PDA

Vollständige Version anzeigen : Junge Ausländer - Wenig Schulerfolg



mastermike
02.04.2007, 16:42
Junge Ausländer - Wenig Schulerfolg

Bildung & AusbildungJugendliche aus Migrantenfamilien kommen im deutschen Bildungssystem nur mühsam voran. An Gymnasien sind sie kaum zu finden, in der Berufsausbildung hat sich ihr Anteil seit 1995 fast halbiert.

http://www.foerderland.de/typo3temp/pics/4ac7567569.gif

An den allgemeinbildenden Schulen der Sekundarstufe I hat jeder elfte Schüler einen fremden Pass. Dabei stellen die jungen Ausländer an den Haupt- sowie den Förderschulen jeweils ein Fünftel der Schüler. Insgesamt verteilte sich im Schuljahr 2005/06 knapp die Hälfte der ausländischen Schüler auf diese beiden Schultypen – wie schon zehn Jahre zuvor. An Gymnasien und Realschulen sind Ausländer kaum vertreten.

Berufsausbildung. Im Jahr 2005 gab es nur knapp 68.000 ausländische Auszubildende. Damit ist ihr Anteil an allen Azubis seit 1995 von 7,7 auf 4,4 Prozent geschrumpft, obwohl jeder zehnte Jugendliche in der entsprechenden Altersgruppe aus Familien türkischer, italienischer oder osteuropäischer Herkunft stammt. In den freien Berufen hat jeder vierzehnte angehende Arzthelfer und zahnmedizinische Fachangestellte einen ausländischen Pass. Aber auch im Handwerk lernen viele junge Ausländer das Rüstzeug für den späteren Beruf – am häufigsten als Friseur oder Kaufmann im Einzelhandel. Kaum anzutreffen sind junge Leute ausländischer Herkunft im öffentlichen Dienst.

Hochschule. An Unis und FHs kommt die Welt zusammen: Jeder achte Student stammt mittlerweile aus dem Ausland. Vor zehn Jahren war es erst gut jeder Zwölfte. Am stärksten international gemischt sind nach wie vor die kunst- und musikwissenschaftlichen Studiengänge sowie die technischen Fächer. Ein Viertel der Studenten mit ausländischem Pass ist allerdings Kind von Einwanderern und hat in Deutschland Abitur gemacht. Zwar kommt jeder zweite ausländische Student aus Europa, die größte Gruppe unter den Gästen stellen aber mittlerweile mit 11 Prozent die Chinesen.

© Deutscher Instituts-Verlag



Da freuen wir uns doch auf weiteren "Zuwachs" in unseren Sozialsystemen ...
Bei der ganzen lächerlichen Diskussion um Demographie geht es doch letztlich nur um potenzielle neue Sozialversicherungs/Steuerzahler. Diese werden jedoch von den o.g. "Zuwanderern" wohl nicht gestellt.:=

elas
12.04.2007, 19:16
Da freuen wir uns doch auf weiteren "Zuwachs" in unseren Sozialsystemen ...
Bei der ganzen lächerlichen Diskussion um Demographie geht es doch letztlich nur um potenzielle neue Sozialversicherungs/Steuerzahler. Diese werden jedoch von den o.g. "Zuwanderern" wohl nicht gestellt.:=


Ich denke da besonders auch an die astronomischen Zahlen der Schwarzarbeit welche in die 100e Milliarden Euro gehen soll.

Also durchwegs Doppelverdiener, welche so manchen braven deutschen steuerehrlichen Familienvater auslachen können.

esperan
12.04.2007, 20:26
Junge Ausländer - Wenig Schulerfolg

Bildung & AusbildungJugendliche aus Migrantenfamilien kommen im deutschen Bildungssystem nur mühsam voran. An Gymnasien sind sie kaum zu finden, in der Berufsausbildung hat sich ihr Anteil seit 1995 fast halbiert.

http://www.foerderland.de/typo3temp/pics/4ac7567569.gif

An den allgemeinbildenden Schulen der Sekundarstufe I hat jeder elfte Schüler einen fremden Pass. Dabei stellen die jungen Ausländer an den Haupt- sowie den Förderschulen jeweils ein Fünftel der Schüler. Insgesamt verteilte sich im Schuljahr 2005/06 knapp die Hälfte der ausländischen Schüler auf diese beiden Schultypen – wie schon zehn Jahre zuvor. An Gymnasien und Realschulen sind Ausländer kaum vertreten.

