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Vollständige Version anzeigen : FDP "vergisst" Tag der Deutschen Einheit



kritiker_34
25.03.2007, 14:52
Mit einem bemerkenswerten Vorschlag versuchen die Liberalen, auf der gutmenschlichen Multikulti-Schiene die Grünen links zu überholen. Am gestrigen "Tag der Migranten" hatte die FDP-Bundestagsabgeordnete Sibylle Laurischk (Foto) die grandiose Idee, der Zuwanderungsproblematik mit einem "Jahr der Migranten" zu begegnen. Bedauerlich, dass sie nicht vorgeschlagen hat, wenigstens einen einzigen "Tag der Einheimischen" einzuführen.

Hier die Pressemitteilung von Sibylle Laurischk:

"Gedenktage sind eine gute Gelegenheit Politikwechsel zu fordern. Angesichts der Problematik der Integration von Zuwanderern und der Migrationsströme in Europa reicht ein Tag aber nicht aus, vielmehr muss 2007 zu einem Jahr der Migranten werden. Verstärkung von Integrationsbemühungen, die Regelung eines dauerhaften Bleiberechts auf Bundesebene und das Voranbringen einer europäischen Lösung für die Flüchtlinge aus Afrika stehen auf der Agenda. Aber nicht so wie bei der Bundesregierung, die zwischen Generalverdacht und Mitleid schwankt, sondern mit Augenmaß im Sinne einer humanen Flüchtlingspolitik, die die Potentiale der Migranten erkennt. Wir brauchen endlich eine Zuwanderungspolitik, die die Interessenlage der Bundesrepublik definiert und insbesondere die Zuwanderung beruflich qualifizierter Menschen ermöglicht."

http://www.politicallyincorrect.de/2006/12/fdp_aus_tag_der_migranten_muss_1.html

wieso sollte man die fdp noch wählen, bei solcher Schieflage?

hier kannst du ihr eine email schicken >>
sibylle.laurischk@bundestag.de

dimu
25.03.2007, 14:56
Mit einem bemerkenswerten Vorschlag versuchen die Liberalen, auf der gutmenschlichen Multikulti-Schiene die Grünen links zu überholen. Am gestrigen "Tag der Migranten" hatte die FDP-Bundestagsabgeordnete Sibylle Laurischk (Foto) die grandiose Idee, der Zuwanderungsproblematik mit einem "Jahr der Migranten" zu begegnen. Bedauerlich, dass sie nicht vorgeschlagen hat, wenigstens einen einzigen "Tag der Einheimischen" einzuführen.

Hier die Pressemitteilung von Sibylle Laurischk:

"Gedenktage sind eine gute Gelegenheit Politikwechsel zu fordern. Angesichts der Problematik der Integration von Zuwanderern und der Migrationsströme in Europa reicht ein Tag aber nicht aus, vielmehr muss 2007 zu einem Jahr der Migranten werden. Verstärkung von Integrationsbemühungen, die Regelung eines dauerhaften Bleiberechts auf Bundesebene und das Voranbringen einer europäischen Lösung für die Flüchtlinge aus Afrika stehen auf der Agenda. Aber nicht so wie bei der Bundesregierung, die zwischen Generalverdacht und Mitleid schwankt, sondern mit Augenmaß im Sinne einer humanen Flüchtlingspolitik, die die Potentiale der Migranten erkennt. Wir brauchen endlich eine Zuwanderungspolitik, die die Interessenlage der Bundesrepublik definiert und insbesondere die Zuwanderung beruflich qualifizierter Menschen ermöglicht."

http://www.politicallyincorrect.de/2006/12/fdp_aus_tag_der_migranten_muss_1.html

wieso sollte man die fdp noch wählen, bei solcher Schieflage?
ich habe den eindruck, dass sich solche geistig gefangene für eine bestimmte sorte von hintermännern(frauen) interessant machen wollen und sich somit für deren interessen anbietern.

wir haben nur noch ein verräterisches lumpenpack als politiker.
.

Volkov
25.03.2007, 15:44
Der Tag der Einheit wird vergessen ? Na jetzt gehts los ! Die FDP sollte mal dringend in den Kalender schauen...

Klar, alles ruft das Ausländer die in Deutschland leben sich anpassen müssen, das ist auch richtig so !
Aber man muss ja irgendwo auch nen Anfangspunkt haben, sonst wird das nix, von vornherein schon. Dann sollen die dieses Migrantenjahr veranstalten, gucken wo der Schuh drückt und da anpacken. Aber man darf dabei nicht die eigenen Leute aus den Augen verlieren, was leider Gottes immer mehr passiert :(

RavenMG
25.03.2007, 15:49
Der Tag der Einheit wird vergessen ? Na jetzt gehts los ! Die FDP sollte mal dringend in den Kalender schauen...

Klar, alles ruft das Ausländer die in Deutschland leben sich anpassen müssen, das ist auch richtig so !
Aber man muss ja irgendwo auch nen Anfangspunkt haben, sonst wird das nix, von vornherein schon. Dann sollen die dieses Migrantenjahr veranstalten, gucken wo der Schuh drückt und da anpacken. Aber man darf dabei nicht die eigenen Leute aus den Augen verlieren, was leider Gottes immer mehr passiert :(

Wer weiß ob die FDP sowas wie einen Kalender überhaupt besitzt?
Vielleicht sollte jemand denen einen schenken.
Mit dem Tag der deutschen Einheit rot eingekreist.;)

Ratze
25.03.2007, 16:16
[QUOTE=kritiker_34;1225912] die die Interessenlage der Bundesrepublik definiert und insbesondere die Zuwanderung beruflich qualifizierter Menschen ermöglicht."
Was ist daran bitte falsch?

und was hat uns die "Deutsche Einheit" denn gebracht??

erwin r analyst
25.03.2007, 16:19
Ich weiss, warum ich die FDP nicht wähle. Obwohl mir ihre Wirtschafts- und Finanzpolitik sehr zusagt. Aber gesellschaftspolitisch sind die für mich ein sehr rotes Tuch!

