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Vollständige Version anzeigen : Rente mit 70 schrittweise auf dem Rentenprogramm von SPD und Union ?



timoeyr
30.03.2007, 20:31
Was denkt ihr über Rente mit 70 schrittweise auf dem Rentenprogramm von SPD und Union ?

Prinz Eugen
30.03.2007, 21:00
Was denkt ihr über Rente mit 70 schrittweise auf dem Rentenprogramm von SPD und Union ?

Ist leider unumgänglich ... der arbeitende, besser gesagt der offiziell arbeitende, also der offiziell und in die Sozialkassen einzahlende Bevölkerungsanteil sinkt ständig. (aktuell zwar leicht gestiegen, gut, aber auf längere Frist, wieder sinkend)

Die Rentner werden immer älter, das heißt sie kommen immer länger eine Rente ausgezahlt. Aktuell ca. 12 Jahre, in 20 Jahren dann ca. 15 Jahre !

Also, was soll man machen ???? die Schwarzarbeit machende und die Hartz 4 bekommende Musel ausweisen, geht nicht, also müssen die deutschen Arbeiter wieder ran .... länger arbeiten für weniger Geld !

"That's Life" :))

Achsel-des-Bloeden
30.03.2007, 22:23
Es müssen ganz andere Modelle ziehen als die alt- ehrwürdigen Bismark'schen!

Entfernungsmesser
31.03.2007, 06:49
Bei der Konstuktion unseres Rentensystems ging man von folgendem aus:

- Erwebsintrittsalter 15,
- Dauernde Vollbeschäftigung,
- Renteneintrittsalter 65,
- Exitus 70.


Die Vorzeichen haben sich verändert. Heute geht man -unter Berücksichtigung des Medizinischen Fortschrittes- davon aus, dass ein heute geborenes Mädchen 102 Jahre alt wird. Da muss man sich doch Gedanken über das Renteneintrittsalter machen. Logisch, oder?

SAMURAI
31.03.2007, 07:58
Todesspritze mit 50 + 5-10 Jahre, dann Rente wegsparen.

derNeue
31.03.2007, 08:18
Bei der Konstuktion unseres Rentensystems ging man von folgendem aus:

- Erwebsintrittsalter 15,
- Dauernde Vollbeschäftigung,
- Renteneintrittsalter 65,
- Exitus 70.


Die Vorzeichen haben sich verändert. Heute geht man -unter Berücksichtigung des Medizinischen Fortschrittes- davon aus, dass ein heute geborenes Mädchen 102 Jahre alt wird. Da muss man sich doch Gedanken über das Renteneintrittsalter machen. Logisch, oder?

Es ist aber auch viel Polemik in der Debatte. Z.B. wird nie erwähnt, daß die Arbeitsproduktivität heute viel höher ist als früher. Allein das dürfte alle von Dir genannten Faktoren wieder kompensieren. Trotz Arbeitslosigkeit arbeiten die Menschen heute weniger Wochenstunden als nach dem Krieg, auch wenn der Trend in letzter Zeit wieder umgedreht wurde.
Wenn ein größerer Teil der gestiegenen Staatsquote in die Rente investiert würde anstatt für Dinge, die der Bevölkerung nicht zugute kommen, wäre eine Erhöhung des Eintrittsalters unnötig.

Frei-denker
31.03.2007, 08:43
Irgendein Politiker kündigte dessen Notwendigkeit bereits an. War glaub ich Schäuble oder Glos.

Tatsächlich ist das im Land des Exportweltmeisters natürlich überhaupt nicht nötig. Es belegt nur, daß weder Exporterträge noch die Erträge aus der Wertschöpfung auch nur annähernd beim Arbeiter ankommen.

Wenn die Regierung mit Minijobs dafür sorgt, daß Unternehmen Vollzeitstellen in mehrere Minijobs umwandeln können und so für die Arbeit kaum noch Arbeitgeberanteil an der Rentenversicherung einzahlen, ist es logisch, daß dieses Geld dann in der Rentenkasse fehlt.

Wenn Schröder und Merkel mit ihren Unternehmenssteuerreformen den Konzernen jährlich ca. 16 Mrd. € hinterherwerfen, fehlt dieses Geld natürlich in der Rentenkasse. Mit diesen 16 Mrd. € könnte man allein 888.000 Renten in Höhe von monatlich 1.500 € bezahlen.

Wenn Merkel den deutschen EU-Beitrag um ca. 3 Mrd. € anhebt, fehlen auch diese 3 Mrd. € in der Rentenkasse. Damit ließen sich 166.000 Renten bezahlen.

Wenn die Regierung sich einem entsprechend hohem Mindestlohn verweigert, bewirkt dies, daß Dumpinglöhne gezahlt werden, dadurch zuwenig in die Rentenkasse kommt und dieses Geld bei den Unternehmern landet.

Wenn die Regierung die Steuergesetze so konstruiert, daß Konzerne in D z.T. überhaupt keine Steuern mehr zahlen, dann ist das Betrug an den Rentnern, für die dieses Geld dann fehlt. Das der Lohn des Arbeiters höher besteuert wird, als der Gewinn der Konzerne ist schlichtweg eine Schweinerei.

