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Vollständige Version anzeigen : Saudis warnen Iran



klartext
31.03.2007, 23:45
Die Regierung von Saudi-Arabien sieht in der Geiselnahme der britischen Soldaten ein Spiel mit dem Feuer und warnt den Iran vor einem US-Angriff.
Die Saudis zeigen deutlich das Entsetzen der etablierten arabischen Mächte über die Erkenntis, dass sich der Apokalyptiker Ahmadinedschad und seine geistigen Hintermänner durch gutes Zureden nicht von ihrer aggressiven Unberechenbarkeit abbringen und politisch eindämmen lassen werden.
Die Furcht, dass A. überziehen und den Iran in einen Krieg reissen könnte, wächst auch im Iran selbst.
quelle: www.morgenpost.de/content/2007/04/01/politik/892155.html
Das Grossmaul in Teheran legt sich auch mit der gesamten arabischen Welt an, ein zu grosser Brocken für die Mullahs. Bedauerlich nur, dass das iranische Volk die Rechnung bezhalen wird.

Don
01.04.2007, 00:14
Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Sie haben ihn gewählt.
Sowas hatten wir auch schon. Und bezahlten.

klartext
01.04.2007, 01:02
Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Sie haben ihn gewählt.
Sowas hatten wir auch schon. Und bezahlten.
Interessant bei dieser Stellungnahme der Saudis scheint mir zu sein, dass sie offensichtlich nichts gegen einen Schlag hätten. Es war ein klares Angriffsssignal und wohl als allerletzte Warnung gedacht.
Die Mullahs scheinen jeden Verstand verloren zu haben und verprellen selbst Länder wie Russland, die eher ihre Unterstützer waren.
Die Entwicklung ähnelt mehr und mehr Hitlerdeutschland, der Ausgang dürfte ähnlich sein. Nur, Hitler hatte zumindest noch einige Verbündete, der Iran wohl keinen einzigen mehr. Ob in Teheran die Tollwut ausgebrochen ist ?

Kaiser
01.04.2007, 01:32
Die Regierung von Saudi-Arabien sieht in der Geiselnahme der britischen Soldaten ein Spiel mit dem Feuer und warnt den Iran vor einem US-Angriff.
Die Saudis zeigen deutlich das Entsetzen der etablierten arabischen Mächte über die Erkenntis, dass sich der Apokalyptiker Ahmadinedschad und seine geistigen Hintermänner durch gutes Zureden nicht von ihrer aggressiven Unberechenbarkeit abbringen und politisch eindämmen lassen werden.
Die Furcht, dass A. überziehen und den Iran in einen Krieg reissen könnte, wächst auch im Iran selbst.
quelle: www.morgenpost.de/content/2007/04/01/politik/892155.html
Das Grossmaul in Teheran legt sich auch mit der gesamten arabischen Welt an, ein zu grosser Brocken für die Mullahs. Bedauerlich nur, dass das iranische Volk die Rechnung bezhalen wird.

Wer ist denn die arabische Welt? Über ein dutzend selbstherrlicher Potentaten, die das eigene Volk am liebsten aufknüpfen würde. Diese Witzfiguren konnten Israel nicht schlagen und werden auch dem Iran keine schlaflosen Nächte bereiten.



Die Entwicklung ähnelt mehr und mehr Hitlerdeutschland, der Ausgang dürfte ähnlich sein. Nur, Hitler hatte zumindest noch einige Verbündete, der Iran wohl keinen einzigen mehr. Ob in Teheran die Tollwut ausgebrochen ist ?

Nur das Hitler seine Truppen zur Eroberung in weiter Ferne einsetze, während der Iran wie der Irak lediglich einen Guerilliakrieg gegen die USA und unwichtige Hilfstruppen führen muss. Die USA verliert in Afghanistan. Die USA verliert im Irak. Und die USA wird im Iran auch verlieren.

klartext
01.04.2007, 01:50
Wer ist denn die arabische Welt? Über ein dutzend selbstherrlicher Potentaten, die das eigene Volk am liebsten aufknüpfen würde. Diese Witzfiguren konnten Israel nicht schlagen und werden auch dem Iran keine schlaflosen Nächte bereiten.



Nur das Hitler seine Truppen zur Eroberung in weiter Ferne einsetze, während der Iran wie der Irak lediglich einen Guerilliakrieg gegen die USA und unwichtige Hilfstruppen führen muss. Die USA verliert in Afghanistan. Die USA verliert im Irak. Und die USA wird im Iran auch verlieren.
Ich weiss ja, dass die NPD-Leute die besten Freunde dieser Mullahs sind. Merkwürdig schon, dass du die anderen arabischen Regierungen so bezeichnest, nur die iranischen Mullahs nicht. Deine Ideologie verstellt dir wieder einmal den Blick für Realität, der gleiche Fehler, wie man ihn in Teheran feststellt. Aber Hauptsache, es geht gegen die USA und da würdet ihr noch einem Besen hinterherlaufen.
Du begreifst den Gesamtzusammenhang nicht. Wen die anderen Arabs Zustimmung signalisieren, sinkt die Hemmschwelle erheblich, um den Mullahs das grosse Maul zu stopfen. Das Land ist in wenigen Tagen ins Mittelalter zurückgeworfen, mit links.
Aber die NPD kann ja Hilfstruppen schicken, ein paar Verrückte werden sich schon finden.
Die NPD ist nicht wählbar, es zeigt sich immer wieder.

ciasteczko
01.04.2007, 04:18
Meine Idee: Saudi Arabien fördert sauviel Öl dann wird das billig und Iran wird weniger einnahmen haben davon haben wir dann auch was.

Götz
01.04.2007, 07:39
Interessant bei dieser Stellungnahme der Saudis scheint mir zu sein, dass sie offensichtlich nichts gegen einen Schlag hätten. Es war ein klares Angriffsssignal und wohl als allerletzte Warnung gedacht.
Die Mullahs scheinen jeden Verstand verloren zu haben und verprellen selbst Länder wie Russland, die eher ihre Unterstützer waren.
Die Entwicklung ähnelt mehr und mehr Hitlerdeutschland, der Ausgang dürfte ähnlich sein. Nur, Hitler hatte zumindest noch einige Verbündete, der Iran wohl keinen einzigen mehr. Ob in Teheran die Tollwut ausgebrochen ist ?

Natürlich hätten die nichts dagegen wenn ihnen die USA einen
gefährlichen Rivalen vom Hals schaffen würden, schließlich wollen sie
ja selbst die künftige Führungsrolle in dieser Region und die Dominanz innerhalb
der Umma.:rolleyes:

kritiker_34
01.04.2007, 09:33
Die Regierung von Saudi-Arabien sieht in der Geiselnahme der britischen Soldaten ein Spiel mit dem Feuer und warnt den Iran vor einem US-Angriff.
Die Saudis zeigen deutlich das Entsetzen der etablierten arabischen Mächte über die Erkenntis, dass sich der Apokalyptiker Ahmadinedschad und seine geistigen Hintermänner durch gutes Zureden nicht von ihrer aggressiven Unberechenbarkeit abbringen und politisch eindämmen lassen werden.
Die Furcht, dass A. überziehen und den Iran in einen Krieg reissen könnte, wächst auch im Iran selbst.
quelle: www.morgenpost.de/content/2007/04/01/politik/892155.html
Das Grossmaul in Teheran legt sich auch mit der gesamten arabischen Welt an, ein zu grosser Brocken für die Mullahs. Bedauerlich nur, dass das iranische Volk die Rechnung bezhalen wird.

Wegen Zahlungsverzögerungen gibt es angeblich auch mit Russland Spannungen.
Wenn arabische Staaten und Russland einen Militärschlag gegen den Iran dulden, dann hat Ahmadinedschad und sein Regime keine wirkliche Chance. Das iranische Volk wird wiedermal die Zeche zahlen

kritiker_34
01.04.2007, 09:35
Natürlich hätten die nichts dagegen wenn ihnen die USA einen
gefährlichen Rivalen vom Hals schaffen würden, schließlich wollen sie
ja selbst die künftige Führungsrolle in dieser Region und die Dominanz innerhalb
der Umma.:rolleyes:

angeblich sind auch die gegenseitigen Selbstmordattentate im Irak auf einen Machtkampf zwischen Saudis und Iran zurückzuführen.

Kaiser
01.04.2007, 09:37
Ich weiss ja, dass die NPD-Leute die besten Freunde dieser Mullahs sind. Merkwürdig schon, dass du die anderen arabischen Regierungen so bezeichnest, nur die iranischen Mullahs nicht. Deine Ideologie verstellt dir wieder einmal den Blick für Realität, der gleiche Fehler, wie man ihn in Teheran feststellt. Aber Hauptsache, es geht gegen die USA und da würdet ihr noch einem Besen hinterherlaufen.


Die Realität ist, dass das iranische Volk die Mullahs an die Macht gebracht hat. Und das im Iran im Gegensatz zur arabischen Welt demokratische Wahlen stattfinden.

Kann das etwa Saudi-Arabien von sich behaupten?



Du begreifst den Gesamtzusammenhang nicht. Wen die anderen Arabs Zustimmung signalisieren, sinkt die Hemmschwelle erheblich, um den Mullahs das grosse Maul zu stopfen. Das Land ist in wenigen Tagen ins Mittelalter zurückgeworfen, mit links.


Nein, wie stets begreifst du den Zusammenhang nicht. Die sunnitischen Araber haßten die schiitischen Perser schon als die westliche Zivilisation in Nordamerika aus ein paar Blockhütten mit halbverhungerten Siedlern bestand.



Aber die NPD kann ja Hilfstruppen schicken, ein paar Verrückte werden sich schon finden.
Die NPD ist nicht wählbar, es zeigt sich immer wieder.

Aber nein, du zeigst uns stets aufs Neue, warum es mit Deutschland bergab geht. Von solchen etablierten Schnarchnasen kannman nicht viel erwarten.

Skaramanga
01.04.2007, 09:50
Die Realität ist, dass das iranische Volk die Mullahs an die Macht gebracht hat. Und das im Iran im Gegensatz zur arabischen Welt demokratische Wahlen stattfinden.
...


"Das iranische Volk" hat gar nichts. Erstens waren schon im Vorfeld sämtliche reformfreudigen und gemäßigten Kandidaten von den Revolutionswächtern ausgesiebt und rausgekickt worden. Und an der Wahl der verbliebenen handverlesenen Kandidaten beteiligten sich kaum 60% der Iraner. Von diesen wiederum stimmten 61,6 Prozent für Ahmadinedschad. Mit meinen Mathe-Schulkenntnissen komme ich da auf einen effektiven Anteil von 21,6% der Wahlberechtigten, die für den Arschmahdingsda gestimmt haben. Wenn das "das iranische Volk" ist - wer sind dann die übrigen 78,4% ?
Diese "Wahl" war eine Farce-hoch-drei. Selbst Hitlers Reichskanzler-Wahl war da um Längen rechtsstaatlicher und korrekter.

Selbst Iran- und Mullah-Liebhaber Joschka Fischer war über den Verlauf dieser Wahl entsetzt - und das will was heißen.

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Iran/wahl2005-stimmen.html
(nur eine Quelle von sehr vielen)

Gehirnnutzer
01.04.2007, 10:10
Diese "Wahl" war eine Farce-hoch-drei. Selbst Hitlers Reichskanzler-Wahl war da um Längen rechtsstaatlicher und korrekter.


Ist ja auch kein Wunder, Skaramanga, denn er wurde nicht zum Reichskanzler gewählt. Der Reichskanzler wurde vom Reichspräsidenten ernannt und dies konnte auch gegen die Mehrheiten im Reichstag geschehen, was die sogenannten Präsidialkabinette beweisen.

Kaiser
01.04.2007, 10:13
"Das iranische Volk" hat gar nichts. Erstens waren schon im Vorfeld sämtliche reformfreudigen und gemäßigten Kandidaten von den Revolutionswächtern ausgesiebt und rausgekickt worden. Und an der Wahl der verbliebenen handverlesenen Kandidaten beteiligten sich kaum 60% der Iraner. Von diesen wiederum stimmten 61,6 Prozent für Ahmadinedschad. Mit meinen Mathe-Schulkenntnissen komme ich da auf einen effektiven Anteil von 21,6% der Wahlberechtigten, die für den Arschmahdingsda gestimmt haben. Wenn das "das iranische Volk" ist - wer sind dann die übrigen 78,4% ?
Diese "Wahl" war eine Farce-hoch-drei. Selbst Hitlers Reichskanzler-Wahl war da um Längen rechtsstaatlicher und korrekter.

Selbst Iran- und Mullah-Liebhaber Joschka Fischer war über den Verlauf dieser Wahl entsetzt - und das will was heißen.

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Iran/wahl2005-stimmen.html
(nur eine Quelle von sehr vielen)

Nun, im Iran werden wie in Deutschland radikal verfassungsfeindliche Kräfte eben bekämpft. Was sollte daran überraschend sein?

Im Iran wird der Präsident vom Volk gewählt. Hier dagegen nicht.

Und Joschka? Nun die Wahlbeteiligung der Bundestagstagswahl von 2002 lag bei 79,1 % wovon 47,1 % für Rot-Grün gestimmt haben. Was sagen dir da deine Mathe-Schulkenntnissen bezüglich des effektiven Anteils und der Repräsentation des deutschen Volkes? :D

Götz
01.04.2007, 10:20
Im Grunde sind sowohl Saudi Arabien als auch der Iran "Schurkenstaaten" erster
Güte, wenn unsere Abhängigkeit vom Erdöl nicht wäre, dann könnte man glatt
darauf hinarbeiten sie aufeinander loszulassen.

kritiker_34
01.04.2007, 10:30
"Das iranische Volk" hat gar nichts. Erstens waren schon im Vorfeld sämtliche reformfreudigen und gemäßigten Kandidaten von den Revolutionswächtern ausgesiebt und rausgekickt worden. Und an der Wahl der verbliebenen handverlesenen Kandidaten beteiligten sich kaum 60% der Iraner. Von diesen wiederum stimmten 61,6 Prozent für Ahmadinedschad. Mit meinen Mathe-Schulkenntnissen komme ich da auf einen effektiven Anteil von 21,6% der Wahlberechtigten, die für den Arschmahdingsda gestimmt haben. Wenn das "das iranische Volk" ist - wer sind dann die übrigen 78,4% ?
Diese "Wahl" war eine Farce-hoch-drei. Selbst Hitlers Reichskanzler-Wahl war da um Längen rechtsstaatlicher und korrekter.

Selbst Iran- und Mullah-Liebhaber Joschka Fischer war über den Verlauf dieser Wahl entsetzt - und das will was heißen.

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Iran/wahl2005-stimmen.html
(nur eine Quelle von sehr vielen)

sollte diese Darstellung der Wahl auch nur annähernd stimmen, dann fragt man sich: "WER sind die tatsächlichen Machthaber im Iran" ?

Kein frei gewählter Staatspräsident, sondern ein »Manager im Dienste der Machthaber« werde der Sieger der iranischen Präsidentschaftswahl – unabhängig von deren konkretem Ausgang – sein. Das hatten 600 Politiker und Studentenaktivisten aus dem In- und Ausland im Vorfeld des Urnengangs erklärt. Verlauf und Ergebnis der Wahl dürften die Kritiker in ihrer Ansicht bestärken. Mit dem Teheraner Bürgermeister Mahmoud Ahmadinedschad siegte am Wochenende ein bekennender Hardliner des klerikalen Regimes. Der vom Westen bevorzugte und als Favorit gehandelte Expräsident und konservative Geistliche Akbar Haschemi Rafsandschani unterlag in der Stichwahl deutlich.

Ahmadinedschad setzte sich dem offiziellen Ergebnis zufolge mit 61,6 Prozent gegen den sehr viel bekannteren, in der iranischen Bevölkerung allerdings auch völlig verhaßten Rafsandschani durch, der lediglich 35,9 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen konnte. Mehr als 40 Prozent der rund 46,8 Millionen Wahlberechtigten blieben der Abstimmung fern. Schon im ersten Urnengang am 17. Juni hatten diese indes keine wirkliche Wahl. Lediglich acht der mehr als 1000 Kandidaten, die sich um das Amt des Staatspräsidenten bewerben wollten, waren durch den von der konservativen Geistlichkeit dominierten »Wächterrat« zugelassen worden.

Götz
01.04.2007, 10:35
Entscheidend ist, daß die Ayatollahs immer noch die Fäden in der Hand haben
und die stellen sich natürlich nicht zur Wahl.

kritiker_34
01.04.2007, 10:38
Natürlich hätten die nichts dagegen wenn ihnen die USA einen
gefährlichen Rivalen vom Hals schaffen würden, schließlich wollen sie
ja selbst die künftige Führungsrolle in dieser Region und die Dominanz innerhalb
der Umma.:rolleyes:

"Aus politischer Sicht würde ein Angriff auf den Iran unweigerlich gewaltige nationale Eruptionen in der iranischen Bevölkerung hervorrufen. Bereits heute signalisiert die iranische Militäradministration, dass Iran in einem solchen Fall mit voller Kraft und allen Mitteln zurückschlagen würde. Die Stärkung der radikalen Kräfte und das Zusammenrücken der schiitischen Religionsgemeinschaften in Irak, Afghanistan, Saudi-Arabien, Bahrain, den Vereinigten Arabischen Emiraten und im Libanon wären die Folge: Sie alle betrachten den Iran als ihre religiöse Heimat (Om al Ghura). Letztlich droht die Vietnamisierung des gesamten Nahen und Mittleren Ostens."

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Iran/vietnam.html

sollte diese Darstellung stimmen, dann wird ein Angriff auf den Iran, UNKALKULIERBARE FOLGEN Haben. Egal wie man es betrachtet.