Volkov
25.03.2007, 16:35
Eine Zuwanderung mit Greencard ist doch ok, wer qualifiziert ist, kann damit rein. Wer nur zum Schnorren kommt, kann draußen bleiben (das ist keinesfalls faschistoid gemeint). Wer ohne Greencard kommt und dableiben will muss Tests absolvieren, eine Arbeit vorweisen innerhalb einer bestimmten Zeitspanne...wie wäre das ?

kritiker_34
25.03.2007, 16:42
[QUOTE=kritiker_34;1225912] die die Interessenlage der Bundesrepublik definiert und insbesondere die Zuwanderung beruflich qualifizierter Menschen ermöglicht."
Was ist daran bitte falsch?

beruflich qualifizierte brauchen keine staatlich bezahlten integrationskurse, weil die firmen, welche qualifiziertes personal brauchen entweder im vorfeld begutachten wer in frage kommt oder nicht, bzw. dies über entsprechendes coaching machen.

insofern ist diese offizielle PRESSEMELDUNG - also keine persönliche Meinung - wieder mal Täuschung der Bevölkerung. Weil wir ZUVIELE UNQUALIFIZIERTE in D haben, steigen die Sozialausgaben ins astronomische, die Reallöhne sinken und genau in eine solche Situation haben diejenigen welche qualifziert sind kein Interesse.

Die IT Spezialisten z.B. aus Indien gehen lieber in die USA. Da verdienen die mehr, während in D mit gutmenschlichem Gerede "bezahlt" wird.


und was hat uns die "Deutsche Einheit" denn gebracht??

historisch gesehen ist die deutsche Einheit schon ok. Nur sollte der Soli anders verwendet werden.

Herr Bratbäcker
25.03.2007, 17:33
und was hat uns die "Deutsche Einheit" denn gebracht??

Im Nachhinein wäre die DDR wohl tatsächlich besser beraten gewesen, sich nicht einfach von der BRD vereinnahmen zu lassen. Eine langsame wirtschaflliche Öffnung zum Westen hin unter Wahrung der Eigenständigkeit wäre sicher eine gute Alternative gewesen.

Ein gesunderes Nationalbewußtsein und selbstbewußtes Einsetzen für die eigenen Interessen traue ich den Ex-DDRlern ohnehin zu.

Leider dumm gelaufen. :rolleyes:

Ratze
25.03.2007, 17:43
I[QUOTE]m Nachhinein wäre die DDR wohl tatsächlich besser beraten gewesen, sich nicht einfach von der BRD vereinnahmen zu lassen. Eine langsame wirtschaflliche Öffnung zum Westen hin unter Wahrung der Eigenständigkeit wäre sicher eine gute Alternative gewesen.

Denke ich auch :]


Ein gesunderes Nationalbewußtsein und selbstbewußtes Einsetzen für die eigenen Interessen traue ich den Ex-DDRlern ohnehin zu.

Fürchte ich auch X(

Herr Bratbäcker
25.03.2007, 17:47
[QUOTE=Herr Bratbäcker;1226364]I

Denke ich auch :]



Fürchte ich auch X(

Dann sollte man eigentlich die Partei wählen, die am besten "nachbessern" kann, selbst, wenn das auf den ersten Blick als Widerspruch erscheinen könnte. Und ich meine NICHT die NPD.

Ratze
25.03.2007, 17:56
Dann sollte man eigentlich die Partei wählen, die am besten "nachbessern" kann, selbst, wenn das auf den ersten Blick als Widerspruch erscheinen könnte. [QUOTE]Und ich meine NICHT die NPD.

NPD?? Was könnten die auch nachbessern, die ewig gestrigen, dieser Abschaum.

Nein, die Situatuion ist wie sie ist , da müssen wir alle durch.

Egal welche Partei wir wählen, die riesigen Probleme der Vereinigung wird keine schnell lösen.

Schön wäre, wenn die Ossis nicht nur fordern würden.

Ratze

Stockinger
25.03.2007, 18:37
NPD?? Was könnten die auch nachbessern, die ewig gestrigen, dieser Abschaum.

Nein, die Situatuion ist wie sie ist , da müssen wir alle durch.

Egal welche Partei wir wählen, die riesigen Probleme der Vereinigung wird keine schnell lösen.

Schön wäre, wenn die Ossis nicht nur fordern würden.

Ratze

Da du ja den grossen Durchblick hast, mache doch mal ein paar Wahlvorschläge!

Aber bitte nicht CDU CSU FDP SPD SED GRÜNE LINKE, diesem Dreckshaufen verdanken wir unseren Zustand.

WIR müssen garantiert nicht ALLE durch irgendetwas.

Kaiser
25.03.2007, 19:34
wieso sollte man die fdp noch wählen, bei solcher Schieflage?

Die anti-deutsche Partei der sozialen Kälte war noch nie eine vernünftige wählbare Option.

Volkov
25.03.2007, 19:49
[QUOTE=Herr Bratbäcker;1226396]

NPD?? Was könnten die auch nachbessern, die ewig gestrigen, dieser Abschaum.

Nein, die Situatuion ist wie sie ist , da müssen wir alle durch.

Egal welche Partei wir wählen, die riesigen Probleme der Vereinigung wird keine schnell lösen.

Schön wäre, wenn die Ossis nicht nur fordern würden.

Ratze


NPD demontiert sich ja selber.
Und wir müssen auch alle durch, ob wir wollen oder nicht.
Die Wiedervereinigung war zu schnell vollzogen worden, das ist das Problem. Man hätte der DDR wohl mindestens 15 Jahre (!) Regenerierungszeit geben müssen um eine Vereinigung zu vollziehen. Also man hätte Stück für Stück sie an den Westen heranführen müssen und dann wenn diese Generierung so bei 85 Prozent, also dem etwa jetzigen Zustand ist hätte man vereinigen können.
Denn mittlerweile ist es egal wo man sitzt, man sitzt im selben Boot.
Das wir Ossis soviel gefordert haben lag wohl daran, das viele die Vorstellung vom "Paradies BRD" hatten, was sich später in Wut umwandelte, weil dieses Paradies nicht da ist, aber ich habe mindestens seit ich 14 bin gesagt: Der Westen hat zu schnell gemacht...der Osten aber auch !