Wenn die Regierung mit dem Entsendegesetz dafür sorgt, daß schätzungsweise 300.000 deutsche Bauarbeiter beim Arbeitsamt stehen, während Polen und Albaner die Arbeit auf unseren Baustellen machen, dann sorgt sie so dafür, daß diese Rentenbeiträge ins Ausland gehen. Allein diese Regelung ist ein Verbrechen am deutschen Volk.


So könnte ich noch eine ganze Weile weitermachen und aufzeigen, daß es nicht die demographische Entwicklung ist, die die Rentenkasse kaputt macht. Es ist eine verbrecherische Politik von CDU und SPD.

Das Einzige was mir dabei eine kleine Befriedigung verschafft ist der Umstand, dass die CDU/SPD-Wähler jetzt das bekommen, was sie verdienen!

"Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, den bestraft das Leben!"

Walter Hofer
31.03.2007, 09:18
Das Einzige was mir dabei eine kleine Befriedigung verschafft ist der Umstand, dass die CDU/SPD-Wähler jetzt das bekommen, was sie verdienen!



und auch die grünen Wähler !

Ich kann mit meinen späteren Renten zufrieden sein, trotz der massiven Einschnitte unter Kohl 1995 ! (Stichwort: Ersatzzeiten)

Don
31.03.2007, 09:37
Was die Ignoranten nie verstehen werden ist, daß Geld nur ein Verrechnungsmittel für Leistung, Produktivität und Wertschöpfung ist, und keinerlei Wert an sich beinhaltet.

Diese blödsinnige Vermischung von Mindestlohnforderungen, überhaupt höhere Löhne mit den daraus erhöhten Beitragseingängen bei der RV und der Annahme, es würde allen besser gehen, zeugt von offenbar unausrottbarem tiefsitzendem Unvermögen, logisch zu denken.

Bezahle ich mehr Geld für dieselbe Leistung, kann ich um es simpel auszudrücken auch nur dieselbe Leistung im Gegenzug für dieses Geld einfordern. Ergo ist der höhere Geldbetrag geringer bewertet.

Es ist dabei völlig wurscht, ob ich das Geld selbst ausgebe oder es dem Rentner übereigne um es auszugeben.
Renten (beschränken wir uns mal auf die staatliche) sind zeitverschobene erworbene Ansprüche aus der produktiven Zeit, die der damals berufstätige Rentner zwangsweise erworben hat.
Sie sind zwar in Geld manifestiert, stellen aber nur jeweil den anteiligen Anspruch an der Gesamtproduktivität dar, die während der aktiven Zeit durch Beiträge ausgedrückt ist und heute auf die aktuelle Produktivität umgelegt wird.


Wenn nun jemand bloß noch 30 Jahre produktiv ist und auch nur begrenzt Beitragsanteile abgeführt hat, wird es etwas problematisch wenn er dann 40 Jahre lang üppige Ruhestandsbezüge beanspruchen will, denn das hebelt die Korrelation eigene Produktivität/Anspruch völlig aus.

Es bleibt also nur, den produktiven Anteil der Lebenszeit wieder in vernünftige Relation zur Ruhestandszeit zu bringen, ansonsten kippt die Chose.

Im übrigen gilt das auch für kapitalgedeckte Systeme, lediglich die Wege der Leistungsverrechnung sind dort etwas komplexer und solange die Systeme funktuonieren, durch die Kapitaldecke gepuffert.

Herr Bratbäcker
31.03.2007, 09:38
Das der Lohn des Arbeiters höher besteuert wird, als der Gewinn der Konzerne ist schlichtweg eine Schweinerei.



Nun, wie alles im Leben, ist auch dies eine Sache des Blickwinkels. Wenn Unternehmen und Unternehmer versuchen, zu ihrem eigenen Vorteil freundliche Rahmenbedingungen zu schaffen, warum sollte das nicht legitim sein?

Wenn das Vieh nix kapiert und weiter säuft, frißt und feiert, warum sollte man es daran hindern? Es geht ihm doch bestens. :]

Frei-denker
31.03.2007, 09:56
Was die Ignoranten nie verstehen werden ist, daß Geld nur ein Verrechnungsmittel für Leistung, Produktivität und Wertschöpfung ist, und keinerlei Wert an sich beinhaltet.

Diese blödsinnige Vermischung von Mindestlohnforderungen, überhaupt höhere Löhne mit den daraus erhöhten Beitragseingängen bei der RV und der Annahme, es würde allen besser gehen, zeugt von offenbar unausrottbarem tiefsitzendem Unvermögen, logisch zu denken.

Bezahle ich mehr Geld für dieselbe Leistung, kann ich um es simpel auszudrücken auch nur dieselbe Leistung im Gegenzug für dieses Geld einfordern. Ergo ist der höhere Geldbetrag geringer bewertet.

Es ist dabei völlig wurscht, ob ich das Geld selbst ausgebe oder es dem Rentner übereigne um es auszugeben.
Renten (beschränken wir uns mal auf die staatliche) sind zeitverschobene erworbene Ansprüche aus der produktiven Zeit, die der damals berufstätige Rentner zwangsweise erworben hat.
Sie sind zwar in Geld manifestiert, stellen aber nur jeweil den anteiligen Anspruch an der Gesamtproduktivität dar, die während der aktiven Zeit durch Beiträge ausgedrückt ist und heute auf die aktuelle Produktivität umgelegt wird.


