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Vollständige Version anzeigen : Die braune Gefahr im jüdischen Staat



Tell05
06.04.2007, 13:22
Die braune Gefahr im jüdischen Staat
In Israel hat sich eine Neonazi-Szene etabliert. Die Skinheads stammen vor allem aus russischen Einwandererfamilien. Der jüdische Staat will das Problem nicht sehen.
Von FOCUS-Online-Autor Oren Geller

Hakenkreuz-Schmiererei vor einer SyynagogeZunächst fand es Wladimir nur hässlich, als Skinheads mit schwarzen Hosen und Springerstiefel vergangenes Jahr im Fußballstadion standen und rumpöbelten. Doch dann wollte er seinen Augen nicht trauen: Einer der Hooligans zog sein Hemd aus und entblößte den tätowierten Reichsadler quer über seinen Schulterblättern – mitten in Israel. „Die Gruppe fing eine Schlägerei an, und dieser Kerl flüchtete zu uns auf die Tribüne. Von da oben fluchte und beschimpfte er uns Juden, wie ich es nur vom Ausland kenne“, berichtet der 30-jährige Israeli, der aus Russland eingewandert ist. Als ein älterer Fußballfan den Skinhead aufforderte, endlich Ruhe zu geben, mussten Wladimir und seine Freunde dazwischen gehen.
Auch Andrej, ebenfalls aus Russland eingewandert, hat Bekanntschaft mit der Skin-Szene gemacht – jedoch von der anderen Seite. „Einer von den Skins war mit mir zusammen auf der Schule“, erzählt der 19-Jährige. „Eines Abends sind wir zusammen ausgegangen. Am Anfang fand ich den Abend ganz okay. Erst später, als ich merkte, wie viel die trinken und dass sie auf Schlägereien aus sind, habe ich mich von denen abgekapselt."

Solche und ähnliche Begebenheiten sind keine Seltenheit mehr in Israel. Salman Gilitschinski kämpft mit dem Verein Demir dagegen. „Würde ich mich meiner Angst nicht schämen, ja dann würde ich mich fürchten“, meint der orthodoxe Jude aus Jerusalem. Die Organisation verfolgt die braune Hetze im Internet und in Zeitungen und hilft den Betroffenen mit juristischem Beistand.

Doch die Politiker schweigen das Phänomen tot, obwohl es mittlerweile zum Albtraum so mancher Israelis geworden ist. Gilitschinski hat schon mehreren Abgeordneten Briefe geschickt. Meist erhält er keine Antwort, egal von welcher Partei. Falls doch einmal etwas kommt, ist die Reaktion ernüchternd. Ein Minister schrieb lediglich, sein Ressort sei nicht zuständig. Als er sogar den Staatspräsidenten aufforderte, man müsse gegen dieses Phänomen resoluter vorgehen, fiel die Antwort der Präsidentenberaterin für Diaspora-Angelegenheiten ziemlich blutarm aus: „Der Präsident bat mich, Ihnen mitzuteilen, dass dieser solche Begebenheiten in der Tat verurteilt.“ [...]

http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/skinheads-in-israel_aid_52705.html

harlekina
06.04.2007, 13:38
Du warst schneller. :)

Mich wundert, dass der Rechtsradikalismus bei uns so sehr thematisiert, in Israel aber absolut totgeschwiegen wird. Wenn man den Beitrag liest, fühlt sich offenbar keiner dafür zuständig.

Walter Hofer
06.04.2007, 16:56
Du warst schneller. :)

Mich wundert, dass der Rechtsradikalismus bei uns so sehr thematisiert, in Israel aber absolut totgeschwiegen wird. Wenn man den Beitrag liest, fühlt sich offenbar keiner dafür zuständig.

Vielleicht sehen wir das so distanziert und äussern uns nicht. Es gibt aber auch andere Stimmen junger Israelis, die diese Dinge offen, auch in Leserbriefen ansprechen:

- Chauvimus und Frauenhatz am Strand und in den Großstädten
- Rassismus und Fremdenhass, besonders in der Armee
- Vergewaltigungen in der Armee, geduldet, übersehen, mit steter Zunahme

Weshalb sollte sich die israelische Multi-Kulti-Gesellschaft sich von der unsrigen wesentlich unterscheiden?

