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Vollständige Version anzeigen : Zum Mord an John F. Kennedy L.H.O. Er war es doch!



zitronenclan
05.04.2007, 09:24
Nach dem gestrigen Bericht auf NTV kann es eigentlich keinen Zweifel mehr geben. L.H. Oswald dieser dämliche Hosensc......r war es doch.

Klopperhorst
05.04.2007, 09:41
Ich sag mal so. Entweder er wars oder er wars nicht.


---

herberger
05.04.2007, 09:46
Nun die Vertreter jeglicher Mordthese an JFK halten Oswald im jeden Fall als ein Teil des Attentats.Meistens geht es in der Richtung es waren mehr Schützen am Ort oder andere stellen die Frage wer hat Oswald animiert.

Die Grundfrage bleibt war Oswald ein Einzeltäter und hat als einziger geschossen wenn ja hat er aus eigenen Motiven gehandelt.

zitronenclan
05.04.2007, 09:47
Unter anderem wurde über Oswalds Treiben vor dem Mord berichtet. Er hatte zuvor schon einen Anderen ermorden wollen.
Die Russen wollten ihn erstmal nicht, er erpresste sich mit einem Selbstmordversuch ein Bleiberecht und heiratete eine Russin, mit der er auch ein Kind hatte.
Später kehrte er mit ihnen in die USA zurück.
Dort verwehrten ihm die Cubaner die Einreise. Worauf er seine Frau zur Flugzeugentführung nach Cuba überreden wollte.

cajadeahorros
05.04.2007, 09:49
N-TV findet die Wahrheit, endlich!

Als zum 100. Mal die Geschichte aus Mexico City kam (die inzwischen selbst von der CIA als Lüge zugegeben wurde) konnte man schon abschalten.

zitronenclan
05.04.2007, 09:53
Der Mord wurde neu rekonstruiert. Bild um Bild, Sekunde um Sekunde, Bewegung um Bewegung.
Oswald arbeitete bereits Wochen (vor dem Mord) in dem besagtem Lagerhaus (für Schulbücher), am Mordtag kam er mit einem länglichem Paket zur Arbeit.
Als ihn ein Kollege darauf ansprach sagte er, da wären Gardinen stangen drinn.

Bund
05.04.2007, 09:56
Diese Version kannte ich noch nicht. Ich fand sie glaubwürdiger als jede Andere zuvor.

herberger
05.04.2007, 09:56
Es gab auch in der ARD eine Filmdoku die behauptet Oswald wurde vom cubanischen Geheimdienst beauftragt oder animiert.

Bund
05.04.2007, 10:04
Es gab auch in der ARD eine Filmdoku die behauptet Oswald wurde vom cubanischen Geheimdienst beauftragt oder animiert.

Die Kubaner haben diesen Spinner noch nicht mal einreisen lassen.
Kennedys Nachfolger Johnsons erster Gedanke war dass die Russen dahinter stecken könnten, was sich aber nach seinen eigenen Angaben nicht bestätigte.
Johnson: ich befürchtete einen Krieg, der Millionen dass Leben kosten würde...

herberger
05.04.2007, 10:11
Die Kubaner haben diesen Spinner noch nicht mal einreisen lassen.
Kennedys Nachfolger Johnsons erster Gedanke war dass die Russen dahinter stecken könnten, was sich aber nach seinen eigenen Angaben nicht bestätigte.
Johnson: ich befürchtete einen Krieg, der Millionen dass Leben kosten würde...

Um einen Spinner zu einem Attentat zu animieren brauch man noch nicht mal einen Geheimdienst,um es so zu sagen das Aufhetzen ist einer der leichtesten Übungen.

zitronenclan
05.04.2007, 10:13
Wie wir wissen läßt sich längst berechnen wo ein Schütze stand.
Die Schüße kamen eindeutig aus dem Lagerhaus.
Oswald hatte Kartons zum aufstützen benutzt und unter dem Fenster wurden 3 Patronen am Boden gefunden.
Es fielen drei Schüße.
Der erste ging daneben,
der zweite traf Kennedy im Rücken und trat durch seinen Hals wieder aus und traf den vor im sitzenden Senator.
Der dritte Schuß... naja das wissen wir ...

herberger
05.04.2007, 10:17
Eines kann man sagen Oswalds Biographie ist so ungewöhnlich als wenn jemand sich dies Person ausgedacht hat.Alleine unter diesen Aspekt wirkt das Attentat so ungewöhnlich und läßt viel Raum für Spekulationen.

Bund
05.04.2007, 10:18
Doch keine Verschwörung.
Angeblich glauben das aber 85% der US-Bürger.

herberger
05.04.2007, 10:21
Die beste Version die ich im Internet mal gelesen hatte war die."Kennedy wurde ermordet weil er Kontakt zu Ausserirdischen aufnehmen wollte".

Bund
05.04.2007, 10:24
Eines kann man sagen Oswalds Biographie ist so ungewöhnlich als wenn jemand sich dies Person ausgedacht hat.Alleine unter diesen Aspekt wirkt das Attentat so ungewöhnlich und läßt viel Raum für Spekulationen.

In dem Bericht kam auch eine ehemalige Nachbarin der Oswalds zu Wort.
Oswalds Bruder wurde auch kurz gezeigt.
Das war wie ich schon sagte, auch für mich der erste wirklich glaubhafte Bericht.
Er war nur ein Loser Typ der Aufmerksamkeit um jeden Preis wollte, sonst nichts, kein Mysterium, keine Verschwörung.

herberger
05.04.2007, 11:01
In dem Bericht kam auch eine ehemalige Nachbarin der Oswalds zu Wort.
Oswalds Bruder wurde auch kurz gezeigt.
Das war wie ich schon sagte, auch für mich der erste wirklich glaubhafte Bericht.
Er war nur ein Loser Typ der Aufmerksamkeit um jeden Preis wollte, sonst nichts, kein Mysterium, keine Verschwörung.

Nun das Interview mit Oswalds Bruder kenne ich auch und es klingt auch sehr überzeugend fast schon profihaft formuliert, aber nur das steht sehr im wiederspruch zu Oswalds Mutter die immer beteuerte das ihr Sohn unschuldig sei.Der Oswaldbruder behauptet LHO war ein unerwünchtest Kind.

Das Ende
05.04.2007, 11:03
Die beste Version die ich im Internet mal gelesen hatte war die."Kennedy wurde ermordet weil er Kontakt zu Ausserirdischen aufnehmen wollte".

Die stehen doch schon längst mit Außerirdischen im Kontakt. Wie sonst ist Bush zu erklären?;)

Thema:

Es ist genauso wie mit dem WTC. Es wird immer mehrere Meinungen geben und die, die felsenfest an eine Meinung glauben werden sich niemals umstimmen lassen. Es käme einem Zusammenbruch ihres Weltbildes gleich. Egal wie genau die Fakten sind.

Obwohl letztgenanntes meiner Meinung nach viel mehr Spekulationen zulässt. Vor allem nachdem man die "Widerlegungen" der Presse gelesen hat.

kritiker_34
05.04.2007, 11:27
Ich sag mal so. Entweder er wars oder er wars nicht.


---

oder er war es allein oder auch nicht.

Mecker
05.04.2007, 12:12
Es gab auch in der ARD eine Filmdoku die behauptet Oswald wurde vom cubanischen Geheimdienst beauftragt oder animiert.

1997 gab es auf ARTE eine Doku, JFK musste sterben, weil er verbot, Israel atomar aufzurüsten.

herberger
05.04.2007, 12:37
Nun die Mafia hatte auch ein Motiv Kennedy umzubringen.Was heute erwiesen ist die Mafia finanzierte JFK Wahlkampf mit, der Kontakt zur Mafia wurde über Frank Sinatra hergestellt denn Sinatra war nicht nur Sänger sondern auch Geldbote der Mafia.Nun nachdem JFK US Präsident wurde, hatte sein Bruder Robert als Justizminister nichts besseres zu tun als die Bekämpfung der organisierten Kriminalität.

zitronenclan
05.04.2007, 12:48
Nun die Mafia hatte auch ein Motiv Kennedy umzubringen.Was heute erwiesen ist die Mafia finanzierte JFK Wahlkampf mit, der Kontakt zur Mafia wurde über Frank Sinatra hergestellt denn Sinatra war nicht nur Sänger sondern auch Geldbote der Mafia.Nun nachdem JFK US Präsident wurde, hatte sein Bruder Robert als Justizminister nichts besseres zu tun als die Bekämpfung der organisierten Kriminalität.