Rikimer
25.03.2007, 20:21
Mit einem bemerkenswerten Vorschlag versuchen die Liberalen, auf der gutmenschlichen Multikulti-Schiene die Grünen links zu überholen. Am gestrigen "Tag der Migranten" hatte die FDP-Bundestagsabgeordnete Sibylle Laurischk (Foto) die grandiose Idee, der Zuwanderungsproblematik mit einem "Jahr der Migranten" zu begegnen. Bedauerlich, dass sie nicht vorgeschlagen hat, wenigstens einen einzigen "Tag der Einheimischen" einzuführen.

Hier die Pressemitteilung von Sibylle Laurischk:

"Gedenktage sind eine gute Gelegenheit Politikwechsel zu fordern. Angesichts der Problematik der Integration von Zuwanderern und der Migrationsströme in Europa reicht ein Tag aber nicht aus, vielmehr muss 2007 zu einem Jahr der Migranten werden. Verstärkung von Integrationsbemühungen, die Regelung eines dauerhaften Bleiberechts auf Bundesebene und das Voranbringen einer europäischen Lösung für die Flüchtlinge aus Afrika stehen auf der Agenda. Aber nicht so wie bei der Bundesregierung, die zwischen Generalverdacht und Mitleid schwankt, sondern mit Augenmaß im Sinne einer humanen Flüchtlingspolitik, die die Potentiale der Migranten erkennt. Wir brauchen endlich eine Zuwanderungspolitik, die die Interessenlage der Bundesrepublik definiert und insbesondere die Zuwanderung beruflich qualifizierter Menschen ermöglicht."

http://www.politicallyincorrect.de/2006/12/fdp_aus_tag_der_migranten_muss_1.html

wieso sollte man die fdp noch wählen, bei solcher Schieflage?
Und was soll der Inhalt dieses angestrebten "Migrationsjahres" bzw. "Tag der Migranten" sein? Nebel, Luft und Rauch? Also außer viel Gebabbel und Augenwischerei nichts langfristig gesehen festes, richtiges und wahres? ?(

Ich vermisse übrigens die Forderung einer harten Einwanderungspolitik nach Nützlichkeit, also nach Qualität und nicht nach Quantität. Nach der Ausrichtung dieser auf eine Leitkultur bzw. Leitbild, harten Forderungen in Richtung Einwanderer, Besinnung auf die Wurzeln des deutschen Volkes, Wiedererweckung aller Identifikationsgrundlagen dieses Landes (also das was das Zusammenleben letztendlich auch beim Zusammenbruch alles staatlichen Systeme ermöglicht) in z. B. Kultur, Tradition, Sprache usw.

MfG

Rikimer

Fenrir
25.03.2007, 20:25
"die Zuwanderung beruflich qualifizierter Menschen"
Die FDP sieht also Schnorrer, Dealer und Gammeldönerdreher als qualifiziert an. Das sagt viel über die eigene Intelligenz.

Herr Bratbäcker
25.03.2007, 20:38
[QUOTE]

Man hätte der DDR wohl mindestens 15 Jahre (!) Regenerierungszeit geben müssen um eine Vereinigung zu vollziehen.

Warum hätte eine Vereinigung überhaupt kommen müssen? Bayern zum Beispiel, lebte größtenteils eine ganz und gar eigene Geschichte, Sachsen ebenso, andere deutschsprachige Gebiete ebenso.

Es kommt ja auch niemand (außer ein paar rechten Leuchten) auf die Idee, Österreich oder die Schweiz nicht als eigenständige Länder mit eigenem Charakter anzusehen.

Warum also zwingt man Länder wie Sachsen, Bayern etc. in ein Korsett, das sich da BRD nennt? Wenn es auf die wirtschaftliche Zusammenarbeit ankäme, könnte dies auch durch einen entsprechenden Verbund bewerkstelligt werden.

Die Situation ist pervers, natürlich wäre eine Vielzahl von selbständigen deutschsprachigen Staaten. :) :]

kritiker_34
25.03.2007, 20:50
Und was soll der Inhalt dieses angestrebten "Migrationsjahres" bzw. "Tag der Migranten" sein? Nebel, Luft und Rauch? Also außer viel Gebabbel und Augenwischerei nichts langfristig gesehen festes, richtiges und wahres? ?(

Ich vermisse übrigens die Forderung einer harten Einwanderungspolitik nach Nützlichkeit, also nach Qualität und nicht nach Quantität. Nach der Ausrichtung dieser auf eine Leitkultur bzw. Leitbild, harten Forderungen in Richtung Einwanderer, Besinnung auf die Wurzeln des deutschen Volkes, Wiedererweckung aller Identifikationsgrundlagen dieses Landes (also das was das Zusammenleben letztendlich auch beim Zusammenbruch alles staatlichen Systeme ermöglicht) in z. B. Kultur, Tradition, Sprache usw.

MfG

Rikimer

eben deshalb habe ich die Überschrift so gewählt.
FDP "vergisst" Tag der Deutschen Einheit

diese Presseveröffentlichung zeigt ja, was bei der FDP und anderen Parteien los ist. Über "Integration" usw wird geschrieben, geredet, usw. aber über die Belange des deutschen Volkes wird kein Wort gesagt.

Diese Schieflage in den Köpfen der meisten derzeitigen Poliker gilt es anzugehen, falls dies überhaupt noch möglich ist...

hier kannst du ihr eine email schicken >>
sibylle.laurischk@bundestag.de

Volkov
25.03.2007, 21:03
@ Herr Bratbäcker : Richtig. Warum kam es dazu ? Weil die DDR pleite war und die Leute hier ja wie ich sagte, das Paradies in der BRD suchten. Als dieses nicht gefunden wurde, tat sich die "Vereinigungskatastrophe" in unglaublichen Ausmaßen auf !
Und sags gerne nochmal: Das ging alles viel zu schnell: Einmal weil die CDU glaubte, man könne alles mit Geld lösen (die SPD hatte da ganz andere Pläne), der Osten machte zu schnell, weil er drängelte und forderte alles miteinaml vom "Paradies BRD" und das ist der ganze Krebsschaden daran.
Und mit nochwas gebe ich Ihnen recht: Die Bayern und die Sachsen sind wirklich diejenigen die ihre eigene Kultur weitgehenst wahren, alles andere ging großteils im BRD-Gemisch auf.

