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Vollständige Version anzeigen : Immer mehr Türken sehen sich in erster Linie als Muslime



Janitschar
22.03.2007, 10:43
(dpa)In der Türkei wächst die Zahl derer, die sich in erster Linie als Muslime begreifen. Ihr Anteil an der Bevölkerung ist einer Studie zufolge innerhalb von sieben Jahren von gut einem Drittel (36 Prozent) auf fast die Hälfte (45 Prozent) gestiegen. Rückläufig ist dagegen die Zahl derer, die sich vorrangig als türkischer Staatsbürger (30 Prozent) oder einfach als Türke (19 Prozent) verstehen. Dies ergab eine repräsentative Umfrage der Stiftung für Wirtschafts- und Sozialstudien (TESEV), über die türkische Zeitungen am Mittwoch berichteten.

Trotz der zunehmenden Gläubigkeit seien radikale Tendenzen auf dem Rückmarsch, fanden die Forscher heraus. Während sich vor sieben Jahren 27 Prozent für einen islamischen Staat auf der Grundlage der Scharia aussprachen, waren es jetzt nur noch 9 Prozent. Als gläubig bezeichneten sich 34 Prozent, als «ziemlich» 47 und als «sehr» gläubig 13 Prozent der Befragten.

Anders als vor diesem Hintergrund zu vermuten, sei die Zahl der Frauen zurückgegangen, die sich mit einem Kopftuch bedecken - von 53,4 (1999) auf 48,8 Prozent (2006). Nach Einschätzung der Studie haben hierzu «wachsende Einkommen, Verstädterung und die Herausbildung einer neuen Mittelschicht» beigetragen. Nur eine Minderheit von 22 Prozent sieht der Studie zufolge den Laizismus, die Trennung von Staat und Religion, in der Türkei in Gefahr.

Quelle (http://deutsche.wordpress.com/2006/11/23/umfrage-immer-mehr-turken-sehen-sich-in-erster-linie-als-muslime/)
--------

Also sind die meisten Türken noch Gläubig! Wie war das mit dem Zentralrat der Ex-Muslime, die meisten Türken sind nicht gläubig?:rolleyes:

Anobsitar
22.03.2007, 11:01
(dpa)In der Türkei wächst die Zahl derer, die sich in erster Linie als Muslime begreifen. Ihr Anteil an der Bevölkerung ist einer Studie zufolge innerhalb von sieben Jahren von gut einem Drittel (36 Prozent) auf fast die Hälfte (45 Prozent) gestiegen. Rückläufig ist dagegen die Zahl derer, die sich vorrangig als türkischer Staatsbürger (30 Prozent) oder einfach als Türke (19 Prozent) verstehen. ... Also sind die meisten Türken noch Gläubig! Wie war das mit dem Zentralrat der Ex-Muslime, die meisten Türken sind nicht gläubig?:rolleyes:

Nur 19% der Bewohner in der Türkei verstehen sich überhaupt als Türke? Dafür sind die Türken aber verdammt nationalistisch eingestellt - vor allem auch hier in Deutschland.

Der Zentralrat der Exmulsime hat durchaus eine große Berechtigung - denn für Muslime bestehen nunmal durch den Austritt aus dem Islam ganz besondere Gefährdungen, die es für Gläubige anderer Religionen nicht gibt. Es ist gut, dass sich diese Leute zusammenschließen, um sich wechselseitig auch zu schützen und Erfahrungen auszutauschen.

Z.B. finde ich diese Stellungnahme beachtenswert und wichtig:

Einige islamische Organisationen in Deutschland wollen sich noch in
diesem Jahr zu einer gemeinsamen Interessenvertretung zusammenschließen.

Hierzu erklärt der Zentralrat der Ex-Muslime:
Ditib, Islamrat, ZDM und VIKZ sind politische Lobbyorganisationen. Sie
repräsentieren nur einen kleinen Teil der in Deutschland lebenden Muslime. Die meisten
hiesigen Muslime sind eher säkular. Schon gar nicht können die
Islamverbände für jene Migranten sprechen, die - obgleich sie aus einem
islamischen Herkunftsland stammen - sich als nichtislamisch verstehen.

Der geplante Zusammenschluss erfolgt sichtlich auf Forderungen aus der
Politik. Von dort wird behauptet, ohne eine islamische
Einheitsorganisation könnte es keinen Islamunterricht geben. Es gibt
aber auch keinen christlichen Religionsunterricht, sondern Katholischen,
Evangelischen, Orthodoxen, Neuapostolischen, Altkatholischen usw. Die
gleichfalls im Islam vorhandene konfessionelle Vielfalt soll also beim
staatlich geförderten "Einheitsislam" negiert werden. Damit werden
beispielsweise schon jetzt sichtlich die Aleviten ausgegrenzt.

Die Forderung nach "Gleichstellung des Islams mit dem Christentum"
bedeutet im Kontext der hiesigen staatskirchenrechtlichen Privilegien
die Schaffung staatlich finanzierter islamischer Kindergärten,
Konfessionsschulen, Universitäten, Krankenhäuser usw., wo dann das
Kopftuchtragen per islamischen Arbeitsrecht vorgeschrieben ist. Also
die Institutionalisierung der Parallelgesellschaft. Dies wäre das
Gegenteil von Integration!

Dem Islamlobbyisten Volker Beck empfehlen wir, als
Menschenrechtsbeauftragter doch erst einmal seitens der Islamverbände
eine eindeutige Distanzierung von den Schariabestimmungen gegen Schwule
und Lesben zu verlangen, statt naiv ausgerechnet die Gegner einer
sexuellen Selbstbestimmung staatlich fördern zu wollen.


Hintergrund

http://hpd-online.de/node/1305
http://hpd-online.de/node/745

Die staatlich subventionierte Islamkirche soll angeblich der Integration
dienen. Dies stellt nicht nur das Recht des Kollektivs über das Recht
des Individuums, sondern ist Mittel, die Menschen über die
Organisationen zu kontrollieren; eine konkrete Verbesserung der
Lebensverhältnisse der betroffenen Menschen wird dadurch nicht erreicht;
letztlich wird nicht die Integration von Individuen in die vorgefundene
Gesellschaft befördert, sondern ihre Einordnung in eine
Religionsgesellschaft, welcher sie zugewiesen werden.

Die dahinter stehende oder zumindest des Öfteren als Begründung
angeführte Idee, so könne ein "Euro-Islam" entstehen, übersieht völlig,
dass sich Religionen nur in langfristiger Auseinandersetzung mit der sie
umgebenden Gesellschaft verändern, sofern die religiösen Individuen an
dieser Gesellschaft teilhaben und sich "weiterentwickeln"; d.h. wenn
sich die Parallelgesellschaft auflöst, könnte in zwei bis drei
Generationen in Europa ein weichgespülter Islam entstehen und nicht:
wenn durch die Förderung einiger Moscheevereine ein "Euro-Islam"
entstanden ist, werden sich die Parallelgesellschaften auflösen.

Durch die Sublimierung von Herkunft und Religion ("jeder Türke ist ein
Muslim") bzw. die Tendenz, im Islam nur noch eine Kultur zu sehen, wird
die Verfestigung von Parallelgesellschaften befördert; gleiches bewirkt
die Segregation von Kindern nach ihrer Religionszugehörigkeit.

Ansprechpartner:
Zentralrat der Ex-Muslime
Arzu Toker, 2. Vorsitzende (Tel.: 0177/2660034)
Postfach 250346
50519 Köln
www.ex-muslime.de/

quelle: http://www.ex-muslime.de/de/archiv/presse200703.htm

schmooch
22.03.2007, 11:13
Meine Rede seit langem - die Türkei entwickelt sich zu einem islamistischen Staat, wie er uns im Iran, Syrien, Ägypten, Saudi Arabs usw. begegnet!

Deswegen sollten wir Türken und Islamen nicht getrennt betrachten sondern als gemeinsame Feinde unserer demokratischen Werte ächten!
5143

Janitschar
22.03.2007, 15:18
Nur 19% der Bewohner in der Türkei verstehen sich überhaupt als Türke? Dafür sind die Türken aber verdammt nationalistisch eingestellt - vor allem auch hier in Deutschland.

Jeder versteht sich als Türke, aber das ist an 2ter Stelle!


Der Zentralrat der Exmulsime hat durchaus eine große Berechtigung - denn für Muslime bestehen nunmal durch den Austritt aus dem Islam ganz besondere Gefährdungen, die es für Gläubige anderer Religionen nicht gibt. Es ist gut, dass sich diese Leute zusammenschließen, um sich wechselseitig auch zu schützen und Erfahrungen auszutauschen.

Was für Erfahrungen?
Warum überhaupt dieser Verein? Da sind auch einpaar zum Christentum Konvertierte dabei, dieser Verein ist mehr als Lächelich! Als ob jetzt ein "Atheistischer" Verein daherkommt, (wo Muslime mit drin sind) und möchte mehr für Christen in Deutschland mitbestimmen!:rolleyes:


Hierzu erklärt der Zentralrat der Ex-Muslime:
Ditib, Islamrat, ZDM und VIKZ sind politische Lobbyorganisationen. Sie
repräsentieren nur einen kleinen Teil der in Deutschland lebenden Muslime. Die meisten
hiesigen Muslime sind eher säkular.

