Vollständige Version anzeigen : Deutschland ist zu reich, das Geld muß nach Afrika!
Das Regime will sich mit aller Macht seine Beliebtheit im Ausland erkaufen. Jetzt sollen zwei Milliarden nach Afrika geschleust werden:
http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/200051/_t/ft/_b/1248795/default.aspx/index.html
Die Begründung der Merkel ist so hanebüchen, daß man jegliche Hoffnung auf Vernunft fahren läßt.
Am eigenen Volk wird gespart, geknappst, gestrichen und das bis zur Massenarmut. Aber jetzt ist plötzlich zuviel Geld da und das muß nach Afrika. :vogel:
Bruddler
04.04.2007, 05:41
Ich frage mich schon lange, wessen Interessen vertreten eigentlich unsere "Volksvertreter" ?!
Die Interessen des eigenen Volkes auf jeden Fall nicht ! /:(
Die typische Entwicklunshilfe schadet der afrikanischen Bevölkerung, weil sie durchgeknallte Häuptlinge, in deren Kanälen die Kohle versickert, an der Macht hält.
Und was die anrichten, kann man im ehemals blühenden Rhodesien sehen, nachdem der moskaugestützte, irre Neger Mugabe anfing, Amok zu laufen.
sporting
04.04.2007, 06:34
Die typische Entwicklunshilfe schadet der afrikanischen Bevölkerung, weil sie durchgeknallte Häuptlinge, in deren Kanälen die Kohle versickert, an der Macht hält.
Und was die anrichten, kann man im ehemals blühenden Rhodesien sehen, nachdem der moskaugestützte, irre Neger Mugabe anfing, Amok zu laufen.
so sieht es aus. volle zustimmung!
Frei-denker
04.04.2007, 06:37
Mit dem Geld hätte man hier in D rund 83.000 Arbeitsplätze beim Staat für 2000 € im Monat schaffen können: Altenpflegerinnen, Krankenschwestern, Drogenfahnder oder Straßenbauer. Auch die Ärzte in den Krankenhäusern könnten endlich ihre Überstunden anständig bezahlt bekommen.
Statt dessen zieht es Merkel vor, unser hart erarbeitetes Geld an ferne Länder zu verschenken. In früheren Zeiten hätte man die wegen Veruntreuung von Volksvermögen vor ein Standgericht gestellt!
Die kriegen unser Land schon kaputt!
Mehr Wohlstand in Afrika bedeutet einen Absatzmarkt für deutsche Produkte. Das würde letztendlich mehr als 83.000 Arbeitsplätze Arbeitplätze schaffen. Aber das werden die infantilen Umverteiler eh nie kapieren.
Frei-denker
04.04.2007, 06:54
Mehr Wohlstand in Afrika bedeutet einen Absatzmarkt für deutsche Produkte. Das würde letztendlich mehr als 83.000 Arbeitsplätze Arbeitplätze schaffen. Aber das werden die infantilen Umverteiler eh nie kapieren.
Pfffffffff. Was haben wir denn hier für ein Phantasten?
Man glaubt gar nicht, was für einen volkswirtschaftlichen Müll manche hier von sich geben!
Das ist so als würde ein Metzger zu den Sozialhilfeempfängern gehen und ihnen Geld schenken, damit sie in seinem Laden Steaks kaufen. Denn das "schafft ja Arbeitsplätze"! Und obendrein einen Umsatzzuwachs! Welch geniales Geschäft!
:lol:
Pfffffffff. Was haben wir denn hier für ein Phantasten?
Man glaubt gar nicht, was für einen volkswirtschaftlichen Müll manche hier von sich geben!
Das ist so als würde ein Metzger zu den Sozialhilfeempfängern gehen und ihnen Geld schenken, damit sie in seinem Laden Steaks kaufen. Denn das "schafft ja Arbeitsplätze"! Und obendrein einen Umsatzzuwachs! Welch geniales Geschäft!
:lol:
Warum willst du denn in D Arbeitsplätze schaffen? Lass die Menschen doch in Ruhe zu Hause Idioten-TV gucken und fein abhängen. Sadist. :D
Frei-denker
04.04.2007, 07:12
Warum willst du denn in D Arbeitsplätze schaffen? Lass die Menschen doch in Ruhe zu Hause Idioten-TV gucken und fein abhängen. Sadist. :D
Manchen User sollte man softwaretechnisch ausschließlich Zugang aufs Spamforum ermöglichen, da sich Manche außerstande sehen, auch nur halbwegs qualifizierte Beiträge zu bringen. :rolleyes:
Manchen User sollte man softwaretechnisch ausschließlich Zugang aufs Spamforum ermöglichen, da sich Manche außerstande sehen, auch nur halbwegs qualifizierte Beiträge zu bringen. :rolleyes:
Dann geh doch-
Drosselbart
04.04.2007, 07:20
So bitter es klingen mag, aber die Aids-Epedemie, die Frau Merkel bekämpfen will, ist wohl Afrikas einzige Chance auf eine bessere Zukunft. Die Natur sucht ein Regulativ um die exponential wachsende Bevölkerung ein wenig zu reduzieren.
Wer der Natur hier ins Handwerk pfuscht, versündigt sich an Gottes Weltenplan und trägt Schuld daran wenn der Kontinent auf ewig in Rückständigkeit und Armut verharrt, bzw. in Krieg und Chaos versinkt.
