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Vollständige Version anzeigen : Jeder kann am Klimaschutz mitverdienen



roxelena
15.03.2007, 18:36
Energiesparen=Geldsparen immer möglich z.T. ohne Investitionen

Auto
Keine unnötigen Fahrten, Spritsparend fahren, höchstens 110 km/h
Für Kurzstrecken Fahrrad...Investition =Null, Ersparnis=Gross

Haushalt
Keine Stand-by Schaltung, Steckdosenleisten benutzen, Energiesparlampen, Nicht überhitzen in der Heizperiode 25°/26° Celsius ist zu Hoch, 22° reicht vollkommen
Investition= gering

Für Eigenheimbesitzer
Fassadendämmung Investition ca 13000 Euro, Dachbodendämmung ca 1000 Euro
Brennwertkessel ca 8500 euro

All diese Massnahmen bringen mindestens 2500 euro Ersparnis/Jahr

Man sieht, der/die Kluge schützt seinen geldbeutel und tut was für Klimaschutz/Umwelt

Wer die Aussage tätigt Klimaschutz kostet nur Geld und Arbeitsplätze sollte mal sein Gehirn einschalten

ochmensch
15.03.2007, 18:37
Ihr Roten versteht ja was vom Geldverdienen....

dimu
15.03.2007, 18:44
.
rote haben noch nie den kleinsten schimmer vom "geldverdienen" gehabt.
was sie konnten, und darin sind sie weltmeister, geld und staatsvermögen auf übelster weise zu verschaukeln,- zum schaden für land und leute. dieses schmarotzerwesen lebt vom fleiß des bürgers und tritt ihm dafür auf erbärmlicher weise in den hintern.

klimaschutz ist für rote und grüne das gesangbuch ihrer verderblichen ideologie.
.
.

roxelena
15.03.2007, 18:49
.
rote haben noch nie den kleinsten schimmer vom "geldverdienen" gehabt.
was sie konnten, und darin sind sie weltmeister, geld und staatsvermögen auf übelster weise zu verschaukeln,- zum schaden für land und leute. dieses schmarotzerwesen lebt vom fleiß des bürgers und tritt ihm dafür auf erbärmlicher weise in den hintern.

klimaschutz ist für rote und grüne das gesangbuch ihrer verderblichen ideologie.
.
.

hast meinen Eingangspost nicht richtig durchgelesen?

jeder kann für den Klimaschutz was tun und mitverdienen, mithelfen Arbeitsplätze zu schaffen.

Auch so ein verbohrter engstirniger Typ wie Du kapierts irgendwann mal....vielleicht

ochmensch
15.03.2007, 19:10
hast meinen Eingangspost nicht richtig durchgelesen?

jeder kann für den Klimaschutz was tun und mitverdienen, mithelfen Arbeitsplätze zu schaffen.

Auch so ein verbohrter engstirniger Typ wie Du kapierts irgendwann mal....vielleicht

Sicher kann man Geld sparen, man bedenke nur mal die Spritpreise. Aber das mache ich sowieso, auch ohne ideologische Schulung.
Aber, dass das Arbeitsplätze schafft, halte ich für ein Gerücht.

roxelena
15.03.2007, 19:12
Sicher kann man Geld sparen, man bedenke nur mal die Spritpreise. Aber das mache ich sowieso, auch ohne ideologische Schulung.
Aber, dass das Arbeitsplätze schafft, halte ich für ein Gerücht.


Wer schult denn ideologischß

es geht darum, dass sich Umweltschutz rechnet.
Arbeitsplätze werden im Umweltschutz ständig geschaffen.ob Photovoltaikanlagen, ob Fassadendämmug, ob Katalysator an auto usw all das schafft jede Menge Arbeitsplätze

Der Patriot
15.03.2007, 19:17
Energiesparen=Geldsparen immer möglich z.T. ohne Investitionen

Auto
Keine unnötigen Fahrten, Spritsparend fahren, höchstens 110 km/h
Für Kurzstrecken Fahrrad...Investition =Null, Ersparnis=Gross

Haushalt
Keine Stand-by Schaltung, Steckdosenleisten benutzen, Energiesparlampen, Nicht überhitzen in der Heizperiode 25°/26° Celsius ist zu Hoch, 22° reicht vollkommen
Investition= gering

Für Eigenheimbesitzer
Fassadendämmung Investition ca 13000 Euro, Dachbodendämmung ca 1000 Euro
Brennwertkessel ca 8500 euro

All diese Massnahmen bringen mindestens 2500 euro Ersparnis/Jahr

Man sieht, der/die Kluge schützt seinen geldbeutel und tut was für Klimaschutz/Umwelt

Wer die Aussage tätigt Klimaschutz kostet nur Geld und Arbeitsplätze sollte mal sein Gehirn einschalten

Ich machs und spare Geld. Davon kaufe ich Aktien und freue mich ganz besonders, wenn der Ölpreissteigt.

ochmensch
15.03.2007, 19:21
Wer schult denn ideologischß

es geht darum, dass sich Umweltschutz rechnet.
Arbeitsplätze werden im Umweltschutz ständig geschaffen.ob Photovoltaikanlagen, ob Fassadendämmug, ob Katalysator an auto usw all das schafft jede Menge Arbeitsplätze

Das ist einfach nur technologischer Fortschritt, das Produkt was jetzt umweltfreundlicher gebaut wird, wurde doch vorher von nicht weniger Leuten montiert. Auf der anderen Seite schafft es mehr Bürokratie, was nie gut für Unternehmen ist. Aber wenn das Anliegen berechtigt ist, sollen die Unternehmen sich eben umstellen, die Umwelt hat da Vorrang.

ochmensch
15.03.2007, 19:22
Ich machs und spare Geld. Davon kaufe ich Aktien und freue mich ganz besonders, wenn der Ölpreissteigt.

Du alter Schlawiner.

politisch Verfolgter
15.03.2007, 19:50
Ich machs und spare Geld. Davon kaufe ich Aktien und freue mich ganz besonders, wenn der Ölpreissteigt.

Bissel zocken? ;-)
Tenbagger avisiert?

tommy3333
15.03.2007, 19:51
Das einzige, was die Grünroten können, ist vorschreiben und verbieten. MIt Klimaschutz hat das am wenigsten zu tun. Auch Energiesparen spart lediglich Geld, hat aber nichts mit Klimaschutz zu tun, wie es Sensationsjournalisten, Politiker und deren bezahlten "Eliten" gern behaupten.

Der IPCC ist nicht weniger korrupt als die UNO (http://www.br-online.de/politik-wirtschaft/mittagsmagazin/dynamisch/specials/oelfuerlebensmittel/oelfuerlebensmittel.htm) selbst. Der IPCC hatte es in früheren Klimaberichten schon fertig gebracht, Beiträge zu zensieren (bestimmte "unliebsame" Passagen zu streichen), Wissenschaftler falsch zu zitieren, und Wissenschaftler, die die Zusammenarbeit mit dem IPCC aufgekündigt haben, trotzdem in deren Autorenliste weiterzuführen. Schließlich ist der IPCC keine wissensch. Institution, sondern eine politische. Aussagen und Veröffentlichungen des IPCC sind nicht seriöser als die von Politikern auf Wahlkampftour. Zudem wurde die Einführung der Kyoto-Maßnahmen von Politikern auf Grundlage einer falschen oder fehlerhaften Studie beschlossen. Jeder Mathematikstudent hätte für die Rechenfehler (http://www.heise.de/tr/artikel/52478) der "Hockey-Stick"-Studie, die zwei kanadische Wissenschaftler veröffentlicht haben (nachdem sie sich den Programmcode des Klimamodells besorgt hatten), nur ein mitleidiges Lächeln übrig gehabt. Und nun wollen uns solche Pfeifen etwas von einer Klimakatasprophe im Jahr 2020 erzählen. Zahlreiche Wissenschaftler, darunter jede Menge Nobelpreisträger, gehen wohlweislich nicht so weit, in ihren Studien von einer Antropogenen Globalen Erwärmung zu sprechen - und das aus gutem Grund (http://www.uni-heidelberg.de/presse/news04/2410natu.html) (vgl. auch hier (http://www.pm.ruhr-uni-bochum.de/pm2003/msg00202.htm)).

Wie es dieser treffende Kommentar (http://www.brandeins.de/home/inhalt_detail.asp?id=2254&MenuID=8&MagID=85&sid=su84581918498783&umenuid=1) bereits in einem Satz nannte: "Das eigentliche Problem mit dem Weltklima ist der Verlust des Denkvermögens." - Allerdings gibt es darin noch eine logische Einschränkung, da eben grünrote Nachplapperer, wo sie nichts haben, auch nichts verlieren können.

http://www.youtube.com/watch?v=P6Wr1hcIp2U

politisch Verfolgter
15.03.2007, 20:04
"Das eigentliche Problem mit dem Weltklima ist der Verlust des Denkvermögens."

Schreibe ich doch laufend.
Mind. 80 %, vermutl. aber 95 % der Menschheit sind an der Entfaltung ihres mentalen Potenzials gehindert.
Deren ausgeklammertes Denkvermögen ist ein massiver Verlust für unser Aller Weiterkommen.
Völlig klar.
Stattdessen besitzen weltweit 1 % 40 % und in D 3 % 70 %.
Ich formuliere andauernd Abhilfe.

Das "Mitverdienen am Klimaschutz" ist zudem nur lächerlich marginal gegenüber dem benötigten "Villa+Porsche" und noch weit mehr.
Wobei Villen sowieso als klimatechnisch optimiert unterstellt werden dürfen ;-)

Wir benötigen Wertschöpfungsstrukturen, die dazu Zugang eröffnen.

Don
16.03.2007, 19:35
Energiesparen=Geldsparen immer möglich z.T. ohne Investitionen

Auto
Keine unnötigen Fahrten, Spritsparend fahren, höchstens 110 km/h

Deine Schleuder jagt bei 110 vermutlich mehr Abgase raus als meine bei 160.
Im übrigen gibt es Menschen, die irgendwo ankommen müssen.
Die sinnvollste Regelung wird duch die Araber vorgenommen. Macht den Sprit teurer, dann sind endlich die umweltschädigenden Ausflugspenner von den Straßen.




Für Kurzstrecken Fahrrad...Investition =Null, Ersparnis=Gross

Investition null? Du hast also damals mein Peugeot Rad geklaut?
Na warte...



Haushalt
Keine Stand-by Schaltung, Steckdosenleisten benutzen, Energiesparlampen, Nicht überhitzen in der Heizperiode 25°/26° Celsius ist zu Hoch, 22° reicht vollkommen
Investition= gering

Der erste Satz ist korrekt. Mache ich seit über 20 Jahren bzw wo es sinnvoll und seit es möglich ist. Ich bin ja auch kein Rütli Schüler der sich das von einen ehemaligen Deutschlehrer vorrechnen lassen muß. :D

Wie hoch ich die Temperatur in meiner Wohnung regle, ist ausschließlich mein Privatvergnügen. Und abhängig von meiner jeweiligen Befindlichkeit.



Für Eigenheimbesitzer
Fassadendämmung Investition ca 13000 Euro, Dachbodendämmung ca 1000 Euro
Brennwertkessel ca 8500 euro

All diese Massnahmen bringen mindestens 2500 euro Ersparnis/Jahr

Das ist völliger Quatsch.
Welche Isolationsmaßnahmen, welche Heizungstechnologie, ist ausschließlich abhängig von der individuellen Gebäudesituation. Ebenso der Preis.
Wer hier eine Zahl die er irgendwo aufgeschnappt hat als angeblichen Fakt in den Raum stellt, ist ein Laberkopf.



Man sieht, der/die Kluge schützt seinen geldbeutel und tut was für Klimaschutz/Umwelt

Wer die Aussage tätigt Klimaschutz kostet nur Geld und Arbeitsplätze sollte mal sein Gehirn einschalten


Allein Deine Wischiwaschizahl über Häuser zeigt, daß Du keine Ahnung hast.
Die Amortisation beträgt sogar nach Deinen Zahlen locker 10 Jahre. Da kaum einer die Kohle so rumliegen hat mit Zinsen 13 bis 14 Jahre.
Da überlegt man sich das schon mal.

Steigt bei uns der Strompreis weiter aufgrund überteuerter Einspeisung aus Windspargeln, und häufen sich durch diese aufgrund nicht mehr ausregelbarer Netzschwankungen Ausfälle wie im November 2005, wird es energieintenivere Unternehmen dahin ziehen, wo es eben billiger ist. Das ist nicht weit, sie werden mit offenen Armen empfangen und haben nicht ständig randalierende Weltverbesserer vor dem Tor.

Von der offensichtlichen Auswirkung auf die Fahrzeugindustrie und vor Allem die Zulieferer brauche ich nicht zu reden.

