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Vollständige Version anzeigen : Brandanschlag auf Moschee-Baustelle



latrop
23.03.2007, 22:50
Brandanschlag auf Moschee-Baustelle


Polizei geht von politischem Motiv aus

http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=65&id=80738

Wer war das ??

Atheist
23.03.2007, 22:53
böse Nazis wieder damit Claudi was zum empören hat

übrigens gibts den thread schon

Anobsitar
24.03.2007, 14:48
Brandanschlag auf Moschee-Baustelle


Polizei geht von politischem Motiv aus

http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=65&id=80738

Wer war das ??

Geht ja gut an. Scheinbar hat immer noch kein verantwortlicher Politiker in Deutschland gerafft, dass es sich bei diesem Moscheebau um eine extreme ANTIislamische Sekte handelt, die einem anderen Propheten als dem Propheten Mohammed folgt - weswegen sie keine Moschee in einem islamischen Umfeld bauen kann sondern eine Moschee in einem Gebiet bauen muss in dem es nicht einen einzigen Moslem gibt.

Ist natürlich praktisch diesen Unsinn von Anschlag dann auf irgendwen abzuwälzen der sich gegen den Bau dieser Moschee ausgesprochen hat - aber das Konfliktpotential, das durch den Bau dieser Moschee sich anhäufen wird haben einzig und allein die entsprechenden Poltiker die sich für den Extrembau einer antiislamischen Moschee im Namen des Islam eingesetzt haben zu verantworten.

Anobsitar
24.03.2007, 15:02
Mirza Ghulam Ahmad gründete die Ahmadiyya-Bewegung am 23. März 1889 in Qadian. Er trat als islamischer Erneuerer (Mudschaddid) auf. Ihren Namen erhielt die Glaubensgemeinschaft anlässlich einer Volkszählung im Jahr 1901, als Mirza Ghulam Ahmad seinen Anhängern empfahl, sich als Ahmadi-Muslime registrieren zu lassen (volkstümlich wurde sie als Qadiani oder Mirzai bezeichnet). Mirza Ghulam Ahmad bezeichnete sich ab 1891 als der vom Propheten Mohammed angekündigte Mahdi und verstand sich als die prophezeite Wiederkunft von Jesus Christus, Krishna und Buddha in einer Person. Nach Mirza Ghulam Ahmad sei sein gottgegebener Auftrag die Vereinigung aller Religionen unter dem Banner des Islam. [2]

Mirza Ghulam Ahmad entstammt einer aristokratischen Familie persischer Abstammung. Seine Nachfolger werden von der AMJ als Khalifat-ul Massih (Nachfolger des Messias) bezeichnet. ...

quelel: http://de.wikipedia.org/wiki/Ahmadiyya

Die deutschen Politiker müssen doch total verblödet sein um nicht zu merken, was für ein riesiges Konfliktpotential MIT dem Islam sie der Stadt Berlin da auf den Hals laden. Ich fürchte die suchen in der falschen Richtung, denn die NPD ist garantiert nicht so blöd ihren derzeitigen Hochkurs durch irgendwelche Brandanschläger zu gefährden. Obwohl - man soll nie nie sagen. Immerhin sind sie blöd genug aus dem Dritten Reich nichts gelernt zu haben wogegen wie "die Linke" blöd genug ist nichts aus der DDR-Diktatur gelernt zu haben.

Felixhenn
24.03.2007, 15:09
Werden noch Benzinspenden benötigt?

dimu
24.03.2007, 15:12
.
ein täter muss her! wenn irgend möglich, dann von rechts.

er muss mit der NPD in zusammenhang gebracht werden.
ich gehe davon aus, hier sind die antifanten die verursacher und legen die spur zur NPD. wäre nicht das erste mal.
.

Anobsitar
24.03.2007, 15:13
Werden noch Benzinspenden benötigt?

Das ist doch nun wirklich total blöd von Dir - und nur noch schwer als Scherz einzustufen.

Felixhenn
24.03.2007, 15:22
Das ist doch nun wirklich total blöd von Dir - und nur noch schwer als Scherz einzustufen.

Habe ich etwa geschrieben, dass ich spenden möchte?

Aber es kotzt mich jetzt schon an, wenn mal wieder so eine Aktion von einigen Verrückten, über Monate hochgespielt wird um dann mit finanziellen und politischen Zusagen eingedämmt zu werden. Ich weiß zwar nicht was für ein Sachschaden entstanden ist, weiß aber jetzt schon, dass wir den mehr als zehnfach bezahlen werden.

Und wer kümmert sich darum wenn eine Kirche in Ägypten abgefackelt wird und einige Christen umgebracht werden? Unsere Politiker etwa? Irgendwelche Muslime? Schlicht und ergreifend niemand.

lupus_maximus
24.03.2007, 15:26
Werden noch Benzinspenden benötigt?
Wie, reichen die Molotows den Museln noch nicht?

dimu
24.03.2007, 15:32
Habe ich etwa geschrieben, dass ich spenden möchte?

Aber es kotzt mich jetzt schon an, wenn mal wieder so eine Aktion von einigen Verrückten, über Monate hochgespielt wird um dann mit finanziellen und politischen Zusagen eingedämmt zu werden. Ich weiß zwar nicht was für ein Sachschaden entstanden ist, weiß aber jetzt schon, dass wir den mehr als zehnfach bezahlen werden.

Und wer kümmert sich darum wenn eine Kirche in Ägypten abgefackelt wird und einige Christen umgebracht werden? Unsere Politiker etwa? Irgendwelche Muslime? Schlicht und ergreifend niemand.
so ist es!

aber hier schreit diese sorte gutmensch wieder aus vollem halse.

geh mal davon aus, diese sorte vertritt auch dann noch ihre schandbare ideologie, wenn ihnen das messer von moslems im rücken steckt.
.

Anobsitar
24.03.2007, 18:44
Habe ich etwa geschrieben, dass ich spenden möchte?

Aber es kotzt mich jetzt schon an, wenn mal wieder so eine Aktion von einigen Verrückten, über Monate hochgespielt wird um dann mit finanziellen und politischen Zusagen eingedämmt zu werden. Ich weiß zwar nicht was für ein Sachschaden entstanden ist, weiß aber jetzt schon, dass wir den mehr als zehnfach bezahlen werden.

Und wer kümmert sich darum wenn eine Kirche in Ägypten abgefackelt wird und einige Christen umgebracht werden? Unsere Politiker etwa? Irgendwelche Muslime? Schlicht und ergreifend niemand.

Was mich an der ganzen Diskussion total irritiert hat ist das, was Martin Walser als ein deutsches Grundübel bezeichnet: die Übertreibung. In diesen Übertreibungen hat scheinbar keiner mehr die richtige Richtung gefunden.

Der ganze Moscheebau hatte überhaupt nichts mit dem Islam zu tun, wurde aber so gehandhabt als müssen man nun unbedingt auf Kosten der Heinersdorfer dem Islam gegenüber ganz besonders tolerant sein. Dann erwartet man vermutlich auch noch Dankbarkeit von Muslimen, wenn man eine islamfeindliche Sekte fördert - die zwar über wenig Mitglieder aber über ausgesprochen starke Finanzmittel verfügt. »Wie Kommt's?« wird da überhaupt nicht nachgefragt.

Jeder weiß angeblich klugscheißerisch perfekt Bescheid - aber vermutlich sind sowohl Gegner als auch Befürworter dieses Moscheebaus vollendete Idioten - denn genausogut hätte scientology da eine Moschee errichten können, oder "Die Zeugen der Ziegenbärte" oder meinetwegen auch ein Sexclub oder Kalle Wirsch von der Augsburger Puppenkiste oder sonstwer.

Kein Schwein scheinen die Sachfragen wirklich zu interessieren und alle tun so verschrottet als hätte sie von Religoin nicht die geringste Ahnung und müssten allem gegenüber eigentlich nur tolerant sein - außer natürlich den Heinersdorfern gegenüber, die sich berechtigt Sorgen um ihre eigene Lebenswelt machen - die man ruhig vollkommen rücksichtstlos zerstören darf indem man ihnen einfach was hinknallt was sie gefälligst zu mögen haben, denn schließlich seien sie ansonsten ja nur Naziverbrecher. Das erinnert doch eher an das sozialistische Volk der DanebenDenker und NichtmehrganzDichten.

Felixhenn
24.03.2007, 18:58
Was mich an der ganzen Diskussion total irritiert hat ist das, was Martin Walser als ein deutsches Grundübel bezeichnet: die Übertreibung. In diesen Übertreibungen hat scheinbar keiner mehr die richtige Richtung gefunden.

Der ganze Moscheebau hatte überhaupt nichts mit dem Islam zu tun, wurde aber so gehandhabt als müssen man nun unbedingt auf Kosten der Heinersdorfer dem Islam gegenüber ganz besonders tolerant sein. Dann erwartet man vermutlich auch noch Dankbarkeit von Muslimen, wenn man eine islamfeindliche Sekte fördert - die zwar über wenig Mitglieder aber über ausgesprochen starke Finanzmittel verfügt. »Wie Kommt's?« wird da überhaupt nicht nachgefragt.

Jeder weiß angeblich klugscheißerisch perfekt Bescheid - aber vermutlich sind sowohl Gegner als auch Befürworter dieses Moscheebaus vollendete Idioten - denn genausogut hätte scientology da eine Moschee errichten können, oder "Die Zeugen der Ziegenbärte" oder meinetwegen auch ein Sexclub oder Kalle Wirsch von der Augsburger Puppenkiste oder sonstwer.

Kein Schwein scheinen die Sachfragen wirklich zu interessieren und alle tun so verschrottet als hätte sie von Religoin nicht die geringste Ahnung und müssten allem gegenüber eigentlich nur tolerant sein - außer natürlich den Heinersdorfern gegenüber, die sich berechtigt Sorgen um ihre eigene Lebenswelt machen - die man ruhig vollkommen rücksichtstlos zerstören darf indem man ihnen einfach was hinknallt was sie gefälligst zu mögen haben, denn schließlich seien sie ansonsten ja nur Naziverbrecher. Das erinnert doch eher an das sozialistische Volk der DanebenDenker und NichtmehrganzDichten.

Da stimme ich Dir vorbehaltlos zu. Die Bürger werden schon lange nicht mehr gefragt, wenn sie je gefragt wurden.

katharina von Medici
24.03.2007, 19:23
Das Thema gibt es hier schon. ;)

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=39240