Götz
01.04.2007, 10:47
"Aus politischer Sicht würde ein Angriff auf den Iran unweigerlich gewaltige nationale Eruptionen in der iranischen Bevölkerung hervorrufen. Bereits heute signalisiert die iranische Militäradministration, dass Iran in einem solchen Fall mit voller Kraft und allen Mitteln zurückschlagen würde. Die Stärkung der radikalen Kräfte und das Zusammenrücken der schiitischen Religionsgemeinschaften in Irak, Afghanistan, Saudi-Arabien, Bahrain, den Vereinigten Arabischen Emiraten und im Libanon wären die Folge: Sie alle betrachten den Iran als ihre religiöse Heimat (Om al Ghura). Letztlich droht die Vietnamisierung des gesamten Nahen und Mittleren Ostens."

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Iran/vietnam.html

sollte diese Darstellung stimmen, dann wird ein Angriff auf den Iran, UNKALKULIERBARE FOLGEN Haben. Egal wie man es betrachtet.

Militärische Konflikte haben stets unkalkulierbare Folgen, aber aus Sicht
der Suniten könnte es durchaus vorteilhaft sein, falls die USA den
Löwenanteil ihres Kampfes gegen die Schiiten übernehmen. Vor allem
könnnten, nicht zuletzt unter dem Deckmantel des Bündnisses mit den USA,
auch rigorose Massnahmen gegen die jeweiligen schiitischen Minderheiten
durchgesetzt werden, ohne das es die Weltöffentlichkeit sonderlich jucken würde.

Im Grunde scheint es O b L zu gelingen, wovon andere nur träumen,nämlich seine größten Feinde dazu zu bringen gegeneinander zu kämpfen.

Dayan
01.04.2007, 10:56
[QUOTE=Kaiser;1238861Die USA verliert in Afghanistan. Die USA verliert im Irak. Und die USA wird im Iran auch verlieren.[/QUOTE]
Hi.Das glaube ich weniger ,die Frage ist nur wie weit die USA bereit sind zu gehen.Am besten hetzen die die Shiiten und die Suniten aufeinander Bzw das ist garnicht mehr nötig.Gruss.

klartext
01.04.2007, 10:58
angeblich sind auch die gegenseitigen Selbstmordattentate im Irak auf einen Machtkampf zwischen Saudis und Iran zurückzuführen.

Nicht nur angeblich. Auch im Libanon ist diese Konfrontation. Der Iran versucht, das fein austarierte Kräftegleichgewicht in Nahen Osten zu seinen Gunsten zu ändern. Niemand will das dort und deshalb wird man es verhindern.

kritiker_34
01.04.2007, 10:59
Militärische Konflikte haben stets unkalkulierbare Folgen, aber aus Sicht
der Suniten könnte es durchaus vorteilhaft sein, falls die USA den
Löwenanteil ihres Kampfes gegen die Schiiten übernehmen. Vor allem
könnnten, nicht zuletzt unter dem Deckmantel des Bündnisses mit den USA,
auch rigorose Massnahmen gegen die jeweiligen schiitischen Minderheiten
durchgesetzt werden, ohne das es die Weltöffentlichkeit sonderlich jucken würde.

Im Grunde scheint es O b L zu gelingen, wovon andere nur träumen,nämlich seine größten Feinde dazu zu bringen gegeneinander zu kämpfen.

lese diesen Artikel einmal in Ruhe durch. Dauert etwas, aber es werden gaanz unterschiedliche Aspekte erläutert. Das mag ja nur eine Seite der Darstellung sein. aber immerhin eine Zusammenfassung.

"Iranische Militärs haben bereits signalisiert, dass sie als Reaktion auf die Bombardierung iranischer Industrieanlagen gezielt die Öl-, Gas- und Petrochemie- Industrie amerikanischer Verbündeter bombardieren würden, wie etwa jene Kuwaits, Saudi-Arabiens und der Vereinigten Arabischen Emirate. Darunter würde die Energieversorgung des Westens und der asiatischen Länder leiden; die Preise für Öl und Gas würden kometenhaft in die Höhe schnellen. Der Nutznießer eines solchen Szenarios wäre vor allem Russland, in seiner Funktion als wichtiger Energieversorger für China und Europa.

Insofern ist es kein Wunder, dass die modernsten russischen Abwehrsysteme, wie Boden-Luft-Raketen TOR-1 oder Torpedos VA-111 Shkval (Squall) der russischen Marine, vermehrt an iranische Revolutionsgardisten geliefert werden. Ein verlorener Krieg der USA gegen den Iran ließe die alten russischen Wunden des verlorenen Kalten Krieges schneller verheilen. Zudem würde ein Krieg Iran waffentechnisch noch stärker von Russland abhängig machen und zugleich das iranische Militärpotential schwächen. Gingen aus dem Krieg, wofür vieles spricht, sowohl der Iran als auch die USA geschwächt hervor – der Iran in seiner regionalen und die USA in ihrer Weltmachtrolle – wäre dies für Russland das ideale Szenario: Das so entstandene Machtvakuum würde Putin nur zu gerne füllen.

Ein Krieg gegen den Iran wäre somit ein weiteres geopolitisches Geschenk der USA an Russland, um auf Kosten der islamischen Welt die verlorene Balance of Power wiederherzustellen. Schon heute vermarktet Russland seine modernen Waffen vor allem in China, das soeben seinen Militärhaushalt erneut erheblich ausgeweitet hat, in Indien, Iran und neuerdings auch in Lateinamerika. Sprich: Überall wo antiamerikanische Stimmen laut geworden sind, sind russische Waffenverkäufe gern gesehen. Indem Putin die Armeen dieser Länder mit modernsten Waffen versorgt, schafft er zwischen seinem Land und den US-Truppen eine sowohl kontinentale als auch maritime Pufferzone. "

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Iran/vietnam.html

kritiker_34
01.04.2007, 11:04
Hi.Das glaube ich weniger ,die Frage ist nur wie weit die USA bereit sind zu gehen.Am besten hetzen die die Shiiten und die Suniten aufeinander Bzw das ist garnicht mehr nötig.Gruss.

Wo liegt der historische bzw. religiöse Unterschied zwischen Shiiten und Suniten?

Das sind beides islamische Gruppierungen, oder nicht?

klartext
01.04.2007, 11:07
Die Realität ist, dass das iranische Volk die Mullahs an die Macht gebracht hat. Und das im Iran im Gegensatz zur arabischen Welt demokratische Wahlen stattfinden.

Kann das etwa Saudi-Arabien von sich behaupten?



Nein, wie stets begreifst du den Zusammenhang nicht. Die sunnitischen Araber haßten die schiitischen Perser schon als die westliche Zivilisation in Nordamerika aus ein paar Blockhütten mit halbverhungerten Siedlern bestand.



Aber nein, du zeigst uns stets aufs Neue, warum es mit Deutschland bergab geht. Von solchen etablierten Schnarchnasen kannman nicht viel erwarten.
Nur nach deinem Verständnis geht es mit D bergab, die Hoffnung aller Extremisten, aus einem Chaos politisches Kapital schlagen zu können.
Islamisten und NDP, eine feine Mischung von Islamfundis und Rechtsradikalen. Nur gut, dass der Verfassungsschutz beide gut im Auge hat.
Dass du dich dann auch noch dazu hinreissen lässt, die Wahlen im Iran als demokratisch zu bezeichnen, zeigt ein deutliches Unverständnis von Demokratie.
Übrigens, richte dich schon mal drauf ein. Bei nächsten ansttehenden Wahlkampf weden flyer verteilt, die euren Voigt gemeinsam mit Islamfundis zeigen, Überschrift " Demokraten unter sich " Das wird eure Populistentour " Ausländer raus " einen Dämpfer versetzen.

Götz
01.04.2007, 11:11
Klar bestände die Möglichkeit für Russland von einer weiteren Verzettelung der
US-Kräfte zu profitieren, genauso wie für China. Dies ist einer der Gründe weshalb ich es auch für
unwahrscheinlich halte, dass im Moment dem Iran vom Westen eine ernsthafte
Gefahr droht.Zumal angesicht der zahlreichen Schiiten im Irak, stets die
latente Gefahr einer extremen Eskalation der dortigen Situation droht.

Sollte der Iran allerdings dumm genug sein, diesen Schiitenaufstand zu früh zu
starten, oder jemand anderes für diesen Frühstart sorgen, dann entfällt dieser
Zurückhaltungsgrund für die USA.

kritiker_34
01.04.2007, 11:18
Nur nach deinem Verständnis geht es mit D bergab, die Hoffnung aller Extremisten, aus einem Chaos politisches Kapital schlagen zu können.
Islamisten und NDP, eine feine Mischung von Islamfundis und Rechtsradikalen. Nur gut, dass der Verfassungsschutz beide gut im Auge hat.
Dass du dich dann auch noch dazu hinreissen lässt, die Wahlen im Iran als demokratisch zu bezeichnen, zeigt ein deutliches Unverständnis von Demokratie.
Übrigens, richte dich schon mal drauf ein. Bei nächsten ansttehenden Wahlkampf weden flyer verteilt, die euren Voigt gemeinsam mit Islamfundis zeigen, Überschrift " Demokraten unter sich " Das wird eure Populistentour " Ausländer raus " einen Dämpfer versetzen.

Ich finde das auch widersprüchlich. Wie kann man soo einseitig auf einen Typen wie Achamidanischa setzen, welcher wohl eher als Marionette eingesetzt wurde.

Da läuft ein gaanz hinterfotziges Spiel, mit teils verzinkten Karten.

Wir sind in D eingebettet in Verträge und Koalitionen. Ob man das nun als Vor- oder Nachteile betrachtet, liegt am Thema oder am jeweiligen Standpunkt.

klartext
01.04.2007, 11:25
Klar bestände die Möglichkeit für Russland von einer weiteren Verzettelung der
US-Kräfte zu profitieren, genauso wie für China. Dies ist einer der Gründe weshalb ich es auch für
unwahrscheinlich, dass im Moment dem Iran vom Westen eine ernsthafte
Gefahr droht.Zumal angesicht der zahlreichen Schiiten im Irak, stets die
latente Gefahr einer extremen Eskalation der dortigen Situation droht.

Sollte der Iran allerdings dumm genug sein, diesen Schiitenaufstand zu früh zu
starten, oder jemand anderes für diesen Frühstart sorgt, dann entfällt dieser
Zurückhaltungsgrund für die USA.
Die Logik kann auch andersherum laufen. Jetzt einzugreifen, ist ein kleines Risiko. Hat der Iran die A-Bombe, wird das Risiko tatsächlich unkalkulierbar.
Ein etwaiger verstärkter Bürgerkrieg im Iraqu ist kaum von Bedeutung, weil er eine innere Angelegenheit ist, die für die Nachbarn kaum eine Gefahr darstellt. Selbstmorattentäter sind ärgerlich, aber ohne strategische Bedeutung.
Ich glaube nicht, dass man warten wird, bis der Iran die A-Bombe hat. Dagegen sprechen die Sicherheitsinteressen fast aller möglichen betroffenen Länder.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Don
01.04.2007, 11:44
Die Logik kann auch andersherum laufen. Jetzt einzugreifen, ist ein kleines Risiko. Hat der Iran die A-Bombe, wird das Risiko tatsächlich unkalkulierbar.
Ein etwaiger verstärkter Bürgerkrieg im Iraqu ist kaum von Bedeutung, weil er eine innere Angelegenheit ist, die für die Nachbarn kaum eine Gefahr darstellt. Selbstmorattentäter sind ärgerlich, aber ohne strategische Bedeutung.
Ich glaube nicht, dass man warten wird, bis der Iran die A-Bombe hat. Dagegen sprechen die Sicherheitsinteressen fast aller möglichen betroffenen Länder.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Sehe ich auch so. Und im Gegensatz zu Europa wurde in den USA die Erkenntnis bewahrt, daß tollwütige Hunde beseitigt werden müssen bevor sie beißen.

