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Vollständige Version anzeigen : Aufbau Ost - Verfall West



erwin r analyst
01.04.2007, 11:05
Hallo,

für alle Linken: Vorsicht, dieser Artikel ist von der bösen Bild-Zeitung. Also vorsichtig sein!

Für alle anderen:

http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/04/01/reformen-westen/geld-investition-osten.html


250 Milliarden Euro flossen bislang in den Aufbau des Ostens.
Gleichzeitig bröckelt es in den alten Bundesländern an vielen Ecken
Jetzt ist mal der Westen dran!
Politiker fordern eine gerechtere Verteilung

Berlin – Die aufsehenerregendste Studie dieser Woche kam aus der Schweiz. Die Wirtschaftsforscher des Instituts Prognos fanden heraus: Mehr als 16 Jahre nach der Einheit kann man in Deutschland nicht mehr vom armen Osten und vom reichen Westen sprechen.
Der Osten hat aufgeholt, oft sogar schon überholt!

So haben beispielsweise Dresden, Potsdam und Jena bei der Wettbewerbsfähigkeit West-Metropolen wie Köln oder Frankfurt am Main abgehängt.
Eigentlich kein Wunder: Mehr als 250 Milliarden Euro sind seit der Wiedervereinigung in den Aufbau Ost geflossen. Bis 2019 hat die Bundesregierung weitere 156 Milliarden zugesagt. Zählt man alle Sozialtransfers (zum Beispiel für Rente und Arbeitsmarkt) dazu, haben die neuen Länder sogar 1,4 Billionen Euro erhalten.
Und während viele Landschaften im Osten blühen, verkommen in den alten Ländern Straßen und Schulen, verfallen Theater und Kasernen. Schließlich wurde im Westen seit den 90er-Jahren kaum investiert oder repariert.
Fast überfällig klingt da die Forderung, die Spitzenpolitiker wie Bürgermeister nun erheben: Jetzt ist mal der Westen dran!
Harald Fichtner, Oberbürgermeister der nordbayerischen Stadt Hof, klagt: „Ein Großteil der Bevölkerung hat wenig Verständnis, dass wir unseren eigenen Verwaltungshaushalt nicht mehr finanzieren können, aber gleichzeitig verpflichtet sind, die Solidarmittel für den Osten zu zahlen.“ Fichtner bleibt nur Galgenhumor: „Es gibt bei uns hier einen Witz: Sagt ein Vater in Sachsen zu seinem Sohn: ,Wir fahren mal nach Nordbayern und schauen uns dort an, wie die Straßen bei uns früher ausgesehen haben.‘“
Peter Demnitz, Oberbürgermeister von Hagen (Nordrhein-Westfalen), schimpft: „Seit Jahren pumpen wir Geld in den Osten, das uns hier dringend fehlt. Wir haben 700 Millionen Euro Schulden, einen Investitionsstau von fast 90 Millionen, zahlen aber immer noch an den Osten. Dabei bräuchten eigentlich wir Geld aus dem Solidarpakt.“
Einen Aufbau West verlangt auch Hannelore Kraft, SPD-Chefin in Nordrhein-Westfalen.
Kraft zu BILD am SONNTAG: „Wir müssen die gesamte Ost-Förderung neu überdenken. 16 Jahre nach der Einheit müssen wir endlich davon wegkommen, Unterstützung nach der Himmelsrichtung statt nach der Bedürftigkeit zu verteilen.“
Kraft weiter: „Bei uns gibt es Städte, zum Beispiel im Ruhrgebiet, die nicht mehr wissen, wie sie Kindergärten bezahlen sollen. Trotzdem sind sie verpflichtet, weitere Schulden zu machen, um Geld in Boom-Regionen im Osten zu überweisen.“
So sei Dresden schuldenfrei, erhalte aber jährlich weiterhin 300 Millionen Euro Fördermittel.
Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) kritisiert: „Wir haben Investitionen in den vergangenen Jahren zu stark gekürzt. Jetzt müssen wir die Investitionsquote erhöhen, ohne den Sparkurs zu verlassen. In den alten Bundesländern ist ein Nachholbedarf entstanden, der muss nun ausgeglichen werden.“
Auch in der Bundesregierung hat man das Problem erkannt.
Bauminister Wolfgang Tiefensee (SPD) sagt BILD am SONNTAG: „Unsere öffentlichen Bauten sind vielerorts in einem beklagenswerten Zustand. Deshalb brauchen wir einen Investitionspakt zwischen Bund, Ländern und Gemeinden, um Kindergärten, Schulen und Turnhallen zu sanieren.“ Dies werde den vielerorts bestehenden Investitionsstau auflösen.
Tiefensee, der in der Regierung für die neuen Länder zuständig ist, weiter: „Der Osten hat aufgeholt, etwa bei der Infrastruktur. Deshalb werden jetzt vor allem die Autobahnen im Westen grundsaniert und das ist bitter nötig. Zehn Milliarden Euro stecken wir in den nächsten fünf Jahren in die Reparatur der Fernstraßen.“
Schwache West-Regionen will Tiefensee in Zukunft gezielt fördern.
Der Bauminister: „Im Osten gibt es einige wenige Städte und Regionen, die mithalten können und das ganze Umland mitziehen müssen. Im Westen ist es genau umgekehrt: Neben vielen prosperierenden Städten und Regionen gibt es einige, die den Anschluss verlieren. Hier müssen wir helfen. So haben wir extra die ursprünglich nur für den Osten gedachten Stadtumbauprogramme auf den Westen ausgeweitet. 56 Millionen Euro stehen jährlich zur Verfügung.“


So, vor allem die Bilder zeigen eines: Der gestrige CDU-Grundsatzbeschluss 2019 die Förderung einzustellen, ist mehr als nur gerechtfertigt!

Zynixer
01.04.2007, 11:22
So, vor allem die Bilder zeigen eines: Der gestrige CDU-Grundsatzbeschluss 2019 die Förderung einzustellen, ist mehr als nur gerechtfertigt!

Ist schon kurios, daß sich der Westen zwischen 1945 bis 1970 in 25 Jahren selbst aufgebaut hat, aus dem Nichts heraus, zerbomt und zerstört,
von einer Mondlandschaft zu einem modernen Industriestaat,
und der Osten 30 Jahre Förderung bekommen soll, ohne die Verwüstungen eines Krieges.

erwin r analyst
01.04.2007, 11:27
Ist schon kurios, daß sich der Westen zwischen 1945 bis 1970 in 25 Jahren selbst aufgebaut hat, aus dem Nichts heraus, zerbomt und zerstört,
von einer Mondlandschaft zu einem modernen Industriestaat,
und der Osten 30 Jahre Förderung bekommen soll, ohne die Verwüstungen eines Krieges.

Der Kommunismus kommt auf das selbe raus. Dort wurden ja die ganzen Städte überhaupt nicht gerichtet. Deswegen regt es mich auch immer so auf, wenn die Täter von damals (SED/PDS/Linke/wie auch immer) sich über die Verhältnisse beschweren.

Jürgen Meyer
01.04.2007, 11:28
Hallo,

für alle Linken: Vorsicht, dieser Artikel ist von der bösen Bild-Zeitung. Also vorsichtig sein!

Für alle anderen:

http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/04/01/reformen-westen/geld-investition-osten.html



So, vor allem die Bilder zeigen eines: Der gestrige CDU-Grundsatzbeschluss 2019 die Förderung einzustellen, ist mehr als nur gerechtfertigt!



Tja

Die CDU Ideologie von der Deutschen Einheit hat uns gesellschaftlich alle in den Ruin getrieben und die Kohlsche Einheits-Doktrin hat schon zu Kosten von 1,4 Billionern €uro geführt, die ganz Deutschland an den Rand des Abgrundes geführt hat

Danke Helmut.. Ganz grosses Tennis

Auch im Osten gibt es viele Potemkinsche Dörfer und ist nicht alles gold was glänzt
Auch hier verfallen viele Strassen besonders in den Kommunen zusehend und haben fast wieder Vorwende-Niveau erreicht
Jürgen

erwin r analyst
01.04.2007, 11:31
Tja

Die CDU Ideologie von der Deutschen Einheit hat uns gesellschaftlich alle in den Ruin getrieben und die Kohlsche Einheits-Doktrin hat schon zu Kosten von 1,4 Billionern €uro geführt, die ganz Deutschland an den Rand des Abgrundes geführt hat

Danke Helmut.. Ganz grosses Tennis

Auch im Osten gibt es viele Potemkinsche Dörfer und ist nicht alles gold was glänzt
Auch hier verfallen viele Strassen besonders in den Kommunen zusehend und haben fast wieder Vorwende-Niveau erreicht
Jürgen

Kohl regiert immer noch? :shutup:

Zynixer
01.04.2007, 11:39
Der Kommunismus kommt auf das selbe raus. Dort wurden ja die ganzen Städte überhaupt nicht gerichtet. Deswegen regt es mich auch immer so auf, wenn die Täter von damals (SED/PDS/Linke/wie auch immer) sich über die Verhältnisse beschweren.

Ist mir trotzdem zuviel Transfer, der Osten war vergammelt und heruntergekommen, aber nicht zerbombt.
30 Jahre ist zuviel.

Vielleicht ist es auch der Zeitgeist, '45 ist nicht '90, mit der Einstellung von heute hätte es '45 keinen Aufbau gegeben, und wir wären immer noch eine Trümmerwüste.

erwin r analyst
01.04.2007, 11:44
Ist mir trotzdem zuviel Transfer, der Osten war vergammelt und heruntergekommen, aber nicht zerbombt.
30 Jahre ist zuviel.

Vielleicht ist es auch der Zeitgeist, '45 ist nicht '90, mit der Einstellung von heute hätte es '45 keinen Aufbau gegeben, und wir wären immer noch eine Trümmerwüste.

Ja, da kann ich natürlich nicht widersprechen.

tommy3333
01.04.2007, 12:10
Hallo,

für alle Linken: Vorsicht, dieser Artikel ist von der bösen Bild-Zeitung. Also vorsichtig sein!

Für alle anderen:

http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/04/01/reformen-westen/geld-investition-osten.html

(Zitat)

So, vor allem die Bilder zeigen eines: Der gestrige CDU-Grundsatzbeschluss 2019 die Förderung einzustellen, ist mehr als nur gerechtfertigt!

Hier ist das Original:


Prognos Zukunftsatlas 2007

Studie: Alle 439 Städte und Kreise im Test

Berlin, 26. März 2007
Ostdeutschland holt auf
Bayern und Baden-Württemberg deutschlandweit vorne

Der Aufbau Ost hat in den vergangenen drei Jahren in einigen Regionen spürbare Fortschritte gemacht. Eine Reihe von Städten und Kreisen in den neuen Bundesländern haben ihre Wettbewerbsfähigkeit in den letzten Jahren deutlich verbessert. Die drei ostdeutschen Spitzenstandorte Dresden, Potsdam und Jena bewegen sich inzwischen in der gleichen Liga wie westdeutsche Top-Regionen. Das ist ein Ergebnis des „Zukunftsatlas 2007“, den das Schweizer Wirtschaftsforschungs- institut Prognos für das Handelsblatt erstellt hat.

Insgesamt zeichnet die Studie ein differenziertes Bild von der Lage in den neuen Bundesländern. „Licht und Schatten liegen im Osten dicht beieinander“, sagt Christian Böllhoff, Geschäftsführer der Prognos AG. Denn trotz der Erfolge einiger Regionen sind die neuen Länder insgesamt weiter ein wirtschaftlicher Problemfall. „Die Fortschritte im Osten sind da, aber sie sind leider sehr punktuell“, betont Böllhoff. „Die Wachstumsregionen strahlen zu wenig aus. Insgesamt ist der Osten nicht über den Berg.“

Zum zweiten Mal nach 2004 hat die Schweizer Denkfabrik die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit aller 439 kreisfreien Städte und Landkreise Deutschlands untersucht. Grundlage der Studie sind 29 verschiedene Indikatoren, darunter Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten sowie Kennzahlen zur demographischen Entwicklung, zur Innovationskraft und zur sozialen Lage.

In einer Serie mit dem Titel „Starke Standorte – Wo Deutschland wächst“ porträtiert das Handelsblatt vom 26. März bis zum 5. April täglich eine wirtschaftlich herausragende Region.

http://www.prognos.com/cgi-bin/cms/start/news/D/show/news/1174887679

Mit weiterführenden Links:

http://www.prognos.com/cgi-bin/cms/start/news/D/show/press/1174888767
http://www.prognos.com/zukunftsatlas/
http://www.handelsblatt.com/atlas

tommy3333
01.04.2007, 12:19
(...) Das wirtschaftliche Nord-Süd-Gefälle hat sich seit 2004 noch weiter verstärkt, zeigt die Untersuchung. Immer mehr Städte und Landkreise in Bayern und Baden-Württemberg lassen den Rest der Republik hinter sich. Sieben der acht Regionen der Spitzengruppe mit „Top-Zukunftschancen“ liegen in Bayern, eine in Baden-Württemberg. Auch von den 35 Städten der zweiten Gruppe, denen Prognos sehr gute Zukunftschancen attestiert, kommt die Mehrheit (19) aus beiden süddeutschen Ländern. Aus Nordrhein-Westfalen schaffen es vier Städte in diese Gruppe (Düsseldorf, Leverkusen, Aachen und Münster), aus Niedersachen nur eine (Wolfsburg). „Die wirtschaftlichen Kraftzentren Deutschlands liegen ganz eindeutig in Bayern und Baden-Württemberg, wobei der Südwesten stärker von der Substanz lebt und einzelne Kreise und Städte bei der Dynamik zulegen müssen, um weiter vorne zu bleiben“, sagt Peter Kaiser, Projektleiter Zukunftsatlas bei Prognos.

Unangefochten an der Spitze liegt der Ballungsraum München. Die ersten drei Plätze gingen wie bereits 2004 an den Landkreis und die Stadt München sowie den benachbarten Kreis Starnberg. Zunehmend strahlt die wirtschaftliche Potenz auch in das Münchener Umland aus: Die an die bayerische Landeshauptstadt angrenzenden Landkreise Miesbach, Ebersberg und Dachau sind zu Regionen mit „sehr guten Zukunftschancen“ aufgestiegen.
Insgesamt steht der Wirtschaftsstandort Deutschland besser da als 2004, zeigt die Untersuchung. 43 Regionen haben laut Prognos sehr hohe oder sogar „Top-Zukunftschancen“ – vor drei Jahren war diese Spitzengruppe nur etwa halb so groß. „Die Voraussetzungen für einen länger anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung sind damit gegeben“, betont Böllhoff.

Die größte Bewegung im Ranking hat es in Ostdeutschland gegeben: Acht der zehn Städte und Kreise, die ihre Position im Ranking am stärksten verbessert haben, liegen in den neuen Bundesländern. Der größte Aufsteiger der Studie ist Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern: Die Hansestadt stieg innerhalb von drei Jahren um 224 Plätze auf und liegt jetzt auf Rang 101.

Anders als 2004 schaffen drei ostdeutschen Städte – Dresden, Potsdam und Jena – in diesem Jahr den Sprung in die gesamtdeutsche Top-20. Sie schneiden damit deutlich besser ab als die westdeutschen Metropolen Köln, Frankfurt und Hamburg. Vor drei Jahren war Jena auf Platz 24 noch der einzige ostdeutsche Standort, der ganz oben rangierte.

