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Vollständige Version anzeigen : Was ist (für euch) rechtsradikales Gedankengut



Alevi_Playa
26.03.2007, 22:24
Was ist eurer Meinung nach rechtsradikales Gedankengut und Rechtsradikalismus im Allgemeinen, und was unterscheidet ihn vom Nationalismus

cajadeahorros
26.03.2007, 22:32
Was ist eurer Meinung nach rechtsradikales Gedankengut und Rechtsradikalismus im Allgemeinen, und was unterscheidet ihn vom Nationalismus

Nationalismus ist, wenn ich sage, ich lebe gerne in Deutschland, weil es in Deutschland mehr Theater, Museen und Brauereien gibt als im Rest von Europa zusammen. Rechtsradikalismus ist, wenn ich sage, dass andere Völker grundsätzlich nicht in der Lage sind, ähnliches zu erschaffen.

Geronimo
26.03.2007, 22:32
Was ist eurer Meinung nach rechtsradikales Gedankengut und Rechtsradikalismus im Allgemeinen, und was unterscheidet ihn vom Nationalismus

Entschuldige, ich habe aber selten eine bescheuertere Fragestellung gelesen. Das ist doch total subjektiv. Ein Antifant wird schon Sozis wie Wiefelspütz als "Nazi" oder "Rechten" oder "Rechtsradikalen" bezeichnen. Was soll deine Frage also?

Alevi_Playa
26.03.2007, 22:35
Entschuldige, ich habe aber selten eine bescheuertere Fragestellung gelesen. Das ist doch total subjektiv. Ein Antifant wird schon Sozis wie Wiefelspütz als "Nazi" oder "Rechten" oder "Rechtsradikalen" bezeichnen. Was soll deine Frage also?

Deshalb habe ich ja nach der subjektiven Meinung gefragt, ob diese letztendlich unter die allgemeine Definition von Rechtsradikalismus fällt oder nicht ist eine ganz andere Frage, die wir gerne auch erläutern können.

ochmensch
26.03.2007, 22:36
Rechtsradikal ist die grundsätzliche Bereitschaft zur Durchsetzung rechter Ziele mit radikalen Mitteln, wie z.B. Gewalt.

Gutmensch
26.03.2007, 22:39
Die MHP und der §301 des türkischen Strafgesetzbuches sind z.B. rechtsradikal.

cajadeahorros
26.03.2007, 22:43
Stellt sich natürlich vorab die Frage: Was ist "rechts"? Dazu verweise ich auf meinen Strang, verlinken schaffe ich irgendwie nicht mehr.

Frei-denker
26.03.2007, 22:46
Rechtsradikalismus ist ein übersteigerter Nationalismus, der nicht mehr aus pragmatischen Gründen existiert, sondern zur Ideologie wird.

Wenn sachliche Kritik an Verhältnissen in einem Staat unter Strafe steht, wie z.B. in der Türkei das Kritisieren des Völkermords an den Armeniern als "Vergehen gegen das Türkentum" unter Strafe steht.

Ein anderes Beispiel ist die von Israel durch religiöse Parteien betriebene völkerrechtswidrige Vertreibung der Palis aus der Westbank, die von orthodoxen Juden mit dem Alten Testament legitimiert wird.

Die Grenze zwischen Rechtsradikalismus und Faschismus ist hier fließend.

cajadeahorros
26.03.2007, 22:47
Rechtsradikalismus ist ein übersteigerter Nationalismus, der nicht mehr aus pragmatischen Gründen existiert, sondern zur Ideologie wird.

In der postmodernen Zeit ist der echte Rechtsradikalismus durchaus nicht nationalistisch.

Alevi_Playa
26.03.2007, 22:48
Na gut rechtsradikal ist die Bereitschaft zur Durchsetzung rechter Ziele mit Gewalt. Ich finde diese Definition dreht sich im Kreis. Was bedeutet dies explizit.