Der Mensch sollte Gott und der Natur nicht ins Handwerk pfuschen - und schon gar nicht mit unserem Geld.
Der Mensch sollte Gott und der Natur nicht ins Handwerk pfuschen - und schon gar nicht mit unserem Geld.
Gott lässt sich nicht ins Handwerk pfuschen, deshalb sollten wir unser Geld behalten.
lupus_maximus
04.04.2007, 08:15
Gott lässt sich nicht ins Handwerk pfuschen, deshalb sollten wir unser Geld behalten.
Geht nicht, Deutschland darf nicht in die Lage kommen unabhängig zu sein.
Dies ist der Zweck sämtlicher Abzocke Deutschlands!
Ausonius
04.04.2007, 08:20
Mit dem Geld hätte man hier in D rund 83.000 Arbeitsplätze beim Staat für 2000 € im Monat schaffen können: Altenpflegerinnen, Krankenschwestern, Drogenfahnder oder Straßenbauer. Auch die Ärzte in den Krankenhäusern könnten endlich ihre Überstunden anständig bezahlt bekommen.
Die entsprechenden Arbeitsplätze dürften - selbst bei den chronisch unterbezahlten Altenpflegern - etwas teurer sein als 2000 Euro (ein Drogenfahnder kostet wahrscheinlich noch wesentlich mehr). Du vergisst dabei, dass bei der Schaffung eines Arbeitsplatzes mehr nötig ist, als nur den Lohn bereit zu stellen.
Frei-denker
04.04.2007, 08:24
Die entsprechenden Arbeitsplätze dürften - selbst bei den chronisch unterbezahlten Altenpflegern - etwas teurer sein als 2000 Euro (ein Drogenfahnder kostet wahrscheinlich noch wesentlich mehr). Du vergisst dabei, dass bei der Schaffung eines Arbeitsplatzes mehr nötig ist, als nur den Lohn bereit zu stellen.
Und du vergiß nicht den Effekt, den 2 Mrd.€ auf die Binnennachfrage haben.
Jetzt hingegen verläßt das Geld unseren Wirtschaftsraum, senkt die Binnennachfrage ohne dass wir dafür einen Gegenwert erhalten.
lupus_maximus
04.04.2007, 08:38
Und du vergiß nicht den Effekt, den 2 Mrd.€ auf die Binnennachfrage haben.
Jetzt hingegen verläßt das Geld unseren Wirtschaftsraum, senkt die Binnennachfrage ohne dass wir dafür einen Gegenwert erhalten.
Selbstverständlich erhalten wir dafür einen Gegenwert!
Einwanderung vermuselter Neger, ist dies nichts?
Herr Bratbäcker
04.04.2007, 08:55
http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/200051/_t/ft/_b/1248795/default.aspx/index.html
Aus dem o.g. Artikel:
"Mit der einen Hälfte des Betrags soll die Aids-Epidemie auf dem Kontinent bekämpft werden. Die andere Hälfte soll Maßnahmen für bessere Erziehung und Ausbildung finanzieren."
Da die Afrikanerinnen sogar die Türkinnen als Gebärmaschinen noch in den Schatten stellen, bedeutet diese Maßnahme Hunger und Tod für viele Kinder.
Dass das Problem der Erde die ÜBERBEVÖLKERUNG ist, scheint weder in die Birne der katholischen Papas noch in den Hohlraum der Pastorentochter zu gelangen.
Die Ausgaben für die Ausbildung und Erziehung in Afrika nach deutschem PISA-Vorbild scheinen mehr humoristischen Hintergrund zu haben.
Tonsetzer
04.04.2007, 09:06
Die Begründung ist mal geil:
"Bislang erfüllte die Bundesregierung ihre Verpflichtungen vor allem damit, dass sie armen Ländern die Rückzahlung von Schulden erließ, was auf die Entwicklungshilfe angerechnet wurde. Weil es aber nicht mehr genügend Altschulden gibt, die erlassen werden können, muss Berlin jetzt tatsächlich in die Kasse greifen."
D.h. nichts anderes als dass Deutschland das gesamte verliehene Geld bereits abgeschrieben bzw. verschenkt hat. Wohlgemerkt: Unser aller Geld. Aber jetzt müssen wir weiter tief in die Tasche greifen - obwohl die Staatsverschuldung jährlich steigt anstatt zu fallen - damit "Deutschland den Anteil seiner Entwicklungshilfe am Bruttoinlandsprodukt stabil halten kann." :vogel: :vogel: :vogel:
Stuttgart25
04.04.2007, 09:34
Die Begründung ist mal geil:
"Bislang erfüllte die Bundesregierung ihre Verpflichtungen vor allem damit, dass sie armen Ländern die Rückzahlung von Schulden erließ, was auf die Entwicklungshilfe angerechnet wurde. Weil es aber nicht mehr genügend Altschulden gibt, die erlassen werden können, muss Berlin jetzt tatsächlich in die Kasse greifen."