Gärtner
25.03.2007, 23:51
"Wir brauchen endlich eine Zuwanderungspolitik, die die Interessenlage der Bundesrepublik definiert und insbesondere die Zuwanderung beruflich qualifizierter Menschen ermöglicht."

Was spricht eigentlich gegen diese Aussage? Qualifizierte Zuwanderung ist im Interesse Deutschlands und zum Nutzen des Landes. Diese Aspekte müssen gegenüber der bisherigen Politik, die mit einer Reihe guter Gründe als gescheitert betrachtet werden darf, in den Vordergrund gerückt werden. Wenn hier Leute von "Schieflage" schwadronieren oder gar "die Forderung einer harten Einwanderungspolitik nach Nützlichkeit, also nach Qualität und nicht nach Quantität" vermissen, die Aussage also um 180° verdrehen, muß man ernsthaft am Textverständnis mancher User zweifeln.

Gärtner
25.03.2007, 23:54
@ Herr Bratbäcker : (...) Und mit nochwas gebe ich Ihnen recht: Die Bayern und die Sachsen sind wirklich diejenigen die ihre eigene Kultur weitgehenst wahren, alles andere ging großteils im BRD-Gemisch auf.

Ach was. Ethnisch gesehen ist der Bayer als solcher eh ein Tscheche.

FranzKonz
26.03.2007, 00:36
Warum also zwingt man Länder wie Sachsen, Bayern etc. in ein Korsett, das sich da BRD nennt?
Ha, ein echter Partikularist!

Es lebe das vereinte Europa und vor allem der Freistaat Bayern! :cool2:

kritiker_34
26.03.2007, 08:13
@ Herr Bratbäcker : Richtig. Warum kam es dazu ? Weil die DDR pleite war

Wenn du das si siehst, dann erkläre mir einmal warum es in den neuen BL´s immer noch eine solch grosse Anzahl von PDS Wählern gibt? Wird denn immer noch nicht kapiert, dass der SOZIALISMUS ZWAR IN DER Theorie sehr attraktiv klingt, aber in der Realität eine Handvoll von selbsternannten "Räten" das Volk brutaler abzockt und ausbeutet, als dies im Feudalismus der Fall war?

Wieviel Gelder sind von linientreuen Genossen ins Ausland transferiert worden?

Warum wird nicht einmal überprüft woher die PDS soviel Geld hat?




Und mit nochwas gebe ich Ihnen recht: Die Bayern und die Sachsen sind wirklich diejenigen die ihre eigene Kultur weitgehenst wahren, alles andere ging großteils im BRD-Gemisch auf.

Die Partnerschaft zwischen Bayern und Sachsen ist allerdings beispielhaft, im Vergleich zu "Berlin / Brandenburg"

kritiker_34
26.03.2007, 08:14
Ha, ein echter Partikularist!

Es lebe das vereinte Europa und vor allem der Freistaat Bayern! :cool2:

Fakt ist, dass insgesamt die Verhältnisse in Bayern bedeutend besser sind, als dies in den langjährig SPD regierten Ländern der Fall ist. Sowohl wirtschaftlich, wie auch sozial. Von Berlin ganz zu schweigen.

kritiker_34
26.03.2007, 08:20
Was spricht eigentlich gegen diese Aussage? Qualifizierte Zuwanderung ist im Interesse Deutschlands und zum Nutzen des Landes. Diese Aspekte müssen gegenüber der bisherigen Politik, die mit einer Reihe guter Gründe als gescheitert betrachtet werden darf, in den Vordergrund gerückt werden. Wenn hier Leute von "Schieflage" schwadronieren oder gar "die Forderung einer harten Einwanderungspolitik nach Nützlichkeit, also nach Qualität und nicht nach Quantität" vermissen, die Aussage also um 180° verdrehen, muß man ernsthaft am Textverständnis mancher User zweifeln.

Du verdrehst den Sachverhalt. Qualifizierte brauchen keine "Integrationskurse" weil z.B. IT Spezialisten von den jeweiligen Firmen ein "Social-Coaching" auf Firmenkosten angeboten wird.

In der Summe: Für "Integration" von Analphabeten sind Gelder da, aber für Kindergärten für deutsche Kinder ist angeblich kein Geld da. Es ist diese SCHIEFLAGE welche ich anspreche.

CHARITY begins at HOME!

Rikimer
26.03.2007, 12:17
Was spricht eigentlich gegen diese Aussage? Qualifizierte Zuwanderung ist im Interesse Deutschlands und zum Nutzen des Landes. Diese Aspekte müssen gegenüber der bisherigen Politik, die mit einer Reihe guter Gründe als gescheitert betrachtet werden darf, in den Vordergrund gerückt werden. Wenn hier Leute von "Schieflage" schwadronieren oder gar "die Forderung einer harten Einwanderungspolitik nach Nützlichkeit, also nach Qualität und nicht nach Quantität" vermissen, die Aussage also um 180° verdrehen, muß man ernsthaft am Textverständnis mancher User zweifeln.

Ach ich bitte, was soll diese Korinthenkackerei? Mir reicht das alles nicht, deshalb rauf mit den Forderungen bis ans maximale! :cool:

Wie ich unsere Herren Politiker kenne, ist sowieso nichts so gemeint wie gesagt und geschrieben. Und genau deshalb: Keine waschweichen Aussagen, sondern kurze, klare Programme. Auch Parteien die sich mit nur einem Thema ausstatten rufen bei mir Sympathiewellen hervor, sofern sie bei mir auf Zustimmung stossen. Nach Realisierung dieses Programms könnten sich diese Parteien wieder auflösen oder sich wieder einem neuen Thema verschreiben und dieses dann konsequent durchsetzen. Die Energie zwecks Effektivitätssteigerung auf einen Punkt konzentrieren! :)

MfG

Rikimer

Rikimer
26.03.2007, 12:18
Ach was. Ethnisch gesehen ist der Bayer als solcher eh ein Tscheche.
Du vertrittst die Blut-und-Boden-Ideologie sehr konsequent, Gelehrter. Bist du dir sicher nicht heimlich mit den Nationalsozialisten zu sympathisieren? ?(

MfG

Rikimer

Efna
26.03.2007, 14:52
Die FDP ist eine Partei von Spinnern.....

PS: von Spinnern und Geldsäcken...

