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Vollständige Version anzeigen : Die EU-Erweiterung und ihre Risiken



Grotzenbauer
17.03.2007, 10:22
Am 1. Mai 2004 erfuhr das alte Europa mit dem Vollzug der EU-Osterweiterung eine Weichenstellung von grosser Tragweite. Doch schon wenige Tage danach waren Politiker mit der Behauptung zur Stelle, diese Osterweiterung habe "nichts Feststellbares verändert". Damit sei "bewiesen", dass sich Europa keineswegs verändere, wenn alte Grenzen plötzlich durchlässig werden.

Wer genauer hinblickt, erkennt rasch: Diese Feststellung hat mit der Realität nichts zu tun. Man glaubt dieser vorschnellen Behauptung auch nicht. Fragen der Sicherheit interessieren die Öffentlichkeit brennend. Sie will genau wissen: Was ist zu erwarten, wenn Grenzen durchlässig werden, wenn Grenzen wegfallen? Auf solche Fragen erwarten besorgte Menschen substantielle antwort, nicht oberflächliche Beschönigung. Doch weder in Deutschland noch in den Niederlanden, weder in Frankreich noch in Österreich erhalten die Bürger klare Antworten. Sie werden allenfalls auf Studien verwiesen. Wer sich in solche zumeist umfangreiche Studien vertieft, erkennt immerhin rasch, dass die Behauptung unzulässig ist, durch Grenzöffnungen verändere sich nichts Wesentliches. Das Deutsche Bundeskriminalamt in Wiesbaden erstellte bereits im Jahr 2000 eine Studie. Deren Inhalt ist brisant. Aber er ist unter Verschluss. Für den einfachen Bürger ist die Studie nicht einsehbar. So wird der ungenügend informierte Bürger heute einfach persönlich mit gewissen Folgen der Grenzöffnung konfrontiert.:rolleyes:

leuchtender Phönix
17.03.2007, 14:01
Am 1. Mai 2004 erfuhr das alte Europa mit dem Vollzug der EU-Osterweiterung eine Weichenstellung von grosser Tragweite. Doch schon wenige Tage danach waren Politiker mit der Behauptung zur Stelle, diese Osterweiterung habe "nichts Feststellbares verändert". Damit sei "bewiesen", dass sich Europa keineswegs verändere, wenn alte Grenzen plötzlich durchlässig werden.

Wer genauer hinblickt, erkennt rasch: Diese Feststellung hat mit der Realität nichts zu tun. Man glaubt dieser vorschnellen Behauptung auch nicht. Fragen der Sicherheit interessieren die Öffentlichkeit brennend. Sie will genau wissen: Was ist zu erwarten, wenn Grenzen durchlässig werden, wenn Grenzen wegfallen? Auf solche Fragen erwarten besorgte Menschen substantielle antwort, nicht oberflächliche Beschönigung. Doch weder in Deutschland noch in den Niederlanden, weder in Frankreich noch in Österreich erhalten die Bürger klare Antworten. Sie werden allenfalls auf Studien verwiesen. Wer sich in solche zumeist umfangreiche Studien vertieft, erkennt immerhin rasch, dass die Behauptung unzulässig ist, durch Grenzöffnungen verändere sich nichts Wesentliches. Das Deutsche Bundeskriminalamt in Wiesbaden erstellte bereits im Jahr 2000 eine Studie. Deren Inhalt ist brisant. Aber er ist unter Verschluss. Für den einfachen Bürger ist die Studie nicht einsehbar. So wird der ungenügend informierte Bürger heute einfach persönlich mit gewissen Folgen der Grenzöffnung konfrontiert.:rolleyes:

Die Ziel der EU scheinen sich wirklich immer mehr auf bloses Wachstum zu beschränken. Wenn das weiter geht, wird die EU daran zugrunde gehen. Bloses wachstumk und Massenzunahme allein bringt absolut nichts.

Das einzig Natürliche, dessen Sinn allein im Wachstum liegt, sind Tumore.

McDuff
20.03.2007, 07:03
Die Ziel der EU scheinen sich wirklich immer mehr auf bloses Wachstum zu beschränken. Wenn das weiter geht, wird die EU daran zugrunde gehen. Bloses wachstumk und Massenzunahme allein bringt absolut nichts.

Das einzig Natürliche, dessen Sinn allein im Wachstum liegt, sind Tumore.

Doch sicherlich bringt das was. Durch die Billiglöhner die hier überall arbeiten dürfen und in deren Ländern man fast kostenlos produzieren kann, geht es hier auf unsere Kosten noch weiter bergab. Die Bonzen müssen sich halt immer mehr bereichern. Die Osterweiterung war nötig weil in Ländern wie Polen langsam die Löhne steigen und so die Gewinne kleiner werden. Mal sehen wohin die EU noch erweitert wird um an billigste Arbeitskäfte zu kommen. Irgendwann wird sicher Afrika EU-isiert.

Bruddler
20.03.2007, 07:37
Am 1. Mai 2004 erfuhr das alte Europa mit dem Vollzug der EU-Osterweiterung eine Weichenstellung von grosser Tragweite. Doch schon wenige Tage danach waren Politiker mit der Behauptung zur Stelle, diese Osterweiterung habe "nichts Feststellbares verändert". Damit sei "bewiesen", dass sich Europa keineswegs verändere, wenn alte Grenzen plötzlich durchlässig werden.

Wer genauer hinblickt, erkennt rasch: Diese Feststellung hat mit der Realität nichts zu tun. Man glaubt dieser vorschnellen Behauptung auch nicht. Fragen der Sicherheit interessieren die Öffentlichkeit brennend. Sie will genau wissen: Was ist zu erwarten, wenn Grenzen durchlässig werden, wenn Grenzen wegfallen? Auf solche Fragen erwarten besorgte Menschen substantielle antwort, nicht oberflächliche Beschönigung. Doch weder in Deutschland noch in den Niederlanden, weder in Frankreich noch in Österreich erhalten die Bürger klare Antworten. Sie werden allenfalls auf Studien verwiesen. Wer sich in solche zumeist umfangreiche Studien vertieft, erkennt immerhin rasch, dass die Behauptung unzulässig ist, durch Grenzöffnungen verändere sich nichts Wesentliches. Das Deutsche Bundeskriminalamt in Wiesbaden erstellte bereits im Jahr 2000 eine Studie. Deren Inhalt ist brisant. Aber er ist unter Verschluss. Für den einfachen Bürger ist die Studie nicht einsehbar. So wird der ungenügend informierte Bürger heute einfach persönlich mit gewissen Folgen der Grenzöffnung konfrontiert.:rolleyes:

Eines sollte man nicht vergessen:

Die EU ist ein Gebilde, bei dessen Gestaltung
das Volk weitgehend ausgeschlossen wird !

http://www.hiob-ulm.superprovider.de/familie/europa_ja_bittee.gif