Die Erhöhung der eigenen Rasse und Herabsetzung der anderen`?

kritiker_34
26.03.2007, 22:48
Was ist eurer Meinung nach rechtsradikales Gedankengut und Rechtsradikalismus im Allgemeinen, und was unterscheidet ihn vom Nationalismus

ich schau mit videos von den Massakern an Kurden oder Vertreibungen von Pälastinensern an und deren Glorifizierung. DAS nenn ich faschistoides, Gedankengut!

Alevi_Playa
26.03.2007, 22:50
Rechtsradikalismus ist ein übersteigerter Nationalismus, der nicht mehr aus pragmatischen Gründen existiert, sondern zur Ideologie wird.

Wenn sachliche Kritik an Verhältnissen in einem Staat unter Strafe steht, wie z.B. in der Türkei das Kritisieren des Völkermords an den Armeniern als "Vergehen gegen das Türkentum" unter Strafe steht.

Ein anderes Beispiel ist die von Israel durch religiöse Parteien betriebene völkerrechtswidrige Vertreibung der Palis aus der Westbank, die von orthodoxen Juden mit dem Alten Testament legitimiert wird.

Die Grenze zwischen Rechtsradikalismus und Faschismus ist hier fließend.

Also ist deiner Meinung nach jede Art der freien Meinungsäußerung die vom Staat sanktioniert wird rechtsradikal?

kritiker_34
26.03.2007, 22:52
Deshalb habe ich ja nach der subjektiven Meinung gefragt, ob diese letztendlich unter die allgemeine Definition von Rechtsradikalismus fällt oder nicht ist eine ganz andere Frage, die wir gerne auch erläutern können.

Stalinisten, welche mehr Menschen ermordet hatten, als irgendein anderes Regime zuvor, benutzten den Begriff "rechtsradikal" um von ihren eigenen Verbrechen abzulenken. Insofern ist rechts und links immer auch mit dem Standort des Fragenden verknüpft.

Frei-denker
26.03.2007, 22:55
Also ist deiner Meinung nach jede Art der freien Meinungsäußerung die vom Staat sanktioniert wird rechtsradikal?

Das habe ich nicht gesagt. In dem Augenblick, wenn man den Nationalismus zur Religion macht, die nicht mehr in Frage gestellt wird bzw. werden darf, kann von Rechtsradikalismus gesprochen werden.

Eine Sanktionierung einer Meinungsäußerung muß nicht zwangsläufig rechtsradikal sein, siehe Holocaustgesetz.

Alevi_Playa
26.03.2007, 22:55
Stalinisten, welche mehr Menschen ermordet hatten, als irgendein anderes Regime zuvor, benutzten den Begriff "rechtsradikal" um von ihren eigenen Verbrechen abzulenken. Insofern ist rechts und links immer auch mit dem Standort des Fragenden verknüpft.

ich meine die typische rechtsradikale Ideologie, dass auch linksextreme Ideologien wie der Stalinismus Millionen von Opfern zu verantworten haben ist ja kein Geheimnis. Doch ist dies keine Antwort auf die Frage was rechtsradikales Gedankengut ist und lenkt eigentlich eher vom Thema ab.

Frei-denker
26.03.2007, 22:56
In der postmodernen Zeit ist der echte Rechtsradikalismus durchaus nicht nationalistisch.

Halte ich für unwahrscheinlich. Nenne mal ein Beispiel.

Alevi_Playa
26.03.2007, 22:59
Das habe ich nicht gesagt. In dem Augenblick, wenn man den Nationalismus zur Religion macht, die nicht mehr in Frage gestellt wird bzw. werden darf, kann von Rechtsradikalismus gesprochen werden.

Eine Sanktionierung einer Meinungsäußerung muß nicht zwangsläufig rechtsradikal sein, siehe Holocaustgesetz.