Leo Navis
26.03.2007, 14:54
Bis auf das Jahr hat sie doch recht mit dem, was sie sagt.

Es ist wichtig, dass man - wenn man schon Einwanderung zulässt - klare Maßstäbe setzt.

Efna
26.03.2007, 14:59
Bis auf das Jahr hat sie doch recht mit dem, was sie sagt.

Es ist wichtig, dass man - wenn man schon Einwanderung zulässt - klare Maßstäbe setzt.

War ja auch bezogen auf den Tag......
Die wollte auch schon den Tag der Arbeit......

Mit den klaren Grenzen für die Zuwanderung hatt sie recht, Aber gerade deren Lobbyisten haben gerade in 60er und 70er Jahren auf Zwanderung gesetzt damnit sie billige Arbeitskräfte bekommen.

Leo Navis
26.03.2007, 15:01
Stimmt, das hätte die Regierung verhindern müssen.

Rikimer
26.03.2007, 15:12
Die FDP ist eine Partei von Spinnern.....

PS: von Spinnern und Geldsäcken...

Das ist so nicht mehr richtig. Die Partei der Geldsäcke, also die der Besserverdienenden* ist derzeit die Partei der Grünen, welche die FDP auf den zweiten Platz verwiesen hat. (*In Bezug auf das Einkommen der Parteimitglieder und der Wähler dieser Parteien)

Und die der Spinner? Nun, auch hier dürften die Grünen, DIE Partei der 68er, einen uneinholbaren Vorsprung vor allen anderen haben.

Wenn dich die Schildbürgerstreiche dieser interessieren, dann sei auf folgende interessante Seite vewiesen:

http://www.politicallyincorrect.de/

MfG

Rikimer

Efna
26.03.2007, 15:42
Das ist so nicht mehr richtig. Die Partei der Geldsäcke, also die der Besserverdienenden* ist derzeit die Partei der Grünen, welche die FDP auf den zweiten Platz verwiesen hat. (*In Bezug auf das Einkommen der Parteimitglieder und der Wähler dieser Parteien)

Und die der Spinner? Nun, auch hier dürften die Grünen, DIE Partei der 68er, einen uneinholbaren Vorsprung vor allen anderen haben.

Wenn dich die Schildbürgerstreiche dieser interessieren, dann sei auf folgende interessante Seite vewiesen:

http://www.politicallyincorrect.de/

MfG

Rikimer

Ich halte weder viel von der FDP, noch von den Grünen und auch nichts von PI.

Rikimer
26.03.2007, 15:50
Ich halte weder viel von der FDP, noch von den Grünen und auch nichts von PI.

Das du von der FDP und den Grünen, den Sozialisten etc. nichts hält ist annehmbar, nur was erregt dein Widerwillen bei Politically Inocrrect (PI)? ?(

http://www.politicallyincorrect.de/

MfG

Rikimer

Efna
26.03.2007, 16:00
Das du von der FDP und den Grünen, den Sozialisten etc. nichts hält ist annehmbar, nur was erregt dein Widerwillen bei Politically Inocrrect (PI)? ?(

http://www.politicallyincorrect.de/

MfG

Rikimer

Die FDP sind irgendwelche Neoliberalen Marktwirtschaftsfetischisten,
Die Grünen sind irgendwelche Blümchen Pflückenden Hippies(mit Hang zum neoliberalismus)
Die PI Konservative Schmierfinken die dazu noch Paranoid sind.

Rikimer
26.03.2007, 16:12
Die FDP sind irgendwelche Neoliberalen Marktwirtschaftsfetischisten,
Die Grünen sind irgendwelche Blümchen Pflückenden Hippies(mit Hang zum neoliberalismus)
Die PI Konservative Schmierfinken die dazu noch Paranoid sind.

Kannst du deine Aussage belegen oder sperren sich irrationale Emotionen in dir gegen eine vernünftige Analyse des in dir wohnenden Hasses gegen PI? ?( :cool:

Was beispielsweise ist gegen solche aufklärerischen Artikel über die derzeitigen Zustände der Frauen in Afghanistan einzuwenden:

http://www.politicallyincorrect.de/2007/03/eindrucke_aus_afghanistan_fur.html
http://www.politicallyincorrect.de/2007/03/nachricht_der_afghanin_anahita_1.html

?(

MfG

Rikimer

Efna
26.03.2007, 16:33
Kannst du deine Aussage belegen oder sperren sich irrationale Emotionen in dir gegen eine vernünftige Analyse des in dir wohnenden Hasses gegen PI? ?( :cool:

Was beispielsweise ist gegen solche aufklärerischen Artikel über die derzeitigen Zustände der Frauen in Afghanistan einzuwenden:

http://www.politicallyincorrect.de/2007/03/eindrucke_aus_afghanistan_fur.html
http://www.politicallyincorrect.de/2007/03/nachricht_der_afghanin_anahita_1.html

?(

MfG

Rikimer

Ich habe kein Hass gegen PI, meinetwegen sollen sie schreiben was sie wollen. Für mich ist sie nur die virtuelle Bildzeitung für Konservative, frömmelnde Christen und Antiislamisten. Es weiss jeder Depp auch ohne PI das in Afghanistan Frauen unterdrückt werden. Ich mag allgemein keine Blätter die einer bestimmten Doktrin folgen und von vornerein Position einehmen anstatt neutral zu berichten. ausserdem habe ich für Konservativismus nichts übrig.

Rikimer
26.03.2007, 17:00
Ich habe kein Hass gegen PI, meinetwegen sollen sie schreiben was sie wollen. Für mich ist sie nur die virtuelle Bildzeitung für Konservative, frömmelnde Christen und Antiislamisten. Es weiss jeder Depp auch ohne PI das in Afghanistan Frauen unterdrückt werden. Ich mag allgemein keine Blätter die einer bestimmten Doktrin folgen und von vornerein Position einehmen anstatt neutral zu berichten. ausserdem habe ich für Konservativismus nichts übrig.

Du magst es, wenn Menschen weiche, tolerante, völlig neutrale Positionen einnehmen? Menschen die ohne eigene Meinung sind, nicht fest verankert, wie Spreu im Wind. Kurz: Du sympathisiert mit jenen, die das krasse Gegenteil dessen sind, was die fundamentalistischen Islamisten sind, während ich die konservative Mittlerposition einnehme, jene die etwas beschwerlicher, komplexer ist als die extreme auf beiden Seiten (fordernder aggressiver Islamist vs. supertoleranten alles hinnehmenden Multikultifanatiker).

