PDA

Vollständige Version anzeigen : Eine Milieustudie im Tagesspiegel



Tratschtante
17.03.2007, 21:15
http://www.tagesspiegel.de/dritte-seite/archiv/18.03.2007/3145396.asp

Endlich schreibt eine Zeitung mal die Wahrheit. Das war höchste Zeit.
Warum will man solche Leute einbürgern, weshalb haben viele von denen schon einen dt Paß? Da ist doch was schiefgelaufen.
Und an alle, die jetzt wg dem Thema rumnörgeln. Es ist nicht unsere Schuld, daß jeden Tag ein negativer Bericht durch die Medien geistert.

Tonsetzer
17.03.2007, 23:40
Einigen Berlinern geht offenbar langsam ein Licht auf. Ich glaube mal gelesen zu haben, dass der Chefredakteur des Tagesspiegels zusammen mit seiner Tochter in einem öffentlichen Verkehrsmittel eine kulturbereichernde Begegnung hatte.

Solche Begegnungen scheinen derzeit auch Zeit- Focus- und FAZ-Redakteure zu machen, offenbar müssen Journalisten nun raus aus dem Elfenbeinturm und rein in den vorstädtischen Fronteinsatz - dem Realismus der Berichterstattungen kann das nur gut tun :cool2:

Don
18.03.2007, 11:25
Insofern ist die Feinstaubverordnung zu begrüßen.
Sie wird kullturalternative Spinner zwingen, ihre Partikelschleudern stehenzulassen und öffentliche Verkehrsmitel zu benutzen und das reale Leben kennenzulernen.

Gutmensch
18.03.2007, 11:45
Tarek zieht an der Wasserpfeife, er will gleich los zu den Nutten, er sagt: „Ein Sozialarbeiter hat uns einen Tipp gegeben: Geht lieber klauen, nicht abziehen. Wird nicht so streng geahndet.“
Die "Sozialarbeiter" geben Tips wie man sein kriminelles Leben erfolgreicher und risikoloser "gestalten" kann. Hervorragend............ :=

Und "Bürgerkriegsflüchtlinge" die jetzt "große Nummern im Rotlichtmilieu" usw. sind. Das ist auch ganz hervorragend, da erstickt die BRD Michpoke hoffentlich bald an ihrem eigenen "Humanismus". Das ich nicht lache, aber ich habe einen wirklich gutmenschlichen Vorschlag:

Taliban importieren. Schließlich werden die von den Amerikanern verfolgt und da können wir doch nicht tatenlos zusehen. Bei Vollalimentierung in Berlin ansiedeln und dann genüßlich zurücklehen und zusehen wie sich diese weitere Bereicherung der deutschen Gesellschaft dann entwickelt.

Dieser Artikel ist wirklich unglaublich.

Krabat
18.03.2007, 12:21
Einigen Berlinern geht offenbar langsam ein Licht auf. Ich glaube mal gelesen zu haben, dass der Chefredakteur des Tagesspiegels zusammen mit seiner Tochter in einem öffentlichen Verkehrsmittel eine kulturbereichernde Begegnung hatte.

Solche Begegnungen scheinen derzeit auch Zeit- Focus- und FAZ-Redakteure zu machen, offenbar müssen Journalisten nun raus aus dem Elfenbeinturm und rein in den vorstädtischen Fronteinsatz - dem Realismus der Berichterstattungen kann das nur gut tun :cool2:

Der Fronteinsatz täte auch Politikern sehr gut. Eine Wohnung in Kreuzberg und Verpflichtung mit der U-Bahn zu fahren. Das hilft auch Hartgesottenen.

Kenshin-Himura
18.03.2007, 12:32
http://www.tagesspiegel.de/dritte-seite/archiv/18.03.2007/3145396.asp

Endlich schreibt eine Zeitung mal die Wahrheit. Das war höchste Zeit.
Warum will man solche Leute einbürgern, weshalb haben viele von denen schon einen dt Paß? Da ist doch was schiefgelaufen.
Und an alle, die jetzt wg dem Thema rumnörgeln. Es ist nicht unsere Schuld, daß jeden Tag ein negativer Bericht durch die Medien geistert.

Arbeitest du beim ,,Tagesspiegel"? :D Nimmt ja langsam wieder Hofberichterstatter-Formen an. :D

Aber zum Thema: Interessant finde ich auch diesen Kommentar unter dem Artikel:


bin seit 35 jahren kreuzberger und das nähe kotti. habe jahrelang reine türkenklassen an der hauptschule unterrichtet, kann persönlich überwiegend auf gute erfahrungen zurückblicken. meine erfahrung: wenn ich mein gegenüber mit respekt behandle, werde ich auch respektvoll behandelt. meine tochter berichtet mir da schon von sehr anderen erfahrungen in ihrem freundeskreis. ob wir es wollen oder nicht: mit vielen dieser migrantenkinder werden wir auch in zukunft leben müssen, sei es, weil sie eingebürgert werden, sei es, weil sie aus ländern kommen, in die nicht abgeschoben werden kann. also müssen wir uns strategien überlegen, wie wir mit dem problem umgehen.
ich empfehle jedem, der an dem thema interessiert ist, die lektüre: "das ende von multikulti" von stefan luft. endlich mal eine weitgehend ideologiefreie sozialwissenschaftliche arbeit zum thema.
raphael (18.3.2007 13:08 Uhr)

Besonders gut finde ich den Satz, dass er sagt, dass man auch respektiert wird, solange man diese Personen respektvoll behandelt. Aber ,,Respekt" ist ja in Deutschland ein Fremdwort.:]

bernhard44
18.03.2007, 12:50
Einigen Berlinern geht offenbar langsam ein Licht auf. Ich glaube mal gelesen zu haben, dass der Chefredakteur des Tagesspiegels zusammen mit seiner Tochter in einem öffentlichen Verkehrsmittel eine kulturbereichernde Begegnung hatte.

Solche Begegnungen scheinen derzeit auch Zeit- Focus- und FAZ-Redakteure zu machen, offenbar müssen Journalisten nun raus aus dem Elfenbeinturm und rein in den vorstädtischen Fronteinsatz - dem Realismus der Berichterstattungen kann das nur gut tun :cool2:

genau so ist es!
Das sollten auch einige User der "Gutmenschenfraktion" aus ihren idyllischen Vorstadtbungalows tun!
Das Auto mal stehen lassen und mit den Öffenlichen nach 20,00 Uhr durch Neukölln und andere Problembezirke fahren!

bernhard44
18.03.2007, 13:10
Zitat:

..................."Die Vorbilder der Jugendlichen sind die Dauertäter aus den arabischen und türkischen Großfamilien. „Die haben einen Ruf wie Donnerhall“, sagt ein Fahnder. Mancher kleine Junge, den man in den 80er Jahren kennengelernt habe, als Bürgerkriegsflüchtling aus dem Libanon, sei heute eine große Figur im Rotlichtmilieu: bei den Autoschieberbanden oder beim Anabolikaverkauf. Die kleinen Jungs von heute wollen alle mal im Arrest landen, das gilt als Adelsschlag.

Einmal hat die Polizei beschlossen, eine Schule auf einen Vergewaltiger aus ihren Reihen aufmerksam zu machen, in der Hoffnung, solche Taten würden geächtet. Doch über den Flurfunk bekamen die Schüler den Namen raus, und bald war der Verbrecher ein Held. Ein Fahnder sagt: „Da war uns klar: Das Erfolgsmodell heißt Verbrechen.“
http://www.tagesspiegel.de/dritte-seite/archiv/18.03.2007/3145396.asp


Was soll man da noch kommentieren ausser den Rat des Sozialarbeiters noch hinzufügen:"Geht lieber klauen, nicht abziehen. Wird nicht so streng geahndet.“:rolleyes:

Man man man...........

Freddy Krüger
18.03.2007, 21:22
Der Fronteinsatz täte auch Politikern sehr gut. Eine Wohnung in Kreuzberg und Verpflichtung mit der U-Bahn zu fahren. Das hilft auch Hartgesottenen.

Man könnte ein paar Türken Geld geben, dass sie ein paar Zeitungschef kulturell bereichern ;)

Freddy Krüger
18.03.2007, 21:25
Was soll man da noch kommentieren ausser den Rat des Sozialarbeiters noch hinzufügen:"Geht lieber klauen, nicht abziehen. Wird nicht so streng geahndet.“:rolleyes:

Man man man...........

Als ich hatte gestern eine Auseinandersetzung mit einem Mülti-Külti-Ladendieb.
Der Türke wollte abhauen, der Ladendedektiv war lahm auf den Beinen.
Ich habe das körperlich geahndet, und ihm den Kaufhausdedektiv übergeben.

Dann habe ich mich verpißt:D , sonst bekomme ich noch eine Anzeige. Man kennt ja unsere Justiz, die die Täter zu Opfern macht.

Zynixer
19.03.2007, 11:41
http://www.tagesspiegel.de/dritte-seite/archiv/18.03.2007/3145396.asp

Endlich schreibt eine Zeitung mal die Wahrheit. Das war höchste Zeit.
Warum will man solche Leute einbürgern, weshalb haben viele von denen schon einen dt Paß? Da ist doch was schiefgelaufen.
Und an alle, die jetzt wg dem Thema rumnörgeln. Es ist nicht unsere Schuld, daß jeden Tag ein negativer Bericht durch die Medien geistert.

Eine seltene Ausnahme.
Generell arbeiten die Medien lieber mit Vorurteilen und Klischees, um zu einer politisch korrekteren Sicht der Dinge zu gelangen.

IM Redro
19.03.2007, 13:36
Einigen Berlinern geht offenbar langsam ein Licht auf. Ich glaube mal gelesen zu haben, dass der Chefredakteur des Tagesspiegels zusammen mit seiner Tochter in einem öffentlichen Verkehrsmittel eine kulturbereichernde Begegnung hatte.



http://www.jf-archiv.de/archiv07/200706020221.htm

Da hast du den Bericht