Die Feinstaubplakette, mit der die Städte vermutlich beginnend dieses Jahr 80% der Fahrzeuge die bloß die gelben und roten kriegen von den Straßen verbannen werden, wird wenn es gehandhabt wird wie geplant zu katastrophalen Zuständen führen.
Und vermutlich an der Belastung meßbar kaum etwas ändern.

politisch Verfolgter
16.03.2007, 21:07
Es geht nicht um sparen, sondern ums Erschließen unendl. sauberer Energie.
Sparen mästet nur den mod. Feudalismus.
Statt ihn zu mästen das All nutzen.

Absehbar 8 Mrd Menschen benötigen für ein weltbürgerliches Leben 100mal mehr Energie.
DAS ist die Vorgabe.

Was immer hier in D energetisch veranstaltet wird, es hat keinen emittiven Einfluss aufs energetische Weltgeschehen.

Ansonsten werden uns Feinstaubpartikel aus der ganzen Welt erreichen bzw. umnebeln.

roxelena
18.03.2007, 18:47
.



Das ist völliger Quatsch.
Welche Isolationsmaßnahmen, welche Heizungstechnologie, ist ausschließlich abhängig von der individuellen Gebäudesituation. Ebenso der Preis.
Wer hier eine Zahl die er irgendwo aufgeschnappt hat als angeblichen Fakt in den Raum stellt, ist ein Laberkopf.
Allein Deine Wischiwaschizahl über Häuser zeigt, daß Du keine Ahnung hast.
Die Amortisation beträgt sogar nach Deinen Zahlen locker 10 Jahre. Da kaum einer die Kohle so rumliegen hat mit Zinsen 13 bis 14 Jahre.
Da überlegt man sich das schon mal.
.

ich hab keinesfalls Wischiwaschizahlen über erforderliche Investitionen für Eigenheime genannt, da diese Zahlen meine eigenen Investitionen beinhalten.
Im gegensatz zu manchem Aufschneider hier im Forum habe ich die erforderliche "Kohle so rumliegen" da ich ein sparsamer mensch bin und nicht zu vergleichen bin mit den Vollgasdeppen die sinn-und wertlos ihr Geld zum Auspuff rausblasen.
Da die Energiepreise die nächsten Jahre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weiter stark ansteigen ist für jeden vernünftigen mensch Energiesparen ein Topthema.

Energiesparen heisst Umweltschutz

kapisco??? oder hängts zu hoch?

Ruepel
18.03.2007, 20:06
Energiesparen=Geldsparen immer möglich z.T. ohne Investitionen

Auto
Keine unnötigen Fahrten, Spritsparend fahren, höchstens 110 km/h
Für Kurzstrecken Fahrrad...Investition =Null, Ersparnis=Gross

Haushalt
Keine Stand-by Schaltung, Steckdosenleisten benutzen, Energiesparlampen, Nicht überhitzen in der Heizperiode 25°/26° Celsius ist zu Hoch, 22° reicht vollkommen
Investition= gering

Für Eigenheimbesitzer
Fassadendämmung Investition ca 13000 Euro, Dachbodendämmung ca 1000 Euro
Brennwertkessel ca 8500 euro

All diese Massnahmen bringen mindestens 2500 euro Ersparnis/Jahr

Man sieht, der/die Kluge schützt seinen geldbeutel und tut was für Klimaschutz/Umwelt

Wer die Aussage tätigt Klimaschutz kostet nur Geld und Arbeitsplätze sollte mal sein Gehirn einschalten



Ich bin auch schon am überlegen,was ich zum Klimaschutz beitragen könnte.
Damit die Politikerkaste angeführt von den Bündnis 90 Die Grünen weiterhin
nicht auf ihre 12 Zylinder Karrossen und Flugbereitschaften verzichten müssen.

Ruepel
18.03.2007, 20:22
Es geht nicht um sparen, sondern ums Erschließen unendl. sauberer Energie.
Sparen mästet nur den mod. Feudalismus.
Statt ihn zu mästen das All nutzen.

Absehbar 8 Mrd Menschen benötigen für ein weltbürgerliches Leben 100mal mehr Energie.
DAS ist die Vorgabe.

Was immer hier in D energetisch veranstaltet wird, es hat keinen emittiven Einfluss aufs energetische Weltgeschehen.

Ansonsten werden uns Feinstaubpartikel aus der ganzen Welt erreichen bzw. umnebeln.



Genau das ist der springende Punkt! Hemmungslose Massenvermehrung wird
jeden versuchdas Klima zu verbessern zu nichte machen.
Aus diesen 8 Mrd werden in viel kürzerer zeit 16 Mrd Menschen.
Und in noch viel kürzerer zeit werden es 32 Mrd Menschen sein u.s.w.
All diese Menschen brauchen (wollen) nicht nur Energie,Platz und Nahrung.

Es wird noch viele Kriege geben,das verspreche ich euch.
Die ersten die man tot schlagen wird werden diejenigen sein, die die Wörter
Menschenrecht und Menschenwürde in den Mund nehmen werden.
Die Evolution kennt keine Menschenrechte oder Menschenwürde.

politisch Verfolgter
18.03.2007, 21:06
Ruepel, ne, dazu braucht sich die Menschheit nicht mal massenhaft zu vermehren.
Denn 50 % leben momentan von unter 2 $ am Tag, während 1 % 40 % besitzen.
Wir haben weltweit katastrophale Eink./Verm.-Verteilungen.
Und ebenso katastrophale Energieverbrauchs-Verteilungen.
Und nun billigen wir Allen auch ohne hemmungslose Massenvermehrung nur mal den privaten Energieverbrauch zu, den in D jene 3 % für sich beanspruchen, die hierzulande 70 % besitzen.
Schon alleine damit sind wir weltweit beim mind. 100fachen Energiebdarf.

Deswegen bleibt doch nur, die unendliche el. Solarenergie des erdnahen Alls zu nutzen.
Die einzige Alternative wäre evtl. Kernfusion.
Doch auf die könnten wir durchaus noch 200-300 Jahre warten müssen, wie ich von Experten gehört habe.

Ich sehe keinen anderen Weg, ohne Irrsinnskonflikte und Massenvernichtung unsere Zukunft zu retten.
Genau dasselbe gilt übrigens für user value.

Kenshin-Himura
18.03.2007, 21:51
Das einzige, was die Grünroten können, ist vorschreiben und verbieten. MIt Klimaschutz hat das am wenigsten zu tun. Auch Energiesparen spart lediglich Geld, hat aber nichts mit Klimaschutz zu tun, wie es Sensationsjournalisten, Politiker und deren bezahlten "Eliten" gern behaupten.

Der IPCC ist nicht weniger korrupt als die UNO (http://www.br-online.de/politik-wirtschaft/mittagsmagazin/dynamisch/specials/oelfuerlebensmittel/oelfuerlebensmittel.htm) selbst. Der IPCC hatte es in früheren Klimaberichten schon fertig gebracht, Beiträge zu zensieren (bestimmte "unliebsame" Passagen zu streichen), Wissenschaftler falsch zu zitieren, und Wissenschaftler, die die Zusammenarbeit mit dem IPCC aufgekündigt haben, trotzdem in deren Autorenliste weiterzuführen. Schließlich ist der IPCC keine wissensch. Institution, sondern eine politische. Aussagen und Veröffentlichungen des IPCC sind nicht seriöser als die von Politikern auf Wahlkampftour. Zudem wurde die Einführung der Kyoto-Maßnahmen von Politikern auf Grundlage einer falschen oder fehlerhaften Studie beschlossen. Jeder Mathematikstudent hätte für die Rechenfehler (http://www.heise.de/tr/artikel/52478) der "Hockey-Stick"-Studie, die zwei kanadische Wissenschaftler veröffentlicht haben (nachdem sie sich den Programmcode des Klimamodells besorgt hatten), nur ein mitleidiges Lächeln übrig gehabt. Und nun wollen uns solche Pfeifen etwas von einer Klimakatasprophe im Jahr 2020 erzählen. Zahlreiche Wissenschaftler, darunter jede Menge Nobelpreisträger, gehen wohlweislich nicht so weit, in ihren Studien von einer Antropogenen Globalen Erwärmung zu sprechen - und das aus gutem Grund (http://www.uni-heidelberg.de/presse/news04/2410natu.html) (vgl. auch hier (http://www.pm.ruhr-uni-bochum.de/pm2003/msg00202.htm)).

Wie es dieser treffende Kommentar (http://www.brandeins.de/home/inhalt_detail.asp?id=2254&MenuID=8&MagID=85&sid=su84581918498783&umenuid=1) bereits in einem Satz nannte: "Das eigentliche Problem mit dem Weltklima ist der Verlust des Denkvermögens." - Allerdings gibt es darin noch eine logische Einschränkung, da eben grünrote Nachplapperer, wo sie nichts haben, auch nichts verlieren können.

http://www.youtube.com/watch?v=P6Wr1hcIp2U

Als ich in dieses Forum gekommen bin, gehörte ich ja auch noch zu Denen, die die große Klima-Apokalypse fürchteten, und von einem nie dagewesenen Klimawandel ausgingen. Die hier mir entgegengebrachten Argumente und Fakten ließen mich allerdings meine Meinung langsam ziemlich stark ändern. Das unterscheidet mich ja von Linken, dass ich meine Meinung auch ändern kann und sie auch auf den mir gegebenen Informationen stütze. ;) Die Tatsache, dass nun auch die Medien darüber schreiben und kaum noch ein anderes Thema haben, hatte mein Misstrauen noch erheblich verstärkt. Denn was die Meinung von Medien und Mainstream ist, kann wohl nur verblödeter Mist sein. Als es noch nicht in den Medien war, hielt ich es gerade aufgrund dieser Tatsache noch für relativ glaubwürdig.

Was man aber sicherlich sagen kann, ist, dass ein Klimawandel stattfindet, wie er in dem Maße zwar schon vorkam, aber nicht unbedingt in unmittelbar letzter Zeit. Und dass dieser Klimawandel wahrscheinlich (!) Probleme bringt (mit 100%iger Sicherheit können das ja auch die Wissenschaftler nicht sagen), die aber nicht gleich die Menschheit oder einen Teil der Menschheit auf eine ernsthafte Überlebens-Probe stellen, und im Übrigen gibt es offenbar auch z.T. kleine Vorteile. Mit CO2 scheint mir das wenig oder gar nichts zu tun zu haben.

Was die UNO betrifft: Über diese zweifelhafte Organisation müsste die Welt sowieso besser aufgeklärt werden, dann würde sich auch nicht nur die übertriebene Umwelt-Hysterie auflösen, sondern auch viele andere Probleme (dann würde vielleicht z.Bsp. auch endlich mal dieses unsägliche Gerede von den ,,völkerrechtswiedrigen Kriegen" aufhören, welches die ,,PDS" u.A. politische Gebilde immer faseln). Deswegen würde ich dem Satz Wolf Lotter in dem von dir zitierten Link "Das eigentliche Problem mit dem Weltklima ist der Verlust des Denkvermögens." so nicht zustimmen, falls er so gemeint ist, dass das Klima zum Verlust des Denkvermögens führt und nicht dieser Verlust schon vorher der Fall war. Ich denke, dieser Verlust des Denkvermögens war ja schon vorher sehr stark zu beobachten, das Problem geht also meines Erachtens viel tiefer als der Klimawandel. Dieses Problem äußert sich z.Bsp. eben auch in der schwierigen Kontrolle von Medien und dem Mist den sie zunehmend international verbreiten.

Ich sehe in der Tat auch die ,,Unbefangenheit" jener Wissenschaftler, die eine Klima-Apokalypse propagieren, sehr kritisch, sehe die ganze Kampagne in der Tat sehr stark auch als eine Kampagne zum Zwecke von wirtschaftlichen Interessen. Wenn nun aber z.Bsp. von dem Physiker Lovelock gesagt wird, die Erde ließe sich nur noch dadurch retten, dass man massenhaft Atomkraftwerke baut, und diese Äußerungen werden jetzt von den Atomkraft-Befürwortern gierig aufgenommen, dann muss man ja ehrlicherweise sagen dass das auch nicht viel besser ist, dass da auch offenbar eine ,,Befangenheit" vorhanden ist, und eine Kampagne betrieben wird für die Atomkraft-Lobby. Und das muss ich natürlich völlig unabhängig davon sagen, ob ich die Atomkraft ablehne oder befürworte. Ich selbst bin ja ein Befürworter einer Nutzung von Atomkraft soweit es notwendig ist, dennoch ist natürlich diese Kampagne die da jetzt für die Atomkraft aus angeblichen Umweltschutz-Gründen losgetreten wird, auch nicht besser. Ich befürworte die Atomkraftwerke also ausschließlich aus energiepolitischen Gründen, nicht aus umweltpolitischen Gründen.

Das von dir empfohlene Video bei ,,Youtube" habe ich mir gerade angeschaut. Danke dafür, es hat mich umgehauen! Da wird man nachdenklich über die Welt! Innerer Reichsparteitag!

Besonders brilliant fand ich die These, dass die ganzen Kommunisten nach 1989 eine neue Orientierung brauchten, und diese dann im Öko-Radikalismus fanden. Diese Argumentation könnte man nun natürlich noch weiter führen.
Da fällt mir nämlich z.Bsp. auch der SPD-MdB Michael Müller, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesumweltministerium ein, der in der ,,taz" v. 20.02.2007, S.3, Folgendes äußerte:


,,Das 21.Jahrhundert wird entweder ein Jahrhundert der Gewalt oder ein Jahrhundert der Nachhaltigkeit. Vieles deutet darauf hin, dass die Welt auf dem ersten Weg ist: Sowohl beim Golfkrieg als auch bei dem zögerlichen Klimawandel geht es um die Rettung der alten Konzepte, die nur noch tiefer in die Sackgasse führen. (...) Die kapitalistische Philosophie des ,,Mehr, schneller und weiter" ist am Ende. In seiner jetzigen Form ist der Kapitalismus die Vergangenheit."

Ich glaube, man sieht hier gut, wie Öko-Radikalismus und linker Antikapitalismus zusammenfließen und Ersterer offenbar zunehmend eine Art Ersatz für Letzteren wird.

Ich glaube nach diesem Video in der Tat, dass wir den Öko-Radikalismus mittlerweile sachlich ohne jede Übertreibung als weitere bedeutende Form des Totalitalitarismus neben Kommunismus und vor Allem natürlich Islamismus registrieren müssen. Ich sehe hier gar den Versuch einer Art ,,nachgeholten" kommunistischen Weltrevolution im Anmarsch. Denn das passiert ja in der Tat nicht nur national, wie es beim Sozialismus in einigen unbedeutenden südamerikanischen Ländern ist, sondern es passiert international. Es waren ja u.A. Bush und Merkel, die sich jetzt in eine zwanghafte Rolle gedrängt wiederfinden, also mitten in der westlichen Welt hat sich dieser totalitäre Virus schon etwas festgesetzt. Freilich hat er dabei diese Länder noch nicht übernommen und wird es wohl auch nicht, er hat sie nur angekratzt.

Ich bin ganz sicher, dass es in der Tat bei den Kommunisten neben vielen zweifelsohne vorhandenen Arschlöchern auch viele Kommunisten gibt, die anständige Menschen sind und nicht einen Kommunismus wie in der Sowjetunion oder in der DDR wollen. Die es ernst meinen mit dem ,,demokratischen Sozialismus". Nur ist das ein reiner Wunsch, und nicht Tatsache, und diese eigentlich bemitleidenswerten Menschen fallen auf diese Propaganda ihrer Gurus rein, die sie doch in Wahrheit nur ausbeuten und ihnen gleichzeitig ,,Gerechtigkeit" versprechen. Daher gibt es keinen friedlichen Sozialismus. Und auch beim Öko-Radikalismus ist das so, man muss diese Leute aufklären, anstatt sie zu verdammen. Denn man kann sich doch vorstellen, was an den Schulen jetzt für eine Propaganda passiert und wie nette, es gutmeinende Kinder zu irgendwelchen Kampagnen missbraucht werden. Die ganzen Kinder wollen natürlich wie immer nur das Beste für die Erde und dann wird Taschengeld gesammelt für Solarzellen-Projekte in der Schule und man rennt mit Werbeplakaten contra Glühbirnen 'rum. Diesen Kindern kann man doch keinen Vorwurf machen, sie sind Opfer dieser Gurus.
Auch wenn alle Totalitarismen viele Unterschiede zueinander haben, so haben sie doch eine erhebliche Gemeinsamkeit: Ein gutes Mittel gegen diese schwachsinnigen Ideen ist bessere Aufklärung. Man muss es diesen Leuten in Afrika halt einfach erzählen, dass das Schwachsinn ist, dann klappt es auch mit dem Aufbau - bei mir hat es ja auch geklappt. ;) Man muss den Moslems einfach erzählen, dass keineswegs der Qu'ran sagt, dass man 72 Jungfrauen bekommt, wenn man sich in einer Kneipe in Tel Aviv in die Luft sprengt. Das Internet bietet eine gute Chance dafür.

Und als es in dem Video in den letzten Minuten um die Entwicklungsländer ging, da bekam ich eine Gänsehaut. Es ist schon ein Wahnsinn, dass ausgerechnet dieses Gut Gemeinte letztlich diese verheerenden Folgen hat.

Ruepel
18.03.2007, 22:34
Ruepel, ne, dazu braucht sich die Menschheit nicht mal massenhaft zu vermehren.
Denn 50 % leben momentan von unter 2 $ am Tag, während 1 % 40 % besitzen.
Wir haben weltweit katastrophale Eink./Verm.-Verteilungen.
Und ebenso katastrophale Energieverbrauchs-Verteilungen.
Und nun billigen wir Allen auch ohne hemmungslose Massenvermehrung nur mal den privaten Energieverbrauch zu, den in D jene 3 % für sich beanspruchen, die hierzulande 70 % besitzen.
Schon alleine damit sind wir weltweit beim mind. 100fachen Energiebdarf.

Deswegen bleibt doch nur, die unendliche el. Solarenergie des erdnahen Alls zu nutzen.
Die einzige Alternative wäre evtl. Kernfusion.
Doch auf die könnten wir durchaus noch 200-300 Jahre warten müssen, wie ich von Experten gehört habe.

Ich sehe keinen anderen Weg, ohne Irrsinnskonflikte und Massenvernichtung unsere Zukunft zu retten.
Genau dasselbe gilt übrigens für user value.


Das Problem der Zukunft wird nicht sein,wer wie viel Energie verbraucht.
Die Zukunft ist Elektrisch, uns solange es die Sonne gibt,wird es auch kein Energie
problem geben.
Fossile oder Kernbrennstoffe sind nur vorüber gehend,weil Mengenbegrenzt.
Ohne Sonne würde es auch diese heute nicht geben.
Das Zukunftsproblem sind wir Menschen selbst.
Der"Humanismus"in der "Westlichen Welt" und die Religionen werden die wegbereiter zukünftiger Bevölkerungsexplosionen sein.
Und das heißt nichts anderes als Krieg um Platz und Rohstoffe.
Sicher,wird man versuchen mit fast allen mitteln in der Zukunft dieses Problem
zu umgehen.
Aber die Masse der Milliarden wird alles zunichte machen.

Jodlerkönig
19.03.2007, 07:12
Energiesparen=Geldsparen immer möglich z.T. ohne Investitionen

Auto
Keine unnötigen Fahrten, Spritsparend fahren, höchstens 110 km/h
Für Kurzstrecken Fahrrad...Investition =Null, Ersparnis=Gross

Haushalt
Keine Stand-by Schaltung, Steckdosenleisten benutzen, Energiesparlampen, Nicht überhitzen in der Heizperiode 25°/26° Celsius ist zu Hoch, 22° reicht vollkommen
Investition= gering

Für Eigenheimbesitzer
Fassadendämmung Investition ca 13000 Euro, Dachbodendämmung ca 1000 Euro
Brennwertkessel ca 8500 euro

All diese Massnahmen bringen mindestens 2500 euro Ersparnis/Jahr

Man sieht, der/die Kluge schützt seinen geldbeutel und tut was für Klimaschutz/Umwelt

Wer die Aussage tätigt Klimaschutz kostet nur Geld und Arbeitsplätze sollte mal sein Gehirn einschaltendie ersparnis ist rein rechnerisch....hypothetisch...praxisfern.
aus dem bereich glas/fenster, kann ich dir sagen, wenn du z.B. normales isolierglas mit einem K-wert von 3.0 gegen wärmeschutzisolierglas (k-wert 1.1) auswechselst, wird dir eine ersparnis der heizkosten von bis zu 35% versprochen.....die ernüchterung kommt dann bei der nächsten heizkostenabrechnung.....die ersparnis ist gleich null. gleiches gilt für heizkesselerneuerungen....

rein rechnerisch kann man viel gutrechnen....die realität und die nackten zahlen, sprechen eine andere sprache...

im bereich wärmeschutzisolierglas, hast du höchstens noch einen für die zukunft, giftigen abfall produziert, da beim wärmeschutzisolierglas die scheibeninnenseite mit einer edelmetallbedampfung versehen ist.....das ist bei normalen isolierglas nicht der fall.....

...........nur sagt einem das keiner als verbraucher...

Don
19.03.2007, 07:31
ich hab keinesfalls Wischiwaschizahlen über erforderliche Investitionen für Eigenheime genannt, da diese Zahlen meine eigenen Investitionen beinhalten.
Im gegensatz zu manchem Aufschneider hier im Forum habe ich die erforderliche "Kohle so rumliegen" da ich ein sparsamer mensch bin und nicht zu vergleichen bin mit den Vollgasdeppen die sinn-und wertlos ihr Geld zum Auspuff rausblasen.
Da die Energiepreise die nächsten Jahre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weiter stark ansteigen ist für jeden vernünftigen mensch Energiesparen ein Topthema.

Energiesparen heisst Umweltschutz

kapisco??? oder hängts zu hoch?

Wenn Du Geld hättest, würdest Du sowohl diesbezüglich als anderweitig nicht ständig solchen Müll posten.

Frei-denker
19.03.2007, 08:30
Da hier offenbar hauptsächlich nur ideologische Standpunkte vertreten werden, mal ein paar Worte zur technischen Seite der Angelegenheit.

Hausisolierung

Das macht tatsächlich Sinn. Angenommen, ein freistehendes Einfamilienhaus hat eine jährliche Heizkostenrechnung von 1500 €. Und angenommen, man würde das Haus rundherum inkl. Dach mit 35cm starker Styropor einpacken und darauf Glasfaserbahnen drüber spannen, auf denen man dann den Putz aufbringt, so würde man die Heizkosten fast gegen Null treiben. Zusätzlich müssen natürlich noch spezielle Isolierfenster mit Dreifachverglasung her.

Der Materialpreis des Styropors wäre für so ein Haus um die 2000 €. Wenn der Häuslebauer handwerklich ein wenig geschickt ist, kann er Isolierung und Putz selber anbringen. Sagen wir, die Fenster kosten im Vergleich zu normalen Fenstern für das Haus einen Aufpreis von schätzungsweise 2000 €.

In der Summe kostet den Hausbesitzer die Komplettisolierung ca. 5000 €. Dazu bekommt er neuerdings von der KFW-Bank einen Zuschuß von ca. 2500 €, den er nicht zurückzahlen muß. Bleiben also nur 2500 € Kosten insgesamt. Da er aber dadurch nur noch etwa 300 € Heizkosten im Jahr hat, hat er die Isolierungskosten bereits nach 2 Jahren wieder raus. Danach hat er durch die Heizkostenabsenkung pro Jahr eine Ersparnis von 1200 €.

Von daher hat roxalena mit ihrem Vorschlag die Häuser zu isolieren durchaus recht.

Jodlerkönig
19.03.2007, 09:38
Da hier offenbar hauptsächlich nur ideologische Standpunkte vertreten werden, mal ein paar Worte zur technischen Seite der Angelegenheit.

Hausisolierung

Das macht tatsächlich Sinn. Angenommen, ein freistehendes Einfamilienhaus hat eine jährliche Heizkostenrechnung von 1500 €. Und angenommen, man würde das Haus rundherum inkl. Dach mit 35cm starker Styropor einpacken und darauf Glasfaserbahnen drüber spannen, auf denen man dann den Putz aufbringt, so würde man die Heizkosten fast gegen Null treiben. Zusätzlich müssen natürlich noch spezielle Isolierfenster mit Dreifachverglasung her.

Der Materialpreis des Styropors wäre für so ein Haus um die 2000 €. Wenn der Häuslebauer handwerklich ein wenig geschickt ist, kann er Isolierung und Putz selber anbringen. Sagen wir, die Fenster kosten im Vergleich zu normalen Fenstern für das Haus einen Aufpreis von schätzungsweise 2000 €.

In der Summe kostet den Hausbesitzer die Komplettisolierung ca. 5000 €. Dazu bekommt er neuerdings von der KFW-Bank einen Zuschuß von ca. 2500 €, den er nicht zurückzahlen muß. Bleiben also nur 2500 € Kosten insgesamt. Da er aber dadurch nur noch etwa 300 € Heizkosten im Jahr hat, hat er die Isolierungskosten bereits nach 2 Jahren wieder raus. Danach hat er durch die Heizkostenabsenkung pro Jahr eine Ersparnis von 1200 €.

Von daher hat roxalena mit ihrem Vorschlag die Häuser zu isolieren durchaus recht.
oh du ahnungsloser....deine preise sind wohl kurz mal so ausgedacht :)) :)) :)) heizkosten gegen null :)) :)) :)) :)) :)) :)) :))

sorry......--------------->:lol: :shutup: :shutup: :shutup: :shutup:

bei deinen angesetzten preisen, könnte man in der tat nur centbeträge als lohn für den arbeiter bezahlen....und was die fachgerechte anbringung eines vollwärmeschutzes angeht....nä du bist ein träumer....bei 35cm starker isolierung mußt du auch die fensteranschlüsse, fensterbänke etc....ach was rede ich...lol.....

bei dir sieht man, daß die aktuelle realitätsferne energiespardiskussion voll eingeschlagen hat.

Frei-denker
19.03.2007, 11:38
Jodlerkönig, im Gegensatz zu dir habe ich mich in die Materie reingelesen und habe die Baumärkte abgelaufen, um die Materialpreise zu ermitteln.

Der Begriff "Passivhaus" scheint dir offenbar ebenfalls fremd zu sein.

Also spam hier nicht deine übliche substanzlose Polemik rum. Das zersetzt nur den Thread.

Mark Mallokent
19.03.2007, 11:41
"Verdienen" ist nicht dasselbe wie "sparen". Aber gut. Natürlich kann man Geld sparen, wenn man Energie sparsam nutzt. Ob aber dieses Sparen irgendeine Auswirkung auf das Klima hat, es dieses Klima gar "schützt", ist eine völlig unbewiesene Annahme. :]

Jodlerkönig
19.03.2007, 11:55
Jodlerkönig, im Gegensatz zu dir habe ich mich in die Materie reingelesen und habe die Baumärkte abgelaufen, um die Materialpreise zu ermitteln.

Der Begriff "Passivhaus" scheint dir offenbar ebenfalls fremd zu sein.

Also spam hier nicht deine übliche substanzlose Polemik rum. Das zersetzt nur den Thread.im gegensatz zu dir ist die materie mein täglich brot...:rolleyes: reinlesen und tatsachen sind zwei verschiedene paar schuhe. ich könnte dir hier einen mehrseitigen vortrag halten, warum es genau so nicht geht, wie du sagst.
ich will dir nur mal eine zahl nennen, die du heute ausgeben mußt, wenn du ein, sagen wir 160 - 200 qm haus, einstöckig sanieren willst, ....incl. neue fenster, mauerdämmung, dachdämmung, neu verputzen, neu streichen, gerüst,... etc... meist aber sind die gebäude 2 stöckig....dann bist du sicher bei 50 - 60 tsd. euro.

minimum 30 - 50 tsd. euro. vorausgesetzt man macht es mit firmen, keine schwarzarbeit, keine eigenbeteiligung...wobei die eigenbeteiligung in diesem bereich relativ gering ausfällen würde, da deutschlandweit gesehen, 95% der leute nicht in der lage sind, diese arbeiten sachverständig auszuführen.

ps. der lacher nr. 1 in deinem posting, waren die tips von baumarktmitarbeitern.... ich kugle mich vor lachen am boden :))

politisch Verfolgter
19.03.2007, 12:37
"Verdienen" ist nicht dasselbe wie "sparen". ...
Genau!
Wir können uns den mod. Feudalismus sparen, damit wir mehr verdienen.
Meintense doch? ;-)

Frei-denker
19.03.2007, 12:42
im gegensatz zu dir ist die materie mein täglich brot...:rolleyes: reinlesen und tatsachen sind zwei verschiedene paar schuhe. ich könnte dir hier einen mehrseitigen vortrag halten, warum es genau so nicht geht, wie du sagst.
ich will dir nur mal eine zahl nennen, die du heute ausgeben mußt, wenn du ein, sagen wir 160 - 200 qm haus, einstöckig sanieren willst, ....incl. neue fenster, mauerdämmung, dachdämmung, neu verputzen, neu streichen, gerüst,... etc... meist aber sind die gebäude 2 stöckig....dann bist du sicher bei 50 - 60 tsd. euro.

minimum 30 - 50 tsd. euro. vorausgesetzt man macht es mit firmen, keine schwarzarbeit, keine eigenbeteiligung...wobei die eigenbeteiligung in diesem bereich relativ gering ausfällen würde, da deutschlandweit gesehen, 95% der leute nicht in der lage sind, diese arbeiten sachverständig auszuführen.



Zunächst mal sprach ich von einem Häuslebauer, der die Arbeiten selber ausführt. So schwer ist das nun wirklich nicht. Von Unternehmen reich machen war nie die Rede.

60 Tausend Euro sind völlig utopisch. Damit könnte man das Haus vergolden lassen. Wenn du wirklich Fachmann wärst, würdest du nicht so einen Unsinn von dir geben. Aber von diese Art "Fachmann" haben wir hier im Forum ja einige rumspringen! :rolleyes:

Rechnen wir also nach:

Polystrol bekommt man den Quadratmeter bei Ebay für 2,17 €.
Ebay (http://cgi.ebay.de/Fassaden-Dach-Styropor-Daemmung-Polystyrol-70-040-100mm_W0QQitemZ280093828272QQcategoryZ30520QQrdZ1Q QcmdZViewItem)

Da wir 35 cm Dämmung haben wollen, brauchen wir drei Stück pro qm. Macht 6,51 €/qm.

Angenommen, wir haben bei einem Einfamilienhaus 200 qm Fassade plus 100 qm Dachinnenfläche, dann brauchen wir 6,51 € x 300 qm = 1953 €.
Der benötigte Styropor kostet also rund 2000 € plus Verschnitt.

Für die Dampfsperre kalkuliere ich mal 300 €.

Befestigungsmaterialien und Glasfaserbahnen schätzungsweise 500 €.

Außenputz schätzungsweise 500 €.

Bitumenmasse 100 €.

Insgesamt spielen sich die Materialkosten also irgendwo im Bereich von ca. 3500 € ab.

Wieviel das Baugerüst kostet, hängt von der Größe des Hauses ab. Ein Häuslebauer kann sich für eine kleinere Hütte aber auch ein Gerüst für ca. 300 € bei Ebay ersteigern:
Ebay (http://search.ebay.de/search/search.dll?sofocus=bs&sbrftog=1&catref=C6&from=R10&satitle=bauger%FCst&sacat=-1%26catref%3DC6&sargn=-1%26saslc%3D3&sadis=200&fpos=Postleitzahl&ga10244=10425&ftrt=1&ftrv=1&saprclo=&saprchi=&fsop=1%26fsoo%3D1&coaction=compare&copagenum=1&coentrypage=search)

Fazit: Wenn der Häuslebauer die Isolierung selber anbringt, bleiben die Kosten im überschaubarem Rahmen. Angesichts der Einsparungen im Heizkostenbereich lohnt es sich mit Sicherheit.

politisch Verfolgter
19.03.2007, 12:47
Frei-denker, warum soll ein Ing. selbst Hand anlegen?
Er hat vielmehr stattdessen vernetzungsoptimierte high tech mit ernormer Effizienz-Hebelwirkung nutzen und weiter entwickeln zu können.
Es ist doch ineffizient, die Zeit mit Hausbau zu verbrauchen.
Zudem benötigen wir für Villen high tech.
Damit kann jeder sog. "Hilfsarbeiter" den joystick nutzen ;-)
Warum soll man da überhaupt noch was in die Hand nehmen?

Gut - freaks könnens gerne tun, denen es Spaß macht.
Ich würde mich stattdessen lieber und auch effizienter Kernspintomographen, Radaranlagen, ISDN- und DSL-Modulen und Militärrechnern widmen.
Weil ich dort das einbringen kann, womit ich in Mathematik immer Spitze war.

Jodlerkönig
19.03.2007, 14:26
Zunächst mal sprach ich von einem Häuslebauer, der die Arbeiten selber ausführt. So schwer ist das nun wirklich nicht. Von Unternehmen reich machen war nie die Rede.

60 Tausend Euro sind völlig utopisch. Damit könnte man das Haus vergolden lassen. Wenn du wirklich Fachmann wärst, würdest du nicht so einen Unsinn von dir geben. Aber von diese Art "Fachmann" haben wir hier im Forum ja einige rumspringen! :rolleyes:

Rechnen wir also nach:

Polystrol bekommt man den Quadratmeter bei Ebay für 2,17 €.
Ebay (http://cgi.ebay.de/Fassaden-Dach-Styropor-Daemmung-Polystyrol-70-040-100mm_W0QQitemZ280093828272QQcategoryZ30520QQrdZ1Q QcmdZViewItem)

Da wir 35 cm Dämmung haben wollen, brauchen wir drei Stück pro qm. Macht 6,51 €/qm.

Angenommen, wir haben bei einem Einfamilienhaus 200 qm Fassade plus 100 qm Dachinnenfläche, dann brauchen wir 6,51 € x 300 qm = 1953 €.
Der benötigte Styropor kostet also rund 2000 € plus Verschnitt.

Für die Dampfsperre kalkuliere ich mal 300 €.

Befestigungsmaterialien und Glasfaserbahnen schätzungsweise 500 €.

Außenputz schätzungsweise 500 €.

Bitumenmasse 100 €.

Insgesamt spielen sich die Materialkosten also irgendwo im Bereich von ca. 3500 € ab.

Wieviel das Baugerüst kostet, hängt von der Größe des Hauses ab. Ein Häuslebauer kann sich für eine kleinere Hütte aber auch ein Gerüst für ca. 300 € bei Ebay ersteigern:
Ebay (http://search.ebay.de/search/search.dll?sofocus=bs&sbrftog=1&catref=C6&from=R10&satitle=bauger%FCst&sacat=-1%26catref%3DC6&sargn=-1%26saslc%3D3&sadis=200&fpos=Postleitzahl&ga10244=10425&ftrt=1&ftrv=1&saprclo=&saprchi=&fsop=1%26fsoo%3D1&coaction=compare&copagenum=1&coentrypage=search)

Fazit: Wenn der Häuslebauer die Isolierung selber anbringt, bleiben die Kosten im überschaubarem Rahmen. Angesichts der Einsparungen im Heizkostenbereich lohnt es sich mit Sicherheit.
hasch mich ich bin der frühling :)) ....vielleicht finden sich ja im forum leute, die ein zweistöckigiges einfamilienhaus haben sanieren lassen....fenster neu, vollwärmeschutz an den aussenwänden....vielleicht wäre da einer bereit, die kosten bekanntzugeben...

Frei-denker
19.03.2007, 15:04
hasch mich ich bin der frühling :)) ....vielleicht finden sich ja im forum leute, die ein zweistöckigiges einfamilienhaus haben sanieren lassen....fenster neu, vollwärmeschutz an den aussenwänden....vielleicht wäre da einer bereit, die kosten bekanntzugeben...

Naja, war ja zu erwarten. Außer Polemik kommt mal wieder nichts. Was für ein "Fachmann"! :rolleyes:

Don
19.03.2007, 15:22
FD bastelt mal wieder. :D

Irgendwie geht mir bei diesem Thema der sonst übliche Einsatz von Arbeitslosen ab. Oder habe ich etwas überlesen?

Übrigens, FD, Material aus dem Baumarkt ist oft absolut minderweriger Schrott, bzw extrem überteuert, falls Markenware.
Frag lieber Deinen freundlichen Großhändler. :D

Frei-denker
19.03.2007, 15:25
FD bastelt mal wieder. :D

Irgendwie geht mir bei diesem Thema der sonst übliche Einsatz von Arbeitslosen ab. Oder habe ich etwas überlesen?

Übrigens, FD, Material aus dem Baumarkt ist oft absolut minderweriger Schrott, bzw extrem überteuert, falls Markenware.
Frag lieber Deinen freundlichen Großhändler. :D

Mit anderen Worten, außer Worthülsen hast du auch mal wieder nichts zum Thema beizutragen. :rolleyes:

Und der Styropor im Baumarkt ist natürlich ein gaaaanz anderer als im Baustoffhandel. Gott, ist das ein Schwafler! :rolleyes:

politisch Verfolgter
19.03.2007, 15:26
hasch mich ich bin der frühling :)) ....vielleicht finden sich ja im forum leute, die ein zweistöckigiges einfamilienhaus haben sanieren lassen....fenster neu, vollwärmeschutz an den aussenwänden....vielleicht wäre da einer bereit, die kosten bekanntzugeben...

Verhökern und bissel mitzocken ;-)

lupus_maximus
19.03.2007, 15:49
Mit anderen Worten, außer Worthülsen hast du auch mal wieder nichts zum Thema beizutragen. :rolleyes:

Und der Styropor im Baumarkt ist natürlich ein gaaaanz anderer als im Baustoffhandel. Gott, ist das ein Schwafler! :rolleyes:

Wie bitte, 35 cm Styropor willst du auf die Außenmauern draufkleben?

Jodlerkönig
19.03.2007, 15:58
Wie bitte, 35 cm Styropor willst du auf die Außenmauern draufkleben? ja am liebsten innen und aussen :D er will aus jeder fensteröffnung nen tunnel machen um den lichteinfall zu minimieren :)) und bei relativ kurzen dachvorsprüngen noch das dach verlängern :))


FD bastelt mal wieder. :D

Irgendwie geht mir bei diesem Thema der sonst übliche Einsatz von Arbeitslosen ab. Oder habe ich etwas überlesen?

Übrigens, FD, Material aus dem Baumarkt ist oft absolut minderweriger Schrott, bzw extrem überteuert, falls Markenware.
Frag lieber Deinen freundlichen Großhändler. :D jepp so ist das...wie eben das angebot für silikon bei LIDL, die kartusche für 1.49 :))

lupus_maximus
19.03.2007, 16:01
ja am liebsten innen und aussen :D er will aus jeder fensteröffnung nen tunnel machen :))

jepp so ist das...wie eben das angebot für silikon bei LIDL, die kartusche für 1.49 :))

Das Haus ist anschließend wahrscheinlich unverkäuflich, trotz Dämmung!

Frei-denker
19.03.2007, 16:05
Bevor ihr hier mit eurer Ahnungslosigkeit weiter hausieren geht, schlage ich vor, daß ihr mal ein wenig unter dem Begriff "Passivhaus" googelt - nur damit ihr einen Eindruck von der Peinlichkeit eurer Äußerungen bekommt.

politisch Verfolgter
19.03.2007, 16:43
Warum nicht so an weiß der Deibel was mitverdienen?
Uran, Gold, Gas, Öl, Internet, Konglomerate, Holdings und heiße Kracher heut mal wieder leidlich positiv:
http://www.lads-hoch.de/shareportal/app/template/Inline.vm/o/450796DBE96EE8C87086BD2A30D0332F

Sind Tagesmargen.
Ist doch eh kaum Nachwuchs da, braucht also nix übrig bleiben ;-)

politisch Verfolgter
19.03.2007, 16:49
Das Haus ist anschließend wahrscheinlich unverkäuflich, trotz Dämmung!

Sag ich doch: gleich weg damit.
Immos nur vom Feinsten halten.

politisch Verfolgter
19.03.2007, 16:51
Bevor ihr hier mit eurer Ahnungslosigkeit weiter hausieren geht, schlage ich vor, daß ihr mal ein wenig unter dem Begriff "Passivhaus" googelt - nur damit ihr einen Eindruck von der Peinlichkeit eurer Äußerungen bekommt.

Googlense lieber nach heißen Umweltbrüllern, wennse unbedingt auf den Ökotrip müssen.

Oder fragense MM, wie man reich wird ;-)

lupus_maximus
19.03.2007, 17:12
Bevor ihr hier mit eurer Ahnungslosigkeit weiter hausieren geht, schlage ich vor, daß ihr mal ein wenig unter dem Begriff "Passivhaus" googelt - nur damit ihr einen Eindruck von der Peinlichkeit eurer Äußerungen bekommt.
Wie wäre es mit einem stillgelegten Bergwerk hier im Saarland?

2000 m tief richtest du dir eine Wohnung ein mit allen Schikanen, die brauchst du noch nicht einmal zu heizen, die ist schon von naturaus 20 Grad warm.

politisch Verfolgter
19.03.2007, 17:16
lupus_maximus, was sindse aber heut wieder mal kapital. versaut ekelig ;-)

Jodlerkönig
19.03.2007, 17:46
Bevor ihr hier mit eurer Ahnungslosigkeit weiter hausieren geht, schlage ich vor, daß ihr mal ein wenig unter dem Begriff "Passivhaus" googelt - nur damit ihr einen Eindruck von der Peinlichkeit eurer Äußerungen bekommt.
fang schon mal an :D ---------->http://www.myvideo.de/watch/207564

Don
19.03.2007, 18:10
Wie bitte, 35 cm Styropor willst du auf die Außenmauern draufkleben?

Immerhin.
In früheren Threads war er noch bei 40.

roxelena
19.03.2007, 18:43
Wenn Du Geld hättest, würdest Du sowohl diesbezüglich als anderweitig nicht ständig solchen Müll posten.


ich für meinen teil habe eine solide Finanzführung mit entsprechenden Rücklagen.

Du scheinst auf der ganzen Linie ein Blender zu sein. Deine pseudowissenschaftlichen, pseudofachmännischen beiträge können nur User beeindrucken die noch blöder sind wie Du

lupus_maximus
19.03.2007, 18:48
Immerhin.
In früheren Threads war er noch bei 40.
Naja, wahrscheinlich hat er nachgerechnet und jetzt die Klimakatastrophe eingerechnet, dann langt auch 35 cm!

Schließlich ergeben + 0,07 ° Celsius enorme Einsparmöglichkeiten bei der Dämmung!

politisch Verfolgter
19.03.2007, 19:13
roxelena, es kann ja demütigend sein, nicht studiert zu haben, obwohls einen interessiert hätte.
Ich habs gemacht, weil ich sonst viell. was tun hätte müssen, das mir noch unliebsamer gewesen wäre - das kleinere Übel.
Immerhin ist er mit Begeisterung bei seiner Sache.
Wäre ihm zu wünschen gewesen, sie vertieft zu haben.
Eine Schande fürs Bildungssystem, interessierte Talente nicht voll zum Tragen kommen zu lassen.
Auch Frei-denker wäre das zu wünschen.
Es ist ein Graus, was in D abgeht.

Zum Trost ists heut so ausgegangen:
http://www.lads-hoch.de/shareportal/app/template/Inline.vm/o/756EFAA9C571485737A735BFA2FC5DED

lupus_maximus
19.03.2007, 20:16
roxelena, es kann ja demütigend sein, nicht studiert zu haben, obwohls einen interessiert hätte.
Ich habs gemacht, weil ich sonst viell. was tun hätte müssen, das mir noch unliebsamer gewesen wäre - das kleinere Übel.
Immerhin ist er mit Begeisterung bei seiner Sache.
Wäre ihm zu wünschen gewesen, sie vertieft zu haben.
Eine Schande fürs Bildungssystem, interessierte Talente nicht voll zum Tragen kommen zu lassen.
Auch Frei-denker wäre das zu wünschen.
Es ist ein Graus, was in D abgeht.

Zum Trost ists heut so ausgegangen:
http://www.lads-hoch.de/shareportal/app/template/Inline.vm/o/756EFAA9C571485737A735BFA2FC5DED
Da muß ich dir mal rechtgeben!
Man verdirbt regelrecht naturwissentschaftliche Talente für eine dumme Ideologie!

tommy3333
19.03.2007, 23:03
Was die UNO betrifft: Über diese zweifelhafte Organisation müsste die Welt sowieso besser aufgeklärt werden, dann würde sich auch nicht nur die übertriebene Umwelt-Hysterie auflösen, sondern auch viele andere Probleme (dann würde vielleicht z.Bsp. auch endlich mal dieses unsägliche Gerede von den ,,völkerrechtswiedrigen Kriegen" aufhören, welches die ,,PDS" u.A. politische Gebilde immer faseln). Deswegen würde ich dem Satz Wolf Lotter in dem von dir zitierten Link "Das eigentliche Problem mit dem Weltklima ist der Verlust des Denkvermögens." so nicht zustimmen, falls er so gemeint ist, dass das Klima zum Verlust des Denkvermögens führt und nicht dieser Verlust schon vorher der Fall war. Ich denke, dieser Verlust des Denkvermögens war ja schon vorher sehr stark zu beobachten, das Problem geht also meines Erachtens viel tiefer als der Klimawandel. Dieses Problem äußert sich z.Bsp. eben auch in der schwierigen Kontrolle von Medien und dem Mist den sie zunehmend international verbreiten.
Ich denke, den Satz "Das eigentliche Problem mit dem Weltklima ist der Verlust des Denkvermögens." meinte Wolf Lotter in anderem Zusammenhang.

Das wird aus meiner Sicht an dieser Stelle deutlich, in der Lotter schreibt: "Es ist beim IPCC wie einst im Vatikan: Nicht Fakten, sondern Meinungen bestimmen die Glaubenssätze. Ein Konsens. Das IPCC besteht aus vielen Forschern, mit recht unterschiedlicher Meinung und sehr unterschiedlichen Auffassungen über die Frage, ob der Mensch mehr oder weniger am Klimawandel beteiligt ist. In Konsenskonferenzen, die man früher Konzile nannte, werden Mehrheiten für die eine oder andere Position gesucht. Die Meinung mit den meisten Stimmen ist dann die aktuelle "Wahrheit". Das ist auch eine Methode, wenngleich keine wissenschaftliche: Die Forscher stimmen über eine Tatsache ab. Schon das ist in einem Prozess, bei dem es um naturwissenschaftliche Einsichten geht, recht eigenartig."

Man denkt also weniger nach, sondern "stimmt" vermehrt "ab". Kritiker werden sogar noch als Ketzer gebrandmarkt. Und wenn früherere IPCC-Wissenschaftler, darunter viele Nobelpreisträger, wegen unseriöser Praktiken des IPCC ihre Zusammenarbeit mir jener aufgekündigt haben, dann muss man auch nicht lange überlegen, welche "Sorte" von Wissenschaftlern mehrheitlich noch weiterhin mit dem IPCC zusammenarbeit.

Dem Rest Deines Beitrags stimme ich zu.

PS: Das Video hat KaOsGiRL (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1207382&postcount=91) aufgetrieben (mit bestem Dank auch von mir).

Frei-denker
20.03.2007, 09:28
Im folgendem noch mal ein paar Infos zum Passivhaus:


Ein Passivhaus ist ein Gebäude, in dem eine behagliche Temperatur sowohl im Winter als auch im Sommer ohne separates Heiz- bzw. Klimatisierungssystem zu erreichen ist. Es bietet erhöhten Wohnkomfort bei einem Heizwärmebedarf von weniger als 15 kWh/(m²a) und einem Primärenergiebedarf einschließlich Warmwasser und Haushaltstrom von unter 120 kWh/(m²a). Das Passivhaus ist eine konsequente Weiterentwicklung des Niedrigenergiehauses (NEH). Im Vergleich zum NEH benötigt ein Passivhaus 80% weniger Heizenergie, im Vergleich zu einem konventionellen Gebäude über 90%. Umgerechnet in Heizöl kommt ein Passivhaus im Jahr mit weniger als 1,5 l pro Quadratmeter aus. Diese sensationelle Einsparung erreicht das Passivhaus allein durch seine beiden Grundprinzipien: Wärmeverluste vermeiden und freie Wärmegewinne optimieren!

http://www.passiv.de/01_dph/St-dph/WasPH/WasPH.htm

Die drastische Absenkung des Heizbedarfs wird im wesentlichen durch eine starke Isolierung erreicht:

Eine sehr gut gedämmte Gebäudehülle mit Dämmstärken zwischen 25 und 40 cm und Fenster mit Dreifach-Wärmeschutzverglasung bewirken, dass die Wärme im Haus bleibt. Für Frischluft sorgt eine Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung. Mehr als 80% ihrer fühlbaren Wärme muss die Abluft im Wärmeübertrager an die Zuluft zurückgeben. So wird z.B. bei 0 °C Außentemperatur die kalte Frischluft allein durch die 20 °C warme Abluft auf mindestens 16 °C erwärmt. Nicht nur Allergiker und Asthmatiker schätzen die pollenfreie und staubarme Luft im Passivhaus.


Höhere Baukosten werden von der KfW-Bank offenbar subventioniert. Wobei es sich z.T. vermutlich um zinsgünstige Kredite und z.T. um echte Subventionen handelt.

Ist ein Passivhaus auch für Normalverdiener bezahlbar? - Ja, denn die Mehrkosten des Passivhauses für die verbesserten Fenster, für Lüftung und Dämmung werden zum größten Teil durch die Passivhaus-Förderung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) aufgefangen. Mit 50.000 Euro fördert die KfW den Bau von Passivhäusern, der Antrag hierfür wird über die Hausbanken gestellt. Zusätzlich gibt es auch regionale Förderprogramme. Auf Dauer gesehen ist ein Passivhaus auch finanziell günstiger als ein konventioneller Neubau: Die hohe Energieeinsparung macht sich bezahlt.

Vor allen Dingen den letzen Satz schaue man sich genau an. Ein Passivhaus ist unterm Strich kostengünstiger. Das macht ein Passivhaus so fazinierend!

Und hier der Energieverbrauch eines Passivhauses im Vergleich mit anderen Häusern:
http://www.passiv.de/01_dph/St-dph/EKW.jpg
http://www.passiv.de/01_dph/St-dph/EKW.jpg

Don
20.03.2007, 11:03
Lieber FD:

1. Ein gewöhnliches Haus zum Pasivhaus umzurüsten erfprdert weitaus höhere Mittel als die energiebezogenen Baumaßnahmen bei einem Neubau.

2. Häufig ist eine vernünftige, also vollständige technische Umrüstung nicht möglich und bleibt Stückwerk, hängt vom Einzelfall ab.

3. Die nahezu vollständige Abschottung gegen die normale Außenluft durch den gesteuerten Luftaustausch über Klimaanlagen, Filter und Wärmetauscher mag ja für einige Allergiker nett sein.
Ich lehne es alledings komplett ab, mein Innenraumklima von Rechnern und Gebläsen bestimmen zu lassen.

Ein sehr wichtiger Grund ist, daß kein Mensch die Rohre und Züge je wieder aufmacht. Ich kenne von Demontagen Belüftungsschächte , die die reinsten Seuchenherde waren.
Bei diesen Wunderhäusern betrifft dies vor allem die Absaugung der Nassbereiche wie Bad und Küche. Wenn Du einmal einen Filter eines Küchenabzugs gewechselt hast, hast Du eine grobe Vorstellung von der Fauna und Flora die sich mittelfristig in den Zügen von Belüftungssystemen heimisch niederläßt.

4. Ein weiterer Punkt, Passivhäuser schließen z.B. den Einsatz eines gewöhnlichen Kaminofens oder Kachelofens weitgehend aus da sie, ordnungsgemäß betrieben, nicht ausreichend Frischluft für dessen Betrieb nachliefern können.

Das sieht sehr hübsch aus, wenn die manipulativen Reportagen in der Glotze laufen. Ich war drin, und ich möcht nicht drin leben.

Ach ja, ich beschäftige mich praktisch mit diesem Thema. Z.B. bearbeite ich grade die Verlagerung einer Produktionsanlage für Zellstoffisolation, der aus Altpapier gewonnen wird. Für eine ganze Reihe von Anwendungen eine äußerst effektive und preiswerte Isolationstechnik, besser als Styropor.
Die Mutterfirma sitzt in Hartberg, Steiermark, angesiedelt in einem Industriegebiet das als Ökopark benannt ist.
Dort gibt es auf engstem Raum alles mögliche was derzeit an Gebäudetechnik up to date ist. Alles noch relativ teuer und mit Kinderkrankheiten behaftet.

Deine hübschen Diagramme kannst Du Dir schenken. Das sind ideologische Rechnungen die zumindest heute noch sehr weit von der Praxis entfernt sind, und mit sehr viel Aufwand und Disziplin der Beteiligten grade mal so bei Modellprojekten erreicht werden.

Frei-denker
20.03.2007, 15:31
1. Ein gewöhnliches Haus zum Pasivhaus umzurüsten erfprdert weitaus höhere Mittel als die energiebezogenen Baumaßnahmen bei einem Neubau..
Was nichts darüber aussagt, ob eine nachträgliche Hausisolierung zur Wärmedämmung nicht doch sinnvoll ist.

Und das dies durchaus Sinn machen kann, vorausgesetzt der Hausbesitzer ist handwerklich begabt und erledigt die Arbeiten selber, habe ich weiter vorne vorgerechnet.

Man muß ja auch nicht das Passivhaus-Konzept 1:1 umsetzten. Es reicht ja schon, sein Haus wie beschrieben dick mit Styropor einzupacken. Die Isolation hilft Heizkosten sparen. Und nicht mehr wollte roxalena schließlich sagen. Insofern war die Lästerei ihrer Gesprächspartner ausgesprochen dumm.



2. Häufig ist eine vernünftige, also vollständige technische Umrüstung nicht möglich und bleibt Stückwerk, hängt vom Einzelfall ab..
Wie gesagt, eine starke Isolierung alleine senkt die Heizkosten bereits erheblich und kann deshalb sinnvoll sein. Und je mehr man das in Eigenarbeit durchführt, desto größer die Einsparung.



3. Die nahezu vollständige Abschottung gegen die normale Außenluft durch den gesteuerten Luftaustausch über Klimaanlagen, Filter und Wärmetauscher mag ja für einige Allergiker nett sein.
Ich lehne es alledings komplett ab, mein Innenraumklima von Rechnern und Gebläsen bestimmen zu lassen..
Jetzt konstruierst du Probleme. Klimaanlagen gibt es rund um den Erdball.

Die befeuchtete Luft im Winter dürfte noch gesünder sein, als die normale, viel zu trockene Heizungsluft normaler Häuser.

Und im Sommer kann man ja die Fenster aufmachen.


Ein sehr wichtiger Grund ist, daß kein Mensch die Rohre und Züge je wieder aufmacht. Ich kenne von Demontagen Belüftungsschächte , die die reinsten Seuchenherde waren.
Bei diesen Wunderhäusern betrifft dies vor allem die Absaugung der Nassbereiche wie Bad und Küche. Wenn Du einmal einen Filter eines Küchenabzugs gewechselt hast, hast Du eine grobe Vorstellung von der Fauna und Flora die sich mittelfristig in den Zügen von Belüftungssystemen heimisch niederläßt...
An den Haaren herbeigezogen. Eben durch Filter und Reinigungsklappen kann man die Schächte sauber halten. Außerdem reden wir hier über ein Einfamilienhaus, wo die Kanäle relativ kurz sind.


4. Ein weiterer Punkt, Passivhäuser schließen z.B. den Einsatz eines gewöhnlichen Kaminofens oder Kachelofens weitgehend aus da sie, ordnungsgemäß betrieben, nicht ausreichend Frischluft für dessen Betrieb nachliefern können..
Ach, du zahlst also lieber 1500 € im Jahr Heizkosten mehr, um einen Kachelofen betreiben zu können, den ein Passivhausbesitzer überhaupt nicht braucht? Ziemlich irrational, aber das bleibt natürlich dir überlassen.

tommy3333
20.03.2007, 17:28
(...) Klimaanlagen gibt es rund um den Erdball.

Die befeuchtete Luft im Winter dürfte noch gesünder sein, als die normale, viel zu trockene Heizungsluft normaler Häuser.
Das halte ich für ein Gerücht. Handelsübliche Klimaanlagen oder Klimageräte befeuchten auch nicht die Luft, sondern entfeuchten sie [PS: trockene Leuft lässt sich auch mit weniger Energieaufwand hoch- bzw. herunterregeln als gleichwarme bzw. gleichkalte feuchte Luft].


(...) Auch Klima-Anlagen in Gebäuden können zu erhöhter Erkältungsgefahr führen - jedoch mehr dadurch, dass die Haut durch ewig gleiche Temperaturen in einen schlechten Trainingszustand im Bezug auf die Regulierung der Körpertemperatur gerät. Solchen Klima-Anlagen sollten über einen Zufallsgenerator gewisse Schwankungen der Raumtemperatur einprogrammiert werden.
http://www.dr-schnitzer.de/grippe.html


Nach wissenschaftlichen Erhebungen begünstigt Kälte die „Grippe“. Auch Faktoren wie: Alkohol, Rauchen, Stress, Klimaanlagen und andere Einflüsse, können das Immunsystem schwächen und die Erkältungsviren stärken.
http://www.informationsarchiv.org/krankheiten/erkaeltung


Obwohl das Risiko im Winter eine Erkältung zu bekommen viermal höher ist als im Sommer, ist eine Erkältung in der warmen Jahreszeit mindestens genauso lästig. Besonders Klimaanlagen in Büroräumen oder in Flugzeugen trocknen und kühlen die Nasenschleimhaut aus und begünstigen so die Virenvermehrung.
http://www.erkaeltung-online.de/News_Details.174.0.html?&cHash=142a739c36&tx_ttnews%5BbackPid%5D=180&tx_ttnews%5Btt_news%5D=41

roxelena
20.03.2007, 18:20
Investitionen in Fassadendämmung senken die Heizkosten auch im Altbau..was gibts da zu diskutieren?
Der Blender-Don in seiner Mietskaserne zahlt pünktlich seine Miete ruft die Hausverwaltung an, wenn der Wasserhahn tropft und hat keinen allzugrossen Einfluss auf die Heizkosten
Bei mir wird in 1-2 Jahren die nächste Aktion eine Photovoltaikanlage auf dem Dach sein die mir noch ein Paar Euros zusätzlich in die Kasse spült.

Jodlerkönig
20.03.2007, 18:36
Investitionen in Fassadendämmung senken die Heizkosten auch im Altbau..was gibts da zu diskutieren?.es hat ja auch niemand was anderes behauptet..:rolleyes: nur die kosten für die fassadendämmung und die ersprarnis zukünftiger heizkosten gegenüber früheren rechnungen, die von "nicht-denker" errechnet wurden, stimmen nicht. er stellte seine berechnungen so dar, alsob das für jeden so machbar wäre zu den gleichen kosten......ist es aber nicht. bei ihm hat nämlich der realitätsferne ökowahnsinnsvirus der grünen schwer gewütet...



Bei mir wird in 1-2 Jahren die nächste Aktion eine Photovoltaikanlage auf dem Dach sein die mir noch ein Paar Euros zusätzlich in die Kasse spült. du solltest das anders ausdrücken...ich spüle dir als steuerzahler die euros in die kasse....was ich sehr ungern mache....subventionen halten nämlich die preise oben....aber das ist wieder eine ganz andere geschichte..

roxelena
20.03.2007, 18:44
du solltest das anders ausdrücken...ich spüle dir als steuerzahler die euros in die kasse....was ich sehr ungern mache....subventionen halten nämlich die preise oben....aber das ist wieder eine ganz andere geschichte..

Du solltest die Überschrift des Threads mal lesen.
Jeder kann mitverdienen, auch Du. Muss ja nicht unbedingt ne Photovoltaikanlage sein.

Energiesparen=Umweltschutz=Senkt Kosten=schafft Arbeitsplätze

Übrigens, nicht nur Du bist Steuerzahler...ich auch

Jodlerkönig
20.03.2007, 20:06
Du solltest die Überschrift des Threads mal lesen.
Jeder kann mitverdienen, auch Du. Muss ja nicht unbedingt ne Photovoltaikanlage sein.

Energiesparen=Umweltschutz=Senkt Kosten=schafft Arbeitsplätze

Übrigens, nicht nur Du bist Steuerzahler...ich auch grmllllllllll....du verdienst daran nix....dir wird nur auf steuerkosten unter die arme gegriffen, damit sich deine investition wenigstens einigermaßen rechnet. den schaden hat der steuerzahler, der diese zuschüsse nicht in anspruch nimmt bzw. nehmen kann, weil er kein eigenheimbesitzer ist. in der deutschlandweiten abrechnung, zahlt man mehr, als herkömmliche energiequellen kosten würden. kapitsche? was nicht heisst, daß sich dies nicht irgendwann mal ändern könnte. momentan jedenfalls ist es nicht der fall.

der staat hat nämlich sichergestellt, daß die stromkonzerne deine überkapazitäten zu überhöhten preisen kaufen müssen....aber auch das ist wieder eine andere geschichte...

roxelena
20.03.2007, 20:15
Zum Nulltarif gibts nix. Aber der Umweltschutz muss uns doch wert sein regenerative Energien wie die Sonnenkraft zu nutzen.
Deine Steuergroschen die in meine zukünftige Photovoltaikanlage eingespeist werden nehme ich gerne und ohne das geringste schlechte Gewissen

Ka0sGiRL
20.03.2007, 20:31
Analyse

Die beste Wirkung gegen Temperaturveränderungen und Energieabfluß zeigen Holz und Ziegel, trotz ihrer teils absurd "schlechten" Wärmeleitzahlen bzw. U-Werte (vormals k-Werte). Insgesamt erweist sich bei genauerer Analyse der bauphysikalischen Stoffdaten und der experimentell erzielten Temperaturerhöhungen, daß nicht nur die U-Werte und die Wärmeleitzahlen, sondern auch die Rohdichte und die Wärmespeicherkapazität und deren beliebigen Produkte und Reziprokwerte in keinerlei sinnvollem Bezug zum Temperaturergebnis des Experiments stehen. Dies nur als Entgegnung aller Kritiker des Experiments, die ohne Beleg behaupten, daß das Ergebnis keinerlei Verwunderung in Fachkreisen auslöst und bauphysikalischen Experten schon immer bekannt gewesen wären.

Mineralwolle, Polystyrol und Schaumglas liefern mit "guter" Wärmeleitzahl und Super-U-Wert dazu gegenteilige Ergebnisse. Auch deren maximale Oberflächentemperaturen auf der bestrahlten Seite sind mit über 70 (Polystyrol), 125 (Schaumglas) und 180 °C (Mineralwolle) erstaunlich hoch. So kann im Sommer - Sonnenstrahlung von außen - Barackenklima entstehen, die dann notwendige Kühlung verbraucht Energie. Im Winter - Heizung von innen, strahlen die durch Solarstrahlung und von innenseitiger Heizung erwärmten Bauteiloberflächen ihre Energie vorwiegend über die Außenwand in die kalte Umgebung. Dabei setzen die künstlichen Leichtbaustoffe dem Energieabfluß verblüffend wenig entgegen, können aber die tägliche Solarzustrahlung in die speicherfähige Massivfassade erheblich verschatten und damit deutlich erhöhte Heizkosten auslösen. Die geringste Temperaturerhöhung unter den künstlichen Isolierstoffen zeigte das Schaumglas, das im praktischen Dauereinsatz am Bau auch formstabil bleibt und im Unterschied zu den anderen kein Wasser aufnehmen kann (Problem der "absaufenden Dämmstoffe").

Im Winter erhöht die flach einfallende Solarstrahlung die Temperatur der Fassadenoberfläche und stoppt den Energieabfluß von innen. Das verringert den Wärmeverlust und spart Energie, gerade im Winter. Die Strahlungsintensität der Sonne liegt dann je nach Himmelsrichtung etwa zwischen 10 und 45% der Maximalwerte im Juli. Speicherfähige Baustoffe verwerten diese kostenlose Energiezustrahlung am besten.

Die Praxis am Bau belegt das Meßergebnis:

Nur der speicherfähige Massivbau garantiert hohe Temperaturamplitudendämpfung und Phasenverschiebung beim "Durchschlagen" einseitiger Temperaturänderungen auf die andere Seite. Genau das spart Heiz- und Kühlenergie. Auch der von Bossert und Fehrenberg analysierte Heizenergieverbrauch unterschiedlicher Baukonstruktionen belegt das geringe und von der U-Wert-Berechnung dramatisch abweichende Sparpotential der Leichtbauweise. Außerdem durchfeuchten, veralgen, verschmutzen und zerreißen die angeblichen Dämmfassaden durch Temperaturbeanspruchung, schnelle Auskühlung und Kondensatbelastung. Das amtlich geforderte Dämmen und Dichten rechnet sich für den Bauherrn nie und ist krankheitsfördernd (Link Gesundheitsrisiken durch Dämmstoff). Demgegenüber verhalten sich Massivbauten wesentlich günstiger als berechnet und bleiben dauerhaft schadensfrei.
http://www.konrad-fischer-info.de/2139bau.htm

Ein weiteres Beispiel des Umwelt-Unsinns.

Frei-denker
20.03.2007, 20:34
Man sollte sich auch bewußt machen, daß ein bundesweites umsteigen auf Photovoltaikanlagen und Passivhäuser (oder Niedrigenergiehäuser) den Import von fossilen Brennstoffen absenkt. Dadurch bleibt Geld im Land, erhöht so die Binnennachfrage und schafft hier Arbeitsplätze. Dieser Effekt ist nicht zu unterschätzen.

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@ tommy3333

Es gibt unterschiedliche Klimaanlagen. Manche haben die Funktion der Luftbefeuchtung integriert, manche nicht.

Und was die Erkältungsgefahr von Klimaanlagen im Sommer anbetrifft, so würde ich sie als Passivhausbesitzer im Sommer schon wegen der Stromersparnis abschalten. Im Sommer kann man ja einfach die Fenster aufmachen.

Frei-denker
20.03.2007, 20:49
Ein weiteres Beispiel des Umwelt-Unsinns.

Nichts für ungut, aber der von dir verlinkte Artikel redet reichlich Blödsinn. Und das aus folgenden Gründen:

1. Durchfeuchtung der Dämmung.
Wenn die Dämmung durchfeuchtet, wurde gepfuscht. In diesem Fall wurde keine Dampfbremse verbaut, die warme Luft drang vom Hausinneren in die Dämmung, kühlte sich ab, konnte weniger Wasser transportieren und lud es in der Dämmung ab. Es entsteht Schimmel. Das ist Pfusch!

Richtig verlegt, existiert zwischen Gemäuer und Dämmung eine Dampfsperre, die jegliche Luftdurchdringung vom Hausinnenraum zur Dämmung verhindert. Der Transport von Wasser über die Luft in die Dämmung kann nicht stattfinden.

2. Gesundheitsschaden durch Dämmmaterial
Auch das ist Unsinn. Die Dampfbremse ist luftdicht, folglich kann das Dämmmaterial keine Schadstoffe an das Hausinnere abgeben.

3. Im Sommer entsteht Barackenklima
Wer sowas schreibt, ist ahnungslos.
Ein technisch ausgereiftes Passivhaus verwendet eine Wärmepumpe, bei der Wasserschläuche ca. 1,2m im Boden im Garten verlegt sind. Diese Kühlung durchs Erdreich sorgt im Sommer für die nötige Kühlung und kann im Winter aufgrund der speziellen Technik der Wärmepumpe in Wärme umgewandelt werden. Und zwar enorm preisgünstig. Obendrein kann man auch mit Wasserkollektoren auf dem Dach im Winter über Wärmetauscher Warmwasser bereiten. Spart ebenfalls Energie. Abgesehen davon ist es abenteuerlich zu glauben, daß die Sonne eine 35-40 cm Polystrol-Dämmung plus Gemäuer von 20 cm durchdringt.

Ka0sGiRL
20.03.2007, 20:55
Lies erstmal den ganzen Artikel, schau dir die Messergebnisse an, und schreibe dann am besten an die Herren, die sich wohl ein wenig mehr als du mit der Materie befasst haben: cand. Ing. Henryk Parsiegla, Bausachverständiger Rolf Köneke, Dipl.-Ing. Konrad Fischer, Frank Lipfert, Prof. Dr.-Ing. habil. Claus Meier

Frei-denker
20.03.2007, 21:22
Lies erstmal den ganzen Artikel, schau dir die Messergebnisse an, und schreibe dann am besten an die Herren, die sich wohl ein wenig mehr als du mit der Materie befasst haben: cand. Ing. Henryk Parsiegla, Bausachverständiger Rolf Köneke, Dipl.-Ing. Konrad Fischer, Frank Lipfert, Prof. Dr.-Ing. habil. Claus Meier

Die Behauptung dieser Herrschaften wird längst von der Realität des Passivhausbaus überholt:

http://www.igpassivhaus.at/voting/thumbnails.php?src_path=119/bild1.jpg&width=320&height=240


Nahe Passivhaus, EKZ 15-20 kWh/m2a
EFH Nekahm-Heis, Absam, 6067
Staat: Österreich Bundesland: Tirol
Ort: 6067, Absam
Baubeginn: 2002 Bewohnt seit: 2003
Objekttyp: Einfamilienhaus Konstruktionsweise: Massivbau
Bautyp: Neubau Wohneinheiten: 1
Nutzfläche: 257.00 m2
Planer: Arch. Dipl. Ing. Raimund Rainer
Objektname: EFH Nekahm-Heis


http://www.igpassivhaus.at/?main=datenbank.htm&navi=open

Auf diesem Link kannst du dir auch weitere Passivhäuser anschauen.

Witzig ist auch, daß sie von Strahlung sprechen, die, wenn sie auf Dämmung trifft, diese durchdringen soll. Fakt ist aber, das dies nie passiert, da auf der Dämmung außen eine Schicht Putz aufgebracht ist, die eine direkte Bestrahlung der Dämmung durch die Sonne verhindert. Und was die Feuchtigkeit anbetrifft, habe ich ja schon erläutert, daß diese bei fachgerechter Verlegung überhaupt nicht auftreten kann.

tommy3333
20.03.2007, 21:24
@ tommy3333

Es gibt unterschiedliche Klimaanlagen. Manche haben die Funktion der Luftbefeuchtung integriert, manche nicht.

Und was die Erkältungsgefahr von Klimaanlagen im Sommer anbetrifft, so würde ich sie als Passivhausbesitzer im Sommer schon wegen der Stromersparnis abschalten. Im Sommer kann man ja einfach die Fenster aufmachen.

Wenn Du im Sommer auf eine Klimaanlage verzichten kannst, dann kannst Du auch das ganze Jahr auf eine Klimaanlage verzichten. Im Winter reicht eine normale Beheizung.

Frei-denker
20.03.2007, 21:34
Wenn Du im Sommer auf eine Klimaanlage verzichten kannst, dann kannst Du auch das ganze Jahr auf eine Klimaanlage verzichten. Im Winter reicht eine normale Beheizung.

Es bietet sich halt an, eine Wärmepumpe im Winter zur Beheizung der Innenluft einzusetzen und die Erdkühle im Sommer für den Effekt der Luftkühlung zu verwenden. Die Wärmepumpe arbeitet da im Zusammenspiel mit der Klimaanlage.
Außerdem tauscht die Klimaanlage im Winter die Luft aus, ohne dass Wärme von innen nach außen abgegeben wird --> Energieersparnis. Luftaustausch praktisch ohne Wärmeverluste.
Ist im Grunde eine interessante technische Lösung.

Richtig klever wird es dann, wenn man die Wärmepumpe und Klimaanlage mit Solarstrom beschickt, den man selber auf dem Dach mit Photovoltaik erzeugt. Da wird das Haus energietechnisch autonom.

Kann man so machen, muß man aber nicht.

lupus_maximus
21.03.2007, 09:18
Es bietet sich halt an, eine Wärmepumpe im Winter zur Beheizung der Innenluft einzusetzen und die Erdkühle im Sommer für den Effekt der Luftkühlung zu verwenden. Die Wärmepumpe arbeitet da im Zusammenspiel mit der Klimaanlage.
Außerdem tauscht die Klimaanlage im Winter die Luft aus, ohne dass Wärme von innen nach außen abgegeben wird --> Energieersparnis. Luftaustausch praktisch ohne Wärmeverluste.
Ist im Grunde eine interessante technische Lösung.

Richtig klever wird es dann, wenn man die Wärmepumpe und Klimaanlage mit Solarstrom beschickt, den man selber auf dem Dach mit Photovoltaik erzeugt. Da wird das Haus energietechnisch autonom.

Kann man so machen, muß man aber nicht.
Genau, und nachts werden die Solarzellen vom eigenen Licht angeleuchtet und erzeugen dann ihren Strom für diesen Zweck selbst.
Wie nennt man dieses Verfahren bloß nochmal?

Don
21.03.2007, 09:41
http://www.igpassivhaus.at/voting/thumbnails.php?src_path=119/bild1.jpg&width=320&height=240



Hübsch.
Jetzt schreibst Du mir noch den Preis von dem Ding dazu (ungeschönt), dann bin ich zufrieden. :D

Don
21.03.2007, 09:47
Wenn Du im Sommer auf eine Klimaanlage verzichten kannst, dann kannst Du auch das ganze Jahr auf eine Klimaanlage verzichten. Im Winter reicht eine normale Beheizung.

Es gibt eben Leute die keine Ahnung von der Funktionsweise einer Klimaanlage haben.
Und auch nicht davon, wie ein Anlage aussieht, die auch die Luftfeuchte regelt und was sie kostet. Und wieviel Strom alle Bauarten generell fressen.

Und die auch noch nie Leute gesehen haben die aufgrund unnützer Anwendung solcher Dinger mit chronischen Erkältungen und Folgekrankheiten rumrennen.

Jodlerkönig
21.03.2007, 10:09
Hübsch.
Jetzt schreibst Du mir noch den Preis von dem Ding dazu (ungeschönt), dann bin ich zufrieden. :Ddann soll er aber gleich noch die folgekosten für z.B. blind werdende isolierverglasungen mit hinzurechnen....die fallen auch so alle 10-20 jahre an.

Frei-denker
21.03.2007, 11:19
Genau, und nachts werden die Solarzellen vom eigenen Licht angeleuchtet und erzeugen dann ihren Strom für diesen Zweck selbst.
Wie nennt man dieses Verfahren bloß nochmal?

Och lupus, ich denk du hattest mal einen Elektrobetrieb?

Wie speichert man Strom? Die Antwort darfst du dir selber geben.

lupus_maximus
21.03.2007, 11:23
Och lupus, ich denk du hattest mal einen Elektrobetrieb?

Wie speichert man Strom? Die Antwort darfst du dir selber geben.
Du stehst auf der Stromleitung, gehe runter, vielleicht kommst du dann auf diese physikalische Besonderheit!

Frei-denker
21.03.2007, 11:26
Hübsch.
Jetzt schreibst Du mir noch den Preis von dem Ding dazu (ungeschönt), dann bin ich zufrieden. :D

Auf einer der verlinkten Webseiten war von 8% Mehrkosten gegenüber dem normalen Hausbau die Rede, also schätzungsweise 20.000 €.

Davon sind dann noch die Subventionen, die man von der KfW-Bank erhält abzuziehen. Für den eingespeisten Strom aus der Photovoltaikanlage erhält man ca. 50 Cent pro KWh. Die Anlage bezahlt sich also selbst. Für die Anschaffung kann man da einen zinsgünstigen Kredit von der KfW-Bank bekommen.

Montiert man die Isolierung weitgehend in Eigenleistung, dann dürfte sich der Betrag um mehr als 10.000 € absenken. Wärmepumpe und Klimaanlage würde ich auch selber installieren. Spart ebenfalls reichlich Geld. Entsprechende Fachliteratur gibts kostenlos in jeder gut sortierten Stadtbücherei.

Frei-denker
21.03.2007, 11:29
Du stehst auf der Stromleitung, gehe runter, vielleicht kommst du dann auf diese physikalische Besonderheit!

Für einen angeblichen Elektriker aber schwache Argumentation.

Natürlich kann man den Solarstrom in Akkus zwischenspeichern. Diese bekommst du in jeder Conrad-Filiale inkl. Wechselrichter. Vorrausgesetzt man will den Strom nicht ins Netz einspeisen und die 50 Cent pro KWH einstreichen.

lupus_maximus
21.03.2007, 11:42
Für einen angeblichen Elektriker aber schwache Argumentation.

Natürlich kann man den Solarstrom in Akkus zwischenspeichern. Diese bekommst du in jeder Conrad-Filiale inkl. Wechselrichter. Vorrausgesetzt man will den Strom nicht ins Netz einspeisen und die 50 Cent pro KWH einstreichen.
Mein Gott Walter, ich hatte geschrieben: und nachts leuchtest du die Solarzellen an und mit dem damit erzeugten Strom machste dann Licht!
Wie nennst man dieses Prinzip in der Physik?

politisch Verfolgter
21.03.2007, 13:58
lupus, Sie sind der erste $ständler, der mir wirklich persönlich leid tut, völlig ohne Ressentiments. Auch als Ex, der wir Beide sind, hätte ich von mir erwartet, wütend über so Einen herzuziehen und mich an seiner Misere zu weiden.
Nein, ich kanns nicht.
Sie haben mir nix getan und sind böse erwischt worden.
Darauf könntense sich was einbilden, wenn ich hier nicht der letzte Depp wäre ;-)
Es gibt hier Kerle, die wollen einen doch glatt an der noch elenderen Prollmisere in Elendsländern orientieren.
Dabei haben wir uns selbstverständlich an Jenen 3 % zu orientieren, die in D 70 % eignen.
Damit endlich die Verteilung dorhin geliftet wird.
Manche könnens nicht glauben, daß das möglich ist.
Meistens sinds die, die von Anderen schmarotzen ;-)

Don
22.03.2007, 17:08
Auf einer der verlinkten Webseiten war von 8% Mehrkosten gegenüber dem normalen Hausbau die Rede, also schätzungsweise 20.000 €.


Das Haus auf Deinem verlinkten Photo baust du nicht für 200 Mille.
Außer mit einer Kompanie Arbeitsloser. Aber dann sieht's fertig nicht so aus.
Wenn's denn fertig wird...:D

Frei-denker
22.03.2007, 20:12
Das Haus auf Deinem verlinkten Photo baust du nicht für 200 Mille.
Außer mit einer Kompanie Arbeitsloser. Aber dann sieht's fertig nicht so aus.
Wenn's denn fertig wird...:D

Prozentrechnung ist offenbar nicht deine Stärke. 250 Tausend plus die 8% Mehrkosten, also zusammen 270 Tausend.

politisch Verfolgter
23.03.2007, 08:51
Frei-denker, bissel in Ressourcen rumzocken und dabei an Gewinne, nicht an Kosten denken.
Wie will denn ein "Normalarbeitnehmer" mit "Lohn" zu schlappen 250 t€ kommen?
Dazu müßte er schon auf Fam. samt Nachwuchs verzichten und nur mehr zu Aldi gehen (meine liebe Gewohnheit).
Warum sagense zudem nicht, daß sich das Regime einer zu Kriegsende unabdingbaren Bodenreform sträflich verweigert hat?
Z.B. wo heute die berühmten Gurkenfelder sind, könnten die Villen von usern stehen.
Und 320 dt. Städte samt eines Teils ihrer Bewohner lagen in Schutt und Asche, während Familienväter an der Ostfront elend verreckten.
Hier sind die Mitursachen dessen, was Sie immer weiter so elend verdrängen.
Die größten Nutznießer des Drecks besitzen heute 70 % von D.
Es sind nur 3 %!
Und die restl. 30 % sind ebenso verheerend unter den 97 % verteilt.
Grauenhaft.
Stört Sie aber in keinster Weise.
Sie kommen wohl ja auch von einem fernen Planeten ;-)

Don
25.03.2007, 12:11
Prozentrechnung ist offenbar nicht deine Stärke. 250 Tausend plus die 8% Mehrkosten, also zusammen 270 Tausend.

Kostenabschätzungen scheinen nicht Deine Stärke zu sein, ebensowenig wie das Denken in Größenordnungen.

Solange Überschlägige Summen nicht bekannt sind rechnen nur Dummköpfe mit exakten Prozentanteilen aus einer Nebelzahl weiter.

Irgendwelche Maßnahmen zur Modifikation, gleichgültig wo aber hier mal an Gebäuden, kosten einen Betrag der sich aus den Detailkosten dieser Maßnahmen zusammensetzt.
Dieser Betrag in Relation zum Grundpreis ergibt dann irgendeinen Prozentsatz.
Nicht andersrum.

Wenn Du also annimmst, mit 8% der konventionellen Baukosten immer ein Gebäude mit der Dir genehmen Isoliertechnologie etc. ausstatten zu können, hast Du den ersten Schritt zum Bankrott bereits hinter Dir.

kotzfisch
25.03.2007, 12:58
Es geht nicht um Klimaschutz-Klimaschutz ist ohnehin eine sinnlose Leerformel.
Es geht um vernünftiges Energiesparen.

Klimaschutz ist ein Schwachsinn, den sich vollgefressene Politiker ausgedacht haben, sondt nichts.

Frei-denker
25.03.2007, 13:03
Kostenabschätzungen scheinen nicht Deine Stärke zu sein, ebensowenig wie das Denken in Größenordnungen..Käse, wenn man noch nichtmal die Prozentrechnung beherrscht, hm? :D Deutschland, deine "Fachmänner"! :))



Solange Überschlägige Summen nicht bekannt sind rechnen nur Dummköpfe mit exakten Prozentanteilen aus einer Nebelzahl weiter..
Damit meinst du dann wohl deinen Versuch, die Grundsumme auszurechnen, hm? :D



Irgendwelche Maßnahmen zur Modifikation, gleichgültig wo aber hier mal an Gebäuden, kosten einen Betrag der sich aus den Detailkosten dieser Maßnahmen zusammensetzt.
Dieser Betrag in Relation zum Grundpreis ergibt dann irgendeinen Prozentsatz.
Nicht andersrum.

Wenn Du also annimmst, mit 8% der konventionellen Baukosten immer ein Gebäude mit der Dir genehmen Isoliertechnologie etc. ausstatten zu können, hast Du den ersten Schritt zum Bankrott bereits hinter Dir.

Aha, der Herr glaubt es besser zu wissen, als die entsprechenden Fachseiten im Web. Und das angesichts der Tatsache, dass er vor Kurzem noch eine Isolierung ohne Dampfsperre anbringen wollte. Peinlich, peinlich. :rolleyes:

Immer wieder drollig, wie sich hier manche verzweifelt bemühen, den Fachmann zu spielen, um nach Anerkennung zu haschen.

Jodlerkönig
25.03.2007, 13:43
Käse, wenn man noch nichtmal die Prozentrechnung beherrscht, hm? :D Deutschland, deine "Fachmänner"! :))


Damit meinst du dann wohl deinen Versuch, die Grundsumme auszurechnen, hm? :D



Aha, der Herr glaubt es besser zu wissen, als die entsprechenden Fachseiten im Web. Und das angesichts der Tatsache, dass er vor Kurzem noch eine Isolierung ohne Dampfsperre anbringen wollte. Peinlich, peinlich. :rolleyes:

Immer wieder drollig, wie sich hier manche verzweifelt bemühen, den Fachmann zu spielen, um nach Anerkennung zu haschen.geh einfach basteln...

Don
26.03.2007, 12:13
geh einfach basteln...

Alleine wird das nix. Er braucht noch ein paar Arbeitslose dazu.
Mal sehen ob er welche findet, die mitmachen :))

Jodlerkönig
26.03.2007, 14:27
Alleine wird das nix. Er braucht noch ein paar Arbeitslose dazu.
Mal sehen ob er welche findet, die mitmachen :))wenn er da mal nicht zum unternehmer wird :)) und ihn anschließend die wirklichkeit aus seinen träumen erweckt (lohn, lohnnehbenkosten, arbeitssicherheit, vorschriftenwust, etc.):D

Rikimer
26.03.2007, 16:16
Energiesparen=Geldsparen immer möglich z.T. ohne Investitionen

Auto
Keine unnötigen Fahrten, Spritsparend fahren, höchstens 110 km/h
Für Kurzstrecken Fahrrad...Investition =Null, Ersparnis=Gross

Haushalt
Keine Stand-by Schaltung, Steckdosenleisten benutzen, Energiesparlampen, Nicht überhitzen in der Heizperiode 25°/26° Celsius ist zu Hoch, 22° reicht vollkommen
Investition= gering

Für Eigenheimbesitzer
Fassadendämmung Investition ca 13000 Euro, Dachbodendämmung ca 1000 Euro
Brennwertkessel ca 8500 euro

All diese Massnahmen bringen mindestens 2500 euro Ersparnis/Jahr

Man sieht, der/die Kluge schützt seinen geldbeutel und tut was für Klimaschutz/Umwelt

Wer die Aussage tätigt Klimaschutz kostet nur Geld und Arbeitsplätze sollte mal sein Gehirn einschalten

Und ich dachte schon, hier würden Tips vergeben an diejenigen die an der unveränderlichen Dummheit der Massen mitverdienen wollen. Hier an diesem Beispiel an der Klimahysterie!

:lach: :cool2:

Geldsparen ist das eine, Geldverdienen an der Klimahysterie, an den Klimafanatikern, an der Klimareligion bzw. dem Klimakult jedoch etwas anderes! :]

MfG

Rikimer

roxelena
26.03.2007, 17:24
Und ich dachte schon, hier würden Tips vergeben an diejenigen die an der unveränderlichen Dummheit der Massen mitverdienen wollen. Hier an diesem Beispiel an der Klimahysterie!

:lach: :cool2:

Geldsparen ist das eine, Geldverdienen an der Klimahysterie, an den Klimafanatikern, an der Klimareligion bzw. dem Klimakult jedoch etwas anderes! :]

MfG

Rikimer

Umweltbewusstes Verhalten ist im Grunde nicht schwer, es wird irgendwann selbstverständlich sein, da es einfach die eigenen Finanzen schont.
Warum z.B. ein Kühlschrank der übermässigen Energieverbrauch beim betrieb hat.
jeder nimmt inzwischen einen Kühlschrank der Klasse A oder noch besser A++
Irgendwann wird nur noch ein auto gekauft mit möglichst geringem Verbrauch.
man kann beliebig die Liste der Argumente fortsetzen.
Ist einfach ökonomisch vernünftig ein Umweltschützer zu sein

politisch Verfolgter
28.03.2007, 08:38
Es geht nicht um Klimaschutz-Klimaschutz ist ohnehin eine sinnlose Leerformel.
Es geht um vernünftiges Energiesparen.

Klimaschutz ist ein Schwachsinn, den sich vollgefressene Politiker ausgedacht haben, sondt nichts.

Die Politgangster schmarotzen von zuhälterischer Geiselnahme von ihnen zu Inhaberinstrumenten Marginalisierter.

Es geht nicht um Energiesparen, sondern um den Zugang zu mind. 100mal mehr und völlig sauberer Energie.
Damit ist dem mod. Feudalismus die energetische Grundlage entzogen.
Mit unendl. viel. el. Energie zum tendenziellen Nulltarif will wohl hoffentlich niemand mehr Inhabern den Affen schieben.

Die Klimadebatte will nur vom mod. Feudalismus ablenken - sie will Betriebslose immer weiter marginalisieren und die Leistungsunterbindungsgesellschaft zementieren.

politisch Verfolgter
28.03.2007, 08:40
geh einfach basteln...

Wir benötigen eben userzentrierte high tech Netzwerke.