Diese Version ist mir auch bekannt. Aber Oswald als Mafiamitglied? eher nicht.

herberger
05.04.2007, 12:53
Diese Version ist mir auch bekannt. Aber Oswald als Mafiamitglied? eher nicht.

Nee war auch nicht so gemeint,sondern nur ein Motiv von vielen.

Neutraler
08.04.2007, 01:18
Nach dem gestrigen Bericht auf NTV kann es eigentlich keinen Zweifel mehr geben. L.H. Oswald dieser dämliche Hosensc......r war es doch.
Zweifel wird angesichts solcher einseitigen Sendungen aus amerikanischer Produktion immer geben. Diese Sendung ist die Übersetzung von "THE KENNEDY ASSASSINATION: BEYOND CONSPIRACY", welche auf dieser Webseite erfolgreich widerlegt wurde: http://www.dealeyplazauk.co.uk/Dr%20Tony%20Austin.htm
Nur zur Anmerkung: Eine Kongressuntersuchung Ende des 1970er Jahre ergab, dass mindestens zwei Männer auf Kennedy feuerten und das Jack Ruby, der Mafia-Typ, der Oswald zwei Tage nach dem Mord umlegte, Teil einer Verschwörung war, Oswald umzubringen, bevor dieser sich vor einem Gericht veranworten konnte.


Unter anderem wurde über Oswalds Treiben vor dem Mord berichtet.
Dieses "Treiben" hat man aus dem Warren Report übernommen, der dazu diente, seine zahlreichen Kontakte mit Geheimdienstlern zu vertuschen.


Er hatte zuvor schon einen Anderen ermorden wollen.
Angeblich den rechtsextremen General Edwin Walker, Chef der ultrarechtsextremen John Birch Society, welcher von JFK wegen rechtsextremer Propaganda von seinem Posten als Divisionskommandeur in Deutschland entlassen wurde. Weder der Tathergang passen auf Oswald als Täter, noch beweist dies, dass Oswald JFK umgebracht hatte. Das genaue Gegenteil ist der Fall: Wenn Oswald als angeblicher Kommunist einen rechtsextremen Spinner umbringt, wieso sollte das dann als Beweis dienen, dass er ein paar Monate später den liberalen Präsidenten umbringt, der diesen Mann wegen rechtsextremer Propaganda feuerte :rolleyes:


Die Russen wollten ihn erstmal nicht, er erpresste sich mit einem Selbstmordversuch ein Bleiberecht und heiratete eine Russin, mit der er auch ein Kind hatte.
Lee Harvey Oswald in der Sowjetunion:
http://www.us-politik.ch/teil4.htm#Oswald


Später kehrte er mit ihnen in die USA zurück. Dort verwehrten ihm die Cubaner die Einreise. Worauf er seine Frau zur Flugzeugentführung nach Cuba überreden wollte.
Das Oswald in der kubanischen Botschaft in Mexiko City kurz vor dem Attentat aufgetaucht ist, ist ein CIA-Märchen, das einerseits vom FBI widerlegt wurde, das Photoaufnahmen und Tonbandaufnahmen auswertete und andererseits vom dortigen CIA-Stationschef Philipps während eines Prozesses gegen den CIA Mann und Watergate Einbrecher Hunt.


Der Mord wurde neu rekonstruiert. Bild um Bild, Sekunde um Sekunde, Bewegung um Bewegung.
Der Mord wurde nicht neu konstruiert, man hat die Einzeltäter-Theorie einfach mit Computersimulationen plausibel dargestellt. Das dieses Computermodell nicht nur dem Original Zapruder-Film, sondern auch auf zwei sich widersprechenden Untersuchungsergebnissen, nämlich denen der der Warren Commission (1964) und des House Select Committee of Assassinations, basiert ist dir irgendwie entfallen: http://www.dealeyplazauk.co.uk/Dr%20Tony%20Austin.htm


Oswald arbeitete bereits Wochen (vor dem Mord) in dem besagtem Lagerhaus (für Schulbücher), am Mordtag kam er mit einem länglichem Paket zur Arbeit.
Als ihn ein Kollege darauf ansprach sagte er, da wären Gardinen stangen drinn.
1. Das TSBD, in dem Oswald arbeitete, gehörte dem reichen Ölmillionär Byrd, einem Freund von Lyndon B. Johnson, dem Mann, der von diesem Attentat am meisten zu gewinnen hatte. Byrd war auch ein Angestellter der reichen Ölmilliadäre, die Kennedy hassten, weil er ihre speziellen Steuerrechte aufhob. Johnson setzte diese nach dem Mord sofort wieder ein.
2. Der Job wurde Oswald vom CIA Agenten George deMohrenschild und den Paines vermittelt. Michael Paine hatte Verbindungen zum Militärgeheimdienst.
3. Was auch immer in diesem Papiersack war, den Oswald bei sich trug, es war nicht das zusammengelegte Gewehr, mit dem angeblich Präsident Kennedy erschossen wurde. Dafür war er zu klein. Hier die Aussage des Mannes, mit dem Oswald am Morgen zur Arbeit fuhr und der in über das Paket befragte:
http://www.youtube.com/watch?v=yMFbOTmT2Gw
Die Aussage von Wesley Buell Frazier und seiner Schwester, die einzigen, die Oswald an diesem Tag mit dem Packet sahen, wurden von der Warren Commission diskreditiert, weil sie belegen, dass der Gegenstand/Gegenstände in dem Packet nicht das Gewehr sein konnte, da dieses selbst zusammengelegt viel größer war.


Die Kubaner haben diesen Spinner noch nicht mal einreisen lassen.
Das liegt wohl daran, dass dieser "Spinner" nie versucht hat, nach Kuba einzureisen. Die CIA hat die ganze Sache so gedreht, als Oswald kurz vor dem Attentat versuchen würde, nach Kuba einzureisen, sich um Visum bemühte oder die kubanische und sowjetische Botschaft besuchte.


Kennedys Nachfolger Johnsons erster Gedanke war dass die Russen dahinter stecken könnten, was sich aber nach seinen eigenen Angaben nicht bestätigte.
Johnson: ich befürchtete einen Krieg, der Millionen dass Leben kosten würde...
Das sagte er zu Earl Warren, damit dieser für ihn das Verbrechen vertuschte. Was Johnson, der wahrscheinlich selbst seine Finger im Spiel hatte, wirklich dachte, sagte unter anderem seiner Geliebten Brown:
“Texas oilmen and the CIA killed Kennedy”


Wie wir wissen läßt sich längst berechnen wo ein Schütze stand.
Natürlich lässt sich mit Sicherheit sagen, dass dort oben ein Schütze stand. Aber eine ganze Reihe Zeugen sah nicht nur zwei Männer vor dem Attentat dort stehen, es passen auch die Beschreibungen des Mannes mit dem Gewehr nicht auf Oswald, weder von der Größe, Haarfarbe oder Kleidung, der ca. 60 Sekunden nach dem Attentat vier Stockwerke weiter unten von einem Polizisten gestellt wurde, während er eine Coca-Cola drank. Dabei wirkte Oswald ruhig und überhaupt nicht erschöpft oder nervös.


Die Schüße kamen eindeutig aus dem Lagerhaus.
51 Leute sagten, dass sie einen oder mehrere Schüsse von einem Grashügel hörten, ein gutes Duzend Zeugen sah Rauch vom Holzzaun aufsteigen, der Geruch von Schießpulver war deutlich wahrnehmbar, nach dem Attentat stürmten Polizisten und Zivilisten zum Grasshügel, wo sich zahlreiche Spuren fanden, dass dort Männer während des Attentats standen, darunter Zigarrettenkippen und Fußabdrücke. Mehrere flüchtende Männer wurden beobachtet. Desweiteren trafen verschiedene Leute, Polizisten wie Zivilisten auf Männer, die bewaffnet waren oder sich als Secret Service Agenten ausgaben, obwohl an der Dealay Plaza keine stationiert waren. Mehrere Männer wurden bei der Bahnschienen hinter dem Grasshügel verhaftet, doch kurz darauf ohne Festhalten der Personalien freigelassen. Diese Fakten sind dir und der "Dokumentation" wohl alle entfallen.


