
Na, dann kannst du ja sicherlich erklären inwiefern die genetisch angelegte Intelligenz der Mutter eine Rolle in der Vererbung spielt in klassisch paternalistischen Gesellschaften.

Das hängt damit zusammen, daß diese für den Menschen ungemein wichtigen Eigenschaften (Verstand und Vernunft) auf dem Chromosom jenes Geschlechts angesiedelt sein müssen, das auch sonst den wertvolleren Teil der 2 Geschlechter ausmacht.

Der Verlust eines Mannes für die Gesellschaft ist völlig irrelevant. Der Verlust einer Frau für die Gesellschaft wiegt jedoch sehr schwer, aufgrund ihrer Fähigkeit, Nachwuchs zu bekommen.

Somit werden Frauen mehr geschützt als Männer, Männer ziehen in den Krieg, Männer schaffen Nahrung heran (um urzeitlich zu sprechen). Frauen aber haben damit den Vorteil, das für uns Menschen so wichtige Erbe, sicher zu bewahren.

Metapahorisch könnte man sagen:

Die Frau ist der Intellekt, der Mann aber der Wille einer Gesellschaft.

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Biskra
08.04.2007, 19:37
Das hängt damit zusammen, daß diese für den Menschen ungemein wichtigen Eigenschaften (Verstand und Vernunft) auf dem Chromosom jenes Geschlechts angesiedelt sein müssen, das auch sonst den wertvolleren Teil der 2 Geschlechter ausmacht.


Na, dann kannst du ja sicherlich erklären inwiefern die genetisch angelegte Intelligenz der Mutter eine Rolle in der Vererbung spielt in klassisch paternalistischen Gesellschaften.

Frage beantwortet? Ich glaube nicht, Tim. Übrigens finden sich gerade auf dem Y-Chromosom die mutier- und kombinierfreudigen Gensequenzen. Das X-Chromosom ist eher ein evolutionär ruhender Pol. Aber das weißt du bestimmt oder?

Klopperhorst
08.04.2007, 19:39
Frage beantwortet? Ich glaube nicht, Tim. Übrigens finden sich gerade auf dem Y-Chromosom die mutier- und kombinierfreudigen Gensequenzen. Das X-Chromosom ist eher ein evolutionär ruhender Pol. Aber das weißt du bestimmt oder?

Was für ein Glück, daß du immer antwortest, wenn ich gerade online gehe.

Ansonsten:

a) Ich heiße nicht Tim.

b) Genau das mit dem X-Chromosom habe ich oben erläutert, eben, daß es ein "evolutionärer Ruhepol" ist.


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Walter Hofer
08.04.2007, 20:05
Frage beantwortet? Ich glaube nicht, Tim. Übrigens finden sich gerade auf dem Y-Chromosom die mutier- und kombinierfreudigen Gensequenzen. Das X-Chromosom ist eher ein evolutionär ruhender Pol. Aber das weißt du bestimmt oder?

Das sehe ich auch so :


Es wird angenommen, daß sehr viele Intelligenzgene auf dem X-Chromosom liegen. Prof. Dr. Horst Hameister, Geschäftsführender Oberarzt der Abteilung Humangenetik der Universität Ulm, und seine Arbeitsgruppe haben diese Vermutungen an Hand der zur Zeit verfügbaren genetischen Daten geprüft und - verglichen mit den Nicht-Geschlechtschromosomen - eine um den Faktor 3,1 erhöhte Anzahl von Intelligenzgenen auf dem X-Chromosom gefunden.

Sehr viele Intelligenzgene heißt eben nicht alle,
die Gene für Autofahren, Mathe und Physik sowie pyromanisch-chemische Feuerwerke, Sprengstoff, kombinierfreudige Ideen, Techniken und Erfindungen sind es nicht.

Erhöhung um Faktor 3,1 ist nix !


http://snipurl.com/1fpj2

Aldebaran
08.04.2007, 20:05
Läßt sich die Mutationsrate bei Silberfüchsen mit der von Menschen vergleichen? Läßt sich ferner annehmen, daß eine gezielte Selektion über 50 Generationen stattgefunden hätte in der sich nur die intelligentesten Juden untereinander (!) fortgepflanzt hätten. Du siehst, das ist Schwachsinn. Und dabei lassen wir mal völlig außer Acht, daß diese 50 Generationen sich nach Maßgabe des doch recht neuzeitigen IQ-Tests hätten fortpflanzen müssen.

Warum sollten Silberfuchsgene eine so viel höhere Mutationsrate haben?

"Schwachsinn" ist das ganz sicher nicht, denn diese These stammt von Forschern, die erheblich mehr von der Sache verstehen als wir beide zusammen:

http://homepage.mac.com/harpend/.Public/AshkenaziIQ.jbiosocsci.pdf

Es hat auch mit den vielen Erbkrankheiten zu tun, die unter aschkenasischen Juden verbreitet sind.

