Caput Mundi
02.04.2007, 15:13
Vom Islam-Appeasement zur Islam-Kooperation
Chamberlain setzte mit "Appeasement-Politik" auf die völlig falsche Strategie. Doch er erkannte dennoch die Gefahr, in der sich die damalige Welt befand. Die heutige Welt, insbesondere die westliche, sieht sich nach dem Niedergang des Kommunismus dem Islam als Bedrohung gegenüber. Diese Bedrohung ist völlig neuartig in der europäischen Geschichte, da sie als sanfter Kulturwandel stattfindet. Mit ausdrücklicher Förderung des Westens, der die Bedrohung nicht erkennt, dass die islamische Kultur der Gegenentwurf zum Christentum, den Werten der Aufklärung und Menschenrechte darstellt.
Orwellsche Begriffsumkehr zu Gunsten des Islam
Der Kulturwandel zu Gunsten des Islam wird von unseren Eliten in Medien und Politik massiv vertreten. Sprachregelungen sorgen dafür, dass der Islam aus praktisch jeder Differenz zur westlichen Kultur erfolgreich hervorgeht.
Die Selbst-Separation von immer mehr Moslems in Europa wird unterstützt, indem z.B. islamische Geschlechterapartheid zum "respektablen Kulturgut" erklärt wird. Auf dem grundgesetzlichen Gebot der Gleichberechtigung der Geschlechter zu bestehen, gilt plötzlich als "fremdenfeindlich". Islamische Normen werden gezielt dem Grundgesetz übergeordnet unter dem Vorwand der Religionsfreiheit. Das Toleranzgebot gilt nur für westliche Gesellschaften, an die islamische Welt wird es nicht gestellt. Unter Berufung auf den Islam können Moslems immer mehr ihrer Rechtsnormen durchsetzen, wie z.B. das qualvolle Schächten. Diese akzeptierte und sogar geförderte Desintegration und Separation von Moslems wird in völliger Umkehr der Begriffsinhalte als "Integrationserfolg" umgedeutet.
Der Westen wirbt nicht für sein Gesellschaftsmodell gegenüber dem Islam
Auf Vermittlung eigener Werte gegenüber Moslems verzichtet der Westen immer stärker. Man hat sich fast vollkommen verlegt auf Nachgiebigkeit, um islamischer Aggression zu entgehen. Islamische "Werte" wie die Ablehnung der Meinungsfreiheit werden unter dem Vorwand "gefühlter Verletzung" akzeptiert, weil "verletzen" normativ negativ besetzt ist. Es wird ignoriert, dass die islamische „Verletztheit“ dem Anspruch auf Repression und Zensur entspringt, und bedeutet, das Grundrecht der Meinungsfreiheit nicht nur zu verletzen, sondern abzuschaffen!
Das perfide daran: Die pseudo-humane Forderung „Verletzungen“ islamischer (Intoleranz-)Empfindsamkeit zu vermeiden, korreliert perfekt mit Kult des moralischen „gut seins“ im Westen. Gleichzeitig wird Toleranz für unsere Kultur und den Menschenrechten von islamischer Seite fast nie eingefordert. Bestes Beispiel hierfür war der Karikaturenstreit. Ganz überwiegend mehrheitlich verurteilten Medien und Politiker die Mohammed-Karikaturen. Kaum jemand verteidigte unser (satirisches) Recht auf Religionskritik als wertvolles Kulturgut, das einst dazu beitrug, den Schrecken der Inquisition zu überwinden. Extremes Negativ-Beispiel hierfür war Ex-Kanzler Helmut Schmidt, für den die Karikaturen eine "Krise der Verantwortungslosigkeit" darstellen. Er forderte nichts anderes vom Westen als Akzeptanz für islamische Kritikverweigerung und Intoleranz.