Beweis! Sie sind genauso wie die Muslime in der Türkei, sie sind Muslime und sehen sich als solche, und wollen auch den Laizismus!


Schon gar nicht können die
Islamverbände für jene Migranten sprechen, die - obgleich sie aus einem
islamischen Herkunftsland stammen - sich als nichtislamisch verstehen.

Machen sie auch nicht. Dazu ein Beispiel? Was für ein Schwachsinn!



Der geplante Zusammenschluss erfolgt sichtlich auf Forderungen aus der
Politik. Von dort wird behauptet, ohne eine islamische
Einheitsorganisation könnte es keinen Islamunterricht geben.

Wieso nicht?


Es gibt
aber auch keinen christlichen Religionsunterricht, sondern Katholischen,
Evangelischen, Orthodoxen, Neuapostolischen, Altkatholischen usw.

Lächerliche Behauptung! Es gibt in der Schule Religionunterricht! Hab noch nie Orthodoxen oder Evangelischen oder Katholischen Religionsunterricht gesehen!:rolleyes:


Die
gleichfalls im Islam vorhandene konfessionelle Vielfalt soll also beim
staatlich geförderten "Einheitsislam" negiert werden. Damit werden
beispielsweise schon jetzt sichtlich die Aleviten ausgegrenzt.

Im Christlichen Religionsuntericht nicht so? Bei uns im Reli untersicht vor paar Jahren waren jedenfalls ale Christen gemischt, (die meisten ohnehin Atheisten)!

Außerdem sollten sich die Ex-Muslime da raus halten, weil es lächerlich ist. Ein Atheistischer Verein macht sich gedanken über Muslimischen Untericht. Das ist so als ob Ex-Christen sich dafür einsetzen das es getrennten Religionsunterricht für Evangelischen oder Katholsichen gibt!:rolleyes:

Und dieser Religionsunterricht ist ohnehin Freiwillig, also sieht nach Typischen "Hauptsache irgend was im Plan" aus! Der Verein soll einzig dazu anspornen vom Islam auszutretten, mehr auch nicht, haben sie jedenfalls ja schon gesagt: "Zentralrat der Ex-Muslime fordert Abkehr vom Islam":rolleyes: (merken, es sind auch Christen im Verein) Vielleicht werden sie von den Iranischen Flüchtlingen Gehör finden mit so welchen absurden Forderungen, aber Türken z.B. werden sich ganz klar distanzieren und die Fronten werden sich erhärten!


Die Forderung nach "Gleichstellung des Islams mit dem Christentum"
bedeutet im Kontext der hiesigen staatskirchenrechtlichen Privilegien
die Schaffung staatlich finanzierter islamischer Kindergärten,
Konfessionsschulen, Universitäten, Krankenhäuser usw., wo dann das
Kopftuchtragen per islamischen Arbeitsrecht vorgeschrieben ist. Also
die Institutionalisierung der Parallelgesellschaft. Dies wäre das
Gegenteil von Integration!

Gehts hier um Integration? Islamische Kindergärten hallte ich für sehr Sinnvoll! Ich könnte immernoch kotzen wenn ich mich zurück erinnere, wie ich im Kindergarten ab und zu in die Kirche musste... Meine Eltern scheint es nicht großartig gestört zu haben, hätte es ein Islamischen Kindergarten gegeben wäre ich sicherlich da gelandet! Alles was es auch Speziell für Christen gibt, sollte es auch für Muslime geben!


Dem Islamlobbyisten Volker Beck empfehlen wir, als
Menschenrechtsbeauftragter doch erst einmal seitens der Islamverbände
eine eindeutige Distanzierung von den Schariabestimmungen gegen Schwule
und Lesben zu verlangen, statt naiv ausgerechnet die Gegner einer
sexuellen Selbstbestimmung staatlich fördern zu wollen.

Wer sagt das es Gegner sind? Von der Sharia scheinen die netten Ex-Muslime scheinbar wenig Plan zu haben.



Die staatlich subventionierte Islamkirche soll angeblich der Integration
dienen.

Islamkirche?:wand: Die "Islamkirche" wäre wenn dann freiwillig, genauso wie die Christliche, also nicht der rede wert!

Janitschar
22.03.2007, 15:20
Meine Rede seit langem - die Türkei entwickelt sich zu einem islamistischen Staat, wie er uns im Iran, Syrien, Ägypten, Saudi Arabs usw. begegnet!

Deswegen sollten wir Türken und Islamen nicht getrennt betrachten sondern als gemeinsame Feinde unserer demokratischen Werte ächten!
5143

Kannst du nicht lesen?


Während sich vor sieben Jahren 27 Prozent für einen islamischen Staat auf der Grundlage der Scharia aussprachen, waren es jetzt nur noch 9 Prozent.

Ansonsten Typische Islamophobenkacke!:rolleyes:

arnd
22.03.2007, 15:29
(dpa)In der Türkei wächst die Zahl derer, die sich in erster Linie als Muslime begreifen. Ihr Anteil an der Bevölkerung ist einer Studie zufolge innerhalb von sieben Jahren von gut einem Drittel (36 Prozent) auf fast die Hälfte (45 Prozent) gestiegen. Rückläufig ist dagegen die Zahl derer, die sich vorrangig als türkischer Staatsbürger (30 Prozent) oder einfach als Türke (19 Prozent) verstehen. Dies ergab eine repräsentative Umfrage der Stiftung für Wirtschafts- und Sozialstudien (TESEV), über die türkische Zeitungen am Mittwoch berichteten.

Trotz der zunehmenden Gläubigkeit seien radikale Tendenzen auf dem Rückmarsch, fanden die Forscher heraus. Während sich vor sieben Jahren 27 Prozent für einen islamischen Staat auf der Grundlage der Scharia aussprachen, waren es jetzt nur noch 9 Prozent. Als gläubig bezeichneten sich 34 Prozent, als «ziemlich» 47 und als «sehr» gläubig 13 Prozent der Befragten.

Anders als vor diesem Hintergrund zu vermuten, sei die Zahl der Frauen zurückgegangen, die sich mit einem Kopftuch bedecken - von 53,4 (1999) auf 48,8 Prozent (2006). Nach Einschätzung der Studie haben hierzu «wachsende Einkommen, Verstädterung und die Herausbildung einer neuen Mittelschicht» beigetragen. Nur eine Minderheit von 22 Prozent sieht der Studie zufolge den Laizismus, die Trennung von Staat und Religion, in der Türkei in Gefahr.

Quelle (http://deutsche.wordpress.com/2006/11/23/umfrage-immer-mehr-turken-sehen-sich-in-erster-linie-als-muslime/)
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Also sind die meisten Türken noch Gläubig! Wie war das mit dem Zentralrat der Ex-Muslime, die meisten Türken sind nicht gläubig?:rolleyes:

Immer mehr Türken begreifen sich in erster Linie als Muslime und erst danach als türkische Staatsbürger.
Die Türkei ist also auf dem besten Weg ein islamischer Staat zu werden.
Alle welche noch ein Beitritt der Türkei in die EU befürworten sollten endlich aus ihrem Multikultitraum Europa erwachen

Janitschar
22.03.2007, 15:39
Immer mehr Türken begreifen sich in erster Linie als Muslime und erst danach als türkische Staatsbürger.
Die Türkei ist also auf dem besten Weg ein islamischer Staat zu werden.
Alle welche noch ein Beitritt der Türkei in die EU befürworten sollten endlich aus ihrem Multikultitraum Europa erwachen

Noch einer mit Leseschwäche, siehe oben!

arnd
22.03.2007, 15:42
Noch einer mit Leseschwäche, siehe oben!

Janitschar( Soldat des Sultans) ,mit diesem Thema hast du deiner Propaganda für den Islam einen "großen" Gefallen getan.:hihi:
Weiter so.

Virgo
22.03.2007, 15:43
(dpa)In der Türkei wächst die Zahl derer, die sich in erster Linie als Muslime begreifen. Ihr Anteil an der Bevölkerung ist einer Studie zufolge innerhalb von sieben Jahren von gut einem Drittel (36 Prozent) auf fast die Hälfte (45 Prozent) gestiegen. Rückläufig ist dagegen die Zahl derer, die sich vorrangig als türkischer Staatsbürger (30 Prozent) oder einfach als Türke (19 Prozent) verstehen. Dies ergab eine repräsentative Umfrage der Stiftung für Wirtschafts- und Sozialstudien (TESEV), über die türkische Zeitungen am Mittwoch berichteten.

Trotz der zunehmenden Gläubigkeit seien radikale Tendenzen auf dem Rückmarsch, fanden die Forscher heraus. Während sich vor sieben Jahren 27 Prozent für einen islamischen Staat auf der Grundlage der Scharia aussprachen, waren es jetzt nur noch 9 Prozent. Als gläubig bezeichneten sich 34 Prozent, als «ziemlich» 47 und als «sehr» gläubig 13 Prozent der Befragten.