D.h. nichts anderes als dass Deutschland das gesamte verliehene Geld bereits abgeschrieben bzw. verschenkt hat. Wohlgemerkt: Unser aller Geld. Aber jetzt müssen wir weiter tief in die Tasche greifen - obwohl die Staatsverschuldung jährlich steigt anstatt zu fallen - damit "Deutschland den Anteil seiner Entwicklungshilfe am Bruttoinlandsprodukt stabil halten kann." :vogel: :vogel: :vogel:
Du solltest nicht vergessen, dass es denen dort unten schlecht geht, weil es uns hier oben gut geht. Nach der Kolonialzeit hat sich da auch nicht viel geändert. Manche Benutzten hier das Wort "Massenarmut" in Bezug auf Deutschland. Vor lauter Luxus wisst ihr glaube ich nicht was Armut bedeutet. Geh mal in den Kongo, dann siehst du was gemeint ist. Wir müssen denen Hilfe zur Selbsthilfe geben.
lupus_maximus
04.04.2007, 09:38
Du solltest nicht vergessen, dass es denen dort unten schlecht geht, weil es uns hier oben gut geht. Nach der Kolonialzeit hat sich da auch nicht viel geändert. Manche Benutzten hier das Wort "Massenarmut" in Bezug auf Deutschland. Vor lauter Luxus wisst ihr glaube ich nicht was Armut bedeutet. Geh mal in den Kongo, dann siehst du was gemeint ist. Wir müssen denen Hilfe zur Selbsthilfe geben.
Ich wüßte nicht warum?
Die sollen sich selber um ihr Wohlergehen kümmern, uns geht es jedenfalls, korrekt betrachtet, nichts an.
Stuttgart25
04.04.2007, 09:57
Ich wüßte nicht warum?
Die sollen sich selber um ihr Wohlergehen kümmern, uns geht es jedenfalls, korrekt betrachtet, nichts an.
Rate mal wie Europa reich geworden ist. In der Kolonialzeit gab es kaum ein Fleck auf der Erde was nicht besetzt war durch Europäer und versklavt wurde.
Rate mal wo eure Rohstoffe her kommen.Beispiel Kongo: Im Kongo sind in den letzten Jahren 4 Millionen Menschen am Rohstoffbürgerkrieg gestorben, weil sie sich nicht einigen können wer nun das Coltan in die westliche Welt verkaufen soll. Von diesem aktuellen Völkermord hat niemand eine Ahnung, weil es niemanden interessiert. Echt verwunderlich.
In der Kongo Konforenz wurde ganz Afrika mit Linealen aufgeteilt und Schach gespielt mit Völkern. Es ging um Ausbeutung. Heute ist es ähnlich.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kongokonferenz
http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratische_Republik_Kongo
Wahabiten Fan
04.04.2007, 10:14
Rate mal wie Europa reich geworden ist. In der Kolonialzeit gab es kaum ein Fleck auf der Erde was nicht besetzt war durch Europäer und versklavt wurde.
Rate mal wo eure Rohstoffe her kommen.Beispiel Kongo: Im Kongo sind in den letzten Jahren 4 Millionen Menschen am Rohstoffbürgerkrieg gestorben, weil sie sich nicht einigen können wer nun das Coltan in die westliche Welt verkaufen soll. Von diesem aktuellen Völkermord hat niemand eine Ahnung, weil es niemanden interessiert. Echt verwunderlich.
In der Kongo Konforenz wurde ganz Afrika mit Linealen aufgeteilt und Schach gespielt mit Völkern. Es ging um Ausbeutung. Heute ist es ähnlich.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kongokonferenz
http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratische_Republik_Kongo
Äh!
Die einzige Musel-Kolonialmacht, die Türkei, hat sich dagegen natürlich vorbildlich verhalten.
lupus_maximus
04.04.2007, 10:29
Äh!
Die einzige Musel-Kolonialmacht, die Türkei, hat sich dagegen natürlich vorbildlich verhalten.
Mein Gott, was für einen Käse lehren die denn den Schülern?
Bekommen die Neger kein Geld für die Rohstoffe?
Es ist doch nicht unser Problem, wenn dies deren Regierigen einstecken!
wie sollen die ganzen Neger (und das haben selbst einige schwarze da drüben gesagt) lernen wie man sich Erfolg und Wohlstrand selber erarbeitet wenn dann immer die EU oder das Weltsozialamt kommt und den Afrikanern alles in den Arsch schiebt... die wissen doch sie müssen sich nicht anstrengen - kriegen sowieso Geld - umso fauler sie sind umso mehr kriegen sie
Stuttgart25
04.04.2007, 10:31
Äh!
Die einzige Musel-Kolonialmacht, die Türkei, hat sich dagegen natürlich vorbildlich verhalten.
Nicht annähernd in dem Ausmaß und mit den Folgen
Bitte mehr Selbstkritik
Stuttgart25
04.04.2007, 10:33
wie sollen die ganzen Neger (und das haben selbst einige schwarze da drüben gesagt) lernen wie man sich Erfolg und Wohlstrand selber erarbeitet wenn dann immer die EU oder das Weltsozialamt kommt und den Afrikanern alles in den Arsch schiebt... die wissen doch sie müssen sich nicht anstrengen - kriegen sowieso Geld - umso fauler sie sind umso mehr kriegen sie
Schon mal was von Hilfe zur Selbsthilfe gehört? Das Beenden der Ausbeutung Afrikas würde auch weiterhelfen (Beispiel Kongo).
richtig die bösen Europäer und Westler beuten und bluten Afdrika aus:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
lupus_maximus
04.04.2007, 10:36
Schon mal was von Hilfe zur Selbsthilfe gehört? Das Beenden der Ausbeutung Afrikas würde auch weiterhelfen (Beispiel Kongo).
Du meinst also, man soll den Negern das Geld schenken und ihre Rohstoffe können sie auch behalten?
Machen wir es so, wir schenken den Negern kein Geld und die Rohstoffe können sie auch behalten. Wenn sie alle verhungert sind übernehmen wir dann das Land.
Badener3000
04.04.2007, 10:53
Mehr Wohlstand in Afrika bedeutet einen Absatzmarkt für deutsche Produkte. Das würde letztendlich mehr als 83.000 Arbeitsplätze Arbeitplätze schaffen. Aber das werden die infantilen Umverteiler eh nie kapieren.
Mehr Wohlstand können sich die Afrikaner nur selbst erarbeiten (oder auch nicht )
Wohlstand gibt man nicht, indem man Geld schenkt.
Mehr Wohlstand können sich die Afrikaner nur selbst erarbeiten (oder auch nicht )
Wohlstand gibt man nicht, indem man Geld schenkt.
Wer sagt das man ihnen Geld schenkt? In der Vergangenheit hat man daran immer Bedingungen geknüpft wie z.B. Siemens baut dies oder jenes. Somit ist die Kohle gleich in D geblieben und die Enwicklungshilfe bestand aus dem Projekt.
Wer sagt das man ihnen Geld schenkt? In der Vergangenheit hat man daran immer Bedingungen geknüpft wie z.B. Siemens baut dies oder jenes. Somit ist die Kohle gleich in D geblieben und die Enwicklungshilfe bestand aus dem Projekt.
Was ebenso teuer wie sinnlos war. Genausogut hätte man den liefernden Firmen hier das Geld für Aufstellen und gleich wieder Abreißen von Mäuerchen direkt geben können.
Völliger Mumpitz. Und jetzt quasi Volkshochschulkurse fürs richtige Überziehen von Kondomen zu veranstalten (unter Milliardeneinsatz) ist die Krönung.
Das Regime will sich mit aller Macht seine Beliebtheit im Ausland erkaufen. Jetzt sollen zwei Milliarden nach Afrika geschleust werden:
http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/200051/_t/ft/_b/1248795/default.aspx/index.html
Die Begründung der Merkel ist so hanebüchen, daß man jegliche Hoffnung auf Vernunft fahren läßt.
Am eigenen Volk wird gespart, geknappst, gestrichen und das bis zur Massenarmut. Aber jetzt ist plötzlich zuviel Geld da und das muß nach Afrika. :vogel:
Das Geld solle dazu beitragen, dass Deutschland den Anteil seiner Entwicklungshilfe am Bruttoinlandsprodukt stabil halten kann. Bislang erfüllte die Bundesregierung ihre Verpflichtungen vor allem damit, dass sie armen Ländern die Rückzahlung von Schulden erließ, was auf die Entwicklungshilfe angerechnet wurde. Weil es aber nicht mehr genügend Altschulden gibt, die erlassen werden können, muss Berlin jetzt tatsächlich in die Kasse greifen.
Da kann man sich nur noch an den Kopf fassen. Allein wegen dieser hirnverrotzten Begründung sollte die Merkel entlassen werden. Wo bleibt der Aufstand der "Volksvertreter" im Bundestag? Wenn die nicht dagegen sind, sollten die ebenfalls raus.
Absurdistan wie es leibt und lebt!
Stuttgart25
04.04.2007, 11:23
Wer sagt das man ihnen Geld schenkt? In der Vergangenheit hat man daran immer Bedingungen geknüpft wie z.B. Siemens baut dies oder jenes. Somit ist die Kohle gleich in D geblieben und die Enwicklungshilfe bestand aus dem Projekt.
Stimmt genau.
Bakerman
04.04.2007, 12:35
Wenn die Einwohner in Afrika endlich aufhören so viel Geld wie sie auftreiben können in die Rüstung zu stecken und sich nicht gegenseitig umbringen sondern endlich einmal ihre rohstoffreichen Länder aufbauen würden, sich also ihre besseren Lebensbedingungen selbst schaffen würden hätten wir viel erreicht!
Ich bin bereit, eine Schaufel in den Kongo zu schicken. Geld dorthin zu schicken ist ein Schwachsinn
Wenn die Einwohner in Afrika endlich aufhören so viel Geld wie sie auftreiben können in die Rüstung zu stecken und sich nicht gegenseitig umbringen sondern endlich einmal ihre rohstoffreichen Länder aufbauen würden, sich also ihre besseren Lebensbedingungen selbst schaffen würden hätten wir viel erreicht!
Ich bin bereit, eine Schaufel in den Kongo zu schicken. Geld dorthin zu schicken ist ein Schwachsinn
1. Bei aller Armut in Afrika gibt es auch Begehrlichkeiten. Die Armee schützt ein Land vor eine Überfall. Das bindet Resourcen, entegnet aber dem leidigen menschlichen Streben nach mehr.