Es ist ja schon erklärungsbedürftig, dass Juden und Halbjuden insgesamt 155 Nobelpreise bekommen haben. davon 117 in den Naturwissenschaften. Und auch, dass die erhöhte Intelligenz nur bei aschkenasischen und nicht bei orientalischen Juden messbar ist.




Verstehe ehrlich gesagt nicht, was du damit sagen willst, es gibt im Nahen Osten den Islam, dann lange nichts und dann das Judentum, ein Häufchen Christen gibts auch noch. Das soll extreme Religionsdichte sein?

Gemeint ist die Entstehung von Religionen. Es sind nicht nur Judentum, Christentum und Islam als solche, sondern auch viele Abspaltungen wie z.B. die Drusen und Alawiten bei den Moslems und die vielen Verästelungen des Ostchristentums zu nennen. Weiterhin gilt der Nahe Osten auch als die Wiege des (christlichen) Mönchtums, vor allem in seinen extremen Formen (Eremitismus bis hin zu solchen Praktiken wie der Selbskastration). Man denke auch an die Assassinen. Die Ausbreitung des Islams hat in letzter Zeit zu einer gewissen Bereinigung geführt, aber offenbar nicht zu weniger religiösem Extremismus.

Wenn man das z.B. mit China vergleicht, dann ist das eine ganz andere Welt.

Aldebaran
08.04.2007, 20:18
Das sehe ich auch so :

Sehr viele Intelligenzgene heißt eben nicht alle,
die Gene für Autofahren, Mathe und Physik sowie pyromanisch-chemische Feuerwerke, Sprengstoff, kombinierfreudige Ideen, Techniken und Erfindungen sind es nicht.

Erhöhung um Faktor 3,1 ist nix !

http://snipurl.com/1fpj2

Von der evolutionären Logik her müssten die Intelligenzgene des X-Chromosoms eher die grundlegenden Fähigkeiten beeinflussen bzw. bedingen. Platt gesagt: Die Frauen bewahren die Grundlagen, während bei den Männern neue Varianten "ausprobiert" werden. In dem Sinne könnten die Mathe-Gene ziemlich jung sein und deshalb noch nicht oder kaum in den Grundbestand Eingang gefunden haben - wenn sie es denn jemals tun, denn es ist ja nicht klar, ob sie zu einen höheren Reproduktionserfolg führen.

Amigo
08.04.2007, 21:13
Um die Schlampen ist es nicht schade. Guggt euch doch die Weiber an, die mit Negern, Arabern und Türken Beziehungen haben.

X(


Gruss vonne Würfelqualle


Ja, so ist es Würfelqualle, wenn man keine abbekommt!
Dann entwickelt man NeiD!
Also der Neid der Besitzlosen!

esperan
08.04.2007, 21:14
Wie schnell man doch in die Analen des politikforen.de eingehen kann. Man heirate einen Moslem und mache die Presse darauf aufmerksam mit einer besonderen geschichte. Und dann kann man lesen, was man von einem hält.

Bild-Zeitungs-Niveau?

Volyn
08.04.2007, 22:14
Ja, so ist es Würfelqualle, wenn man keine abbekommt!
Dann entwickelt man NeiD!
Also der Neid der Besitzlosen!

Ihr Mulatten stecht ja eure Tussis gleich ab, wenn sie sich mit einem Deutschen einlassen.

Sovile zum thema Neid - bzw. krankhafter Neid.

Walter Hofer
08.04.2007, 23:36
Von der evolutionären Logik her müssten die Intelligenzgene des X-Chromosoms eher die grundlegenden Fähigkeiten beeinflussen bzw. bedingen. Platt gesagt: Die Frauen bewahren die Grundlagen, während bei den Männern neue Varianten "ausprobiert" werden. In dem Sinne könnten die Mathe-Gene ziemlich jung sein und deshalb noch nicht oder kaum in den Grundbestand Eingang gefunden haben - wenn sie es denn jemals tun, denn es ist ja nicht klar, ob sie zu einen höheren Reproduktionserfolg führen.

ja, das leuchtet mit ein, dass neuzeitlichen, dynamischen Gene (ab Newton, Luther, Pascal und Wöhler) noch nicht so richtig fixiert sind. Dass die Intelligenz unserer Kinder über ihre Mutter (okay) aber auch noch über ihre irre Oma (= Schwiegermutter) vererbt sein soll, bereitet mir Sorgen.

Auf diesem abartigen Gebiet der genetischen "Schwiegermutterforschung" (X-Chromosom) hätte ich schon die Lust am Forschen verloren.

Aldebaran
09.04.2007, 00:03
ja, das leuchtet mit ein, dass neuzeitlichen, dynamischen Gene (ab Newton, Luther, Pascal und Wöhler) noch nicht so richtig fixiert sind. Dass die Intelligenz unserer Kinder über ihre Mutter (okay) aber auch noch über ihre irre Oma (= Schwiegermutter) vererbt sein soll, bereitet mir Sorgen.

Auf diesem abartigen Gebiet der genetischen "Schwiegermutterforschung" (X-Chromosom) hätte ich schon die Lust am Forschen verloren.