Was hast du eigentlich gegen den Konservatismus einzuwenden? Behagt dir nicht, das diese freiheitliche Positionen, hier in diesem Falle, für die Frauen Afghanistans einnehmen? Woher willst du wissen, das wirklich jeder Bescheid weiß über die Situation der Frauen in der islamischen Welt, hier in Afghanistan? Erzählt uns die islamische Propaganda denn nicht gänzlich anderes hier im Westen? Irgendetwas erscheint mir an deiner Position nicht gänzlich ausgereift und bis zum Ende gedacht, Efna.

MfG

Rikimer

Efna
26.03.2007, 17:39
Du magst es, wenn Menschen weiche, tolerante, völlig neutrale Positionen einnehmen? Menschen die ohne eigene Meinung sind, nicht fest verankert, wie Spreu im Wind. Kurz: Du sympathisiert mit jenen, die das krasse Gegenteil dessen sind, was die fundamentalistischen Islamisten sind, während ich die konservative Mittlerposition einnehme, jene die etwas beschwerlicher, komplexer ist als die extreme auf beiden Seiten (fordernder aggressiver Islamist vs. supertoleranten alles hinnehmenden Multikultifanatiker).

Was hast du eigentlich gegen den Konservatismus einzuwenden? Behagt dir nicht, das diese freiheitliche Positionen, hier in diesem Falle, für die Frauen Afghanistans einnehmen? Woher willst du wissen, das wirklich jeder Bescheid weiß über die Situation der Frauen in der islamischen Welt, hier in Afghanistan? Erzählt uns die islamische Propaganda denn nicht gänzlich anderes hier im Westen? Irgendetwas erscheint mir an deiner Position nicht gänzlich ausgereift und bis zum Ende gedacht, Efna.

MfG

Rikimer

Neutral in dem sinne das Neutral berichte über Dinge. die verwechselst "mit eigener Meinung haben" mit Meinungsmache. wenn ich eine Pressebericht lesen will, dan suche ich mir eine Zeitung wo Neutral ohne das sie Position einimmt. Ein gutes Blatt ist eine Zeitung die gut Informiert und diE sachlage schildert ohne Position zu beziehen. Ich lehne jede Zeitschrift ab die sich selber Proamerikanisch, Proisraelisch und antiislamistisch bezeichnet ebenso Sozialistisch, Konservativ, christlich, Islamisch, Nationalistisch etc. nennt da sich so ein Medium seiner Berichterstattung sich vornerein einer Ideologischer Doktrin unterzieht und somit Unseriös ist da sie dadurch Tendenziel ist.
Ich bin zwar selber Islamkritisch allerdings nicht Antiislamisch(von den Islamkritischen Gestalten ist einzig alklein Ulfkotte halbwegs ernst zu nehmen), ansonsten habe ich wohl nur wenig mit Konservativen gemeinsam. was mich am meisten nervt ist das Sittenwächtertum letztendlich sind viele Konservative nichts weiter als Gutmenschen mnit den Unterschied das sie ihre Moralvorstellungen zur Political Correctnes erheben wollen wovon sie glauben die einzig seeligmachenden zu sein. Das ganze dämliche gequatsche von Traditionellen und christlichen Werten kann ich nicht nachvollziehen, Ich will die Werte leben die ich für wichtig halte, das einzigste Wertemasstab ist das Gesetz. Alles was sich ausserhalb von dessen befindet darüber ich selbst wie ich lebe. Aber dieses ganze Spiessertum das in konservativen Kreisen hochgelobt wird ist einfach nur nervig.

Ausserdem kommed ich in vielen Ebenfalls nicht mit der Konservativen Position überein wie die Themen:
Homosexuelität+Ehe
Zum thema Sekuläre schulen( nicht nur Kopftuch gehört aus dem Untericht auch das Kreuz)
Das Konservative Familienbild
etc.

Rikimer
26.03.2007, 19:58
Neutral in dem sinne das Neutral berichte über Dinge. die verwechselst "mit eigener Meinung haben" mit Meinungsmache. wenn ich eine Pressebericht lesen will, dan suche ich mir eine Zeitung wo Neutral ohne das sie Position einimmt. Ein gutes Blatt ist eine Zeitung die gut Informiert und diE sachlage schildert ohne Position zu beziehen. Ich lehne jede Zeitschrift ab die sich selber Proamerikanisch, Proisraelisch und antiislamistisch bezeichnet ebenso Sozialistisch, Konservativ, christlich, Islamisch, Nationalistisch etc. nennt da sich so ein Medium seiner Berichterstattung sich vornerein einer Ideologischer Doktrin unterzieht und somit Unseriös ist da sie dadurch Tendenziel ist.
Ich bin zwar selber Islamkritisch allerdings nicht Antiislamisch(von den Islamkritischen Gestalten ist einzig alklein Ulfkotte halbwegs ernst zu nehmen), ansonsten habe ich wohl nur wenig mit Konservativen gemeinsam. was mich am meisten nervt ist das Sittenwächtertum letztendlich sind viele Konservative nichts weiter als Gutmenschen mnit den Unterschied das sie ihre Moralvorstellungen zur Political Correctnes erheben wollen wovon sie glauben die einzig seeligmachenden zu sein. Das ganze dämliche gequatsche von Traditionellen und christlichen Werten kann ich nicht nachvollziehen, Ich will die Werte leben die ich für wichtig halte, das einzigste Wertemasstab ist das Gesetz. Alles was sich ausserhalb von dessen befindet darüber ich selbst wie ich lebe. Aber dieses ganze Spiessertum das in konservativen Kreisen hochgelobt wird ist einfach nur nervig.

Ausserdem kommed ich in vielen Ebenfalls nicht mit der Konservativen Position überein wie die Themen:
Homosexuelität+Ehe
Zum thema Sekuläre schulen( nicht nur Kopftuch gehört aus dem Untericht auch das Kreuz)
Das Konservative Familienbild
etc.