2. Du kannst mit einem Entwicklungshilfeprojekt ruhig eine Bewässerungsanlage bauen lassen. Wenn die Pumpe kaputt geht ist kein Geld und know-how vorhanden um sie reparieren zu lassen. Schon vergammelt die gesamte Anlage und die Hilfe war für die Katz.
Hubba Bubba
04.04.2007, 12:47
Wenn die Einwohner in Afrika endlich aufhören so viel Geld wie sie auftreiben können in die Rüstung zu stecken und sich nicht gegenseitig umbringen sondern endlich einmal ihre rohstoffreichen Länder aufbauen würden, sich also ihre besseren Lebensbedingungen selbst schaffen würden hätten wir viel erreicht!
Ich bin bereit, eine Schaufel in den Kongo zu schicken. Geld dorthin zu schicken ist ein Schwachsinn
Ein altbekanntes Problem.
Die Waffe können sie kaufen aber wie das Erz dafür aus dem Boden geholt wird, dazu sind sie zu blöd.
Drosselbart
04.04.2007, 12:47
1
2. Du kannst mit einem Entwicklungshilfeprojekt ruhig eine Bewässerungsanlage bauen lassen. Wenn die Pumpe kaputt geht ist kein Geld und know-how vorhanden um sie reparieren zu lassen. Schon vergammelt die gesamte Anlage und die Hilfe war für die Katz.
War da nicht vor einiger Zeit mal ein wenig trittsicherer aber ansonsten äußerst hochqualifizierter Wasserbau-Ingenieur in Potsdam, der seine Talente für solche Zwecke sicher recht gut entfalten könnte?
War da nicht vor einiger Zeit mal ein wenig trittsicherer aber ansonsten äußerst hochqualifizierter Wasserbau-Ingenieur in Potsdam, der seine Talente für solche Zwecke sicher recht gut entfalten könnte?
Ich möchte den fifty-fifty-joker einlösen.
lupus_maximus
04.04.2007, 12:52
War da nicht vor einiger Zeit mal ein wenig trittsicherer aber ansonsten äußerst hochqualifizierter Wasserbau-Ingenieur in Potsdam, der seine Talente für solche Zwecke sicher recht gut entfalten könnte?
Auch so ein Witz, nur weil jemand einen Brunnenbohrer bedienen kann, ist er noch lange kein Ingenör, denn einem Ingenör ist nix zu schwör!
GrafZahl
04.04.2007, 12:52
Das Regime will sich mit aller Macht seine Beliebtheit im Ausland erkaufen. Jetzt sollen zwei Milliarden nach Afrika geschleust werden:
http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/200051/_t/ft/_b/1248795/default.aspx/index.html
Die Begründung der Merkel ist so hanebüchen, daß man jegliche Hoffnung auf Vernunft fahren läßt.
Am eigenen Volk wird gespart, geknappst, gestrichen und das bis zur Massenarmut. Aber jetzt ist plötzlich zuviel Geld da und das muß nach Afrika. :vogel:
naja jetzt weiss ich warum hohe mehrwertsteuer und die nächste hartz reform oder eine andere asozaile legende wird kommen, uns zu schröpfen ich sagte ja , deutschland erwache.
Hier mal ein sehr interessantes Interview, das ich heute in der FAZ gelesen habe und das auch online verfügbar ist:
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~EAAA8CB14DE444D8FAEAB11891185C79F~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
Drosselbart
04.04.2007, 12:56
Hier mal ein sehr interessantes Interview, das ich heute in der FAZ gelesen habe und das auch online verfügbar ist:
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~EAAA8CB14DE444D8FAEAB11891185C79F~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
Leider werden unsere Möchtegern-Guten das nie kapieren. Die glauben wenn sie mit dem Geld anderer Leute möglichst sinnlos in der Welt herumwerfen, schreibt sie St. Nikolaus in sein Goldenes Buch und alles wird gut.
FranzKonz
04.04.2007, 12:57
Hier mal ein sehr interessantes Interview, das ich heute in der FAZ gelesen habe und das auch online verfügbar ist:
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~EAAA8CB14DE444D8FAEAB11891185C79F~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
Diese Argumentation ist nicht neu, und in weiten Teilen sicher zutreffend. :top:
Manfred_g
04.04.2007, 13:03
Mehr Wohlstand in Afrika bedeutet einen Absatzmarkt für deutsche Produkte. Das würde letztendlich mehr als 83.000 Arbeitsplätze Arbeitplätze schaffen. Aber das werden die infantilen Umverteiler eh nie kapieren.
Es macht keinen Sinn, wenn dieser Wohlstand ausschließlich aus unseren Zuschüssen und dies noch mit "Wirkungsgrad" von 10% und schlechter besteht.
Wenn es wiederum tatsächlich einmal klappt, einen dauerhaften Absatzmarkt für irgendein Profukt zu erschließen und deutsche Firmen (oder andere) fahren Gewinne ein, dann wird sofort darauf die Frage aufgeworfen, ob wir damit den Eingeborenen dort nicht die Grundlage entziehen, selbst Produkte zu erwirtschaften. Also zusammenpassen tut in dem ganzen Entwicklungshilfekonzept vieles nicht und ehrliches Überdenken (muß nicht unbedingt "Einstellen" bedeuten) aller Maßnahmen ist überfällig.
Badener3000
04.04.2007, 19:37
Wer sagt das man ihnen Geld schenkt? In der Vergangenheit hat man daran immer Bedingungen geknüpft wie z.B. Siemens baut dies oder jenes. Somit ist die Kohle gleich in D geblieben und die Enwicklungshilfe bestand aus dem Projekt.
ja stimmt, nur ist die Kohle nicht zurück nach D, sondern blieb bei den Konzernen, sprich dem internationalen Großkapital.
Mit der EU- Osterweiterung verläuft das ähnlich.
Die Steuergelder des deutschen Arbeiters und Kleinunternehmers wandern so in den großen Topf der Yachtbesitzer, über den Umweg Afrika, oder Osteuropa.
meckerle
04.04.2007, 20:19
Selbstverständlich erhalten wir dafür einen Gegenwert!
Einwanderung vermuselter Neger, ist dies nichts?
Du vergisst die HIV-Infizierten ! :D
Aldebaran
04.04.2007, 20:24
Schon mal was von Hilfe zur Selbsthilfe gehört? Das Beenden der Ausbeutung Afrikas würde auch weiterhelfen (Beispiel Kongo).
Niemand verhindert Selbsthilfe und es gibt keine Ausbeutung. Dass das für die Rohstoffe eingenommene Geld für Waffen ausgegeben oder auf ausländische Konten wandert, ist Sache der einheimischen "Eliten". Würde man sie stürzen, würde man nur einen korrupten Sack gegen den anderen austauschen. Rekolonialisierung will auch keiner. Also überlassen wir sie sich selbst und sichern die Rohstoffausfuhr.
Neuerdings ist übrigens auch China unter den "Ausbeutern" - kann ja nicht anders sein, denn jeder Rohstoffimporteur ist ja automatisch ein Ausbeuter. Ich bin gespannt, wie die Linken begründen werden, dass die "Ausbeutung" durch Europäer und Amerikaner immer und prinzipiell viel schlimmer ist als die durch Chinesen.
Aldebaran
04.04.2007, 20:28
Nicht annähernd in dem Ausmaß und mit den Folgen
Bitte mehr Selbstkritik
Das osmanische Reich hat lauter unterentwickelte Konfliktzonen hinterlassen: Balkan, Irak, Nahost.
Im 19. Jahrhundert waren z.B. die Balkanländer die ärmsten in Europa und die mit den höchsten Analphabetenraten. Das osmanische Reich hatte weder ein vernünftiges Schulsystem noch z.B. ein Eisenbahnnetz hinterlassen. Den Rückstand zu Europa haben die Balkanländer heute noch.
Aldebaran
04.04.2007, 20:31
Wer sagt das man ihnen Geld schenkt? In der Vergangenheit hat man daran immer Bedingungen geknüpft wie z.B. Siemens baut dies oder jenes. Somit ist die Kohle gleich in D geblieben und die Enwicklungshilfe bestand aus dem Projekt.
Wie soll das denn sonst gehen? Das Geld muss doch wieder ausgegeben werden. Sollen die Empfänger es als Bargeld unter die Matratze legen oder im Westen wieder anlegen? Letztlich sind es natürlich Investitionsgüter, die gebraucht werden und warum sollte ein Geberland da keine Bedingungen stellen? Schließlich machen es alle so. Die Chinesen schicken sogar ihre Bauarbeiter nach Afrika.
meckerle
04.04.2007, 20:32
War da nicht vor einiger Zeit mal ein wenig trittsicherer aber ansonsten äußerst hochqualifizierter Wasserbau-Ingenieur in Potsdam, der seine Talente für solche Zwecke sicher recht gut entfalten könnte?
Wo denkst du hin, das wäre ja mit Arbeit verbunden. Dem geht es doch bei uns blendend, ohne sich krumm zu machen.
Aldebaran
04.04.2007, 20:33
Hier mal ein sehr interessantes Interview, das ich heute in der FAZ gelesen habe und das auch online verfügbar ist:
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~EAAA8CB14DE444D8FAEAB11891185C79F~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
Völlig richtig. Die staatliche Entwicklungshilfe sollte ganz eingestellt werden. Niemand hindert die Gutmenschen daran, für Afrika zu spenden. Das ist dann ihre Sache.
meckerle
04.04.2007, 20:50
Hier mal ein sehr interessantes Interview, das ich heute in der FAZ gelesen habe und das auch online verfügbar ist:
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~EAAA8CB14DE444D8FAEAB11891185C79F~ATpl~Ecommon ~Scontent.html (http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc%7EEAAA8CB14DE444D8FAEAB11891185C79F%7EATpl%7EE common%7EScontent.html)
Solche Artikel sollten den Regierenden in den Geberländern zur täglichen Pflichtlektüre gemacht werden.
Walter Hofer
04.04.2007, 20:54
Solche Artikel sollten den Regierenden in den Geberländern zur täglichen Pflichtlektüre gemacht werden.
ja, und auch im Forum,
hier die verpackte Kernbotschaft :
Was sollte der Westen tun, um solche Beziehungen zu fördern?
Erstens müsste der Westen seine Märkte endlich vollkommen für unsere Produkte öffnen. Zweitens müssten die westlichen Länder die Barrieren beseitigen, die sie gegen den Aufbau von Produktionsstätten in Afrika errichtet haben. Die Zölle, die beispielsweise auf Kaffeebohnen aus Kenia erhoben werden, sind als Folge der Zolleskalation oft niedriger als die Zölle auf gemahlenen Kaffee. Die Botschaft an die Kenianer lautet: Produziert keine Endprodukte! Packt die Rohwaren in Säcke und liefert sie uns, und wir schicken euch gerne die Endprodukte. Diese Politik hemmt die wirtschaftliche Entwicklung, und sie behindert ausländische Investitionen hierzulande. Viele Afrikaner sehen es wie folgt: Wenn westliche Länder uns Hilfsgelder geben, verwenden sie den Profit, den sie zu Hause mit unseren Rohwaren erzielt haben.
Manfred_g
04.04.2007, 21:02
"...Viele Afrikaner sehen es wie folgt: Wenn westliche Länder uns Hilfsgelder geben, verwenden sie den Profit, den sie zu Hause mit unseren Rohwaren erzielt haben..."
Ich weiß nicht wie viele Afrikaner es wirklich so sehen, aber ich weiß, daß sie weder sich noch uns damit einen Gefallen tun.
Aldebaran
04.04.2007, 21:09
ja, und auch im Forum,
hier die verpackte Kernbotschaft :
Was sollte der Westen tun, um solche Beziehungen zu fördern?
Erstens müsste der Westen seine Märkte endlich vollkommen für unsere Produkte öffnen. Zweitens müssten die westlichen Länder die Barrieren beseitigen, die sie gegen den Aufbau von Produktionsstätten in Afrika errichtet haben. Die Zölle, die beispielsweise auf Kaffeebohnen aus Kenia erhoben werden, sind als Folge der Zolleskalation oft niedriger als die Zölle auf gemahlenen Kaffee. Die Botschaft an die Kenianer lautet: Produziert keine Endprodukte! Packt die Rohwaren in Säcke und liefert sie uns, und wir schicken euch gerne die Endprodukte. Diese Politik hemmt die wirtschaftliche Entwicklung, und sie behindert ausländische Investitionen hierzulande. Viele Afrikaner sehen es wie folgt: Wenn westliche Länder uns Hilfsgelder geben, verwenden sie den Profit, den sie zu Hause mit unseren Rohwaren erzielt haben.
Das riecht schon fast wieder nach Verschwörungstheorie.
Auf den ersten Blick scheint das stimmig, aber dann eben doch nicht. Das Rösten von Kaffee ist eine kapitalintensive Sache. Sie bringt nicht viel Arbeitsplätze und erfordert Maschinen und Personal, die es in Afrika nicht gibt. Außerdem ist der Röstprozess - wenn vielleicht auch mehr eingebildet als wirklich - für das "Aroma" entscheidend und so etwas wie das Erkennungsmerkmal für die Marke.
Es fließen heute gewaltige Kapitalien als Direktinvestitionen in Entwicklungs- und Schwellenländer. Wenn Afrika nicht viel davon abbekommt, dann liegt das an den Bedingungen. Zwei Beispiele: Vor etlichen Jahren wurde die Verarbeitung von Cashew-Kernen von Mosambik nach Indien verlagert - wegen der geringeren Lohnstückkosten. Neuerdings verschwinden die wenigen Ansätze einer afrikanischen Textilindustrie (v.a. Südafrika) wegen des chinesischen Exportdrucks. Die Produktivität der Afrikaner ist einfach zu gering. Es lohnt sich nur die Produktion von Gütern mit hohen Transportkosten für den regionalen Markt.
Das Problem in Afrika sind die abgeschotteten Märkte für Agrarprodukte in Europa, USA und Japan, sowie Korruption und Instabilität.
Solange die Gefahr besteht das ein Bürgerkrieg ausbricht oder ein Präsident mal schnell alle Weißen aus populistischen Gründen enteignet investiert absolut niemand in Afrika.
Entwicklungshilfe bringt denen gar nichts.
PS:
Ich hoffe das ein bisschen Entwicklungshilfe an Äthiopien geht. Am besten in der Form von Leo 2 Panzern, die können sie vielleicht in Somalia gebrauchen.
Hier noch ein sehr interessanter Bericht zum Thema China und Afrika aus brand eins (http://www.brandeins.de/home/inhalt_detail.asp?id=2272&MenuID=8&MagID=85).
Hier noch ein sehr interessanter Bericht zum Thema China und Afrika aus brand eins (http://www.brandeins.de/home/inhalt_detail.asp?id=2272&MenuID=8&MagID=85).
Das ist eine Schwurbler Website der Ratten aus Berlin. Eine Art Ratten Invasion von diesen Leuten
Null reicht nicht
Klimaneutral? Häufig nur ein leeres Versprechen. Firmen wie Ecosia und Greenzero verfolgen ein ehrgeizigeres Ziel: mehr CO2 aus der Atmosphäre zu fischen, als in sie hineinzublasen. Was steckt hinter der Klimapositiv-Mission? Eine Erkundung in sechs Etappen.
https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2023/umdenken/null-reicht-nicht
hier die Schwachsinns Verbreiter, mit frei erfundenen Artikeln
Aktueller Müll, der Bande
brand eins Medien AG
Adresse
Friesenweg 4 (Haus 1-3)
22763 Hamburg
Vorstand
Holger Volland (Vorsitzender)
Gabriele Fischer
Susanne Risch
https://www.brandeins.de/impressum.html
frundsberg
21.05.2023, 09:26
Frage: Warum baut man nicht gleich in Afrika ne Geldfabrik?
Könnte doch Rothschild, Goldman.-Sachs oder Warburg machen.
Dann klappts auch mit dem Wohlstand und Aufschwung, gell?
Dr Mittendrin
21.05.2023, 09:34
Frage: Warum baut man nicht gleich in Afrika ne Geldfabrik?
Könnte doch Rothschild, Goldman.-Sachs oder Warburg machen.
Dann klappts auch mit dem Wohlstand und Aufschwung, gell?
https://media.tenor.com/aUUQOS02FYwAAAAd/facepalm-robert-downey-jr.gif
Senator_74
21.05.2023, 10:26
https://media.tenor.com/aUUQOS02FYwAAAAd/facepalm-robert-downey-jr.gif
Du hättest auch fragen können, was so manche (...) nachts träumen.
Dr Mittendrin
21.05.2023, 12:13
Du hättest auch fragen können, was so manche (...) nachts träumen.
Wenn einer Geld kopiert aber 100 Millionen nicht, mag es funktionieren.
dieses angeblich reiche Land ist nur noch eine einzige Schande, auf allen Gebieten
sieht man überall. Junge zu dumm zum arbeiten und kaputt geimpft. Alte sind wieder
Altersarmut in Deutschland: Tausende Rentner sind noch mit 85 im Job
29. Dezember 2022 Bernd Müller
Insgesamt sind es über eine Million Senioren, die noch in Lohnarbeit sind. Linke kritisieren: Niedrige Renten treiben Alte zurück in die Arbeitswelt. Wirtschaft fordert höheres Renteneintrittsalter.
In Deutschland ist eine Debatte über die "Rente mit 63" entbrannt und von verschiedenen Seiten wird eine Abkehr von ihr gefordert. Doch viel zu wenig wird darüber gesprochen, dass immer mehr Rentner einer Beschäftigung nachgehen müssen.
In diesem Jahr waren mehr als eine Million Beschäftigte in der Bundesrepublik 67 Jahre alt oder älter. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken hervor. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) hatte sie am Mittwoch publik gemacht.
https://www.telepolis.de/features/Altersarmut-in-Deutschland-Tausende-Rentner-sind-noch-mit-85-im-Job-7443936.html
Das ist doch eine positive Botschaft zum Jahresende!
Danke Herr Schröder, danke Frau Merkel. Es hat geklappt. Deutschland ist das wirtschaftlich erfolgreichste Land Europas dank niedrigster Durchschnittslöhne und der damit automatisch verbundenen noch niedrigeren Durchschnittsrenten. Während Österreicher, Spanier, Italiener und Franzosen ab 60 die Strände bevölkern, schleppen sich unsere Leute mit 85 zum Saubermachen der öffentlichen Toiletten, um sich anschliessend bei den Tafeln nach abgelaufenen Lebensmittel anzustellen.
So geht auch erfolgreiche Sozialpolitik.
https://www.telepolis.de/forum/Telepolis/Kommentare/Altersarmut-in-Deutschland-Tausende-Rentner-sind-noch-mit-85-im-Job/Das-ist-doch-eine-positive-Botschaft-zum-Jahresende/posting-42071744/show/
latinroad
31.05.2023, 17:01
Hier mal ein Artikel in einer großes Tageszeitung: "Wie der Staat seine fleissigen Steuerzahler auspresst, wie eine Zitrone" !!
Trotz Rekord bei Lohnsteigerungen: Deutsche haben immer weniger Geld im Portemonnaie übrig
Die Reallöhne sind zum Jahresbeginn deutlich geschrumpft. Experten sehen die Schuld dafür in der «Verschwendungssucht» des Staates und warnen vor einer Verarmung des Landes.
Noch ist der Artikel bezahlfrei.
https://www.nzz.ch/international/trotz-rekord-bei-lohnsteigerungen-deutschen-haben-immer-weniger-geld-im-portemonnaie-uebrig-ld.1740110
Klar ist, wohin das Geld fließt. Massiv in die Flüchtlingspolitiker , die die 100 Milliarden Euro schon überschritten hat !!
Hier mal ein Artikel in einer großes Tageszeitung: "Wie der Staat seine fleissigen Steuerzahler auspresst, wie eine Zitrone" !!
Trotz Rekord bei Lohnsteigerungen: Deutsche haben immer weniger Geld im Portemonnaie übrig
Die Reallöhne sind zum Jahresbeginn deutlich geschrumpft. Experten sehen die Schuld dafür in der «Verschwendungssucht» des Staates und warnen vor einer Verarmung des Landes.
Noch ist der Artikel bezahlfrei.
https://www.nzz.ch/international/trotz-rekord-bei-lohnsteigerungen-deutschen-haben-immer-weniger-geld-im-portemonnaie-uebrig-ld.1740110
Klar ist, wohin das Geld fließt. Massiv in die Flüchtlingspolitiker , die die 100 Milliarden Euro schon überschritten hat !!
Anscheinend scheint das nur eine Minderheit der steuerzahlenden Bevölkerung zu stören.
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