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Vollständige Version anzeigen : Verbrechen des Kommunismus und linke Verantwortung



kritiker_34
21.03.2007, 18:18
Wann werden die Linken zur Rechenschaft gezogen für die Verbrechen der Kommunisten? Es kommen immer nur Forderungen nach "Wiedergutmachung" wegen dies und jenem. Aber die Verbrechen im Namen des Kommunismus werden als "berechtigt" dargestellt... Warum ist das so?

bernhard44
21.03.2007, 18:25
Wann werden die Linken zur Rechenschaft gezogen für die Verbrechen der Kommunisten? Es kommen immer nur Forderungen nach "Wiedergutmachung" wegen dies und jenem. Aber die Verbrechen im Namen des Kommunismus werden als "berechtigt" dargestellt... Warum ist das so?

tja warum ist das so...........ich denke weil es heute noch weit mehr Anhänger der linken Ideologien gibt als andere! Es besteht einfach kein gesellschaftliches Interesse! Die einen wollen nicht und die anderen können nicht!

IM Redro
21.03.2007, 18:27
Einfaches Beispiel...

Enteignungen meiner Familie im 3. Reich wurden revidiert.
Enteignungen durch die Russen werden nicht revidiert, bzw. gibt es darüber nichtmal eine Diskussion.

Kaiser
21.03.2007, 18:51
Wann werden die Linken zur Rechenschaft gezogen für die Verbrechen der Kommunisten? Es kommen immer nur Forderungen nach "Wiedergutmachung" wegen dies und jenem. Aber die Verbrechen im Namen des Kommunismus werden als "berechtigt" dargestellt... Warum ist das so?

Weil es nie um Gerechtigkeit sondern um Politik ging.

Praetorianer
21.03.2007, 20:31
Wann werden die Linken zur Rechenschaft gezogen für die Verbrechen der Kommunisten?


Der Zeitpunkt wurde in Deutschland verpasst. In der Stimmung 1990 wäre das dem Volke durchaus vermittelbar gewesen.

Da hätten wir auch die rumänische Variante durchführen können.

In Polen bin ich eigentlich recht zuversichtlich, wenn die Nationalisten die nächste Wahl noch gewinnen. :]

Kenshin-Himura
21.03.2007, 20:33
Wann werden die Linken zur Rechenschaft gezogen für die Verbrechen der Kommunisten? Es kommen immer nur Forderungen nach "Wiedergutmachung" wegen dies und jenem. Aber die Verbrechen im Namen des Kommunismus werden als "berechtigt" dargestellt... Warum ist das so?

Na ja... Ich bin ja auch kein Freund der Linken, aber ich will ja auch nicht dass die Rechten irgendwie pauschal für den Nationalsozialismus verantwortlich gemacht werden.

arnd
21.03.2007, 20:41
Na ja... Ich bin ja auch kein Freund der Linken, aber ich will ja auch nicht dass die Rechten irgendwie pauschal für den Nationalsozialismus verantwortlich gemacht werden.

Du hast recht. Und ich bin nun wahrlich auch kein Kommunistenfreund.

Die meisten der kommunistischen und nationalsozialistischen Schwerverbrecher sind tot.
Wir sollten uns am besten darum kümmern ,dass keine Neuen nachwachsen.

kritiker_34
21.03.2007, 20:55
Na ja... Ich bin ja auch kein Freund der Linken, aber ich will ja auch nicht dass die Rechten irgendwie pauschal für den Nationalsozialismus verantwortlich gemacht werden.

Die Rechten werden ja laufend als "Neo Nazi´s" oder was auch immer dargestellt. Das ist ja hinlänglich bekannt.

Aber das ein PDS Vorstands Mitglied und EU-Abgeordnete sowas schreiben darf halte ich schon für mehr als fragwürdig...

Sahra Wagenknecht
Marxismus und Opportunismus - Kämpfe in der Sozialistischen Bewegung gestern und heute
I. Kontinuität oder Diskontinuität in der Geschichte des ersten realen Sozialismus

Soll aus dem Zusammenbruch des ersten sozialistischen Weltsystems das Scheitern der marxistisch-leninistischen Theorie und des entsprechenden "Sozialismusmodells" abzuleiten sein, dann muß von einer Kontinuität in der Geschichte des vergangenen Sozialismus ausgegangen werden. Nur unter dieser Prämisse hätten die Ereignisse der Jahre 1989/90 auch die Leninsche Lehre (die Kommunistische Parteitheorie, Revolutionstheorie etc.) widerlegt. Die "Stalinismus"-These zielt bekanntlich auf eine solche Kontinuität und leitet daraus die Notwendigkeit einer ideologischen1 Umorientierung auf sozialdemokratische ("moderne" genannt) Denkmuster ab. Diese Folgerung ist logisch schlüssig, sofern die genannte Prämisse sich nicht widerlegen läßt. Dann hätte Kautsky in der Tat post festum über Lenin gesiegt; die Bernstein- Linie erwiese sich gegenüber der kommunistischen als die Überlegene.