Anders als vor diesem Hintergrund zu vermuten, sei die Zahl der Frauen zurückgegangen, die sich mit einem Kopftuch bedecken - von 53,4 (1999) auf 48,8 Prozent (2006). Nach Einschätzung der Studie haben hierzu «wachsende Einkommen, Verstädterung und die Herausbildung einer neuen Mittelschicht» beigetragen. Nur eine Minderheit von 22 Prozent sieht der Studie zufolge den Laizismus, die Trennung von Staat und Religion, in der Türkei in Gefahr.

Quelle (http://deutsche.wordpress.com/2006/11/23/umfrage-immer-mehr-turken-sehen-sich-in-erster-linie-als-muslime/)
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Also sind die meisten Türken noch Gläubig! Wie war das mit dem Zentralrat der Ex-Muslime, die meisten Türken sind nicht gläubig?:rolleyes:

Da muss ich iesem Ex-Zentralrat ausnahmsweise mal recht geben. Stoßen zum Einen ein "Walla, ich bin Muslim aus" und halten dabei gleichtzeitig eine Bierflasche in der Hand, nehmt sie bitte nicht ernst

Janitschar
22.03.2007, 15:46
Janitschar( Soldat des Sultans) ,mit diesem Thema hast du deiner Propaganda für den Islam einen "großen" Gefallen getan.:hihi:
Weiter so.

Wieso? jeder kennt meinen Standpunkt, und wie man im Anfangspost sehen kann, teilen das die meisten Türken mit mir!:]

George Rico
22.03.2007, 15:48
Dem entgegen steht der Trend, dass sich z.B. immer mehr junge Türken ultra-nationalistischen Organisationen wie den grauen Wölfen zuwenden.

Hierzu ein interessanter Link, den ich heute Mittag erhalten habe.



http://youtube.com/watch?v=2X7RVTm8oIw

arnd
22.03.2007, 15:53
Wieso? jeder kennt meinen Standpunkt, und wie man im Anfangspost sehen kann, teilen das die meisten Türken mit mir!:]

Dein Thema lautet---Immer mehr Türken sehen sich in erster Linie als Muslime---

Dem werde ich nicht widersprechen. Es zeigt uns allen was aus dem Staat Atatürks geworden ist. Die Türkei ist auf dem besten Weg zum islamischen Gottesstaat. Und den sollten wir wohlweislich aus der EU heraushalten.

Janitschar
22.03.2007, 15:59
Dem entgegen steht der Trend, dass sich z.B. immer mehr junge Türken ultra-nationalistischen Organisationen wie den grauen Wölfen zuwenden.

Hierzu ein interessanter Link, den ich heute Mittag erhalten habe.

Gegen Patriotismus ist nichts einzuwenden. Aber wenn er soweit geht, das zum Beispiel gegen andere (Kurden usw.) gehetzt wird, geht das eindeutig zu weit!

Ich mach da kein Unterschied, erst Moslem dann Türke!

nicht das mich jemand falsch versteht, das soll nicht heißen das Deutsche schlechter sind. Nur sollte es unter Muslimen keinen Kleinkrieg geben.

Janitschar
22.03.2007, 16:00
Dein Thema lautet---Immer mehr Türken sehen sich in erster Linie als Muslime---

Dem werde ich nicht widersprechen. Es zeigt uns allen was aus dem Staat Atatürks geworden ist. Die Türkei ist auf dem besten Weg zum islamischen Gottesstaat. Und den sollten wir wohlweislich aus der EU heraushalten.

Soll ich diesen Teil zum 3tenmal Posten?

Die Türkei wird niemals vom Laizismus abweichen, Notfalls steht das Militär bereit:]

wtf
22.03.2007, 16:01
Nur sollte es unter Muslimen keinen Kleinkrieg geben.

Das sieht in der Praxis aber anders aus.

arnd
22.03.2007, 16:02
Gegen Patriotismus ist nichts einzuwenden. Aber wenn er soweit geht, das zum Beispiel gegen andere (Kurden usw.) gehetzt wird, geht das eindeutig zu weit!

Ich mach da kein Unterschied, erst Moslem dann Türke!

nicht das mich jemand falsch versteht, das soll nicht heißen das Deutsche schlechter sind. Nur sollte es unter Muslimen keinen Kleinkrieg geben.

So lange es diesen Kleinkrieg zwischen den Muslimen gibt haben wir noch eine Chance. Also weiter so.
Die Muslime sind sich aber leider in ihrer Abneigung gegen alle "Ungläubigen " einig.

Wahabiten Fan
22.03.2007, 16:04
Soll ich diesen Teil zum 3tenmal Posten?

Die Türkei wird niemals vom Laizismus abweichen, Notfalls steht das Militär bereit:]

Sag mal, den habt ihr doch mit Bildung eures Religionsministeriums sowieso schon abgeschafft!

Oder gibt es einen speziellen "Musel-Laizismus"?

Achso, du bist ja Grieche! Hast damit also garnichts zu tun.

arnd
22.03.2007, 16:04
Soll ich diesen Teil zum 3tenmal Posten?

Die Türkei wird niemals vom Laizismus abweichen, Notfalls steht das Militär bereit:]

Das türkische Militär wird sich schnell von Atatürks Ideen abwenden. Darauf kannst du Gift nehmen.

Janitschar
22.03.2007, 16:07
Das sieht in der Praxis aber anders aus.

Das ist Menschlich, Christen sind untereinander auch Zerstritten. (ich meine nicht, Protestanten gegen Katholiken).

Janitschar
22.03.2007, 16:07
[/B]

So lange es diesen Kleinkrieg zwischen den Muslimen gibt haben wir noch eine Chance. Also weiter so.
Die Muslime sind sich aber leider in ihrer Abneigung gegen alle "Ungläubigen " einig.

Und wie genau sieht dieser Plan aus?:rolleyes:

wtf
22.03.2007, 16:08
Augenblicklich scheint mir aber das Militär der einzige Faktor zu sein, der eine Islamisierung der dumpfen Massen verhindert. Die paar gebildeten % können da nichts ausrichten.

Janitschar
22.03.2007, 16:09
Sag mal, den habt ihr doch mit Bildung eures Religionsministeriums sowieso schon abgeschafft!

Oder gibt es einen speziellen "Musel-Laizismus"?

Achso, du bist ja Grieche! Hast damit also garnichts zu tun.

Na und? Soviel Laizismus reicht, die Türken sind damit zufrieden!
Ich will ohnehin nicht das die Türkei in die EU kommt, die meisten Türken auch nicht!
Also daran sollten sie nichts ändern.
PS: soviel ich weiß hat die Orthodoxe Kirche in Griechenland einiges zu melden!

Janitschar
22.03.2007, 16:10
Das türkische Militär wird sich schnell von Atatürks Ideen abwenden. Darauf kannst du Gift nehmen.

Und wie kommst du auf diese Absurde idee?

Janitschar
22.03.2007, 16:11
Augenblicklich scheint mir aber das Militär der einzige Faktor zu sein, der eine Islamisierung der dumpfen Massen verhindert. Die paar gebildeten % können da nichts ausrichten.

Die Masse ist schon Islamisch. Was sollen sie verhindern? Und wie auch im Anfangspost beschrieben, wollen die wenigsten die Sharia.

arnd
22.03.2007, 16:15
Und wie kommst du auf diese Absurde idee?

Weil die Politik über das Militär bestimmt. Und wenn wirklich das Militär putscht ,dann heulen hier wieder die "Gutmenschen".

Janitschar
22.03.2007, 16:18
Weil die Politik über das Militär bestimmt. Und wenn wirklich das Militär putscht ,dann heulen hier wieder die "Gutmenschen".

Falsch, wenn dem so wäre, wäre die Türkei eine Militärdiktatur.

Und wenn die Demokratie bedroht wäre, würden sie putschen. Wer hätte sonst die macht dies zu verhindern? Warum sollen die "Gutmenschen" heulen?

Dazu wird es aber sowieso niemals kommen!
-------------

Ich glaube am besten hätte ich "am besten garkein moslem" weglassen sollen.....

arnd
22.03.2007, 16:21
Falsch, wenn dem so wäre, wäre die Türkei eine Militärdiktatur.

Und wenn die Demokratie bedroht wäre, würden sie putschen. Wer hätte sonst die macht dies zu verhindern? Warum sollen die "Gutmenschen" heulen?

Dazu wird es aber sowieso niemals kommen!
-------------

Ich glaube am besten hätte ich "am besten garkein moslem" weglassen sollen.....

Wir können in fünf oder zehn Jahren weiter darüber sprechen. Dann werden wir sehen wer von uns beiden recht hatte.

Janitschar
22.03.2007, 16:28
Wir können in fünf oder zehn Jahren weiter darüber sprechen. Dann werden wir sehen wer von uns beiden recht hatte.

Langsam wird mir das zu blöd. Nochmal für dich:

Während sich vor sieben Jahren 27 Prozent für einen islamischen Staat auf der Grundlage der Scharia aussprachen, waren es jetzt nur noch 9 Prozent.