Wenn nun jemand bloß noch 30 Jahre produktiv ist und auch nur begrenzt Beitragsanteile abgeführt hat, wird es etwas problematisch wenn er dann 40 Jahre lang üppige Ruhestandsbezüge beanspruchen will, denn das hebelt die Korrelation eigene Produktivität/Anspruch völlig aus.

Es bleibt also nur, den produktiven Anteil der Lebenszeit wieder in vernünftige Relation zur Ruhestandszeit zu bringen, ansonsten kippt die Chose.

Im übrigen gilt das auch für kapitalgedeckte Systeme, lediglich die Wege der Leistungsverrechnung sind dort etwas komplexer und solange die Systeme funktuonieren, durch die Kapitaldecke gepuffert.

Immer wieder drollig, wieviele Worte (Pseudo-) Unternehmer machen, um davon abzulenken, daß in D mittlerweile die Unternehmer die Rente der Arbeiter verkonsumieren.

Amigo
31.03.2007, 10:04
Wieder so ein arroganter Beitrag von dir! Es wersden Thesen aufgestellt, die du dir wegstecken kannst!


Was die Ignoranten nie verstehen werden ist, daß Geld nur ein Verrechnungsmittel für Leistung, Produktivität und Wertschöpfung ist, und keinerlei Wert an sich beinhaltet.



Wir sind wirklich so dumm, das wir die Funktionen des Geldes nicht kennen!!!
Übrigens in der Fiskalsprache spricht man nicht vom Verrechnungsmittel, sondern spricht vom Wertmaßstab!!!! Wenn du schon so schlau bist!!!
Und die Produktivität wird auch nicht in Geld ausgedrückt, du schlauer Don. Soll reichen am ersten Satz. Steht noch mehr Blödsinn drin!


Diese blödsinnige Vermischung von Mindestlohnforderungen, überhaupt höhere Löhne mit den daraus erhöhten Beitragseingängen bei der RV und der Annahme, es würde allen besser gehen, zeugt von offenbar unausrottbarem tiefsitzendem Unvermögen, logisch zu denken

Wieder solch eine überhebliche Formulierung, die völliger Unsinn ist!

Höhere Löhne ergeben zwangsläufig einen höheren Beitrag!!! Einfacher Dreisatz!!!!! Wer sein Unvermögen demonstriert, überlasse ich anderen zu beurteilen! Ein Hoch auf deine Logik!

Dieses Hoch ist der folgende Satz!! Auf solch eine Aussage muss man erst einmal kommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Es ist dabei völlig wurscht, ob ich das Geld selbst ausgebe oder es dem Rentner übereigne um es auszugeben.


Bescheidene Frage, warum benötigst du Geld, wenn es wurscht ist, wer es ausgibt!!
Dann übereigne mir doch dein ganzes Geld! Es ist doch wurscht!!!!!!!!!!

Weiter:


Renten (beschränken wir uns mal auf die staatliche) sind zeitverschobene erworbene Ansprüche aus der produktiven Zeit, die der damals berufstätige Rentner zwangsweise erworben hat.


Übrigens es gibt in deutschland keine staatlichen Renten!!! Es gibt eine gesetzliche Rente, die aus dem Umlageverfahren finanziert wird!!!!!!!! Das ist ganz was anderes als eine staatliche!!!!!!!!!!
Die Rente bezieht sich auch nicht auf die produktive Zeit, sondern auf die eingezahlten Beiträge! Aber mit deiner Logik wundert mich nichts mehr!

Das einzige Positive rechne ich dir an, das du auch erkannt hast, dass die private Vorsorge auch nicht unproblematisch ist!

Merke: Das Umlageverfahren ist das beste Rentensystem der Welt! Es hat bisher alle "Stürme" widerstanden! Die private Vorsarge kann dieses nicht behaupten!!!!! 2 mal war alles Geld weg!!!!

Lest nochmals den Beitrag von Freidenker! Der erläutert das Problem nicht so falsch wie der angeblich über den Dingen stehende DON!

Kaiser
31.03.2007, 12:03
Was denkt ihr über Rente mit 70 schrittweise auf dem Rentenprogramm von SPD und Union ?

Eine durchsichtige Maßnahme um die Deutschen um große Teile ihrer Rente zu prellen. Denn die meisten Arbeitnehmer über 55 werden schon vorher ausgemustert. Dann heißt es erstmal 15 Jahre Hartz4 statt Rente und nach 70 gibt es dann eine geringere Rente weil 15 Jahre lang wenig in die Rentenkasse eingezahlt wurde.

Nun, meine Trauer hält sich in Grenzen. Wer jahrzehntelang etabliert gewählt hat, verdient auch nichts anderes als in Alterarmut auf den Tod zu warten. Das sollte gerade den jungen Generationen eine Lehre sein, was es bedeutet den Etablierten ihre Lügen zu glauben.