.....

Mißtrauisch gegen eine solche Annahme stimmt es, daß sämtliche Gegenentwürfe zur Leninschen Konzeption sich eigentlich bereits in den Jahren 1917 bis 1920 als nicht besonders zweckdienlich erwiesen hatten. Die Bernsteinschen Ideen wurden praktiziert - und widerlegt - in der Politik des 4. August und in der Politik der Scheidemann und Noske während und nach der Novemberevolution. (Diese Widerlegung betraf die Grundsätze Kautskys und seiner Anhängerschaft gleich mit: denn sie unterschieden sich ja nur in d er Terminologie, nicht aber in der Tat von denen der Rechtsopportunisten, wie die Jahre 1918-1920 und die gesamte weitere Entwicklung der deutschen Sozialdemokratie beweisen.) Auch über den Streit zwischen der bolschewistischen und der menschewistischen Partei - in programmatischen und taktischen, ebenso in organisatorischen Fragen - hat die Geschichte ein Urteil gesprochen. Vor allem die Ereignisse zwischen Februar und Herbst 1917 zeigten sehr deutlich, auf wessen Seite Konsequenz, Zielstrebigkeit und letztlich Erfolg zu finden waren und wer nach der erbärmlichsten Politik des Schwankens und Zurückweichens bis hin zum offenen Verrat - letztlich ruhmlos die politische Bühne verlassen mußte. Die Geschehnisse jenes Zeitabschnitts gaben Lenin und den Bolsche wiki das unzweifelhafte historische Recht ihr politisches Konzept als das einzig gangbare zu betrachten. Heute nun sollten ihre damaligen Gegner Recht erhalten?

http://www.glasnost.de/pol/wagen.html

In dieser Schrift von S. wagenknecht werden die Opfer der kommunistischen Herrschaft ja gar nicht erwähnt. Aus ihrer Sicht her war das alles im Rahmen des "wissenschaftlichen Sozialismus" gerechtfertigt was unter den Bolschewiki und speziell unter Stalin passierte. Viele "Linke" in D sehen dies bis heute ähnlich. Oder wie ist die Gewaltbereitschaft vieler 2Antifanten" zu erklären?

Kenshin-Himura
21.03.2007, 23:19
Die meisten der kommunistischen und nationalsozialistischen Schwerverbrecher sind tot.

Na ja von den Kommunisten gibt es aber noch viele - und die sitzen in hohen Positionen. X(

Kenshin-Himura
21.03.2007, 23:20
Aber das ein PDS Vorstands Mitglied und EU-Abgeordnete sowas schreiben darf halte ich schon für mehr als fragwürdig...

In der Tat. Aber Stalinisten sind ja auch nichts Ungewöhnliches in der sog. ,,Linkspartei".

Das ist halt das Problem der jurist. Ungleichbehandlung von Linken und Rechten. Würde sich ein ,,Rechter" so über Hitler äußern, gäb es gleich richtig Tamtam.:cool2:

Bakerman
22.03.2007, 09:12
Ganz einfach: Wer hat den Krieg gewonnen und wer verloren?

arnd
22.03.2007, 13:13
Na ja von den Kommunisten gibt es aber noch viele - und die sitzen in hohen Positionen. X(

Ja du hast recht, hoffen wir das sie bald stürzen.

Zynixer
22.03.2007, 14:59
Wann werden die Linken zur Rechenschaft gezogen für die Verbrechen der Kommunisten? Es kommen immer nur Forderungen nach "Wiedergutmachung" wegen dies und jenem. Aber die Verbrechen im Namen des Kommunismus werden als "berechtigt" dargestellt... Warum ist das so?

Um zur Rechenschaft gezogen zu werden, reicht es nicht aus, eine Leiche im Keller zu haben, die haben'se alle im Keller, man muß auch noch einen Krieg verlieren.

