Vollständige Version anzeigen : Bürgergeld und ähnliche Konzepte
So mancher fragt sich sicherlich, weshalb Geld an alle - zum Bleistift das Bürgergeld. Sollten wir nicht mal wieder an das eigene Volk denken? Ist es gerecht, dass jeder zugezogene die gleichen Vorteile erhält, wie die Deutschen, die hier aufgewachsen sind? Wäre dies Rassismus oder legal?
Das eigene Volk muss sämtliche Einschnitte dahinnehmen, weil man alle Völker dieser Erde hier aufnimmt und mitversorgen muss. Sollen sie dann tatsächlich gleichgestellt werden? Ist das gerecht, ist das sozial dem eigenen Volke gegenüber?
Wenn das System wegen den Missständen zusammenbricht ... dann auch keine Hilfe mehr an das eigene Volk - weil Gerechtigkeit herrschen muss?
Ein Bekannter fragt sich: Wieso bekommt ein vor zwei Jahren hier zugezogener das gleiche wie ich? Nein, mehr ... weil er noch 5 Kinder hat. Warum wird er im Krankensystem bevorzugt ... warum wird er besser aufgeklärt über seine Rechte und was er alles zu bekommen hat (in seiner Sprache), als ich. Warum bekomme ich in ein paar Jahren 750 Euro Rente und der Zugezogene bekommt mehr, obwohl erst 2 Jahre hier?
Gerechtes Deutschland, unser Vaterland?
esperan
So mancher fragt sich sicherlich, weshalb Geld an alle - zum Bleistift das Bürgergeld. So mancher fragt sich sicherlich, weshalb es sich immer noch jemand nicht zu schade ist, die Sprüche zu benutzen, die schon bereits vor 10 Jahren nicht mehr wirtzig waren und jetzt nur noch Zahnschmerzen hervorrufen....
Aber gut - antwort - weil das Konzept des Verteilens an alle Bürger bereits in der Bezeichnung Bürgergeldes steckt - deswegen. Was Du meinst soll "Bürger Deutscher Abstammung - Geld" heißen.
Sollten wir nicht mal wieder an das eigene Volk denken? Ist es gerecht, dass jeder zugezogene die gleichen Vorteile erhält, wie die Deutschen, die hier aufgewachsen sind? Wäre dies Rassismus oder legal? Ja, das ist fair. Warum sollen denn gute Menschen denn Interesse haben, hierher zu ziehen, wenn sie hier benachteiligt werden?
(...)
Wenn das System wegen den Missständen zusammenbricht ... dann auch keine Hilfe mehr an das eigene Volk - weil Gerechtigkeit herrschen muss?(...)
Gerechtes Deutschland, unser Vaterland?
esperan
Was regst Du Dich auf, asl sei das Konzept bereits eine beschlossene Sache?
Herr Bratbäcker
02.04.2007, 07:41
So mancher fragt sich sicherlich, weshalb Geld an alle - zum Bleistift das Bürgergeld. Sollten wir nicht mal wieder an das eigene Volk denken? ........
Je mehr Geld an andere verteilt wird, um so weniger Geld bleibt langfristig für jene, denen Geld ALLES bedeutet. Sieh es einfach mal so und damit positiv. :] :)
lupus_maximus
02.04.2007, 07:46
Je mehr Geld an andere verteilt wird, um so weniger Geld bleibt langfristig für jene, denen Geld ALLES bedeutet. Sieh es einfach mal so und damit positiv. :] :)
Nun, Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt ungemein.
Deswegen bin ich für 90 Prozentige Absenkung der Zahlungen an Außengeländer und für eine 200 prozentige Erhöhung an Urdeutsche so wie mich!
Aber gut - antwort - weil das Konzept des Verteilens an alle Bürger bereits in der Bezeichnung Bürgergeldes steckt - deswegen. Was Du meinst soll "Bürger Deutscher Abstammung - Geld" heißen.
Bürger eines Landes ist, wer dessen Staatsbürgerschaft besitzt. Nur der hat Anspruch auf die Leistungen des Staates, weil er ihn über seine Steuern finanziert. Deshalb heißt das Geld Bürgergeld und nicht Bewohnergeld.
Ja, das ist fair. Warum sollen denn gute Menschen denn Interesse haben, hierher zu ziehen, wenn sie hier benachteiligt werden?
Wer die deutsche Staatsbürgerschaft erwirbt, hat selbstverständlich Anspruch auf alle Leistungen des Staates, aber auch Pflichten. Von einem Einwanderer ist zu verlangen, dass er für seinen Lebensunterhalt selber sorgen kann und nicht vom ersten Tage an am sozialen Tropfder Nation hängt. Jede andere Vorgehensweise würde die sozialen Systeme jedes Staates auf Dauer überfordern und wäre endlich zutiefst unsozial. Man kann von der Politik verlangen, dass sie die Interessen ihrer Bürger vertritt und nicht Weltsozialamt spielt.
Das Bürgergeld kann man in einer offenen Gesellschaft, in der Niederlassungsfreiheit besteht, sich also jeder da ansiedeln kann, wo es ihm gefällt, nicht einführen, weil man in einer solchen Gesellschaft den Bürger (Leistungsempfänger) gar nicht mehr definieren kann. Dasselbe trifft für Sozialleistungen aller Art zu.
Bürgergeld ist das zukünftige Sozialhilfegeld.
Kann noch niedriger gesetzt werden - Essensgutscheine.
Nächste Stufe Spritze - zum sozialverträglichen Ableben.
GrafZahl
02.04.2007, 12:07
So mancher fragt sich sicherlich, weshalb Geld an alle - zum Bleistift das Bürgergeld. Sollten wir nicht mal wieder an das eigene Volk denken? Ist es gerecht, dass jeder zugezogene die gleichen Vorteile erhält, wie die Deutschen, die hier aufgewachsen sind? Wäre dies Rassismus oder legal?
Das eigene Volk muss sämtliche Einschnitte dahinnehmen, weil man alle Völker dieser Erde hier aufnimmt und mitversorgen muss. Sollen sie dann tatsächlich gleichgestellt werden? Ist das gerecht, ist das sozial dem eigenen Volke gegenüber?
Wenn das System wegen den Missständen zusammenbricht ... dann auch keine Hilfe mehr an das eigene Volk - weil Gerechtigkeit herrschen muss?
Ein Bekannter fragt sich: Wieso bekommt ein vor zwei Jahren hier zugezogener das gleiche wie ich? Nein, mehr ... weil er noch 5 Kinder hat. Warum wird er im Krankensystem bevorzugt ... warum wird er besser aufgeklärt über seine Rechte und was er alles zu bekommen hat (in seiner Sprache), als ich. Warum bekomme ich in ein paar Jahren 750 Euro Rente und der Zugezogene bekommt mehr, obwohl erst 2 Jahre hier?
Gerechtes Deutschland, unser Vaterland?
esperan
das haben wir unseren volksverrätern zu verdanken, die arbeitslosigkeit produzieren dank stellenabbau und verlagerung in andere länder, dank steuerhinterziehung usw usw und dann holt man um den mittelstand zu zershclagen, die migranten rein um diese als billige lohnkonkurenten zu bekommen, damit das sozialnetz überteuert wird, ergänzt man hier als sozialer staat für die ganze welt das konzept der dekadenz.
systemhafgtige abartigkeit und die linken lassen sich von der proletarier aller länder vereinigt euch idiologie anstecken.
Ist es richtig, dass JEDER dann 600 bis 800 Euro erhalten soll und der, der dann arbeiten MÖCHTE, das erarbeitete Geld mit 63 Prozent zu versteuern hat? Wenn das wahr ist, lohnt sich dann Arbeit noch?
Weiß jemand was genaues über das Bürgergeld - über die Schwächen und angeblichen Stärken? Wird dadurch nicht doch jeder weiter beschnitten, die Armut erhöht sich?
esperan
Weiß jemand was genaues über das Bürgergeld - über die Schwächen und angeblichen Stärken? Wird dadurch nicht doch jeder weiter beschnitten, die Armut erhöht sich?
esperan
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=39649
Am Eingangspost hängt ein PDF.
Tratschtante
02.04.2007, 15:03
Ist es richtig, dass JEDER dann 600 bis 800 Euro erhalten soll und der, der dann arbeiten MÖCHTE, das erarbeitete Geld mit 63 Prozent zu versteuern hat? Wenn das wahr ist, lohnt sich dann Arbeit noch?
Weiß jemand was genaues über das Bürgergeld - über die Schwächen und angeblichen Stärken? Wird dadurch nicht doch jeder weiter beschnitten, die Armut erhöht sich?
esperan
http://www.d-althaus.de/index.php?id=52
Ein langer Text, aber lesenswert.
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=39649
Am Eingangspost hängt ein PDF.
Okay, dann lese ich das so, dass Deutsche Staatsbbügrer das Bürgergeld erhalten sollen. Und Ausländer, die nicht arbeiten? Die bekommen weiterhin Soizialhilfe - wie gehabt?
Dann müsste man aber wohl zumindest das Staatsbürgerschaftsgesetz ändern. Denn es wird wohl sehr wahrscheinlich sein, dass dann Hinz und Kunz so schnell wie möglich Deutscher werden möchte. Sicherlich nicht wegen den Pflichten, sondern um schnell an Geld zu kommen.
Und wie ich diesen Staat kenne, wird mal wieder Überhumanüberhumanitärübersozial entschieden und das Staatsdefizit wird weiter ansteigen - Betrug, Lug und Trug und Beschiss wird wohl dann neue Dimensionen annehmen.
Also ich weiß nicht ...
Bevorzugt werden dann kinderreiche Familien ... pro Geburt 600-800 Euro. Na, wenn das kein Anreiz ist. Migrantenfamilien dürften da kein Problem haben, aber die Deutschen sollte das dann wohl auch mal anspornen.
Gar kein schlechter Gedanke ... so gesehen.
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