Legija
20.03.2007, 11:08
N-TV
Montag, 19. März 2007
Krisenprovinz Kosovo
Gewaltausbruch erwartet
Der ehemalige US-Balkan-Vermittler Richard Holbrooke hat vor einer Explosion der Gewalt im Kosovo gewarnt. Damit sei bereits in wenigen Wochen zu rechnen, wenn Russland seine Blockade einer begrenzten Unabhängigkeit für die serbische Provinz fortsetze, sagte Holbrooke am Montag in Brüssel. Die für die Sicherheit im Kosovo verantwortlichen Nato-Truppen müssten sich auf diese Entwicklung einstellen, forderte der ehemalige US-Botschafter bei den Vereinten Nationen. In der Provinz sind auch etwa 2700 Bundeswehrsoldaten stationiert.
"Wenn die Russen eine Verzögerung der UN-Pläne verursachen, sie verwässern oder ihr Veto dagegen einlegen, dann wird sich der lang aufgestaute Wunsch der Kosovo-Albaner nach einer zügigen Unabhängigkeit in Gewalt entladen", sagte Holbrooke bei einer internationalen Tagung. "Die Russen sollten sich der Folgen ihres Verhaltens in New York bewusst sein." Der von UN-Vermittler Martti Ahtisaari vorgelegte Plan sei die bestmögliche Lösung unter den derzeitigen Umständen.
Der UN-Sicherheitsrat soll im April über den Vorschlag Ahtisaaris entscheiden, der ein Ende der serbischen Souveränität über die Provinz von der Größe Schleswig-Holsteins vorsieht. Russland hat ein Veto-Recht in dem Gremium und fordert eine Lösung, mit der seine serbischen Verbündeten einverstanden sind. Die Regierung in Belgrad lehnt einen Verzicht auf das mehrheitlich von Albanern bewohnte Kosovo ab.
http://www.n-tv.de/780514.html
Neuer Krieg in Ex-Jugoslawien?
Solana will friedenserzwingendes Kosovo-Mandat
27. Februar 2007
Kampfflugzeug [ngo/ddp] Kriege werden offenbar auch in Europas wieder zur Normalität. Angesichts der stockenden Kosovo-Gespräche spricht sich der EU-Außenbeauftragte Javier Solana für ein "robustes, friedenserzwingendes Mandat" der neuen Kosovo-Truppe aus. "Es wird ein Kapitel-VII-Mandat sein müssen", sagte Solana am Dienstag in Berlin. Damit wäre zur Durchsetzung des neuen Status' der seit 1999 von der UN verwalteten serbischen Provinz auch die Anwendung von Waffengewalt legitimiert. Während die Kosovo-Albaner die vollständige Unabhängigkeit der Provinz anstreben, will Serbien dem Kosovo nur einen Autonomiestatus einräumen. Daher bereitet sich die NATO offenbar auf einen neuen Kriegseinsatz vor. Will sie mit einem Krieg die "Statusfrage" nach ihrem Willen klären?
...
www.ngo-online.de
was meint ihr wird die nato den krieg gegen serbien wieder führen ??
welches land verzichtet freiwillig auf 15% seines territoriums??
serbien wird auf jeden fall versuchen dies zu verhindern notfalls mit einsatz der armee und ner menge para-militärs!
ich hoffe es kommt zur friedlichen lösung was ich jedoch bezweifel.....im endefekt wird die bevölkerung unten leiden ...meine sowie die albanische.....möge gott für frieden sorgen...wir können es anscheinend nicht!!
Montag, 19. März 2007
Krisenprovinz Kosovo
Gewaltausbruch erwartet
Der ehemalige US-Balkan-Vermittler Richard Holbrooke hat vor einer Explosion der Gewalt im Kosovo gewarnt. Damit sei bereits in wenigen Wochen zu rechnen, wenn Russland seine Blockade einer begrenzten Unabhängigkeit für die serbische Provinz fortsetze, sagte Holbrooke am Montag in Brüssel. Die für die Sicherheit im Kosovo verantwortlichen Nato-Truppen müssten sich auf diese Entwicklung einstellen, forderte der ehemalige US-Botschafter bei den Vereinten Nationen. In der Provinz sind auch etwa 2700 Bundeswehrsoldaten stationiert.
"Wenn die Russen eine Verzögerung der UN-Pläne verursachen, sie verwässern oder ihr Veto dagegen einlegen, dann wird sich der lang aufgestaute Wunsch der Kosovo-Albaner nach einer zügigen Unabhängigkeit in Gewalt entladen", sagte Holbrooke bei einer internationalen Tagung. "Die Russen sollten sich der Folgen ihres Verhaltens in New York bewusst sein." Der von UN-Vermittler Martti Ahtisaari vorgelegte Plan sei die bestmögliche Lösung unter den derzeitigen Umständen.
Der UN-Sicherheitsrat soll im April über den Vorschlag Ahtisaaris entscheiden, der ein Ende der serbischen Souveränität über die Provinz von der Größe Schleswig-Holsteins vorsieht. Russland hat ein Veto-Recht in dem Gremium und fordert eine Lösung, mit der seine serbischen Verbündeten einverstanden sind. Die Regierung in Belgrad lehnt einen Verzicht auf das mehrheitlich von Albanern bewohnte Kosovo ab.
http://www.n-tv.de/780514.html
Neuer Krieg in Ex-Jugoslawien?
Solana will friedenserzwingendes Kosovo-Mandat
27. Februar 2007
Kampfflugzeug [ngo/ddp] Kriege werden offenbar auch in Europas wieder zur Normalität. Angesichts der stockenden Kosovo-Gespräche spricht sich der EU-Außenbeauftragte Javier Solana für ein "robustes, friedenserzwingendes Mandat" der neuen Kosovo-Truppe aus. "Es wird ein Kapitel-VII-Mandat sein müssen", sagte Solana am Dienstag in Berlin. Damit wäre zur Durchsetzung des neuen Status' der seit 1999 von der UN verwalteten serbischen Provinz auch die Anwendung von Waffengewalt legitimiert. Während die Kosovo-Albaner die vollständige Unabhängigkeit der Provinz anstreben, will Serbien dem Kosovo nur einen Autonomiestatus einräumen. Daher bereitet sich die NATO offenbar auf einen neuen Kriegseinsatz vor. Will sie mit einem Krieg die "Statusfrage" nach ihrem Willen klären?
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www.ngo-online.de
was meint ihr wird die nato den krieg gegen serbien wieder führen ??
welches land verzichtet freiwillig auf 15% seines territoriums??
serbien wird auf jeden fall versuchen dies zu verhindern notfalls mit einsatz der armee und ner menge para-militärs!
ich hoffe es kommt zur friedlichen lösung was ich jedoch bezweifel.....im endefekt wird die bevölkerung unten leiden ...meine sowie die albanische.....möge gott für frieden sorgen...wir können es anscheinend nicht!!