Grotzenbauer
07.04.2007, 15:11
Du warst schneller. :)

Mich wundert, dass der Rechtsradikalismus bei uns so sehr thematisiert, in Israel aber absolut totgeschwiegen wird. Wenn man den Beitrag liest, fühlt sich offenbar keiner dafür zuständig.
____________

Wozu wird hierzulande eine von Juden ins Leben gerufene und betriebene «Antirassismus-Kommission» betrieben? Sind wir etwa doch nicht alle gleich? Oder, sind wir halt doch alle etwas gleicher?:rolleyes:

Justas
07.04.2007, 20:06
Als er sogar den Staatspräsidenten aufforderte...Ein Witzbold, dieser Gilitschinski! Der Staatspräsident Katzav hat jetzt mit seinem Staatsvergewaltiger-Image zu kämpfen. Er hat in der Tat andere Probleme zu lösen.

Biskra
07.04.2007, 20:19
Na tolle Nazis sind das, diese Exilrussen, wissen noch nicht mal wie ein Hakenkreuz aussieht.

Dayan
07.04.2007, 23:34
Macht euch keine Sorgen um Uns wir werden fertig mit den Paar geisteskranken!.

Justas
08.04.2007, 00:09
Na tolle Nazis sind das, diese Exilrussen, wissen noch nicht mal wie ein Hakenkreuz aussieht.Was ist für dich ein richtiger Nazi? Blond und blauäugig? :)) :))

FYI: Das Kreuz auf dem Bild ist ein buddistisches Symbol. So gezeichnet, nicht gespiegelt.

P.S. Vergiss das Wort Exilrussen. Das sind Juden. Die israelischen Immigrationsgesetze sind streng und rassistisch ausgelegt.

arnd
08.04.2007, 00:13
Macht euch keine Sorgen um Uns wir werden fertig mit den Paar geisteskranken!.

Ich nehme an,dass dies Kinder jüdischer Einwanderer sind. Die Typen sind wirklich geisteskrank.Schickt sie zurück nach Russland.

Ruepel
08.04.2007, 00:19
Macht euch keine Sorgen um Uns wir werden fertig mit den Paar geisteskranken!.



Meinst du Die hier ?

Biskra
08.04.2007, 01:08
Meinst du Die hier ?

Ob die farbenblind sind?

Helga
08.04.2007, 07:43
Meinst du Die hier ?

Die sehen ja echt wie Russen aus?!

:)) :)) :))

Justas
08.04.2007, 10:06
Ich nehme an,dass dies Kinder jüdischer Einwanderer sind. Die Typen sind wirklich geisteskrank.Schickt sie zurück nach Russland.Die Kinder jüdischer Fahnenflüchtiger gehören nach Israel.

Sie wollten Russland nicht. OK. Russland will sie nun auch nicht.

Man sollte nicht meinen, man könne die Staatszugehörigkeit wie ein paar Handschuhe wechseln.

Ruepel
08.04.2007, 10:50
Die braune Gefahr im jüdischen Staat
In Israel hat sich eine Neonazi-Szene etabliert. Die Skinheads stammen vor allem aus russischen Einwandererfamilien. Der jüdische Staat will das Problem nicht sehen.
Von FOCUS-Online-Autor Oren Geller

Hakenkreuz-Schmiererei vor einer SyynagogeZunächst fand es Wladimir nur hässlich, als Skinheads mit schwarzen Hosen und Springerstiefel vergangenes Jahr im Fußballstadion standen und rumpöbelten. Doch dann wollte er seinen Augen nicht trauen: Einer der Hooligans zog sein Hemd aus und entblößte den tätowierten Reichsadler quer über seinen Schulterblättern – mitten in Israel. „Die Gruppe fing eine Schlägerei an, und dieser Kerl flüchtete zu uns auf die Tribüne. Von da oben fluchte und beschimpfte er uns Juden, wie ich es nur vom Ausland kenne“, berichtet der 30-jährige Israeli, der aus Russland eingewandert ist. Als ein älterer Fußballfan den Skinhead aufforderte, endlich Ruhe zu geben, mussten Wladimir und seine Freunde dazwischen gehen.
Auch Andrej, ebenfalls aus Russland eingewandert, hat Bekanntschaft mit der Skin-Szene gemacht – jedoch von der anderen Seite. „Einer von den Skins war mit mir zusammen auf der Schule“, erzählt der 19-Jährige. „Eines Abends sind wir zusammen ausgegangen. Am Anfang fand ich den Abend ganz okay. Erst später, als ich merkte, wie viel die trinken und dass sie auf Schlägereien aus sind, habe ich mich von denen abgekapselt."