Also wie soll das bitteschön funktionieren?

Don
22.03.2007, 16:33
Falsch, wenn dem so wäre, wäre die Türkei eine Militärdiktatur.

Und wenn die Demokratie bedroht wäre, würden sie putschen. Wer hätte sonst die macht dies zu verhindern? Warum sollen die "Gutmenschen" heulen?

Die Türkei IST eine Militärdiktatur. Nur Idioten glauben, sie wäre eine Demokratie.
Der einzige Fall der mir bekannt ist in dem die, wenn auch derzeit nicht offen ausgespielte Macht des Militärs, der reinen Demokratie eindeutig vorzuziehen, weil menschenfreundlicher ist.

Nicht für mich. Ich sähe es lieber, das Militär dort würde entmachtet und die Fünfmalbeter zeigten endlich ihr wahres Gesicht. Könnte die Geschichte vereinfachen und abkürzen.

arnd
22.03.2007, 16:35
Langsam wird mir das zu blöd. Nochmal für dich:

Während sich vor sieben Jahren 27 Prozent für einen islamischen Staat auf der Grundlage der Scharia aussprachen, waren es jetzt nur noch 9 Prozent.

Also wie soll das bitteschön funktionieren?

Das ist ein Widerspruch: Immer mehr Türken sehen sich zuerst als Muslime und dann als Türken ,aber immer weniger sind für ein Recht auf Grundlage der Scharia.
Im Islam gibt es keine Trennung von Staat/Recht und Religion.

Wer das Gegenteil behauptet ist ein naiver Träumer.

Gutmensch
22.03.2007, 16:40
Dazu wird es aber sowieso niemals kommen!
Was in Algerien schon passiert ist kann auch eines Tages in der Türkei passieren:

Doch als sich während der Parlamentswahlen im Januar 1992 ein Sieg der Islam. Heilsfront (FIS) abzeichnete, griff die Armee ein und erklärte die Wahlen für ungültig.
Und seitdem versinkt Algerien im Morast des Terrorismus.

Janitschar
22.03.2007, 16:57
Die Türkei IST eine Militärdiktatur. Nur Idioten glauben, sie wäre eine Demokratie.
Der einzige Fall der mir bekannt ist in dem die, wenn auch derzeit nicht offen ausgespielte Macht des Militärs, der reinen Demokratie eindeutig vorzuziehen, weil menschenfreundlicher ist.

Nicht für mich. Ich sähe es lieber, das Militär dort würde entmachtet und die Fünfmalbeter zeigten endlich ihr wahres Gesicht. Könnte die Geschichte vereinfachen und abkürzen.

Dazu siehe hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkei#Politische_Rolle

http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkei#Ergebnis_der_Parlamentswahlen

Das sollte reichen:]

Janitschar
22.03.2007, 16:58
Das ist ein Widerspruch: Immer mehr Türken sehen sich zuerst als Muslime und dann als Türken ,aber immer weniger sind für ein Recht auf Grundlage der Scharia.
Im Islam gibt es keine Trennung von Staat/Recht und Religion.

Wer das Gegenteil behauptet ist ein naiver Träumer.

Wieso soll das ein WIderspruch sein?

Meinst du ein gläubiger Moslem muss direkt die Sharia wollen, oh man eurer Islamverständnis ist echt vom feinsten!:top:

Janitschar
22.03.2007, 16:59
Was in Algerien schon passiert ist kann auch eines Tages in der Türkei passieren:

Und seitdem versinkt Algerien im Morast des Terrorismus.

Ne nicht wirklich, Algerien kann man schwer mit der Türkei vergleichen.

Janitschar
22.03.2007, 17:01
.
Im Islam gibt es keine Trennung von Staat/Recht und Religion.

Wer das Gegenteil behauptet ist ein naiver Träumer.

Dann sag mir mal wo da der Unterschied von der Bibel und dem Koran ist!;)

arnd
22.03.2007, 17:06
Wieso soll das ein WIderspruch sein?

Meinst du ein gläubiger Moslem muss direkt die Sharia wollen, oh man eurer Islamverständnis ist echt vom feinsten!:top:

Die Islamgelehrten steiten sich in dieser Frage ständig,die Befürworter der Scharia werden sich allerdings durchsetzen,sprich die Fundamentalisten.


Janitschar ,ich weiß auch ,dass es im Islam einen Disput darüber gibt was Fundamentalismus ist. Auch in dieser Diskussion werden sich die Radikalen durchsetzen.
Auch wenn du das anders siehst,ich bin überzeugt das es so sein wird.

Des weiteren :Schiiten und Sunniten werden sich zwar weiterhin die Köpfe gegenseitig einschlagen. In einem sind sie sich allerdings einig--der gemeinsame Feind sind Atheisten,Juden und Christen (in dieser Reihenfolge).

arnd
22.03.2007, 17:12
Dann sag mir mal wo da der Unterschied von der Bibel und dem Koran ist!;)

Es geht nicht um den Unterschied zwischen Bibel und Koran . Es geht nicht in erster Linie um den Konflikt zwischen Chisten/Juden und dem Islam,sondern um den Widerspruch zwischen unserem Demokratieverständnis(möglicherweise auch Deinem) und dem Verständnis von Islamisten,welche den demokratischen Staat ablehnen und das Kalifat errichten wollen.

Janitschar
22.03.2007, 17:14
Die Islamgelehrten steiten sich in dieser Frage ständig,die Befürworter der Scharia werden sich allerdings durchsetzen,sprich die Fundamentalisten.

In einem Land wo die Meisten gegen die Sharia z.b. sind? wie sollen sie an die Macht kommen? Das ist unmöglich!


Janitschar ,ich weiß auch ,dass es im Islam einen Disput darüber gibt was Fundamentalismus ist.

Fundamentalismus an sich ist nichts schlimmes! Extremismus dagegen schon.
Oder was ist für dich ein Christlicher Gelehrter?


Auch in dieser Diskussion werden sich die Radikalen durchsetzen.
Auch wenn du das anders siehst,ich bin überzeugt das es so sein wird.

Wer sagt das, beleg.


Des weiteren :Schiiten und Sunniten werden sich zwar weiterhin die Köpfe gegenseitig einschlagen.

Beispiele? Das was im Irak passiert hat Politische Gründe!


In einem sind sie sich allerdings einig--der gemeinsame Feind sind Atheisten,Juden und Christen (in dieser Reihenfolge).

Falsch, schlechte Propaganda!
Beispiele? Wie sah es den vor dem 11.ten September aus? Irgendwie hörte man da doch garnichts. Doch plötzlich schon, typisch... Nach dem Kommunismus braucht man scheinbar ein neuen Feind.

Janitschar
22.03.2007, 17:16
Es geht nicht um den Unterschied zwischen Bibel und Koran . Es geht nicht in erster Linie um den Konflikt zwischen Chisten/Juden und dem Islam,sondern um den Widerspruch zwischen unserem Demokratieverständnis(möglicherweise auch Deinem) und dem Verständnis von Islamisten,welche den demokratischen Staat ablehnen und das Kalifat errichten wollen.

Doch geht es! Die Türkei z.B. ist Demokratisch und das seit ca 100 Jahren. Warum soll es nicht möglich sein? Das Christentum hat es auch durchgemacht. Oder ist der Koran dafür anfälliger?:rolleyes:

arnd
22.03.2007, 17:28
In einem Land wo die Meisten gegen die Sharia z.b. sind? wie sollen sie an die Macht kommen? Das ist unmöglich!



Fundamentalismus an sich ist nichts schlimmes! Extremismus dagegen schon.
Oder was ist für dich ein Christlicher Gelehrter?



Wer sagt das, beleg.



Beispiele? Das was im Irak passiert hat Politische Gründe!



Falsch, schlechte Propaganda!
Beispiele? Wie sah es den vor dem 11.ten September aus? Irgendwie hörte man da doch garnichts. Doch plötzlich schon, typisch... Nach dem Kommunismus braucht man scheinbar ein neuen Feind.

In der Türkei werden Islamisten wahrscheinlich legale Wahlen gewinnen--vielleicht vom Militär gestoppt --aber sich letztendlich doch durchsetzen und dann die Scharia einführen. Ob du oder ich recht haben wird können wir jetzt nicht belegen. Wir sind beide keine Hellseher ,aber jeder von seiner Meinung überzeugt. Mir wäre es lieb wenn du recht behalten würdest,aber ich glaub es nicht.

Es gibt auch Christen ,welche Fundamentalisten sind.
Aber wie gesagt es geht hier nicht in erster Linie um die Auseinandersetzung zwischen zwei Religionen,sondern um die Auseinandersezung zwischen Demokraten(verschiedener Religionen) und Fundamentalisten.