Neben den Vorzeige-Standorten bescheinigt Prognos jetzt 28 ostdeutschen Städten und Kreise einen „ausgeglichenen Chance-Risiko-Mix“ – mehr als dreimal soviel wie 2004. Vor allem Regionen, die an der Verkehrsachsachse Hannover-Berlin liegen, haben aufgeholt – und solche, die über hohe wirtschaftliche und technologische Kapazitäten verfügen. „An einigen Kristallisationspunkten findet ein Aufholprozess Ostdeutschlands statt“, betont Böllhoff.

Auch die Zahl der absoluten wirtschaftlichen Problemfälle in Ostdeutschland hat abgenommen: Vor drei Jahren sah Prognos bei 101 der 113 ostdeutschen Städte und Kreise mehr Risiken als Chancen. Heute sehen die Experten noch für 81 Regionen in den neuen Ländern größere Probleme. Wie 2004 liegen alle Regionen, denen die Forscher hohe oder sehr hohe Zukunftsrisiken attestieren, in den neuen Bundesländern. „Ländliche strukturschwache Regionen Ostdeutschlands sind die größten Sorgenkinder“, sagt Böllhoff. Defizite in der Wirtschaftsstruktur und die abgelegene Lage schaukeln sich dort gegenseitig auf.
Probleme haben auch zahlreiche Regionen in Nord- und Westdeutschland. „Zahlreiche Regionen im Mittelfeld haben sich etwas verschlechtert“, so Peter Kaiser von Prognos. „Der Strukturwandel und die Wirtschaftsflaute nach der Jahrtausendwende haben deutliche Spuren hinterlassen.“ (...)

http://www.prognos.com/cgi-bin/cms/start/news/D/show/press/1174888767

Amigo
01.04.2007, 19:44
Ist schon kurios, daß sich der Westen zwischen 1945 bis 1970 in 25 Jahren selbst aufgebaut hat, aus dem Nichts heraus, zerbomt und zerstört,
von einer Mondlandschaft zu einem modernen Industriestaat,
und der Osten 30 Jahre Förderung bekommen soll, ohne die Verwüstungen eines Krieges.

Ohne Kommentar!
Solch einen Unsinn!
Natürlich sind viele Gelder von West nach Ost geflossen!!!!!
Aber das Geld ist gleich wieder zurück in Richtung West gegangen!
Da hat sich so manches Unternehmen saniert!!!Aber über solchen Schwachsinn lohnt es sich nicht zu diskutieren!!!

Richtig!! Die BILD wird dich schon aufklären! Jedes Wort dieser Zeitung ist die pure Wahrheit!
Bild kommt noch vor der Bibel!

Jürgen Meyer
01.04.2007, 20:01
Kohl regiert immer noch? :shutup:



Jedenfalls seine überkommene und nationalistisch-chauvinistische "Wiedervereinigungsdoktrin"
und er hat das Land durch die Einheit und die Einführung der D Mark im Osten auf einen Schlag ruiniert und über eine Million Arbeitslose via Treuhandverscherbelung und Zerschlagung der Kombinate im Osten vernichtet und die Ostmärkte für DDR Betriebe so wegbrechen lassen

Zudem wurde die Einheit über die Plünderung der Sozialkassen finanziert

Sollte man schon verstehen können , dass man Kohl auch als Verbrecher betrachten könnte



Grüsse Jürgen

FranzKonz
01.04.2007, 20:10
Jedenfalls seine überkommene und nationalistisch-chauvinistische "Wiedervereinigungsdoktrin"
und er hat das Land durch die Einheit und die Einführung der D Mark im Osten auf einen Schlag ruiniert und über eine Million Arbeitslose via Treuhandverscherbelung und Zerschlagung der Kombinate im Osten vernichtet und die Ostmärkte für DDR Betriebe so wegbrechen lassen

Zudem wurde die Einheit über die Plünderung der Sozialkassen finanziert

Sollte man schon verstehen können , dass man Kohl auch als Verbrecher betrachten könnte



Grüsse Jürgen

Und die Union als kriminelle Vereinigung. :hihi:

Eine christliche Partei, die ihre schwarzen Kassen von einem Mann namens Weyrauch verwalten läßt. Einfach zu schön, um es zu erfinden. :lach:

Verrari
01.04.2007, 20:11
Vielleicht ist es auch der Zeitgeist, '45 ist nicht '90, mit der Einstellung von heute hätte es '45 keinen Aufbau gegeben, und wir wären immer noch eine Trümmerwüste.

Ganz so wie in Italien. Da liegen die Kriegstrümmer aus der Antike heute noch rum. ;)

Walter Hofer
01.04.2007, 20:13
Zitat von Zynixer
Vielleicht ist es auch der Zeitgeist, '45 ist nicht '90, mit der Einstellung von heute hätte es '45 keinen Aufbau gegeben, und wir wären immer noch eine Trümmerwüste.


Ganz so wie in Italien. Da liegen die Kriegstrümmer aus der Antike heute noch rum.

:lach: :lach:

Jürgen Meyer
01.04.2007, 20:13
Und die Union als kriminelle Vereinigung. :hihi:

Eine christliche Partei, die ihre schwarzen Kassen von einem Mann namens Weyrauch verwalten läßt. Einfach zu schön, um es zu erfinden. :lach:



Ganz abgesehen von den ganzen Hessen.-CDU-Kriminellen Schwarzgeldjongleuren

Saubermann Kanther und Prinz zu Sayn Wittgenstein

( Stichwort fingierte jüdische Erben bzw Vermächtnisse )

und den Millionenkoffer von Walter Leisler Kiep in der schweiz nicht zu vergessen

und CDU Ministerpräsident Barschel hatte seine Nase wohl auch zu tief in Waffengeschäfte der Mafia oder der Stasi gesteckt


Waffenschieber Walter Schreiber und seine Freundschaft zu Franz Josef Strauss und die Lockheed Schmiergeld Affäre waren auch nicht ganz ohne..Jürgen

Stechlin
01.04.2007, 20:17
Ich empfehle allen, die sich ernsthaft fragen, wo das ganze Geld blieb, folgendes Buch:


Ralph Hartmann

DIE LIQUIDATOREN
Der Reichskommissar und
das wiedergewonnene Vaterland

Verlag Neues Leben
ISBN: 3-355-01485-0

http://www.luise-berlin.de/Lesezei/Blz97_04/text19.htm

Äußerst lesenswert, wenn man sich an den geschwärzten Passagen nicht stört. Der bundesdeutsche Zensor hatte arge Probleme mit dem Buch, was für das Werk als solches spricht.

Verrari
01.04.2007, 20:21
Ich empfehle allen, die sich ernsthaft fragen, wo das ganze Geld blieb, folgendes Buch:


Ralph Hartmann

DIE LIQUIDATOREN
Der Reichskommissar und
das wiedergewonnene Vaterland

Verlag Neues Leben
ISBN: 3-355-01485-0

http://www.luise-berlin.de/Lesezei/Blz97_04/text19.htm

Äußerst lesenswert, wenn man sich an den geschwärzten Passagen nicht stört. Der bundesdeutsche Zensor hatte arge Probleme mit dem Buch, was für das Werk als solches spricht.

Wenn in dem Buch auch was über die verschwundenen SED-Millionen steht, bin ich eventuell und vielleicht sogar bereit es zu lesen.
Also, steht's drin oder nicht? ;)

Stechlin
01.04.2007, 20:23
Wenn in dem Buch auch was über die verschwundenen SED-Millionen steht, bin ich eventuell und vielleicht sogar bereit es zu lesen.
Also, steht's drin oder nicht? ;)

Ja, auch darüber ist was zu lesen. Sehr viel sogar.

Kleine Episode am Rande: In der DDR gab es die Bauernpartei, eine SED auf dem Lande. Nach der Wende war sich die CDU nicht zu fein dafür, diese Partei nebst ihres Vermögens zu schlucken. Was sagt Dir das über die Moral dieser Leute?

FranzKonz
01.04.2007, 20:27
Ich empfehle allen, die sich ernsthaft fragen, wo das ganze Geld blieb, folgendes Buch: ..

http://www.luise-berlin.de/Lesezei/Blz97_04/text19.htm


ein sich selbst tragender Industrie- und Wirtschaftsstandort

Das was ich von dem "sich selbst tragenden" System nach der Wende gesehen habe, war alles, nur kein sich selbst tragendes System.

Viele der DDR-Betriebe haben mehr Geld verbraten, als erwirtschaftet und waren nicht überlebensfähig, ähnlich wie der Bergbau im Ruhrgebiet nicht überlebensfähig war und viel zu lange mit viel zu großen Mitteln künstlich am Leben gehalten wurde.

Allerdings ist auch wahr, daß sich gewissenlose Geschäftemacher aus dem Westen am Fall der Mauer und der unqualifizierten Auflösung der Betriebe widerrechtlich bereichert haben. Einen Fall dieser Art kenne ich aus eigener Erfahrung, weiß also, wovon ich rede.

Verrari
01.04.2007, 20:30
Ja, auch darüber ist was zu lesen. Sehr viel sogar.

Kleine Episode am Rande: In der DDR gab es die Bauernpartei, eine SED auf dem Lande. Nach der Wende war sich die CDU nicht zu fein dafür, diese Partei nebst ihres Vermögens zu schlucken. Was sagt Dir das über die Moral dieser Leute?


Ich möchte wetten, daß in dem Buch über die verschwundenen SED-Millionen nur drin steht, daß es sie gar nicht gab. Hälst Du dagegen?

Worin unterschied sich denn die SED "auf dem Lande" von einer "SED in der Stadt"?
Erzähl mir jetzt bloß nicht, daß die Land-SED konservativ, und die Stadt-SED progressiv links war. ;)

Jürgen Meyer
01.04.2007, 20:35
Das was ich von dem "sich selbst tragenden" System nach der Wende gesehen habe, war alles, nur kein sich selbst tragendes System.

Viele der DDR-Betriebe haben mehr Geld verbraten, als erwirtschaftet und waren nicht überlebensfähig, ähnlich wie der Bergbau im Ruhrgebiet nicht überlebensfähig war und viel zu lange mit viel zu großen Mitteln künstlich am Leben gehalten wurde.

Allerdings ist auch wahr, daß sich gewissenlose Geschäftemacher aus dem Westen am Fall der Mauer und der unqualifizierten Auflösung der Betriebe widerrechtlich bereichert haben. Einen Fall dieser Art kenne ich aus eigener Erfahrung, weiß also, wovon ich rede.


Im Prinzip richtig aber nicht ganz richtig

Du vergisst, das die DDR Betriebe vielleicht nicht supermodern waren aber
ihre festen Absatzmärkte in Osteuropa und der Sowjetunion hatten und die Kunden in Rubel oder DDR Mark bezahlten .

Viele DDR Produkte hatten einen guten Ruf im Ostblock und wurden dorthin verkauft, was viele Arbeitskräfte auchin der DDR sicherte

Durch die Einführung der D Mark in der DDR durch Kohl brachen diese Ostmärkte
über Nacht weg und waren nicht mehr lebensfähig, weil die Ostkunden nicht in Westmark bezahlen wollten oder konnten

So wurden alleine so in der DDR über eine Millionen Arbeitsplätze vernichtet, die es DDR Bürgern ermöglicht hatten, ihren Lebensunterhalt selbst zu finanzieren, was jetzt nicht mehr der Fall war

Jürgen Meyer

GmbH
01.04.2007, 20:47
Ja, auch darüber ist was zu lesen. Sehr viel sogar.

Kleine Episode am Rande: In der DDR gab es die Bauernpartei, eine SED auf dem Lande. Nach der Wende war sich die CDU nicht zu fein dafür, diese Partei nebst ihres Vermögens zu schlucken. Was sagt Dir das über die Moral dieser Leute?


V e r m ö g e n :hihi:

die DDR besaß einzig u. allein das "Vermögen" seine Bürger u. das Ausland zu bescheißen ...

u. das war nicht nur in der DDR so, alle kommunistischen Länder halten ihre Bürger kurz, geben ihnen nur das allernötigste u. verkaufen ihnen den Traum, daß es irgendwann einmal besser wird !

Nein ... sie sind so clever, daß sie ihren verdooften Bürgern einimpfen, daß man ein Mehr für das tägliche Leben nicht benötigt ...

u. als besondere Zugabe wenn sie artig sind, gibt's auch 'n kräftigen, selbstexplodierenden Zaun ...

man hat sie so abgrundtief verdooft, daß es noch heute reichlich davon gibt ... siehe PDS u. ähnliche Doof-Vereine ...

:hihi:

arnd
01.04.2007, 20:49
Im Prinzip richtig aber nicht ganz richtig

Du vergisst, das die DDR Betriebe vielleicht nicht supermodern waren aber
ihre festen Absatzmärkte in Osteuropa und der Sowjetunion hatten und die Kunden in Rubel oder DDR Mark bezahlten .

Viele DDR Produkte hatten einen guten Ruf im Ostblock und wurden dorthin verkauft, was viele Arbeitskräfte auchin der DDR sicherte

Durch die Einführung der D Mark in der DDR durch Kohl brachen diese Ostmärkte
über Nacht weg und waren nicht mehr lebensfähig, weil die Ostkunden nicht in Westmark bezahlen wollten oder konnten

So wurden alleine so in der DDR über eine Millionen Arbeitsplätze vernichtet, die es DDR Bürgern ermöglicht hatten, ihren Lebensunterhalt selbst zu finanzieren, was jetzt nicht mehr der Fall war

Jürgen Meyer

Der Grund für den wirtschaftlichen Zusammenbruch der DDR war die Planwirtschaft. Es gab auch hier Leute in Führungspositionen der Betriebe ,welche gern anders gewirtschaftet hätten,das heißt Nachfragegerecht,denen waren allerdings auf Grund von Planvorgaben die Hände gebunden.
Dies ist der Beweis,dass Planwirtschaft nicht funktionieren kann.

Die Ostmärkte wären auch so weggebrochen,vielleicht zwei drei Jahre später,da die meisten Produkte sich auf dem freien Markt nicht durchsetzen konnten und die Planwirtschaft auch in den anderen Ostblockstaaten abgeschafft wurde.

Die Einführung der D Mark im Ostteil war zwar möglicherweise nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht gerechtfertigt ,aber unumgänglich aus psychlogischen Gründen.

H. Kohl hat Ende 1989 Anfang 1990 richtig gehandelt. Und von Außnahmen ,wie dir--Leuten die ihre Privilegien im Arbeiter u.Bauern"Paradies" -verloren haben,abgesehen sehen die meisten Ostdeutschen dies auch so.

FranzKonz
01.04.2007, 20:52
... verkaufen ihnen den Traum, daß es irgendwann einmal besser wird !

Du bist wirklich ganz sicher, daß Du über den Kommunismus referierst, und nicht über die großen, monotheistischen Weltreligionen und das Paradies? :lach:

Jürgen Meyer
01.04.2007, 20:56
Der Grund für den wirtschaftlichen Zusammenbruch der DDR war die Planwirtschaft. Es gab auch hier Leute in Führungspositionen der Betriebe ,welche gern anders gewirtschaftet hätten,das heißt Nachfragegerecht,denen waren allerdings auf Grund von Planvorgaben die Hände gebunden.
Dies ist der Beweis,dass Planwirtschaft nicht funktionieren kann.