Oswald hatte Kartons zum aufstützen benutzt und unter dem Fenster wurden 3 Patronen am Boden gefunden.
Noch 15 Minuten vor dem Attentat hielt sich ein schwarzer Angestellter im 6 Stockwerk auf, um Mittag zu essen. Es sah niemanden. Oswald hätte also binnen 5 oder 10 Minuten mehrere duzend schwere Kartons zum "Snipers Nest" zusammenstellen und dann sein Gewehr ohne Werkzeug zusammensetzen müssen. Wenn man dann noch die Tatsache hinzuzieht, dass die Wagenkolonne offiziell schon um 12.25 Uhr an der Dealay Plaza ankommen sollte, eine Tatsache, die dem "verückten Einzeltäter", der ja nicht wissen konnte, dass sich die Kolonne verspätet, gerademal 5 Minuten zum Aufbau gelassen hätte und sie mit der Ergebnissen eine Abteilung der Kongress-Untersuchungskommission Ende der 1970er Jahre vergleicht, die mit Hilfe von Photos, die am Tatort geschossen wurden, bewiesen hatte, dass das Snipers Nest, eine Ansammlung von Kartons hinter dem berüchtigten Fenster des 6. Stockwerk des Schulbuchlagers, in den zwei Minuten nach dem Attentat aufgebaut wurde, dann ist die Einzelttätertheorie mal wieder als das überführt, was sie schon immer war:
Eine schlechter Witz, um einen Staatsstreich zu vertuschen.


Es fielen drei Schüße.
Gut 25 Prozent hörten mehr oder weniger als 3 Schüsse und ein Großteil der Zeugen bestätigte, dass zwei Schüsse weniger als 1 Sekunde auseinander lag - zu wenig, um von Oswalds Gewehr, das nach einer Modifikation von einem Eliteschützen, dem besten von drei, mit 2.3 Sekunden nachgeladen werden konnte. Von daher braucht man die Theorie vom Einzelschützen nicht mehr weiter diskutieren.


Der erste ging daneben,
Laut Warren Commission war es der Zweite, da man sich völlig zu Recht nicht vorstellen konnte, dass der Schütze im sechsten Stockwerk erstens zu schießen beginnt, wenn ein Baum seine Sicht behindert und zweitens nicht nur Kennedy, sondern den kompletten, riesigen Wagen verfehlt und das obwohl dies sein erster, am besten geziehlter Schuss war und der Wagen noch nicht so weit vom Schützen entfernt war. Wie glaubhaft ist es, dass ein Schütze sowohl Kennedy und den Wagen mit seinem ersten und am besten geziehlen Schuss verfehlt und dann wenig später, als der Wagen doppelt so weit entfernt war, Kennedy direkt in den Kopf traf, eine Meisterleistung, die von keinem Eliteschützen mit guten Gewehren widerholt werden konnte. Oswald galt eher als schlechter, maximal als durchschnittlicher Schütze und sein Gewehr war italienischer Schießprügel aus dem Zweiten Weltkrieg, der zudem noch in einem bedauernswerten Zustand war. So war das Zielfernrohr defekt und wurde von der Experten erst einmal justiert, bevor die Tests anfangen konnten. Wenn überhaupt hat Oswald mit dieser ungenauen Waffe ohne Zielfernrohr geschossen.


der zweite traf Kennedy im Rücken und trat durch seinen Hals wieder aus und traf den vor im sitzenden Senator.
Vor Kennedy saß Gouverneur Conally, der demokratische Gouverneur von Texas und kein Senator. Desweiteren wird hier die längst widerlegte Theorie der Magischen Kugel angeboten, ein Blödsinn, der wohl nie auszurotten ist. Diese Kugel soll sieben Wunden an zwei Menschen verusacht haben und weitgehend intakt geblieben sein sollen, d.h. kaum Materialverlust, keine äußerlichen Schäden, kein Blut, keine Knochen, Knorpel, Gewebe, Haut oder Stoffreste enthalten haben. Dieser Test eines Schusswaffenexperten belegt auschaulich die Unmöglichkeit dieser Behauptung: http://www.youtube.com/watch?v=tFxt_ChhcgQ


Der dritte Schuß... naja das wissen wir ...
...kaum von vorne, traf die rechte Schläfe und zerstörte den hinteren Teil des Kopfes und konnte daher nicht von einem von hinten abgefeuerten Hartmantelgeschoss stammen, sondern nur von einem von vorne abgefeuerten, sogenannten Dum-Dum Geschoss, das eine kleine Eintritts-und eine große Austrittswunde hinterließ.


Doch keine Verschwörung.
Angeblich glauben das aber 85% der US-Bürger.
Laut dem Kongressuntersuchungsauschuss der 1970er Jahre war es "wahrscheinlich" eine Verschwörung. Also glauben mit Recht so viele Menschen, dass es eine Verschwörung war.


In dem Bericht kam auch eine ehemalige Nachbarin der Oswalds zu Wort.
Etwa Ruth Paine?


Oswalds Bruder wurde auch kurz gezeigt.Das war wie ich schon sagte, auch für mich der erste wirklich glaubhafte Bericht.
Robert Oswald hatte aufgrund des großen Altersunterschied zwischen den beiden kaum Kontakt zu seinem jüngeren Bruder, verließ schon früh das Elternhaus und eignet sich nur schlecht als Zeuge, der Oswald charakterisieren soll.


Er war nur ein Loser Typ der Aufmerksamkeit um jeden Preis wollte, sonst nichts, kein Mysterium, keine Verschwörung.
Diese alberne Ausrede, gestützt auf Leute, die Oswald kaum kannten, dient offensichtlich nur dazu, die vielen Widersprüche zu erklären.


Diese Version ist mir auch bekannt. Aber Oswald als Mafiamitglied? eher nicht.
Oswald Onkel Charles Murret, der ihm in seiner Jugend als Vaterersatz diente, war ein Buchmacher von Carlos Marcello, dem Mafiaboss von New Orleans, der nicht nur die Stadt Dallas unter kontrolle hatte sowie JFK hasste, weil dieser in aus Amerika deportieren ließ, sondern auch mit der CIA paktierte, um den kubanischen Führer Castro zu töten, der die Mafiainteressen auf Kuba bedrohte. Aber das ist bestimmt auch nur einer dieser vielen lustigen Zufälle :rolleyes:

Biskra
08.04.2007, 02:45
1997 gab es auf ARTE eine Doku, JFK musste sterben, weil er verbot, Israel atomar aufzurüsten.

:)) :hihi: Nein.

Biskra
08.04.2007, 02:47
Nur zur Anmerkung: Eine Kongressuntersuchung Ende des 1970er Jahre ergab, dass mindestens zwei Männer auf Kennedy feuerten

Mumpitz, schon der u.A. Hobbysportschütze Tom Clancy hat mal eindrucksvoll erwiesen, daß es überhaupt kein Problem ist, von der Stelle ein bewegliches Ziel zu treffen und nicht nur das, sondern auch mehrere Schüsse hintereinander abzufeuern.

Igel
08.04.2007, 02:52
also ich als ami hab langsam die schnauze voll vom kennedy shit.

schau mal die anderen kennedy's an und sag das sind gute menschen?



na ja, viele deutsche haben echt keine ahnung.

uebrigens ist erwiesen das JFK niemals president geworden waere wenn bekannt gewesen waere welche drogen er taeglich nehmen musste um schmerzfrei zu sein. tja, was die presse nicht interessant findet ist immer interessant

interessant ist das die kennedy family darueber nicht reden will.

herberger
08.04.2007, 08:49
Ich kann aus eigener Erinnerung sagen,als man im Fernsehen sah wie Ruby Oswald erschoß reagierten hier die Menschen spontan und sagten fast einhellig"Nee das geht nicht mit rechten Dingen zu."Ich denke mal das in den USA die Reaktion die gleiche war.Nochmals steigerten sich die Emotion als man erfuhr das der Oswald Mörder Ruby unheilbar an Krebs leidet und nicht mehr lange zu Leben habe.Wer immer hinter der Ermordung steckte,das allgemein Bekannte übertraf jede Hollywood Fantasie,wahrscheinlich wenn jemand diesen Stoff als ein Drehbuch angeboten hätte so denke ich es wäre abgelehnt mit der Begründung zu unrealistich.