Prinz Eugen
31.03.2007, 18:41
Es ist aber auch viel Polemik in der Debatte. Z.B. wird nie erwähnt, daß die Arbeitsproduktivität heute viel höher ist als früher. Allein das dürfte alle von Dir genannten Faktoren wieder kompensieren. Trotz Arbeitslosigkeit arbeiten die Menschen heute weniger Wochenstunden als nach dem Krieg, auch wenn der Trend in letzter Zeit wieder umgedreht wurde. Wenn ein größerer Teil der gestiegenen Staatsquote in die Rente investiert würde anstatt für Dinge, die der Bevölkerung nicht zugute kommen, wäre eine Erhöhung des Eintrittsalters unnötig.

Theoretisch hast du recht, aber die Arbeitsproduktivität wurde schon ausgegeben, für andere Aufgeben. Millionen sogenannter Migranten und Flüchtlinge müssen alimentiert werden. Das kostet Jahr für Jahr zig Milliarden. Das will niemand hören, aber das ist so.

Wir leben jedes Jahr auf Pump, seit 1960 ist kein einziger Haushalt ausgeglichen, wir müssen sogar mit weiterer (!) Steigerung der Arbeitszeit rechnen. Oder die Renten werden so wenig, daß jeder Rentner einen Nebenjob annehmen muß.

roxelena
31.03.2007, 18:55
Der Glos und der Schäuble wollen Rente erst mit 70? Alle ans Fliessband bei den Autobauern. VW,Mercedes und Co freuen sich auf Altdynamiker mit 70

Don
31.03.2007, 21:39
Wieder so ein arroganter Beitrag von dir! Es wersden Thesen aufgestellt, die du dir wegstecken kannst!

Brauche ich nicht. Sie sind schon von mir.



Wir sind wirklich so dumm, das wir die Funktionen des Geldes nicht kennen!!!
Übrigens in der Fiskalsprache spricht man nicht vom Verrechnungsmittel, sondern spricht vom Wertmaßstab!!!!

Es gibt keine Fiskalspache. Höchstens eine Fäkalsprache. Deine.
Im Übrigen ist es ein generelles Problem, die Funktionsweise von Geld in einen Begriff zu fassen, da es mehrere Nebenfunktionen erfüllt, mehr oder weniger gewollt, teils unfreiwillig.



Wenn du schon so schlau bist!!!

Endlich eine sachliche Feststellung. :]



Und die Produktivität wird auch nicht in Geld ausgedrückt, du schlauer Don. Soll reichen am ersten Satz. Steht noch mehr Blödsinn drin!

Worin sonst? In Äpfeln, Birnen oder Kartoffeln?



Wieder solch eine überhebliche Formulierung, die völliger Unsinn ist!

Höhere Löhne ergeben zwangsläufig einen höheren Beitrag!!! Einfacher Dreisatz!!!!! Wer sein Unvermögen demonstriert, überlasse ich anderen zu beurteilen! Ein Hoch auf deine Logik!

Also bezahle einfach jedem sagen wir mal eine Million pauschal im Jahr. Von mir aus kannst Du dann auch denn Beitragssatz auf 50% anheben, spielt ja keine Rolex. Was hast Du dann?
Denk mal nach. Bitte. Nur für eine Minute.



Dieses Hoch ist der folgende Satz!! Auf solch eine Aussage muss man erst einmal kommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
[QUOTE]mein Zitat:
Es ist dabei völlig wurscht, ob ich das Geld selbst ausgebe oder es dem Rentner übereigne um es auszugeben.


Bescheidene Frage, warum benötigst du Geld, wenn es wurscht ist, wer es ausgibt!!
Dann übereigne mir doch dein ganzes Geld! Es ist doch wurscht!!!!!!!!!!

Mullahargumentation.
Es ist volkswirtschaftlich wurscht. Wer es ausgibt. Nicht wer es abgeben muß, obwohl er dafür angemessene Leistung erbracht hat. Bei Renten ein diffiziles Thema, weil die (ich benutze hier mal die Ausdrucksweise von P.V. :)) ) Adäquanz der Vorsorgeleistung der Rentner mit der Anspruchsleistung bei Rentenbezug (soweit das technisch möglich ist, also im Einzelfall selbstredend abweichen kann) erhalten bleiben muss.
Deshalb ist der Hauptknackpunkt beim rein umlagefinanzierten System, daß diese Adäquanz bei der extremen Verschiebung der Relation Beitragszahler/Rentner zunehmend gestört ist, und mühevoll mit verschleierten Steuerzuschüssen zu erhalten versucht wird.



Weiter:

Übrigens es gibt in deutschland keine staatlichen Renten!!! Es gibt eine gesetzliche Rente, die aus dem Umlageverfahren finanziert wird!!!!!!!! Das ist ganz was anderes als eine staatliche!!!!!!!!!!
Die Rente bezieht sich auch nicht auf die produktive Zeit, sondern auf die eingezahlten Beiträge! Aber mit deiner Logik wundert mich nichts mehr!

Das ist Definitionsquark. Riester ist auch eine gesetzliche Rente, die allerdings (jedenfalls soweit mir bekannt ist) vor Umverteilungsgelüsten der Politiker halbwegs geschütz ist, da in privatwirtschaftlicher Hand. Aber das kann sich noch ändern.
Die Rentenversicherung der Angestellten und Arbeiter (BfA) ist keineswegs eine nichtstaatliche Organisation, auch wenn sie sich das Mäntelchen der Selbstverwaltung umhängt.
Ich bezeichne das deshalb als staatliche Rente, lediglich zuliebe der Unterscheidungsfähigkeit und der Kürze.
Du kannst sie von mir aus bezeichnen wie es Dir beliebt.



