Vollständige Version anzeigen : Einbürgerungstest
Muslime welche sich in Deutschland einbürgern lassen wollen sollten ihre Integrationsfähigkeit in unsere Gesellschaft beweisen.
Wer es nicht schafft einen Schweinsbraten mit Sauerkraut zu essen und dazu einen Liter Bier zu trinken erhält keine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis für Deutschland.
Koslowski
16.03.2007, 02:16
Ein interessantes Konzept. Wenn ich mir allerdings die Ess- und Trinkgewohnheiten (Döner, McDreck, Biermischgetränke) des heutigen Deutschen so ansehe, könnten wir eigentlich direkt unser Land entvölkern.
Der Gerechte
16.03.2007, 09:16
Muslime welche sich in Deutschland einbürgern lassen wollen sollten ihre Integrationsfähigkeit in unsere Gesellschaft beweisen.
Wer es nicht schafft einen Schweinsbraten mit Sauerkraut zu essen und dazu einen Liter Bier zu trinken erhält keine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis für Deutschland.
schöner Beitrag :top:
Und wer im Sommer nicht zu den kurzen Hosen auch Sandalen mit Kniestrümpfen trägt,
der fliegt auch raus :))
Hubba Bubba
16.03.2007, 09:20
Muslime welche sich in Deutschland einbürgern lassen wollen sollten ihre Integrationsfähigkeit in unsere Gesellschaft beweisen.
Wer es nicht schafft einen Schweinsbraten mit Sauerkraut zu essen und dazu einen Liter Bier zu trinken erhält keine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis für Deutschland.
Und jeden Sonntag muss das Auto geputzt werden, nachdem man in der Kirche war versteht sich;)
schöner Beitrag :top:
Und wer im Sommer nicht zu den kurzen Hosen auch Sandalen mit Kniestrümpfen trägt,
der fliegt auch raus :))
Geil. Und wer sich weigert einen Gartenzwerg in den Garten zu stellen fliegt auch.
Muslime welche sich in Deutschland einbürgern lassen wollen sollten ihre Integrationsfähigkeit in unsere Gesellschaft beweisen.
Wer es nicht schafft einen Schweinsbraten mit Sauerkraut zu essen und dazu einen Liter Bier zu trinken erhält keine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis für Deutschland.
Dazu sollte er noch "Ausländer raus!" grölen, unter Beweis stellen, daß er mindestens 180 Sachen auf der Autobahn machen kann und dabei aber schlechtes Gewissen wegen der CO2-Bilanz haben.
Und keine Folge "Tatort" verpassen!
Falschparker denunzieren fehlt auch noch!
Der Patriot
19.03.2007, 15:12
Muslime welche sich in Deutschland einbürgern lassen wollen sollten ihre Integrationsfähigkeit in unsere Gesellschaft beweisen.
Wer es nicht schafft einen Schweinsbraten mit Sauerkraut zu essen und dazu einen Liter Bier zu trinken erhält keine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis für Deutschland.
http://img360.imageshack.us/img360/4615/unbenanntjt5.jpg
So etwa? Das allein ist kein Garant für Integrationsfähigkeit und Intergrationswillen...
Mauser98K
20.03.2007, 08:10
Bleiben wir mal realistisch:
Ein Kopftuchtrageverbot und die Pflicht eine zu gewiesene Arbeit an zu nehmen, wären doch schon ein großer Schritt in die richtige Richtung.
Wenn man dann noch die deutsche Staatsangehörigkeit, ähnlich wie den Beamtenstatus zunächst auf Widerruf ( etwa 5 Jahre ) dann auf Probe ( 10 Jahre ) und erst dann auf Lebenszeit verleiht, wäre das in Ordnung.
Ach ja, der Entzug der deutschen Staatsangehörigkeit sollte erleichtert werden.
Der Gerechte
20.03.2007, 09:39
Ach ja, der Entzug der deutschen Staatsangehörigkeit sollte erleichtert werden.
Wenn man einem Deutschen die Staatsbürgerschaft entzieht, welche Staatsbürgerschaft hat er dann und wohin dann mit ihm? Da sehe ich doch gewisse Probleme.
Man könnte zwar die ganzen Idioten nach Österreich ausweisen, aber die Österreicher
werden sie nicht haben wollen.
Mauser98K
20.03.2007, 11:25
Wenn man einem Deutschen die Staatsbürgerschaft entzieht, welche Staatsbürgerschaft hat er dann und wohin dann mit ihm? Da sehe ich doch gewisse Probleme.
Man könnte zwar die ganzen Idioten nach Österreich ausweisen, aber die Österreicher
werden sie nicht haben wollen.
Das ist ja das Problem!
Die Staatsangehörigkeit kann nicht entzogen werden, wenn der Betroffene dadurch staatenlos wird.
Mir schwebt da ein Denkmodell vor, bei dem Personen, die vor der deutschen Staatsangehörigkeit eine andere hatten oder neben der deutschen Staatsangehörigkeit eine andere haben, die deutsche Staatsangehörigkeit zu entziehen ist, wenn diese kriminell werden.
Ich stelle mir ein relativ simples Verfahren vor.
Ein Zuwanderer, in Steigerung Einbürgerungswilliger (was für ein Begriff :D )
hat die Begründungspflicht. Nicht mit vorgedruckten Anträgen und muliple choice.
Sondern die ausführliche Darlegungspflicht, weshalb er hier leben oder hier Statsbürger werden will, wie er hier zu leben gedenkt und seine Existenz bestreiten will und weshalb er der Ansicht ist, wir sollten ihm das ermöglichen.
Ich muß so Zeugs bei jedem Visaantrag für asiatische Länder, für kurze Zeiträume in Stichpunkten, auch ständig ausfüllen.
Für diejenigen die ein fertiges Beispiel brauchen:
Geht auf die homepage der thailändischen Botschaft und guckt Euch die Vorraussetzungen an, dort ein Aufenthaltsrecht zu bekommen. VOR-BILD-LICH!
kritiker_34
20.03.2007, 12:16
Das ist ja das Problem!
Die Staatsangehörigkeit kann nicht entzogen werden, wenn der Betroffene dadurch staatenlos wird.
Mir schwebt da ein Denkmodell vor, bei dem Personen, die vor der deutschen Staatsangehörigkeit eine andere hatten oder neben der deutschen Staatsangehörigkeit eine andere haben, die deutsche Staatsangehörigkeit zu entziehen ist, wenn diese kriminell werden.
kann bei bestehender Doppelstaatsangehörigkeit derzeit die deutsche nicht entzogen werden?
bernhard44
20.03.2007, 12:21
Und alle Einwanderer müssen den Namen "Tetzlaff" annehmen!:]
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.