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Vollständige Version anzeigen : Womit sich die Linke schwer tut



GrafZahl
19.03.2007, 14:53
Die linke hat es nicht geschafft wie die anderen Parteien sich den modernen Zeitgeist anzupassen, und sich gesamtgesellschaftliches für dass allgemeinwohl aller einzusetzen, derzeit hält sie sich zurück und denkt an die SED genossen in Rente und an die Überfremdung Deutschlands und Europas.

Dabei gehen die Wirtschaftslobbyisten schlau vor, wo einst mal bei der Linken galt "internationale Solidarität" und Internationalismus, machen sich die Neoliberalisten , diesen Pasus der Linken zu nutze und nennen das Globalisierung.

Ich muss wohl nicht erklären, wohin die Globalisierun gegangen ist.

Fakt ist dass ein guter Linker, welcher ja sich für die sozialen Belange einsetzen will auch international ist und nicht national, dann das national sein eines Linken wäre ja wiederum rechts und dass passt den linken nicht.

Das rechts sein haben wir bei der NSDAP sehen können, unter der Legende sozial für den Arbeiter und des Volkes sein zu wollen, haben Sie im Auftrag reicher Wirtschaftsbosse die Kommunisten und Sozialisten bekämpft und dahingehend auch das soziale indirekt.

Somit haben immerhin die Grosskonzerne davon profitiert, auch von Sklavenarbeit, als man die Juden als Sündenböcke für die Amis entdeckt haben,da man nun keine Juden mehr versklaven kann, sucht man heute, weil man ja "international" ist, globalpolitisch in armen Ländern ihre Sklaven.

Die linke dort in den Ländern hält sich zurück, und die Sklaverei bekommt eine neue Qualität.

Jetzt will man das durch die Internationalisierungsphase auch hier durchsetzen, damit das geht, muss dank Hartz Reform usw das soziale ausgerottet werden, auf dass dann die Belegschaft für ein Butterbrot arbeiten geht.

Der Wirtschaftslobbyismus und Faschismus bekommt ein neues Gesicht, und die Linke hierzulande lässt sich von dieser Maske und dem falschen Spiel total eindecken.

Dass eine soziale Marktwirtschaft funktionieren kann beweisen die Länder in Skandinavien. Im übrigen wenn sich hier die asozialitäten bewähren sollten, wird man auch dort oben die Mentalität durch ein Zersetzungspross einleiten.

Wie gesagt ein Linker auch die mittellinken wie zb urSPD Leute sind ja nicht national sondern global - nicht wahr ????

politisch Verfolgter
19.03.2007, 17:31
Wieso tun sich diese Ganoven schwer?
Die schmarotzen doch zuhälterisch geiselnehmend von ihrem sozialstaatsmarxistischen Arbeitsbegriff!

Ich gebe Ihnen ja Recht.
Die haben den Sozialstaat eingeführt, einer demokr. Entwicklung das Wasser abzugraben.
Wir haben einen nationalen Sozialismus, der dem zivilen Sektor des NS immer ähnlicher wird.

Zuhälterische Geiselgangsterei bezweckt einen vorauseilenden Dienstgehorsam der Opfer per affirmativer Selbstdiskriminierung.
Das erfolgt per sog. "Arbeitnehmer"- oder "Arbeiter"- und "Arbeitsmarkt"-Begriff.

Damit geben sie sich gegenüber ihren politischen Mitschmarotzern scheinoppositionell.

Die sozialistische Internationale kollektiver Affenschieberei.
Damit verdienen sie sich dumm und dämlich - auf dem Rücken ihrer Opfer.

Efna
19.03.2007, 17:35
Was hatt die Linke mit hatrz4 zu tun?

GrafZahl
19.03.2007, 18:05
Was hatt die Linke mit hatrz4 zu tun?

PDS hat das mit gestaltet wie die SPD also bitte nicht blöd tun, die Grünen wollen hartz iv zugunsten der neoliberalen wirtschaftslobbyisten durch Überteuerung zerschlagen um somit die sozialfreie marktwirtschaft einführen zu können gleich also konzerndiktatur.

damit das möglich ist, muss künstlich überteuert werden, dass geht mit migration aus allen herren länder in die sozialsysteme, wer noch keinen deutschen pass hat, wird eben deutsch gemacht.

Ein guter LInker ist ja weltweit sozial und nie national...gell ???

Um die Macht der Konzerne zu schützen, wird Fremdenfeindlichkeit und Rassismus strafrechtlich neu bewertet und nicht mehr von der Staatsanwaltschaft verfolgt sondern gleich vom Staatsschutz, die sich auch auf das Aufgabenfeld politisch motivierter Straftaten konzentriert.

Man beobachtet eine Entdemokratisierungt auf Raten, der Staatsschutz kann also fast mit der STASI verglichen werden.

Efna
19.03.2007, 18:24
PDS hat das mit gestaltet wie die SPD also bitte nicht blöd tun, die Grünen wollen hartz iv zugunsten der neoliberalen wirtschaftslobbyisten durch Überteuerung zerschlagen um somit die sozialfreie marktwirtschaft einführen zu können gleich also konzerndiktatur.

damit das möglich ist, muss künstlich überteuert werden, dass geht mit migration aus allen herren länder in die sozialsysteme, wer noch keinen deutschen pass hat, wird eben deutsch gemacht.

Ein guter LInker ist ja weltweit sozial und nie national...gell ???

Um die Macht der Konzerne zu schützen, wird Fremdenfeindlichkeit und Rassismus strafrechtlich neu bewertet und nicht mehr von der Staatsanwaltschaft verfolgt sondern gleich vom Staatsschutz, die sich auch auf das Aufgabenfeld politisch motivierter Straftaten konzentriert.

Man beobachtet eine Entdemokratisierungt auf Raten, der Staatsschutz kann also fast mit der STASI verglichen werden.

die PDS hatt nicht an hertz mitgewirkt oder zugestimmt. Die Grünen und die SPD sind nicht links. Hartz4 war ein Produkt von Rot/grün sowie der Konservativen und liberalen.

GrafZahl
20.03.2007, 11:14
also früher war mal die SPD links gewesen und die grünen standen auch mal für ökologie, pazifismus und gegen fremdenfeindlichkeit usw und soziale ausgeglichenheit, wenn das nicht links ist.

seit joschka fischer seine teufelsfratze gezeigt hat, als es um die bombardierung belgrads im namen der humanität gegangen ist die mit der legende einer Völkermordsidiologie gerechtfertigt worden ist.

braunigrün kann man sagen, nix pazifismus und nix sozial und nix links, und das multikultinationbuilding hat andere gründe, - dass gegen das soziale auszuspielen.

da muss ich dir recht geben, ich kann mich nicht erinnern, dass die pds hier was gegen die hartz gesetze unternommen hat, angeblich behauptet die pds habe sie deswegen mitgewirkt um schlimmeres desaster zu verhindern, dann ohne die pds wäre hartz iv schlimmer ausgefallen, ich weiss nicht ob ich das glauben soll.

kann man noch der politik glauben ?

meine Frage ist in diesem Forum, wer wählbar wäre nicht beantwortet worden.

Redwing
21.03.2007, 01:26
da muss ich dir recht geben, ich kann mich nicht erinnern, dass die pds hier was gegen die hartz gesetze unternommen hat, angeblich behauptet die pds habe sie deswegen mitgewirkt um schlimmeres desaster zu verhindern, dann ohne die pds wäre hartz iv schlimmer ausgefallen, ich weiss nicht ob ich das glauben soll.

Kann es sein, daß du das mit den sogenannten "SPD-Linken" bzw. "SPD-Rebellen" verwechselt? Die (im Bundestag vertretenen) wollten ja erst querschlagen und haben sich dann doch billig über den Tisch ziehen lassen. Da hat die SPD dann eine leichte Verbesserung für ältere Arbeitslose als Betäubungsmittel für das Gewissen eingebracht, und schon schreien die "Rebellen" "hurra" und wirken mit bei diesem Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Daß die leichte Verbesserung, die "hart erkämpft" wurde, dann später im Clinch mit der Asi-CDU wieder gestrichen wurde, was abzusehen war, juckte sie wohl eher wenig.

Der PDS hingegen kann man da, so weit ich weiß, überhaupt keinen Vorwurf machen. Die war zwischen 2002 und 2005 ja nicht mal im Bundestag vertreten. Außerdem hat sich auch die Linkspartei jetzt immer gegen diesen Scheiß ausgesprochen und aus Protest gegen weitere Verschärfungen des Perversionsakts sogar einmal den Saal verlassen.

Allerdings kann und konnte man schon das eine oder andere Umfallertum auf Landesebene (Berlin und teils Mecklenburg VP) sehen, was kritisch zu verfolgen ist. Wir wollen nicht schon wieder so ne Larifarischeiße a la SPD und Grüne! Da hat die süße Lucy Redler in Berlin schon Recht, wenn sie fragt, ob DAS die neue Linke sein soll? Wir wollen endlich ECHTE, weitgehend KOMPROMISSLOSE Linkspolitik!
Ich selbst zweifle auch an, ob es einen Mittelweg zwischen Raubkierkapitalismus und sozialem Volkssozialismus geben kann; zweifle an, ob die sogenannte "soziale Marktwirtschaft je existierte und möglich ist. Am Anfang des Kapitalismus ist es vielleicht noch nicht so schlimm, aber je weiter er sich seinem Endstadium nähert, desto asozialer wird er zwangsläufig. DESWEGEN war es in den 70ern vielleicht etwas sozialer und besser, und nicht, weil man es da großartig besser machte (wobei ausufernder Neoliberalismus natürlich ein Verstärker negativer Effekte ist).
Jedenfalls muß eine linke Partei gefälligst auch linke, soziale, volksorientierte Politik machen und nicht am Ende doch wieder den gleichen Scheiß, wie alle. Der kapitalistische Pfad führt in den Abgrund, egal, wer ihn beschreitet. Wir müssen davon abweichen, und jeder, der dazu nicht fähig ist, hat in der Regierung nichts zu suchen!


meine Frage ist in diesem Forum, wer wählbar wäre nicht beantwortet worden.

Je linker, desto besser. Die PDS ist mir persönlich noch zu lasch, doch ist sie nun mal am bekanntesten und am erfolgreichsten unter den linken Parteien. Diese Zersplittung schwächt uns nur, also sollte man erstmal auf das stärkste Pferd setzen, wenn es sich denn wenigstens einigermaßen als würdig erweist. Das muß man beobachten und notfalls Konsequenzen ziehen. Richtig ließe sich die PDS erst beurteilen, wenn sie zwei bis drei Legislaturperioden auf Bundesebene regieren würde- und zwar als Seniorpartner oder im Alleingang.
Jedenfalls solltest du dich fragen, ob es was bringt, die Systemasis oder gar nichts zu wählen. Das würde ich echt nur machen (ungültig wählen), wenn es wirklich überhaupt keine halbwegs echte Linke unter den Parteien mehr gäbe (und dann spätestens wäre es Zeit für alternative Abwahlmethoden...). Ansonsten ist die Stimme verschenkt. Geringe Wahlbeteiligung juckt diese "etablierten" Arschlöcher in der Politik herzlich wenig, solange es für die Macht (und die Gehälter) reicht.

klartext
21.03.2007, 01:38
Doch ja, die PDS sollte sich noch weiter links positionieren, dann verschwindet sie endgültig im Bundestag. In Berlin hat sie jedenfalls tausende von städtischen Wohnungen genau an die verkauft, die sie noch vorher als Heuschrecken beschimpft haben.
Im übrigen, die Welt war immer schon global. Noch nicht gewusst ? Das ist so neu wie der Klimawandel.