Solche und ähnliche Begebenheiten sind keine Seltenheit mehr in Israel. Salman Gilitschinski kämpft mit dem Verein Demir dagegen. „Würde ich mich meiner Angst nicht schämen, ja dann würde ich mich fürchten“, meint der orthodoxe Jude aus Jerusalem. Die Organisation verfolgt die braune Hetze im Internet und in Zeitungen und hilft den Betroffenen mit juristischem Beistand.

Doch die Politiker schweigen das Phänomen tot, obwohl es mittlerweile zum Albtraum so mancher Israelis geworden ist. Gilitschinski hat schon mehreren Abgeordneten Briefe geschickt. Meist erhält er keine Antwort, egal von welcher Partei. Falls doch einmal etwas kommt, ist die Reaktion ernüchternd. Ein Minister schrieb lediglich, sein Ressort sei nicht zuständig. Als er sogar den Staatspräsidenten aufforderte, man müsse gegen dieses Phänomen resoluter vorgehen, fiel die Antwort der Präsidentenberaterin für Diaspora-Angelegenheiten ziemlich blutarm aus: „Der Präsident bat mich, Ihnen mitzuteilen, dass dieser solche Begebenheiten in der Tat verurteilt.“ [...]

http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/skinheads-in-israel_aid_52705.html




Angesichts der Tatsache, das es in Israel als Schick und Intellektuell Fortschrittlich
ist sich im Theater Musicals mit dem Bösen Adolf Hitler als Hauptdarsteller
an zu schauen,dem freien verkauf von Mein Kampf und anderer NS Symbole,
erstaunt mich diese verlogene Haltung eigentlich nicht im geringsten.
Ich denke mal,das der Semitismus ohne die bösen Nazis einfach nicht leben
kann (siehe Holocaustindustrie).
Allein die Existenz des Staates Israel wird ja mit diesem Holocaust begründet.
Ohne den Holocaust und seine Zinsen gäbe es dieses unrechtmäßige Gebilde
einfach nicht.


Das Bild stammt aus dem Musical in Tel Aviv.
Seit Monaten ausverkaufte Vorstellung.

tysker
08.04.2007, 10:51
Vielleicht sehen wir das so distanziert und äussern uns nicht. Es gibt aber auch andere Stimmen junger Israelis, die diese Dinge offen, auch in Leserbriefen ansprechen:

- Chauvimus und Frauenhatz am Strand und in den Großstädten
- Rassismus und Fremdenhass, besonders in der Armee
- Vergewaltigungen in der Armee, geduldet, übersehen, mit steter Zunahme

Weshalb sollte sich die israelische Multi-Kulti-Gesellschaft sich von der unsrigen wesentlich unterscheiden?

israel ist ein staat wie jeder andere auch und hat eben auch probleme mit neonazis, aber sie schweigen es tot und bald wird auch hier einer bestimmt die auschwitzkeule schwingen!

Justas
08.04.2007, 14:06
israel ist ein staat wie jeder andere auch und hat eben auch probleme mit neonazis, aber sie schweigen es tot und bald wird auch hier einer bestimmt die auschwitzkeule schwingen!Deutschland wird verklagt, diese Typen bei sich aufzunehmen und zu versorgen :)) :))

Die verordneten Umerziehungsmassnahmen müssten dann von einer einberufenen Kommission überwacht werden, die dafür reichlich Gelder vom Bund bekommen sollte. Die Mitglieder der Kommission sind allesamt... einwandfrei.

Unmöglich? Von wegen!

Siehe die Antirassismuskommission in der Schweiz.

Volyn
08.04.2007, 15:17
Ist doch klar daß es dort unten auch sowas gibt. Wäre Israel nicht im Belagerungszustand, hätte es soetwas schon viel früher gegeben.

Nicht immer ist der jeweilige Mainstream jedermanns Geschmack.

Biskra
08.04.2007, 20:02
Das Bild stammt aus dem Musical in Tel Aviv.
Seit Monaten ausverkaufte Vorstellung.

Sieht eher aus wie "Springtime for Hitler", ist eher am Broadway verortet.

Dayan
08.04.2007, 22:30
Deutschland wird verklagt, diese Typen bei sich aufzunehmen und zu versorgen :)) :))

Die verordneten Umerziehungsmassnahmen müssten dann von einer einberufenen Kommission überwacht werden, die dafür reichlich Gelder vom Bund bekommen sollte. Die Mitglieder der Kommission sind allesamt... einwandfrei.

Unmöglich? Von wegen!

Siehe die Antirassismuskommission in der Schweiz.
Die Russennaziarschlöcher werden nach Russland abgeschoben und fertig.Wir machen mit denen keine Lange Larifari.Gruss.

Ruepel
09.04.2007, 01:11
Sieht eher aus wie "Springtime for Hitler", ist eher am Broadway verortet.


Stammt von eine Israelischen Website.
Habe ich dort selbst runtergeladen.
Aber der Titel ist richtig!

Frank Costello
09.04.2007, 01:27
Die Typen sind wirklich geisteskrank.Schickt sie zurück nach Russland.
Dürfen wir geisteskranke Vergewaltiger und Messerstecher dann auch dahin zurückschicken wo sie herkommen ?

tysker
09.04.2007, 04:50
Die Russennaziarschlöcher werden nach Russland abgeschoben und fertig.Wir machen mit denen keine Lange Larifari.Gruss.

ich möchte mal die israelischen zeitungen lesen, wenn wir mit unserem ausländischen gesocks so verfahren würde?( !

Dayan
09.04.2007, 07:38
ich möchte mal die israelischen zeitungen lesen, wenn wir mit unserem ausländischen gesocks so verfahren würde?( !
Die Israelischen Zeitungen ist es Shit Egal was Deutschland mit ihren Gesocks macht.Gruss.

tysker
09.04.2007, 07:54
Die Israelischen Zeitungen ist es Shit Egal was Deutschland mit ihren Gesocks macht.Gruss.

nun, das wag ich doch zu bezweifeln!

Mecker
09.04.2007, 08:06
Die Kinder jüdischer Fahnenflüchtiger gehören nach Israel.

Sie wollten Russland nicht. OK. Russland will sie nun auch nicht.

Man sollte nicht meinen, man könne die Staatszugehörigkeit wie ein paar Handschuhe wechseln.

Das sage mal den 200 000 die in den letzten Jahren nach Deutschland gezogen sind und sich hier superwohl fühlen, da total gut versorgt Mit 850 € pro Kopf plus Nebenkosten, gut Krankenversichert, was will man mehr.
In Israel würden sie Not leiden, wie die 150 000 HC Überlenden.

Dayan
09.04.2007, 12:28
Das sage mal den 200 000 die in den letzten Jahren nach Deutschland gezogen sind und sich hier superwohl fühlen, da total gut versorgt Mit 850 € pro Kopf plus Nebenkosten, gut Krankenversichert, was will man mehr.
In Israel würden sie Not leiden, wie die 150 000 HC Überlenden.Lügen ist das Brot des Islamisten!:hihi:

tysker
09.04.2007, 12:35
Das sage mal den 200 000 die in den letzten Jahren nach Deutschland gezogen sind und sich hier superwohl fühlen, da total gut versorgt Mit 850 € pro Kopf plus Nebenkosten, gut Krankenversichert, was will man mehr.
In Israel würden sie Not leiden, wie die 150 000 HC Überlenden.
interessant, was du so alles weisst!

Mecker
09.04.2007, 12:39
Lügen ist das Brot des Islamisten!:hihi:

Der Bush-Clan ist doch christlich/jüdisch.

Stechlin
09.04.2007, 13:03
Die Russennaziarschlöcher werden nach Russland abgeschoben und fertig.Wir machen mit denen keine Lange Larifari.Gruss.