Zum Glück für uns müssen wir nur auf die Ergebnisse warten!:)

Ruepel
09.04.2007, 00:28
Eigenartiges Wort.


Rütli Bildung:D

Ruepel
09.04.2007, 00:33
Sex und Triebe kennen keinen Nationalstolz und keine Ehre!
Es wird querbeet gerammelt und gebohnert, dass sich die Balken biegen.
Natürlich kommt nicht jede tote Hose zum Zug, daher rührt oft die Verbitterung.


Erfahrungswerte ?

Walter Hofer
09.04.2007, 08:11
Zitat von Walter Hofer
Sex und Triebe kennen keinen Nationalstolz und keine Ehre!
Es wird querbeet gerammelt und gebohnert, dass sich die Balken biegen.
Natürlich kommt nicht jede tote Hose zum Zug, daher rührt oft die Verbitterung.


Erfahrungswerte ?

Lies hier im Forum die traurigen und erschütternden Beiträge der nationalen Frontkämpfer, denen Frauen- und Kinderglück versagt sind. Und täglich müssen sie lesen, wie ein geiler Südländer eine blonde, deutsche, unschuldige Anna-Lena vernascht. Das geht an die Substanz der Volksgenossen, wenn man immer nur zusehen muss.

Auch bei ihren Vorbildern, der SA, standen Rammelei und wollüstige Ausschweifung vor Nationalstolz und Ehre. Die Natur unterscheidet eben nicht über politische Gesinnung, wenn es um Sex geht.

Volyn
09.04.2007, 11:40
Lies hier im Forum die traurigen und erschütternden Beiträge der nationalen Frontkämpfer, denen Frauen- und Kinderglück versagt sind. Und täglich müssen sie lesen, wie ein geiler Südländer eine blonde, deutsche, unschuldige Anna-Lena vernascht. Das geht an die Substanz der Volksgenossen, wenn man immer nur zusehen muss.

Auch bei ihren Vorbildern, der SA, standen Rammelei und wollüstige Ausschweifung vor Nationalstolz und Ehre. Die Natur unterscheidet eben nicht über politische Gesinnung, wenn es um Sex geht.



Was dubeschreibst, trifft aber in aller erster Linie die von deiner Generation umgezogenen, dummen Kinder der Sozen.

Es ist das Schicksal derer, die deinesgleichen hervorgebracht habt - und nicht das meinige.

Trotzdem tut es mir weh, daß ich täglich mit ansehen muß, was bei eurem pädagogischen Gestümpere für ein Murks herausgekommen ist.

Es ist eben mein Volk, und daher tut es mir weh.



Du in deiner Eigenschaft als häßliche, sadistische linken Zecke schwelgst natürlich angesichts der Probleme der Generation deiner Kinder in Schadenfreude.

Daher könnte man dich auch gut und gerne als Kotzbrocken bezeichnen, dann wüßtest du einmal was du wirklich bist.

Helga
09.04.2007, 11:44
Was dubeschreibst, trifft aber in aller erster Linie die von deiner Generation umgezogenen, dummen Kinder der Sozen.

Es ist das Schicksal derer, die deinesgleichen hervorgebracht habt - und nicht das meinige.

Trotzdem tut es mir weh, daß ich täglich mit ansehen muß, was bei eurem pädagogischen Gestümpere für ein Murks herausgekommen ist.

Es ist eben mein Volk, und daher tut es mir weh.



Du in deiner Eigenschaft als häßliche, sadistische linken Zecke schwelgst natürlich angesichts der Probleme der Generation deiner Kinder in Schadenfreude.

Daher könnte man dich auch gut und gerne als Kotzbrocken bezeichnen, dann wüßtest du einmal was du wirklich bist.

Prof. Dr. Günter Rohrmoser beschreibt das sehr gut in: "Die Folgen der Kulturrevolution"

Biskra
09.04.2007, 12:11
Prof. Dr. Günter Rohrmoser beschreibt das sehr gut in: "Die Folgen der Kulturrevolution"

Du meinst wahrscheinlich in "Brauchen wir eine Kulturrevolution?" Was beschreibt er denn?

Venus_1
14.04.2007, 22:32
Rütli Bildung:D

Volltrottel

Liegnitz
14.04.2007, 23:15
Du meinst wahrscheinlich in "Brauchen wir eine Kulturrevolution?" Was beschreibt er denn?

Ja die Kultur ist seit den 68er völlig im Eimer und zunehmend nimmt die Verblödung durch Funk und Fernsehen, sowie gleichgeschaltete Presse nicht nur im politischen Sektor , sondern Querfeldein zu.
Kutururevolution .
ja . Umkehr.
Sich wieder der wahren Werte, Schönheiten, Kunstverständiss und Unterhaltung widmen wäre ein Weg.

Nur wer würde das verwirklichen?
Die etalblierten linksliberalen Parteien an der Regierung ganz bestimmt nicht.

Das gilt nicht nur für die Verhinderung molsemischer Einflußkultur und Vermischung der Bevölkerung.l
Das git für alle multikulturellen Überstülpungen.