Götz
01.04.2007, 11:44
Die Logik kann auch andersherum laufen. Jetzt einzugreifen, ist ein kleines Risiko. Hat der Iran die A-Bombe, wird das Risiko tatsächlich unkalkulierbar.
Ein etwaiger verstärkter Bürgerkrieg im Iraqu ist kaum von Bedeutung, weil er eine innere Angelegenheit ist, die für die Nachbarn kaum eine Gefahr darstellt. Selbstmorattentäter sind ärgerlich, aber ohne strategische Bedeutung.
Ich glaube nicht, dass man warten wird, bis der Iran die A-Bombe hat. Dagegen sprechen die Sicherheitsinteressen fast aller möglichen betroffenen Länder.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Kann durchaus passieren, dass es genauso kommt, alle Versionen erscheinen
äußerst bedrohlich. Leider ist die Deeskalation dieser Situation die unwahrscheinlichste Möglichkeit

klartext
01.04.2007, 11:56
Sehe ich auch so. Und im Gegensatz zu Europa wurde in den USA die Erkenntnis bewahrt, daß tollwütige Hunde beseitigt werden müssen bevor sie beißen.
Schon damals nach der Vertreibung Saddams aus Kuwait hätte man dieses Regim abräumen können, fast im Vorbeigehen und musste dann mit grossem Aufwand dieses nachholen. Daraus dürfte man gelernt haben.
Solange grosse Teile der Weltwirtschaft, auch Deutschland, von dem Öl des Nahen Ostens mit abhängt, wird man dort als Ordnungsfaktor eingreifen müssen. Es ist ein Albtraum für jeden Politiker und Wirtschaftler, von einem antwestlichen aggressiven Mullahregime erpressbar zu sein. Aus übergeordneten Interessen kann man dies nicht zulassen.

kotzfisch
01.04.2007, 12:03
Wer ist denn die arabische Welt? Über ein dutzend selbstherrlicher Potentaten, die das eigene Volk am liebsten aufknüpfen würde. Diese Witzfiguren konnten Israel nicht schlagen und werden auch dem Iran keine schlaflosen Nächte bereiten.


BRUHARHARHARHAR!!!!!!!!!!!!!!!!!!Sehr gutt!!!!!

klartext
01.04.2007, 12:07
Wer ist denn die arabische Welt? Über ein dutzend selbstherrlicher Potentaten, die das eigene Volk am liebsten aufknüpfen würde. Diese Witzfiguren konnten Israel nicht schlagen und werden auch dem Iran keine schlaflosen Nächte bereiten.


BRUHARHARHARHAR!!!!!!!!!!!!!!!!!!Sehr gutt!!!!!

Eine kleine taktische A-Bombe auf die Mullahs und sie haben keine Nächte mehr. auch keine schlaflosen.
Die Herrn haben sich mit grossen Teilen der Weltgemeinschaft angelegt, das hat noch nie so richtig funktioniert.

Spayn
01.04.2007, 12:09
klar können sie israel schlagen

iran vs israel - mal sehen wer übersteht

natürlich OHNE hilfe von verbündeten

Caput Mundi
01.04.2007, 18:03
klar können sie israel schlagen

iran vs israel - mal sehen wer übersteht

natürlich OHNE hilfe von verbündeten


Wenn die Israelis nur nicht allzusehr auf die "Regeln der int. Gemeinschaft" achten wuerden und einzig im Interesse der eigenen Sicherheit agieren wuerden, wuerde es heute wohlmoeglich weder ein khomeneistisches Mullah-Iran noch den, heute weitverbreiteten Radikalismus der Musels geben, denn Israel weiss leider aus direkter Erfahrung das die einzigste Sprache die diese Irren verstehen, die Sprache der Gewalt ist und waere der Westen, und insbesondere Europa nicht derart, bis zur Peinlichkeit aufgeweicht und veraengstigt, wuerde es sich zu 100% hinter Israel stellen und diesem Musel-Terror entgueltig und definitiv die Luft zum atmen nehmen, denn genau betrachtet ist unsere Schwaeche deren Staerke. Das ist der springende Punkt.;)
Wenn Europa und der Westen diesen Punkt erkennen und sich verdammt noch mal aufbaeumen und Gesicht zeigen waeren etliche interne, wie auch externe Probleme im NU geloest.
Alles eine Frage des politischen Willens, welcher jedoch angesichts der derzeit katastrophalen und eher terrorfreundlichen "Rapraesentanz Europas" kaum zu erwarten sein wird.

romeo1
01.04.2007, 18:18
Wenn die Israelis nur nicht allzusehr auf die "Regeln der int. Gemeinschaft" achten wuerden und einzig im Interesse der eigenen Sicherheit agieren wuerden, wuerde es heute wohlmoeglich weder ein khomeneistisches Mullah-Iran noch den, heute weitverbreiteten Radikalismus der Musels geben, denn Israel weiss leider aus direkter Erfahrung das die einzigste Sprache die diese Irren verstehen, die Sprache der Gewalt ist und waere der Westen, und insbesondere Europa nicht derart, bis zur Peinlichkeit aufgeweicht und veraengstigt, wuerde es sich zu 100% hinter Israel stellen und diesem Musel-Terror entgueltig und definitiv die Luft zum atmen nehmen, denn genau betrachtet ist unsere Schwaeche deren Staerke. Das ist der springende Punkt.;)
Wenn Europa und der Westen diesen Punkt erkennen und sich verdammt noch mal aufbaeumen und Gesicht zeigen waeren etliche interne, wie auch externe Probleme im NU geloest.
Alles eine Frage des politischen Willens, welcher jedoch angesichts der derzeit katastrophalen und eher terrorfreundlichen "Rapraesentanz Europas" kaum zu erwarten sein wird.

Absolut richtig erkannt!

Dayan
01.04.2007, 22:50
Wenn die Israelis nur nicht allzusehr auf die "Regeln der int. Gemeinschaft" achten wuerden und einzig im Interesse der eigenen Sicherheit agieren wuerden, wuerde es heute wohlmoeglich weder ein khomeneistisches Mullah-Iran noch den, heute weitverbreiteten Radikalismus der Musels geben, denn Israel weiss leider aus direkter Erfahrung das die einzigste Sprache die diese Irren verstehen, die Sprache der Gewalt ist und waere der Westen, und insbesondere Europa nicht derart, bis zur Peinlichkeit aufgeweicht und veraengstigt, wuerde es sich zu 100% hinter Israel stellen und diesem Musel-Terror entgueltig und definitiv die Luft zum atmen nehmen, denn genau betrachtet ist unsere Schwaeche deren Staerke. Das ist der springende Punkt.;)
Wenn Europa und der Westen diesen Punkt erkennen und sich verdammt noch mal aufbaeumen und Gesicht zeigen waeren etliche interne, wie auch externe Probleme im NU geloest.
Alles eine Frage des politischen Willens, welcher jedoch angesichts der derzeit katastrophalen und eher terrorfreundlichen "Rapraesentanz Europas" kaum zu erwarten sein wird.Ich gratuliere dir zu diesem Thraed!Gruss

Dayan
01.04.2007, 22:56
Wo liegt der historische bzw. religiöse Unterschied zwischen Shiiten und Suniten?

Das sind beides islamische Gruppierungen, oder nicht?
Hi.Die Streiten sich um die Nachfolger des "Propheten".Die Hass zwischen den beiden sitzt tief und ist unüberwindlich.Im 12 Jahrhundert gründeten die Shiiten ein sehr starkes Geheimorganisation die Vorfahren der Terroristen mit dem Absicht die Sunniten auszulöschen .Zu ihrem Pech wandten sich die Mongolen gegen die terroristen und rotetten die aus.(Geschichte Alamuts).Zu Ehren der Mongolen mussman betonen,das sie auch den Sunniten sehr feindlich gesinnt waren und zerschlugen die (Seldschken) Vorfahren der Türken.Gruss.

klartext
02.04.2007, 09:20
Die Muullahs führen die gefangenen Briten im Fernsehen vor und verstossen damit gegen jedes internationale Recht und gegen die Haager Landkriegsordnung.
Man hat schon viel zu lange dem Treiben dieses Irren in Teheran zugesehen. Es wird Zeit, ihm die Rote Karte zu zeigen.

Herr Bratbäcker
02.04.2007, 09:38
klar können sie israel schlagen

iran vs israel - mal sehen wer übersteht

natürlich OHNE hilfe von verbündeten

David versus Goliath. David ist diesmal zwar Nicht-Jude, aber schaun wir mal. :cool2:

Dayan
02.04.2007, 09:47
David versus Goliath. David ist diesmal zwar Nicht-Jude, aber schaun wir mal. :cool2:
Auch diesma ist David der jude!Es gibt 70 Mill Perser und 1 Milliarde Moslems die israels Tod begrüssen würden.Israel hat 6 Mill Einwohnern.Also wenn du ein bischen Rechnen kannst dann weisst du auch,das wir die Davids sind.

Herr Bratbäcker
02.04.2007, 09:52
Auch diesma ist David der jude!Es gibt 70 Mill Perser und 1 Milliarde Moslems die israels Tod begrüssen würden.Israel hat 6 Mill Einwohnern.Also wenn du ein bischen Rechnen kannst dann weisst du auch,das wir die Davids sind.

Wir leben im 21. Jahrhundert. Da kommt es leider nicht mehr auf den Kampf Mann gegen Mann bzw. Einwohnerzahlen an sondern auf die besseren Waffen.

Jedenfalls, man darf gespannt sein. :cool2:

klartext
02.04.2007, 12:36
Wir leben im 21. Jahrhundert. Da kommt es leider nicht mehr auf den Kampf Mann gegen Mann bzw. Einwohnerzahlen an sondern auf die besseren Waffen.

Jedenfalls, man darf gespannt sein. :cool2:

Was soll daran spannend sein ? Die gesamte westliche Welt garantiert die Existenz Israels. Dagegen sind die militärischen Möglichkeiten sämtlicher islamischen Länder nur ein Fliegenschiss.

Herr Bratbäcker
02.04.2007, 18:08
Was soll daran spannend sein ? Die gesamte westliche Welt garantiert die Existenz Israels. Dagegen sind die militärischen Möglichkeiten sämtlicher islamischen Länder nur ein Fliegenschiss.

Ich sage doch: Der Kampf eines nicht jüdischen Davids gegen Goliath. Auch damals haben alle auf Goliath gewettet. :cool2:

Kaiser
02.04.2007, 18:47
Die Muullahs führen die gefangenen Briten im Fernsehen vor und verstossen damit gegen jedes internationale Recht und gegen die Haager Landkriegsordnung.
Man hat schon viel zu lange dem Treiben dieses Irren in Teheran zugesehen. Es wird Zeit, ihm die Rote Karte zu zeigen.

Nun, da kann man 2 Einwände führen.

Erstens, hat das die USA, GB & co. nicht gekümmert als sie selbst irakische imd afghanische Kriegsgefangene vorgeführt haben.

Zweitens, da sich der Iran und GB nicht im Krieg befinden, ist die Haagener Landkriegsordnung nicht anwendbar. Wenn der Iran Recht hat und die Briten sich in iranischen Hoheitsgewässern befanden, so stellen die Soldaten vielmehr Agenten dar, die keiner Kriegskonvention unterliegen.

Drittens, sollte man nicht vergessen, dass gerade die USA und GB es nicht sonderlich genau mit der Wahrheit nahmen, wenn es darum ging konkurrierende Staaten zu verunglimpfen.

Kaiser
02.04.2007, 18:49
Was soll daran spannend sein ? Die gesamte westliche Welt garantiert die Existenz Israels. Dagegen sind die militärischen Möglichkeiten sämtlicher islamischen Länder nur ein Fliegenschiss.

Israel führte m.E. 6 Kriege. An welchen Krieg war denn irgendeine westliche Macht auf Seiten Israels eingetreten?

Wenn Israel sich auf die westliche Welt statt auf seine eigene Stärke verlassen würde, würde über Tel Aviv schon längst die palästinensische Fahne wehen.

Kaiser
02.04.2007, 18:53
Nur nach deinem Verständnis geht es mit D bergab, die Hoffnung aller Extremisten, aus einem Chaos politisches Kapital schlagen zu können.
Islamisten und NDP, eine feine Mischung von Islamfundis und Rechtsradikalen. Nur gut, dass der Verfassungsschutz beide gut im Auge hat.