Die Ostmärkte wären auch so weggebrochen,vielleicht zwei drei Jahre später,da die meisten Produkte sich auf dem freien Markt nicht durchsetzen konnten und die Planwirtschaft auch in den anderen Ostblockstaaten abgeschafft wurde.

Die Einführung der D Mark im Ostteil war zwar möglicherweise nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht gerechtfertigt ,aber unumgänglich aus psychlogischen Gründen.

H. Kohl hat Ende 1989 Anfang 1990 richtig gehandelt. Und von Außnahmen ,wie dir--Leuten die ihre Privilegien im Arbeiter u.Bauern"Paradies" -verloren haben,abgesehen sehen die meisten Ostdeutschen dies auch so.

Die Ostdeutschen wissen, dass der Umtauschkurs unrealistisch war und sie wie Affen mit Bananen geködert und in die Irre geführt worden waren

Jürgen

arnd
01.04.2007, 21:02
Die Ostdeutschen wissen, dass der Umtauschkurs unrealistisch war und sie wie Affen mit Bananen geködert und in die Irre geführt worden waren

Jürgen

Du wirst doch nicht bestreiten,dass den meisten Ostdeutschen das kommunistische Regime zutiefst verhasst war.
Ich komme aus Ostdeutschland und habe fast dreißig Jahre in der Russenzone leben müssen.Ich weiß also wovon ich spreche.

GmbH
01.04.2007, 21:07
@FranzKonz


Bestenfalls "referierte" ich über die Ausdrücke Vermögen in der Verbindung mit

Kommunismus der DDR u. den Verdooften für welche wir heute

noch kräftig gezwungen werden zu zahlen ...


mehr war zunächst nicht angesagt ... :cool2:

FranzKonz
01.04.2007, 21:12
Im Prinzip richtig aber nicht ganz richtig

Du vergisst, das die DDR Betriebe vielleicht nicht supermodern waren aber
ihre festen Absatzmärkte in Osteuropa und der Sowjetunion hatten und die Kunden in Rubel oder DDR Mark bezahlten .

Viele DDR Produkte hatten einen guten Ruf im Ostblock und wurden dorthin verkauft, was viele Arbeitskräfte auchin der DDR sicherte

Durch die Einführung der D Mark in der DDR durch Kohl brachen diese Ostmärkte
über Nacht weg und waren nicht mehr lebensfähig, weil die Ostkunden nicht in Westmark bezahlen wollten oder konnten

So wurden alleine so in der DDR über eine Millionen Arbeitsplätze vernichtet, die es DDR Bürgern ermöglicht hatten, ihren Lebensunterhalt selbst zu finanzieren, was jetzt nicht mehr der Fall war

Jürgen Meyer
Das sehe ich nicht so. In dem Moment, als der Eiserne Vorhang fiel, waren alle diese Produkte der Westkonkurrenz ausgesetzt und damit kaum noch konkurrenzfähig.

Insgesamt gesehen halte ich das schnelle "Ende mit Schrecken" für die kostengünstigere Alternative.

Zudem war es ja nicht so, daß Kohl der DDR die D-Mark aufgezwungen hätte, die Bevölkerung der DDR wollte das auch so.

Schlimm war allerdings, daß die Menschen der DDR einen guten und vertrauensvollen Zusammenhalt entwickelt hatten und den westlichen Profitgeiern nicht genügend Mißtrauen entgegenbrachten.

Krank war der Aufbau und die Subvention von konsumorientierten Branchen wie Auto- und Möbelhäuser zu Lasten von Industriebetrieben.

Es ist viel schiefgelaufen damals, und ich würde mir wünschen, daß man wenigstens einige der Verbrecher drangekriegt hätte. Andererseits macht es wenig sind, über verschüttete Milch zu jammern.

GrafZahl
01.04.2007, 21:14
Ist schon kurios, daß sich der Westen zwischen 1945 bis 1970 in 25 Jahren selbst aufgebaut hat, aus dem Nichts heraus, zerbomt und zerstört,
von einer Mondlandschaft zu einem modernen Industriestaat,
und der Osten 30 Jahre Förderung bekommen soll, ohne die Verwüstungen eines Krieges.

Das kann ich dir sagen warum das so ist, weil man nach dem verlorenen Weltkrieg , der ja eigentlich ein Teil der zionistischen Weltverschwörung gewesen ist, darum ging Phase III der Volksvermatschung einzuleiten.

Dass heisst, Deutschland musste so schnell wie möglich im Westen sich wirtschaftlich gesund genessen, um innerhalb kürzester Zeit, die Migranten in der Welt nach Deutschland anzulocken, dann ohne dem Wirtschaftsboom und Wohlstand hätte es nicht funktionieren können die Volksvermatschung.

Nun hat man das im Westen erreicht, was erreicht werden sollte, die Menschen in Egoismus und Dummheit erzogen, die alten Rentner bis 1995 reichlich belohnt, während die jetzigen Rentner seid 1995 abschläge hinnehmen müssen und zu befürchten steht, dass der Jahrgang 1957 die erste Rentnergeneration ohne Rente sein wird.

Es muss im Osten lange gebaut werden, um auch dort den Migrantenstrom hinzuloggen, dann es gibt immer noch in Dresden, Leipzig, Potsdam , Rostock und Zittau nicht genug Migranten, die rechten haben das alles versaut, deswegen eine hetzpropaganda gegen die NPD und ein erneuter Unterwanderungsplan.

Weiterhin soll der Wohlstand im osten eine zweite Welle von Migranten dorthin loggen, diesmal die Afrikaner da die Migrationsplanung der Islamisten schon abgeschlossen ist.

Im Sinne dieser neuen Weltordnung, ist man am gesundschrumpfen Westdeutschland wenig Interessiert.

Quellenangaben sind schwer zu machen, da diese Verschwörung nicht öffentlich gemacht werden soll, ich habe aber mal recherchiert und Gespräch konspirativ in Universitäten hinter verschlossen Türen gehört, es kann keiner Leugnen dass wir Überfremdet werden, im Sinne des freien Europas, dass sowas von Stinkt, dass mir Übel wird.

Erwin, der nationale , solche Idioten die gegen ihre eigenen Landsleute mobil front machen sind genau diese nützlichen Idioten die die NPD braucht, einen auf national machen, dann gegen die Ossis hetzen und konspirativ sich die Ausländer rein holen, weil die ja "fleissig arbeiten".

Verrari
01.04.2007, 21:16
Das sehe ich nicht so. In dem Moment, als der Eiserne Vorhang viel, waren alle diese Produkte der Westkonkurrenz ausgesetzt und damit kaum noch konkurrenzfähig.

Dieses "viel" tut mir im Herzen meiner Seele weh!
....noch ein PISA-geschädigter! ;(

FranzKonz
01.04.2007, 21:16
@FranzKonz


Bestenfalls "referierte" ich über die Ausdrücke Vermögen in der Verbindung mit

Kommunismus der DDR u. den Verdooften für welche wir heute

noch kräftig gezwungen werden zu zahlen ...


mehr war zunächst nicht angesagt ... :cool2:

Da hab' ich nun extra ein fettes Gelächter hinter meinen Kommentar gesetzt und Du merkst nicht, daß ich eine scherzhafte Parallele zu den 72 Jungfrauen oder wahlweise dem Engel Aloisius und seinem Leben nach dem Tode gezogen habe. X(

Jürgen Meyer
01.04.2007, 21:18
Du wirst doch nicht bestreiten,dass den meisten Ostdeutschen das kommunistische Regime zutiefst verhasst war.
Ich komme aus Ostdeutschland und habe fast dreißig Jahre in der Russenzone leben müssen.Ich weiß also wovon ich spreche.



Ich bin gebürtiger Wessi
Aber man muss da differenzieren

Es gab bis 1961 keine Mauer und trotzdem ist die grosse Mehrheit in der DDR geblieben und nicht in den Westen ausgwandert
Das ist auch eine historische Wahrheit

Es gab sogar Familien, wie die Eltern von Angela Merkel, die 1954 nach Stalins Tod bewusst den Westen und Hamburg verliessen um sich dauerhaft in der DDR bzw der Uckermark niederzulassen und dort zu wohnen und zu arbeiten


Man muss es also differenzierter betrachten als mit reiner CDU Ideologie


Jürgen

GrafZahl
01.04.2007, 21:27
Ich bin gebürtiger Wessi
Aber man muss da differenzieren

Es gab bis 1961 keine Mauer und trotzdem ist die grosse Mehrheit in der DDR geblieben und nicht in den Westen ausgwandert
Das ist auch eine historische Wahrheit

Es gab sogar Familien, wie die Eltern von Angela Merkel, die 1954 nach Stalins Tod bewusst den Westen und Hamburg verliessen um sich dauerhaft in der DDR bzw der Uckermark niederzulassen und dort zu wohnen und zu arbeiten


Man muss es also differenzierter betrachten als mit reiner CDU Ideologie


Jürgen


begreift endlich, dass der wohlstand im westen und der eiserne vorhang nur sinn gemacht haben, um damit deutschland emotional zu teilen und europa, und mehrere phasen der globalisierung und volksvermatschung einzuleiten.

der wohlstand in deutschland sollte ja viele migranten aus der türkei , osteuropa und jetzt neu auch aus asien und afrika anloggen, als man sah dass es 1960 gut funktionierte mit den türken, musste durch die alt 68er Idiologie die Gesellschaft intern neu geregelt werden, dazu gehört, abtreibungszahlen nach oben im sinne der emanzipationslogik der frau. dann ohne abtreibung keine sinkenden geburtenzahlen, die für die volksvermatschung ein hinderniss wären.

jetzt wo man den westen nicht mehr braucht , muss nochmal der osten aufgeputscht werden um neue migranten vorzugsweise aus afrika anzuloggen, bisher ist da zur volksvermatschung wenig passiert, die abtreibungen haben erfolg, jedoch lässt die migration auf sich warten, dank negativer presse aus rostock und dresden, aber dass wird jetzt dank neuer unterwanderung verhindert und der staatschutz als neue behörde überimmt schutzaufgaben gegenüber migranten.

neubrandenburg hat ein neues Projekt aufbau Ost heisst auch Migrationsarlam poor, da musste in eine neue Wohnungssiedlung, viele islamische Migranten einziehen, weil dass die PDS so beschlossen hatte, während die alte bevölkerung immer noch in ihren plattenbauten da sein muss.

das nationale ist in ostdeutschland noch nicht richtig vermatscht, aber man arbeitet dranne, dass was ihr schreibt, ist nichts anderes als ost vs west usw, und ihr idiioten wisst gar nicht, wie ihr für diese verbrecher für ihre perversen spiele missbraucht wird.

arnd
01.04.2007, 21:33
Ich bin gebürtiger Wessi
Aber man muss da differenzieren

Es gab bis 1961 keine Mauer und trotzdem ist die grosse Mehrheit in der DDR geblieben und nicht in den Westen ausgwandert
Das ist auch eine historische Wahrheit

Es gab sogar Familien, wie die Eltern von Angela Merkel, die 1954 nach Stalins Tod bewusst den Westen und Hamburg verliessen um sich dauerhaft in der DDR bzw der Uckermark niederzulassen und dort zu wohnen und zu arbeiten


Man muss es also differenzierter betrachten als mit reiner CDU Ideologie


Jürgen

Sag mal-- so naiv wie du kann wirklich nur einer sprechen ,der das System nicht aus eigener Anschauung kennt.

Die Kommunisten haben die Mauer gebaut ,damit nicht noch mehr Richtung Westen die Russenzone verlassen können.
Oder glaubst du an den Schwachsinn vom Antifaschistischen Schutzwall?

A.Merkels Vater war Pfarrer und wurde nach Meckl.versetzt--vor dem Mauerbau.
Der machte seinen Job und ist nicht ins kommunist."Paradies "ausgewandert.
(Solche Irren gab es allerdings auch,einige erkannten ihren Fehler zu spät)

Jürgen Meyer
01.04.2007, 21:40
Sag mal-- so naiv wie du kann wirklich nur einer sprechen ,der das System nicht aus eigener Anschauung kennt.

Die Kommunisten haben die Mauer gebaut ,damit nicht noch mehr Richtung Westen die Russenzone verlassen können.
Oder glaubst du an den Schwachsinn vom Antifaschistischen Schutzwall?

A.Merkels Vater war Pfarrer und wurde nach Meckl.versetzt--vor dem Mauerbau.
Der machte seinen Job und ist nicht ins kommunist."Paradies "ausgewandert.
(Solche Irren gab es allerdings auch,einige erkannten ihren Fehler zu spät)



Der Vater von Merkel Herr Kasner war so linientreu, dass er den namen " Roter Kasner" bekam

Er bildete DDR Vikare linientreu im Sinne der DDR Kirche im Sozialismus aus und war Mitglied der von Moskau gesteuerten " Prager Friedensinitiative", die gegen die NATO Nachrüstung kämpfte und des Weissenseer Kreises


Er gehörte zu den privilegierten Westreisekadern ,die nach Italien reisen durften und die KP Italien da in höchsten Tönen gelobt hatte


Die Mauer war ein Produkt der Blockkonfrontation und auch von den USA gewollt bzw zumindest bewusst nicht verhindert worden

Natürlich hat die Mauer bei aller berechtigter Kritik auch den Atomkrieg und einen möglichen 3. Weltkrieg zwischen Ost und West verhindern helfen


Das ist schlicht so.
Grüsse Jürgen

Verrari
01.04.2007, 21:43
Natürlich hat die Mauer bei aller berechtiogter Kritik auch den Atomkrieg und einenn möglichen 3. Weltkrieg zwischen Ost und West verhindern helfen

Grüsse Robert

Diesen Satz solltest Du jetzt aber mal wirklich näher erläutern, Robert, ... sei es auch nur für Mensch wie mich. ;)

arnd
01.04.2007, 21:44
Der Vater von Merkel Herr Kasner war so linientreu, dass er den namen " Roter Kasner" bekam

Er bildete DDR Vikare linientreu im Sinne der DDR Kirche im Sozialismus aus und war Mitglied der von Moskau gesteuerten " Prager Friedensinitiative", die gegen die NATO Nachrüstung kämpfte und des Weissenseer Kreises


Er gehörte zu den privilegierten Westreisekadern ,die nach Italien reisen durften und die KP Italien da in höchsten Tönen gelobt hatte


Die Mauer war ein Produkt der Blockkonfrontation und auch von den USA gewollt bzw zumindest bewusst nicht verhindert worden

Natürlich hat die Mauer bei aller berechtiogter Kritik auch den Atomkrieg und einenn möglichen 3. Weltkrieg zwischen Ost und West verhindern helfen

Grüsse Jürgen

Ich hab noch nie jemanden auf "Ignore" gesetzt,aber du faselst mir wie ein Saatsbürgerkundelehrer der ExDDR,dass du kurz davor stehst.

Jürgen Meyer
01.04.2007, 21:52
Diesen Satz solltest Du jetzt aber mal wirklich näher erläutern, Robert, ... sei es auch nur für Mensch wie mich. ;)



Zwei atomare Weltmächte standen sich an der innerdeutschen Grenze hoch bewaffnet und zähnefletschend an der innerdeutschen Grenze, die zwei Blöcke und nicht nur zwei Länder trennte , gegenüber

An dieser Grenze hätte der kleinste Funke ausgereicht, um das Pulverfass zur Explosion zu bringen

Eine Grenzprovokation hätte während des Kalten Krieges jederzeit einen heissen echten Nuklear-Weltkrieg auslösen können, der den ganzen Erdball hätte vernichten können


Die Trennung bzw die Westintegration war ausserdem vom Westen und nicht vom Osten ausgegangen

Siehe Stalinnote von Anfang der 50 er Jahre und das Angebot für eine Wiedervereinigung, die der Westen ablehnte und beispielsweise zuerst den Nato-Beitritt und zuerst die Bundeswehr schuf und so zuerst die Trennung zementiert hatte

Jürgen

tommy3333
02.04.2007, 00:42
Zwei atomare Weltmächte standen sich an der innerdeutschen Grenze hoch bewaffnet und zähnefletschend an der innerdeutschen Grenze, die zwei Blöcke und nicht nur zwei Länder trennte , gegenüber

An dieser Grenze hätte der kleinste Funke ausgereicht, um das Pulverfass zur Explosion zu bringen

Eine Grenzprovokation hätte während des Kalten Krieges jederzeit einen heissen echten Nuklear-Weltkrieg auslösen können, der den ganzen Erdball hätte vernichten können
Aha, deswegen wurde die Mauer dann sogar noch "atombombensicher" gebaut. :hihi: :))



Die Trennung bzw die Westintegration war ausserdem vom Westen und nicht vom Osten ausgegangen

Siehe Stalinnote von Anfang der 50 er Jahre und das Angebot für eine Wiedervereinigung, die der Westen ablehnte und beispielsweise zuerst den Nato-Beitritt und zuerst die Bundeswehr schuf und so zuerst die Trennung zementiert hatte

Jürgen
Achso, die "atombombensichere Mauer" wurde nicht von der DDR, sondern vom Westen gebaut - oder der Westen hat die DDR gezwungen, eine "atombombensichere Mauer" zu bauen, die eine Atommacht davon abhält, Atomraketen über diese Mauer hinweg zu schießen. :hihi: :))

Ein Krieg vermochte dann wohl Städte und Landstriche in Schutt und Asche zu legen - aber die Mauer steht noch... :hihi: :)) :lach:

:lol::lol: :lol:

Ausonius
02.04.2007, 00:56
Ist schon kurios, daß sich der Westen zwischen 1945 bis 1970 in 25 Jahren selbst aufgebaut hat, aus dem Nichts heraus, zerbomt und zerstört,
von einer Mondlandschaft zu einem modernen Industriestaat,
und der Osten 30 Jahre Förderung bekommen soll, ohne die Verwüstungen eines Krieges.

Wo hast du das denn her? Die Städte in der späteren DDR wurden genauso bombardiert, nur etwas später im Krieg. Schon mal was von der Stadt "Dresden" gehört? Zudem hatte die Industrie der SBZ schwerer zu leiden als die westdeutsche, weil die Russen Reparationszahlungen erhoben und diese allzu häufig in Sachwerten (Maschinen etc.) davon schleppten.

Grotzenbauer
02.04.2007, 07:51
Zwei atomare Weltmächte standen sich an der innerdeutschen Grenze hoch bewaffnet und zähnefletschend an der innerdeutschen Grenze, die zwei Blöcke und nicht nur zwei Länder trennte , gegenüber

An dieser Grenze hätte der kleinste Funke ausgereicht, um das Pulverfass zur Explosion zu bringen

Eine Grenzprovokation hätte während des Kalten Krieges jederzeit einen heissen echten Nuklear-Weltkrieg auslösen können, der den ganzen Erdball hätte vernichten können


Die Trennung bzw die Westintegration war ausserdem vom Westen und nicht vom Osten ausgegangen

Siehe Stalinnote von Anfang der 50 er Jahre und das Angebot für eine Wiedervereinigung, die der Westen ablehnte und beispielsweise zuerst den Nato-Beitritt und zuerst die Bundeswehr schuf und so zuerst die Trennung zementiert hatte

Jürgen
____________

:schweiz: Schön, den Disput zweier Deutschen zu folgen. Als Schweizer hätte ich eine Frage dazu: «Gehe ich richtig in der Annahme, dass die DDR-Bonzen zum Ziel hatten, die deutsche Kultur auszurotten?:rolleyes:

Jürgen Meyer
02.04.2007, 09:13
Aha, deswegen wurde die Mauer dann sogar noch "atombombensicher" gebaut. :hihi: :))



Achso, die "atombombensichere Mauer" wurde nicht von der DDR, sondern vom Westen gebaut - oder der Westen hat die DDR gezwungen, eine "atombombensichere Mauer" zu bauen, die eine Atommacht davon abhält, Atomraketen über diese Mauer hinweg zu schießen. :hihi: :))

Ein Krieg vermochte dann wohl Städte und Landstriche in Schutt und Asche zu legen - aber die Mauer steht noch... :hihi: :)) :lach:

:lol::lol: :lol:



Die Mauer hatte militärisch vor allem eine psychologische Dimension und
jede Grenzverletzung und Provokation hätte leicht nachgewiesen werden können,
was einen " Sender-Gleiwitz-Effekt" erschwert hatte

Die Mauer war vor allem Ausdruck der Blockkonfrontation mitten in Europa
und hat vielleicht dazu beigetragen jahrzehntelang einen heissen 3. Weltkrieg, wo Deutsche andere Deutsche getötet hätten, zu verhindern

Natürlich hinderte sie auch Leute daran, das Land unkontrolliert zu verlassen


Jürgen

faker
02.04.2007, 09:15
Ist schon kurios, daß sich der Westen zwischen 1945 bis 1970 in 25 Jahren selbst aufgebaut hat, aus dem Nichts heraus, zerbomt und zerstört,
von einer Mondlandschaft zu einem modernen Industriestaat,
und der Osten 30 Jahre Förderung bekommen soll, ohne die Verwüstungen eines Krieges.

aus dem nichts? kleiner tip für dich "marshallplan", zur not kannst du sogar wikipedia benutzen, das ist auch für einfach gestrickte leute durchaus zu gebrauchen als erste informationsquelle.

PeterH
02.04.2007, 09:57
aus dem nichts? kleiner tip für dich "marshallplan", zur not kannst du sogar wikipedia benutzen, das ist auch für einfach gestrickte leute durchaus zu gebrauchen als erste informationsquelle.

Vom Marschallplan hast du keine Ahnung. :shutup:

faker
02.04.2007, 10:05
Vom Marschallplan hast du keine Ahnung. :shutup:

deine argumente überwältigen mich geradezu, respekt. davon abgesehen, wo ist der zusammenhang zwischen deinen und meinen post?

Krauti
02.04.2007, 10:08
Also ich muß jetzt hier auch mal meinen Senf dazugeben:

Ich bin auch dafür das der Soli eingestellt wird! Den Rest schafft der Osten auch alleine...
Es gibt wirklich Städte und Regionen die haben einen unglaublichen Aufschwung genommen und es wird immer Regionen geben die hinterher hinken wie zum Beispiel Meck-Pomm, das liegt aber an der Strukturschwäche...da gibt's nich viel.
Aber da müssen'se selber sich was überlegen, das werden noch mal 10 Jahre Soli auch nich ändern.
Das Beste was ich mal gelesen hab war das die ganze Gegend um Dresden bei Fachleuten nur noch "Saxony Valley" (nach "Silicon Valley") genannt wird.

Mich erinnert das an das was mal ein Brite geschrieben hat.
Nach'm Krieg, als Deutschland so in Trümmern lag, wurden die Deutschen gezwungen ALLES neu zu bauen. Das war auch gut so, da man neue, modernere Strukuren aufbauen konnte.
Ganz im Gegenteil zu den Briten die auch bald nicht mehr mit den Deutschen mithalten konnten weil deren Infrastruktur and Produktionsmethoden noch vorkriegsmäßig war.

Na ja...ist jedenfalls ziemlich unfair noch weiter Geld in Gegenden zu stecken nur weil sie "Osten" sind während andere Länder im Westen das Geld genauso gut brauchen könnten.

Aber der Soli an sich war schon eine gute Idee. Ist doch besser jemandem auf die Füße zu helfen auf das er bald für sich selbst sorgen kann als das man ihn auf immer und ewig unterstützen muß...das wird am Ende viel teurer!

Danke noch mal! :]

PeterH
02.04.2007, 10:10
deine argumente überwältigen mich geradezu, respekt. davon abgesehen, wo ist der zusammenhang zwischen deinen und meinen post?

Fresse.

Badener3000
02.04.2007, 10:12
aus dem nichts? kleiner tip für dich "marshallplan", zur not kannst du sogar wikipedia benutzen, das ist auch für einfach gestrickte leute durchaus zu gebrauchen als erste informationsquelle.


Dem Marschallplan wurde von den Siegermächten eine sagenhafte Gestalt angedichtet.
Er war für das zerbombte Deutschland nicht mehr als ein Almosen. Der Almosen war so klein, daß die Deutschen und die Amis sogar das zurückzahlen vergaßen, denn eigentlich war er ja als Kredit gedacht.

PeterH
02.04.2007, 10:14
Dem Marschallplan wurde von den Siegermächten eine sagenhafte Gestalt angedichtet.
Er war für das zerbombte Deutschland nicht mehr als ein Almosen. Der Almosen war so klein, daß die Deutschen und die Amis sogar das zurückzahlen vergaßen, denn eigentlich war er ja als Kredit gedacht.

Wieso wurde das zurückzahlen vergessen? Hast du dir außerdem schon mal Gedanken über den Profit der US-Wirtschaft am Marshall-Plan gemacht?

Tosca
02.04.2007, 14:42
Dieses "viel" tut mir im Herzen meiner Seele weh!
....noch ein PISA-geschädigter! ;(

Wieso? Es war doch viel, was da fiel

tommy3333
02.04.2007, 19:11
Die Mauer hatte militärisch vor allem eine psychologische Dimension und
jede Grenzverletzung und Provokation hätte leicht nachgewiesen werden können,
was einen " Sender-Gleiwitz-Effekt" erschwert hatte

Die Mauer war vor allem Ausdruck der Blockkonfrontation mitten in Europa
und hat vielleicht dazu beigetragen jahrzehntelang einen heissen 3. Weltkrieg, wo Deutsche andere Deutsche getötet hätten, zu verhindern

Ja, in seiner dunkelkroten Interpretation - der "Antifaschistische Schutzwall". An dieses Märchen glauben auch nur gehirngewaschene und verkalkte randlinke Genossen. :hihi: :)) :lach:

Eine "psychologische Dimension" für einen Kampfjetpiloten. :hihi: :)) :lach:

Eine "psychologische Dimension" für eine Artillerieeinheit. :hihi: :)) :lach:

Eine "psychologische Dimension" für eine Raketenbattarie. :hihi: :)) :lach:

Eine "psychologische Dimension" für eine Panzerkolonne. :hihi: :)) :lach:

Ein Krieg zweier Miltärblöcke mit Atomwaffen bis zum Abwinken - und den soll angeblich noch jemand überleben, der sich dann auch noch dafür interessiert, wer damit wie angefangen hat - weil angeblich noch irgendwelche Aufzeichnungen darüber existieren könnten oder Augenzeugen überlebt haben könnten, obwohl ein solcher Krieg alles in Schutt und Asche gelegt hätte. :hihi: :)) :lach:


Natürlich hinderte sie auch Leute daran, das Land unkontrolliert zu verlassen
Das war der EINZIGE Grund, wofür die Mauer gebaut wurde. Daher wurden die Selbstschussanlagen und Tretminen (keine Panzerminen!) im inneren Teil der eingemauerten DDR errichtet und nicht außerhalb der Mauern. Die Leute sollten auch nicht nur (unter Lebensgefahr) daran gehindert werden, das Land "unkontrolliert zu verlassen" - sie sollten generell daran gehindert werden, das Land überhaupt jemals in Richtung Westen verlassen zu können (Kontrolle ging den Bonzen ja auch über alles). Ausnahmen waren lediglich StaSi-Bedienstete, Politbonzen und Spitzensportler oder auch der eine oder andere DDR-Rentner, der "seine Schuldigkeit getan" hat. Der übrige Reiseverkehr war nur Westdeutschen vorbehalten - mit Einreisevisum versteht sich, aber auf deren DM waren die Bonzen trotzdem scharf, so dass sie die Einreisenden den Zwangsumtausch auf's Auge drückten, und "Forumschecks" einführten. Der Rest der DDR-Geknechteten hatte aber nach dem Willen der SED gefälligt hier zu bleiben.

Stechlin
02.04.2007, 19:17
Ich möchte wetten, daß in dem Buch über die verschwundenen SED-Millionen nur drin steht, daß es sie gar nicht gab. Hälst Du dagegen?

Worin unterschied sich denn die SED "auf dem Lande" von einer "SED in der Stadt"?
Erzähl mir jetzt bloß nicht, daß die Land-SED konservativ, und die Stadt-SED progressiv links war. ;)

Das solltest Du die CDU fragen; die haben sich den Laden doch unter den Nagel gerissen. Wo sind deren "Millionen" hin?

faker
02.04.2007, 21:49
Fresse.

deine wortwahl entspricht anscheinend deinen iq, da kann man eigentlich nur gratulieren.

faker
02.04.2007, 21:51
Dem Marschallplan wurde von den Siegermächten eine sagenhafte Gestalt angedichtet.
Er war für das zerbombte Deutschland nicht mehr als ein Almosen. Der Almosen war so klein, daß die Deutschen und die Amis sogar das zurückzahlen vergaßen, denn eigentlich war er ja als Kredit gedacht.

besser als nichts, womit ich die behauptung das westdeutschland damals aus dem nichts aufgebaut wurde, widerlegt habe :] .

Jürgen Meyer
02.04.2007, 22:09
Ja, in seiner dunkelkroten Interpretation - der "Antifaschistische Schutzwall". An dieses Märchen glauben auch nur gehirngewaschene und verkalkte randlinke Genossen. :hihi: :)) :lach:

Eine "psychologische Dimension" für einen Kampfjetpiloten. :hihi: :)) :lach:

Eine "psychologische Dimension" für eine Artillerieeinheit. :hihi: :)) :lach:

Eine "psychologische Dimension" für eine Raketenbattarie. :hihi: :)) :lach:

Eine "psychologische Dimension" für eine Panzerkolonne. :hihi: :)) :lach:

Ein Krieg zweier Miltärblöcke mit Atomwaffen bis zum Abwinken - und den soll angeblich noch jemand überleben, der sich dann auch noch dafür interessiert, wer damit wie angefangen hat - weil angeblich noch irgendwelche Aufzeichnungen darüber existieren könnten oder Augenzeugen überlebt haben könnten, obwohl ein solcher Krieg alles in Schutt und Asche gelegt hätte. :hihi: :)) :lach:


Das war der EINZIGE Grund, wofür die Mauer gebaut wurde. Daher wurden die Selbstschussanlagen und Tretminen (keine Panzerminen!) im inneren Teil der eingemauerten DDR errichtet und nicht außerhalb der Mauern. Die Leute sollten auch nicht nur (unter Lebensgefahr) daran gehindert werden, das Land "unkontrolliert zu verlassen" - sie sollten generell daran gehindert werden, das Land überhaupt jemals in Richtung Westen verlassen zu können (Kontrolle ging den Bonzen ja auch über alles). Ausnahmen waren lediglich StaSi-Bedienstete, Politbonzen und Spitzensportler oder auch der eine oder andere DDR-Rentner, der "seine Schuldigkeit getan" hat. Der übrige Reiseverkehr war nur Westdeutschen vorbehalten - mit Einreisevisum versteht sich, aber auf deren DM waren die Bonzen trotzdem scharf, so dass sie die Einreisenden den Zwangsumtausch auf's Auge drückten, und "Forumschecks" einführten. Der Rest der DDR-Geknechteten hatte aber nach dem Willen der SED gefälligt hier zu bleiben.



Glaub was du willst

Die wahrheit ist, dass die USA den Bau der Mauer geduldet hat und er den USA nicht ungelegen kam und Fakt ist, dass der 3. Weltkrieg auch wegen dieser Mauer ausblieb

Westreisekader und DDR Privilegierte waren beispielsweise die Eltern von Angela Merkel

Da staunste was

Jürgen

tommy3333
03.04.2007, 07:24
Glaub was du willst

Die wahrheit ist, dass die USA den Bau der Mauer geduldet hat und er den USA nicht ungelegen kam und Fakt ist, dass der 3. Weltkrieg auch wegen dieser Mauer ausblieb
Jetzt verteidigst Du die Mauer schon damit, dass sie den USA angeblich "nicht ungelegen" käme und beharrst immer noch darauf, eine 3 m hohe Mauer könne ein Hindernis für Kampfflugzeuge, Raketen, Artillerie oder Panzer sein.:hihi:

Eine Atommacht soll durch eine 3 m hohe Mauer davon abgehalten worden sein, einen Krieg anzuzetteln. :hihi: :)) :lach:

Frag mal die Angehörigen der "Mauer-Toten", wie gelegen oder ungelegen denen die Mauer war!


Westreisekader und DDR Privilegierte waren beispielsweise die Eltern von Angela Merkel

Da staunste was

JürgenDenen werden ja auch Verbindungen zur Stasi nachgesagt.
Da staunste was

Badener3000
03.04.2007, 07:47
Wieso wurde das zurückzahlen vergessen? Hast du dir außerdem schon mal Gedanken über den Profit der US-Wirtschaft am Marshall-Plan gemacht?




Die Amis verzichteten in den 60ern auf die Rückzahlung, weil die Kapitalsumme des Marschallplans so klein war, im Verhältnis zur starken wirtschaftlichen Zusammenarbeit beider Staaten.

Ich denke, die US Konzerne haben sich auch ein vielfaches davon wieder zurückgeholt, durch Beteiligungen an deutschen Großunternehmen, welche sich in den 50er und 60ern dann prächtig entwickelten.

Prinz Eugen
03.04.2007, 17:03
Glaub was du willst

Die wahrheit ist, dass die USA den Bau der Mauer geduldet hat und er den USA nicht ungelegen kam und Fakt ist, dass der 3. Weltkrieg auch wegen dieser Mauer ausblieb

Westreisekader und DDR Privilegierte waren beispielsweise die Eltern von Angela Merkel

Da staunste was

Jürgen

Es gibt ihn noch: "der unbelehrbaren Alt-Kommunisten" der letzte seiner Rasse.

Frage: was unterscheidet dich von einem Musel? Antwort: Nichts, du glaubst auch alles was man dir jemals vorsagt hat?

Leck mich am Arsch ... und sowas bekommt Hartz4 und lebt jetzt besser als zu Honeckers Zeiten! :)) :)) :))

Stechlin
03.04.2007, 17:05
Es gibt ihn noch: "der unbelehrbaren Alt-Kommunisten" der letzte seiner Rasse.

Frage: was unterscheidet dich von einem Musel? Antwort: Nichts, du glaubst auch alles was man dir jemals vorsagt hat?

Leck mich am Arsch ... und sowas bekommt Hartz4 und lebt jetzt besser als zu Honeckers Zeiten! :)) :)) :))

Mann, bist Du scheiße!

PeterH
03.04.2007, 17:07
besser als nichts, womit ich die behauptung das westdeutschland damals aus dem nichts aufgebaut wurde, widerlegt habe :] .

"Aus nichts" heißt nicht "von nichts" Dummerchen. Jetzt geh wieder spielen.

Prinz Eugen
03.04.2007, 17:13
Mann, bist Du scheiße!

Sorry, so bin ich,

immer der Wahrheit auf der Spur ..............
(vielleicht für manchen unbequem, aber ich kann nicht aus meiner Haut)

PeterH
03.04.2007, 17:15
Die Amis verzichteten in den 60ern auf die Rückzahlung, weil die Kapitalsumme des Marschallplans so klein war, im Verhältnis zur starken wirtschaftlichen Zusammenarbeit beider Staaten.

Ich denke, die US Konzerne haben sich auch ein vielfaches davon wieder zurückgeholt, durch Beteiligungen an deutschen Großunternehmen, welche sich in den 50er und 60ern dann prächtig entwickelten.

Auf der Londoner Schuldenkonferenz wurde D der Rest erlassen. Daswar 1966 um genau zu sein. Bis dahin hatte D 1 Mrd. Dollar zurück gezahlt. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Gelder bereits mehrfach bezahlt gemacht, da in Deutschland die Gegenwertfonds als günstige Investitionskredite vergeben wurden und werden.

Efna
03.04.2007, 17:59
Hallo,

für alle Linken: Vorsicht, dieser Artikel ist von der bösen Bild-Zeitung. Also vorsichtig sein!

Für alle anderen:

http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/04/01/reformen-westen/geld-investition-osten.html



So, vor allem die Bilder zeigen eines: Der gestrige CDU-Grundsatzbeschluss 2019 die Förderung einzustellen, ist mehr als nur gerechtfertigt!

Ja Ja die Bild, die einzigste Zeitung die Erwin in Deutschland am Seriösesten hält:D

erwin r analyst
03.04.2007, 18:46
Noch was:

Jürgen Meyer
03.04.2007, 19:10
Noch was:



Ja

anstatt die deutsche Einheit gerecht über Steuern und Staatsausgaben zu finanzieren, hat dein seniler Guru Helmut Kohl die Deutsche Einheit durch die Plünderung der Sozialkassen auf Kosten der Schwächsten in der Gesellschaft finanziert


Dafür sollte man ihn noch nachträglich juristisch zur Rechenschaft ziehen

Abgesehen von den 1, 5 Billinen €uro Staatsschulden, die er trotzdem zusätzlich noch bewirkt hat


Jürgen

Prinz Eugen
04.04.2007, 07:19
Ja

anstatt die deutsche Einheit gerecht über Steuern und Staatsausgaben zu finanzieren, hat dein seniler Guru Helmut Kohl die Deutsche Einheit durch die Plünderung der Sozialkassen auf Kosten der Schwächsten in der Gesellschaft finanziert


Dafür sollte man ihn noch nachträglich juristisch zur Rechenschaft ziehen

Abgesehen von den 1, 5 Billinen €uro Staatsschulden, die er trotzdem zusätzlich noch bewirkt hat


Jürgen

Sein Hauptfehler war, daß die SED nicht verboten und deren Gelder (man spricht von 6 Milliarden) nicht beschlagnahmt und dem Volk zurückgegeben hat!

PeterH
04.04.2007, 07:24
Sein Hauptfehler war, daß die SED nicht verboten und deren Gelder (man spricht von 6 Milliarden) nicht beschlagnahmt und dem Volk zurückgegeben hat!

Sein Hauptfehler war das er von blühenden Landschaften gesprochen und den Eindruck vermittelt hat das alles nichts kostet. Die Leute haben sich zurück gelehnt, die Arme verschränkt und gemeint: Dann mach mal.

Prinz Eugen
04.04.2007, 07:34
Sein Hauptfehler war das er von blühenden Landschaften gesprochen und den Eindruck vermittelt hat das alles nichts kostet. Die Leute haben sich zurück gelehnt, die Arme verschränkt und gemeint: Dann mach mal.

Stimmt, die hatten ja 40 Jahre lang versucht, so gut es ging, sich von der Arbeit zu drücken.

Aber jetzt ist eine neue Generation herangewachsen, die sind schon zum Teil sehr "heiß" auf Erfolg. Ich selber habe sehr gut Freunde in Halle und auf Rügen in Dresden usw., was die in der kurzen Zeit erreicht haben, Respekt. Keine saudummen PDS-Sprüche, sondern aus nichts, durch Arbeit, sehr viel erreicht ... z.T. schon eigene Yacht, eigene Häuser (keine Datschen), oder nur ein gutes Leben, klasse!

PS.: "Blühende Landschaften" ??? schon mal in Sellin, Binz, Bergen usw. gewesen, mein lieber Scholli, besser als im Westen. Der Osten kommt, vielleicht etwas langsamer aber er kommt ....

erwin r analyst
04.04.2007, 12:39
Schröder und die Linken haben es geschafft: Die westdeutschen Rentner haben durch die vielen Nullrunden endgültig den Boden unter den Füßen verloren!

erwin r analyst
04.04.2007, 12:40
Ja

anstatt die deutsche Einheit gerecht über Steuern und Staatsausgaben zu finanzieren, hat dein seniler Guru Helmut Kohl die Deutsche Einheit durch die Plünderung der Sozialkassen auf Kosten der Schwächsten in der Gesellschaft finanziert


Dafür sollte man ihn noch nachträglich juristisch zur Rechenschaft ziehen

Abgesehen von den 1, 5 Billinen €uro Staatsschulden, die er trotzdem zusätzlich noch bewirkt hat


Jürgen

Du hast mal wieder keine Ahnung. Das mit den Sozialkassen habe ich schon x-mal widerlegt. Du bist einfach wahrheitsresistent.

Die 1,5 Billionen kommen nicht nur von Kohl.

Prinz Eugen
04.04.2007, 13:02
Schröder und die Linken haben es geschafft: Die westdeutschen Rentner haben durch die vielen Nullrunden endgültig den Boden unter den Füßen verloren!

Die zwei "Kameraden" haben viel "angestellt", aber die Nullrunden waren nötig, sorry, wo nichts ist, kann man nichts holen.

Auch die Pappnase Kohl hat mit der Frühverrentung nichts gutes gemacht für die Rentenkassen. Also insgesamt waren beide (Gruppen) Versager !

proletarierin
04.04.2007, 13:47
Ist schon kurios, daß sich der Westen zwischen 1945 bis 1970 in 25 Jahren selbst aufgebaut hat, aus dem Nichts heraus, zerbomt und zerstört,
von einer Mondlandschaft zu einem modernen Industriestaat,
und der Osten 30 Jahre Förderung bekommen soll, ohne die Verwüstungen eines Krieges.

Das ich nicht lache! Der Westen hat sich aus dem Nichts heraus selbst aufgebaut ????? Mit tatkräftiger amerikanischer Schützen- bzw. Starthilfe, wäre wohl passender ;) ). Wohingegen die DDR immer noch fleißig Reparationen, für den Bockmist Gesamtdeutschlands abtreten musste und somit allein den Kopf hinhalten musste ! Das sollte man nicht außer Acht lassen. Folglich dürften die Förderungsmaßnahmen im Rahmen des "Aufbau Ost" auch als eine Art ausgleichende Gerechtigkeit betrachtet werden. :D

proletarierin
04.04.2007, 13:52
Noch was:

Na das sind ja mal wieder schöne Zahlen !:)
Da spielt wohl eher die westliche Hausfrau- und- Mutti Kultur eine nicht unerhebliche Rolle.....Von Nichts kommt halt nichts. Im Osten haben halt die meisten Frauen gearbeitet. :)) :)) :))

quinchu
04.04.2007, 14:13
Das ich nicht lache! Der Westen hat sich aus dem Nichts heraus selbst aufgebaut ????? Mit tatkräftiger amerikanischer Schützen- bzw. Starthilfe, wäre wohl passender ;) ). Wohingegen die DDR immer noch fleißig Reparationen, für den Bockmist Gesamtdeutschlands abtreten musste und somit allein den Kopf hinhalten musste ! Das sollte man nicht außer Acht lassen. Folglich dürften die Förderungsmaßnahmen im Rahmen des "Aufbau Ost" auch als eine Art ausgleichende Gerechtigkeit betrachtet werden. :D


das ist schon arg zynisch -

die Russen haben (vornehmlich im Westen) demontiert auf Teufel komm raus - ganze Stahlwerke, etliche Fabriken - anschließend waren sie zu dämlich diese wieder zusammen zu kaspern, also verrotteten ziemliche Teile der überlebenden deutschen Restindustrie auf irgendwelchen Halden.

Zugegeben - deswegen mussten die Westzonen dann recht viel neu und modern wieder aufbauen statt die Fabriken aus den dreissiger Jahren bis in die 80er hinein zu betreiben wie die DDR es getan hat. Das war ein Vorteil.

Andererseits hat die BRD reichlich Reparationen gezahlt, in harter Währung, - und anders als die DDR, nicht einfach noch Mal eine runde Monoplygeld gedruckt und damit dann "bezahlt".



Wohingegen die DDR immer noch fleißig Reparationen, für den Bockmist Gesamtdeutschlands abtreten musste und somit allein den Kopf hinhalten musste


das ist schlicht Geschichtsklitterung.

Prinz Eugen
04.04.2007, 14:21
Das ich nicht lache! Der Westen hat sich aus dem Nichts heraus selbst aufgebaut ????? Mit tatkräftiger amerikanischer Schützen- bzw. Starthilfe, wäre wohl passender ;) )

Stimmt, also die verhassten Amis haben uns kurz geholfen, der Rest war die soziale Marktwirtschaft des Herrn Erhard.


Wohingegen die DDR immer noch fleißig Reparationen, für den Bockmist Gesamtdeutschlands abtreten musste und somit allein den Kopf hinhalten musste !

Was vom Bruderstaat CCCP wurde ihr geplündert, das ist aber nicht "brüderlich". Aber euere "volkseigene Betriebe" kamen auch nicht recht voran. Habe mir mal die Lage 1990 angeschau, die Straßen, die Brücken, die Häuser. Der Sozialismus siegt, das konnte man deutlich sehen ! :))


Folglich dürften die Förderungsmaßnahmen im Rahmen des "Aufbau Ost" auch als eine Art ausgleichende Gerechtigkeit betrachtet werden. :D

Warum? Da ist keine Logik dahinter. Wenn mir mein Freund was schenkt, hat doch meine Schwester keinen Anspruch drauf? Oder. Bzw. wenn dir dein Freund alles abnimmt, muß doch dein Bruder nicht dafür bezahlen? Oder?

Die SED-Bonzen hätte man alle verhaften und gleich erschießen müssen. (Notstand ausrufen) Danach die Migranten rauswerfen und dann ein gerechtes Deutschland vereinen! So und nicht anders wäre es richtig, gut und gerecht gewesen!:]

proletarierin
04.04.2007, 14:39
das ist schon arg zynisch -

die Russen haben (vornehmlich im Westen) demontiert auf Teufel komm raus - ganze Stahlwerke, etliche Fabriken - anschließend waren sie zu dämlich diese wieder zusammen zu kaspern, also verrotteten ziemliche Teile der überlebenden deutschen Restindustrie auf irgendwelchen Halden.

Zugegeben - deswegen mussten die Westzonen dann recht viel neu und modern wieder aufbauen statt die Fabriken aus den dreissiger Jahren bis in die 80er hinein zu betreiben wie die DDR es getan hat. Das war ein Vorteil.

Andererseits hat die BRD reichlich Reparationen gezahlt, in harter Währung, - und anders als die DDR, nicht einfach noch Mal eine runde Monoplygeld gedruckt und damit dann "bezahlt".




das ist schlicht Geschichtsklitterung.


Man, bei so viel Blödheit musste ich mir echt überlegen, ob es überhaupt einer Antwort wert ist ! Die BRD hat also "reichlich" Reparationen gezahlt ???? Na gut, dann ist das bis heute historisch nur noch nicht so recht greifbar gewesen :)) ?
Und die DDR hat nicht nur "Monopolygeld" bezahlt, sondern ständig auch aus laufender Produktion.
Also :shutup: !!!!!!

quinchu
04.04.2007, 14:49
Man, bei so viel Blödheit musste ich mir echt überlegen, ob es überhaupt einer Antwort wert ist ! Die BRD hat also "reichlich" Reparationen gezahlt ???? Na gut, dann ist das bis heute historisch nur noch nicht so recht greifbar gewesen :)) ?
Und die DDR hat nicht nur "Monopolygeld" bezahlt, sondern ständig auch aus laufender Produktion.
Also :shutup: !!!!!!


auch aus laufender Produktion.... ja genau, wenn die sozialistischen Bruderstaaten sich gefragt haben, was man denn außer Grillfeuer mit dem DDR Spielgeld sonst hätte anfangen können.....

Aber was man so "laufende Produktion nannte...." wäre besser gewesen - denn so wie ich das erinnere war doch nach 12.00h meist Feierabend in den Kombinaten, weil das Material alle war.... :hihi: Alles brüderlich untereinander verteilt, was nicht festgeschweisst war.

Dein "aus laufender Produktion" und deine DDR Reparationen waren doch alle im großen Plan verplant - Eisenbahnwaggons gegen Waschtischarmaturen, und Dachschindeln (sry - war ein Witz)

Du tust grade so, als ob irgendwas aus der DDR bewahrenswert gewesen wäre.

btw an dieser "versorg - mich" Mentalität droht grade der zweite Staat Pleite zu gehen. Danke auch.

proletarierin
04.04.2007, 15:21
auch aus laufender Produktion.... ja genau, wenn die sozialistischen Bruderstaaten sich gefragt haben, was man denn außer Grillfeuer mit dem DDR Spielgeld sonst hätte anfangen können.....

Aber was man so "laufende Produktion nannte...." wäre besser gewesen - denn so wie ich das erinnere war doch nach 12.00h meist Feierabend in den Kombinaten, weil das Material alle war.... :hihi: Alles brüderlich untereinander verteilt, was nicht festgeschweisst war.

Dein "aus laufender Produktion" und deine DDR Reparationen waren doch alle im großen Plan verplant - Eisenbahnwaggons gegen Waschtischarmaturen, und Dachschindeln (sry - war ein Witz)

Du tust grade so, als ob irgendwas aus der DDR bewahrenswert gewesen wäre.

btw an dieser "versorg - mich" Mentalität droht grade der zweite Staat Pleite zu gehen. Danke auch.

aaah, schön dass du dich daran erinnerst, dass gg 12.00 immer schon feierabend gewesen ist. wenn hinter deiner "scheinargumentation" auch nur ein wenig objektivität bzw. faktenorientiertes wissen stecken würde, würdest du nicht so ein einseitiges schubladendenken an den tag legen müssen.

......und noch, an dem "untergangspotential" unseres derzeitigen sozialstaates sind einzig und allein unsere machtgeilen, kapitalorientierten, egoistischen "volksvertreter" schuld ....und nicht die angebliche "versorg-mich" mentalität aus der ehemaligen ddr (nach deiner auffassung!) !

quinchu
04.04.2007, 15:47
aaah, schön dass du dich daran erinnerst, dass gg 12.00 immer schon feierabend gewesen ist. wenn hinter deiner "scheinargumentation" auch nur ein wenig objektivität bzw. faktenorientiertes wissen stecken würde, würdest du nicht so ein einseitiges schubladendenken an den tag legen müssen.

na wer hat denn hier mit dem Schubladendenken angefangen? Bin ja erst seit drei Tagen hier - du scheinst aber schon vorher so eine verhärmte Neidgurke gewesen zu sein. Wenn man mal so nachliest....

1.) es ist nichts schlechtes und nachteiliges am Schubladendenken - könntest du wissen, wenn du könntest.


2.) ICH zahle für die Einheit, und nicht wenig und vom ersten Tag an.
Immer ziemlich klaglos und dankbar, das der kalte Krieg vor dem ICH in meiner Jugend große Angst hatte so "billig" zu Ende kam.
Da waren ganz andere Szenarien denkbar.
Aber das war ja damals schon sicher alles nur der Westen Schuld.


Aber das nach all den Jahren und all den verblasenen sinnlosen Milliarden es immer noch Ossi Punzen gibt die anstelle still und andächtig "Danke" zu murmeln solchen Seier absondern:


Folglich dürften die Förderungsmaßnahmen im Rahmen des "Aufbau Ost" auch als eine Art ausgleichende Gerechtigkeit betrachtet werden.

das darf man schon - ohne sich im Ton zu vergreifen "arg zynisch " nennen




......und noch, an dem "untergangspotential" unseres derzeitigen sozialstaates sind einzig und allein unsere machtgeilen, kapitalorientierten, egoistischen "volksvertreter" schuld ....und nicht die angebliche "versorg-mich" mentalität aus der ehemaligen ddr (nach deiner auffassung!)


höre ich da noch einen Hauch von Klassenkampf? Zeit fürs Altenteil Omi.

Reichsadler
04.04.2007, 15:59
Ist schon kurios, daß sich der Westen zwischen 1945 bis 1970 in 25 Jahren selbst aufgebaut hat, aus dem Nichts heraus, zerbomt und zerstört,
von einer Mondlandschaft zu einem modernen Industriestaat,
und der Osten 30 Jahre Förderung bekommen soll, ohne die Verwüstungen eines Krieges.

Aber die Verwüstungen einer gewissen Treuhand...

Jodlerkönig
04.04.2007, 16:02
na wer hat denn hier mit dem Schubladendenken angefangen? Bin ja erst seit drei Tagen hier - du scheinst aber schon vorher so eine verhärmte Neidgurke gewesen zu sein. Wenn man mal so nachliest....

1.) es ist nichts schlechtes und nachteiliges am Schubladendenken - könntest du wissen, wenn du könntest.


2.) ICH zahle für die Einheit, und nicht wenig und vom ersten Tag an.
Immer ziemlich klaglos und dankbar, das der kalte Krieg vor dem ICH in meiner Jugend große Angst hatte so "billig" zu Ende kam.
Da waren ganz andere Szenarien denkbar.
Aber das war ja damals schon sicher alles nur der Westen Schuld.


Aber das nach all den Jahren und all den verblasenen sinnlosen Milliarden es immer noch Ossi Punzen gibt die anstelle still und andächtig "Danke" zu murmeln solchen Seier absondern:



das darf man schon - ohne sich im Ton zu vergreifen "arg zynisch " nennen





höre ich da noch einen Hauch von Klassenkampf? Zeit fürs Altenteil Omi.denk dir nix! die ddr war ein müllhaufen, der bis zum himmel gestunken hat! und mit ihm ein großteil der bevölkerung! den schaden den die angerichtet haben, müssen wir wessis zum großteil bezahlen. du erwartest dank? doch wohl nicht von einem unselbständigem ossi, der niemals gelernt hat, sich den hintern selbst zu wischen!
diese leute sehen alles als selbstverständlichkeit an. unrechtsbewustsein, eigenintiative etc........fehlanzeige.
könnte ich die zeit zurückdrehen.....ich würde keine sekunde zögern.

proletarierin
04.04.2007, 16:08
na wer hat denn hier mit dem Schubladendenken angefangen? Bin ja erst seit drei Tagen hier - du scheinst aber schon vorher so eine verhärmte Neidgurke gewesen zu sein. Wenn man mal so nachliest....

1.) es ist nichts schlechtes und nachteiliges am Schubladendenken - könntest du wissen, wenn du könntest.


2.) ICH zahle für die Einheit, und nicht wenig und vom ersten Tag an.
Immer ziemlich klaglos und dankbar, das der kalte Krieg vor dem ICH in meiner Jugend große Angst hatte so "billig" zu Ende kam.
Da waren ganz andere Szenarien denkbar.
Aber das war ja damals schon sicher alles nur der Westen Schuld.


Aber das nach all den Jahren und all den verblasenen sinnlosen Milliarden es immer noch Ossi Punzen gibt die anstelle still und andächtig "Danke" zu murmeln solchen Seier absondern:



das darf man schon - ohne sich im Ton zu vergreifen "arg zynisch " nennen





höre ich da noch einen Hauch von Klassenkampf? Zeit fürs Altenteil Omi.


Du hast leider gar nichts kapiert !:) Ohne (so wie Du !) in das Ritual gegenseitiger Beleidigungen verfallen zu wollen, beurteile ich Deine Sicht der Dinge ganz klar als "Schönrederei" unserer derzeitigen desolaten gesellschaftlichen Struktur. Der Klassenkampf war / ist de facto - und das GERADE ! in der Kapitalgesellschaft - ständig an der Tagesordnung ! Und wo lebst Du ? Du bist wahrscheinlich ein nicht hinreichend ausgelasteter Frühpensionär, womit Du dann ungefähr doppelt so alt sein dürftest wie meine Wenigkeit. Drängt sich die Frage auf, wer sich hier schon mal nach einem Platz im "Altenteil" (sorry, diesen archaischen Ausdruck kenne ich gar nicht ;) )umsehen sollte !!Vorausgesetzt er ist finanzierbar .

Na hoffendlich kriegen wir den "Generationsvertrag" noch ein wenig aufrechterhalten, gelle? Sonst komme ich plötzlich mit dem (vielen) mir zur Verfügung stehenden Geld noch auf dumme Gedanken und unsere Lieben Rentner:) sind wieder mehr auf zwischenmenschliche Dinge angewiesen .

Krauti
04.04.2007, 16:15
denk dir nix! die ddr war ein müllhaufen, der bis zum himmel gestunken hat! und mit ihm ein großteil der bevölkerung! den schaden den die angerichtet haben, müssen wir wessis zum großteil bezahlen. du erwartest dank? doch wohl nicht von einem unselbständigem ossi, der niemals gelernt hat, sich den hintern selbst zu wischen!
diese leute sehen alles als selbstverständlichkeit an. unrechtsbewustsein, eigenintiative etc........fehlanzeige.
könnte ich die zeit zurückdrehen.....ich würde keine sekunde zögern.

:isok:

proletarierin
04.04.2007, 16:39
denk dir nix! die ddr war ein müllhaufen, der bis zum himmel gestunken hat! und mit ihm ein großteil der bevölkerung! den schaden den die angerichtet haben, müssen wir wessis zum großteil bezahlen. du erwartest dank? doch wohl nicht von einem unselbständigem ossi, der niemals gelernt hat, sich den hintern selbst zu wischen!
diese leute sehen alles als selbstverständlichkeit an. unrechtsbewustsein, eigenintiative etc........fehlanzeige.
könnte ich die zeit zurückdrehen.....ich würde keine sekunde zögern.

Richtige Instruktion: "denk dir nix" ! Danach scheinst Du zu leben. Mich würde interessieren, woher Dein Hass auf die Ossis kommt. Hat Dir mal `n intellektuell überlegener Ossi den Arbeitsplatz weggeschnappt, oder so ähnlich ?Auf jeden Fall äußerst Du dich stark pauschalisierend und beleidigend. Na ja, es soll auch Leute geben, die einfach nur unzufrieden mit sich und dem Leben sind.....oder jene, die vom System gef.... wurden.

Ich habe Mitleid mit Dir, da Du nichts anderes als Neid und Mißgunst aufbringen zu können scheinst.:(

quinchu
04.04.2007, 16:57
Du hast leider gar nichts kapiert !:) Ohne (so wie Du !) in das Ritual gegenseitiger Beleidigungen verfallen zu wollen,............

na dann schau noch mal nach, wer damit angefangen hat.


........beurteile ich Deine Sicht der Dinge ganz klar als "Schönrederei" unserer derzeitigen desolaten gesellschaftlichen Struktur. Der Klassenkampf war / ist de facto - und das GERADE ! in der Kapitalgesellschaft - ständig an der Tagesordnung !


wenn du denn also wirklich jünger bist als ich - ich bin 46 - um das klar zu stellen - dann ist es wohl unvermeidliche Tatsache, das es eben dauert bis man begreift was war, was ist und was sein wird. Bei dem Einen dauert es weniger, bei der Anderen eben länger.



Und wo lebst Du ? Du bist wahrscheinlich ein nicht hinreichend ausgelasteter Frühpensionär, womit Du dann ungefähr doppelt so alt sein dürftest wie meine Wenigkeit. Drängt sich die Frage auf, wer sich hier schon mal nach einem Platz im "Altenteil" (sorry, diesen archaischen Ausdruck kenne ich gar nicht ;) )umsehen sollte !!Vorausgesetzt er ist finanzierbar .

und wieder falsch ich bei einfach nur ein Kapitalist mit ein paar freien Tagen - - komm ich fahr dich in meiner Bonzenkarre Peugeot 107 ein bisserl um den Block


:hihi:

war gelogen - der 107er gehört meiner Tochter.
Komm wir nehmen den Honda Civic (natürlich Hybrid) - sch.. den hat mein Sohn grade.....

Den Accord (natürlich Diesel) hat meine Frau, und der Audi (natürlich schnell) ist in der Werft.....

Sollten wir zwei tatsächlich nicht auf eine Rotkäppchen Sekt und ein paar Spreewaldgurken zwischenmenschlich zusammen kommen ?

So - alle Vorurteile bedient?



Na hoffendlich kriegen wir den "Generationsvertrag" noch ein wenig aufrechterhalten, gelle? Sonst komme ich plötzlich mit dem (vielen) mir zur Verfügung stehenden Geld noch auf dumme Gedanken und unsere Lieben Rentner:) sind wieder mehr auf zwischenmenschliche Dinge angewiesen .

Die verarsche mit dem Generationenvertrag habe ICH schon vor 25 Jahren geschnallt - sorry Mädli, wieder daneben. da werden meine Frau und ich sicher irgendeine Strandpromenade lang schlendern und selbstverdientes Geld ausgeben - kann nicht jeder von sich sagen.

Jodlerkönig
04.04.2007, 16:59
Richtige Instruktion: "denk dir nix" ! Danach scheinst Du zu leben. Mich würde interessieren, woher Dein Hass auf die Ossis kommt. Hat Dir mal `n intellektuell überlegener Ossi den Arbeitsplatz weggeschnappt, oder so ähnlich ?Auf jeden Fall äußerst Du dich stark pauschalisierend und beleidigend. Na ja, es soll auch Leute geben, die einfach nur unzufrieden mit sich und dem Leben sind.....oder jene, die vom System gef.... wurden.

Ich habe Mitleid mit Dir, da Du nichts anderes als Neid und Mißgunst aufbringen zu können scheinst.:(wenn man politisch incorrekt die wahrheit sagt als wessi, ist man beleidigend, von neid und missgunst geplagt :rolleyes: wenn ein ossi sich aufregt, ist es aber völlig natürlich und wünschenswert.
es ist die zeit gekommen, euch zonis mal bescheid zu stossen, was sache ist! ihr seid ein wimmerndes unselbständiges geldgeiles etwas, daß alles haben will, aber bitte zum nulltarif! spätestens ein halbes jahr nach der wiedervereinigung war das jedem denkenden menschen klar. es ist zeit, daß dem ein ende gesetzt wird!

und passend zum thema.....

FranzKonz
04.04.2007, 17:12
Der Klassenkampf war / ist de facto - und das GERADE ! in der Kapitalgesellschaft - ständig an der Tagesordnung !

So ein Unfug. Gerade heute habe ich eine Einladung zur Hauptversammlung erhalten. Dazu werde ich sehr herzlich eingeladen, weil:


Ihre Stimme ist uns wichtig. Die Beschlüsse der Hauptversammlung sollen von einer breiten Mehrheit unserer Aktionäre entschieden werden. Tragen Sie dazu bei und nehmen Sie Ihre Stimmrechte wahr.

Du siehst, gerade große Kapitalgesellschaften sind sehr demokratisch. Jeder, ohne Ansehen von Rasse, Hautfarbe, Religion oder Geschlecht kann daran teilhaben.

Sag mir nicht, es sei zu teuer. Für den Betrag, den mein spezieller Freund Frei-denker beispielsweise kürzlich für ein Hollandfahrrad aus Vietnam ausgab, hätte er (wiederum als Beispiel) 5 Aktien von BMW kaufen können.

Statt aber nun sein Kapital in ein deutsches Unternehmen zu investieren, verbrät er es lieber für ein Hollandfahrrad aus Vietnam und schafft somit Arbeitsplätze in Fernost.

Aber über die bösen Unternehmer schimpfen und Klassenkampf betreiben. Wenn so die vielgelobte Solidarität der Arbeiter aussieht, bedanke ich mich ganz herzlich.

Quo vadis
04.04.2007, 17:15
könnte ich die zeit zurückdrehen.....ich würde keine sekunde zögern.

..und Schießbefehl erteilen lassen.....:rolleyes:


Investitionen in Mitteldeutschland-----> Investitionen in Deutschland

Investitionen in Ausländer/Schuldkult/Us Vasallentum-----> Investitionen für die Tonne

Wirst du Kleingeist aber nie verstehen.:rolleyes:

Jodlerkönig
04.04.2007, 17:20
..und Schießbefehl erteilen lassen.....:rolleyes:


Investitionen in Mitteldeutschland-----> Investitionen in Deutschland

Investitionen in Ausländer/Schuldkult/Us Vasallentum-----> Investitionen für die Tonne

Wirst du Kleingeist aber nie verstehen.:rolleyes:der schießbefehl stammte nicht ausm westen :rolleyes: etwa schon vergessen? und zum thema investitionen in ostdeutschland-------->zu 90% rausgeworfenes westdeutsches geld.
investitionen in arbeitssame zufriedene neger------>profit--->mit der maßgabe, daß die evtl. wieder irgendwann mal nach hause fahren...ausserdem sülzen die einen nicht mit sächsischem dialekt voll.

Stechlin
04.04.2007, 17:25
der schießbefehl stammte nicht ausm westen :rolleyes: etwa schon vergessen? und zum thema investitionen in ostdeutschland-------->zu 90% rausgeworfenes westdeutsches geld.
investitionen in arbeitssame zufriedene neger------>profit--->mit der maßgabe, daß die evtl. wieder irgendwann mal nach hause fahren...ausserdem sülzen die einen nicht mit sächsischem dialekt voll.

Hand aufs Herz: Ich freue mich diebisch, daß Dich der Osten so wurmt. Hoffentlich kostet Dich dieser unbändige Haß, den Du uns hier jeden Tag ins Netz kotzt, viele, viele Lebensjahre. :D

mastermind
04.04.2007, 17:26
Ist schon kurios, daß sich der Westen zwischen 1945 bis 1970 in 25 Jahren selbst aufgebaut hat, aus dem Nichts heraus, zerbomt und zerstört,
von einer Mondlandschaft zu einem modernen Industriestaat,
und der Osten 30 Jahre Förderung bekommen soll, ohne die Verwüstungen eines Krieges.

... Aber mit den gewissen Schäden eines unwirtschaftlichen Regimes.

Quo vadis
04.04.2007, 17:28
der schießbefehl stammte nicht ausm westen :rolleyes: etwa schon vergessen? und zum thema investitionen in ostdeutschland-------->zu 90% rausgeworfenes westdeutsches geld.
investitionen in arbeitssame zufriedene neger------>profit--->mit der maßgabe, daß die evtl. wieder irgendwann mal nach hause fahren...ausserdem sülzen die einen nicht mit sächsischem dialekt voll.

ach JK, hast du dem Forum schon erzählt, dass alle einkommensteuerpflichtigen "Ossis", Wohnort, Arbeitsplatz- Mitteldeutschland, voll den Soli bezahlen?

Du wirst langsam zu einer peinlichen Karrikatur, vielelicht sollte deiner Meinung nach die Bundesregierung noch paar Mrd. EUR für Moscheeneubau in westdeutschen Ballungszentren abrücken?

proletarierin
04.04.2007, 17:32
na dann schau noch mal nach, wer damit angefangen hat.



wenn du denn also wirklich jünger bist als ich - ich bin 46 - um das klar zu stellen - dann ist es wohl unvermeidliche Tatsache, das es eben dauert bis man begreift was war, was ist und was sein wird. Bei dem Einen dauert es weniger, bei der Anderen eben länger.



und wieder falsch ich bei einfach nur ein Kapitalist mit ein paar freien Tagen - - komm ich fahr dich in meiner Bonzenkarre Peugeot 107 ein bisserl um den Block


:hihi:

war gelogen - der 107er gehört meiner Tochter.
Komm wir nehmen den Honda Civic (natürlich Hybrid) - sch.. den hat mein Sohn grade.....

Den Accord (natürlich Diesel) hat meine Frau, und der Audi (natürlich schnell) ist in der Werft.....

Sollten wir zwei tatsächlich nicht auf eine Rotkäppchen Sekt und ein paar Spreewaldgurken zwischenmenschlich zusammen kommen ?

So - alle Vorurteile bedient?




Die verarsche mit dem Generationenvertrag habe ICH schon vor 25 Jahren geschnallt - sorry Mädli, wieder daneben. da werden meine Frau und ich sicher irgendeine Strandpromenade lang schlendern und selbstverdientes Geld ausgeben - kann nicht jeder von sich sagen.


Man, da kann man ja richtig neidisch werden. ;) Mach Dir keine Sorgen, ich zische nächste Woche erst mal für `n halbes Jahr an die Cote d`Azur ab und muss nicht mit älteren Männern um den "Block" fahren, merci ! Werde dann bestimmt nicht an so etwas denken müssen.....wenn ich am Pool liege oder mit dem (leider schon etwas älterem `99er) MB ne Spritztour durch die Provence mache. :) Ach so, ich bin gut 20 Jahre jünger als Du. Aber jedem das Seine, nicht wahr ? Bonjour !

Jodlerkönig
04.04.2007, 17:35
Hand aufs Herz: Ich freue mich diebisch, daß Dich der Osten so wurmt. Hoffentlich kostet Dich dieser unbändige Haß, den Du uns hier jeden Tag ins Netz kotzt, viele, viele Lebensjahre. :Ddu verwechselst hass mit tatsachendarstellung! und wie dein posting zeigt, hast du auch nix entgegenzusetzen, da du und deinesgleichen es nicht gewohnt sind, gegenstimmen zu hören. im politisch korrektem deutschland, läst sich der westen von euch noagalzuzlern widerspruchslos ausbeuten. dem muß ein ende gesetzt werden. ihr richtet dieses land zugrunde und führt es auf dem weg in eine neugeburt dieser drecks ddr.


ach JK, hast du dem Forum schon erzählt, dass alle einkommensteuerpflichtigen "Ossis", Wohnort, Arbeitsplatz- Mitteldeutschland, voll den Soli bezahlen??na sicher bezahlt ihr auch den soli! wäre ja noch schöner, wenn ihr da auch noch geschont werden würdet! schließlich und endlich, ist dieser soli für euch bestimmt! der wessi zahlt ihn ohne was davon zu haben...natürlich wenn man mal vom undank absieht.....



Du wirst langsam zu einer peinlichen Karrikatur, vielelicht sollte deiner Meinung nach die Bundesregierung noch paar Mrd. EUR für Moscheeneubau in westdeutschen Ballungszentren abrücken? das wären wenigstens investitionen in westdeutschland, die seid fast 2 jahrzehnten zu euren gunsten zurückgefahren wurden.

tommy3333
04.04.2007, 17:38
die Russen haben (vornehmlich im Westen) demontiert auf Teufel komm raus - ganze Stahlwerke, etliche Fabriken - anschließend waren sie zu dämlich diese wieder zusammen zu kaspern, also verrotteten ziemliche Teile der überlebenden deutschen Restindustrie auf irgendwelchen Halden.
Das ist Quark mit Soße - insbes. das von mir unterstrichen Hervorgehobene.

Die Linie, an denen sich die Truppen der Westmächte mit denen der Russen trafen, war die Elbe - und nur geringste Teil östlich der Elbe lag im Gebiet der alten BL. Thüringen war sogar zunächst von den Amis kontrolliert, bevor es nach Aufteilung Berlins von den Russen besetzt wurde (Thüringen liegt westlich der Elbe!).

Die Produktionsstätten in Thüringen wurden zudem größtenteils von den Amis demontiert, und nicht von den Russen (höchstwahrscheinlich, damit sie nicht den Russen in die Hände fielen). Das bekannteste Bsp. dafür waren die Zeiss-Werke in Jena. Sie wurden dann später in Oberkochen wieder aufgebaut. Auch das Personal (insbes. die Wissensträger) haben die quasi mitgenommen. Jena, vor dem Krieg noch Weltmarktführer in optischen Geräten, war nach dem Abbau seiner industriellen Anlagen noch nicht mal in der Lage, ein Planetarium zu bauen (das hatte erst wieder eine Zeit lang gedauert, bis sie wieder in der Lage dazu waren).

Klopperhorst
04.04.2007, 17:41
Unangefochten an der Spitze liegt der Ballungsraum München. Die ersten drei Plätze gingen wie bereits 2004 an den Landkreis und die Stadt München ...


Ja, wer orientalische Menschen liebt, wer abends in den Nahverkehrsmitteln gerne russisch und kroatisch hört, wer überhaupt einen Dreck auf das deutsche Vaterland und seiner Kultur gibt, der ist in dieser Gegend mental am besten aufgehoben.


Spitzenreiter, das ich nicht lache. Zählt denn heute nur noch das Steueraufkommen, als Indiz für Lebensqualität?



---

Quo vadis
04.04.2007, 17:46
na sicher bezahlt ihr auch den soli! wäre ja noch schöner, wenn ihr da auch noch geschont werden würdet! schließlich und endlich, ist dieser soli für euch bestimmt! der wessi zahlt ihn ohne was davon zu haben...natürlich wenn man mal vom undank absieht.....

das wären wenigstens investitionen in westdeutschland, die seid fast 2 jahrzehnten zu euren gunsten zurückgefahren wurden.

Also du aus Bayern hast was davon, wenn in Köln eine neue Moschee gebaut wird--sehr interessant.Also ich würde kotzen wenn in Leipzig für den Herrn Dabbagh noch eine Kreischbude eingerichtet würde.
Aber du verneinst die deutsche Einheit generell, ein Einheitsleugner sozusagen, Deutsche I und II Klasse bzw. gar keine Deutschen östlich der ehemaligen innerdeutschen Grenze.Na von dir Dumpfbacke war ja nichts anderes zu erwarten.:rolleyes:

tommy3333
04.04.2007, 17:47
Spitzenreiter, das ich nicht lache. Zählt denn heute nur noch das Steueraufkommen, als Indiz für Lebensqualität?
Die Schweizer haben sich selbst dazu geäußert, wieviele und z.T. welche Kriterien sie ihrer Studie zugrunde legten:


(...) Grundlage der Studie sind 29 verschiedene Indikatoren, darunter Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten sowie Kennzahlen zur demographischen Entwicklung, zur Innovationskraft und zur sozialen Lage. (...)
Welches die nicht genannten Kriterien sein könnten oder nicht gewesen sein könnten, ist reine Spekulation.

Klopperhorst
04.04.2007, 17:52
Welches die nicht genannten Kriterien sein könnten oder nicht gewesen sein könnten, ist reine Spekulation.

Ja, dann lass es dir sagen, von jemandem, der Jahre in München gewohnt hat. Diese Studie ist der letzte Dreck. Klar sitzen dort große Unternehmen und es ist viel wirtschaftliche Kraft vorhanden.

Aber andererseits habe ich schon im Jahr 2000 einen Brief an Bürgermeister UDE geschrieben, warum in meinem Stadtdteil (Fürstenried-West) nur 5% Kinder leben und der Ausländeranteil offiziell nahe 25% liegt (was inoffiziell 40% bedeutet) und wie er es denn verantworten kann, daß ich 800 Eur für eine schäbige 2 Zimmerwohnung bleche, während meine Nachbarn (Afghanen, Polen) auf Staatskosten ihren Nachwuchs in die Welt setzen und die teuren Mieten bezahlt bekommen.

Diese Drecksstudie verschleiert völlig, daß ich dort immer den blanken Hass bekommen habe, wenn ich mit dem Bus nach Pasing gefahren bin, weil nur Kanaken dort drin saßen. Diese Drecksstudie kann diese Dinge eben gar nicht quantifizieren.

Und ein Überfremdungsfaktor kommt garantiert nicht in dieser oberflächlichen Bewertung vor!


----

tommy3333
04.04.2007, 18:20
Ja, dann lass es dir sagen, von jemandem, der Jahre in München gewohnt hat. Diese Studie ist der letzte Dreck. Klar sitzen dort große Unternehmen und es ist viel wirtschaftliche Kraft vorhanden.

Aber andererseits habe ich schon im Jahr 2000 einen Brief an Bürgermeister UDE geschrieben, warum in meinem Stadtdteil (Fürstenried-West) nur 5% Kinder leben und der Ausländeranteil offiziell nahe 25% liegt (was inoffiziell 40% bedeutet) und wie er es denn verantworten kann, daß ich 800 Eur für eine schäbige 2 Zimmerwohnung bleche, während meine Nachbarn (Afghanen, Polen) auf Staatskosten ihren Nachwuchs in die Welt setzen und die teuren Mieten bezahlt bekommen.

Diese Drecksstudie verschleiert völlig, daß ich dort immer den blanken Hass bekommen habe, wenn ich mit dem Bus nach Pasing gefahren bin, weil nur Kanaken dort drin saßen. Diese Drecksstudie kann diese Dinge eben gar nicht quantifizieren.

Und ein Überfremdungsfaktor kommt garantiert nicht in dieser oberflächlichen Bewertung vor!


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Was hat Ude geantwortet? Hat er überhaupt geantwortet?

tommy3333
04.04.2007, 18:27
Ja, dann lass es dir sagen, von jemandem, der Jahre in München gewohnt hat. Diese Studie ist der letzte Dreck. Klar sitzen dort große Unternehmen und es ist viel wirtschaftliche Kraft vorhanden.

Aber andererseits habe ich schon im Jahr 2000 einen Brief an Bürgermeister UDE geschrieben, warum in meinem Stadtdteil (Fürstenried-West) nur 5% Kinder leben und der Ausländeranteil offiziell nahe 25% liegt (was inoffiziell 40% bedeutet) und wie er es denn verantworten kann, daß ich 800 Eur für eine schäbige 2 Zimmerwohnung bleche, während meine Nachbarn (Afghanen, Polen) auf Staatskosten ihren Nachwuchs in die Welt setzen und die teuren Mieten bezahlt bekommen.

Diese Drecksstudie verschleiert völlig, daß ich dort immer den blanken Hass bekommen habe, wenn ich mit dem Bus nach Pasing gefahren bin, weil nur Kanaken dort drin saßen. Diese Drecksstudie kann diese Dinge eben gar nicht quantifizieren.

Und ein Überfremdungsfaktor kommt garantiert nicht in dieser oberflächlichen Bewertung vor!


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[edit]Die Studie sagt von sich aber selbst, dass sie die Wettbewerbsfähigkeit der Regionen vergleicht, darunter die Ergebnisse des "Aufbaus Ost". Es ist daher wohl eine rein wirtschaftliche Studie. Andere Ansprüche, die diese Studie zum Ziel habe (Lebensqualität, Kultur, Kriminalität, Ausländer- und Migratrantenanteile etc.), habe ich darin nicht gelesen. Die Studie heißt ja auch „Starke Standorte – Wo Deutschland wächst“.

Was hat Ude geantwortet? Hat er überhaupt geantwortet?

quinchu
04.04.2007, 18:30
Das ist Quark mit Soße - insbes. das von mir unterstrichen Hervorgehobene.

Die Linie, an denen sich die Truppen der Westmächte mit denen der Russen trafen, war die Elbe - und nur geringste Teil östlich der Elbe lag im Gebiet der alten BL. Thüringen war sogar zunächst von den Amis kontrolliert, bevor es nach Aufteilung Berlins von den Russen besetzt wurde (Thüringen liegt westlich der Elbe!).

..........

die Russen haben nicht nur im Ostsektor demontiert. Insbesondere die Franzosen haben in Ihrem Sektor alles demontiert was möglich war. Die Engländer haben alleine aus Rache demontiert und kaum was davon überhaupt wieder aufgebaut - vielfach nur um Konkurrenten vom Markt zu nehmen. Die Amis haben wenig demontiert aber recht gezielt auch und vor allem Weltmarktkonkurrenten zu schädigen..

Kann man alles nachlesen - wenn man kann. Macht nix Quark mit Soße kann ja auch lecker sein.

btw - ist eine einseitige Halbbildung jetzt eine Viertelbildung?

Sieht so aus.

und liest sich auch so.


@ Proletin

20 Jahre jünger als ich.... - ein schönes Alter.

Die Generation Schlaudrauf - zu allem Fähig zu nichts im Stande...... nach Euch hat man bei den Pisas endlich gemerkt, das da böse was schief läuft..... Und mit Glück wird mit Euren Kindern wieder alles gut - man hat halt oft diese Generationsaussetzer.....

na da wünsch ich dir doch ein schönes halbes Jahr in Frankreich - vielleicht findest du danach ja wieder einen Job - soll ja auch im Osten wieder besser werden.

ach habe ich schon erwähnt wo ich herkomme? Nein? ich bin aber nicht im Trabbi hergekommen und ich habe mich nicht mit Bananen bewerfen lassen - ich bin seit 1977 hier, und ich bin hergeschwommen, unter Todesangst - als die meisten die hier jetzt so laut bellen noch zu Hause fein gekuscht und mitgeheuchelt haben. Aber das nur am Rande.

tommy3333
04.04.2007, 18:34
Kann man alles nachlesen - wenn man kann. Macht nix Quark mit Soße kann ja auch lecker sein.

btw - ist eine einseitige Halbbildung jetzt eine Viertelbildung?

Sieht so aus.

und liest sich auch so.
Tja, einer meiner Physiklehrer war Zeitzeuge und hat zu jener Zeit in Jena gelebt. Aber das kann man natürlich nicht nachlesen...

[edit]Was die Russen östlich der Elbe abgespielt haben, bestreite ich ja nicht - dort haben sie demontiert, was denen in die Hände fiel. Aber deine Behauptung war ja, die Russen hätten das meiste ("vornehmlich") im Westen demoniert. Das hätten sie vielleicht getan, wenn sie dort gewesen wären.

proletarierin
04.04.2007, 18:41
die Russen haben nicht nur im Ostsektor demontiert. Insbesondere die Franzosen haben in Ihrem Sektor alles demontiert was möglich war. Die Engländer haben alleine aus Rache demontiert und kaum was davon überhaupt wieder aufgebaut - vielfach nur um Konkurrenten vom Markt zu nehmen. Die Amis haben wenig demontiert aber recht gezielt auch und vor allem Weltmarktkonkurrenten zu schädigen..

Kann man alles nachlesen - wenn man kann. Macht nix Quark mit Soße kann ja auch lecker sein.

btw - ist eine einseitige Halbbildung jetzt eine Viertelbildung?

Sieht so aus.

und liest sich auch so.


@ Proletin

20 Jahre jünger als ich.... - ein schönes Alter.

Die Generation Schlaudrauf - zu allem Fähig zu nichts im Stande...... nach Euch hat man bei den Pisas endlich gemerkt, das da böse was schief läuft..... Und mit Glück wird mit Euren Kindern wieder alles gut - man hat halt oft diese Generationsaussetzer.....

na da wünsch ich dir doch ein schönes halbes Jahr in Frankreich - vielleicht findest du danach ja wieder einen Job - soll ja auch im Osten wieder besser werden.

ach habe ich schon erwähnt wo ich herkomme? Nein? ich bin aber nicht im Trabbi hergekommen und ich habe mich nicht mit Bananen bewerfen lassen - ich bin seit 1977 hier, und ich bin hergeschwommen, unter Todesangst - als die meisten die hier jetzt so laut bellen noch zu Hause fein gekuscht und mitgeheuchelt haben. Aber das nur am Rande.

na, auf eine derartige "re-aktion", habe ich gewartet! was die "pisas" anbelangt, habe ich mein abitur auch mit glatt 2 gemacht....und wenn ich wiederkomme, werde ich medizin studieren ! damit sollte diese dämliche "pisa-generationsaussetzer" argumentation sich wohl erledigt haben. im übrigen habe ich mich niemals für die präferenz eines sozialismus nach ddr-vorbild ausgesprochen ! was pisa-assoziativ ist, sind persönliche beleidigungen.....und auf das niveau lasse ich mich nicht herab !

quinchu
04.04.2007, 19:22
Tja, einer meiner Physiklehrer war Zeitzeuge und hat zu jener Zeit in Jena gelebt. Aber das kann man natürlich nicht nachlesen...

[edit]Was die Russen östlich der Elbe abgespielt haben, bestreite ich ja nicht - dort haben sie demontiert, was denen in die Hände fiel. Aber deine Behauptung war ja, die Russen hätten das meiste ("vornehmlich") im Westen demoniert. Das hätten sie vielleicht getan, wenn sie dort gewesen wären.


das war dann eine ungenaue oder gar irreführende Aussage von mir - sorry.

Was den Rest betrifft - also speziell französische Demontagen in RLP, darüber haben mir nämlich auch reichlich "Zeitzeugen" aus der eigenen Familie genug erzählt.

Das besagt aber - abgesehen von etwas Lokalcolorit nicht all zu viel, da grade Zeitzeugen ja auch sehr häufig irren und Geschehnisse völlig falsch, weil subjektiv, bewerten.

MIR war es zum Beispiel auch neu (allerdings vor ca. 20 Jahren) das die Russen nicht nur im Ostsektor demontiert haben.

quinchu
04.04.2007, 19:32
na, auf eine derartige "re-aktion", habe ich gewartet! was die "pisas" anbelangt, habe ich mein abitur auch mit glatt 2 gemacht....und wenn ich wiederkomme, werde ich medizin studieren ! damit sollte diese dämliche "pisa-generationsaussetzer" argumentation sich wohl erledigt haben. im übrigen habe ich mich niemals für die präferenz eines sozialismus nach ddr-vorbild ausgesprochen ! was pisa-assoziativ ist, sind persönliche beleidigungen.....und auf das niveau lasse ich mich nicht herab !



Medizin studieren mit 2.0 ? naja wenn du zwei Wartesemester, hast geht vielleicht Sonderpädagogik.


Wie lange musst du mit der schlappen 2 denn warten auf deinen Med Studienplatz?


btw andere als blöd und dämlich zu bezeichnen sind natürlich keine persönlichen Beleidigungen - oder?

Andere bei eigenen, eindeutig begrenzten, Ressourcen auf zu fordern die "Fresse zu halten" ist scheinbar für dich auch keine persönliche Beleidigung?

Ich wiederhole die Frage, da du ständig selbst so Mimosenhaft reagierst?

Wer hat denn mit den persönlichen Beleidigungen angefangen?

Wer austeilt sollte auch einstecken köönen - geh mit deinem Bike spielen Kind.

Jodlerkönig
04.04.2007, 19:37
Also du aus Bayern hast was davon, wenn in Köln eine neue Moschee gebaut wird--sehr interessant.:es geht gar nicht um eine moschee in köln du oberchecker :rolleyes: es geht grundsätzlich um investitionen in westdeutschland, die für euch nullnummern und fußkranken, seid fast 2 jahrzehnten nicht mehr oder nur noch in sehr geringem maße getätigt werden! stell dich doch nicht blöder als du eh schon bist!



Also ich würde kotzen wenn in Leipzig für den Herrn Dabbagh noch eine Kreischbude eingerichtet würde.: mach doch wie du das willst...kotz, kack oder mach wisiwisi...



Aber du verneinst die deutsche Einheit generell, ein Einheitsleugner sozusagen, Deutsche I und II Klasse bzw. gar keine Deutschen östlich der ehemaligen innerdeutschen Grenze.Na von dir Dumpfbacke war ja nichts anderes zu erwarten.:rolleyes:ich verneine die deutsche einheit nicht! ich bin sauer darüber, wie sie gelaufen ist, bzw. läuft! deutsche 2ter klasse, wenn es sie den gibt, sind definitiv die westdeutschen kleinhäusler! sie bezahlen, haben nix davon und werden dafür von euch hosenbrunzern noch angeschissen! wenn der kleine wessi s maul aufreisst, ist er spalter, ossibasher oder sonstwas! wenn ein ossi s maul aufreisst, klatscht der dämmliche rest beifall!
was du von mir erwartet hast oder nicht, ist mir wurscht! ich weis was ihr von mir erwarten könnt............nix mehr!

kritiker_34
04.04.2007, 19:39
Ist schon kurios, daß sich der Westen zwischen 1945 bis 1970 in 25 Jahren selbst aufgebaut hat, aus dem Nichts heraus, zerbomt und zerstört,
von einer Mondlandschaft zu einem modernen Industriestaat,
und der Osten 30 Jahre Förderung bekommen soll, ohne die Verwüstungen eines Krieges.

Da liegt System dahinter! Schau mal wieviel Pöstchen bezahlt werden für Ex-SED Funktionäre? Wieviel Geld im "Kampf gegen rechts" verpulvert wird? (auch hier im Forum dürfte es einige Foristen geben, welche aus diesen Trögen gefüttert werden.)

tommy3333
04.04.2007, 19:58
das war dann eine ungenaue oder gar irreführende Aussage von mir - sorry.
Macht nichts, keiner ist ja perfekt. Auch ich verwechsle manchmal links und rechts. :cool2:

proletarierin
04.04.2007, 20:21
@quinchu: danke für die (subjektive) evaluation ;) ! habe meine (es sind übrigens 8) ws längst sinnvoll - mit (ostdeutscher) einstellung zur arbeit- herum....und auch schon einen (nicht unerheblichen) beitrag zur erhaltung eines fragwürdigen sozialstaates geleistet.

Klopperhorst
04.04.2007, 22:42
Was hat Ude geantwortet? Hat er überhaupt geantwortet?

Natürlich nicht.

PeterH
05.04.2007, 11:42
Das ich nicht lache! Der Westen hat sich aus dem Nichts heraus selbst aufgebaut ????? Mit tatkräftiger amerikanischer Schützen- bzw. Starthilfe, wäre wohl passender ;) ). Wohingegen die DDR immer noch fleißig Reparationen, für den Bockmist Gesamtdeutschlands abtreten musste und somit allein den Kopf hinhalten musste ! Das sollte man nicht außer Acht lassen. Folglich dürften die Förderungsmaßnahmen im Rahmen des "Aufbau Ost" auch als eine Art ausgleichende Gerechtigkeit betrachtet werden. :D

Ich finde nach publikumswirksamen Werken wie "Der Brand" oder "Die Holocaust-Industrie" scheint es Zeit zu sein für ein Buch mit dem Titel "Das Wirtschaftwunder - War es ein Wunder?". Defenitiv haben einige auf dem Gebiet nachholbedarf.

proletarierin
08.04.2007, 21:40
Ich finde nach publikumswirksamen Werken wie "Der Brand" oder "Die Holocaust-Industrie" scheint es Zeit zu sein für ein Buch mit dem Titel "Das Wirtschaftwunder - War es ein Wunder?". Defenitiv haben einige auf dem Gebiet nachholbedarf.

Ja, richtig! Das "Wirtschaftswunder" post mortem....äähhm, sorry, nach der Wiedervereinigung war in der Tat ein Vorhersehbares !:D Nur leider ist die Euphorie wieder abgeflacht, ...und man hat wieder Zeit, sich über den Soli-Zuschlag und "Aufbau - Ost" aufzuregen.
Wo bleibt denn da die Dankbarkeit der Westbevölkerung ? ;)
Alles wohl zu schnell vergessen....... 1:5 quasi "Entwertungs- bzw. Inflationsumtausch" .....ect. blabla ??(

Efna
08.04.2007, 22:00
@ Proletin

20 Jahre jünger als ich.... - ein schönes Alter.

Die Generation Schlaudrauf - zu allem Fähig zu nichts im Stande...... nach Euch hat man bei den Pisas endlich gemerkt, das da böse was schief läuft..... Und mit Glück wird mit Euren Kindern wieder alles gut - man hat halt oft diese Generationsaussetzer.....

na da wünsch ich dir doch ein schönes halbes Jahr in Frankreich - vielleicht findest du danach ja wieder einen Job - soll ja auch im Osten wieder besser werden.

ach habe ich schon erwähnt wo ich herkomme? Nein? ich bin aber nicht im Trabbi hergekommen und ich habe mich nicht mit Bananen bewerfen lassen - ich bin seit 1977 hier, und ich bin hergeschwommen, unter Todesangst - als die meisten die hier jetzt so laut bellen noch zu Hause fein gekuscht und mitgeheuchelt haben. Aber das nur am Rande.


Hackt es noch? Gut ich bin dann noch drei Jahre Jünger als Proletin, aber so auf unserer Generation rumzuhacken?