Das die Verurteilung der Meinung dass die armenischen Massaker Völkermord waren ist meines Erachtens nicht faschistisch auch nicht das gegenteilige verieten der Meinung, dass die Massaker kein Völkermord waren in Frankriech oder der Schweiz. Dies ist alles reine Enschränkung der Meinungsfreiheit und hat kein faschistisches Motiv, deshalb hat mich dieses Beispiel etwas stutzig gemacht

kritiker_34
26.03.2007, 22:59
ich meine die typische rechtsradikale Ideologie, dass auch linksextreme Ideologien wie der Stalinismus Millionen von Opfern zu verantworten haben ist ja kein Geheimnis. Doch ist dies keine Antwort auf die Frage was rechtsradikales Gedankengut ist und lenkt eigentlich eher vom Thema ab.

NEIN! es hängt gaanz davon ab, was DU als Fragesteller unter "rechtsradikal" definierst!

Wie soll man z.B. das Progrom von Istanbul 1955 definieren? rechtsradikal? religiöser Fanatismus? blinde Gewalt? oder nur unsägliche Trauer, weil die Menschheit zu blöd ist, Werte zu entwickeln, wo solche Vorkomnisse nicht mehr notwendig sind?

http://www.byzantinos.com/Photos_Pogrom_1955/1_Turkish_mob_soldiers_1955.html

kritiker_34
26.03.2007, 23:05
Also ist deiner Meinung nach jede Art der freien Meinungsäußerung die vom Staat sanktioniert wird rechtsradikal?

NEIN. Jeder Staat hat in irgendeiner Form Bestimmungen, was erlaubt ist was nicht und entsprechend sind die Gesetze oder Regeln was die Meinungsfreiheit betrifft.

Es hängt also wiederum von konkreten Situationen ab. Es gibt z.B. Staaten wo die Todesstrafe praktiziert wird. USA oder China z.B. während in Europa die Todesstrafe abgeschafft wurde.

Das es unterschiedliche Meinungen dazu gibt ist bekannt. Wer also bestimmt, was wo gesagt werden darf? Die jeweiligen Machthaber. Ist halt so.

ochmensch
26.03.2007, 23:06
Das habe ich nicht gesagt. In dem Augenblick, wenn man den Nationalismus zur Religion macht, die nicht mehr in Frage gestellt wird bzw. werden darf, kann von Rechtsradikalismus gesprochen werden.

Eine Sanktionierung einer Meinungsäußerung muß nicht zwangsläufig rechtsradikal sein, siehe Holocaustgesetz.

Nationalismus ist nicht an "Rechts" gebunden, den gibt´s auf jeder Seite. Klassisch rechts würde ich z.B. das Bestreben nach einer starken Polizei, hoher innerer Sicherheit und eben diesen ganzen Law & Order Zeug nennen. Heute ist natürlich auch die Ablehnung von Multikulti ein Thema. Aber dazu muss man nicht unbedingt rechts sein, etwas Verstand reicht schon.

Frei-denker
26.03.2007, 23:08
Das die Verurteilung der Meinung dass die armenischen Massaker Völkermord waren ist meines Erachtens nicht faschistisch auch nicht das gegenteilige verieten der Meinung, dass die Massaker kein Völkermord waren in Frankriech oder der Schweiz. Dies ist alles reine Enschränkung der Meinungsfreiheit und hat kein faschistisches Motiv, deshalb hat mich dieses Beispiel etwas stutzig gemacht

Die Einschränkung der Meinungsfreiheit kann durchaus ein rechtsradikales Motiv haben. Muß nicht aber kann. Und im Fall des türkischen Paragraphen bzgl. des "Türkentums" können wir mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen. Aber ich glaube nicht, dass man, abgesehen von Parmuk, einen Türken findet, der sich dieser Tatsache stellt.

Alevi_Playa
26.03.2007, 23:08
NEIN! es hängt gaanz davon ab, was DU als Fragesteller unter "rechtsradikal" definierst!