Jeder Krieg hat politische Gründe

Auch vor den Anschlägen in den USA gab es schon genügend Islamistische Terrorangriffe . Der Angriff auf das WTC war allerdings so verheerend,dass die Weltöffentlichkeit begann sich intensiver mit dem Islamismus zu beschäftigen.

arnd
22.03.2007, 17:31
Doch geht es! Die Türkei z.B. ist Demokratisch und das seit ca 100 Jahren. Warum soll es nicht möglich sein? Das Christentum hat es auch durchgemacht. Oder ist der Koran dafür anfälliger?:rolleyes:

In Europa hat es ca. 200 Jahre gedauert bis sich die Ideen der Aufklärer durchgesetzt haben.
Diese Zeit bekommt der Orient,in unserer schnellebigen Zeit, nicht.

Wahabiten Fan
22.03.2007, 17:39
Doch geht es! Warum soll es nicht möglich sein? Das Christentum hat es auch durchgemacht. Oder ist der Koran dafür anfälliger?:rolleyes:

Ich denke der Koran ist "wort-wörtlich, auf ewig und unveränderlich"!

Anobsitar
22.03.2007, 17:43
4
Jeder versteht sich als Türke, aber das ist an 2ter Stelle!

An zweiter Stelle hinter was? Vielleicht staatsislamischer Tückist - oder türkischer Staatschleimist?


Was für Erfahrungen?
Warum überhaupt dieser Verein?

Weil es Menschen gibt, die z.B. aus orientalischen Ländern stammen und die deswegen nach Deutschland kommen weil sie die Schnauze gestrichen voll davon haben vom Islam vereinahmt zu werden, nur um hier von Politikern wieder dazu gewzugnen zu werden sich vom Islam vereinnahmen zu lassen?


Da sind auch einpaar zum Christentum Konvertierte dabei,

Möglich - Und?


dieser Verein ist mehr als Lächelich!

Überhaupt nicht. Da viele schon Morddrohungen bekommen haben muss man den persönlichen Mut dieser Menschen bewundern, die sich als Exmoslem outen. Der Weg ist auch richtig, denn Gemeinschaft macht stark.


Als ob jetzt ein "Atheistischer" Verein daherkommt, (wo Muslime mit drin sind) und möchte mehr für Christen in Deutschland mitbestimmen!:rolleyes:

Natürlich gibt es auch verschiedene atheistische Vereine - aber diese
Menschen müssen ja noch lange deswegen keine Atheisten sein, nur weil sie den Weg Mohammeds ablehnen.


Beweis! Sie sind genauso wie die Muslime in der Türkei, sie sind Muslime und sehen sich als solche, und wollen auch den Laizismus!

Ich glaub Du tickst nicht ganz richtig. Wenn ein Mensch sagt, dass er ein Exmoslem ist, dann ist er auch ein Exmoslem und hat mit dem Islam nichts mehr am Hut.


Machen sie auch nicht. Dazu ein Beispiel? Was für ein Schwachsinn!

Die Islamverbände, deren stärtkster Verband gerade mal hunderttausend Mitglieder hat, tun durchaus so als würden sie für alle Türken in Deutschland sprechen. Auffallend ist z.B. dass hier in Deutschland nicht zwischen Türken udn Kurden unterschieden wird und auch nicht zwischen Sunntiten und Aleviten. Die Aleviten machen wohl in Wahrheit mehr als ein Drittel aller Türken in Deutschland aus. Mit den Aleviten gibt es aber auch keine Problem, da diese ja keine Sharia anerkennen. Sunniten tun dies sehr wohl.


Wieso nicht?

Die bundesdeutsche Politk tut sich mit dem Islam deswegen schwer, weil er ihnen unter den Händen wegsplittert und die Poltiker niemanden haben, der tatsächlich Ansprechpartner ist und der wirklich verlässlich etwas sagen kann.


Lächerliche Behauptung! Es gibt in der Schule Religionunterricht! Hab noch nie Orthodoxen oder Evangelischen oder Katholischen Religionsunterricht gesehen!:rolleyes:

Möglicherweise bist Du nicht in Deutschland zur Schule gegangen und lebst in einem ganz anderen Land als in Deutschland - das könnte diesen Satz erklären.


Im Christlichen Religionsuntericht nicht so? Bei uns im Reli untersicht vor paar Jahren waren jedenfalls ale Christen gemischt, (die meisten ohnehin Atheisten)!

Wo bist Du denn her? Allerdings gibt es unter Christen schon auch Kooperationen - so ist das nun auch wieder nicht.


Außerdem sollten sich die Ex-Muslime da raus halten, weil es lächerlich ist. Ein Atheistischer Verein macht sich gedanken über Muslimischen Untericht.

Es ist kein atheistischer Verein - sondern ein Verein von Menschen die ehemals Muslime gewesen sind und die absichtlich und bewusst dem Islam den Rücken gekehrt haben. Sie wollen nur nicht einfach - weil sie z.B. orientalischer Abstammung sind - als Moslem behandelt werden und vertreten darum dieses Interesse.

So liegt es z.B. auf der Hand, dass der Staat nicht einfach eine Religionszugehörigkeit in irgendwelche Papiere eintragen darf ohne die Eltern zu fragen, nur weil jemand einen türkischen Namen hat. Sowas geht nicht. Es ist z.B. auch unzumutbar, dass eine deutsche Richterin es als hinnehmbar empfindet, wenn ein Moslem seine Frau schlägt und das nicht als Härte einstuft, weil im Koran steht, dass ein Mann seine Frau züchtigen darf. Sowas geht einfach nicht und auch eine vom Aussehen her orientalische Frau verdient den gesamten Schutz der deutschen Gesetze wie alle Menschen die hier in Deutschland wohnen.


Das ist so als ob Ex-Christen sich dafür einsetzen das es getrennten Religionsunterricht für Evangelischen oder Katholsichen gibt!:rolleyes:

Sie setzen sich nicht dafür ein - sondern wie warnen vor den politischen Konsequenzen und beugen schon vor, dass niemand glaubt diese Vereinigung würde dann für alle Menschen sprechen die wie Muslime aussehen. Denn es gitb auch Menschen die so aussehen (von der Volökszugehörigkeit) aber einfach keine Muslime sind.


Und dieser Religionsunterricht ist ohnehin Freiwillig,

Religionsunterricht ist doch nicht freiwillig. Ersatzweise darf Ethikunterricht anstelle des Religionsunterrichts genommen werdne,


also sieht nach Typischen "Hauptsache irgend was im Plan" aus! Der Verein soll einzig dazu anspornen vom Islam auszutretten, mehr auch nicht, haben sie jedenfalls ja schon gesagt: "Zentralrat der Ex-Muslime fordert Abkehr vom Islam":rolleyes:

Und? Selbst es wenn sie es fordern würden - sie dürften es auch fordern. Das ist ihr Recht.


(merken, es sind auch Christen im Verein) Vielleicht werden sie von den Iranischen Flüchtlingen Gehör finden mit so welchen absurden Forderungen, aber 4Türken z.B. werden sich ganz klar distanzieren und die Fronten werden sich erhärten!

Nicht in Bayern, weil wir jedem die Hammelbeine langziehen der mit Gewalt droht. Egal ob Nazi, Autonomer oder gegebenfalls religiös Radikaler. Wer unseren Frieden hier stört, wird weggerülpst, dass es nur so kracht.


Gehts hier um Integration? Islamische Kindergärten hallte ich für sehr Sinnvoll!

Mach einen auf und künmer dich auch um die Wuselchen.


Ich könnte immernoch kotzen wenn ich mich zurück erinnere, wie ich im Kindergarten ab und zu in die Kirche musste... Meine Eltern scheint es nicht großartig gestört zu haben,

Tja - die Elterngeneration der hier lebenden Türken war ja auch noch von einem ganz anderem Schrot und Korn als ihre verrückten Kinder und Enkel.


hätte es ein Islamischen Kindergarten gegeben wäre ich sicherlich da gelandet! Alles was es auch Speziell für Christen gibt, sollte es auch für Muslime geben!

3 % - mehr Muslime sind nicht in Deutschland und wenn sich christliche Kindergärten weigern würden Muslime noch aufzunehmen, dann blieben lediglich atheistische Kindergärten.


Wer sagt das es Gegner sind? Von der Sharia scheinen die netten Ex-Muslime scheinbar wenig Plan zu haben.

Ach - Mohammed war schwul? Ja das erklärt natürlich einiges oder auch nicht.


Islamkirche?:wand: Die "Islamkirche" wäre wenn dann freiwillig, genauso wie die Christliche, also nicht der rede wert!

Das Freiwillige ist der Rede nicht wert? Eben gerade nicht. Das Unfreiwillige ist der Rede nicht wert.

George Rico
22.03.2007, 17:45
Falsch, wenn dem so wäre, wäre die Türkei eine Militärdiktatur.

So abwegig ist das gar nicht. Erinnerst du dich noch an den Anschlag auf den kurdischen Bücherladen, bei dem zwei Menschen getötet wurden? Die Drahtzieher, ja selbst die Täter, kamen allesamt aus Armeekreisen. Und dann bezeichnet der Leiter der türkischen Armee einen der Täter als "guten Jungen". Die Macht des Militärs in der Türkei ist groß.

leuchtender Phönix
22.03.2007, 17:48
Doch geht es! Die Türkei z.B. ist Demokratisch und das seit ca 100 Jahren. Warum soll es nicht möglich sein? Das Christentum hat es auch durchgemacht. Oder ist der Koran dafür anfälliger?:rolleyes:

Falsch. Setzen 6. In der türkei wurde in den letzten 80 Jahren 3 Militärputsche durschgeführt. der letzte 1980. Also vor gerade erst 27 Jahren.