Doc Gyneco
08.04.2007, 08:56
Der Mord wurde neu rekonstruiert. Bild um Bild, Sekunde um Sekunde, Bewegung um Bewegung.
Oswald arbeitete bereits Wochen (vor dem Mord) in dem besagtem Lagerhaus (für Schulbücher), am Mordtag kam er mit einem länglichem Paket zur Arbeit.
Als ihn ein Kollege darauf ansprach sagte er, da wären Gardinen stangen drinn.

Ist komisch, dass man 40 Jahre brauchte um solche Behauptungen aufzustellen !

Bilder, Zeugenaussagen und ähnliches war ja schon Jahrelang zugänglich !

Und wieder hält man das Volk für blöde.

Man sollte langsam Wissen, das die Kriminellen Fädenzieher Amerikas nie irgend etwas eingestehen werden ! Niemals !!

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

harlekina
08.04.2007, 09:01
Die beste Version die ich im Internet mal gelesen hatte war die."Kennedy wurde ermordet weil er Kontakt zu Ausserirdischen aufnehmen wollte".

Ich habe gehört, er wurde ermordet, weil er den kalten Krieg beenden wollte.

harlekina
08.04.2007, 09:03
also ich als ami hab langsam die schnauze voll vom kennedy shit.

schau mal die anderen kennedy's an und sag das sind gute menschen?



na ja, viele deutsche haben echt keine ahnung.

uebrigens ist erwiesen das JFK niemals president geworden waere wenn bekannt gewesen waere welche drogen er taeglich nehmen musste um schmerzfrei zu sein. tja, was die presse nicht interessant findet ist immer interessant

interessant ist das die kennedy family darueber nicht reden will.


Igelchen, sieh es so: Interessant daran ist der angebliche Fluch der Kennedys.

herberger
08.04.2007, 09:12
Igelchen, sieh es so: Interessant daran ist der angebliche Fluch der Kennedys.

Ich habe vor kurzen im TV eine Aussage über den Kennedy Clan gehört der mir sehr gut gefallen hat.Zitat"Die Kennedys erinnern an einer antiken griechichen Tragödie;Die Götter gaben ihnen alles, und die Götter nahmen ihnen alles."Zitat Ende

Doc Gyneco
08.04.2007, 09:32
Mumpitz, schon der u.A. Hobbysportschütze Tom Clancy hat mal eindrucksvoll erwiesen, daß es überhaupt kein Problem ist, von der Stelle ein bewegliches Ziel zu treffen und nicht nur das, sondern auch mehrere Schüsse hintereinander abzufeuern.

Meinst Du Tom Clancy's Splinter Cell !?!?!

Erstaunlich welche Menge Unsinn hier immer wieder abgesondert wird !!!

:D :D :D

Atheist
08.04.2007, 11:52
Nach dem gestrigen Bericht auf NTV kann es eigentlich keinen Zweifel mehr geben. L.H. Oswald dieser dämliche Hosensc......r war es doch.

Natürlich war er es... aber es bleibt weiterhin unklar ob er Mittäter hatte

Atheist
08.04.2007, 12:21
Igelchen, sieh es so: Interessant daran ist der angebliche Fluch der Kennedys.

viel interessanter find ich die mysteriösen Todesfälle einiger Oswald nahestender Personen - einschließlich er selbst - bzw die in Betracht kamen

harlekina
08.04.2007, 12:32
viel interessanter find ich die mysteriösen Todesfälle einiger Oswald nahestender Personen - einschließlich er selbst -

Das ist mir wiederum neu.

Atheist
08.04.2007, 13:43
Das ist mir wiederum neu.

manche Zuegen und Verdächtigen konnten nicht mehr vernommen werden da sie plötzlich unerwartet "gestorben" seien^^

Atheist
08.04.2007, 13:49
ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung - und die die es wissen werden ihr Geheimnis mit ins Grab nehmen oder haben es schon getan - prikär ist auch das die Akten obwohl schon ein großteil ausgewertet worden ist nicht vor 2029 geöffnet werden dürfen - bis dahin hat inzwischen jeder Zeitzeuge das zeitliche gesegnet - es sei denne s handelt sich um Friedhofsverweigerer vom Schlage eines Johannes Hesters^^

Neutraler
08.04.2007, 18:59
Mumpitz, schon der u.A. Hobbysportschütze Tom Clancy hat mal eindrucksvoll erwiesen, daß es überhaupt kein Problem ist, von der Stelle ein bewegliches Ziel zu treffen und nicht nur das, sondern auch mehrere Schüsse hintereinander abzufeuern.
1. Nach wie vor steht die Feststellung der Kongressaussuchung, dass zwei Männer auf Kennedy schossen, einer von vorne und einer von hinten.
2. Die vom FBI angestellten Eliteschützen schafften es nicht mit dem modifizierten Oswald Gewehr unter vereinfachten Bedingungen das Attentat so zu rekonstruieren wie es die Warren Commission behauptete. Und das, obwohl sie von einem niedrigeren Hochstand schossen, der nicht durch einen Baum verdeckt wurde und das auf ein unbewegliches Ziel. Diese drei Eliteschützen verfehlten 20 von 21 Mal die Hals-und Nackengegend, die der eher schlechte Schütze Oswald mit dem unmodifizierten Gewehr (Zielfernrohr defekt, Gewehr inakkurat, Abzug schwer zu betätigen) und viel schwereren Bedingungen (verdeckte Sicht, sich bewegendes Ziel, Unerfahrenheit) zwei Mal getroffen haben soll.


Natürlich war er es... aber es bleibt weiterhin unklar ob er Mittäter hatte
Das einzige, was nach 40 Jahren klar ist, ist das er es nicht war, und das es mindestens zwei Schützen hinten und einer vorne gab.

Biskra
08.04.2007, 20:39
1. Nach wie vor steht die Feststellung der Kongressaussuchung, dass zwei Männer auf Kennedy schossen, einer von vorne und einer von hinten.

Nein, da steht ein "may be". Dir ist schon bewusst was das heißt oder?


2. Die vom FBI angestellten Eliteschützen schafften es nicht mit dem modifizierten Oswald Gewehr unter vereinfachten Bedingungen das Attentat so zu rekonstruieren wie es die Warren Commission behauptete. Und das, obwohl sie von einem niedrigeren Hochstand schossen, der nicht durch einen Baum verdeckt wurde und das auf ein unbewegliches Ziel. Diese drei Eliteschützen verfehlten 20 von 21 Mal die Hals-und Nackengegend, die der eher schlechte Schütze Oswald mit dem unmodifizierten Gewehr (Zielfernrohr defekt, Gewehr inakkurat, Abzug schwer zu betätigen) und viel schwereren Bedingungen (verdeckte Sicht, sich bewegendes Ziel, Unerfahrenheit) zwei Mal getroffen haben soll.

Tja, Tom Clancy schafft das locker. Und der "eher schlechte" Schütze war ausgebildeter Scharfschütze bei den Marines. Aber das passt ja nicht ins Bild der VTler, da muß er eben unerfahren sein und ein schlechter Schütze. :))



Das einzige, was nach 40 Jahren klar ist, ist das er es nicht war, und das es mindestens zwei Schützen hinten und einer vorne gab.

Was war doch gleich das Ergebnis der Untersuchungen durch die beiden Kommissionen? Und warum erschoss der unschuldige LHO gleich noch nach seiner deiner Meinung nach nicht begangenen Tat einen Polizisten?