Wie soll man z.B. das Progrom von Istanbul 1955 definieren? rechtsradikal? religiöser Fanatismus? blinde Gewalt? oder nur unsägliche Trauer, weil die Menschheit zu blöd ist, Werte zu entwickeln, wo solche Vorkomnisse nicht mehr notwendig sind?

http://www.byzantinos.com/Photos_Pogrom_1955/1_Turkish_mob_soldiers_1955.html

Ja dies ist faschistisch gewesen. Aber ich möchte viel eher allgemein über Rechtsradikalismus sprechen. Man kann schon zwischen rechtsradikalismus und linksradikalismus unterscheiden. Dass letztendlich beides radikal und gewalttätig ist der einzige gemeinsame Nenner

Alevi_Playa
26.03.2007, 23:10
Nationalismus ist nicht an "Rechts" gebunden, den gibt´s auf jeder Seite. Klassisch rechts würde ich z.B. das Bestreben nach einer starken Polizei, hoher innerer Sicherheit und eben diesen ganzen Law & Order Zeug nennen. Heute ist natürlich auch die Ablehnung von Multikulti ein Thema. Aber dazu muss man nicht unbedingt rechts sein, etwas Verstand reicht schon.

Nein eine starke Polizei und ein bspw. starker zentralistischer Staat sind nicht typisch "Rechts". Das wird nur sehr oft als Folge der NS-Zeit hier so empfunden. Es ist ein typisches Phänomen totalitärischer Regime, obwohl dies von Fall zu Fall unterschiedlich betrachtet werden muss

Frei-denker
26.03.2007, 23:11
Nationalismus ist nicht an "Rechts" gebunden, den gibt´s auf jeder Seite. Klassisch rechts würde ich z.B. das Bestreben nach einer starken Polizei, hoher innerer Sicherheit und eben diesen ganzen Law & Order Zeug nennen. Heute ist natürlich auch die Ablehnung von Multikulti ein Thema. Aber dazu muss man nicht unbedingt rechts sein, etwas Verstand reicht schon.

Naja gut, da definiert offenbar jeder "rechts" ein wenig anders. Für mich ist rechts (nicht rechtsextrem) das für wichtig halten von Interessen des eigenen Volkes. Und dazu zähle ich auch das Ablehnen von Mutikulti. Aber wie gesagt, das definiert offenbar jeder etwas anders.

Alevi_Playa
26.03.2007, 23:12
Die Einschränkung der Meinungsfreiheit kann durchaus ein rechtsradikales Motiv haben. Muß nicht aber kann. Und im Fall des türkischen Paragraphen bzgl. des "Türkentums" können wir mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen. Aber ich glaube nicht, dass man, abgesehen von Parmuk, einen Türken findet, der sich dieser Tatsache stellt.

dass dieser Artikel weg muss ist unbestritten, jedoch gibt es in jedem Land derartige Gesetze. Selbst in Deutschland. Das Problem an diesem Paragraphen in der Türkei ist vielmehr seine starke Allgemeinheit, die ihn zum Gummiparagraphen macht.

Alevi_Playa
26.03.2007, 23:15
Naja gut, da definiert offenbar jeder "rechts" ein wenig anders. Für mich ist rechts (nicht rechtsextrem) das für wichtig halten von Interessen des eigenen Volkes. Und dazu zähle ich auch das Ablehnen von Mutikulti. Aber wie gesagt, das definiert offenbar jeder etwas anders.

Durch solche Dinge wird das Thema dieses Threades leider tot "gelabert". Es geht hier ja explizit um rechtsextrem. Was nur rechts ist, ist daher ersteinmal nnicht von großer Bedeutung, es sei denn du vergleichst es.

Was ist denn rechtsextrem??

ochmensch
26.03.2007, 23:15
Naja gut, da definiert offenbar jeder "rechts" ein wenig anders. Für mich ist rechts (nicht rechtsextrem) das für wichtig halten von Interessen des eigenen Volkes. Und dazu zähle ich auch das Ablehnen von Mutikulti. Aber wie gesagt, das definiert offenbar jeder etwas anders.