Das einzige Positive rechne ich dir an, das du auch erkannt hast, dass die private Vorsorge auch nicht unproblematisch ist!

Das weiß jeder vernünftig denkende Mensch. Der weiß aber auch weshalb, und hat nicht nur wie Du z.B. eine Enron Pleite im Kopf.
Es ist völig gleichgültig ob ich mir einen Fond anschaffe habe oder auf einer Immobilie sitze. Wenn keiner da ist der das Kapital des Fonds durch seine Produktivität vermehrt hat das prinzipiell denselben Efekt wie wenn ich keinen finde, der mir die Miete für die Immobilie bezahlt.



Merke: Das Umlageverfahren ist das beste Rentensystem der Welt! Es hat bisher alle "Stürme" widerstanden! Die private Vorsarge kann dieses nicht behaupten!!!!! 2 mal war alles Geld weg!!!!

Es war nicht weg, es hatte nur jemand anders und im Falle Deutschland in anderer Währung. Bis auf die Schutthaufen. Es ist aber auch nicht sehr intelligent, für einen Kriegsfall auf die gesetzliche Rente zu vertrauen. Wer bleibt ist so oder so der Angeschissene. Die private Vorsorge eröffnet zumindest für die Intelligenteren, sich samt (wenn auch reduziertem) Kapital rechtzeitig abzusetzen.



Lest nochmals den Beitrag von Freidenker! Der erläutert das Problem nicht so falsch wie der angeblich über den Dingen stehende DON!

Ist mir klar, daß Bettvorlegerrevoluzzer wie Du den allgemeinen Verschwörungstheorien über die bösen Kapitalisten anhängt. Ist ja auch bequemer als ein klein Wenig selbst nachzudenken.
Im Übrigen stehe ich nicht drüber sondern mitten drin. Nur versuche ich nicht mich auf Kosten anderer durchzuschmarotzen und wälze mich nicht trotzig brüllend auf dem Boden rum wie ein Kleinkind, wenn die Mama mir den Kaugummi nicht kauft.

Amigo
01.04.2007, 14:48
[quote=Amigo;1236801]Wieder so ein arroganter Beitrag von dir! Es wersden Thesen aufgestellt, die du dir wegstecken kannst!

Brauche ich nicht. Sie sind schon von mir.



Es gibt keine Fiskalspache. Höchstens eine Fäkalsprache. Deine.
Im Übrigen ist es ein generelles Problem, die Funktionsweise von Geld in einen Begriff zu fassen, da es mehrere Nebenfunktionen erfüllt, mehr oder weniger gewollt, teils unfreiwillig.



Endlich eine sachliche Feststellung. :]



Worin sonst? In Äpfeln, Birnen oder Kartoffeln?



Also bezahle einfach jedem sagen wir mal eine Million pauschal im Jahr. Von mir aus kannst Du dann auch denn Beitragssatz auf 50% anheben, spielt ja keine Rolex. Was hast Du dann?
Denk mal nach. Bitte. Nur für eine Minute.



Mullahargumentation.
Es ist volkswirtschaftlich wurscht. Wer es ausgibt. Nicht wer es abgeben muß, obwohl er dafür angemessene Leistung erbracht hat. Bei Renten ein diffiziles Thema, weil die (ich benutze hier mal die Ausdrucksweise von P.V. :)) ) Adäquanz der Vorsorgeleistung der Rentner mit der Anspruchsleistung bei Rentenbezug (soweit das technisch möglich ist, also im Einzelfall selbstredend abweichen kann) erhalten bleiben muss.
Deshalb ist der Hauptknackpunkt beim rein umlagefinanzierten System, daß diese Adäquanz bei der extremen Verschiebung der Relation Beitragszahler/Rentner zunehmend gestört ist, und mühevoll mit verschleierten Steuerzuschüssen zu erhalten versucht wird.



Das ist Definitionsquark. Riester ist auch eine gesetzliche Rente, die allerdings (jedenfalls soweit mir bekannt ist) vor Umverteilungsgelüsten der Politiker halbwegs geschütz ist, da in privatwirtschaftlicher Hand. Aber das kann sich noch ändern.
Die Rentenversicherung der Angestellten und Arbeiter (BfA) ist keineswegs eine nichtstaatliche Organisation, auch wenn sie sich das Mäntelchen der Selbstverwaltung umhängt.
Ich bezeichne das deshalb als staatliche Rente, lediglich zuliebe der Unterscheidungsfähigkeit und der Kürze.
Du kannst sie von mir aus bezeichnen wie es Dir beliebt.



Das weiß jeder vernünftig denkende Mensch. Der weiß aber auch weshalb, und hat nicht nur wie Du z.B. eine Enron Pleite im Kopf.
Es ist völig gleichgültig ob ich mir einen Fond anschaffe habe oder auf einer Immobilie sitze. Wenn keiner da ist der das Kapital des Fonds durch seine Produktivität vermehrt hat das prinzipiell denselben Efekt wie wenn ich keinen finde, der mir die Miete für die Immobilie bezahlt.



