Van der Graf Generator
24.03.2007, 18:21
Ein "Leuchtturm der Integration"war es auch, zwei Fälle der Kriminalität gegen Ausländer mal genauer zu betrachten.
1. Ermyas M. - Viel braucht man dazu nicht mehr schreiben, wir erinnern uns an Licherketten, Betroffenheitsdemos, heulende Politikerfratzen und nerviges Kirchenglockenbimmeln im Übermass, an wochenlangen Schlagzeilen in der Zeitung.
Doch damals gab es acuh noch einen anderen fall:
2. Ein Angolaner als Opfer türkischer Banden:
Mich würde mal interessieren, was eigentlich aus dem Angolaner geworden ist, der ein paar Tage später als bei Ermyas M. im Wedding von einer Gruppe junger Türken bei einem Überfall fast getötet worden ist und nur knapp überlebt hat.
Irgendwie hört man weder was von dem Opfer noch von den Tätern oder gar einem Prozess.
Da drängt sich schon der Eindruck auf, dass der ganze Potsdamer Fall im Grunde politisch und ideologisch motiviert dargestellt und durchgezogen wurde. Ginge es ohne jegliche Vorurteile um die eigentliche Tat und das Opfer, so hätten beide Taten und beide Opfer den gleichen Stellenwert. Zugunsten des Angolaners hat es jedoch weder Aufmerksamkeit noch Lichterketten, Brennpunktsendungen, Spenden oder Mahnwachen gegeben. Dies ist auf für mich irritierende Weise nicht mal ansatzweise festzustellen. Wird hier mit zweierlei Maß gemessen? Geht es hier wirklich um einen politischen Schauprozess? Laufen die wirklichen Täter womöglich noch frei herum?
Und wir können daraus sicher erfahren: Es geht PO-litik, Gewerkschaften oder Kirchen( Twisted Evil ) NICHT um Solidarität oder menschlichkeit, sondern rein nur um Ideologie. MENSCHEN sind denen völlig unwichtig, ausser, sie können benutzt werden.
1. Ermyas M. - Viel braucht man dazu nicht mehr schreiben, wir erinnern uns an Licherketten, Betroffenheitsdemos, heulende Politikerfratzen und nerviges Kirchenglockenbimmeln im Übermass, an wochenlangen Schlagzeilen in der Zeitung.
Doch damals gab es acuh noch einen anderen fall:
2. Ein Angolaner als Opfer türkischer Banden:
Mich würde mal interessieren, was eigentlich aus dem Angolaner geworden ist, der ein paar Tage später als bei Ermyas M. im Wedding von einer Gruppe junger Türken bei einem Überfall fast getötet worden ist und nur knapp überlebt hat.
Irgendwie hört man weder was von dem Opfer noch von den Tätern oder gar einem Prozess.
Da drängt sich schon der Eindruck auf, dass der ganze Potsdamer Fall im Grunde politisch und ideologisch motiviert dargestellt und durchgezogen wurde. Ginge es ohne jegliche Vorurteile um die eigentliche Tat und das Opfer, so hätten beide Taten und beide Opfer den gleichen Stellenwert. Zugunsten des Angolaners hat es jedoch weder Aufmerksamkeit noch Lichterketten, Brennpunktsendungen, Spenden oder Mahnwachen gegeben. Dies ist auf für mich irritierende Weise nicht mal ansatzweise festzustellen. Wird hier mit zweierlei Maß gemessen? Geht es hier wirklich um einen politischen Schauprozess? Laufen die wirklichen Täter womöglich noch frei herum?
Und wir können daraus sicher erfahren: Es geht PO-litik, Gewerkschaften oder Kirchen( Twisted Evil ) NICHT um Solidarität oder menschlichkeit, sondern rein nur um Ideologie. MENSCHEN sind denen völlig unwichtig, ausser, sie können benutzt werden.