Atheist
08.04.2007, 22:43
2. Die vom FBI angestellten Eliteschützen schafften es nicht mit dem modifizierten Oswald Gewehr unter vereinfachten Bedingungen das Attentat so zu rekonstruieren wie es die Warren Commission behauptete. Und das, obwohl sie von einem niedrigeren Hochstand schossen, der nicht durch einen Baum verdeckt wurde und das auf ein unbewegliches Ziel. Diese drei Eliteschützen verfehlten 20 von 21 Mal die Hals-und Nackengegend, die der eher schlechte Schütze Oswald mit dem unmodifizierten Gewehr (Zielfernrohr defekt, Gewehr inakkurat, Abzug schwer zu betätigen) und viel schwereren Bedingungen (verdeckte Sicht, sich bewegendes Ziel, Unerfahrenheit) zwei Mal getroffen haben soll.

bei n-tv kam gestenr eine reportage bzw eine doku über das Attenat und Oswald und ein Balistiker sagt das er ein überdurschnittlicher Schütze war und hat "Beweise" aus seiner Zeit bei den Marines gezeigt - wo Oswald Scharfschütze war - in dieser Doku kommt es rüber das Oswald es allein getan haben MUß un d er ein überragnder Schütze war - und es keine Mittäter gegeben hat:rolleyes: :rolleyes:

ich denke diue Wahrheit werden wir nie erfahren - die, die es wissen/wussten weilen schon nicht mehr unter uns

Nachtfalke
09.04.2007, 00:16
bei n-tv kam gestenr eine reportage bzw eine doku über das Attenat und Oswald und ein Balistiker sagt das er ein überdurschnittlicher Schütze war und hat "Beweise" aus seiner Zeit bei den Marines gezeigt - wo Oswald Scharfschütze war - in dieser Doku kommt es rüber das Oswald es allein getan haben MUß un d er ein überragnder Schütze war - und es keine Mittäter gegeben hat:rolleyes: :rolleyes:

ich denke diue Wahrheit werden wir nie erfahren - die, die es wissen/wussten weilen schon nicht mehr unter uns

So ähnlich sehe ich das auch. Mich jedenfalls widert diese subtile Meinungsmache der Massenmedien diesbezüglich an.
Oswalt ist nur ein billiges Ablenkungsmanöver vor den wahren Hintergründen.

Neutraler
09.04.2007, 01:56
Nein, da steht ein "may be". Dir ist schon bewusst was das heißt oder?
Nein, im Bericht stand, dass zwei Schützen auf Kennedy geschossen haben und das führte zum Fazit, dass es "wahrscheinlich" eine Verschwörung war. Wer jedoch an der "wahrscheinlichen Verschwörung" beteiligt war, kann die Kommission nur vermuten: das Organisierte Verbrechen. Sie empfiehlt dem Justizministerium, den Fall weiterzuverfolgen, was dieses natürlich unterlässt. Kommissionsvorsitzender Blakey lässt das Material des Untersuchungsausschusses für 50 Jahre versiegeln und verkündet in seinem Buch die Alleinschuld der Mafia, die Oswald und einen weiteren unbekannten Schützen angeheuert hat, um Kennedy zu töten.


Tja, Tom Clancy schafft das locker.
Wie bereits gesagt: Es liegen bis jetzt offensichtlich keine Informationen vor, die zeigen wie akkurat dieser Test war. Wurde das inakkurate Oswald- Gewehr verwendet oder irgendein Gewehr? Ein bewegliches oder unbewegliches Ziel? Wurde von einem Hochstand geschossen? Das FBI hat die Sache mit Eliteschützen nachgestellt, die mit einem modifizierten Gewehr unter vereinfachten Bedingungen schossen und diese Profis verfehlten mit dem modifizierten Oswald Gewehr 20 von 21 Mal die Kopf-Nackengegend und das bei einem unbeweglichen Ziel und das obwohl sie deutlich über 6 Sekunden brauchten. Bei einigen Versuchen wurden sogar mehr als 8 Sekunden benötigt. Das hielt die Warren Commission nicht davon ab, zu behaupten, die Niete Oswald hätte das ganze in 5.6 Sekunden geschafft.

Ich vermute Mal, dass Tom Clancy es geschafft hat, eine Carcano oder irgendein anderes Gewehr drei Mal in 7-8 Sekunden, der Dauer des Attentates abzufeuern. Zielen und Abfeuern ist eine Sache, vor allem wenn man nicht das Oswald Gewehr hat, Treffen die andere. Und eine unmögliche Sache ist die Art der Treffer, vor allem die Tatsache, dass laut vielen Zeugenaussagen zwei Schüsse weniger als eine Sekunde auseinander lagen. Hier ein Beispiel:
http://www.youtube.com/watch?v=tm3neVe8Nlw
Der beste der drei FBI-Schützen schaffte es, die Waffe innerhalb von 2.3 Sekunden abzufeuern, die anderen beiden brauchten deutlich über drei Sekunden. Diese beiden Schüssen können daher nicht von Oswald gekommen sein. Ebensowenig der Schuss/die Schüsse, die laut den Aussagen von 51 Zeugen von vorne und rechts kamen.


Und der "eher schlechte" Schütze war ausgebildeter Scharfschütze bei den Marines. Aber das passt ja nicht ins Bild der VTler, da muß er eben unerfahren sein und ein schlechter Schütze.
Die Verschaukelung der Leser beginnt mit dem Verheimlichen von Informationen. Oswald wurde nicht zum Scharfschützen ausgebildet, er lernte das Schießen, bzw. versuchte das Schießen zu lernen. Das Ergebnis ist jedenfalls sehr interessant:

Auch nach Wochen der Übung und intensivem Training mit Experten hat es Oswald gerade noch geschafft, den Level "Scharfschütze" zu erreichen, die Mitte von drei möglichen Schützenqualifikationen bei den Marines (Marksman-Sharpshooter-Expert). Er hatte eine Punktzahl von 212, zwei Punkte über dem Minimum für diese Qualifikation. Anders gesagt: Selbst nach intensiven Training und zahlreichen Übungen vor der Aufzeichnung und trotz der Tatsache, dass er auf ein unbewegliches Ziel auf gleicher Ebene mit einem halbautomatischen, nicht defekten Gewehr feuerte und durchschnittlich 4.5 Sekunden (10 Schüsse in 45 Sekunden, 8 automatisch nachgeladen, zwei per Hand) Zeit hatte, gelang es Oswald nur mit Mühe, das niedrigste Einstufungslevel zu vermeiden. Wie man sieht sind die äußeren Umstände keinesfalls mit denen des Texas Schulbuchlagerhaus zu vergleichen. Dazu sei noch gesagt, dass viele junge Rekruten nach intensiven Training ohne größere Probleme dieses Level "Sharpshooter" erreichten.
Beim nächsten Mal erreichte Oswald gerade noch 191 Punkte, ein Punkt über dem Minimum, um die unterste Stufe "Marksman" zu erreichen. In anderen Worten: Ein Punkt weniger und er hätte keine der drei Stufen erreicht, wäre also durchgefallen. Das sollte eigentlich genügen, um zu belegen, dass er eine Niete war.

Seine Kameraden sagten alle einstimmig aus, dass er beim Schießen eine Niete war. Hier ein Interview mit Sgt. Nelson Delgado, der berichtete, das FBI hätte versucht, ihn dazu zu bewegen, seine Meinung über Oswald miserable Fähigkeiten als Schütze zu ändern.
http://www.youtube.com/watch?v=tKZbSUm2eFY

Weitere Meinungen von Oswalds Kameraden:
http://michaelgriffith1.tripod.com/poor.htm

Bei einer Befragung von 50 Marinekameraden kam als Fazit heraus, dass Oswald´s Schützenfähigkeiten "lächerlich" waren. Ein ähnliches Fazit erreichte die Auswertung aus Akten und Zeugenaussagen aus der ehemaligen UdSSR, wo Oswald Mitglied in einem Schusswaffenverein war. Oswald als durchschnittlichen Schützen zu bezeichnen ist eigentlich schon fast zu freundlich. Er war ein Witz von einem Schützen:
"If I had to pick one man in the whole United States to shoot me, I'd pick Oswald. I saw the man shoot. There's no way he could have ever learned to shoot well enough to do what they accused him of doing in Dallas."
Aussage von Oswalds Marinekamerad Sherman Cooley

Wenn das noch reicht, dann sollte man noch bedenken, dass Oswald nie mit diesem Gewehr geübt hat. In den 40 Tagen vor dem Attentat verbrachte er die Zeit nach der Arbeit mit Fernsehen, Essen, Schlafen und Lesen und die Wochenenden bei seiner Familie und nicht etwa auf dem Schussplatz.