Redwing
22.03.2007, 17:28
Na, macht ihr euch wieder lächerlich, ihr jämmerlichen Spießer und Bonzen?:)) Ihr werdet die linke, soziale Gerechtigkeitsbewegung immer größerer Anteile des Volkes nie aufhalten- nicht mit eurer durchschaubaren Propaganda und auch sonst mit nichts. :cool: Ihr seid einfach zu vernachlässigen, wie mein Geolehrer immer sagte. Ihr seid einfach so unbedeutend und lächerlich, daß ihr zu vernachlässigen seid.:))
Na ja, aber wenn erstmal eine soziale, rote Volksherrschaft etabliert ist, dann wird man sich schon an manchen von euch Volksschindern erinnern...;) Und dann findet wahrer Justizvollzug statt- wenn wir gnädiger als ihr es immer ward sind, dann nur in Arbeitsstätten zum Hartz4-Lohn!:]

arnd
22.03.2007, 17:46
Na, macht ihr euch wieder lächerlich, ihr jämmerlichen Spießer und Bonzen?:)) Ihr werdet die linke, soziale Gerechtigkeitsbewegung immer größerer Anteile des Volkes nie aufhalten- nicht mit eurer durchschaubaren Propaganda und auch sonst mit nichts. :cool: Ihr seid einfach zu vernachlässigen, wie mein Geolehrer immer sagte. Ihr seid einfach so unbedeutend und lächerlich, daß ihr zu vernachlässigen seid.:))
Na ja, aber wenn erstmal eine soziale, rote Volksherrschaft etabliert ist, dann wird man sich schon an manchen von euch Volksschindern erinnern...;) Und dann findet wahrer Justizvollzug statt- wenn wir gnädiger als ihr es immer ward sind, dann nur in Arbeitsstätten zum Hartz4-Lohn!:]

"Schöne" Gesellschaft dein Zukunftsideal. Also alles wie gehabt in Sowjetrussland.

wtf
22.03.2007, 17:51
Na ja, aber wenn erstmal eine soziale, rote Volksherrschaft etabliert ist, blubb...blafasel...

Schatz, die haben wir doch schon. Daher die Misere.

politisch Verfolgter
22.03.2007, 18:04
wtf, sage ich doch: 'zumutbarkeitsrechlicher' Feudalmarxismus eines nationalen Sozialismus.
Die Politgangster schmarotzen zuhälterisch geiselnehmend vom 'Zottelbock'.
Dazu lassen sie den Sozialstaat vom ÖD gegen die Grundrechte richten.
Die große Mehrheit lehnt den Dreck längst ab.


blubb...blafasel...
ist die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung.

Die Misere zeigt sich in der verheerenden Eink./Verm.-Verteilung einer Leistungsunterbindungs-Gesellschaft.

Efna
22.03.2007, 18:43
Wann werden die Linken zur Rechenschaft gezogen für die Verbrechen der Kommunisten? Es kommen immer nur Forderungen nach "Wiedergutmachung" wegen dies und jenem. Aber die Verbrechen im Namen des Kommunismus werden als "berechtigt" dargestellt... Warum ist das so?


Es gab Verurteilte Pol Pot z.b. aber viele "kommunistische" Verbrechen sind in einen Zeitraum der schon weit zurück liegt. Oder wenn hast du heute vor zur Rechenschafdt zu ziehen für Stalin und Mao?

arnd
22.03.2007, 18:45
Es gab Verurteilte Pol Pot z.b. aber viele "kommunistische" Verbrechen sind in einen Zeitraum der schon weit zurück liegt. Oder wenn hast du heute vor zur Rechenschafdt zu ziehen für Stalin und Mao?

Kim Dingsda zum Beispiel

Efna
22.03.2007, 18:47
Kim Dingsda zum Beispiel

Dazu müsste man in N ordkorea einmaschieren was nicht so Erfolgsversprechend ist. allein die Tatsache das diese eine Atombombe erschwert das Unternehmen.

kritiker_34
23.03.2007, 14:30
Na ja, aber wenn erstmal eine soziale, rote Volksherrschaft etabliert ist, dann wird man sich schon an manchen von euch Volksschindern erinnern...;) Und dann findet wahrer Justizvollzug statt- wenn wir gnädiger als ihr es immer ward sind, dann nur in Arbeitsstätten zum Hartz4-Lohn!:]

klingt so nach Gulag oder ähnlich... Schildere doch mal ausführlicher, wie du dir das so vorstellst...

kritiker_34
23.03.2007, 14:54
Es gab Verurteilte Pol Pot z.b. aber viele "kommunistische" Verbrechen sind in einen Zeitraum der schon weit zurück liegt. Oder wenn hast du heute vor zur Rechenschafdt zu ziehen für Stalin und Mao?

