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Vollständige Version anzeigen : Ausländer-Kriminalität:



Grotzenbauer
01.04.2007, 09:27
Kriminelle und Integrationsverweigerer müssen die Konsequenzen ihres Handelns zu spüren bekommen. Wo stehen wir heute im Kampf gegen die Jugendkriminalität?

In der Stadt Zürich vergewaltigt eine Bande von Jugendlichen ein dreizehnjähriges Mädchen. Alle zwölf Verdächtigen haben polizeiliche Vorakten, unter anderem wegen Raubdelikten. Die linken Medien und linken Behörden versuchen die Herkunft der Täter zu vertuschen.

Erst Tage später schreibt der "Tages-Anzeiger": "Unter den zwölf Verhafteten sind sechs Schweizer. Es soll sich um eingebürgerte Jugendliche aus dem Balkan und der Türkei handeln; die restlichen stammen ebenfalls aus dem Balkan sowie je einer aus Italien und der Dominikanischen Republik." Das sind keine Amtsgeheimnisse (TA 18.11.2006).

Das Ausmass

Im November 2006 wird eine Massenvergewaltigung in Steffisburg (BE) bekannt. Die Beschuldigten: Zwei albanische Brüder (15 und 16 Jahre alt), ein Pakistani (15), ein Schweizer tamilischer Herkunft (16), ein Brasilianer (18) und zwei weitere 18jährige Ausländer. Das sind keine Amtsgeheimnisse ("Blick", 15.11.2006) Ebenfalls im November 2006 wird die Schändung der katholischen Kirche von Muttenz bekannt. Die jugendlichen Täter aus dem Balkan (alle nichtchristlichen Glaubens) haben den Innenraum mit Kot und Urin besudelt. Das sind keine Amtsgeheimnisse, sondern öffentlich bekannte Taten. ("Basellandschaftliche Zeitung", 21.11.2006)

Bereits im Juni 2006 ereignete sich im bündnerischen Rhäzüns eine brutale Schändung eines 5jährigen Mädchens. Die Täter: Zwei Jungen (10 und 13 Jahre alt) stammen aus dem Kosovo. Alles öffentlich bekannt.

Im März 2007 wurde ein weiterer Fall bekannt und zwar aus dem Kanton Freiburg. Junge bis jugendliche Täter sollen sogar über mehrere Monate minderjährige Mädchen vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen haben. Die Täter stammen laut dem Freiburger Justizdirektor Erwin Jutzet mehrheitlich aus dem Balkan. Auch dies ist öffentlich bekannt.

Was ist diesen fünf Meldungen gemeinsam? Und was bestätigen eingehende Untersuchungen in Fachkreisen?

1. Das Ausmass der Jugendgewalt und die Brutalität haben erschreckend zugenommen.

2. Viele der jugendlichen Täter sind schlecht integrierte Ausländer, namentlich aus dem Balkan.

3. Es herrscht allgemeine Hilflosigkeit gegenüber dieser Entwicklung. Alle fühlen sich zuständig - also ist niemand wirklich zuständig. Alle halten die anderen für schuldig - also trägt keiner Verantwortung.

4. Nach wie vor versuchen Amtsstellen, aber auch gewisse Medien und politische Kreise das Thema Gewalt von jungen Ausländern zu leugnen, zu vertuschen oder zu verharmlosen.

An der Arbeit

Die Gewalt unter Jugendlichen beschäftigt viele Menschen. Die Bürgerinnen und Bürger - vor allem auch Eltern und andere Erziehungsverantwortliche - sind beunruhigt über die Entwicklungen in der Jugendkriminalität. - Dies gilt nicht nur für Ausländer, sondern allgemein. Ausserdem sind verschiedene Fachleute, Direktbetroffene, Ämter an das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement gelangt. Die eingangs erwähnten Vorfälle haben uns weiter bestärkt, die Jugendgewalt zur Kernaufgabe im Jahr 2007 zu erklären. Die Jugendgewalt hat massiv zugenommen.

Beängstigend ist, dass die Gewalt härter, brutaler und gnadenloser geworden ist. Es wird auf Schwache eingeprügelt, auch wenn das Opfer bereits wehrlos am Boden liegt. Und es gibt immer mehr auch organisierte Gewalt durch Gruppen und Banden, die sich oft ad hoc zusammensetzen und aktiv werden. Es besteht Handlungsbedarf.?(

kotzfisch
01.04.2007, 11:30
Die zivilisierten Länder Europas müßten sich halt besser zur Wehr setzen, anstatt in
PC konformer Beschwichtigungslyrik ihr Heil zu suchen.

Leitkultur muß her: am besten eine Europa Leitkultur von Kap Finisterre bis zur Neisse.Vom Nordkap bis Sizilien.