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Vollständige Version anzeigen : Polizei: Knüppel aus dem Sack



basti
22.03.2007, 22:55
in berlin gibt es beschaffungspläne für neue schlagstöcke, weil die migrantenjugend wohl etwas härter im nehmen ist :D

da is'er, der favorit:
http://www.sd-pro2ls.de/shop/index.html?d_37426.htm

Kyranja
22.03.2007, 23:06
:D Man die haben ja Profil...die Stiefel!:D

George Rico
22.03.2007, 23:11
Die Seite ist gut. Mal schauen, ob ich da nicht was brauchbares für den Alltag finde. Bei den heutigen Zuständen ist es fast fahrlässig, gänzlich unbewaffnet aus dem Haus zu gehen.

basti
28.03.2007, 22:16
also so ein ausziehbarer schlagstock hat was :D

George Rico
28.03.2007, 22:21
also so ein ausziehbarer schlagstock hat was :D

Auf jeden Fall. Die 70 Euro sind gut angelegtes Geld. Kann ich mir als Zivilperson eigentlich auch ein Nachtsichtgerät und so eine Einmannramme besorgen? :D Sind nette Spielzeuge.

basti
28.03.2007, 22:26
was es da alles gibt:

http://www.sd-pro2ls.de/shop/images/big/hooliganschwarz.jpg

Paratech Hooligan Tool taktisch schwarz

Multifunktions-Brechwerkzeuge, zum Aufbrechen von Türen, Fenstern usw. Einsetzbar als Brechstange und Nageleisen, zum Spreizen und Einreißen. Hergestellt aus gehärtetem Stahl mit verchromter Oberfläche und geriffelten Griffen

Mauser98K
29.03.2007, 14:25
in berlin gibt es beschaffungspläne für neue schlagstöcke, weil die migrantenjugend wohl etwas härter im nehmen ist :D

da is'er, der favorit:
http://www.sd-pro2ls.de/shop/index.html?d_37426.htm

Ich dachte, die Berliner Polizei soll Tonfas kriegen?

Drosselbart
29.03.2007, 14:48
Ich dachte, die Berliner Polizei soll Tonfas kriegen?


Habe neulich einen Bericht über die 3 zur Auswahl stehenden Massagestäbe gesehen. Der Ausziehbare bietet mehr Tragekomfort und ist vor allem in Einsatzfahrzeugen praktischer. Mit dem Tonfa läßt sich erheblich mehr Feedback beim Kunden und Endverbraucher erzielen.

Mauser98K
29.03.2007, 15:07
Ausriß:

Mit dem Tonfa läßt sich erheblich mehr Feedback beim Kunden und Endverbraucher erzielen.

:lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :respekt: :top:

Huahahahahahaha!!!!!

Der ist gut!!!!!!!!!!


Der sachgemäße Gebrauch eines Tonfas zum Massieren bzw. Penetrieren von Schädelkalotten, Kiefern und Extremitäten setzt ein relativ langes Training voraus, das ständig wiederholt werden muß.

Dazu hat der Durchschnittsstreifenpolizist einfach keine Zeit.

Ich könnte mir vorstellen, statt des sicherlich beeindruckenden Tonfas den kleineren Teleskopschlagstock zu wählen und die Beamten im verhältnismäßig leicht erlernbaren Escrima zu unterrichten.

Drosselbart
29.03.2007, 15:28
:lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :respekt: :top:

Huahahahahahaha!!!!!

Der ist gut!!!!!!!!!!


Der sachgemäße Gebrauch eines Tonfas zum Massieren bzw. Penetrieren von Schädelkalotten, Kiefern und Extremitäten setzt ein relativ langes Training voraus, das ständig wiederholt werden muß.

Dazu hat der Durchschnittsstreifenpolizist einfach keine Zeit.

Ich könnte mir vorstellen, statt des sicherlich beeindruckenden Tonfas den kleineren Teleskopschlagstock zu wählen und die Beamten im verhältnismäßig leicht erlernbaren Escrima zu unterrichten.

Stimmt, Tonfa setzt schon Übung und Sachkunde voraus. Der Ausziehbare soll angeblich narrensicher sein. Allerdings kann man es schaffen - bei falscher "eindrucksvoller" Ausziehtechnik - einen in der Nähe stehenden Kollegen ungewollte Streicheleinheiten zu verpassen.

Mauser98K
29.03.2007, 16:50
Stimmt, Tonfa setzt schon Übung und Sachkunde voraus. Der Ausziehbare soll angeblich narrensicher sein. Allerdings kann man es schaffen - bei falscher "eindrucksvoller" Ausziehtechnik - einen in der Nähe stehenden Kollegen ungewollte Streicheleinheiten zu verpassen.

Das kann aber bei jeder Waffe, bzw. jedem Hilfsmittel der körperlichen Gewalt passieren.

Ich kenne keine Wache, in der nicht schon einmal versehentlich in die Zimmerdecke, den Fußboden oder eine Wand geschossen wurde.

Ich selbst habe in der Wache schon eine Ladung Pfefferspray eines Kommissaranwärters im Praktikum ab bekommen, als er mit der Sicherung der Spraydose herum hantierte. (Das hat ihn einen Kasten Bier gekostet)

Daß es beim Selbstverteidigungstraining mal blaue Flecken, Augen, dicke Lippen oder Nasenbluten gibt, liegt in der Natur der Sache.
Das passiert beim Kampfsport, Fußball usw. auch.