lese einfach mal, wie in Teilen der PDS (mit Steuermitteln über die Wahlkämpfe finanziert) im Jahre 2007 über politische Gewalt gedacht und diskutiert wird >>

"Der Schulterschluß zwischen einem RAF-Hardliner wie Klar und Betonköpfen der PDS kommt andererseits vielleicht gar nicht so überraschend. Schließlich gab es vor über einem Vierteljahrhundert ja ein überaus praktisches Bündnis zwischen Linksterrorismus und SED, die sogenannte "RAF-Stasi-Connection". Die Stasi ließ es sich damals jedenfalls nicht nehmen, Exponenten der zweiten RAF-Generation auf eigenem Territorium an Sprengstoff und Waffen auszubilden. Warum in den Nahen Osten zu den Palästinensern fliegen, mag man sich damals gedacht haben, wenn doch alles im eigenen Lande vorhanden ist. Angehörige der Terrorismus-Abwehr (sic!) des MfS steckten die offiziell als "anarchistische Wirrköpfe" abgelehnten Terroristen in Uniformen der Nationalen Volksarmee und trainierten sie im Umgang mit Panzerfäusten. Unter anderem wurde auf diese Weise ein Symbol des Klassenfeindes, eine Mercedes-Limousine, nicht ohne zuvor darin einen Schäferhund eingesperrt zu haben, "geknackt"; dem verendenden Tier mußte schließlich der "Gnadenschuß" verpaßt werden. Mit von der Partie auch Christian Klar. Er erhielt seinen letzten Schliff als Terrorist sozusagen von Ausbildern der Staatssicherheit. Das geschah - in der Frage des Zeitpunktes widersprachen sich vor Gericht einige Zeugen - entweder 1981 oder 1982.

Und nun bieten ihm maßgebliche Kräfte aus der SED-Nachfolgepartei ein ideologisches Zuhause. Klar könnte mit einer Durchhalteerklärung wie der vom 13. Januar, die zeigt, wie wenig er sich aus dem politischen Koordinatenrahmen seiner aktiven Zeit gelöst hat, vielleicht seine letzte Chance auf Begnadigung durch den Bundespräsidenten verspielt haben. (Tsp)"

http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/raf-klar-pds/93676.asp

Nun sitzen leider in vielen Gremien und Kommissionen "liberale Linke" welche letztendlich aber nur Türöffner für die PDS und Konsorten sind...

roxelena
23.03.2007, 15:24
Kommunisten haben keine Verbrechen begangen, nur gesäubert

Kronauer
23.03.2007, 15:28
Es gab Verurteilte Pol Pot z.b. aber viele "kommunistische" Verbrechen sind in einen Zeitraum der schon weit zurück liegt. Oder wenn hast du heute vor zur Rechenschafdt zu ziehen für Stalin und Mao?

Ganz einfach: Die heutigen Völker/Staaten (Erben) dieser Länder! BRD-Deutschland muss ja auch für das III. Reich einstehen und latzen....also!

roxelena
23.03.2007, 15:32
Es gab Verurteilte Pol Pot z.b. aber viele "kommunistische" Verbrechen sind in einen Zeitraum der schon weit zurück liegt. Oder wenn hast du heute vor zur Rechenschafdt zu ziehen für Stalin und Mao?

Was hast gegen Stalin und Mao?

bernhard44
23.03.2007, 15:37
Was hast gegen Stalin und Mao?

den Kamin!:]

kritiker_34
23.03.2007, 15:58
Kommunisten haben keine Verbrechen begangen, nur gesäubert

du bestätigst ja genau DEN Punkt, warum ich dieses Thema eröffnet habe. Viele Linksradikale haben eine solche Selbstherrlichkeit, die dann u.a. zur ritualisierten Gewalt am 1. Mai zum Ausdruck kommt >>

MaiRandale >>
http://www.myvideo.de/watch/824493

roxelena
23.03.2007, 16:01
du bestätigst ja genau DEN Punkt, warum ich dieses Thema eröffnet habe. Viele Linksradikale haben eine solche Selbstherrlichkeit, die dann u.a. zur ritualisierten Gewalt am 1. Mai zum Ausdruck kommt >>

MaiRandale >>
http://www.myvideo.de/watch/824493

Der 1.Mai ist der Tag der Arbeit...damit können die Rechten nix anfangen ...Tag der Arbeit

Krabat
23.03.2007, 16:03
Der 1.Mai ist der Tag der Arbeit...damit können die Rechten nix anfangen ...Tag der Arbeit

Die Nazis haben den Tag gefeiert, und den Muttertag haben sie sogar eingeführt..