Akzeptanz islamischer Intoleranz
Schmidt fordert faktisch die Einführung islamischer Gesellschaftsnorm, die jegliche Kritik am Propheten strikt ablehnt. Zudem vertritt Schmidt in unfassbar dreister Weise die Unwahrheit, wenn er Mohammed zum Frauenfreund erklärt, obwohl dieser sich an einer 9-Jährigen vergriff, Beutefrauen sexuell versklavte und Frauen moralisch wie juristisch degradierte. Schmidt steht exemplarisch für sehr viele Politiker und Journalisten im Westen, die keinerlei Kenntnis über den Islam haben, offen vorliegende Aussagen des Koran ignorieren und ganz einfach das Gegenteil dieser Inhalte behaupten.
Widersprüche in der Darstellung islamischer Toleranz
Und so geht es endlos weiter: Der Islam als Religion wird pauschal und sehr oberflächlich als tolerant und friedlich dargestellt. Wenn dies zuträfe, warum gab es dann überhaupt die Karikaturenkrawalle?
Kaum jemand scheint dieser Widerspruch überhaupt noch aufzufallen bzw. wagt ihn.....
Zum ganzen Artikel hier: http://www.politicallyincorrect.de/2007/03/vom_islamappeasement_zur_islam.html
Tja, da bleibt nicht mehr viel zu sagen. Eine sehr praezise Analyse, die offen aufzeigt wie grosse Teile des europ. Establishment und seine Medien dem, immer agressiver voranschreitenden Islam geradezu den Weg ebnen und sich anscheinend schon mit der Realitaet einer islamischen Parallelgesellschaft mit seinen eigenen Gesetzen und Regeln abfinden.
Die einzigste Hoffnung Europas besteht eigentlich nur noch durch, bis dato sehr zurueckhaltenden einheimischen Bevoelkerungen, welche stets die haehnebueschenden Entscheidungen "unserer" Rapraesentanten ueber jahrzehnte schlucken musste und bis heute der voelligen negativen Verfremdung unserer Lebensraume ohnmachtslos zusieht. Doch dass Fass ist kurz davor ueberzulaufen und wenn genau dieser Punkt eintrifft, gehts rund in Europa.
Es ist wirklich nicht mehr tragbar tatenlos zuzusehen wie Europa von Tag zu Tag abdriftet und das Feld dem Islam und voellig verantwortungslosen "Rapraesentanten" ueberlaesst.
Chamberlain setzte mit "Appeasement-Politik" auf die völlig falsche Strategie. Doch er erkannte dennoch die Gefahr, in der sich die damalige Welt befand. Die heutige Welt, insbesondere die westliche, sieht sich nach dem Niedergang des Kommunismus dem Islam als Bedrohung gegenüber. Diese Bedrohung ist völlig neuartig in der europäischen Geschichte, da sie als sanfter Kulturwandel stattfindet. Mit ausdrücklicher Förderung des Westens, der die Bedrohung nicht erkennt, dass die islamische Kultur der Gegenentwurf zum Christentum, den Werten der Aufklärung und Menschenrechte darstellt.
Orwellsche Begriffsumkehr zu Gunsten des Islam
Der Kulturwandel zu Gunsten des Islam wird von unseren Eliten in Medien und Politik massiv vertreten. Sprachregelungen sorgen dafür, dass der Islam aus praktisch jeder Differenz zur westlichen Kultur erfolgreich hervorgeht.
Die Selbst-Separation von immer mehr Moslems in Europa wird unterstützt, indem z.B. islamische Geschlechterapartheid zum "respektablen Kulturgut" erklärt wird. Auf dem grundgesetzlichen Gebot der Gleichberechtigung der Geschlechter zu bestehen, gilt plötzlich als "fremdenfeindlich". Islamische Normen werden gezielt dem Grundgesetz übergeordnet unter dem Vorwand der Religionsfreiheit. Das Toleranzgebot gilt nur für westliche Gesellschaften, an die islamische Welt wird es nicht gestellt. Unter Berufung auf den Islam können Moslems immer mehr ihrer Rechtsnormen durchsetzen, wie z.B. das qualvolle Schächten. Diese akzeptierte und sogar geförderte Desintegration und Separation von Moslems wird in völliger Umkehr der Begriffsinhalte als "Integrationserfolg" umgedeutet.
Der Westen wirbt nicht für sein Gesellschaftsmodell gegenüber dem Islam
Auf Vermittlung eigener Werte gegenüber Moslems verzichtet der Westen immer stärker. Man hat sich fast vollkommen verlegt auf Nachgiebigkeit, um islamischer Aggression zu entgehen. Islamische "Werte" wie die Ablehnung der Meinungsfreiheit werden unter dem Vorwand "gefühlter Verletzung" akzeptiert, weil "verletzen" normativ negativ besetzt ist. Es wird ignoriert, dass die islamische „Verletztheit“ dem Anspruch auf Repression und Zensur entspringt, und bedeutet, das Grundrecht der Meinungsfreiheit nicht nur zu verletzen, sondern abzuschaffen!
Das perfide daran: Die pseudo-humane Forderung „Verletzungen“ islamischer (Intoleranz-)Empfindsamkeit zu vermeiden, korreliert perfekt mit Kult des moralischen „gut seins“ im Westen. Gleichzeitig wird Toleranz für unsere Kultur und den Menschenrechten von islamischer Seite fast nie eingefordert. Bestes Beispiel hierfür war der Karikaturenstreit. Ganz überwiegend mehrheitlich verurteilten Medien und Politiker die Mohammed-Karikaturen. Kaum jemand verteidigte unser (satirisches) Recht auf Religionskritik als wertvolles Kulturgut, das einst dazu beitrug, den Schrecken der Inquisition zu überwinden. Extremes Negativ-Beispiel hierfür war Ex-Kanzler Helmut Schmidt, für den die Karikaturen eine "Krise der Verantwortungslosigkeit" darstellen. Er forderte nichts anderes vom Westen als Akzeptanz für islamische Kritikverweigerung und Intoleranz.
Akzeptanz islamischer Intoleranz
Schmidt fordert faktisch die Einführung islamischer Gesellschaftsnorm, die jegliche Kritik am Propheten strikt ablehnt. Zudem vertritt Schmidt in unfassbar dreister Weise die Unwahrheit, wenn er Mohammed zum Frauenfreund erklärt, obwohl dieser sich an einer 9-Jährigen vergriff, Beutefrauen sexuell versklavte und Frauen moralisch wie juristisch degradierte. Schmidt steht exemplarisch für sehr viele Politiker und Journalisten im Westen, die keinerlei Kenntnis über den Islam haben, offen vorliegende Aussagen des Koran ignorieren und ganz einfach das Gegenteil dieser Inhalte behaupten.
Widersprüche in der Darstellung islamischer Toleranz
Und so geht es endlos weiter: Der Islam als Religion wird pauschal und sehr oberflächlich als tolerant und friedlich dargestellt. Wenn dies zuträfe, warum gab es dann überhaupt die Karikaturenkrawalle?
Kaum jemand scheint dieser Widerspruch überhaupt noch aufzufallen bzw. wagt ihn.....
Zum ganzen Artikel hier: http://www.politicallyincorrect.de/2007/03/vom_islamappeasement_zur_islam.html
Tja, da bleibt nicht mehr viel zu sagen. Eine sehr praezise Analyse, die offen aufzeigt wie grosse Teile des europ. Establishment und seine Medien dem, immer agressiver voranschreitenden Islam geradezu den Weg ebnen und sich anscheinend schon mit der Realitaet einer islamischen Parallelgesellschaft mit seinen eigenen Gesetzen und Regeln abfinden.
Die einzigste Hoffnung Europas besteht eigentlich nur noch durch, bis dato sehr zurueckhaltenden einheimischen Bevoelkerungen, welche stets die haehnebueschenden Entscheidungen "unserer" Rapraesentanten ueber jahrzehnte schlucken musste und bis heute der voelligen negativen Verfremdung unserer Lebensraume ohnmachtslos zusieht. Doch dass Fass ist kurz davor ueberzulaufen und wenn genau dieser Punkt eintrifft, gehts rund in Europa.
Es ist wirklich nicht mehr tragbar tatenlos zuzusehen wie Europa von Tag zu Tag abdriftet und das Feld dem Islam und voellig verantwortungslosen "Rapraesentanten" ueberlaesst.