Es war nicht weg, es hatte nur jemand anders und im Falle Deutschland in anderer Währung. Bis auf die Schutthaufen. Es ist aber auch nicht sehr intelligent, für einen Kriegsfall auf die gesetzliche Rente zu vertrauen. Wer bleibt ist so oder so der Angeschissene. Die private Vorsorge eröffnet zumindest für die Intelligenteren, sich samt (wenn auch reduziertem) Kapital rechtzeitig abzusetzen.



Ist mir klar, daß Bettvorlegerrevoluzzer wie Du den allgemeinen Verschwörungstheorien über die bösen Kapitalisten anhängt. Ist ja auch bequemer als ein klein Wenig selbst nachzudenken.
Im Übrigen stehe ich nicht drüber sondern mitten drin. Nur versuche ich nicht mich auf Kosten anderer durchzuschmarotzen und wälze mich nicht trotzig brüllend auf dem Boden rum wie ein Kleinkind, wenn die Mama mir den Kaugummi nicht kauft.

Sehr mager diese Erwiderung! Und vielen Punkten falsch!
Ich möchte nicht mehr näher eingehen: Bei deiner verblendeten Haltung zwecklos! Deshalb fröhne weiter deiner Pseudowahrheit und dem Neoliberalismus!
Also viel Erfolg!


Es gibt keine Fiskalspache. Höchstens eine Fäkalsprache. Deine.
Im Übrigen ist es ein generelles Problem, die Funktionsweise von Geld in einen Begriff zu fassen, da es mehrere Nebenfunktionen erfüllt, mehr oder weniger gewollt, teils unfreiwillig.


Das kann ich nicht unkommentiert lassen!
Don , auch dir sollte bekannt sein, das bestimmte Fachgebiete ihre eigene Fachausdrucksweise haben!!! Sollte dir dieses Wissen schon abhanden gekommen seiin? Ja so kann man seine Schwächen überspielen! Trotzdem bleibt Wahrheit Wahrheit!
Weiterhin ging es nicht um weitere Funktionen des Geldes, sondern um den Begriff Verrechnungsmitel! Diese Funktion hat das Geld nicht!
Die wichtigsten Funktionen des Geldes sind:

- gesetzliches Zahlungsmittel
- Wertaufbewahrungsmittel
- Wertmaßstab
- Tauschmittel usw.

Nur das war nicht die Frage überschlauer DON!!!

Don
01.04.2007, 15:20
[
Die wichtigsten Funktionen des Geldes sind:

- gesetzliches Zahlungsmittel korrekt. dies ist die Rechtgrundlage der allgemeinen Konvention, irgendwas als Instument zur Verrechnung von Leistungen :)) zu verwenden und anzuerkennen.

- Wertaufbewahrungsmittel falsch
Das Geld als solches benutzt wird ist vom Prinzip her sogar schädlich, wird aber hingenommen da technisch nicht zu vermeiden.
Wobei in diesem Fall spezifisch unterschieden werden muss, über welche Geldmengendefinition geredet wird. Aber das ist ein weites Feld, wie der alte Briest sagen würde....

- Wertmaßstab logisch. Wenn ich es als Verrechnungseinheit benutze, ist es gleichzeitig der Maßstab zur Bewertung der zugrundeliegenden Leistungen.
Dafür eine separate Einheit zu benutzen würde zwar theoretisch funktionieren, wäre aber grober Unfug.

- Tauschmittel usw. völlig falsch.
Dies ist eine der offenbar unausrottbaren weil so einfach scheinenden Irreführungen, mit der man jedweden anderen Unsinn begründen kann.
Es klingt halt so logisch. Ich tausche Geld gegen irgendwas anderes.
Ein Tauschmittel wäre es nur, wenn es einen eigenen inhärenten Wert hätte, außer dem des weitergereichten Leistungsanspruchs.



Hattest Du eine Frage gestellt? Muß mir entgangen sein.

Amigo
01.04.2007, 16:13
Hattest Du eine Frage gestellt? Muß mir entgangen sein.


Warum soll ich dich fragen?????
Dein Rot zeigt dein Wissen!!! Es strebt dem Grenzwert Null entgegen!50% richtig!!!!
Also nach Benotung eine glatte 5!!!!!!!:hihi: :hihi:
Man könnte noch ein weiteresw Merkmal des Geldes nennen!!!!!
z.B. Steuerungsmittel der Wirtschaft!!!!!

Aber für dich auch nicht fassbar!

Also alleswissenwollender DON!!!

Du musst noch viel lernen!!
Deshalb würde ich kleinere Brötchen backen!!!!!!:hihi: :hihi: :hihi: :hihi:
!

Don
01.04.2007, 16:52
Nehmt diesem Deppen mal die Maus und ein paar Tasten weg.
Und den billigen Fusel.

FranzKonz
01.04.2007, 16:54
Nehmt diesem Deppen mal die Maus und ein paar Tasten weg.
Und den billigen Fusel.

Nein, gebt ihnen mehr billigeren Fusel. Damit endlich Ruhe ist. :D

Amigo
01.04.2007, 19:36
Nehmt diesem Deppen mal die Maus und ein paar Tasten weg.
Und den billigen Fusel.