Vril
23.03.2007, 16:52
Der 1.Mai ist der Tag der Arbeit...damit können die Rechten nix anfangen ...Tag der Arbeit

Linke und Arbeiten ?

Die kennen den Begriff " Arbeiter " auch nur aus dem Buch von Karl Murx " Das Kapital ".

Ansonsten scheint das Linke Arbeitsscheue Pack eher die Zeit mit Kiffen und Demonstrieren zu verbringen.

Die größte LÜGE der Linken Kommunisten/Sozialisten/Marxisten/Leninisten ist wohl der Begriff " Diktatur des Proletariats "

In den Staaten wo der Kommunismus/Sozialismus regierte , ist es niemals eine Diktatur des Proletariats gewesen , sondern immer eine Diktatur der Kommunistischen Partei.

Und die " Arbeiter und Bauern " sind und waren in jedem Linken Sozialistischen/Kommunistischen Staat diejenigen die am meisten Ausgebeutet wurden !

Kommunismus = nur ein neues/anderes Wort für moderne Sklaverei.



Ein Grund warum die Kommunistischen Verbrechen bis heute nicht oder kaum Verurteilt worden sind:

Während die Verbrechen des Nazi Regimes allgemein und von allen etablierten Gesellschaftsschichten und Parteien verurteilt und abgelehnt werden, kann die historische Aufarbeitung der Verbrechen kommunistischer Regime nicht Schritt halten. Grund für diesen Missstand ist einerseits das gegenwärtige Bestehen einzelner kommunistischer Regime, allen voran die VR China, die man aus wirtschaftlichen Gründen nicht brüskieren will. Andererseits sind gerade in Osteuropa noch viele Politiker aktiv, die aufgrund ihrer eigenen Vergangenheit geschichtliche Aufarbeitung verhindern wollen. Hinzu kommt außerdem noch, dass die kommunistische Ideologie in vielen demokratischen Staaten eine gewisse Beliebtheit und Nostalgie genießt. Dies zeigt sich etwa in der Existenz kommunistischer Parteien in fast jedem europäischen Land.

http://www.dieneueepoche.com/articles/2006/01/23/8185.html


Da ja nun auch in Deutschland/Europa noch genügend Linke Anhänger dieser Verbrecherischen Ideologie (eigentlich eher Idiotie) rumlaufen , und leider auch in Regierungs Positionen sitzten oder sonstwie Einfluss auf die öffentliche und Politische Meinungen haben können (man braucht ja nur manche Presse,Medien,Politiker,Linke Lehrer usw. anschauen.) Wirds wohl nie zur einer Verurteilung und Ächtung dieser falschen und verlogenen Ideologie kommen.

kritiker_34
23.03.2007, 16:56
Der 1.Mai ist der Tag der Arbeit...damit können die Rechten nix anfangen ...Tag der Arbeit

gegen einen Tag der Arbeit hat niemand etwas. Aber missbrauchen die Radalierer - welche sich dann in Berlin treffen - nicht diesen Tag? wem nützt es denn, wenn Autos von irgendwelchen Anliegern, welche eventuell selber nur Arbeiter oder Angestellte sind, angezündet werden?

Es scheint, dass sich in vielen linken Köpfen ein selbstgestriktes Verständnis entwickelt hat, dass "linke Gewalt" immer und ewig anwendbar ist, ohne Rücksicht darauf, wer eigentlich den Schaden hat. DAS ist euer kommunistisches Erbe!

kritiker_34
23.03.2007, 17:03
Die Nazis haben den Tag gefeiert, und den Muttertag haben sie sogar eingeführt..

Es ist hinlänglich gekannt, dass die "national sozialisten" und die angeblich "international sozialisten" SEHR VIEL gemeinsam hatten!

Ansonsten ist weder ein Tag der Arbeit noch ein Muttertag etwas schlechtes.

Es geht hier in diesem Strang um das andere RECHTSVERSTÄNDNIS vieler Linker in Bezug auf GEWALTANWENDUNG allgemein und der daraus resultierende Umstand, dass KOMMUNISTISCHE VERBRECHEN schön geredet oder geschrieben werden, statt genauso gründlich und sorgfältig angeprangert zu werden wie dies mit "rechter Gewalt" oder auch allgemein "krimineller Gewalt" der Fall ist...

kritiker_34
23.03.2007, 17:07
Ein Beispiel, dass es auch anders geht: in der Tschechei wurde z.B. ein ehemaliger Kommunist verurteilt...

Der ehemalige hohe kommunistische Funktionär Karel Hoffmann soll für die Sabotage der Sendungen des Tschechoslowakischen Rundfunks bei der Okkupation im Jahre 1968 vier Jahre im Gefängnis verbringen. Mehr zum Thema Dagmar Keberlova.
Der ehemalige hohe kommunistische Funktionär Karel Hoffmann (Foto: CTK)Der ehemalige hohe kommunistische Funktionär Karel Hoffmann (Foto: CTK)
Der Verurteilte soll dem Urteil zufolge in der Nacht auf den 21. August 1968 die Sendungen des Tschechoslowakischen Rundfunks eingestellt haben. Damit wollte Hoffmann die Veröffentlichung der Stellungnahme des Zentralausschusses der Kommunistischen Partei verhindern, der gegen die Intervention der Warschauer-Pakt-Armeen war. Das Oberste Gericht hat die Berufung Hoffmanns gegen ein früheres Urteil abgelehnt, und Hoffmann sollte die Strafe im Sommer antreten. Doch dazu wird es wahrscheinlich nicht kommen, meint der Pressesprecher des Amtes für Dokumentation und Ermittlung der Verbrechen des Kommunismus, Karel Srb:

http://www.radio.cz/de/artikel/54471

JungerLinker
05.04.2007, 20:46
http://www.marxistische-bibliothek.de/naja gut, ihr koennt schon eure meinung ueber den kommunismus oder sozialismus aeussern! Aber genauso ist es hier: Ihr koennt nur schlechtes ueber den kommunismus sagen, statt auch was gutes! Ihr begeht den gleichen Fehler au den Ihr selbst aufmerksam gemacht habt! Alle "Kommunisten" die Freiheit, Gleichheit und Eintracht, sowie den Kampf gegen die Klassengesellschaten, uer die Bruederlichkeit sowie Gleichiet des jeweiligen Volkes nicht einhalten oder sonstige Verbrechen, die dem Marxismus in der Grundidee widersprechen, duerfen sich nicht Kommunisten nennen! Ihr redet ueber Rassisten, Kriegsverbrecher, Diktatoren die ihr eigenes Volk hungern liessen! Es gibt Hofnung und die liegt in Integration, Gleichheit, Freiheit!

OB MAN NUN KOMMUNIST IST ODER NICHT, DIES IST ZU BEACHTEN!!!!!!

Tell05
06.04.2007, 10:54
Vom Umgang mit der zweiten deutschen Diktatur
von Constantin Graf von Hoensbroech

Je länger Hubertus Knabe redet, umso ungemütlicher wird es. Immer mehr verdichtet er das Bild von ehemaligen DDR-Kadern, Obristen der Staatssicherheit oder Angehörigen der Nationalen Volksarmee, die in den Jahren seit dem Ende der roten Diktatur wieder Fuß gefasst und es sich in der bundesrepublikanischen Demokratie mitunter höchst bequem eingerichtet haben.

Unbequeme Tatsachen referiert der Direktor der Stasiopfer-Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen. So unbequem, dass im allgemeinen gesellschaftlichen und politischen Diskurs darüber nach Auffassung Knabes nur ungern und unzureichend debattiert wird und sich Tausende Opfer des deutschen Unrechtsstaats der Nachkriegszeit weitgehend allein gelassen fühlen müssen.

War die rote Diktatur im Osten eine legitime Alternative zum Kapitalismus im Westen? Gar ein Kavaliersdelikt? „Die Täter sind unter uns“ lautet der Titel des neuen Buchs von Hubertus Knabe, das er in der Thüringischen Landesvertretung vorstellte. „Über das Schönreden der SED-Diktatur“ heißt es im Untertitel, und wie das funktioniert, belegt Knabe an vielen Beispielen und Zitaten. Er berichtet über die Reorganisation der alten Kader in verschiedenen Vereinen und Gruppierungen, in denen die in der DDR gewachsene „Nibelungentreue bis heute nachhält“. Er referiert die mangelnde strafrechtliche Verfolgung von Tätern. Er beschreibt den Kampf der alten Kader um ein anderes Geschichtsbild. „Es sind nicht nur punktuelle Ergüsse von Unbelehrbaren“, stellt Knabe fest. „Was mich so sehr beunruhigt ist, dass sich unter denen ein so verstocktes Geschichtsbild gebildet hat, in dem sich alle gegenseitig darin bestärken, für eine gute Sache gekämpft zu haben.“

Bis heute – denn die Einflussnahme der alten Kader setzt sich politisch und gesellschaftlich fort. Viele ehemalige Stasi-Mitarbeiter sind als Rechtsanwälte tätig, vor allem in Berlin. „Sie stehen alle im Telefonbuch“, sagt Knabe, der aber wegen drohender Unterlassungserklärungen oder Schadenersatzforderungen keine Namen nennen kann. Nicht wenige unter den mehreren hundert Zuhörern werden an dieser Stelle den Namen von Gregor Gysi im Kopf gehabt haben. „Der Fall Gysi“ nimmt in Knabes Buch fast zehn Seiten ein.

Auch für ihn sei es eine „neue Erfahrung“ gewesen, räumt Knabe ein, wie lange und intensiv die Zusammenarbeit und Verwobenheit mit der PDS schon währt. „Ob Rentenrecht, Amnestieforderungen oder Stasiüberprüfungen – politische Forderungen der Täter von einst werden über die PDS transportiert.“ Vor allem den Kampf um höhere Stasi-Renten hat sich die Partei auf die Fahnen geschrieben. [...]

http://www.cicero.de/97.php?ress_id=9&item=1794

Die Verbrecher der DDR-Diktatur haben/hatten einen Bonus, der jedes Opfer dieses ehemaligen "Unrechtstaates" auf niederträchtige Art und Weie verhöhnt. Der Gewöhnungsprozess der heutigen, teilweisen phlegmatischen Gesellschaft, läßt wohl im Bezug auf Verantwortung der Täter, nicht mehr, als das zu, was man im Zusammenhang mit Strafen als Farce bezeichnen kann. Eine wirkliche Aufarbeitung der zeitnahen Vergangenheit wird wohl reines Wunschdenken bleiben.
MFG

Tell05
06.04.2007, 15:03
DDR-Unrecht
Abgeordnete wollen höhere SED-Opfer-Rente
Zahlreiche Abgeordnete der Koalitionsfraktionen von SPD und Union fordern umfangreiche Verbesserungen an der von der Bundesregierung vorgeschlagenen Rente für ehemalige Opfer des SED-Regimes.

Nach FOCUS-Informationen formulierten die sächsischen SPD-Bundestagsabgeordneten Gunter Weißgerber und Rainer Fornahl in einem Brief an den SPD-Fraktionsvorsitzenden im Bundestag, Peter Struck, die Kritik der Parlamentarier. Darin heißt es: „Wir sind strikt gegen eine Opferpension, die sich nach sozialen Bedürftigkeitsklauseln ausrichten soll.“ Eine Ehrenpension sei als eine „moralische Anerkennung und Würdigung von Verfolgung, Unterdrückung und Leid durch politische Haft in einem totalitären, diktatorischen System angelegt“. Diese müsse allen Betroffenen ohne Ansehen des sozialen Status zugestanden werden. „Weiterhin sehen wir die Mindestfrist von sechs Haftmonaten nicht als Zuwendungskriterium an. Die Opferpension soll jedem von Haft Betroffenem unabhängig von der Haftdauer zustehen.“

„Große Gerechtigkeitslücke zur SED-Oberschicht“

Im FOCUS begründete Weißgerber die Forderungen mit der Feststellung: „Es gibt eine große Gerechtigkeitslücke zur SED-Oberschicht.“ Fornahl betonte: „Die Rentner im Dienste von SED- und Staatsapparat haben schon genug bekommen, jetzt müssen die Opfer Vorfahrt erhalten.“ [...]

http://www.focus.de/politik/deutschland/ddr-unrecht_aid_52877.html



Na endlich, es bewegt sich was....
MFG

kritiker_34
13.04.2007, 22:23
Vom Umgang mit der zweiten deutschen Diktatur
von Constantin Graf von Hoensbroech

Je länger Hubertus Knabe redet, umso ungemütlicher wird es. Immer mehr verdichtet er das Bild von ehemaligen DDR-Kadern, Obristen der Staatssicherheit oder Angehörigen der Nationalen Volksarmee, die in den Jahren seit dem Ende der roten Diktatur wieder Fuß gefasst und es sich in der bundesrepublikanischen Demokratie mitunter höchst bequem eingerichtet haben.

Unbequeme Tatsachen referiert der Direktor der Stasiopfer-Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen. So unbequem, dass im allgemeinen gesellschaftlichen und politischen Diskurs darüber nach Auffassung Knabes nur ungern und unzureichend debattiert wird und sich Tausende Opfer des deutschen Unrechtsstaats der Nachkriegszeit weitgehend allein gelassen fühlen müssen.

War die rote Diktatur im Osten eine legitime Alternative zum Kapitalismus im Westen? Gar ein Kavaliersdelikt? „Die Täter sind unter uns“ lautet der Titel des neuen Buchs von Hubertus Knabe, das er in der Thüringischen Landesvertretung vorstellte. „Über das Schönreden der SED-Diktatur“ heißt es im Untertitel, und wie das funktioniert, belegt Knabe an vielen Beispielen und Zitaten. Er berichtet über die Reorganisation der alten Kader in verschiedenen Vereinen und Gruppierungen, in denen die in der DDR gewachsene „Nibelungentreue bis heute nachhält“. Er referiert die mangelnde strafrechtliche Verfolgung von Tätern. Er beschreibt den Kampf der alten Kader um ein anderes Geschichtsbild. „Es sind nicht nur punktuelle Ergüsse von Unbelehrbaren“, stellt Knabe fest. „Was mich so sehr beunruhigt ist, dass sich unter denen ein so verstocktes Geschichtsbild gebildet hat, in dem sich alle gegenseitig darin bestärken, für eine gute Sache gekämpft zu haben.“

Bis heute – denn die Einflussnahme der alten Kader setzt sich politisch und gesellschaftlich fort. Viele ehemalige Stasi-Mitarbeiter sind als Rechtsanwälte tätig, vor allem in Berlin. „Sie stehen alle im Telefonbuch“, sagt Knabe, der aber wegen drohender Unterlassungserklärungen oder Schadenersatzforderungen keine Namen nennen kann. Nicht wenige unter den mehreren hundert Zuhörern werden an dieser Stelle den Namen von Gregor Gysi im Kopf gehabt haben. „Der Fall Gysi“ nimmt in Knabes Buch fast zehn Seiten ein.

Auch für ihn sei es eine „neue Erfahrung“ gewesen, räumt Knabe ein, wie lange und intensiv die Zusammenarbeit und Verwobenheit mit der PDS schon währt. „Ob Rentenrecht, Amnestieforderungen oder Stasiüberprüfungen – politische Forderungen der Täter von einst werden über die PDS transportiert.“ Vor allem den Kampf um höhere Stasi-Renten hat sich die Partei auf die Fahnen geschrieben. [...]

http://www.cicero.de/97.php?ress_id=9&item=1794

Die Verbrecher der DDR-Diktatur haben/hatten einen Bonus, der jedes Opfer dieses ehemaligen "Unrechtstaates" auf niederträchtige Art und Weie verhöhnt. Der Gewöhnungsprozess der heutigen, teilweisen phlegmatischen Gesellschaft, läßt wohl im Bezug auf Verantwortung der Täter, nicht mehr, als das zu, was man im Zusammenhang mit Strafen als Farce bezeichnen kann. Eine wirkliche Aufarbeitung der zeitnahen Vergangenheit wird wohl reines Wunschdenken bleiben.
MFG

eine "Aufarbeitung" wird es wohl NIE geben. Da stecken andere Ziele dahinter.

Vril
13.04.2007, 22:31
OB MAN NUN KOMMUNIST IST ODER NICHT, DIES IST ZU BEACHTEN!!!!!!

Ich beachte Kommunisten nicht , ich verachte sie !!!

kritiker_34
14.04.2007, 11:09
Ich beachte Kommunisten nicht , ich verachte sie !!!

dadurch wird ihr - direkter oder indirekter - Einfluss aber auch nicht kleiner. Von der Geschichtsverdrehung mal ganz abgesehen.

Du siehst ja, mit welcher "Begeisterung" das Thema "Filbinger" diskutiert wird, im Vergleich zu Themen wie "Stalins Verbrechen" oder "Ex-DDR Kader in der BRD"

kritiker_34
10.05.2007, 13:14
DDR-Unrecht
Abgeordnete wollen höhere SED-Opfer-Rente
Zahlreiche Abgeordnete der Koalitionsfraktionen von SPD und Union fordern umfangreiche Verbesserungen an der von der Bundesregierung vorgeschlagenen Rente für ehemalige Opfer des SED-Regimes.

http://www.focus.de/politik/deutschland/ddr-unrecht_aid_52877.html

Na endlich, es bewegt sich was....
MFG

Was bewegt sich denn wirklich?

Mahatma Germany
11.05.2007, 19:36
Wann werden die Linken zur Rechenschaft gezogen für die Verbrechen der Kommunisten? Es kommen immer nur Forderungen nach "Wiedergutmachung" wegen dies und jenem. Aber die Verbrechen im Namen des Kommunismus werden als "berechtigt" dargestellt... Warum ist das so?

Verbietet durchgestrichene Hakenkreuze, aber die kommunisten verbrecher dürfen weiter mit Che guevarra shirts rumlaufen. Geile Welt