Stockinger
04.04.2007, 11:26
„Erlaubtes und Verwehrtes“ für Kölner Muslime:
Die türkisch-islamische Union DITIB gibt sich stets weltoffen, liberal und tolerant. Besonders seitdem die smarten Herren von DITIB die erste Kölner Großmoschee errichten wollen, überschlagen sie sich mit interreligiösen Verständnisbekundungen und der Lobpreisung des deutschen Rechtsstaates.
Sehr geschickt benutzen diese Herrschaften Begriffe und Wörter, die gutgläubige deutsche Politiker und Medienvertreter gerne hören wollen. Und folglich lobt die etablierte Politik im Regelfall überschwenglich die angebliche „Vorbildfunktion“ von DITIB.
Aber was werden diese Damen und Herren von CDU, SPD, etc. wohl zu medialen Vorwürfen sagen, daß im Umfeld der DITIB eine islamische Verhaltensfibel verbreitet worden sein soll, in der die körperliche Züchtigung der Ehefrau erlaubt wird? Die von der türkischen Religionsbehörde Diyanet in deutscher Sprache herausgebrachte Broschüre „Erlaubtes und Verwehrtes“ regelt, daß die „körperliche Züchtigung“ von Frauen „zugelassen“ sei, verboten sei es nur, sie „ins Gesicht“ zu schlagen! Zwischen der DITIB und der Diyanet gibt es zahlreiche Verbindungen, Islamexperten gehen davon aus, daß die DITIB ihre Anweisungen direkt aus Ankara erhält. Bezeichnenderweise wurde auch die Diyanet-Verhaltensfibel „Erlaubtes und Verwehrtes“ noch bis 2006 in den Ehrenfelder Räumlichkeiten der DITIB zum Verkauf angeboten.
Dazu erklärt die pro-Köln-Fraktionsvorsitzende Judith Wolter:
„So sieht sie also aus, die Weltoffenheit und westliche Liberalität der DITIB-Gemeinde! Die islamische Gemeinschaft kennt auch ein besonderes Wort für solche Verhaltensmuster: Takiyya - die Täuschung der Ungläubigen, solange man in der Diaspora noch in einer Minderheitenposition ist.........
http://www.pro-koeln-online.de/artikel4/muslime.htm
Die türkisch-islamische Union DITIB gibt sich stets weltoffen, liberal und tolerant. Besonders seitdem die smarten Herren von DITIB die erste Kölner Großmoschee errichten wollen, überschlagen sie sich mit interreligiösen Verständnisbekundungen und der Lobpreisung des deutschen Rechtsstaates.
Sehr geschickt benutzen diese Herrschaften Begriffe und Wörter, die gutgläubige deutsche Politiker und Medienvertreter gerne hören wollen. Und folglich lobt die etablierte Politik im Regelfall überschwenglich die angebliche „Vorbildfunktion“ von DITIB.
Aber was werden diese Damen und Herren von CDU, SPD, etc. wohl zu medialen Vorwürfen sagen, daß im Umfeld der DITIB eine islamische Verhaltensfibel verbreitet worden sein soll, in der die körperliche Züchtigung der Ehefrau erlaubt wird? Die von der türkischen Religionsbehörde Diyanet in deutscher Sprache herausgebrachte Broschüre „Erlaubtes und Verwehrtes“ regelt, daß die „körperliche Züchtigung“ von Frauen „zugelassen“ sei, verboten sei es nur, sie „ins Gesicht“ zu schlagen! Zwischen der DITIB und der Diyanet gibt es zahlreiche Verbindungen, Islamexperten gehen davon aus, daß die DITIB ihre Anweisungen direkt aus Ankara erhält. Bezeichnenderweise wurde auch die Diyanet-Verhaltensfibel „Erlaubtes und Verwehrtes“ noch bis 2006 in den Ehrenfelder Räumlichkeiten der DITIB zum Verkauf angeboten.
Dazu erklärt die pro-Köln-Fraktionsvorsitzende Judith Wolter:
„So sieht sie also aus, die Weltoffenheit und westliche Liberalität der DITIB-Gemeinde! Die islamische Gemeinschaft kennt auch ein besonderes Wort für solche Verhaltensmuster: Takiyya - die Täuschung der Ungläubigen, solange man in der Diaspora noch in einer Minderheitenposition ist.........
http://www.pro-koeln-online.de/artikel4/muslime.htm