Die türkische Demokratie (falls man es so nennen kann) hat sehr viele Schwächen. Sie ist selbst nach 80 Jahren nicht wirklich stabil. Gründe
Hauptgrund ist die starke Position des Militärs (es ist für eine Demokratie immer gefährlich, wenn das Militär nicht kontrolliert wird.

Also nach bisheriger Einschätzung ist Islam mit Demokratie so gut wie nicht Verbindbar. Selbst die türkei ist nur eine sehr zweifelhafte Demokratie

Anobsitar
22.03.2007, 17:49
... Das Christentum hat es auch durchgemacht. ...

Nicht durchgemacht - teils sehr deutlich auch vorgemacht.

Anobsitar
22.03.2007, 17:53
In Europa hat es ca. 200 Jahre gedauert bis sich die Ideen der Aufklärer durchgesetzt haben. ...

Ich glaube nicht, dass man das so sehen kann, denn die philosophischen Ideen der Aufklärung haben immer von vornherein ein großes Ansehen genossen. Schwieriger ist es mit den politischen Realitäten Reformation und Revolution gewesen.

Prinz Eugen
22.03.2007, 18:07
Die Türkei IST eine Militärdiktatur. Nur Idioten glauben, sie wäre eine Demokratie.
Der einzige Fall der mir bekannt ist in dem die, wenn auch derzeit nicht offen ausgespielte Macht des Militärs, der reinen Demokratie eindeutig vorzuziehen, weil menschenfreundlicher ist.

Nicht für mich. Ich sähe es lieber, das Militär dort würde entmachtet und die Fünfmalbeter zeigten endlich ihr wahres Gesicht. Könnte die Geschichte vereinfachen und abkürzen.

Bist du verrückt ?, "wir" haben ein Haus bei Marmaris? Auf keinen Fall, weiter so, ich bin ein absoluter Türkenfan und Muselkritiker, aber das passt gut zusammen!

SKEPSIS
22.03.2007, 18:09
Falsch. Setzen 6. In der türkei wurde in den letzten 80 Jahren 3 Militärputsche durschgeführt. der letzte 1980. Also vor gerade erst 27 Jahren.

Die türkische Demokratie (falls man es so nennen kann) hat sehr viele Schwächen. Sie ist selbst nach 80 Jahren nicht wirklich stabil. Gründe
Hauptgrund ist die starke Position des Militärs (es ist für eine Demokratie immer gefährlich, wenn das Militär nicht kontrolliert wird.

Also nach bisheriger Einschätzung ist Islam mit Demokratie so gut wie nicht Verbindbar. Selbst die türkei ist nur eine sehr zweifelhafte Demokratie

Jetzt muss man schon den "lieber Moslem-als Türke"-Türkenmoslem deren eigene Historie näherbringen!

spätestens bei der Armenierfrage drehen sie dann völlig durch!

Was für eine Bagage.

hier, heute, jeden Tag...!

:(

mfg

Janitschar
22.03.2007, 21:55
4

An zweiter Stelle hinter was? Vielleicht staatsislamischer Tückist - oder türkischer Staatschleimist?

1. Moslem
2. Türke

Schwer zu verstehen?


Weil es Menschen gibt, die z.B. aus orientalischen Ländern stammen und die deswegen nach Deutschland kommen weil sie die Schnauze gestrichen voll davon haben vom Islam vereinahmt zu werden, nur um hier von Politikern wieder dazu gewzugnen zu werden sich vom Islam vereinnahmen zu lassen?

Blödsinn, das hat andere Gründe wie zum Beispiel Arbeitslosigkeit.
Oder was denkst du warum die meisten Muslime noch Gläubig hier sind? die Tendenz für die Jugend: sie werden Gläubiger.


Möglich - Und?

Christen die was über Islamsiche Verreine was sagen wollen? Lächerlich


Überhaupt nicht. Da viele schon Morddrohungen bekommen haben muss man den persönlichen Mut dieser Menschen bewundern, die sich als Exmoslem outen. Der Weg ist auch richtig, denn Gemeinschaft macht stark.

Und was bringt das bitteschön? Warum gehen sie nicht in die Zahlreichen Atheisttischen Vereine? Frau Toker verdient mit der bösen-Islamszene ihr Geld, einfache Erklärung.


Natürlich gibt es auch verschiedene atheistische Vereine - aber diese
Menschen müssen ja noch lange deswegen keine Atheisten sein, nur weil sie den Weg Mohammeds ablehnen.

Und das ist ne Antwort auf meinen Beitrag?


Ich glaub Du tickst nicht ganz richtig. Wenn ein Mensch sagt, dass er ein Exmoslem ist, dann ist er auch ein Exmoslem und hat mit dem Islam nichts mehr am Hut.

Sag mal kannst du lesen? erst lesen, dann denken, dann nochmal denken, dann Antworten! So schwer?


Die Islamverbände, deren stärtkster Verband gerade mal hunderttausend Mitglieder hat, tun durchaus so als würden sie für alle Türken in Deutschland sprechen. Auffallend ist z.B. dass hier in Deutschland nicht zwischen Türken udn Kurden unterschieden wird und auch nicht zwischen Sunntiten und Aleviten. Die Aleviten machen wohl in Wahrheit mehr als ein Drittel aller Türken in Deutschland aus. Mit den Aleviten gibt es aber auch keine Problem, da diese ja keine Sharia anerkennen. Sunniten tun dies sehr wohl.

Falsch. Sie sprechen für Muslime in Deutschland! Und in wiefern machen sie das bitteschön, gib mir mal ein Beispiel!


Die bundesdeutsche Politk tut sich mit dem Islam deswegen schwer, weil er ihnen unter den Händen wegsplittert und die Poltiker niemanden haben, der tatsächlich Ansprechpartner ist und der wirklich verlässlich etwas sagen kann.

Ja und? Islam ist Privatsache, warum sollte Politik damit gemacht werden?


Möglicherweise bist Du nicht in Deutschland zur Schule gegangen und lebst in einem ganz anderen Land als in Deutschland - das könnte diesen Satz erklären.

Bei uns in NRW gabs jedenfall nur Reli, ganz einfach!:rolleyes:


Wo bist Du denn her? Allerdings gibt es unter Christen schon auch Kooperationen - so ist das nun auch wieder nicht.

NRW. Wie bei den Muslimen.


Es ist kein atheistischer Verein - sondern ein Verein von Menschen die ehemals Muslime gewesen sind und die absichtlich und bewusst dem Islam den Rücken gekehrt haben. Sie wollen nur nicht einfach - weil sie z.B. orientalischer Abstammung sind - als Moslem behandelt werden und vertreten darum dieses Interesse.

Und was ist dann bitteschön ein Atheistischer Verein? Wo ist da der Unterschied?

Wie fändest du ein Verein der Ex-Christen, wo Muslime und Atheisten drin sind?


So liegt es z.B. auf der Hand, dass der Staat nicht einfach eine Religionszugehörigkeit in irgendwelche Papiere eintragen darf ohne die Eltern zu fragen, nur weil jemand einen türkischen Namen hat. Sowas geht nicht. Es ist z.B. auch unzumutbar, dass eine deutsche Richterin es als hinnehmbar empfindet, wenn ein Moslem seine Frau schlägt und das nicht als Härte einstuft, weil im Koran steht, dass ein Mann seine Frau züchtigen darf. Sowas geht einfach nicht und auch eine vom Aussehen her orientalische Frau verdient den gesamten Schutz der deutschen Gesetze wie alle Menschen die hier in Deutschland wohnen.

Und wie kommst du darauf, wieso ohne die Eltern zu fragen?

Mit der Richterin hast du recht, weil es auch unislamisch ist!:] Und in Laizistischen Ländern ohnehin nichts verloren hat.


Sie setzen sich nicht dafür ein - sondern wie warnen vor den politischen Konsequenzen und beugen schon vor, dass niemand glaubt diese Vereinigung würde dann für alle Menschen sprechen die wie Muslime aussehen. Denn es gitb auch Menschen die so aussehen (von der Volökszugehörigkeit) aber einfach keine Muslime sind.

Die meisten zählen sich aber als solche! Auch wenn sie vielleicht nichtmehr großartig glauben. Ich z.B. Praktiziere selbst nicht. Und die meisten Türken sehen sich als Muslime, quasi als Volk. Genauso wie die Juden;)


Religionsunterricht ist doch nicht freiwillig. Ersatzweise darf Ethikunterricht anstelle des Religionsunterrichts genommen werdne,

Also, freiwillig.


Und? Selbst es wenn sie es fordern würden - sie dürften es auch fordern. Das ist ihr Recht.

Richtig, aber damit zeigen sie ihre wahren Absichten. Und bei den Muslimen in Deutschland stoßen sie klar auf Granit;)

Die Frau Arzu Toker z.B. Anstatt die Wahrheit zu verbreiten das Zwangsheirat nichts mit dem Islam Zutun hat, tut sie einen auf der Islam blabla. das sagt schon einiges. Den selbst wenn die Türken keine Muslime mehr sind, wird es Zwangsverheiratung geben, weil es Kultursache ist!:] Siehe dazu Videos von Pierre Vogel auf "www.diewahrereligion.de"


Nicht in Bayern, weil wir jedem die Hammelbeine langziehen der mit Gewalt droht. Egal ob Nazi, Autonomer oder gegebenfalls religiös Radikaler. Wer unseren Frieden hier stört, wird weggerülpst, dass es nur so kracht.

Wie kommste jetzt darauf? Die Fronten werden sich erhärten, also Muslime gegen Ex-Muslime.


Mach einen auf und künmer dich auch um die Wuselchen.

Also sind wir da schonmal selber Meinung.


Tja - die Elterngeneration der hier lebenden Türken war ja auch noch von einem ganz anderem Schrot und Korn als ihre verrückten Kinder und Enkel.

Was nicht unbedingt negativ sein muss.


3 % - mehr Muslime sind nicht in Deutschland und wenn sich christliche Kindergärten weigern würden Muslime noch aufzunehmen, dann blieben lediglich atheistische Kindergärten.

und? wenn keine Muslime dort reingehen würden, würde sie auch keine aufmachen, ganz einfach.


Ach - Mohammed war schwul? Ja das erklärt natürlich einiges oder auch nicht.

Und wie kommste jetzt auf den Schwachsinn?


Das Freiwillige ist der Rede nicht wert? Eben gerade nicht. Das Unfreiwillige ist der Rede nicht wert.

Wat fürn ding? Wenn sie wirklcih vorhaben eine "islamkirche" zu machen, dann ist es ja wohl logisch das es auf Freiwilligenbasis ist.

Janitschar
22.03.2007, 21:59
In der Türkei werden Islamisten wahrscheinlich legale Wahlen gewinnen--vielleicht vom Militär gestoppt --aber sich letztendlich doch durchsetzen und dann die Scharia einführen. Ob du oder ich recht haben wird können wir jetzt nicht belegen. Wir sind beide keine Hellseher ,aber jeder von seiner Meinung überzeugt. Mir wäre es lieb wenn du recht behalten würdest,aber ich glaub es nicht.

Wie oft soll ich nochmal schreiben das die wenigsten Türken die Sharia wollen? Keine Mehrheit, keine Demokratischen SIeg, keine Sharia ganz einfach.


Es gibt auch Christen ,welche Fundamentalisten sind.
Aber wie gesagt es geht hier nicht in erster Linie um die Auseinandersetzung zwischen zwei Religionen,sondern um die Auseinandersezung zwischen Demokraten(verschiedener Religionen) und Fundamentalisten.

Ok, diese Auseinandersetzung ist aber nicht der Rede wert. In Sharia Ländern, sind die Muslime nciht abgeneigt von der Sharia. Gewöhnungsache.
Aber die Türkei ist Laizistisch, und das bleibt sie auch.


Jeder Krieg hat politische Gründe

Richtig. Religion ist nur ein Deckmantel!


Auch vor den Anschlägen in den USA gab es schon genügend Islamistische Terrorangriffe . Der Angriff auf das WTC war allerdings so verheerend,dass die Weltöffentlichkeit begann sich intensiver mit dem Islamismus zu beschäftigen.

Der 11.September war ein inside Job!:cool:

Janitschar
22.03.2007, 22:01
Ich denke der Koran ist "wort-wörtlich, auf ewig und unveränderlich"!

Ist es auch. Für Christen und Juden doch genauso, na also.

Die Sharia ist ohnehin auslegungsache, in jedem Land ist die Sharia anders! man könnte auch ein Softie Sharia rausbringen.

Janitschar
22.03.2007, 22:02
So abwegig ist das gar nicht. Erinnerst du dich noch an den Anschlag auf den kurdischen Bücherladen, bei dem zwei Menschen getötet wurden? Die Drahtzieher, ja selbst die Täter, kamen allesamt aus Armeekreisen. Und dann bezeichnet der Leiter der türkischen Armee einen der Täter als "guten Jungen". Die Macht des Militärs in der Türkei ist groß.

In den USA genauso. Das heißt aber nciht das die Militärs die Macht haben.

Janitschar
22.03.2007, 22:04
Falsch. Setzen 6. In der türkei wurde in den letzten 80 Jahren 3 Militärputsche durschgeführt. der letzte 1980. Also vor gerade erst 27 Jahren.

Die türkische Demokratie (falls man es so nennen kann) hat sehr viele Schwächen. Sie ist selbst nach 80 Jahren nicht wirklich stabil. Gründe
Hauptgrund ist die starke Position des Militärs (es ist für eine Demokratie immer gefährlich, wenn das Militär nicht kontrolliert wird.

Also nach bisheriger Einschätzung ist Islam mit Demokratie so gut wie nicht Verbindbar. Selbst die türkei ist nur eine sehr zweifelhafte Demokratie

Vielleicht enspricht es nicht deinem Demokratieverständiss:cool:

Einerseits meckert ihr über die Macht der Militärs, andererseits meckert ihr darüber das die Türkei angeblich ein Gottesstaat werden könnte....unglaublich.

Janitschar
22.03.2007, 22:05
Nicht durchgemacht - teils sehr deutlich auch vorgemacht.

Wieso? die Juden hatten es schon viel früher als die Christen.

Trennung
23.03.2007, 18:46
(dpa)In der Türkei wächst die Zahl derer, die sich in erster Linie als Muslime begreifen. Ihr Anteil an der Bevölkerung ist einer Studie zufolge innerhalb von sieben Jahren von gut einem Drittel (36 Prozent) auf fast die Hälfte (45 Prozent) gestiegen. Rückläufig ist dagegen die Zahl derer, die sich vorrangig als türkischer Staatsbürger (30 Prozent) oder einfach als Türke (19 Prozent) verstehen. Dies ergab eine repräsentative Umfrage der Stiftung für Wirtschafts- und Sozialstudien (TESEV), über die türkische Zeitungen am Mittwoch berichteten.

Trotz der zunehmenden Gläubigkeit seien radikale Tendenzen auf dem Rückmarsch, fanden die Forscher heraus. Während sich vor sieben Jahren 27 Prozent für einen islamischen Staat auf der Grundlage der Scharia aussprachen, waren es jetzt nur noch 9 Prozent. Als gläubig bezeichneten sich 34 Prozent, als «ziemlich» 47 und als «sehr» gläubig 13 Prozent der Befragten.

Anders als vor diesem Hintergrund zu vermuten, sei die Zahl der Frauen zurückgegangen, die sich mit einem Kopftuch bedecken - von 53,4 (1999) auf 48,8 Prozent (2006). Nach Einschätzung der Studie haben hierzu «wachsende Einkommen, Verstädterung und die Herausbildung einer neuen Mittelschicht» beigetragen. Nur eine Minderheit von 22 Prozent sieht der Studie zufolge den Laizismus, die Trennung von Staat und Religion, in der Türkei in Gefahr.

Quelle (http://deutsche.wordpress.com/2006/11/23/umfrage-immer-mehr-turken-sehen-sich-in-erster-linie-als-muslime/)
--------

Also sind die meisten Türken noch Gläubig! Wie war das mit dem Zentralrat der Ex-Muslime, die meisten Türken sind nicht gläubig?:rolleyes:


Solange diese Umfragen von Muslimen gemacht werden, kann man nicht daran glauben.

leuchtender Phönix
23.03.2007, 19:45
Ist es auch. Für Christen und Juden doch genauso, na also.

Die Sharia ist ohnehin auslegungsache, in jedem Land ist die Sharia anders! man könnte auch ein Softie Sharia rausbringen.

Für Christen und Juden ist der Koran eher Inhalt einer mülltonne.

Man kann Sharia aber auch abschaffen.

leuchtender Phönix
23.03.2007, 19:47
Vielleicht enspricht es nicht deinem Demokratieverständiss:cool:

Einerseits meckert ihr über die Macht der Militärs, andererseits meckert ihr darüber das die Türkei angeblich ein Gottesstaat werden könnte....unglaublich.

Es entspricht auch nicht meinem Demokratieverständnis.

Die Türkei witrd halt nie eine (nach westlichen Maßstäben) Demokratie. Wie du schon sagtest. Entweder Islamistisch oder ein Militärstaat. Alles was in der Türkei so demokratisch ist, ist nur die Fassade. Der schöne Schein.

Janitschar
24.03.2007, 00:21
Für Christen und Juden ist der Koran eher Inhalt einer mülltonne.

Für Muslime die Bibel auch, nur worauf willst du hinaus? Hast du überhaupt meinen Beitrag verstanden?
Erst lesen, dann Nachdenken, dann nochmal Nachdenken, dann Antworten!:]


Man kann Sharia aber auch abschaffen.

Kann, wie in der Türkei z.B. Wie kommste jetzt darauf?

Janitschar
24.03.2007, 00:23
Es entspricht auch nicht meinem Demokratieverständnis.

Die Türkei witrd halt nie eine (nach westlichen Maßstäben) Demokratie. Wie du schon sagtest. Entweder Islamistisch oder ein Militärstaat. Alles was in der Türkei so demokratisch ist, ist nur die Fassade. Der schöne Schein.

Na und? Es gibt zig arten von Demokratien, und auslegungen davon. wayne.

Die Türkei ist aber trotzdem eine Demokratie, ganz einfach.

Gutmensch
24.03.2007, 00:29
@Janitschar ist frage mich was Du überhaupt willst ? Türkentum & Islam "schmackhaft machen", erklären oder verteidigen ?

Da kannst Du solange reden bis der Mehdi plötzlich wieder auftaucht. In Europa und Deutschland wird die Meinung von euch immer schlechter. Um das zu ändern müßtet ihr etwas leisten und nicht nur plärren und ständig Forderungen stellen.

Siegessäule
24.03.2007, 00:34
Meine Rede seit langem - die Türkei entwickelt sich zu einem islamistischen Staat, wie er uns im Iran, Syrien, Ägypten, Saudi Arabs usw. begegnet!

Deswegen sollten wir Türken und Islamen nicht getrennt betrachten sondern als gemeinsame Feinde unserer demokratischen Werte ächten!
5143

Die Türken werden im kommenden Weltkrieg auf die Abschussliste kommen. Ziel wird es sein Konstantinopel zu befreien und dieses Gebilde Türkei auseinander zu nehmen. Den Westen den Griechen geben, den Osten den Armeniern, den Südosten den Kurden und den jämmerlichen Rest Zwangskonvertieren lassen und zu Vasallen degradieren.

Janitschar
24.03.2007, 00:36
@Janitschar ist frage mich was Du überhaupt willst ? Türkentum & Islam "schmackhaft machen", erklären oder verteidigen ?

Hab nur ein Thread eröffnet um zu diskutieren. Meinste ich versuch Leute wie euch von der Meinung abzubringen? ich mache das aus Langeweile. Ihr seid so oder so verkappte Rassisten.


Da kannst Du solange reden bis der Mehdi plötzlich wieder auftaucht.

Wieder ein Beispiel wie wenig Ahnung du vom Islam hast.


In Europa und Deutschland wird die Meinung von euch immer schlechter. Um das zu ändern müßtet ihr etwas leisten und nicht nur plärren und ständig Forderungen stellen.

Für Menschen mit deinem Kaliber vielleicht;)
Der Normale Deutsche, kann noch differenzieren, und hat Erziehung genossen, was man von den meisten Islamhassern hier im Forum nicht behaupten kann.

Janitschar
24.03.2007, 00:37
Die Türken werden im kommenden Weltkrieg auf die Abschussliste kommen. Ziel wird es sein Konstantinopel zu befreien und dieses Gebilde Türkei auseinander zu nehmen. Den Westen den Griechen geben, den Osten den Armeniern, den Südosten den Kurden und den jämmerlichen Rest Zwangskonvertieren lassen und zu Vasallen degradieren.

Wie Hasszerfressen kann man nur sein...mach ne Therapie!:rolleyes:

Siegessäule
24.03.2007, 00:44
Wie Hasszerfressen kann man nur sein...mach ne Therapie!:rolleyes:

Die Russen haben mit euch Muschkoten sowieso noch eine Rechnung offen, da sie sich als Nachfolger des byzantinischen Reiches verstehen. Es ist gut das ihr euch endlich zu dem barbarischen Lager der Unzivilisiertheit bekennt. Es war sowieso ein Fehler, euch in die NATO aufzunehmen. Man hätte euch den Russen zum fraß vorwerfen lassen sollen. Am besten bereits im ersten Krimkrieg 1855.

Siegessäule
24.03.2007, 00:46
Für Menschen mit deinem Kaliber vielleicht;)
Der Normale Deutsche, kann noch differenzieren, und hat Erziehung genossen, was man von den meisten Islamhassern hier im Forum nicht behaupten kann.

Was heißt hier der normale Deutsche? Meinst du damit irgend welche linken Grünenwähler? Der normale Deutsche hasst euch.

Gutmensch
24.03.2007, 00:48
Ihr seid so oder so verkappte Rassisten.
Ah, da hat jemand mal endlich eine nicht voreingenommene Meinung von Deutschen, wie sie die Moslems sonst ständig von uns einfordern. Sehr amüsant. Auf die Idee das Du und Deine moslemischen Herrenmenschen an dieser Haltung irgendwie mitschuld sind kommst Du Nobelpreisträger natürlich nicht.

Wieder ein Beispiel wie wenig Ahnung du vom Islam hast.
Ich muß keine Ahnung vom Islam haben. Hier ist Europa und nicht Saudi Arabien. Der Islam hat hier nichts, aber auch gar nichts zu melden oder Ansprüche zu stellen. Ich habe schließlich auch keine Ahnung von Scientology oder Fiat Lux oder anderem Humbug.

Der Normale Deutsche, kann noch differenzieren, und hat Erziehung genossen, was man von den meisten Islamhassern hier im Forum nicht behaupten kann.
Du bist weder qualifiziert noch in der Lage oder hast darüber zu befinden was der "normale Deutsche" ist. Ich kann mir aber schon vorstellen was in Deinen Kreisen als "normaler Deutscher" gilt.

Janitschar
24.03.2007, 00:49
Die Russen haben mit euch Muschkoten sowieso noch eine Rechnung offen, da sie sich als Nachfolger des byzantinischen Reiches verstehen. Es ist gut das ihr euch endlich zu dem barbarischen Lager der Unzivilisiertheit bekennt. Es war sowieso ein Fehler, euch in die NATO aufzunehmen. Man hätte euch den Russen zum fraß vorwerfen lassen sollen. Am besten bereits im ersten Krimkrieg 1855.

Sag mal was bist du für ne jämmerliche kleine Kröte?
Macht richtig spass hier im Netz das Maul aufzureißen was, Kinder Kinder Kinder.

PS: Was habt ihr in der Nato zu melden? Die TÜrkei war eher in der Nato als Deutschland du Trottel!

Janitschar
24.03.2007, 00:52
Ah, da hat jemand mal endlich eine nicht voreingenommene Meinung von Deutschen blabla übliches Gendunst
Du bist weder qualifiziert noch in der Lage oder hast darüber zu befinden was der "normale Deutsche" ist. Ich kann mir aber schon vorstellen was in Deinen Kreisen als "normaler Deutscher" gilt.

Wo hab ich alle Deutschen damit gemeint? Ich bin nciht so Lächerlich wie ihr, vergiss das nciht.

Ich kenne ziemlich viele Deutsche, auch viele andere Nationalitäten.
Nur repräsentiert ihr keineswegs den Standart Deutschen. Vielleicht den Standart Rechten, mit einer Islamabneigung.;)

Siegessäule
24.03.2007, 00:57
Sag mal was bist du für ne jämmerliche kleine Kröte?
Macht richtig spass hier im Netz das Maul aufzureißen was, Kinder Kinder Kinder.

PS: Was habt ihr in der Nato zu melden? Die TÜrkei war eher in der Nato als Deutschland du Trottel!

Du kleiner Bahnhofsstricher, eben deshalb weil die "City" seit spätestens Mitte des 19. Jahrhunderts ein Interesse hatte, dieses Gebilde osmanisches Reich künstlich am Leben zu halten. Sonst wäret ihr Muschkoten längst russifiziert worden wie die anderen Türken in Zentralasien und du würdest dich "Osmanov" nennen. :cool2: :))

Gutmensch
24.03.2007, 01:20
Wo hab ich alle Deutschen damit gemeint? Ich bin nciht so Lächerlich wie ihr, vergiss das nciht.
Lächerlich ist, wer sich lächerlich macht. Und das machst Du hier nicht schlecht.

Ich kenne ziemlich viele Deutsche, auch viele andere Nationalitäten.
Nur repräsentiert ihr keineswegs den Standart Deutschen. Vielleicht den Standart Rechten, mit einer Islamabneigung.;)
Standard.

Das Rechte eine Islamabneigung hätten ist ein Trugschluß von Dir. Grade die NPD Futzomaten laufen öfter mal auf den islamistischen Veranstaltungen Deiner Glaubensbrüder rum. Und darin liegt eure Tragik, ihr armen Bratwürste: nicht "die Rechten" haben von euch die Schnauze voll sondern breite Schichten der ganz normalen Durchschittsdeutschen. Wenns nur ein paar verwirrte Rechte wären könntet ihr das Ganze auch einfach ignorieren und abhaken, die haben hier nämlich nichts zu melden.

Es ist aber anders und deshalb plärren eure Verbände auch ständig.

Achsel-des-Bloeden
24.03.2007, 18:24
Wären die Türken keine Moslems, dann könnt man sie sich in der EU vorstellen, selbst wenn sie keine Christen wären (Mazdaismus, Schamanismus, ... , egal ...).