Was war doch gleich das Ergebnis der Untersuchungen durch die beiden Kommissionen?
Die Warren Commission, geleitet von einem ehemaligen KKK-Man namens Earl Warren (gleichzeitig oberster Bundesrichter der USA) und besetzt mit unter anderem Ex-CIA Chef und Kennedy-Feind Allen Dulles, Lyndon Johnsons Freund und Mentor Richard Russel, FBI-Spitzel Gerald Ford und weiteren zwielichten Gestalten (http://www.us-politik.ch/teil8.htm#McCloy) schloss natürlich auf Einzeltäter, das HSCA, das mehr Freiheiten hatte schloss auf eine "wahrscheinliche" Verschwörung.


Und warum erschoss der unschuldige LHO gleich noch nach seiner deiner Meinung nach nicht begangenen Tat einen Polizisten?
Oswald hat Tippit höchstwahrscheinlich nicht erschossen. Wenn er überhaupt daran beteiligt war, dann war er eine der zwei flüchtenden Personen. Sich widersprechende Zeugenaussagen, Aussagen, die nie in die offiziellen Untersuchungen einfluss, seltsame Begleitumstände und dergleichen zeigen, dass es äußerst schwer ist, Oswald als Täter zu präsentieren:
Sich widersprechende Zeugenaussagen:
http://www.youtube.com/watch?v=GjiOolyy_0I
Hatte Oswald die Zeit, den Schauplatz des Tippit Mordes zu erreichen?
http://www.youtube.com/watch?v=uf8D6NuLIhw
Ignorierte Zeugenaussage, die von zwei Schützen spricht:
http://www.youtube.com/watch?v=t-OH06xqX2g
Selbst wenn Oswald den Tippit Mord begangen hat beweist das noch lange nicht, dass er der alleinige Täter beim Kennedy Mord war, sondern, das er ein Mitverschwörer war. Möglich ist, dass Oswald als Mitverschwörer nach dem Attentat gemerkt hat, dass er der "Sündenbock" sein wird, ist geflohen, traf auf den Polizisten und hat ihn erschossen, entweder um seiner Verhaftung zu entgehen oder möglicherweise um seiner Ermordung zu entgehen. Tippit soll mit seinem Mörder vor den Schüssen noch gesprochen haben. Desweiteren hing er oft in Jack Rubys Nachtclub herum und war Mitglied der ultrarechtsextremen John Birch Society.


bei n-tv kam gestenr eine reportage bzw eine doku über das Attenat und Oswald und ein Balistiker sagt das er ein überdurschnittlicher Schütze war und hat "Beweise" aus seiner Zeit bei den Marines gezeigt - wo Oswald Scharfschütze war - in dieser Doku kommt es rüber das Oswald es allein getan haben MUß un d er ein überragnder Schütze war - und es keine Mittäter gegeben hat
Siehe dazu oben. Selbst wenn Oswald ein absoluter Profi gewesen wäre, wofür gar nichts spricht, dann wäre es wie die oben beschriebenen Tests zeigen immer noch so gut wie unmöglich gewesen, dass er diese drei Schüsse mit exakt den Treffern abgegeben hätte, wie es die Warren Commission behauptete Ich sage nur 20 von 21 Fehlschüssen im bereich des Nacken-und Kopfbereiches mit dem modifizierten Oswaldgewehr, den Oswald laut WC zwei Mal kurz hintereinander getroffen haben soll. :]

Ein interessantes Zitat vom wahrscheinlich besten Schützen der amerikanischen Militärgeschichte, Gunnery Sergeant Carlos Hathcock:
"Let me tell you what we did at Quantico. We reconstructed the whole thing: the angle, the range, the moving target, the time limit, the obstacles, everything. I don't know how many times we tried it, but we couldn't duplicate what the Warren Commission said Oswald did" (KILL ZONE, pp. 89-90)
http://michaelgriffith1.tripod.com/poor.htm

Das sagt der wahrscheinliche beste Schütze in der amerikanischen Militärgeschichte und Marine-Sniper Legende Carlos Hathcock:
http://en.wikipedia.org/wiki/Carlos_Hathcock


So ähnlich sehe ich das auch. Mich jedenfalls widert diese subtile Meinungsmache der Massenmedien diesbezüglich an.
Oswalt ist nur ein billiges Ablenkungsmanöver vor den wahren Hintergründen.
Gut erkannt. Mit solchen billigen Ami-Streifen, die zu allem Überfluss noch ins Deutsche übersetzt werden, wird nur die Öffentlichkeit einseitig beeinflusst. Wirklich "neue Erkenntnisse" lieferte diese Doku auch nicht. Eher die alte Propaganda neu verpackt und mit Computerdarstellungen "belegt". Tja, mit Computerdarstellungen kann man auch "beweisen", dass sich die Sonne um die Erde dreht und diese in Wirklichkeit der Mittelpunkt des Universums ist. Man muss es einfach so programmieren und dann darstellen :rolleyes:

herberger
09.04.2007, 05:53
Anmerkung Warren(Komision)wurde von JFK aus seinem damaligen Amt gefeuert.Das dieser Mann nicht gerade der geeigneteste war zur Untersuchung des Kennedymordes,das hätte eigentlich auch den Leuten auffallen müssen die den Mann eingesetzt hatten.

Mecker
09.04.2007, 09:18
Wo war die Mossad am Mittag des 22. November 1963 an der Dealey Plaza in Dallas?
Die Kontakte des Juden Jack Rubinstein (Jack Ruby) zu hohen Politikern:
Jack Ruby kam von Cicago nach Dallas, ebenso wie der "Privatdetektiv" Guy Banister, in dessen Buero im Sommer 1963 neben Lee Harvey Oswald auch David Ferrie und etliche Exil-Kubaner aus- und eingingen. Jack Ruby verfuegte in Chicago sowohl ueber Kontakte zu teils extrem rechten Politikern und Mitgliedern der rechten Minutemen -Gruppe, arbeitete auch fuer Richard Nixon, als auch zur Mafia und zu Waffenschmugglern.

Biskra
09.04.2007, 10:41
Ich gebs auf, gegen so viel geballtes Verschwörungsgerede komme ich heute nicht mehr an. :D

Grotzenbauer
09.04.2007, 10:42
Nach dem gestrigen Bericht auf NTV kann es eigentlich keinen Zweifel mehr geben. L.H. Oswald dieser dämliche Hosensc......r war es doch.
____________

Die Wahrheit über den J.F.Kennedy-Mord wird immer ein Rätsel bleiben, genauso ein Rätsel bleiben wie der Einmarsch der Amerikaner in den Irak!:rolleyes:

herberger
09.04.2007, 13:42
Ich gebs auf, gegen so viel geballtes Verschwörungsgerede komme ich heute nicht mehr an. :D

Da wäre die Frage wer hat zu viel Kino geschaut.die Leute die von Verschwörung reden oder Leute die verächtlich von Verschwörungsschwurbler reden.Ich bin nicht unbedingt einer der gerne überall von Verschwörung spricht,aber eines glaube ich das viele Ereignisse nicht mit rechten Dingen zu gehen.Alle Putsche und Revolutionen in Lateinamerika des 20.Jahrhundert wurden immer von Leuten ausgelöst die immer im Hintergrund blieben mit Ausnahme von Cuba.Eine Aussage von Scholl-latour "Wenn es in den Entwicklungsländern knallt dann steht immer eine Gruppe im Hintergrund.

Neutraler
09.04.2007, 13:50
Anmerkung Warren(Komision)wurde von JFK aus seinem damaligen Amt gefeuert.Das dieser Mann nicht gerade der geeigneteste war zur Untersuchung des Kennedymordes,das hätte eigentlich auch den Leuten auffallen müssen die den Mann eingesetzt hatten.
Ich glaube, du verwechselst Earl Warren Warren mit CIA Direktor Allen Dulles, der von Kennedy gefeuert wurde, weil, wie JFK inoffiziell sagte, die CIA habe ihn versucht zu manipulieren, um auf Kuba eine amerikanische Invasion zu starten. Aber Warren war auch nicht besser. Laut Richard Russel, Senator und Johnson-Mentor und Freund, hat Lyndon B. Johnson Warren erpresst mit einem "kleinen Vorfall in Mexiko", über den FBI Chef und ebenfalls Johnsonfreund J. Edgar Hoover etwas herausgefunden hat, damit dieser den Vorsitz der Untersuchungs-bzw. Vertuschungskommission übernahm. Diesem alten Ku Klux Klan Mann dürfte die ganze Sache aber nicht schwer gefallen sein. Laut alten FBI Akten war Warren einmal Leiter einer kleinen Gruppierung KKK-Leute.(http://itwasjohnson.impiousdigest.com/breaking_news.htm) . Und für was steht der Klan? Gegen Katholiken, gegen Kommunisten, gegen Schwarze, für Rassismus und Segregation. JFK war der erste und einzige Katholik im Präsidentenamt, wurde von den Rechten als zu schwach gegenüber dem Kommunismus angeklagt und setzte sich sehr für die Bürgerrechte ein. Martin Luther Kings berühmte Rede "I have a dream" wurde nur drei Montate vor Kennedy´s Ermordung gesprochen. JFK war der Verfasser der von Johnson unterschriebenen Bürgerrechtserklärung von 1964, die aber nie wirklich vollständig verwirklicht wurden. Siehe dazu Aufstände in den 60er und 90er Jahren, die Behandlung der Schwarzen bei den Wahlen 2000 und 2004 oder die Behandlung der Schwarzen nach der Hurrikan Katastrophe im Sommer 2005. Desweiteren setzte JFK Bundestruppen ein, um den Scharzen im rassistischen Südstaaten-Staat Alabama den Zutritt zu den Universitäten zu ermöglichen, was der rassistische Gouverneur George Wallace mit der einheimischen Nationalgarde und Polizisten verhindern wollte. Die Rassisten und Segregationisten tobten. Angesichts von Warrens Vergangenheit wundert es wohl keinen mehr, dass die nach ihm benannte Kommission den Staatsstreich des Jahrhunderts zur Wahnsinnstat eines Verrückten umdeutete.


Wo war die Mossad am Mittag des 22. November 1963 an der Dealey Plaza in Dallas?
Daheim in Israel. Der von der CIA geschaffene Mossad hat nichts mit dem Mord zu tun. Die Behauptung, JFK wollte den Isrealis die Atombombe verwehren ist Blödsinn. Das genaue Gegenteil ist der Fall gewesen:
http://www.us-politik.ch/teil6.htm#Israel


Die Kontakte des Juden Jack Rubinstein (Jack Ruby) zu hohen Politikern:
Jack Ruby kam von Cicago nach Dallas, ebenso wie der "Privatdetektiv" Guy Banister, in dessen Buero im Sommer 1963 neben Lee Harvey Oswald auch David Ferrie und etliche Exil-Kubaner aus- und eingingen. Jack Ruby verfuegte in Chicago sowohl ueber Kontakte zu teils extrem rechten Politikern und Mitgliedern der rechten Minutemen -Gruppe, arbeitete auch fuer Richard Nixon, als auch zur Mafia und zu Waffenschmugglern.
Das ist korrekt. Um genau zu sein: Jack Ruby war der Mafia-Leutnant in Dallas von Sam "Mooney" Giancana, dem damals mächtigsten Mafiaboss, Chef des sogenannten "Chicago Outfit", und bedeutendsten CIA-Partner, was Waffenschmuggel für die Anti-Castro Kubaner unter CIA-Leitung sowie das Anheuern von Mördern für ein erfolgreiches Attentat gegen Castro anging. Giancanas Leutnant Johnny Rosselli, der Verbindungsmann der Mafia zur CIA, sagte einmal, dass ein solches Attentatskommando umgedreht wurde und gegen JFK eingesetzt wurde. Desweiteren gab er zu, dass Ruby Oswald im Mafiaauftrag tötete, weil man fürchtete, Oswald würde die Spur zur Mafia freilegen. Ruby war genau das richtige Mann dafür, absolut loyal und von Außenstehenden nur schwer mit der Mafia in Verbindung zu bringen, vor allem dann nicht, wenn die Akten des FBI über diese Verbingungen einfach von der Warren Commission ignoriert wurden. Erst jahrzehntelange Forschung legte diese Verbindung eindeutig und unwiderlegbar dar, auch wenn es freilich schon kurz nach dem Attentat konkrete Hinweise auf seine Mafia-Verbindung gab. Da helfen auch die Kommentare seiner "Freunde" oder seines Bruders nichts, die uns vorgaukeln wollen, dass dieser Typ eigentlich ganz in Ordnung war, in gewisser Weise sogar ein Held, ein Patriot und Kennedy-Fan, zwar ein bisschen verrückt und angeberisch, aber doch ganz in Ordnung. Die Wahrheit ist einfacher: Er war ein geradezu widerlicher Mafia-Verbrecher und Mörder, der seine Befehle hatte und dessen Glück es war, einen Großteil der Dallas Polizei persönlich zu kennen!


Ich gebs auf, gegen so viel geballtes Verschwörungsgerede komme ich heute nicht mehr an.
Nein, gegen solche Fakten kommst du nicht an, das ist wahr. Typisch für linke Versager wie dich ist es, sich ständig überall einzumischen, überall mitmischen zu wollen und dabei weniger Ahnung zu haben als ein Fünfjähriger von Atomphysik. Deshalb scheiterst du überall, wo du das Maul aufreist. Mach dich beim nächsten Mal am besten gleich vom Acker und verschwende nicht dauernd meine Zeit :]


Die Wahrheit über den J.F.Kennedy-Mord wird immer ein Rätsel bleiben, genauso ein Rätsel bleiben wie der Einmarsch der Amerikaner in den Irak!
Da kann man in der Tat vergleichen. Praktisch jeder weiß, dass es im Irak um die Kontrolle des Öls ging wie auch das JFK durch eine Verschwörung zum Staatsstreich beseitigt wurde. Leider kennen die wenigsten Menschen bei beiden Vorfällen sämtlichen Fakten und Hintergründe und lassen sich dann von solchen "Dokumentation" wie von NTV oder ARD täuschen.

Biskra
09.04.2007, 13:52
Da wäre die Frage wer hat zu viel Kino geschaut.

Oliver Stone?

herberger
09.04.2007, 14:10
In einem Buch von Hubertus Knabe über die Stasi,dort schreibt er Zitat in etwa in einem Stasidokument stand über den Ard Reporter Gerd Ruge "Im privaten Kreis äusserte Gerd Ruge:Ich traue mir es garnicht zu sagen aber ich wollte ein Interview mit den Polizeichef von Dallas haben und bekam es nicht und in dem Lokal von Ruby,kam ich im Gespräch mit Jack Ruby und ein Anruf von ihm und ich hatte einen Termin zum Interview mit dem Polizeichef."Dieses soll Gerd Ruge im privaten Kreis laut Stasidokument geäussert haben.

Stechlin
09.04.2007, 14:13
Nach dem gestrigen Bericht auf NTV kann es eigentlich keinen Zweifel mehr geben. L.H. Oswald dieser dämliche Hosensc......r war es doch.

Nein, Oliver Stone hatte recht. Und die Geschichte wird es beweisen.

Ich kenne diese Doku. Schlecht gemacht, und zum Teil äußerst widersprüchlich. Aber der Knilch ist tot. Sollte jemand Bush den Schädel wegpusten, die ganze Welt würde seinem Henker Asyl anbieten.

Grotzenbauer
09.04.2007, 14:13
Ich glaube, du verwechselst Earl Warren Warren mit CIA Direktor Allen Dulles, der von Kennedy gefeuert wurde, weil, wie JFK inoffiziell sagte, die CIA habe ihn versucht zu manipulieren, um auf Kuba eine amerikanische Invasion zu starten. Aber Warren war auch nicht besser. Laut Richard Russel, Senator und Johnson-Mentor und Freund, hat Lyndon B. Johnson Warren erpresst mit einem "kleinen Vorfall in Mexiko", über den FBI Chef und ebenfalls Johnsonfreund J. Edgar Hoover etwas herausgefunden hat, damit dieser den Vorsitz der Untersuchungs-bzw. Vertuschungskommission übernahm. Diesem alten Ku Klux Klan Mann dürfte die ganze Sache aber nicht schwer gefallen sein. Laut alten FBI Akten war Warren einmal Leiter einer kleinen Gruppierung KKK-Leute.(http://itwasjohnson.impiousdigest.com/breaking_news.htm) . Und für was steht der Klan? Gegen Katholiken, gegen Kommunisten, gegen Schwarze, für Rassismus und Segregation. JFK war der erste und einzige Katholik im Präsidentenamt, wurde von den Rechten als zu schwach gegenüber dem Kommunismus angeklagt und setzte sich sehr für die Bürgerrechte ein. Martin Luther Kings berühmte Rede "I have a dream" wurde nur drei Montate vor Kennedy´s Ermordung gesprochen. JFK war der Verfasser der von Johnson unterschriebenen Bürgerrechtserklärung von 1964, die aber nie wirklich vollständig verwirklicht wurden. Siehe dazu Aufstände in den 60er und 90er Jahren, die Behandlung der Schwarzen bei den Wahlen 2000 und 2004 oder die Behandlung der Schwarzen nach der Hurrikan Katastrophe im Sommer 2005. Desweiteren setzte JFK Bundestruppen ein, um den Scharzen im rassistischen Südstaaten-Staat Alabama den Zutritt zu den Universitäten zu ermöglichen, was der rassistische Gouverneur George Wallace mit der einheimischen Nationalgarde und Polizisten verhindern wollte. Die Rassisten und Segregationisten tobten. Angesichts von Warrens Vergangenheit wundert es wohl keinen mehr, dass die nach ihm benannte Kommission den Staatsstreich des Jahrhunderts zur Wahnsinnstat eines Verrückten umdeutete.


Daheim in Israel. Der von der CIA geschaffene Mossad hat nichts mit dem Mord zu tun. Die Behauptung, JFK wollte den Isrealis die Atombombe verwehren ist Blödsinn. Das genaue Gegenteil ist der Fall gewesen:
http://www.us-politik.ch/teil6.htm#Israel


Das ist korrekt. Um genau zu sein: Jack Ruby war der Mafia-Leutnant in Dallas von Sam "Mooney" Giancana, dem damals mächtigsten Mafiaboss, Chef des sogenannten "Chicago Outfit", und bedeutendsten CIA-Partner, was Waffenschmuggel für die Anti-Castro Kubaner unter CIA-Leitung sowie das Anheuern von Mördern für ein erfolgreiches Attentat gegen Castro anging. Giancanas Leutnant Johnny Rosselli, der Verbindungsmann der Mafia zur CIA, sagte einmal, dass ein solches Attentatskommando umgedreht wurde und gegen JFK eingesetzt wurde. Desweiteren gab er zu, dass Ruby Oswald im Mafiaauftrag tötete, weil man fürchtete, Oswald würde die Spur zur Mafia freilegen. Ruby war genau das richtige Mann dafür, absolut loyal und von Außenstehenden nur schwer mit der Mafia in Verbindung zu bringen, vor allem dann nicht, wenn die Akten des FBI über diese Verbingungen einfach von der Warren Commission ignoriert wurden. Erst jahrzehntelange Forschung legte diese Verbindung eindeutig und unwiderlegbar dar, auch wenn es freilich schon kurz nach dem Attentat konkrete Hinweise auf seine Mafia-Verbindung gab. Da helfen auch die Kommentare seiner "Freunde" oder seines Bruders nichts, die uns vorgaukeln wollen, dass dieser Typ eigentlich ganz in Ordnung war, in gewisser Weise sogar ein Held, ein Patriot und Kennedy-Fan, zwar ein bisschen verrückt und angeberisch, aber doch ganz in Ordnung. Die Wahrheit ist einfacher: Er war ein geradezu widerlicher Mafia-Verbrecher und Mörder, der seine Befehle hatte und dessen Glück es war, einen Großteil der Dallas Polizei persönlich zu kennen!


Nein, gegen solche Fakten kommst du nicht an, das ist wahr. Typisch für linke Versager wie dich ist es, sich ständig überall einzumischen, überall mitmischen zu wollen und dabei weniger Ahnung zu haben als ein Fünfjähriger von Atomphysik. Deshalb scheiterst du überall, wo du das Maul aufreist. Mach dich beim nächsten Mal am besten gleich vom Acker und verschwende nicht dauernd meine Zeit :]


Da kann man in der Tat vergleichen. Praktisch jeder weiß, dass es im Irak um die Kontrolle des Öls ging wie auch das JFK durch eine Verschwörung zum Staatsstreich beseitigt wurde. Leider kennen die wenigsten Menschen bei beiden Vorfällen sämtlichen Fakten und Hintergründe und lassen sich dann von solchen "Dokumentation" wie von NTV oder ARD täuschen.
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NTV kann nicht als verlässlich herangezogen werden. NTV ist Partei!:rolleyes:

Stechlin
09.04.2007, 14:15
_____________

NTV kann nicht als verlässlich herangezogen werden. NTV ist Partei!:rolleyes:

Jenau so sieht´s aus!

Alfredos
09.04.2007, 15:54
Castro war schneller als Kennedy. Ob Oswald dazugehört, kann sein oder kann nicht sein. In der Theorie von Oswald gibt es einen Haken. warum wurde Oswald öffentlich erschossen. Es passt nicht zur Version, dass Oswald der Mörder war.

Biskra
09.04.2007, 16:04
In der Theorie von Oswald gibt es einen Haken. warum wurde Oswald öffentlich erschossen. Es passt nicht zur Version, dass Oswald der Mörder war.

Jetzt verstehe ich, warum in deiner Denke die Israelis nur unschuldige Zivilisten erschießen. :))

herberger
09.04.2007, 17:10
War L.H.O. zufällig ein Jude?

zitronenclan
09.04.2007, 20:43
Ich gebs auf, gegen so viel geballtes Verschwörungsgerede komme ich heute nicht mehr an. :D

Ich auch
Da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor.

zitronenclan
09.04.2007, 20:46
Da wäre die Frage wer hat zu viel Kino geschaut.die Leute die von Verschwörung reden oder Leute die verächtlich von Verschwörungsschwurbler reden.Ich bin nicht unbedingt einer der gerne überall von Verschwörung spricht,aber eines glaube ich das viele Ereignisse nicht mit rechten Dingen zu gehen.Alle Putsche und Revolutionen in Lateinamerika des 20.Jahrhundert wurden immer von Leuten ausgelöst die immer im Hintergrund blieben mit Ausnahme von Cuba.Eine Aussage von Scholl-latour "Wenn es in den Entwicklungsländern knallt dann steht immer eine Gruppe im Hintergrund.

Dem Scholl Latour glaube ich. Anderseits soll der ja die USRegierung nicht gerade schätzen, was aber seine Gründe hat.

zitronenclan
09.04.2007, 21:08
Siehe dazu Aufstände in den 60er und 90er Jahren, die Behandlung der Schwarzen bei den Wahlen 2000 und 2004 oder die Behandlung der Schwarzen nach der Hurrikan Katastrophe im Sommer 2005.[/U]Siehe dazu Aufstände in den 60er und 90er Jahren, die Behandlung der Schwarzen bei den Wahlen 2000 und 2004 oder die Behandlung der Schwarzen nach der Hurrikan Katastrophe im Sommer 2005.


.

Mal was anderes bezüglich New Orleans
stimmt es dass die Bemerkung des Bürgermeisters im Deutschen Fernsehen falsch übersetzt wurde?
Er soll nämlich nicht gesagt haben: "Ich fühle mich in Stich gelassen"
sondern: "Ich fühle mich angepisst".

Neutraler
09.04.2007, 23:26
Mal was anderes bezüglich New Orleans
stimmt es dass die Bemerkung des Bürgermeisters im Deutschen Fernsehen falsch übersetzt wurde?
Er soll nämlich nicht gesagt haben: "Ich fühle mich in Stich gelassen"
sondern: "Ich fühle mich angepisst".
Ich glaube, dass das eine das andere bedingte. Er war angepisst, weil man ihn im Stich gelassen hat :rolleyes: