sporting
30.03.2007, 18:29
wie es scheint hat die eu in ihrer klimahysterie ihr nächstes opfer gefunden ... ÖSTERREICH.
170 Millionen Euro will der Stahlkonzern – wie der KURIER exklusiv erfahren hat – dort in eine Erz-Pelletieranlage investieren, sie würde 100 neue Jobs in der Region bedeuten. Wenn die voestalpine ihren CO2-Ausstoß aber weiter reduzieren muss, wird dieses verarbeitete Erz nicht gebraucht. "Die Voest wartet mit der Investitionsentscheidung nur noch auf die Entscheidung der EU-Kommission zur österreichischen Klimastrategie. Wenn es so kommt wie befürchtet, wird es die Investition nicht geben", sagte ein Insider.
Auch der Ausbau in Linz (Kokerei, zwei kleine Hochöfen) würde einer Revision unterzogen werden. Was die Industrie so auf die Palme bringt und Investitionen auch in anderen Branchen gefährdet, ist der Plan der EU, der österreichischen Industrie eine scharfe Kürzung des Ausstoßes an klimaschädigenden Treibhausgasen zuzumuten.
Die EU drohte der Regierung am Freitag unverblümt an, die geplante Gratis-Zuteilung von CO2-Emissionsrechten an die österreichische Industrie um zwei Mio. Tonnen oder 18 Prozent zu kürzen. Die Begründung: Die österreichische Klimaschutzstrategie im Bereich Verkehr und Raumwärme sei nicht nachvollziehbar. Die Strategie werde nicht ausreichen, um die vorgeschriebene Reduktion der Treibhausgas-Emissionen um 13 Prozent bis 2012 zu erreichen.
es scheint als wolle die eu österreich von einem nettozahler zu einem nettoempfänger machen. und das alles durch die grosse klima lüge.
http://kurier.at/nachrichten/wirtschaft/67440.php
ich kann die vöst verstehen ... geschäfte müssen sich halt auch noch rentieren.
170 Millionen Euro will der Stahlkonzern – wie der KURIER exklusiv erfahren hat – dort in eine Erz-Pelletieranlage investieren, sie würde 100 neue Jobs in der Region bedeuten. Wenn die voestalpine ihren CO2-Ausstoß aber weiter reduzieren muss, wird dieses verarbeitete Erz nicht gebraucht. "Die Voest wartet mit der Investitionsentscheidung nur noch auf die Entscheidung der EU-Kommission zur österreichischen Klimastrategie. Wenn es so kommt wie befürchtet, wird es die Investition nicht geben", sagte ein Insider.
Auch der Ausbau in Linz (Kokerei, zwei kleine Hochöfen) würde einer Revision unterzogen werden. Was die Industrie so auf die Palme bringt und Investitionen auch in anderen Branchen gefährdet, ist der Plan der EU, der österreichischen Industrie eine scharfe Kürzung des Ausstoßes an klimaschädigenden Treibhausgasen zuzumuten.
Die EU drohte der Regierung am Freitag unverblümt an, die geplante Gratis-Zuteilung von CO2-Emissionsrechten an die österreichische Industrie um zwei Mio. Tonnen oder 18 Prozent zu kürzen. Die Begründung: Die österreichische Klimaschutzstrategie im Bereich Verkehr und Raumwärme sei nicht nachvollziehbar. Die Strategie werde nicht ausreichen, um die vorgeschriebene Reduktion der Treibhausgas-Emissionen um 13 Prozent bis 2012 zu erreichen.
es scheint als wolle die eu österreich von einem nettozahler zu einem nettoempfänger machen. und das alles durch die grosse klima lüge.
http://kurier.at/nachrichten/wirtschaft/67440.php
ich kann die vöst verstehen ... geschäfte müssen sich halt auch noch rentieren.