Ob es in Deutschland bergauf oder berg ab geht, entscheiden nicht die Launn von "Extremisten" sondern die Politik der Etablierten.



Dass du dich dann auch noch dazu hinreissen lässt, die Wahlen im Iran als demokratisch zu bezeichnen, zeigt ein deutliches Unverständnis von Demokratie.


Der einzige, der hier Unverständnis von Demokratie zeigt bist du. Erstens, weil du deine Phrasen nicht begründen kannst. Zweitens, weil du jedem arabischen König und Diktator bejubelst, solange er nur auf Seiten der USA ist.



Übrigens, richte dich schon mal drauf ein. Bei nächsten ansttehenden Wahlkampf weden flyer verteilt, die euren Voigt gemeinsam mit Islamfundis zeigen, Überschrift " Demokraten unter sich " Das wird eure Populistentour " Ausländer raus " einen Dämpfer versetzen.

Mir schlottern schon die Knie. Wenn die NPD wollte, könnten wir dutzender verschiedener Motive von deinen Pseudo-Demokraten beim Händeschütteln mit despotischen Blaublütern, Diktatoren und Schlächtern zeigen. Eben Demokraten unter sich.

:D :D :D

Kaiser
02.04.2007, 18:55
Hi.Das glaube ich weniger ,die Frage ist nur wie weit die USA bereit sind zu gehen.Am besten hetzen die die Shiiten und die Suniten aufeinander Bzw das ist garnicht mehr nötig.Gruss.

Welche Sunniten wollte sie denn gegen den Iran aufhetzen, die eine effektive Unterstützung sind? Das die arabischen Sunniten unter ihren Despoten absolute Flaschen im Krieg sind, müßtest du doch am besten wissen. ;)

klartext
02.04.2007, 23:55
Nun, da kann man 2 Einwände führen.

Erstens, hat das die USA, GB & co. nicht gekümmert als sie selbst irakische imd afghanische Kriegsgefangene vorgeführt haben.

Zweitens, da sich der Iran und GB nicht im Krieg befinden, ist die Haagener Landkriegsordnung nicht anwendbar. Wenn der Iran Recht hat und die Briten sich in iranischen Hoheitsgewässern befanden, so stellen die Soldaten vielmehr Agenten dar, die keiner Kriegskonvention unterliegen.

Drittens, sollte man nicht vergessen, dass gerade die USA und GB es nicht sonderlich genau mit der Wahrheit nahmen, wenn es darum ging konkurrierende Staaten zu verunglimpfen.
1. Einen afghanischen Kriegsgefangenen habe ich nie gesehen und iraquische Soldaten wurden nie im TV zu einer Aussage gepresst. Und du scheinst immer noch nicht begriffen zu haben, dass es hier nicht um englische Soldaten geht, sondern um den Teil einer multinationalen Truppe im Auftrag der UN.
2. Die Haager Landkriegordnung gilt immer, wenn sich bewaffnete Streitkräfte, die als solche erkennbar sind, in einem militärischen Konflikt befinden.

Unabhängig davon war es eine gezielte Provokation der Mullahs in Teheran. Die Festnahme erfolgte nicht durch das Militär, sonder durch die sog. Revolutionären Garden, eine Abart der SS von Nazideutschland, und nicht zufällig lag zur gleichen Zeit der grösste Teil der iranischen Kriegschiffe kampfbereit in der Nähe.
Solange Teheran den Holo leugnet, die Vernichtung Israels fordert und gegen den Westen hetzt, scheinen diese bei der NPD einen Freibreif zu haben.
Deutsche und europäsiche Intessen spielen bei der NPD anscheinend keine Rolle.
Eine Partei, die die Interessen Teherans vertritt noch vor den deutschen ist nicht wählbar.

Kaiser
03.04.2007, 21:33
1. Einen afghanischen Kriegsgefangenen habe ich nie gesehen und iraquische Soldaten wurden nie im TV zu einer Aussage gepresst. Und du scheinst immer noch nicht begriffen zu haben, dass es hier nicht um englische Soldaten geht, sondern um den Teil einer multinationalen Truppe im Auftrag der UN.
2. Die Haager Landkriegordnung gilt immer, wenn sich bewaffnete Streitkräfte, die als solche erkennbar sind, in einem militärischen Konflikt befinden.


Weder hat die UNO den Briten einen Auftrag erteilt iranische Hoheitsgewässer zu verletzen noch befinden sich GB und der Iran in einem militärischen Konflikt.

Was ist daran so schwer verständlich?



Unabhängig davon war es eine gezielte Provokation der Mullahs in Teheran. Die Festnahme erfolgte nicht durch das Militär, sonder durch die sog. Revolutionären Garden, eine Abart der SS von Nazideutschland


Völliger Unsinn, der zeigt, das du keine Ahnung von den Gegenheiten hast.



, und nicht zufällig lag zur gleichen Zeit der grösste Teil der iranischen Kriegschiffe kampfbereit in der Nähe.


In der Tat, wo sollte der Großteil der iranische Kriegsflotte sonst sein, wenn nicht dort, wo sich Irans erklärte Feinde aufhalten und von wo Grenzverletzungen zu erwarten sind?



Solange Teheran den Holo leugnet, die Vernichtung Israels fordert und gegen den Westen hetzt, scheinen diese bei der NPD einen Freibreif zu haben. Deutsche und europäsiche Intessen spielen bei der NPD anscheinend keine Rolle.
Eine Partei, die die Interessen Teherans vertritt noch vor den deutschen ist nicht wählbar.

Nun, ich sehe amerikanische Interessen, ich sehe britische Interessen aber ich sehe keine deutschen Interessen im Falle des Irans. Ich weiß, deutsche Interessen sind für Leute wie dich ausländische Interessen, die es rückhaltlos, auch auf Kosten deutscher Soldaten und Steuerzahler, zu verfolgen gilt

Und was für die Deutschen wählbar ist, überlassen wir lieber dem deutschen Volk. Eine deutsche Partei, die offen einen Irankrieg unterstützen will, wird hier nur verlieren. Das lass dir gesagt sein.