Und wohin sollst Du abgeschoben werden? Dein Vokabular suggeriert eine klammheimliche Sympathie mit diesen "Rechten".

Außerdem solltet Ihr mit diesen Irren ein wenig Nachsicht üben. Sie leben nur das offen aus, was die israelische Politik eben definiert: Faschismus.

Tja, die Realität kann einem beim Einholen auch schnell überfahren. Willommen in der "Moderne"!

:lach:

Stechlin
09.04.2007, 13:04
Die Israelischen Zeitungen ist es Shit Egal was Deutschland mit ihren Gesocks macht.Gruss.

Ihr haltet nur fleißig die Hand auf. Nichts neues.

Dayan
09.04.2007, 16:24
Ihr haltet nur fleißig die Hand auf. Nichts neues.Besonders vom Bettler Russland.:hihi: http://www.youtube.com/watch?v=T17D4oczQWI&feature=PlayList&p=0085B15CA25CA5CA&index=9

Dayan
09.04.2007, 16:26
Und wohin sollst Du abgeschoben werden? Dein Vokabular suggeriert eine klammheimliche Sympathie mit diesen "Rechten".

Außerdem solltet Ihr mit diesen Irren ein wenig Nachsicht üben. Sie leben nur das offen aus, was die israelische Politik eben definiert: Faschismus.

Tja, die Realität kann einem beim Einholen auch schnell überfahren. Willommen in der "Moderne"!

:lach:Die schicken wir dahin zurück wohin Man auch dich schicken müsste in das Völkergefängnis Russland.http://www.youtube.com/watch?v=T17D4oczQWI&feature=PlayList&p=0085B15CA25CA5CA&index=9

Justas
09.04.2007, 17:58
Die Russennaziarschlöcher werden nach Russland abgeschoben und fertig.Wir machen mit denen keine Lange Larifari.Gruss.DAS SIND JUDEN!

Justas
09.04.2007, 18:01
Die schicken wir dahin zurück wohin Man auch dich schicken müsste in das Völkergefängnis Russland.http://www.youtube.com/watch?v=T17D4oczQWI&feature=PlayList&p=0085B15CA25CA5CA&index=9Äh, was hast du gegen Juden?

Weyoun
09.04.2007, 19:09
Die Russennaziarschlöcher werden nach Russland abgeschoben und fertig.Wir machen mit denen keine Lange Larifari.Gruss.

Falls es dich tröstet, wir haben hier in Deutschland auch enorme Probleme mit anpassungsunfähigen Türken und Russen, die eigentlich des Landes verwiesen gehören, aber der Staat schaut leider weg.

Übrigens wusste ich nicht, dass es in Israel mind. 200 000 Russen nichtjüdischer Abstammung gibt.


Geschätzt wird, daß insgesamt auch 200 000 bis 300 000 nichtjüdischer Russen nach Israel eingewandert sind. Derartige Emigranten wandern allein auf Grund der wirtschaftlichen und politischen Lage in Rußland von dort aus, und zwar vornehmlich in die USA, nach Israel und nach Deutschland. Sie beschaffen sich vor Ort auf dem Schwarzen Markt einen "jüdischen" Paß, mit dem sie in Israel einreisen. Die Sowjetbürger haben auf Grund des föderalen Charakters der Sowjetunion neben ihrer Staatsangehörigkeit noch eine eigene Nationalität in ihrem sowjetischen Inlandspaß verzeichnet.
Quelle (http://www.trend.infopartisan.net/trd7803/t017803.html)


Weyoun

Ruepel
09.04.2007, 21:27
Falls es dich tröstet, wir haben hier in Deutschland auch enorme Probleme mit anpassungsunfähigen Türken und Russen, die eigentlich des Landes verwiesen gehören, aber der Staat schaut leider weg.

Übrigens wusste ich nicht, dass es in Israel mind. 200 000 Russen nichtjüdischer Abstammung gibt.



Weyoun


Übrigens wusste ich nicht, dass es in Israel mind. 200 000 Russen nichtjüdischer Abstammung gibt.

Kann ich mir nicht vorstellen,das wäre doch Rassenschande?(