Das Lustige ist ja, dass jede Richtung vorgibt im Interesse des Volkes handeln zu wollen. Natürlich betonen die Rechten schon eher, welches Volk sie meinen. ;)

kritiker_34
26.03.2007, 23:30
Ja dies ist faschistisch gewesen. Aber ich möchte viel eher allgemein über Rechtsradikalismus sprechen. Man kann schon zwischen rechtsradikalismus und linksradikalismus unterscheiden. Dass letztendlich beides radikal und gewalttätig ist der einzige gemeinsame Nenner

Lass uns einmal ein Beispiel nehmen, welches weder die Türkei noch D direkt betrifft. Eventuell kommen wir da zu einem Ergebnis.

Robert Gabriel Mugabe KBE (* 21. Februar 1924) ist Chef der ZANU-Partei und seit 1980 Staatsoberhaupt von Simbabwe, zuerst als Ministerpräsident und seit 1987 als Staatspräsident. Ihm wird eine diktatorische Führung vorgeworfen. Auf Grund massiver Menschenrechtsverletzungen wurde Simbabwe vom Commonwealth ausgeschlossen. Mugabe wird die Einreise in die Europäische Union verweigert. Von dieser Regelung ausgenommen sind Besuche zu Veranstaltungen der Vereinten Nationen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Gabriel_Mugabe

Simbabwe

Die Regierung Simbabwes hat mit einer großen Anzahl wirtschaftlicher Probleme zu kämpfen, die zum überwiegenden Teil auf die Politik der letzten Jahre zurückzuführen sind. Die beim Ende der weißen Herrschaft von großen Teilen der Bevölkerung erwartete Landreform wurde erst jahrelang hinausgezögert, dann chaotisch und gewaltsam durchgeführt. Durch die wilde Enteignung der weißen Farmer wurden die Landarbeiter, ohnehin eine der ärmsten Bevölkerungsgruppen, statt zu Landbesitzern zu Arbeitslosen, so dass sie noch weiter verelendeten. Anhänger der Partei MDC und andere regierungskritische Personenkreise wurden eingeschüchtert. So konnte die Regierung ihren unmittelbaren Einfluss auf die übrige Landbevölkerung wieder verstärken und die Arbeiter dem (politischen) Einfluss der Opposition, vornehmlich des MDC entziehen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Simbabwe

Wie kann man das Treiben von R. Mugabe in Simbabwe einordnen? Einerseits gibt er vor ein "Sozialist" bzw. "Kommunist" zu sein. Andererseits führt er eine knallharte anti-weisse Rassen Politik durch. Niemand gewinnt dadurch und am stärksten leiden seine eigenen Arbeiter darunter. Ein Land, welches unter britischer Regie als Getreidekammer Afrikas galt, in diesem Land leiden die Menschen heutzutage Hunger.

Offiziell gibt er sich "links" aber was tut er tatsächlich? Das hat mit "rechts" im patriotischen Sinne nichts mehr zu tun. Radikal bis zum geht nicht mehr ist er allerdings.

Insofern wiederhole ich: links und rechts hängt auch vom Standpunkt des Betrachters oder Fragestellers ab.

cajadeahorros
27.03.2007, 06:01
Halte ich für unwahrscheinlich. Nenne mal ein Beispiel.

Ich würde frömmelnde, vernunftfeindliche Grüne, die kein Problem damit haben, Andersdenkende auf der Straße zu verprügeln oder andere Länder zu überfallen, als rechtsradikal bezeichnen.

Rowlf
27.03.2007, 08:02
Ein Antifant wird schon Sozis wie Wiefelspütz als "Nazi" oder "Rechten" oder "Rechtsradikalen" bezeichnen. Was soll deine Frage also?

Das sagen Leute, die alles links von der CSU als Linksextrem bezeichnen. :vogel: