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Vollständige Version anzeigen : Kulturelle Bereicherung in den USA



laurin
15.03.2007, 21:45
Auf der Suche nach etwas ganz anderem bin ich heute auf folgenden Seiten gelandet:

http://www.immigrationshumancost.org/

und

http://www.limitstogrowth.org/

Die USA als Land zum Auswandern kann sich jeder von der Backe putzen.

Mit 11 Millionen (!) Illegalen zum größten Teil Latinos tut mir die amerikanische Bevölkerung richtig leid. Wer sich die Zeit nimmt, den Bereich "crime victims" zu lesen, ist schon nach 10 Minuten bedient. Allein die Opfer der besoffen autofahrenden illegalen Hispanics reicht schon. In der Macho "Kultur" dieser Leute gilt es als besonders männlich, besoffen Auto zu fahren.

Diese Hispanics scheinen mir mit das brutalste zu sein, was auf dieser Erde herumkriecht.

Ein neunjähriger Junge bekommt von einem illegalen Latino eine Axt ins Gesicht, weil er darauf aufmerksam gemacht hat, daß ein Rad des Schrottautos eiert. Der Junge starb noch auf dem Weg ins Krankenhaus, der Täter wurde von einem Polizisten auf der Flucht erschossen, vorher hat er noch einem Cop den Arm gebrochen.

In Arizona an der Grenze zu Mexico muß richtig was los sein. Die Einwohner müssen sich bewaffnen, jeder ist schon -zigmal überfallen worden. Mädchen müssen Überlebenstraining nach israelischer Art zu eigenen Sicherheit machen.

Ansonsten ähnelt sich die Zustände zu unseren sehr: Mainstream-Presse, wer aufmuckt, ist Rassist, fremdenfeindlich usw. Auch die Argumente der Linken sind auf der ganzen Welt wohl dieselben: Job displacement, aber nein, die Illegalen tun die Arbeit,die kein Amerikaner machen will.

Jede Ankündigung einer Amnestie der Illegalen löst eine neue Flutwelle aus.

Ich glaube, jeder Amerikaner, der sich die West-Side-Story heute anhört, muß brechen.

Laurin

ErhardWittek
15.03.2007, 21:48
Auch in den USA haben die Linken mit ihrer PolCor ganze Arbeit geleistet, so scheint es. Ist denn diese Pest schon auf der ganzen Erde vertreten?

Der Patriot
15.03.2007, 21:50
Das Problem ist mir wohlbekannt und in Spanien sind Latino-Gangs mitlerweile auch ein gewaltiges Problem.


Auch in den USA haben die Linken mit ihrer PolCor ganze Arbeit geleistet, so scheint es. Ist denn diese Pest schon auf der ganzen Erde vertreten?

Nein, in China möchte ich kein Illegaler Ausländer sein ( ;) ).

laurin
15.03.2007, 22:10
Numerous American communities — from large cities like Los Angeles (now 47 percent Hispanic) to small towns like Owatonna, Minnesota — have faced such a rapid and enormous influx of immigrants that the local residents have difficulty in dealing with both the increased financial burden and the inevitable cultural clash.

Many Americans actually like and want to preserve our homegrown values, like community involvement, women's equality, individual rights, environmental responsibility and respect for free speech, to name a few. Americans have not voiced a desire to live in a northern extension of Mexico or a western outpost of Somalia, yet the enforced dismantling of American culture continues by both the government and multiculturalism idealogues.

Dies kommt einem irgendwie bekannt vor, besonders: Amerikaner sind nie gefragt worden, ob sie als Verlängerung Mexico's order als Vorposten von Somalia leben möchten, schon gar nicht ob sie den verstärkten Abbau der amerikanischen Kultur möchten, der sowohl von der Regierung als auch von multikulturellen Ideologen vorangetrieben wird.

Laurin

ErhardWittek
15.03.2007, 22:13
Das Problem ist mir wohlbekannt und in Spanien sind Latino-Gangs mitlerweile auch ein gewaltiges Problem.



Nein, in China möchte ich kein Illegaler Ausländer sein ( ;) ).
Schade, daß ansonsten so einiges gegen China spricht. Sonst könnte man direkt versucht sein, dort um Asyl anzusuchen.

Also läuft es darauf raus, daß endlich ein Großputz in allen von solchem Abschaum heimgesuchten Ländern einsetzt und die Heimat zurückerobert wird.

Der Patriot
15.03.2007, 22:22
Schade, daß ansonsten so einiges gegen China spricht. Sonst könnte man direkt versucht sein, dort um Asyl anzusuchen.

Japan hat auch kaum Ausländer (1,5%), von denen die Hälfte Koreaner und Chinesen sind. Die wenigen anderen unterem anderem Brasilianer gehen den Japaner so dermaßen gegen den Strich ("laut und faul"), das es wohl kaum mehr werden. Als Deutscher bist du dort willkommen, wir sind wie die Japaner, fleißig und ordentlich und du würdest dich nach einiger Zeit einiger Zeit eingewöhen. Die Mädls dort sind zwar nicht unbedingt mein Typ, aber häßlich auch nicht.

Japaner sind (zurecht!) stolz auf ihre Nation und Rasse.

Hätte wir Ostasiaten einwandern lassen, statt denen die wir geholt haben, würden diese wahrscheinlich heute die Elite unseres Landes sein. In den USA ist dies der Fall, des Einkommen eines Asiaten ist dort höher als das eines Weiße.


Also läuft es darauf raus, daß endlich ein Großputz in allen von solchem Abschaum heimgesuchten Ländern einsetzt und die Heimat zurückerobert wird.

Ich hoffe das geschied recht bald, wir haben noch eine reäle Chance auf einen Sieg.

Gutmensch
15.03.2007, 22:23
Ismail Peltek, a legal Turkish immigrant residing in a suburb near Rochester, New York, was arrested for the April 15 murder of his wife with a hammer. He also bludgeoned his daughters (aged 22 and 4), fracturing their skulls. Peltek attacked his wife and daughters after learning that his brother had molested them. According to the Middle Eastern custom of "honor killing," only murdering the females involved in any sort of untoward sexual encounter will cleanse the family's reputation, although the brother doesn't even get a harsh word. A Turkish-speaking Rochester police officer asked Peltak, "If you had the opportunity to kill the family again, would you?" "My female family, yes. My male family, no," Peltek allegedly replied.
Der türkische Dauerexportschlager "Ehrenmord" hat es sogar schon bis nach New York geschafft.

laurin
15.03.2007, 22:23
Schade, daß ansonsten so einiges gegen China spricht. Sonst könnte man direkt versucht sein, dort um Asyl anzusuchen.

Also läuft es darauf raus, daß endlich ein Großputz in allen von solchem Abschaum heimgesuchten Ländern einsetzt und die Heimat zurückerobert wird.

Ganz genau, wir müssen unsere Heimat verteidigen.

Also:

Initiativen wie BDB, Bürger in Wut, Pro-Köln, unterstützen. Zeitungen wie die Junge Freiheit kaufen, nicht in islamische Länder in Urlaub fahren.

(Mir fällt noch eine Menge ein, aber das kann ich hier nun wieder aufgrund unserer Meinungsfreiheit nicht schreiben).

Laurin