Berufsausbildung. Im Jahr 2005 gab es nur knapp 68.000 ausländische Auszubildende. Damit ist ihr Anteil an allen Azubis seit 1995 von 7,7 auf 4,4 Prozent geschrumpft, obwohl jeder zehnte Jugendliche in der entsprechenden Altersgruppe aus Familien türkischer, italienischer oder osteuropäischer Herkunft stammt. In den freien Berufen hat jeder vierzehnte angehende Arzthelfer und zahnmedizinische Fachangestellte einen ausländischen Pass. Aber auch im Handwerk lernen viele junge Ausländer das Rüstzeug für den späteren Beruf – am häufigsten als Friseur oder Kaufmann im Einzelhandel. Kaum anzutreffen sind junge Leute ausländischer Herkunft im öffentlichen Dienst.

Hochschule. An Unis und FHs kommt die Welt zusammen: Jeder achte Student stammt mittlerweile aus dem Ausland. Vor zehn Jahren war es erst gut jeder Zwölfte. Am stärksten international gemischt sind nach wie vor die kunst- und musikwissenschaftlichen Studiengänge sowie die technischen Fächer. Ein Viertel der Studenten mit ausländischem Pass ist allerdings Kind von Einwanderern und hat in Deutschland Abitur gemacht. Zwar kommt jeder zweite ausländische Student aus Europa, die größte Gruppe unter den Gästen stellen aber mittlerweile mit 11 Prozent die Chinesen.

© Deutscher Instituts-Verlag



Da freuen wir uns doch auf weiteren "Zuwachs" in unseren Sozialsystemen ...
Bei der ganzen lächerlichen Diskussion um Demographie geht es doch letztlich nur um potenzielle neue Sozialversicherungs/Steuerzahler. Diese werden jedoch von den o.g. "Zuwanderern" wohl nicht gestellt.:=

Schuld ist natürlich das Deutsche Schulsystem, die Deutschen halt, nicht die unfähigen Schüler. Welches andere Schulsystem sollte bitte funktionieren? Vermutlich müsste man Nicht-Deutsch-Sprechende - oder schlecht Deutsch sprechende Menschen von den anderen trennen. Förderschulen halt. Dann würde die andere Hälfte wenigstens unbedarft und leistungsgerecht unterrichtet werden können. Privatschulen müssen her - und so wird es kommen. Natürlich nicht vom Staat gefördert. Das wäre diskriminierend. Aber Politiker haben ihre eigenen Kindergärten ... damit die Kinder bestmöglich gefördert werden. Ansonsten schickt man sie an Elite-Schulen die Zöglinge. Diese verlogenen Politiker, die sich ihres Gleiches erhalten und fördern ... .

tabasco
12.04.2007, 20:29
Ich denke da besonders auch an die astronomischen Zahlen der Schwarzarbeit welche in die 100e Milliarden Euro gehen soll (...)
Arbeiten die Deutschen nicht schwarz?

tabasco
12.04.2007, 20:32
Schuld ist natürlich das Deutsche Schulsystem, die Deutschen halt, nicht die unfähigen Schüler.
Das war auch mein erster Gedanke :).


Welches andere Schulsystem sollte bitte funktionieren? Naja. Andere - und auch andere europäische funktionieren halt besser.

Hubba Bubba
12.04.2007, 20:33
Arbeiten die Deutschen nicht schwarz?

Die Frage ist mir auch grade durch den Kopf geschossen.?(

Hubba Bubba
12.04.2007, 20:36
Schuld ist natürlich das Deutsche Schulsystem, die Deutschen halt, nicht die unfähigen Schüler. Welches andere Schulsystem sollte bitte funktionieren? Vermutlich müsste man Nicht-Deutsch-Sprechende - oder schlecht Deutsch sprechende Menschen von den anderen trennen. Förderschulen halt. Dann würde die andere Hälfte wenigstens unbedarft und leistungsgerecht unterrichtet werden können. Privatschulen müssen her - und so wird es kommen. Natürlich nicht vom Staat gefördert. Das wäre diskriminierend. Aber Politiker haben ihre eigenen Kindergärten ... damit die Kinder bestmöglich gefördert werden. Ansonsten schickt man sie an Elite-Schulen die Zöglinge. Diese verlogenen Politiker, die sich ihres Gleiches erhalten und fördern ... .

Soviel zum Thema "soziale Gleichberechtigung".....
Es hat sich einfach nichts geändert mag man meinen. arm bleibt arm und reich wird reicher.

sporting
12.04.2007, 20:47
Junge Ausländer - Wenig Schulerfolg

Bildung & AusbildungJugendliche aus Migrantenfamilien kommen im deutschen Bildungssystem nur mühsam voran. An Gymnasien sind sie kaum zu finden, in der Berufsausbildung hat sich ihr Anteil seit 1995 fast halbiert.

http://www.foerderland.de/typo3temp/pics/4ac7567569.gif

An den allgemeinbildenden Schulen der Sekundarstufe I hat jeder elfte Schüler einen fremden Pass. Dabei stellen die jungen Ausländer an den Haupt- sowie den Förderschulen jeweils ein Fünftel der Schüler. Insgesamt verteilte sich im Schuljahr 2005/06 knapp die Hälfte der ausländischen Schüler auf diese beiden Schultypen – wie schon zehn Jahre zuvor. An Gymnasien und Realschulen sind Ausländer kaum vertreten.

Berufsausbildung. Im Jahr 2005 gab es nur knapp 68.000 ausländische Auszubildende. Damit ist ihr Anteil an allen Azubis seit 1995 von 7,7 auf 4,4 Prozent geschrumpft, obwohl jeder zehnte Jugendliche in der entsprechenden Altersgruppe aus Familien türkischer, italienischer oder osteuropäischer Herkunft stammt. In den freien Berufen hat jeder vierzehnte angehende Arzthelfer und zahnmedizinische Fachangestellte einen ausländischen Pass. Aber auch im Handwerk lernen viele junge Ausländer das Rüstzeug für den späteren Beruf – am häufigsten als Friseur oder Kaufmann im Einzelhandel. Kaum anzutreffen sind junge Leute ausländischer Herkunft im öffentlichen Dienst.

Hochschule. An Unis und FHs kommt die Welt zusammen: Jeder achte Student stammt mittlerweile aus dem Ausland. Vor zehn Jahren war es erst gut jeder Zwölfte. Am stärksten international gemischt sind nach wie vor die kunst- und musikwissenschaftlichen Studiengänge sowie die technischen Fächer. Ein Viertel der Studenten mit ausländischem Pass ist allerdings Kind von Einwanderern und hat in Deutschland Abitur gemacht. Zwar kommt jeder zweite ausländische Student aus Europa, die größte Gruppe unter den Gästen stellen aber mittlerweile mit 11 Prozent die Chinesen.

© Deutscher Instituts-Verlag



Da freuen wir uns doch auf weiteren "Zuwachs" in unseren Sozialsystemen ...
Bei der ganzen lächerlichen Diskussion um Demographie geht es doch letztlich nur um potenzielle neue Sozialversicherungs/Steuerzahler. Diese werden jedoch von den o.g. "Zuwanderern" wohl nicht gestellt.:=

da sieht man ja es liegt nicht am schulsystem und auch nicht an einer diskrimminierung von ausländern ... die chinesen schaffens ja auch.

da stellt sich einem doch die frage ... sind die anderen nur dumm oder einfach zu faul zum lernen? mit solchen schülern habe ich kein mitleid ... und ausserdem brauchen wir ja auch spargelstecher.

Sterntaler
12.04.2007, 20:49
falsch nicht Ausländer, sondern Kultur-und Bildungsferne Spastikern aus den Mohamedansichen Ländern Vorder-und Hinterasiens.

tabasco
12.04.2007, 20:57
da sieht man ja es liegt nicht am schulsystem und auch nicht an einer diskrimminierung von ausländern ... die chinesen schaffens ja auch. (...)

Die überwiegende Mehrheit der Chinesen, die ich in meinen Studiumjahren kennenlernte, stammten allesamt von den chinesischen "Buisinesmännern", neureichen Kommersanten und betrachteten ihren - von Papa bezahlten - Deutschlandstudium-Aufenthalt als ein riesengroßes echt cooles Party. Sie verließen dann Deutschland nach ein paar Jahren wieder, ohne in irgendeine Weise mit dem Studium und Uni in Verbindung gekommen zu sein - sie sprachen nicht mal Deutsch, hielten sich nur unter sich auf und zeigten recht seltsame Gewohnheiten, die das Zusammenleben in einem Studentenwohnheim gelegentlich vergifteten ... und nein, ich meine nicht die Agressivität - sie waren recht friedlich ...

... die sehr arbeitsamen und fleißigen Ausnahmen, die ich ebenso kennenlernte, bestätigten nur die Regel.

esperan
12.04.2007, 21:06
Das war auch mein erster Gedanke :).

Naja. Andere - und auch andere europäische funktionieren halt besser.

Ja, es war ja eine Frage. Welches funkt besser? Und warum? Hab darüber leider noch nix gelesen. Aber die Gesamtschule ... kann mir absolut nicht vorstellen, dass dieses geforderte System funktionierne soll. Wenn ja, soll mir das mal jemand erklären. Das ist das bilden einen Chaoshaufen. Mehr nicht.

esperan
12.04.2007, 21:13
Soviel zum Thema "soziale Gleichberechtigung".....
Es hat sich einfach nichts geändert mag man meinen. arm bleibt arm und reich wird reicher.

Wie bei den Kaisern und Königen der Vergangenheit. Diese sind allerdings selten eines natürlichen Todes gestorben. Sollen unsere Politiker froh sein, dass sie in Deutschland und heute Politik machen dürfen. Dazu könnten sie dem Volk dankbar sein und auch etwas für das Volk tun. Doch für sie so sichere Zeiten belohnen sie nicht mit Respekt und Anerkennung. Im Gegenteil - Ignoranz und Schröpfungsverhalten haben Einkehr gehalten um die eigene Kasse aufzubessern. Aber auch für die Herren und Damen Politiker wird es noch heißer werden, wenn der Terrorismus weiter voranschreitet. In der RAF-Zeit wurden plötzlich gute Gesetze erlassen ... plötzlich. Es ging ja auch um die eigene Haut. Ich denke, dass die Politiker den Rückhalt des Volkes noch brauchen werden. Also sollten sie es sich mit diesem nicht gänzlich verscherzen.

tabasco
12.04.2007, 21:21
Ja, es war ja eine Frage. Welches funkt besser? Und warum?
Eigentlich alle. Deutschland ist eins der Schlusslichter, was die schulischen Leistungen der Ausländerkinder angeht ... von Kanada wollen wir ja gar nicht reden ... Warum - meiner Meinung: Die frühe Verteilung von zehnjährigen Kindern auf die verschiedenen Schulformen müsse beendet werden.


(...) Aber die Gesamtschule ... kann mir absolut nicht vorstellen, dass dieses geforderte System funktionierne soll. Das ist normal und verständlich - man findet das "normal", woran man gewöhnt ist .... Mich überkommt ja auch der kalte Schauder, jedes mal wenn ich mir vorstelle, ich hätte in Deutschland in die Schule gehen müssen ... brr.



(...) Das ist das bilden einen Chaoshaufen. Mehr nicht.Irrtum.

Sterntaler
12.04.2007, 21:23
erzähl kein Schwachsinn.

esperan
12.04.2007, 21:30
Eigentlich alle. Deutschland ist eins der Schlusslichter, was die schulischen Leistungen der Ausländerkinder angeht ... von Kanada wollen wir ja gar nicht reden ... Warum - meiner Meinung: Die frühe Verteilung von zehnjährigen Kindern auf die verschiedenen Schulformen müsse beendet werden.

Das ist normal und verständlich - man findet das "normal", woran man gewöhnt ist .... Mich überkommt ja auch der kalte Schauder, jedes mal wenn ich mir vorstelle, ich hätte in Deutschland in die Schule gehen müssen ... brr.


Irrtum.

Wieso Irrtum. Was passiert denn bei einer Gesamtschule? Was soll sich dadurch ändern, wenn 30 Prozent nicht können, 20 Prozent keine Lust haben und 50 Prozent Angst vor dem rest haben? Zunächst soltle man nicht an ein anderes Schulsystem denken, sondern die Lehrer unter dem Rückhalt der Politik eine Veränderung erfahren müssen. Konsequentes Schulsystem wäre die Lösung. Was bringt es denn einem kleinen Verbrecher 10 blaue Briefe zu schreiben und ihn dann aus der Schule rauszuwerfen - auf das er ja eigentlich hingearbeitet hat - weil kein Bock auf Schule. Und von denen gibt es imemr mehr. Also was bringt da bitte eine Gesamtschule ohne Veränderung des Verhaltenskodex? Erklär bitte.

tabasco
12.04.2007, 21:31
erzähl kein Schwachsinn.

Wau. Wie elegant.

Aldebaran
12.04.2007, 21:36
Eigentlich alle. Deutschland ist eins der Schlusslichter, was die schulischen Leistungen der Ausländerkinder angeht ... von Kanada wollen wir ja gar nicht reden ... Warum - meiner Meinung: Die frühe Verteilung von zehnjährigen Kindern auf die verschiedenen Schulformen müsse beendet werden.

Kanada hat ganz andere Einwanderer als Deutschland. Das kann man überhaupt nicht vergleichen.

Was die "Selektion" betrifft: Ihre Abschaffung würde wahrscheinlich eher die Spitze herunterreißen als die Schlusslichter nach vorn ziehen. In Ländern mit Einheitsschule gibt es ein sehr differenziertes Kurssystem. Im Prinzip gibt es da keinen Unterschied. Letztlich muss immer irgendwie getrennt werden, es geht gar nicht anders.

Warum werden eigentlich die regionalen Differenzen in Deutschland grundsätzlich unter den Teppich gekehrt? Bayern und BW lieferten sehr gte Ergebnisse. Die bayrischen Hauptschüler können es locker mit norddeutschen Gesamt- und Realschülern aufnehmen.

Und übrigens waren viele andere Länder im Hinblick auf die Integration von Migrantenkindern nicht besser als Deutschland. Finnland war sogar etwas schlechter, aber das macht nicht viel aus, weil Finnland nur sehr wenig Einwanderer hat.


Das ist normal und verständlich - man findet das "normal", woran man gewöhnt ist .... Mich überkommt ja auch der kalte Schauder, jedes mal wenn ich mir vorstelle, ich hätte in Deutschland in die Schule gehen müssen ... brr.
Irrtum.

Ich bin mir sicher, dass es in dieser Hinsicht Schlimmeres gibt.

Bambus
12.04.2007, 21:39
Eigentlich alle. Deutschland ist eins der Schlusslichter, was die schulischen Leistungen der Ausländerkinder angeht ... von Kanada wollen wir ja gar nicht reden ....

Im Ausland müssen sich deren Ausländer halt auf den Hosenboden setzen, denn dort bekommen die nicht alles in den Hintern geblasen...

Wenn man mal rechnet dass manch deutscher Hauptschüler pro Schulstunde 30 Minuten im Leerlauf sitzt, weil seine meist Muselkameraden(Osteuropäer sind da meistens nicht so) nicht mehr mitkommen bzw. nicht mitkommen wollen, dann frag ich mich was falsch ist am deutschen Schulsystem...

Ist nun falsch dass man die Ausländer zu sehr mitzieht?
ODER
Ist nun falsch dass man die Ausländer nicht einfach hängen lässt, bzw. seinen Lehrstoff einfach durchzieht?

Ich würde Kinder, die in Deutschland aufgewachsen sind und die deutsche Sprache nicht beherrschen, garnicht erst einschulen!
Denn genau da fangen die Probleme schon an! Wärend früher in der ersten Klasse das Alphabet und Mathe gelernt wurde, hat man heute mehr Sprachunterricht als sonst was.
Man muss verlangen können, dass die Kinder die deutsche Sprache beherrschen oder sie eben in KOSTENPFLICHTIGE HILFSSCHULEN stecken, bis sie unsere Sprache beherrschen und fit für KLASSE 1 der Grundschule sind.
Würde man das machen, dann wäre INTEGRATION kein weiteres Thema mehr in Deutschland...

An den Kindern und deren Nationalität liegt das sicher nicht, das liegt an der Erziehung der Eltern die zu hause, die fremde Landssprache sprechen.

tabasco
12.04.2007, 21:44
Kanada hat ganz andere Einwanderer als Deutschland. Das kann man überhaupt nicht vergleichen.
In der Tat - kann man nicht. MUSS man aber ... !!!



Warum werden eigentlich die regionalen Differenzen in Deutschland grundsätzlich unter den Teppich gekehrt? Bayern und BW lieferten sehr gte Ergebnisse. Die bayrischen Hauptschüler können es locker mit norddeutschen Gesamt- und Realschülern aufnehmen.
Stimmt auch - hatte gerade eine Diskussion zu dem Thema beim Kunden :] alle hamburger gaben einstimmig zu, bei Abi sich nicht besonders überfordert gefühlt zu haben.



Ich bin mir sicher, dass es in dieser Hinsicht Schlimmeres gibt.Sicher ...

tabasco
12.04.2007, 21:46
(...)
Ich würde Kinder, die in Deutschland aufgewachsen sind und die deutsche Sprache nicht beherrschen, garnicht erst einschulen!
Denn genau da fangen die Probleme schon an! Wärend früher in der ersten Klasse das Alphabet und Mathe gelernt wurde, hat man heute mehr Sprachunterricht als sonst was.(...)

Zumindest in diesem Punkt kann ich Dir vorbehaltlos zustimmen.

PS: Who the f*** is "DAHAM" ?

Blutkehle666
12.04.2007, 21:48
Zitat von Aldebaran
Warum werden eigentlich die regionalen Differenzen in Deutschland grundsätzlich unter den Teppich gekehrt? Bayern und BW lieferten sehr gte Ergebnisse. Die bayrischen Hauptschüler können es locker mit norddeutschen Gesamt- und Realschülern aufnehmen.

In Bayern ist der Ausländeranteil auch um ein vielfaches geringer als beispielsweise in NRW. Es ist nunmal Fakt, dass Klassen mit hohem Ausländeranteil weit zurückhängen, was an Sprachdefizieten, sowie an der "Machohaltung" der ausländischen Jugend liegt.

HeXlein
12.04.2007, 23:35
Früher lernte man in der 2.Klasse rechnen,heute das abziehen von Mitschülern.Quelle:Selbst erlebt.

Es liegt an den Eltern.Wer beim Elternsprechtag nur nickt und die Lehrer nicht einmal versteht,kann nicht sonderlich viel Einfluss auf die schulische Leistung der Kinder haben.

Einfach Allah mal Allah sein lassen und deutsch lernen.Wäre ein guter Anfang.