Klasse!
So reagieren Unwissende , wenn man Ihnen ihr Nichtskönnen aufgezeigt hat!
Große Klappe aber nichts dahinter!!!!!!!!!



Wertaufbewahrungsmittel falsch
Das Geld als solches benutzt wird ist vom Prinzip her sogar schädlich, wird aber hingenommen da technisch nicht zu vermeiden.
Wobei in diesem Fall spezifisch unterschieden werden muss, über welche Geldmengendefinition geredet wird. Aber das ist ein weites Feld, wie der alte Briest sagen würde....



Ja alleswissender Don!!!
Wir diskutierten über die Funktionen des Geldes!!! Es geht nicht um die Geldmengendefinition sondern nochmals , wir diskutierten über die Funktionen!!!! Verschaffe dir erst einmal eine Begriffsklarheit! Scöner geistiger Gullasch! Man nehme irgendetwas und gebe dazu...........!:hihi: :hihi: :hihi:


Das Geld als solches benutzt wird ist vom Prinzip her sogar schädlich, wird aber hingenommen da technisch nicht zu vermeiden.
Was dieser Satz bedeuten soll , weisst du wohl selbst nicht!!!!!
Na was würde der alte Briest sagen???

Don macht bla,bla,?

Nochmal! Geld hat die Funktion als Wertaufbewrungsmittel!



Tauschmittel usw. völlig falsch.
Dies ist eine der offenbar unausrottbaren weil so einfach scheinenden Irreführungen, mit der man jedweden anderen Unsinn begründen kann.
Es klingt halt so logisch. Ich tausche Geld gegen irgendwas anderes.
Ein Tauschmittel wäre es nur, wenn es einen eigenen inhärenten Wert hätte, außer dem des weitergereichten Leistungsanspruchs.


Das zeigt wirklich deine Klasse!!! Inhärenten wert wäre die Voraussetzung??????
Nein!! Du tauscht im Laden dein Geld für eine Ware ein!!!!!!!!!!!!!
Da kannst du noch so den Klugen spielen wollen!! Deshalb wurde das Geld überhaupt eingeführt,um den Naturaltausch zu überwinden!!!!

Nur so nebenbei: Der erste Satz in der Broschüre von der Deutschen Bank " Geld und Geldpolitik lautet: Geld ist zunächst ein allgemein akzeptiertes Tauschmittel!!!!

Aber der alleswissenwollende DON weiss alles besser!!!!!!

Prinz Eugen
02.04.2007, 07:20
Der Glos und der Schäuble wollen Rente erst mit 70? Alle ans Fliessband bei den Autobauern. VW,Mercedes und Co freuen sich auf Altdynamiker mit 70

Es wird so kommen, "da beißt die Maus keinen Faden ab". Auch wenn sich Linke und Sozialdeppen aufregen. Wir können keine 25 Jahre Rente für jeden finanzieren. Die Lebenserwartung steigt ständig, die jetzt geborenen werden über 90 Jahre alt. Wenn die mit 60 in Rente gehen würden, dann müßten deren Kinder, 30 Jahre Rente finanzieren. Das ist schlicht unmöglich.

Die Rente wird ständig steigen, oder wir müssten junge Menschen ins Land holen. Junge gut ausgebildete, arbeitswillige und arbeitsfähige Mensche, aber die kommen nicht nach Deutschland und die wollen wir auch nicht. "Wir"* wollen dumme, blöde, arbeitsscheue und arbeitsunfähige Musel, die wir sogar noch unterstützen müssen. So sieht es aus !

---------------------------
* = mit "Wir" meine ich teile der Großindustrie, Linke Weltverbesserer, grüne Spinner und selbsternannte weltfremde Gutmenschen, leider haben diese Dumpfbacken bei uns das Sagen!

Drosselbart
02.04.2007, 07:26
Wer wirklich richtig gearbeitet hat, der stirbt nach wenigen Jahren Rentenbezug (sofern ers überhaupt bis dahin schafft) weg.

Steinalt bei bester Gesundheit werden eigentlich nur Politiker und Pensionäre, die ihr Lebtag lang nie wirklich arbeiten mußten.

Mark Mallokent
02.04.2007, 07:31
Im Grunde ist das eine erfreuliche Entwicklung. Eigentlich war die Rente für diejenigen gedacht, die aus Altersgründen nicht mehr arbeiten konnten. Aber da - wie wir alle wissen - die Alten im aktiver und dynamischer werden, können sie auch länger arbeiten. Wie heißt es doch so schön:
Und jetzt wird wieder in die Hände gespuckt,
wir steigern das Bruttosozialprodukt... :dudel: :musik: :banane: :dumbo:

Modus
02.04.2007, 07:32
Warum soll ich dich fragen?????
Dein Rot zeigt dein Wissen!!! Es strebt dem Grenzwert Null entgegen!50% richtig!!!!
Also nach Benotung eine glatte 5!!!!!!!:hihi: :hihi:
Man könnte noch ein weiteresw Merkmal des Geldes nennen!!!!!
z.B. Steuerungsmittel der Wirtschaft!!!!!
Deshalb würde ich kleinere Brötchen backen!!!!!!:hihi: :hihi: :hihi: :hihi:
!

Multiple exclamation marks are a sure sign for a diseased mind. [Terry Pratchett]

Prinz Eugen
02.04.2007, 08:01
Wer wirklich richtig gearbeitet hat, der stirbt nach wenigen Jahren Rentenbezug (sofern ers überhaupt bis dahin schafft) weg.

Steinalt bei bester Gesundheit werden eigentlich nur Politiker und Pensionäre, die ihr Lebtag lang nie wirklich arbeiten mußten.

Da ist etwas wahres dran. Aber die Arbeitswelt ändert sich ständig, die körperliche Arbeit wird zum größtenteils verschwinden. Roboter oder Spezialmaschinen übernehmen alle schweren und genauen Arbeiten. Der Mensch wird zum Einsteller oder Überwacher oder Dienstleister.

Richtiges Verhalten, richtige Ernährung, richtige Bewegung, gutes Familienleben, dann klappt's auch mit dem Alter (werden) :))

Herr Bratbäcker
02.04.2007, 08:17
Im Grunde ist das eine erfreuliche Entwicklung. Eigentlich war die Rente für diejenigen gedacht, die aus Altersgründen nicht mehr arbeiten konnten. Aber da - wie wir alle wissen - die Alten im aktiver und dynamischer werden, können sie auch länger arbeiten. Wie heißt es doch so schön:
Und jetzt wird wieder in die Hände gespuckt,
wir steigern das Bruttosozialprodukt... :dudel: :musik: :banane: :dumbo:

Richtig. Ein Spruch aus früheren deutschen Zeiten ist da auch treffend: WER RASTET, DER ROSTET. :]

Don
02.04.2007, 09:55
Nur so nebenbei: Der erste Satz in der Broschüre von der Deutschen Bank " Geld und Geldpolitik lautet: Geld ist zunächst ein allgemein akzeptiertes Tauschmittel!!!!

Aber der alleswissenwollende DON weiss alles besser!!!!!!

Richtig. Er weiß es besser.
Das zu erkennen verschließt sich natürlich Lebewesen, die ihre Erkenntnisse aus Broschüren gewinnen.:))

Don
02.04.2007, 09:57
Multiple exclamation marks are a sure sign for a diseased mind. [Terry Pratchett]

thanks for the friendly support :)

Don
02.04.2007, 10:01
Ja alleswissender Don!!!
Wir diskutierten über die Funktionen des Geldes!!! Es geht nicht um die Geldmengendefinition sondern nochmals , wir diskutierten über die Funktionen!!!! Verschaffe dir erst einmal eine Begriffsklarheit! Scöner geistiger Gullasch! Man nehme irgendetwas und gebe dazu...........!:hihi: :hihi: :hihi:


Hatte ich glatt übersehen. :]

Wenn ich Dir mit dem Kofferradio einen Scheitel ziehe, benutze ich es zu diesem Behufe, außerdem eignet es sich wunderbar dafür. Es ist aber nicht Teil seiner Funktion. Erschließt sich Dir zumindest diese einfachere Betrachtungsweise?

Amigo
02.04.2007, 11:46
Richtig. Er weiß es besser.
Das zu erkennen verschließt sich natürlich Lebewesen, die ihre Erkenntnisse aus Broschüren gewinnen.:))

Ach so "kluger" DON!
Jetzt neigst du noch zum Größenwahn! So beginnt es im allgemeinen mit geistiger Inkompetenz! Woher hast du denn deine Erkenntnisse?????????
Vom Weihnachtsmann oder aus den Märchen " Tausend und eine Nacht"???????

Don, du miemst den Klugen bist aber Arrogant und gleichzeitig unterstrukturiert!
Für dich zum letztenmal! Geld ist ein Tauschmittel!!!! Das war einer der ersten Funktionen des Geldes!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Aber auf deinen weiteren Blödsinn werde ich nicht mehr reagieren!
Bei dir scheint Hopfen und Malz verloren sein!

Modus
02.04.2007, 12:35
Ach so "kluger" DON!
Jetzt neigst du noch zum Größenwahn! So beginnt es im allgemeinen mit geistiger Inkompetenz! Woher hast du denn deine Erkenntnisse?????????
Vom Weihnachtsmann oder aus den Märchen " Tausend und eine Nacht"???????

Don, du miemst den Klugen bist aber Arrogant und gleichzeitig unterstrukturiert!
Für dich zum letztenmal! Geld ist ein Tauschmittel!!!! Das war einer der ersten Funktionen des Geldes!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Nimm deine Froschpillen.

Amigo
02.04.2007, 12:50
Nimm deine Froschpillen.Das ist aber ein überwältiges Argument!

Glückwunsch zu deiner geistigen Leistungskraft!
Bestaunenswert!
Wenn diese jungt, schenke mir etwas!:hihi: :hihi: :hihi: :hihi:

Amigo
02.04.2007, 12:50
Nimm deine Froschpillen.
Das ist aber ein überwältiges Argument!

Glückwunsch zu deiner geistigen Leistungskraft!
Bestaunenswert!
Wenn diese jungt, schenke mir etwas!:hihi: :hihi: :hihi: :hihi: