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Vollständige Version anzeigen : 8 Ehrenmorde in arab. Familie



Tratschtante
17.03.2007, 12:50
http://www.diepresse.com/home/panorama/welt/291491/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

Das ist wirklich eine "friedliche" Religion.

Sterntaler
17.03.2007, 12:51
...die wollen nur die Überbevölkerung in den Griff bekommen.

Bruddler
17.03.2007, 12:58
Jede Kakerlake hat mehr Charakter als diese verkommenen
und verblödeten Museldeppen ! /:(

Nachtfalke
18.03.2007, 02:59
Mord an der Tochter im Namen der Ehre?

Weil sie modern gekleidet und geschminkt war, soll ein Albaner die 16-Jährige getötet haben

TÜBINGEN. Dass Frauen ermordet werden, weil sie die so genannte Familienehre beschmutzt haben, kommt nicht nur in fernen Ländern vor. Im Kusterdingen soll ein Albaner seine Tochter ermordet haben, weil sie wie ein deutsches Mädchen aufwachsen wollte.

Von Michael Petersen

Die Anklage lautet auf Mord: Laut Staatsanwaltschaft wird dem Kosovo-Albaner Latif Z. (42) vorgeworfen, seine 16 Jahre alte Tochter Ulrika am 13. März 2003 in Tötungsabsicht ins Untergeschoss des Kusterdinger Wohnhauses der Familie gelockt, ihr dort mit einem stumpfen Gegenstand mehrfach auf den Kopf geschlagen und sie dann stranguliert zu haben. Anschließend habe er die Leiche in einen Bettbezug gewickelt, zum Hirschauer Baggersee gefahren und sie ins Wasser geworfen. Dort wurde die Leiche tags darauf von Spaziergängern entdeckt. Latif Z. sprach erst von einem Vermisstenfall, verstrickte sich dann in Widersprüche, gestand schließlich die Tat. Am Mittwoch beginnt der Prozess vor dem Tübinger Landgericht.

Der Fall sorgt als "Ehrenmord" für Aufsehen. Die Tübinger Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes hat vor einigen Tagen sogar zu einer Gedenkkundgebung und Demonstration in Tübingens Altstadt aufgerufen. Dass die Resonanz abgesehen von Medienvertretern eher spärlich war, könnte ein Indiz dafür sein, wie fremd dieses Motiv Mitteleuropäern ist.

"Ehrenmorde sind ein weltweites Phänomen", erklärt Terres des Femmes. Laut den Vereinten Nationen würden Frauen in mindestens 14 Ländern dieser Welt im Namen der Ehre missbraucht, verstoßen und Jahr für Jahr 5000 von ihnen ermordet. Es handle sich dabei um Gewaltakte gegen angeblich "unreine" Frauen "zur Wiederherstellung der Familienehre". Frauen und Mädchen würden von männlichen Familienmitgliedern getötet, weil sie durch ihre Verhaltensweisen wie beispielsweise die Freundschaft zu einem Jungen oder das Tragen moderner Kleidung angeblich die Familienehre verletzten. Die meisten Ehrenmorde geschehen laut Terres des Femmes in islamischen Ländern, aber eben auch in Europa seien Fälle nachweisbar.

Der Kusterdinger Fall passt genau in dieses Muster. Hanife G., die 35 Jahre alte Mutter von Ulrika, ist an die Öffentlichkeit gegangen. Sie ist auch bei der Kundgebung aufgetreten, um durch ihre Geschichte "andere Frauen und Mädchen vor ähnlichen Schicksalen zu bewahren". Hanife G. wurde zwangsverheiratet. Als 17-Jährige lernte sie ihren Mann kennen - einen Tag vor der Hochzeit. Seit 1989 lebt die albanische Familie in Deutschland. Ihre wirtschaftliche Situation war gut, die Familie konnte in Kusterdingen im eigenen Haus wohnen. Nach außen hin sah alles nach heiler Welt aus, auch Hanife G. wollte diesen Anschein wahren und sich erst von ihrem Mann trennen, wenn ihre Töchter erwachsen sind.

Hanife G. und ihre Töchter strebten ein Leben an, das dem von deutschen Frauen und Mädchen gleicht. Latif Z. versuchte mit Gewalt, dagegen seine eigenen Wertvorstellungen aufrechtzuerhalten. Brutale Schläge gegen die Ehefrau, aber nicht gegen die Töchter kamen häufig vor. Heimlich und gegen seinen Willen machte Hanife G. den Führerschein. Ulrika kleidete und schminkte sich wie viele deutsche Mädchen. Die Mutter unterstützte diese Entwicklung. Den Vater brachte das zunehmend auf. Erste Morddrohungen soll er ausgestoßen haben, als er ein Foto entdeckte, dass Ulrika im Arm ihres Freundes zeigt. Die Frauen nahmen die Drohung des Vaters offenbar nicht ernst. Doch am 13. März, als die Mutter weg war, sperrte Latif Z. laut Anklage seine drei jüngeren Töchter in ihren Zimmern ein. Anschließend soll er seine Tochter ermordet haben. Laut Staatsanwaltschaft handelt es sich um eine vorsätzliche, von langer Hand geplante Tat.

Nachtfalke
18.03.2007, 14:48
"Arabien" ist schon längst hier heimisch...

Der Patriot
18.03.2007, 14:53
Diese unzivilisierten Barbaren sprengen nicht nur Israelis in die Luft, sie töten sich auch noch gegenseitig... Unter Tieren.

Gutmensch
18.03.2007, 14:58
Ich hätte da eine präventive Lösung die sich den Männern des moslemischen Glaubens effektiv annimmt damit sie es nicht wagen die Hand gegen ihre Frauen zu erheben.

Aber die gebe ich hier lieber nicht zum Besten .....