PI ist nicht neutral, sondern prowestlich, proamerikanisch, proisraelisch, für die Freiheit, für die Demokratie, für die Errungenschaften Europas, steht und sieht sich in der positiven Rolle der europäischen Aufklärer.

Zum Aspekt des Neutralen: Ich kenne keine Zeitschrift, kein Magazin, kein Medium, welches neutral ist! Viele tun so, als ob sie es wären, neutral, objektiv, aufgeklärt, vernünftig, gut - aber kein Medium ist es! Kein Schreiber ist wirklich neutral und objektiv, selbst wenn er dies versucht! Jeder ist zutiefst geprägt durch Familie, Umgebung, Zeitgeist, soziale Schicht, Zufall/Schicksal, Charakterzüge und - neigungen und letztendlich auch Sprache bzw. Kulturkreis sowie Ideologie/Religion in welcher her hineingeboren ist. Und diese Prägung ist sehr nachhaltig, keiner kann sich diesem wirklich entledigen.

So weit so gut, schlimm wird es nur, wenn Menschen dies zu leugnen versuchen und meinten sie wären neutral und objektiv!

Das du den Konservatismus per se einfach ablehnst, damit ich lebe, da ich das völlig liberal-tolerante, den völligen Relativismus, die vollkommene Halt- und Wurzellosigkeit, das absolute Abkappen aller Wurzeln, der Vergangenheit ebenso ablehne, wie du dich zu diesem hingezogen fühlst.

Ich bin nicht konservativ weil es mir so gefällt, ich bin es, weil ich weiß das das absolute Gegenteil von diesem, der Anfang vom Ende einer Gesellschaft ist. Ich will nicht bewahren um des Bewahrens willen, ich will lediglich nicht jeden gesellschaftlichen Unsinn um des modernisieren willens, des Fortschritts, der Veränderung mitmachen, nur um letztendlich zu erkennen, das es nichts gebracht hat. Viel Lärm, viel Nebel und Rauch um nichts!

Nein, als Konservativer, wie ich es sehe, wäge ich alles sorgfältig ab und springe nicht jeder Mode hinterher, weil sie die irrationale emotionale Ader des Massenmenschen anspricht. Als Konservativer bin ich höchst individuell, dem Staate und dem Kollektiv gegenüber kritisch eingestellt, sowie allen Menschen die der Masse das Heil, das Paradies auf Erden versprechen, gleich wie sie auch alle heißen mögen: Nationalsozialisten, Kommunisten, Sozialisten, Islamisten, Ökumene, New-Age-Bewegung, Liberale, Neoliberale und auch andere "Neue"...

Für mich als Konservativer ist Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft eins, wie dies meine Ahnen sind in mir, nicht ICH habe mich über alle anderen zu stellen, nicht mein EGO hat sich auf Kosten aller anderern zu verwirklichen, nicht die ANDEREN, die GESELLSCHAFT, der STAAT hat Schuld und Verantwortung gegenüber mich, sondern ich alleine mir gegenüber. Und ich habe mich nicht zu erhöhen, sondern mich selbst mir gegenüber zu erniedrigen, voller Respekt gegenüber meinen Ahnen, meinem Volk und der Geschichte. Immer im Bewußtsein das es kein lineares steil nach oben schreitende Geschichte gibt, sondern Zyklen des Aufs und des Abs, immer berücksichtigend, das die Menschheit und die Menschen schon oft geiirt haben, irren und irren werden.

Deshalb sehe ich als Konservativer alles auch ein wenig gelassener, entspannter. Ich lasse mich nicht einspannen von den Eliten und Mächtigen für ihre Zwecke, etwa in Hinsicht des Klimakultes, der Multikultiideologie, des Sozialismus und anderen religions- bzw. ideologieähnlichen Systemen.

Im Falle des Islams ist wahrscheinlich sogar eine Konfrontation der Urbevölkerung mit der Zugewanderten sich rasch vermehrenden Trägerschaft der Religion Islam gewollt, zwecks Installierung eines Polizei- und Sicherheitsstaates in Richtung Diktatur (EU als Neue Sowjetunion). Weder die sich in die falsche Richtung entwickelnde EU, als auch der Islam sind jedoch für mich akzeptabel, da totalitäre, kollektive menschenverachtende Systeme, die meinem freiheitlichen Geist zuwider laufen.

MfG

Rikimer

Leo Navis
26.03.2007, 20:03
Ich halte weder viel von der FDP, noch von den Grünen und auch nichts von PI.
Von wem hälst Du denn was?

Gärtner
26.03.2007, 20:13
Du vertrittst die Blut-und-Boden-Ideologie sehr konsequent, Gelehrter. Bist du dir sicher nicht heimlich mit den Nationalsozialisten zu sympathisieren?

Bekommst du eigentlich Geld dafür, Unsinn zu schreiben oder für das schreiende Ausmaß deiner Unbildung? Was kann ich dafür, daß du keine Ahnung von der Einwanderung der Friedenhain-Pøeštovice-Gruppe hast? Wie dieser Name sagt, wohnten die nicht nur in Bayern, sondern auch in Tschechien und der Slowakei. Und die Chronologie der archäologischen Funde belegt eine Wanderungsbewegung von Ost nach West - diese Leute, die den wesentlichen Beitrag zum bajuwarischen Genpool geleistet haben, sind also faktisch Tschechen.

Das alles kann man übrigens wissen, ohne gleich den böhmischen Gefreiten und seine kackbraun Uniformierten bemühen zu müssen.


Und jetzt zurück ins Glied und die Nase ins bisher offensichtlich nicht benutzte Geschichtsbuch gesteckt, Depp. :]

Gärtner
26.03.2007, 20:18
Die PI Konservative Schmierfinken die dazu noch Paranoid sind.

Nö, die Jungs & Mädels von der Pipi-Seite sind kristallklare Rassisten mit schnittfestem Schaum vorm Holzkopp.

Nähere Informationen über die islamophoben Hetzer und Haßprediger und den Pöbel in deren Umlaufbahn beim Kollegen Niggemeier:

http://www.stefan-niggemeier.de/blog/politically-incorrect/

Rikimer
26.03.2007, 20:27
Bekommst du eigentlich Geld dafür, Unsinn zu schreiben oder für das schreiende Ausmaß deiner Unbildung? Was kann ich dafür, daß du keine Ahnung von der Einwanderung der Friedenhain-Pøeštovice-Gruppe hast? Wie dieser Name sagt, wohnten die nicht nur in Bayern, sondern auch in Tschechien und der Slowakei. Und die Chronologie der archäologischen Funde belegt eine Wanderungsbewegung von Ost nach West - diese Leute, die den wesentlichen Beitrag zum bajuwarischen Genpool geleistet haben, sind also faktisch Tschechen.

Das alles kann man übrigens wissen, ohne gleich den böhmischen Gefreiten und seine kackbraun Uniformierten bemühen zu müssen.


Und jetzt zurück ins Glied und die Nase ins bisher offensichtlich nicht benutzte Geschichtsbuch gesteckt, Depp. :]Du wirst es mir glauben wollen, mir lag es auf Zunge bzw. zuckte es in den Fingern, dich ähnliches zu fragen: Ob für den Müll, den hier zum besten gibst, auch noch Geld bekommst? ?(

Aber egal, denn eigentlich interessiert mich selbst das nicht.

Zur Erinnerung:


Ach was. Ethnisch gesehen ist der Bayer als solcher eh ein Tscheche.
...
Und mit nochwas gebe ich Ihnen recht: Die Bayern und die Sachsen sind wirklich diejenigen die ihre eigene Kultur weitgehenst wahren, alles andere ging großteils im BRD-Gemisch auf.

Warum interessiert es den "Der Gelehrte" so, das er dies in diesem Zusammenhang so hervorhebt, das die Bayern ein Mischvolk sind? Noch schlimmer, warum ist er der Meinung zu schreiben, das diese eigentlich Tschechen wären? Wer oder was ist für ihn dann eigentlich ein echter Deutscher? Darf jemand mit slawischen Vorfahren kein Deutscher sein, das er dann analog schriebe, das dieser eigentlich ein Slawe seie?

Du mußt doch zugeben, das dies für einen solchen Europäer, ja besser noch: Weltbürger und Kosmopolit, wie mich etwas verstörend ist, solches von dir zu lesen. So das ihm der Gedanke nicht ferne liegt, in dir einen versteckten Anhänger Adolf Hitlers, den Nationalsozialisten und sonstigen Rassisten zu vermuten.

:cool:

MfG

Rikimer

Rikimer
26.03.2007, 20:28
Nö, die Jungs & Mädels von der Pipi-Seite sind kristallklare Rassisten mit schnittfestem Schaum vorm Holzkopp.

Nähere Informationen über die islamophoben Hetzer und Haßprediger und den Pöbel in deren Umlaufbahn beim Kollegen Niggemeier:

http://www.stefan-niggemeier.de/blog/politically-incorrect/

Behauptet wer? Ein von mir kristallklar als Rassist überführter Herr "Der Gelehrte".

:cool:

MfG

Rikimer

Leo Navis
26.03.2007, 20:29
Also, Gelehrter, soviel ich weiß, haben Deutsche und Tschechen sowieso ethnisch gesehen ziemlich viel gemeinsam, ebenso wie Deutsche und Polen - ist ja auch irgendwie logisch ...

D.h., ethnisch gesehen ist eine Unterscheidung zwischen "Slawen" und "Germanen" zwar beispielsweise bei Russen und Holländern sinnvoll, sicherlich aber nicht bei Deutschen und Polen.

Gärtner
26.03.2007, 20:35
Du mußt doch zugeben, das dies für ... mich etwas verstörend ist, solches von dir zu lesen.

Das glaube ich dir aufs Wort. Die Wirkung tritt auch sogleich ein:


Ein von mir kristallklar als Rassist überführter Herr "Der Gelehrte".

Doch, Unterhaltungswert hast du.

~~~

Ach ja, wozu der Hinweis auf die tschechischen Bajuwaren? In dem 5638474ten ausländerfeindlichen Strang, der nur von vorsätzlicher Dummheit, Wortverdrehung und sonstigen völkischen Flatulenzen lebt? Nun, deinesgleichen hat eben grundsätzliche Probleme, den diesbezüglichen Wink mit dem Zaunpfahl mitzubekommen. Du hast das das soeben sehr anschaulich demonstriert. :]

Gärtner
26.03.2007, 20:36
Also, Gelehrter, soviel ich weiß, haben Deutsche und Tschechen sowieso ethnisch gesehen ziemlich viel gemeinsam, ebenso wie Deutsche und Polen - ist ja auch irgendwie logisch ...

D.h., ethnisch gesehen ist eine Unterscheidung zwischen "Slawen" und "Germanen" zwar beispielsweise bei Russen und Holländern sinnvoll, sicherlich aber nicht bei Deutschen und Polen.

Leo, laß gut sein. Weiß ich doch. Ich bin bekanntlich Rheinländer, und da wurde das völkische Gedöns sowieso seit jeher recht locker gesehen.

Hauptsache, sie / er war hübsch. :D

Rikimer
26.03.2007, 22:50
Ach ja, wozu der Hinweis auf die tschechischen Bajuwaren? In dem 5638474ten ausländerfeindlichen Strang, der nur von vorsätzlicher Dummheit, Wortverdrehung und sonstigen völkischen Flatulenzen lebt? Nun, deinesgleichen hat eben grundsätzliche Probleme, den diesbezüglichen Wink mit dem Zaunpfahl mitzubekommen. Du hast das das soeben sehr anschaulich demonstriert. :]
Nana, du übertreibst schon wieder. :(

Von meiner Seite habe ich nichts gegen Ausländer einzuwenden - sofern sie dem Volk, Land und Staat nützlich sind. :)

Den Rest deiner üblichen Unflätigkeiten ignoriere ich als gut erzogener Mensch, werter Gelehrter. :cool:

MfG

Rikimer

kritiker_34
27.03.2007, 10:42
Bekommst du eigentlich Geld dafür, Unsinn zu schreiben oder für das schreiende Ausmaß deiner Unbildung? Was kann ich dafür, daß du keine Ahnung von der Einwanderung der Friedenhain-Pøeštovice-Gruppe hast?


Noch nie davon gehört. Wo kann man den mehr über diese "Friedenhain-Pøeštovice-Gruppe" erfahren oder lesen? Haben die auch ein Festzelt auf dem Oktoberfest?