Redwing
03.04.2007, 02:40
Da es offensichtlich noch nicht geschehen ist, wobei ich ja nun auch ein paar Tägelchen ausgesetzt hab, möchte ich hiermit nun feierlich verkünden, daß jetzt idealistische Maoisten mit in der neuen Regierung Nepals sitzen!
Ohne jegliche Kritik auszuüben, sah der kapitalistische Westen zu, wie ein Monarch (besseres Wort für "Diktator") im Namen des Kapitals sein Land ausbluten ließ und mit ungerechter, harter Hand diktierte. Da stört man sich dann plötzlich nicht am Demokratiemangel- die typische, doppelmoralige Hegemonialmentalität des Westens, allen voran der USA. Doch landesintern regte sich schon bald tapferer Widerstand: Größtenteils junge, idealistische Menschen begriffen, daß sie, nach langer Zeit der Geduld und der alternativen Methoden, mit dem unnachgiebigen Diktator in einer Sprache sprechen mußten, welche er versteht. Und so begann denn der heroische, gemeinschaftlich-sozial motivierte Volkswiderstand der tapferen Maoisten gegen das Regime. Wie man sieht, hat es was genützt!:] Das Volk begriff mehrheitlich, wer Freund und wer Feind war und stellte sich mehr und mehr gegen den kapitalistischen Diktator, der allerdings wenigstens so ehrlich war, zuzugeben, daß Kapitalismus Diktatur bedeutet. Anderenorts ist man da leider verlogener und heuchlerischer...;)
Nun ja, jedenfalls sollten die regelrechte Aufopferung der roten Rebellen belohnt werden. Letztlich stürzte der Diktator, und nun sitzen sie mit in der Regierung. Ich hoffe, es wird was draus- so wie in Venezuela und nicht, wie derzeit etwa in Brasilien (dank einem Verräter a la Schröder).
Und damit wäre es WIEDER ein Land mehr, wo das Volk erwacht ist bzw. dabei ist, zu erwachen. Der Sozialismus wird seine mehr als gerechtfertigte zweite Chance bekommen- nachdem der Kapitalismus zum x-ten Mal versagt hat. Als fehlerbereinigter Neosozialismus wird er aufsteigen, wie rot Phönix aus der Asche und die Völker miteinander und nicht gegeneinander in eine bessere Welt und eine bessere Zukunft führen. Nur die reiche Wirtschaftsmafia und ihr widerlicher, feiger und opportunistischer Dunstkreis werden verlieren.
Widerstand ist auch in anderen Krisenherden des Kapitalismus angebracht und kann Früchte tragen! Wobei es da unterschiedlichste Formen gibt, doch die schlimmswte Option ist es, nichts zu tun bzw. Fehlprozesse noch zu unterstützen. Dann ist das Elend garantiert.
Red Tomorrow!:su:
Ohne jegliche Kritik auszuüben, sah der kapitalistische Westen zu, wie ein Monarch (besseres Wort für "Diktator") im Namen des Kapitals sein Land ausbluten ließ und mit ungerechter, harter Hand diktierte. Da stört man sich dann plötzlich nicht am Demokratiemangel- die typische, doppelmoralige Hegemonialmentalität des Westens, allen voran der USA. Doch landesintern regte sich schon bald tapferer Widerstand: Größtenteils junge, idealistische Menschen begriffen, daß sie, nach langer Zeit der Geduld und der alternativen Methoden, mit dem unnachgiebigen Diktator in einer Sprache sprechen mußten, welche er versteht. Und so begann denn der heroische, gemeinschaftlich-sozial motivierte Volkswiderstand der tapferen Maoisten gegen das Regime. Wie man sieht, hat es was genützt!:] Das Volk begriff mehrheitlich, wer Freund und wer Feind war und stellte sich mehr und mehr gegen den kapitalistischen Diktator, der allerdings wenigstens so ehrlich war, zuzugeben, daß Kapitalismus Diktatur bedeutet. Anderenorts ist man da leider verlogener und heuchlerischer...;)
Nun ja, jedenfalls sollten die regelrechte Aufopferung der roten Rebellen belohnt werden. Letztlich stürzte der Diktator, und nun sitzen sie mit in der Regierung. Ich hoffe, es wird was draus- so wie in Venezuela und nicht, wie derzeit etwa in Brasilien (dank einem Verräter a la Schröder).
Und damit wäre es WIEDER ein Land mehr, wo das Volk erwacht ist bzw. dabei ist, zu erwachen. Der Sozialismus wird seine mehr als gerechtfertigte zweite Chance bekommen- nachdem der Kapitalismus zum x-ten Mal versagt hat. Als fehlerbereinigter Neosozialismus wird er aufsteigen, wie rot Phönix aus der Asche und die Völker miteinander und nicht gegeneinander in eine bessere Welt und eine bessere Zukunft führen. Nur die reiche Wirtschaftsmafia und ihr widerlicher, feiger und opportunistischer Dunstkreis werden verlieren.
Widerstand ist auch in anderen Krisenherden des Kapitalismus angebracht und kann Früchte tragen! Wobei es da unterschiedlichste Formen gibt, doch die schlimmswte Option ist es, nichts zu tun bzw. Fehlprozesse noch zu unterstützen. Dann ist das Elend garantiert.
Red Tomorrow!:su: