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Vollständige Version anzeigen : Anzeigen gegen Koran-Richterin!



erwin r analyst
23.03.2007, 18:18
http://www.n-tv.de/782497.html

Freitag, 23. März 2007
Koran als Argument
Strafanzeigen gegen Richterin

Die bundesweit heftig kritisierte Argumentation einer Frankfurter Richterin über Gewalt in muslimischen Ehen beschäftigt das hessische Justizministerium und die Staatsanwaltschaft. Allerdings werde es vermutlich weder disziplinarische Schritte noch ein Strafverfahren gegen die Juristin geben, hieß es aus Justizkreisen in Frankfurt.

Hessens Justizminister Jürgen Banzer (CDU) will dienstrechtliche Schritte gegen die Richterin prüfen, die in einem Scheidungsverfahren auf ein angebliches Züchtigungsrecht im Koran verwiesen hatte. Ein vom Justizministerium beim Amtsgericht angeforderter Bericht ist inzwischen in Wiesbaden eingegangen. Wann eine Entscheidung fällt, konnte das Ministerium am Freitag nicht sagen.

Bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt gingen zahlreiche Strafanzeigen von Privatpersonen gegen die Richterin ein. Die Behörde prüft, ob der Straftatbestand der Rechtsbeugung erfüllt ist. Eine Sprecherin ging jedoch nicht davon aus, dass gegen die Frau ein Verfahren eingeleitet wird.

Die Familienrrichterin hatte in einem Scheidungsverfahren argumentiert, für die aus Marokko stammende 26-jährige Deutsche sei es keine unzumutbare Härte, das gesetzlich vorgesehene Trennungsjahr abzuwarten. Dies hatte sie mit einer Stelle aus dem Koran begründet. Im marokkanischen Kulturkreis des Paares sei das Züchtigungsrecht nicht unüblich. Die Richterin, die inzwischen ihr Verhalten bedauert hat, wurde für befangen erklärt und musste den Fall abgeben. Der Sprecher des Frankfurter Amtsgerichts, Bernhard Olb, sagte, der Frau sei die "Tragweite und Sprengkraft" ihrer Aussage nicht klar gewesen.

Unterdessen wurde bekannt, dass die Richterin vor zehn Jahren beinahe im Gericht einem Mordanschlag zum Opfer gefallen war. Vor ihren Augen hatte am 14. März 1997 ein Polizeibeamter im Gerichtssaal seine iranische Ex-Lebensgefährtin ermordet. Die Frau starb nach zehn Schüssen aus seiner Dienstwaffe. In der Verhandlung ging es um Unterhaltsansprüche für ein gemeinsames Kind. Eine Rechtsanwältin wurde schwer verletzt und konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden. Der 39-Jährige hatte auch auf die Richterin geschossen, diese allerdings nicht getroffen.

Der Sprecher des Amtsgerichts, Bernhard Olp, wollte am Freitag nicht ausdrücklich bestätigen, dass es sich bei dieser Richterin um die jetzt in die Kritik geratene Juristin handelt. Er widersprach entsprechenden Medienberichten aber auch nicht. "Eine Verbindung der beiden Ereignisse halte ich für nicht zulässig", sagte er.






Gut!

ErhardWittek
23.03.2007, 18:55
.....
Unterdessen wurde bekannt, dass die Richterin vor zehn Jahren beinahe im Gericht einem Mordanschlag zum Opfer gefallen war. Vor ihren Augen hatte am 14. März 1997 ein Polizeibeamter im Gerichtssaal seine iranische Ex-Lebensgefährtin ermordet. Die Frau starb nach zehn Schüssen aus seiner Dienstwaffe. In der Verhandlung ging es um Unterhaltsansprüche für ein gemeinsames Kind. Eine Rechtsanwältin wurde schwer verletzt und konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden. Der 39-Jährige hatte auch auf die Richterin geschossen, diese allerdings nicht getroffen.
....

Hat sie einen Kopfschuß abgekriegt? Vermutlich ja.
Wie kann man Richter mit Dachschaden Recht sprechen lassen?

Aber Spaß beiseite, ich fände es richtig, diese unfähige Person dauerhaft des Richteramtes zu entheben. Wer weiß, was die sonst in Zukunft noch alles anstellt.

dimu
23.03.2007, 19:04
Hat sie einen Kopfschuß abgekriegt? Vermutlich ja.
Wie kann man Richter mit Dachschaden Recht sprechen lassen?

Aber Spaß beiseite, ich fände es richtig, diese unfähige Person dauerhaft des Richteramtes zu entheben. Wer weiß, was die sonst in Zukunft noch alles anstellt.
wenn es dazu käme, und ich würde das begrüßen, dann ist das ein schuß vor dem bug anderer richter, die muselgesinnung klammheimlich hier praktizieren und schon genügend unheil angerichtet haben.
.

Sterntaler
23.03.2007, 19:05
die vonund zu nach Saudi Arabien sofort ausweisen!!!


Nun wie lautet die Anzeige? Rechtsbeugung? Volksverhetzung? Strafvereitelung im Amt?

bernhard44
23.03.2007, 19:10
ich bin der Frau dankbar, das sie die schlafenden Hunde geweckt hat!:]
Und mit der Äusserung, das die Frau hätte wissen müssen, das in dem kulturellen und religiösen Umfeld des Islam, den Männern öfters mal die Hand ausrutscht, hat sie doch recht!

Crystal
23.03.2007, 19:18
Ich finde es sehr bemerkenswert und dennoch sehr gut, dass eine deutsche Richterin den Koran über das deutsche Grundgesetz stellt.
Dies zeigt jetzt einmal ganz deutlich, in welche Richtung Deutschland abdrifted.

Bruddler
23.03.2007, 19:24
Ich finde es sehr bemerkenswert und dennoch sehr gut, dass eine deutsche Richterin den Koran über das deutsche Grundgesetz stellt.
Dies zeigt jetzt einmal ganz deutlich, in welche Richtung Deutschland abdrifted.

Es ist zu befürchten, dass noch mehr solcher Richterinnnen / Richter im Amt sind
und "im Namen des Volkes" :hihi: rechtsprechen !

Liberalnachrechts
23.03.2007, 19:24
Ich sehe überhaupt keine andere Möglichkeit als diese Richterin zu entlassen.

kritiker_34
23.03.2007, 19:32
Ich finde es sehr bemerkenswert und dennoch sehr gut, dass eine deutsche Richterin den Koran über das deutsche Grundgesetz stellt.
Dies zeigt jetzt einmal ganz deutlich, in welche Richtung Deutschland abdrifted.

vergiss nicht, dass wir in D nur eine "relative Selbständigkeit" haben und seit Jahrzehnten ein beispieloses "brainwashing" durch Medien und Politiker praktiziert worden ist und wird.

Dieses Gerichtsurteil ist doch gar nichts im Zusammenhang, dass seit 1964 ein moslemischer Beitragszahler sein 3-4 Frauen plus Eltern MITVERSICHERN KANN. das sind über 40zig Jahre, wo der deutsche Beitragszahler abgeschöpft wurde und wird... Milliarden, welche wir in D zahlen...

faker
23.03.2007, 19:52
Hat sie einen Kopfschuß abgekriegt? Vermutlich ja.
Wie kann man Richter mit Dachschaden Recht sprechen lassen?


liest du eigentlich auch, was du von irgendeiner quelle hier zitierst? anscheinend nicht (oder einfach nur fehlendes leseverständnis???) sonst würdest du nicht solchen blödsinn schreiben:hihi:.

Ruepel
23.03.2007, 20:01
http://www.n-tv.de/782497.html

Freitag, 23. März 2007
Koran als Argument
Strafanzeigen gegen Richterin

Die bundesweit heftig kritisierte Argumentation einer Frankfurter Richterin über Gewalt in muslimischen Ehen beschäftigt das hessische Justizministerium und die Staatsanwaltschaft. Allerdings werde es vermutlich weder disziplinarische Schritte noch ein Strafverfahren gegen die Juristin geben, hieß es aus Justizkreisen in Frankfurt.

Hessens Justizminister Jürgen Banzer (CDU) will dienstrechtliche Schritte gegen die Richterin prüfen, die in einem Scheidungsverfahren auf ein angebliches Züchtigungsrecht im Koran verwiesen hatte. Ein vom Justizministerium beim Amtsgericht angeforderter Bericht ist inzwischen in Wiesbaden eingegangen. Wann eine Entscheidung fällt, konnte das Ministerium am Freitag nicht sagen.

Bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt gingen zahlreiche Strafanzeigen von Privatpersonen gegen die Richterin ein. Die Behörde prüft, ob der Straftatbestand der Rechtsbeugung erfüllt ist. Eine Sprecherin ging jedoch nicht davon aus, dass gegen die Frau ein Verfahren eingeleitet wird.

Die Familienrrichterin hatte in einem Scheidungsverfahren argumentiert, für die aus Marokko stammende 26-jährige Deutsche sei es keine unzumutbare Härte, das gesetzlich vorgesehene Trennungsjahr abzuwarten. Dies hatte sie mit einer Stelle aus dem Koran begründet. Im marokkanischen Kulturkreis des Paares sei das Züchtigungsrecht nicht unüblich. Die Richterin, die inzwischen ihr Verhalten bedauert hat, wurde für befangen erklärt und musste den Fall abgeben. Der Sprecher des Frankfurter Amtsgerichts, Bernhard Olb, sagte, der Frau sei die "Tragweite und Sprengkraft" ihrer Aussage nicht klar gewesen.

Unterdessen wurde bekannt, dass die Richterin vor zehn Jahren beinahe im Gericht einem Mordanschlag zum Opfer gefallen war. Vor ihren Augen hatte am 14. März 1997 ein Polizeibeamter im Gerichtssaal seine iranische Ex-Lebensgefährtin ermordet. Die Frau starb nach zehn Schüssen aus seiner Dienstwaffe. In der Verhandlung ging es um Unterhaltsansprüche für ein gemeinsames Kind. Eine Rechtsanwältin wurde schwer verletzt und konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden. Der 39-Jährige hatte auch auf die Richterin geschossen, diese allerdings nicht getroffen.

Der Sprecher des Amtsgerichts, Bernhard Olp, wollte am Freitag nicht ausdrücklich bestätigen, dass es sich bei dieser Richterin um die jetzt in die Kritik geratene Juristin handelt. Er widersprach entsprechenden Medienberichten aber auch nicht. "Eine Verbindung der beiden Ereignisse halte ich für nicht zulässig", sagte er.






Gut!



Wie,nicht getroffen? Dann ist er ja mitschuldig an dem Urteilsspruch der Richterin.
Wie soll ich Respekt und Achtung vor der Polizei haben,wenn ich mich nicht ein mal
auf die Treffsischerheit eines Polizisten verlassen kann:(

ErhardWittek
23.03.2007, 23:53
liest du eigentlich auch, was du von irgendeiner quelle hier zitierst? anscheinend nicht (oder einfach nur fehlendes leseverständnis???) sonst würdest du nicht solchen blödsinn schreiben:hihi:.
Bedaure, ich habe Dein Problem nicht verstanden.

Tratschtante
25.03.2007, 20:56
Ich bedaure sehr, daß die Richterin damals nicht getroffen wurde. Da hätten wir ein Problem weniger. Aber was wird ihr schon passieren? Die hat doch so schon ausgesorgt.

Tratschtante
25.03.2007, 20:59
Im übrigen erstaunt es mich sehr, daß dieser Fall hier im Forum nicht mehr Furore gemacht hat. Es scheint euch alle gar nicht mehr zu überraschen, daß von dt Richtern solche Urteile gesprochen werden.
Ich war im Urlaub und habe da täglich die Welt gelesen. Da war das Echo etwas krasser.

Odin
25.03.2007, 21:30
Wirklich sehr komisch alles.


Wo bleibt eigentlich eure Aufregung in bezug auf die Tatsache, daß bei unseren ausländischen Freunden in Tag für Tag der sog. kulturelle Hintergrund strafmildernd berücksichtigt wird.?

Heinrich_Kraemer
25.03.2007, 21:34
Jaja Absurdistan wie es leibt und lebt. Anwältinnen, Richterinnen und Staatsanwältinnen entscheiden über die Melkesel der Nation, die deutschen Männer.

Müßte man mal genauer betrachten, inwiefern diese Mißstände denn eben erst solche Taten erzeugen.

Zum feministischen Multikultifirlefanz und feministen Justiz bleibt eigentlich nur eine Lösung: Rückführung und zwar schnellstmöglich.

Tratschtante
25.03.2007, 21:51
Jaja Absurdistan wie es leibt und lebt. Anwältinnen, Richterinnen und Staatsanwältinnen entscheiden über die Melkesel der Nation, die deutschen Männer.

Müßte man mal genauer betrachten, inwiefern diese Mißstände denn eben erst solche Taten erzeugen.

Zum feministischen Multikultifirlefanz und feministen Justiz bleibt eigentlich nur eine Lösung: Rückführung und zwar schnellstmöglich.

Wohl heute etwas zu viel alholhol? Was hat das mit dt Männern zu tun? Bitte Eingangsthread lesen, nüchtern werden, dann schreiben.
Wohl bekomms!

faker
26.03.2007, 07:59
Bedaure, ich habe Dein Problem nicht verstanden.

wieso überrascht mich das jetzt nicht?:))
nun aus deinen zitierten text geht hervor, dass damals auf die richterin zwar geschossen wurde, sie aber nicht getroffen wurde. warum du dann spekulierst, wo die frau getroffen wurde, lässt entweder auf fehlendes leseverständnis oder einfaches nichtlesen des eigenen zitierten textes schliessen.

Norman
26.03.2007, 11:58
Diese Richterin hat viel gegen die Islamisierung Deutschlands getan.
Zwar unfreiwillig, aber trotzdem.
Ich bin für diesen Vorfall sehr dankbar, bei dem Aufstand der gegen dieses "Rechts"Urteil gekommen ist werden sich Richter in Zukunft zweimal überlegen ob so ein Unsinn nochmal vorkommt, denn das ist das Ende der Karriere dieser Richterin.

Über eins sollte man sich im Klaren sein: muslimische Frauen sind diejenigen die am meisten unter dem Islam zu leiden haben.
Muslimische Frauen sind diejenigen die diese "Kultur" am ehesten verlassen möchten.
Ohne Frauen wird die Islamisierung Europas nicht stattfinden, deshalb ist es wichtig zum einem den Familiennachzug aus islamischen Ländern zu verhindern und zum anderen muslimischen Frauen welche Schutz vor dieser gewalttätigen Kultur brauchen zu helfen.
Unsere Richter haben dies in der Vergangenheit torpediert, indem kulturelle Gründe strafmildernd angeführt wurden. Damit dürfte nach der Medienhinrichtung dieser Richterin Schluß sein.

PeterH
26.03.2007, 12:02
Es gab schon früher Entscheidungen von dt. Richtern die sich auf den Koran berufen haben. Sie wurden allesamt vom BGH gekippt. Warum plötzlich dieser Fall solche Wellen schlägt verstehe ich nicht.

ErhardWittek
26.03.2007, 20:15
wieso überrascht mich das jetzt nicht?:))
nun aus deinen zitierten text geht hervor, dass damals auf die richterin zwar geschossen wurde, sie aber nicht getroffen wurde. warum du dann spekulierst, wo die frau getroffen wurde, lässt entweder auf fehlendes leseverständnis oder
einfaches nichtlesen des eigenen zitierten textes schliessen.
Möglicherweise liegt bei Dir fehlendes Leseverständnis vor.

Jetzt blätterst Du einfach zurück und liest meinen Beitrag nochmal.
Du kannst es natürlich genausogut auch bleiben lassen. Das eine ist mir so recht wie das andere.

ErhardWittek
26.03.2007, 20:24
Im übrigen erstaunt es mich sehr, daß dieser Fall hier im Forum nicht mehr Furore gemacht hat. Es scheint euch alle gar nicht mehr zu überraschen, daß von dt Richtern solche Urteile gesprochen werden.
Ich war im Urlaub und habe da täglich die Welt gelesen. Da war das Echo etwas krasser.
Es gibt sogar einige Stränge dazu:

www.politikforen.de/showthread.php?t=39398&highlight=Richterin
www.politikforen.de/showthread.php?t=39138&highlight=Richterin
www.politikforen.de/showthread.php?t=39220&highlight=Richterin

Heinrich_Kraemer
27.03.2007, 00:03
Wohl heute etwas zu viel alholhol? Was hat das mit dt Männern zu tun? Bitte Eingangsthread lesen, nüchtern werden, dann schreiben.
Wohl bekomms!

Von wegen Alkohol, würde ich besser in Ihrem eigenen Fall mal prüfen, bzw. ob Sie als deutsche Frau überhaupt in der Lage sind eine sinnvolle Beurteilung solcher Stränge abzuliefern.

Sofern die Rechtsprechung stets mit zweierlei Maß mißt (oft genug hier dokumentiert), ist eben in Scheidungsfällen die Differenz dazu der deutsche Mann. Denn wäre es eben ein Deutscher gewesen, wäre die Urteilsbegründung anders gewesen, eine Befangenheit hätte es wohl nicht gegeben. Aufgrund der Abzocke beim Scheidungsrecht gegenüber deutschen Männern bleibt die Frage, v.a. wenn dann noch die ganze jurisprudentische weibische Frauenkomune im Einzelfall absurditanisches Weiber"recht" spricht: Inwiefern werden o.g. Wahnsinnstaten dadurch erst erzeugt?!

Hoffentlich hat das jetzt aber nicht Ihr deutsches, selbstverwirklichendes Frauenhirn überbeansprucht?!

Weiteren gefühlsduseligen Feministenmüll können Sie mir gegenüber zumindest stecken lassen.

faker
27.03.2007, 11:54
Möglicherweise liegt bei Dir fehlendes Leseverständnis vor.

Jetzt blätterst Du einfach zurück und liest meinen Beitrag nochmal.
Du kannst es natürlich genausogut auch bleiben lassen. Das eine ist mir so recht wie das andere.

du spekulierst offen ob die frau einen kopfschuss abgekriegt hat. die nachfolgende relativierung hilft dir da auch nicht weiter.

ErhardWittek
27.03.2007, 12:58
du spekulierst offen ob die frau einen kopfschuss abgekriegt hat. die nachfolgende relativierung hilft dir da auch nicht weiter.
Deine Hartnäckigkeit ist bewundernswert. Hast Du denn nichts besseres zu tun?

Aber immerhin bist Du harmlos. Und schreib' ruhig noch ein paar nette Beiträge, wenn's Dir soviel gibt. Selbst wenn es nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat, in Deinem Fall kann man schon mal darüber hinwegsehen.

Yeppie
27.03.2007, 20:52
Hat sie einen Kopfschuß abgekriegt? Vermutlich ja.
Wie kann man Richter mit Dachschaden Recht sprechen lassen?

Aber Spaß beiseite, ich fände es richtig, diese unfähige Person dauerhaft des Richteramtes zu entheben. Wer weiß, was die sonst in Zukunft noch alles anstellt.

Diese Richerin war vielleicht eine Quotenfrau? Es gilt doch die Devise, möglichst viel Frauen in Entscheiderpositionen zu hieven. Mich würde es nicht wundern, wenn diese Richter ein weiteres Ergebnis der Quote ist.

Grüße

ErhardWittek
28.03.2007, 00:33
Diese Richerin war vielleicht eine Quotenfrau? Es gilt doch die Devise, möglichst viel Frauen in Entscheiderpositionen zu hieven. Mich würde es nicht wundern, wenn diese Richter ein weiteres Ergebnis der Quote ist.

Grüße
Heutzutage ist nahezu alles vorstellbar.

Kenshin-Himura
28.03.2007, 09:45
http://www.n-tv.de/782497.html

Freitag, 23. März 2007
Koran als Argument
Strafanzeigen gegen Richterin

Die bundesweit heftig kritisierte Argumentation einer Frankfurter Richterin über Gewalt in muslimischen Ehen beschäftigt das hessische Justizministerium und die Staatsanwaltschaft. Allerdings werde es vermutlich weder disziplinarische Schritte noch ein Strafverfahren gegen die Juristin geben, hieß es aus Justizkreisen in Frankfurt.

Hessens Justizminister Jürgen Banzer (CDU) will dienstrechtliche Schritte gegen die Richterin prüfen, die in einem Scheidungsverfahren auf ein angebliches Züchtigungsrecht im Koran verwiesen hatte. Ein vom Justizministerium beim Amtsgericht angeforderter Bericht ist inzwischen in Wiesbaden eingegangen. Wann eine Entscheidung fällt, konnte das Ministerium am Freitag nicht sagen.

Bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt gingen zahlreiche Strafanzeigen von Privatpersonen gegen die Richterin ein. Die Behörde prüft, ob der Straftatbestand der Rechtsbeugung erfüllt ist. Eine Sprecherin ging jedoch nicht davon aus, dass gegen die Frau ein Verfahren eingeleitet wird.

Die Familienrrichterin hatte in einem Scheidungsverfahren argumentiert, für die aus Marokko stammende 26-jährige Deutsche sei es keine unzumutbare Härte, das gesetzlich vorgesehene Trennungsjahr abzuwarten. Dies hatte sie mit einer Stelle aus dem Koran begründet. Im marokkanischen Kulturkreis des Paares sei das Züchtigungsrecht nicht unüblich. Die Richterin, die inzwischen ihr Verhalten bedauert hat, wurde für befangen erklärt und musste den Fall abgeben. Der Sprecher des Frankfurter Amtsgerichts, Bernhard Olb, sagte, der Frau sei die "Tragweite und Sprengkraft" ihrer Aussage nicht klar gewesen.

Unterdessen wurde bekannt, dass die Richterin vor zehn Jahren beinahe im Gericht einem Mordanschlag zum Opfer gefallen war. Vor ihren Augen hatte am 14. März 1997 ein Polizeibeamter im Gerichtssaal seine iranische Ex-Lebensgefährtin ermordet. Die Frau starb nach zehn Schüssen aus seiner Dienstwaffe. In der Verhandlung ging es um Unterhaltsansprüche für ein gemeinsames Kind. Eine Rechtsanwältin wurde schwer verletzt und konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden. Der 39-Jährige hatte auch auf die Richterin geschossen, diese allerdings nicht getroffen.

Der Sprecher des Amtsgerichts, Bernhard Olp, wollte am Freitag nicht ausdrücklich bestätigen, dass es sich bei dieser Richterin um die jetzt in die Kritik geratene Juristin handelt. Er widersprach entsprechenden Medienberichten aber auch nicht. "Eine Verbindung der beiden Ereignisse halte ich für nicht zulässig", sagte er.






Gut!

Nette Geste von den Anzeigen-Beauftragern. Mit einer Bestrafung wird aber in der Bananenrepublik B(L)RD nicht zu rechnen sein.